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Die Decimo Piraten

von

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Die defekte Bazooka

Sommerferien. Ein schöner, heißer Tag und Tsuna und seine Freunde Yamamoto, Gokudera und Ryohei saßen auf einer Wiese und dösten vor sich hin.

Auf einmal kam Lambo angerannt und rief: „Wahaha! Meine Bazooka wurde verbessert! Ich bin der Stärkste! Kniet vor mir nieder!“ Gokudera, der gerade noch einigermaßen glücklich ausgesehen hatte, flippte aus: „Blöde Kuh! Was erzählst du da für einen Mist? Jeder weiß, dass Juudaime der Stärkste ist!“ Danach entbrannte ein heftiger Streit, der in einer Verfolgungsjagd mündete. –Lambo rannte weg und Gokudera jagte den Kuhjungen, der ohne aufzupassen in einen Teich gerannt ist.

Dort saß er nun und war den Tränen nahe. „Geschieht dir recht. Schau nächstes Mal, wo du hinläufst.“,kam es spöttisch von Grauhaarigen. Das Kleinkind fing jetzt an zu weinen und holte seine Dekadenbazooka hervor, die verdächtig viele Funken sprühte.

„Lambo, pass auf!“, warnte Tsuna, der den Beiden hinterher gerannt ist, den Jungen, „ich glaube, die Bazooka ist defekt! Benutz sie bitte nicht!“ Jetzt waren Yamamoto und Ryohei, die eben noch herumgedöst hatten, auch zur Stelle und versuchten, Lambo die Bazooka abzunehmen, doch der Junge wehrte sich nur noch heftiger.

Und dann geschah es: Die Waffe ging los und schickte unsere Helden auf eine lange Reise auf der sie sehr viel Neues entdecken werden, soviel ist sicher.
 

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Hoffe, der Prolog hat euch gefallen :D

über Kommis würde ich mich sehr freuen.

Eine Insel und ein Volk

„Juudaime? Kannst du mich hören? Wach auf!“ Tsuna öffnete nur schwer seine Augen, aber als er sie endlich offen hatte, traute er ihnen ganz und gar nicht. „Wo.. sind wir?“, fragte er teils ungläubig, teils entsetzt. Alles was er sah war Sand und Meer. „Wir es aussieht befinden wir uns auf einer Insel. Da hinten ist ein kleiner Dschungel. Die Insel scheint übrigens bewohnt zu sein, da wir weiter hinten Rauch gesehen und Trommeln gehört haben.“, erklärte ihm seine rechte Hand.

„Und wo sind die Anderen?“, fragte Tsuna besorgt. „Baseballfreak und der andere Spinner suchen etwas zu essen und die dumme Kuh liegt da drüben und ist immer noch bewusstlos.“ Ach so, dachte sich Tsuna und beruhigte sich. Nach einer Weile wachte Lambo auch auf und seine Augen glänzten vor Begeisterung, als er das Meer sah. Danach kamen auch Yamamoto und Ryohei zurück. Beide waren mit vielen Früchten beladen, die niemand von ihnen je zuvor gesehen hatte. Zuerst traute sich niemand die Früchte anzufassen, wegen der Angst, sie könnten giftig sein. Als Yamamoto dann den Anfang machte und sich einfach eine Frucht nahm und sie in den Mund schob, danach sogar meinte, dass die Frucht lecker war, aßen die Anderen auch.

Da die Mägen der Mafiosi jetzt voll waren, dachten sie über ihre Situation nach, denn sie hatten bemerkt, dass nicht nur 5 Minuten, sondern sogar schon mehr als zwei Stunden vergangen sind. „Das muss etwas mit dem Defekt der Bazooka zu tun haben.“, meinte Gokudera. „Was suchten unsere älteren Versionen überhaupt hier?“, fragte Tsuna leicht panisch. „Sie haben wahrscheinlich extrem seltsame Tiere beobachtet. Ich habe hier einen extremen Frosch mit Flügeln gesehen.“, sagte Ryohei ernst. „Das war sicher dein Spatzenhirn, das deinen Kopf verlassen hat.“, sagte Gokudera, der dem Boxer kein Wort glaubte und wieder mal auf Streit aus war. Dieser Streit wurde aber von Lambo unterbrochen, der schrie: „Da fliegt ein Frosch!“ und mit dem Finger auf das Tier zeigte.

Tatsächlich flog gerade ein pinker Frosch mit grünen Flecken und gelben Fledermausflügeln nur ein paar Meter an der Gruppe vorbei. Gokudera gestand sich also ein, dass es sowas tatsächlich gab und verstand die Welt nicht mehr. Nach noch einer Weile entschied die Gruppe, dass bloßes Rumsitzen niemandem half und dass sie am besten die Insel erkunden sollten.

