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Häuserwahl

Auch in der neuen Generation muss der Hut sich entscheiden
von

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Ted Lupin [September 2008]

„Lupin, Ted“
 

Seine Oma hatte ihn heute morgen noch einmal gesagt, dass es ihr egal war, in welches Haus er kam, solange er glücklich war und er immer fleißig in der Schule.
 

Sie selbst war in Syltherin gewesen, sein Vater in Gryffindor und seine Mutter in Hufflepuff. Er gab also für ihn keine Familientradition.
 

Nach Slytherin wollte er auf keinen Fall, denn auch wenn er nicht die ganze Geschichte kannte, warum seine Oma nichts mehr mit ihrer Familie zu tun hatte, hatte er gemerkt, dass es an ihrer Lebensweise lag und er wollte keine Verbindung mit diesen Menschen, die Muggel nicht mochten, auch wenn sie es jetzt nicht mehr offen zu gaben.
 

Harrys Familie sah ihn schon in Gryffindor, er selbst fand sich dafür nicht waghalsig genug, wenn er da an James dachte, der passt wohl besser in dieses Haus als er.
 

Er las gerne, vielleicht war Ravenclaw das richtige Haus für ihn?
 

Nein, dieses Haus ist nicht das Richtige für dich.
 

„Welches dann?“
 

Deine Hervorstechendste Charaktereigenschaft ist Treue. Man kann sich auf dich verlassen, wenn du älter wirst, wirst du ein Fels in der Brandung sein. Ich bin sicher, du wirst deinem Haus Ruhm und Ehre bringen. Hufflepuff.

Victoire Weasley [September 2010]

„Weasley, Victoire“
 

Victoire bemerkte, dass das Getuschel größer wurde, als ihr Name aufgerufen wurde. Ersteinmal war sie der erste Weasley, der seit langer Zeit der Hogwarts wieder besuchte, zum anderen war sie sich ihrem hübschen Äußeren bewusste.
 

Elegant lies sich auf den Stuhl wieder.
 

Längst hatte sie sich entschieden, in welches Haus sie wollte, nicht in das Haus ihrer Familie.
 

Du willst etwas Neues.
 

Eigene Fußspuren.
 

Sie wollte nicht einfach nur eine Weasley sein, sie wollte Victoire Weasley sein.
 

Ich sehe großen Ehrgeiz und einen wachen Verstand. Gryffindor wäre sowieso nicht das passende für dich gewesen, du gehörst nach Ravenclaw.

Aurora Greengrass [September 2014]

„Greengrass, Aurora.“
 

Ihre Mutter war eine Slytherin gewesen, ihr Vater ein Gryffindor. Aurora wusste nicht, was sie wollte.
 

Nur eine Sache: Ihre Mutter glücklich machen.
 

Du bist treu. Hufflepuff?
 

Loserhaus. Loserhaus. Loserhaus.
 

Sie hörte laut die Stimmen ihrer Großeltern.
 

„Nein, bitte nicht.“
 

Du bist sehr klug. Ravenclaw?
 

War ja klar, dass sie es nicht schafft- wieder diese tadelten Stimmen.
 

Eigentlich will dich dieser Teil der Familie nur in einem Haus sehen. Doch bist du da glücklich?
 

„Ich werde es bestimmt. Versprochen.“
 

Für ihre Mutter.
 

Deine Intelligenz und deine Anpassungsfähigkeit wird dich auch in diesem Haus weit bringen: Slytherin.

Clara Hughes [September 2014]

„Hughes, Clara“
 

Clara seufzte leise als sie sich auf den Stuhl setzte. Egal wie sie es machte, mindestens eines ihrer Elternteile wäre enttäuscht.
 

Deine Eltern passten gut in ihre Häuser.
 

Ihre Mutter ins mutige Gryffindor und ihr Vater ins belesene Ravenclaw.
 

Sie glauben aus deiner Wahl ablesen zu können, wenn du lieber magst.
 

Nach der Scheidung war es für Clara schwierig, sie hätte sich gern nach ihren Freunden orientiert, doch deren Nachnamen begannen ja alle mit einem W.
 

Du passt aber nicht nach Ravenclaw.
 

Höchstwahrscheinlich hatte der Hut Recht...
 

Dein Vater wird es verstehen müssen und sicher auch tun. Gryffindor.

Dominique Weasley [September 2014]

„Weasley, Dominique“
 

Vor ihren Freunden hatte sie noch total gelassen getan, doch als der Hut über ihre Augen rutschte, schluckte sie trocken vor Aufregung.
 

Keine Angst.
 

„Hab ich nicht.“
 

Du hast einen kreativen Geist.
 

„Danke.“
 

Du möchtest nicht nach Gryffindor.
 