Als sie am Strand herliefen, sah Yamamoto etwas kleines, Hellblaues im Sand liegen und ging darauf zu. „Haha. Das ist ja auch so eine Frucht. Na, Tsuna? Willst du sie?“, fragte der Baseballspieler. Tsunas rechte Hand ging sogleich in die Luft: „Spinnst du? Was, wenn sie giftig ist? Dann ist Juudaime tot!“ „Dann esse ich sie eben.“, meinte Yamamoto lachend und biss in die Frucht. Sie war sehr weich, das war das erste, was er über die Frucht sagen konnte. Und dann kann der Geschmack. Dieser war so abscheulich, dass er Yamamoto nach hinten umfallen ließ. „Yamamoto?“, Tsuna war gleich zur Stelle. „ich hab doch gesagt, dass die Frucht giftig sein kann.“, schaltete sich Gokudera ein. „Mir geht’s gut, wirklich. Es war nur der Geschmack, der war echt kein Homerun.“, beschwichtigte der Schwarzhaarige seine Freunde, als er wieder auf den Beinen war.

Dann ging es weiter um die Insel herum bis die Gefährten zu dem bereits vermuteten Dorf kamen. Ein kleines Mädchen sah die Neuankömmlinge zuerst. Aus Angst lief es los und alarmierte den Häuptling, der anschließend alle Männer in den Kampf gegen die Neuankömmlinge schickte. Als Tsuna und seine Freunde sich den vielen Gegnern gegenüber sahen, zückten sie ihre Boxen aber konnten diese nicht öffnen, weil sie keine Flammen mit ihren Ringen erzeugen konnten. „Warum klappt das nicht mehr? Egal, wir müssen es eben ohne regeln.“, kam es von Tsuna, der sich im Hypermode befand.

Die zehnte Vongolafamilie kämpfte hart, konnte aber gegen die Überzahl nichts ausrichten. Von ihrem Gegner gefesselt, wurden sie zum Häuptling gebracht. Dieser war ein alter, knochiger und kleiner Mann, der knielange graue Haare hatte. Er trug Ketten mit Zähnen und Knochen dran um den Hals und hatte etwas in der Hand, das wie ein Zepter aussah. „Warum seid ihr hier auf der Insel?“, fragte der Alte mit piepsiger Stimme, die nicht recht passen wollte. „Keine Ahnung. Wir sind hier einfach gelandet.“, antwortete Tsuna, immer noch im Hypermode.

„Lügner! Man kann nicht einfach so hier landen! Diese Insel befindet sich im Calm Belt! Wo ist euer Schiff und was wollt ihr hier?“, piepste der alte Mann weiter. „Wir haben kein Schiff und wir wollen gar nichts.“, sagte Tsuna darauf. „Schon wieder gelogen! Bringt sie zum magischen Mädchen! Sie soll entscheiden was mit ihnen passiert!“, entschied der Häuptling. Er rannte auch gleich voraus um dem Mädchen Bescheid zu sagen. „Magisches Mädchen, hier sind die, über die du entscheiden sollst.“, sagte der Häuptling dramatisch.

Die Gefangenen staunten nicht schlecht, als sie sahen, wer da vor ihnen stand. „Chrome!“, rief Tsuna überrascht. „Boss!“, kam es von der ebenso überraschten Chrome. „Du kennst sie?“, fragte das Oberhaupt, dem die Überraschung ebenfalls anzusehen war. Chrome erklärte schnell, dass es ihre Freunde waren, die Truppe wurde wieder frei gelassen und die Leute aus dem Dorf entschuldigten sich auf Knien für alles. Anschließend gab es ein Fest zur Versöhnung. Als es dunkel wurde, stand der Häuptling auf und ging zu einem riesigen Feuer, um das das Fest aufgebaut worden war. „Neue Freunde“, begann er seine Rede, „ich muss euch eine Legende unseres Stammes erzählen. Ich hoffe, sie wird euch ein wenig helfen zu verstehen. Vor 200 Jahren lebte eine Wahrsagerin auf dieser Insel. Einmal sagte sie voraus, dass ein Mädchen aus einer anderen Welt hier landen würde. Sie würde aus einer pinken Wolke kommen und die Fähigkeit haben, Illusionen zu erzeugen. Danach sollten ihre Freunde kommen, die ebenfalls aus einer anderen Welt stammten, dass seid ihr.

Damit ihr euer Ziel – nach Hause zu gelangen – erreicht, befahl uns die Wahrsagerin ein Schiff zu bauen, denn die Lösung eures Problems ist eine Frucht und sie liegt irgendwo auf der Grand Line“ „Was?! Das hier ist eine andere Welt?“, Tsuna wurde hysterisch, als er das richtig verstanden hatte. „Das würde erklären, warum unsere Ringe nicht funktionieren. In dieser Welt scheint es keine Flammen zu geben. Aber warum funktioniert dann der Hypermode vom Juudaime?“, überlegte Gokudera ruhig. „Ein Schiff? Ich wollte schon immer mal eine Kreuzfahrt machen, hahaha.“, meinte Yamamoto, der den Ernst der Situation mal wieder nicht verstand. Ryohei brüllte: „Das alles ist so extrem! Abenteuer bis zum Limit!“ Selbst Lambo war begeistert. Chrome schien sich über die Vorfreude der anderen zu freuen. Nur Tsuna dachte mal wieder negativ. „Häuptling, was ist eine ‚Grand Line‘?“, fragte Gokudera. „Das werde ich euch morgen sagen. Ihr bekommt morgen eine gründliche Einführung in diese Welt. Jetzt wird gefeiert!“