Allein muss es Fred zu zeigen, der und sein Gryffindorgetue, wie würde er triumphieren, wenn sie jetzt doch in das Haus käme, das seiner Ansicht nach besser war als alle anderen.
 

Slytherin?
 

Sie hatte vor Fred groß angegeben, allen Häusern eine Chance zu geben, aber sie wollte nicht nach Slytherin.
 

Für Hufflepuff bist du zu auffällig, also Ravenclaw.

Fred Weasley [September 2014]

„Weasley, Fred“
 

„Gryffindor. Gryffindor. Gryffindor.“
 

Lass mich raten, in welches Haus du willst?
 

„Gryffindor.“
 

Es gibt aber doch noch andere Häuser.
 

„Ich möchte aber nach Gryffindor.“
 

Du bist aber sicher.
 

„Ich hatte elf na ja zehn neun Jahre Zeit, mir zu überlegen in welches Haus ich möchte. Ich mutig, tapfer und Weasley.
 

Deine Cousinen sind zum Beispiel in Ravenclaw.
 

„Meine Cousinen sprühen auch so vor Veelacharm, sind blond und ohne Sommersprossen, also nicht besonders Weasley typisch. Ich schon.“
 

Du bist ganz schön aufmüpfig.
 

„Entschuldigung.“
 

Schon gut, du hast wohl Recht mit deiner Wahl. Gryffindor.

Felix Wood [September 2014]

„Wood, Felix“
 

Felix drehte sich um und sah ihr noch mal kurz in die Augen.
 

Maren lächelte ihn an, als wollte sie ihm sagen: Du entscheidest dich schon richtig – für uns beide.
 

Denn obwohl unausgesprochen, war für beide klar: Nächste Jahr als Hüter und Jägerin gegeneinander spielen? Unmöglich.
 

Ein Woodzwilling
 

„Bitte nicht trennen.“
 

Ich habe schön öfters Zwillinge getrennt
 

„Wie kann man gegen seine Zwillingsschwester Quidditch spielen?“
 

Nicht jeder denkt an Quidditch. Wie der Vater so der Sohn.
 

„Maren ist uns ähnlich.“
 

Nicht ganz die Wahrheit und wenn der Hut gekonnte hätte, hätte er gelächelt
 

Gryffindor.

Maren Wood [September 2014]

„Wood, Maren“
 

Sie war die Letzte. Nicht verwunderlich bei dem Namen Wood. Sie lächelte noch einmal zum Gryffindortisch, bevor der große Hut ihr die Sicht man.
 

Möchtest du auch zusammen bleiben?
 

Von den Charaktereigenschaften hätte sie auch gut nach Hufflepuff oder Ravenclaw gepasst, sie war treu und konnte sehr logisch denken, doch sie wollte nach Gryffindor, zu ihrem Bruder, zu ihrer besten Freundin.
 

„Auf jeden Fall.“
 

Ich sehe auch deinen Mut und deine Bereitschaft zu einer Löwenmutter zu werden, wenn man die Menschen, die du liebst, angreift. Ich habe keine Bedenken, dich auch in dieses Haus zu schicken. Gryffindor

David Hughes [September 2015]

„Hughes, David“
 

Oh, an deine große Schwester letztes Jahr kann ich mich noch sehr gut erinnern.
 

David konnte sich sehr gut vorstellen warum: Seit der Scheidung buhlten seine Eltern um die Gunst seiner Schwester, bei ihm weniger, er war schon immer eine Mamakind gewesen und mit seiner Freundin hatte sein Vater auch einen neuen Sohn dazu bekommen.
 

Du würdest gut in sein Haus passen.
 

Seine Mutter würde das schon verstehen, er hatte Ravenclaw schon immer am Liebsten gemocht, die Disziplin die an den Tag gelegt wurde, um sein Ziel zu erreichen.
 

Deine Mutter wird trotzdem Stolz auf dich sein. Ravenclaw.

Molly Weasley [September 2015]

„Weasley, Molly“
 

Molly musterte jeden der Haustische genau und wog dessen Vor- und Nachteile ab.
 

Ich sehe ein sehr strebsames Gemüt.
 

„Danke.“
 

Fleißig, ordentlich und du kannst jetzt schon alle Regel Hogwarts auswendig?
 

„Mein Dad hat gesagt, dass ist wichtig. Wenn nächste Jahr James und seine Freunde kommen, muss ich doch auf sie aufpassen und wissen, was sie dürfen und was nicht.“
 

Molly hörte den Hut lachen.
 

Ganz der Vater, doch sein Haus ist nicht das Richtige für dich. Du bist Wissensdurstiger.
 