„Chrome, warum bist du eigentlich hier?“, fragte Tsuna irgendwann, da ihn die Frage wirklich interessierte. „Ich wollte einkaufen gehen, als ich die Bazooka in einem Teich schwimmen sah, Boss. Ich wollte sie aufheben und dir geben, falls ich dich sah. Aber sie ist plötzlich von alleine losgegangen und als nächstes war ich hier.“ Dann lag die Bazooka immer noch irgendwo herum, dachte Tsuna und wunderte sich, wen sie sonst noch in diese Welt befördert hatte.
 

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So, dieses Kapi ist zwar nicht so lang wie ich geplant hatte, aber wenigstens ist es da ^^

Und dann noch ein Dankeschön an Ishizuka-Kazumi für das erste Kommi, ich hätte nicht erwartet, so schnell eines zu kriegen. Danke! ^^

Am nächsten Morgen gab es ein riesiges Frühstück aus vielen verschiedenen Früchten. Danach erklärte der Häuptling den Mafiosi diese für sie neue Welt. Die Blues, die Grand Line, den Calm Belt – in dem sich die Insel, auf der unsere Helden gelandet sind, übrigens befand. Dann kamen Erzählungen über die Marine, Piraten – auch über Gol D. Roger, den ersten Piratenkönig und Monkey D. Ruffy, den zweiten Piratenkönig – und dann ganz zum Schluss kamen Teufelsfrüchte ins Spiel. „Die Teufelsfrüchte verleihen besondere Fähigkeiten, wenn man sie isst. Die Benutzer werden aber durch Wasser geschwächt und können nicht schwimmen. Ihr habt nicht zufällig eine gefunden, oder? Sie ist klein, blau und fühlt sich weich an. Wir haben sie während eines Kampfes mit dem Volk der Nachbarsinsel irgendwo am Strand verloren. – Wir dachten ihr gehörtet zu unseren Feinden und wolltet die Frucht stehlen, weshalb wir euch angegriffen haben, ich möchte mich dafür nochmal entschuldigen.“

„Ach, kein Problem, hahaha. Und was die Frucht angeht: Ich glaube, die habe ich gegessen.“, lachte Yamamoto. „Wie cool!“, meinte Tsuna mit großen Augen. „Aber wenn der Freak eine von diesen Früchten gegessen hatte, müsste er seine neuen Kräfte nicht schon bemerkt haben?“, meinte Gokudera. „Wenn er die Frucht hat, kann er nicht mehr extrem schwimmen – also…“, rief Ryohei, packte Takeshi und warf ihn ins Meer. Der Schwarzhaarige kam nicht mehr hoch. „Jetzt warten wir eine extreme Minute, wenn er nicht hoch kommt, hat er die Frucht gegessen.“, Ryohei war von seiner Idee extrem begeistert und verstand nicht, warum Gokudera ärgerlich an ihm vorbei rannte, ins Wasser sprang und Yamamoto aus dem Meer schleifte. „Okay, er hat die Frucht doch gegessen.“, sagte Gokudera. „Teufelskräfte zeigen sich erst nach einer Weile, deshalb ist es hilfreich zu wissen, welche Frucht man gegessen hat. Deine war die Mizu-Mizu no Mi, die Wasserfrucht, eine Logia- Typ. Du kannst dich in Wasser verwandeln und dieses auch endlos herstellen.“, erklärte der Häuptling begeistert. „Das ist ja witzig! Aber wie mache ich das denn?“, fragte Yamamoto mit strahlenden Augen. „Baseballfreak, wie blöd bist du eigentlich? Was machst du, wenn wir in unserer Welt zurück sind und du nicht mehr schwimmen kannst?“, fragte Gokudera und wollte Takeshi gerade eine runterhauen, aber als die Faust des Grauhaarigen Yamamoto berührte, löste sich dieser in Wasser auf und die Faust ging einfach durch ihn durch. Und in der nächsten Sekunde war der Schwarzhaarige wieder ganz normal. „Das war aber ein witziges Gefühl.“, meinte er.

Ryohei fand das ganze extrem: „Ich will auch diese extreme Kraft besitzen!!“ „Jede Teufelsfrucht gibt es nur einmal und sie verliert ihre Kraft nach dem ersten Bissen.“ Dann ging es weiter mit Erklärungen über die verschiedenen menschlichen Rassen in dieser Welt. Als es dann Zeit für das Mittagessen wurde, war den Mafiosi so ziemlich alles bekannt.

„Am besten werdet ihr Piraten.“, kam es plötzlich vom Häuptling. „Waaaas??!! Aber ich will nicht zu den Bösen gehören! Gehen wir lieber zur Marine.“, meinte Tsuna ängstlich. „Piraten sind aber viel extremer als die nicht extreme Marine!“ „Juudaime, die Piraten sind wie die Mafia in unserer Welt. Da ist es doch viel besser, wenn wir Piraten werden.“ „Lasst uns doch aus dem Mafiaspiel ein Piratenspiel machen, hahaha!“ „Boss,“, mischte Chrome sich auch ein „Lambo und ich haben schon eine Flagge gemalt und uns sogar einen Piratenbandennamen ausgedacht.“ „Lambo-san ist für ‚Die Kuhpiraten‘“, quatschte Lambo jetzt auch los. Schließlich gab Tsuna sich geschlagen. „Und wie sieht die Flagge aus und wie heißen wir ab jetzt?“ Chrome ließ ein großes schwarzes Stück Stoff aus dem Nichts erscheinen. Auf ihm war ein weißer Totenkopf mit orangener Flamme auf dem Kopf abgebildet und hinter diesem kreuzten sich zwei Knochen und sahen aus wie das X auf Tsunas X-Gloves. „Am besten nennen wir uns ‚Die Decimo Piraten‘, Boss.“, sagte Chrome mit Vorfreude. Tsuna wollte gerade demonstrieren, als alle anfingen zu jubeln und ausriefen, dass es eine recht tolle Flagge sei und dass sie den Namen richtig gut fanden. „Und Juudaime wird Kapitän und ich werde seine rechte Hand!“, Gokuderas Augen sahen aus wie Sternchen.

„Gehen wir jetzt zu eurem neuen Schiff? Da könnt ihr eure Flagge aufhängen.“, schlug der Häuptling vor und alle stimmten zu. „Woah!“, kam es von allen. Das Schiff war nicht wirklich groß, aber war schön. Es sah gar nicht nach einem Piratenschiff aus, wenn jemand das Schiff sehen würde, würde er denken, dass es ein einfaches Passagierschiff wäre. Nur die Piratenflagge verriet die Besitzer. Das kleine Schiff hatte drei Segel: ein Haupt- und zwei Nebensegel. Das Hauptsegel befand sich genau in der Mitte des Decks, ein nebensegel war auf dem Oberdeck angebracht, das Andere über den Kajüten. Die Piratenflagge war über dem Ausguck angebracht und wehte im Wind. Die Kajüten befanden sich im hinteren Teil des Schiffes. Bei den Kajüten befanden sich auch die Kombüse und ein Esszimmer und dort gab es auch noch Treppen, die ins Innere des Schiffes führten, in dem verschiedene Dinge gelagert wurden. Neben den Kajüten gab es auch noch einen Raum, in dem das Steuer untergebracht war. In diesem Raum hingen auch zehn Ruder an der Wand, falls man sie brauchte. „Hier haben wir noch etwas für euch: einen Seekönig! Er wird euch durch den Calm Belt ziehen, da ihr sonst nicht voran kommen würdet.“, meinte der Häuptling. Der Seekönig sah aus wie ein viel zu groß geratener Fisch, fast doppelt so groß wie das Schiff. Und er war dunkelblau, abgesehen von einigen hellblauen Streifen, die seinen Rücken schmückten. Er wurde gerade mit einer speziellen Vorrichtung an dem Schiff befestigt. „Das Schiff ist mit Seestein beschichtet. Das ist nötig, damit ihr nicht von Seekönigen angegriffen werdet.“

Gokudera erklärte sich bereit, Navigator zu werden. Chrome und Yamamoto wollten sich die Aufgaben in der Küche teilen – das hieß so viel wie, dass es jeden zweiten Tag Sushi geben würde. Ryohei stieg den Mast hinauf und machte es sich im Ausguck gemütlich. Ein Lockpot wechselte den Besitzer und der Kühlschrank wurde gefüllt. „Dann fahren wir mal los.“, meinte Tsuna, der Schlimmes ahnte. Die Dorfbewohner fingen an zu winken, aber… „Wie fährt man ein Schiff?“, fragte Chrome plötzlich. „Oh“ „Keine Ahnung“ „Wir haben vergessen euch das beizubringen!“, kam es entsetzt vom Oberhaupt des Dorfes. Dann gab es einen Crashkurs für Schiffsfahrt und die brandneuen Piraten fuhren los. „Wo müssen wir hin, Gokudera?“, fragte Tsuna. „Wie ich das jetzt verstanden habe, müssen wir gerade aus weiter segeln….“, sagte Gokudera, der den Lockpot schon seit sie losgefahren sind, nicht aus den Augen gelassen hat. ‚Damit sie nicht vom Kurs abkommen und weil er den Juudaime nicht enttäuschen wollte‘, wie der Grauhaarige es selber sagte. An diesem Tag geschah sonst nichts Interessantes mehr und nach dem Abendessen – es gab Sushi – verabschiedete sich einer nach dem anderen und ging schlafen.
 

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So, hoffe, dieses Kapitel hat allen Spaß gemacht ^^

Und um noch kurz eine Frage zu beantworten: der Frosch heißt Chuzzle - und wird bald wieder auftauchen :D

„Schon wieder Sushi? Geht dir nicht mal langsam der Reis aus, Baseballfreak?“, meckerte Gokudera Yamamoto an. „Haha, unten stehen noch mindestens acht Kisten mit Reis. Und Fisch haben wir auch noch genug. Das reicht noch für mindestens zehn Wochen.“, erklärte der Sushimeister mit einem Lächeln im Gesicht. Als Gokudera den Mund schon wieder aufmachte, um ein giftiges Kommentar loszulassen, kam plötzlich etwas aus der Küche geschossen. „Was ist jetzt los?“, rief Tsuna panisch. „Das ist doch der extreme Frosch, den wir vor fünf Wochen auf der Insel gesehen haben.“ „Ich spreng ihn weg, Juudaime!“, sagte der Grauhaarige mit Tatendrang. Plötzlich lief Lambo auf den Frosch zu und verteidigte ihn: „Ahodera, lass Chuzzle in Ruhe! Er ist mein Haustier!“ „Ahoshi, du kannst dir kein Haustier anschaffen, ohne dass Juudaime etwas davon weiß!“ Dann kam plötzlich Chrome aus der Küche, ging zu dem Frosch, und packte ihn in einen Karton. „Tut mir leid, er ist abgehauen.“ „Du auch?“, fragte Tsuna Chrome. „Lambo hat mich gefragt, ob ich ihn – den Frosch – verstecken könnte. Da habe ich es einfach gemacht.“ „Kann Chuzzle bleiben?“, fragte Lambo Tsuna mit großen Augen. Dieser konnte nicht anders als ja zu sagen. Gokudera war zwar nicht begeistert, beugte sich aber dem Willen seines Bosses. Dann stellte der Grauhaarige fest, dass sie ein wenig vom Kurs abgekommen sind und ging los um diesen zu korrigieren.

Dann herrschte Ruhe auf dem Schiff bis… „Vor uns schwimmt irgendetwas nicht extrem Aussehendes im Wasser!“, kam es vom ausguck und die Crew rannte in die Richtung, in die Ryohei zeigte. Gokudera befahl dem Seekönig anzuhalten und die neuen Piraten schauten sich genauer an, was da schwamm. „Das ist ja ein Bündel von weißem Stoff!“, meinte Chrome. „Sollen wir es rausholen oder weiter rumschwimmen lassen?“, fragte Tsuna, der anscheinend noch nicht verstanden hatte, dass er als Kapitän die Entscheidungen treffen musste. „Ich hol es hoch! Da gibt es etwas, was ich ausprobieren will.“, sagte Yamamoto und starrte das Wasser angestrengt an. Das Wasser, das sonst so still war, fing an sich zu bewegen bis sich ein Teil des Wassers ganz allmählich vom Rest löste und in die Luft stieg. „klasse, es funktioniert! Mal sehen, was das für ein Bündel ist…“, meinte Yamamoto begeistert und ließ den Wasserball auf die Höhe des Decks schweben. „Was zum…?“, begann Gokudera, der sich gerade eine Zigarette anzünden wollte, aber bei dem Anblick beinahe das Feuerzeug fallen gelassen hätte. Das Bündel entpuppte sich als Dr. Shamal. Yamamoto vergaß vor Überraschung, das Wasser weiter schweben zu lassen und verlor die Kontrolle über jenes. Doch bevor Shamal wieder ins Wasser fallen konnte, sah der Seekönig ihn und erkannte in ihm eine leckere Zwischenmahlzeit, die er nur kurz auffangen musste und schon hatte er den Doktor verschluckt. Schnell schluckte Tsuna zwei seiner Pillen: „Spuck ihn sofort aus!“ Als der Seekönig, den die Freunde übrigens Humphrey getauft hatten, allerdings nur den Kopf schüttelte, prügelte Tsuna den verschluckten Shamal einfach raus.

An Deck wurde er dann so gut es ging wieder aufgepeppt, als sich herausstellte, dass er nur bewusstlos war. Wieder bei Bewusstsein, fragte gleich jemand nach, was denn passiert war. „Als ich in der Stadt spazieren ging und nach wunderschönen Frauen Ausschau hielt, sah ich Kyoko und Haru. Um, ähem,… sicherzustellen, dass ihnen während ihrer Shoppingtour nichts passiert – sie haben super süße Kleider anprobiert - ,bin ich ihnen gefolgt. Dann sind sie auf eine Wiese spazieren gegangen und entdeckten die Bazooka, die plötzlich los ging und ich war plötzlich alleine auf der Wiese. Dann ging ich auch auf die Bazooka zu, die mich im nächsten Augenblick auch traf. Tja, dann war ich als nächstes in einer fremden Stadt und sah ganz flüchtig wie Kyoko und Haru um die Ecke bogen und wollte ihnen folgen, als vor mir eine schöne Frau stand, der ich sofort ein Kompliment machte. Dann kam aber ihr Mann und der wurde wütend auf mich und plötzlich wurde ich gefesselt, auf ein Schiff gebracht und dann ins Meer geworfen… Und wie geht’s euch so?“ „Uns geht’s ganz gut.“, antwortete Yamamoto und hörte sich dabei an, als ob er den Rest einfach nicht gehört hatte. Tsuna, der nur noch an Kyoko dachte, fragte gleich nach der Stadt, Shamal zeigte in eine Richtung und Gokudera bestätigte, dass der Lockpot sie genau zu dieser Stadt brächte. „Warte mal,… Shamal, war das Meer bei der Stadt in der du warst genauso ruhig wie hier? Gab es da auch keinen Wind?“, fragte Gokudera. „Wind gab es da ziemlich starken und das Meer war ruhig, im Vergleich hierzu aber stürmisch.“, beantwortete der Arzt ohne zu wissen, was die Fragen eigentlich sollten. „Juudaime, ich glaube, wir nähern und der Grand Line.“, meinte Gokudera darauf hin. „Juchuu, das Abenteuer wird jetzt erst richtig extrem!!“, meinte Ryohei extrem begeistert. Die Crew, zu der nun auch Shamal gehörte, fuhr so schnell ihr Seekönig konnte weiter und ereichten am nächsten Morgen ihr Ziel, die Stadt.

Diese hieß Jingletown, die Insel auf der sie lag trug den Namen Glockeninsel. „Wir sollten jeweils zu zweit nach Kyoko und Haru suchen, dann haben wir größere Chancen sie zu finden. Chrome, könntest du auf dem Schiff bleiben, nicht, dass jemand es klaut? Gokudera, du gehst mit mir los, Yamamoto mit Lambo, Ryohei mit Dr. Shamal. Alles klar? Dann los!“ Zuerst waren alle perplex, da sie Tsuna noch nie in so einem Ton reden gehört hatten, aber sie fingen sich schnell wieder und führten den Befehl ihres Kapitäns aus. Tsuna und Gokudera rannten gerade eine Straße entlang, als sie plötzlich auf dem Marktplatz standen. In der Mitte des Platzes stand ein kleines Grüppchen vor dem die Leute Angst zu haben schienen, da sie immer mehr zurückwichen. Einer aus der Gruppe ging plötzlich auf die zurückweichenden Menschen zu und zog zwei Mädchen aus der Masse. „Hallo, meine Süßen, ihr habt jetzt die Ehre zusammen mit mir und meinen vier weiteren Männern ein wenig Spaß zu haben, kyahaha!!“ Die beiden Mädchen schrien aus Angst auf und Tsuna warf sich gleich seine Pillen in den Mund. „Lass sofort Kyoko und Haru los!!“ Der Kerl drehte sich langsam in die Richtung, aus der der Ruf kam: „Was? Du kleiner Wicht willst dich mit mir, dem gefürchteten Captain der Blauer-Fuchs- Piratenbande, anlegen? Ich bin 15 Millionen Berry wert, also kannst du dir deine Chancen ja ausrechnen. Attacke, Männer!!“

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Es tut mir schrecklich leid, dass es so lange gebraucht hat, aber das Ende hat mir nicht gefallen und ich hab dann extrem lange rumgebastelt bis das Kapitelende einigermaßen annehmbar geworden ist, gomenasai!!

Das nächste Kapi wird nicht so lange brauchen. (Hoffe ich zumindest…^^°)

Ein Danke an alle Favos und Kommis, ihr seid echt klasse <3

Als hätten die Blauer-Fuchs Piraten nur darauf gewartet, dass ihr Boss den Befehl zum Angriff gab, stürmten sie mit erhobenen Säbeln auf Tsuna und dessen rechte Hand zu. „Juudaime, um die kümmere ich mich!“, meinte Gokudera schon mit zehn Dynamitstangen in der Hand. Tsuna, im Hyper-Will Modus, nickte nur und flog gleich zum Boss rüber. Die Menge staunte nicht schlecht, als sie das sahen. Einige zeigten auf den Decimo und meinten, dass es ganz sicher die Kraft einer Teufelsfrucht sein musste. Der Kampf war kaum erwähnenswert – ein Schlag von Tsuna brach den Säbel des Kapitäns und ein weiterer Schlag auf die Nase und der Mann regte sich nicht mehr. Die Zuschauer fingen an zu jubeln, denn dass ein Kampf si schnell vorbei war, war aus ihrer Sicht ziemlich überraschend. Die meisten Kämpfe zwischen Piraten und Marine gingen in dieser Stadt länger als zwei Stunden und über den Ausgang solcher Kämpfe wollte erst gar niemand reden. „Kyoko! Haru! Geht es euch gut?“, fragte Tsuna gleich nach und noch bevor die Beiden Fragen stellen konnten, erklärte Tsuna – wieder der Angsthase-Tsuna -, dass bevor Fragen gestellt werden, er die Zwei lieber auf das Schiff bringt, damit nichts mehr passieren kann, wodurch die Mädchen in Gefahr geraten konnten. „Was für eine tolle Idee, Juudaime!“, kam es vom Grauhaarigen, der jetzt alle Gegner weggesprengt hatte. „Eh.. Danke, Gokudera-kun.“

Plötzlich teilte sich die Menge und ließ eine Gruppe von Menschen durch, die alle eine weiß-blaue Uniform trugen. Der Typ an der Spitze, der genauso aussah wie der Rest der Truppe, schaute überrascht drein, als er die besiegten Piraten auf dem Boden liegen sah. „Was ist passiert?“, bellte der Anführer. „Na was wohl? Der Juudaime hat alle besiegt!“, sagte der Grauhaarige. „Eigentlich hast du die Meisten besiegt, Gokudera… Ich hab nur den Kapitän besiegt.“ „Und wer seid ihr überhaupt?“ Und schon wieder antwortete Hayato: „Wir sind die Decimo- Piraten und Juudaime“, er zeigte auf Tsuna „ist der Kapitän!“ „Das hättest du nicht sagen sollen. Ich glaube, die gehören zur Marine.“ Und dann geschah vieles gleichzeitig. Haru rief: „Hahi? Ich dachte, Tsuna-san wäre bei der Mafia?“, die Marine rannte auf die Freunde zu und die eben Genannten machten kehrt und rannten so schnell sie konnten weg, Richtung Schiff. Während der Verfolgungsjagd holte ein Soldat eine Teleschnecke hervor und rief ihm Marine- HQ der Insel an und fragte nach Verstärkung um die (noch) unbekannte Piratenbande einzufangen.

Auf halbem Weg zum Hafen trafen Tsuna und Gokudera den Rest ihrer Crew wieder und erklärten diesem dann auch die Situation. „Ich kann nicht mehr!“, jammerte Tsuna los und wurde auch schon von Ryohei am Arm gepackt. „Ich zieh dich extrem schnell und extrem bis zum Limit – ich meine, zum extremen Hafen!!“ Endlich am Hafen angekommen – es dauerte länger als gedacht, da ständig irgendwelche Marinesoldaten in den Weg kamen, die erst mal besiegt werden mussten- rannten sie zu der Stelle, an der sich das Schiff befunden hatte, aber da befand sich kein Schiff mehr. „Hey, wer hat Lambo-sans Schiff geklaut?“, jammerte der Kuhjunge los. Dadurch worden die meisten am Hafen auf die Gruppe aufmerksam. „Da sind sie!“, rief plötzlich jemand und auf einmal waren Tsuna & Co von der Marine umzingelt. „Boss!“, hörte der Braunhaarige plötzlich eine Mädchenstimme. „Chrome! Hiiieeee!“ warum schwebst du in der Luft?“, rief Tsuna als er Chrome über dem Meer schweben sah und er dachte schon, dass er einen Geist sah. „Tu ich doch gar nicht.“, antwortete Chrome schüchtern und im nächsten Moment war das Schiff wieder da. „Ach so, das war nur eine Illusi-„, Tsuna brach ab, als ihm eine Idee kam. „K-kannst du uns bitte aus dieser Situation rausholen?“ „Ja, Boss.“ Und schon im nächsten Augenblick rannten die Soldaten vor Feuersäulen weg, die plötzlich aus dem Boden hervorbrachen.

Dann ging die Truppe schnell an Bord des Schiffes. „Mann, war das witzig. Können wir das nochmal machen?“, fragte Yamamoto und kassierte einen Schlag auf den Hinterkopf von Gokudera – was aber nichts nützte, da der Schlag durch Takeshis Wasserkörper durch ging. „Wir müssen hier schnell weg, die Marine kommt wahrscheinlich bald zurück. Anker lichten, Rasenkopf, und zwar schnell! Yamamoto, Shamal, kümmert euch um die Segel! Humphrey, gib Gas! Den Kurs regeln wir später.“, gab Gokudera die Befehle, da Tsuna von der ganzen Lauferei zu k.o. war, um überhaupt irgendwas zu tun. Chrome war mit Lambo, Haru und Kyoko kurz weggegangen um den Beiden ihre neuen Zimmer zu zeigen und um alles zu erzählen, was wichtig war. „Hey, Gokudera!“ „Was, Shamal?“ „Da kommt die Marine und schießt mit Kanonenkugeln nach uns.“ „Und warum sagst du das MIR?!“ „Sind das nicht Baseballs? ... Die kriegt ich!“, mit einem Baseballschläger aus Wasser schlug der schwarzhaarige Baseballfreak eine Kugel nach der anderen weg, bis die Marineschiffe mit ihren eigenen Waffen versenkt wurden. „Wow, Yamamoto, das war fantastisch!“, meinte Tsuna dazu.

Nachdem die Gefahr gebannt war, wurde der Kurs gerichtet – im Großen und Ganzen war er eigentlich richtig gewesen. Kyoko und Haru freundeten sich schnell mit der Situation an und arbeiteten jetzt auch in der Küche, Dr. Shamal war zwar nicht glücklich, aber es interessierte niemanden. Er übernahm nun den Job des Schiffsarztes.
 

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hoffe, es hat euch gefallen ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Umimugi
2011-04-02T00:42:31+00:00 02.04.2011 02:42
Hey,
ich find deine FF interessant und habe sie mal favorisiert. Ich würde sie gerne weiterlesen, doch muss ich sagen, dass ich etwas überrumpelt bin, weil bei deiner FF alles so Schlag auf Schlag geht und nur die nötigsten Erklärungen getroffen werden (was nicht unbedingt schlecht ist o.o).
Schön finde ich, dass du die charaktere IC halten tust, auch wenn ich mich frage, wie Wasser Kanonenkugeln abwehren kann?!
Aber die Idee mit der Teufelsfrucht des Wasser finde ich echt interessant, Oda-sama hat es ja noch nie selbst aufgefasst.

Eine gute Idee und eine lesenswerte FF, auf dessen Fortsetzung ich warten werde :33
Von:  Ishizuka-Kazumi
2011-03-31T18:41:57+00:00 31.03.2011 20:41
Wooow^^ Das ist ja schon wieder super geworden~ *staun* *o*
Du merkst, ich liebe diese FF immer noch xD
Gokudera und Yamamoto sind einfach so... hach, Gokudera und Yamamoto-like~ xD *schwärm*
Auf die Sache mit dem Wasser-Baseballschläger wäre ich wahrscheinlich nie gekommen, aber jetzt wo ich's sehe...
denke ich, dass es gar nicht anders sein könnte.
Das ist Yamamoto, wie er leibt und lebt! xD
Und Shamals abrupter Sinneswandel, als Kyoko und Haru dazu kommen... warum wundert mich das nur nicht? xD
Also, ich liebe das hier immer noch, besonders wie du das so schön IC und mit 'ner tollen Sprache und sowieso allem Drum und Dran super hinbekommst!
Ich warte schon darauf, endlich zu erfahren, was als nächstes krasses passiert! ^^
GLG, Kazumi
Von:  fahnm
2011-03-19T01:26:06+00:00 19.03.2011 02:26
Klasse Kapi^^
Von:  Ishizuka-Kazumi
2011-02-13T16:34:30+00:00 13.02.2011 17:34
Ist wied sehr schön geworden^^
Und man kann dabei so viel lachen... //und nebenbei vom Sofa fallen..//
Ach ja, es wird interessant..
Schön, dass Ruffy Piratenkönig ist!
War ja auch nur eine Frage der Zeit... xD
Ich finde Ryoheis Methode sehr interessant. Und asozial...
"Wenn er nach einer Minute nicht wieder hochkommt", das war einfach zu herrlich.. xDD
Interessante Fähigkeit... wann Yamamoto wohl in seinem eigenen Wasser ertrinken wird?
Das kann ich mir bei ihm nämlich wirklich vorstellen.. xD
Wäre interessant zu wissen, wo Gokudera die Decimo-Piraten jetzt hinsteuert...
Ich traue der Sache nicht über den Weg...
Aber so lange sie immer bergeweise gesundes Sushi haben.. xDD
Freue mich schon auf den Frosch ^^v
GLG, Kazumi
Von:  Ishizuka-Kazumi
2011-02-02T20:11:09+00:00 02.02.2011 21:11
Also ich mag es~ ^^
Ganz besonders en Frosch xD Hat der einen Namen?
So wie ich das verstanden habe, hat Takeshi jetzt schon seine Teufelsfrucht gegessen...
Fragt sich eben nur welche.
*das jetzt tierisch gerne wissen würde*
Ich kann also nur sagen, dass du es wieder sehr gut gemacht hast, und so kurz ist es ja auch nicht x)
Danke, für die Erwähnung übrigens *griiins* -^.^-
Von:  Shi-no-Tenshi
2011-02-01T19:23:12+00:00 01.02.2011 20:23
blubb :D hay :D
kommt ja richtig gut an die FF :D
hab noch 2 kleine fehler gefunden (rechtschreibmäßig) aber ich find se nicht mehr :D naja meine meinung weiste ja schon :D
ich find die FF so genial :D
hehe
LG Baka-chan

P.S. mir war grad so danach :D
Von:  Ishizuka-Kazumi
2011-02-01T17:10:57+00:00 01.02.2011 18:10
Erste!!~ *freu*
Aber auch egal...
Ich liebe diese Idee^^
Schon allein, weil ich beide Serien super finde~
Auch wenn man aus dem kleinen Anfang noch nicht überwältigend viel schließen kann...
Aber bis jetzt seh ich keine Fehler, und alle sind so schön IC *staun* *o*
Also hoffe ich.. dass es bald weitergeht xD
Das war ja wohl zu erwarten x)
LG, Kazumi


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