„Wirklich?“
 

Da bin ich mir sicher und auch in der Wahl deines Hauses, nämlich Ravenclaw.

Roxanne Weasley [September 2015]

„Weasley, Roxanne“
 

Als Roxanne der Hut über die Augen ruschte und alles schwarz wurde, wusste sie schon, in welches Haus sie kommen wollte.

Nicht, weil ihren Eltern und ihr Bruder auch in diesem Haus waren, sondern weil sie fand, dass sie in kein anderes Haus besser passte.

Sie mutig, ehrlich und tapfer, aber auch laut, explosive und tollkühn – letztes benutze ihr Mütter öfters, wenn sie Gefährliches gewagt hatte und es zum Glück gut ausgegangen war.
 

Eigentlich brauchen wir uns gar nicht überlegen, in welches Haus du kommst, du weißt es längst.
 

„Ja, Bitte.“
 

Sie wusste es wirklich.
 

Gryffindor

Rebecca Lewis [September 2016]

„Lewis, Rebecca“
 

Becca hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was jetzt passieren würde als sie nach vorne ging und sich den auf den Stuhl setzte. Professor Stern, der nette Mann, der ihr und ihrer Familie erklärt hatte, dass Becca eine Hexe war, setzte ihr einen großen sprechend Hut auf den Kopf und sofort verschwanden alle neugierigen Blicke.
 

Da ist ja jemand aufgeregt.
 

Sie zuckte furchtbar zusammen, die Stimme schien aus ihrem Kopf zu kommen.
 

Du bist nicht verrückt, Mädchen.
 

„Wer sind Sie?“
 

Ich bin derjenige, der dich in eins der Häuser einteilen wird.
 

„Und wie?“
 

Der Hut lachte leise.
 

Hast du vorhin nicht zugehört?
 

Natürlich hatte sie und außerdem die Geschichte Hogwarts' gelesen.
 

„Doch, aber woher wissen Sie, was zu mir am Besten passt?“
 

Weil ich dich sehe.
 

„Und was sehen Sie da?“
 

Ein neugieriges und cleveres Mädchen
 

„Also Ravenclaw.“
 

was aber sehr vertrauensvoll ist
 

„Hufflepuff?“
 

eine echte Freundin.
 

„Slytherin? Als muggelstämmige?“
 

Da wärst sicher nicht die Erste, es gibt schon lange Muggelstämmige in Slytherin, aber wohl willst du denn hin?
 

„Stimmt es, dass man bei Ravenclaw immer ein Rätsel lösen muss?“
 

Ja.
 

„Das hört sich ziemlich cool an.“
 

Dann Ravenclaw.

Faylinn Longbottom [September 2016]

„Longbottom, Faylinn.“
 

Eine Longbottom, dann ist die Wahl wohl einfach.
 

„Bitte nicht Gryffindor.“
 

Nicht Gryffindor?
 

„Bitte Herr Hut, nicht Gryffindor. Ich liebe meinen Papa und ich werde es aushalten, dass er Professor in Kräuterkunde ist, aber ich möchte nicht in das Haus...“
 

in dem er Hauslehrer ist.
 

„Ja.“
 

Wo möchtest du denn lieber hin?
 

„Suchen Sie das nicht aus?“
 

Ich entscheide es mit euch, aber ich habe das letzte Wort.
 

„Viele sagen, ich wäre meiner Mum ähnlich.“
 

Du auch?
 

„Sie ist mein Vorbild.“
 

Dann ihre Fußstapfen?
 

„Wenn das geht?“
 

Natürlich geht das. Hufflepuff

James Potter [September 2016]

„Potter, James“
 

Eigentlich war für James immer klar gewesen, in welches Haus er kommen würde. Er war mutig, stark und tapfer, also alles was einen Gryffindor ausmachte und doch, jetzt wo er den Hut auf den Kopf gesetzt bekam, wurde er doch etwas unsicher.
 

Was, wenn er in ein andere Haus kam?
 

Nie hatte er ein anderes Haus in Betracht gezogen. Er passte einfach in keines von ihnen.
 

Kein einziges?
 

Fest wäre er zusammen gezuckt – fast.
 

„Niemals?“
 

Konnte man den Hut anlügen?

Höchstwahrscheinlich nicht, aber man...
 

Ich sehe deinen Mut, deine Hitzigköpfigkeit und dein Temperament. Wirklich ein Gryffindor.

Pauline Wood [September 2016]

„Wood, Pauline“
 

Ihr Vater war in Gryffindor, ihrer Mutter ebenfalls, ihrer beiden großen Geschwister auch. Alle erwarteten, dass auch sie nach Gryffindor kam, dass konnte sie an den Gesichter sehen, bevor der Hut ihr die Sicht nahm.

Doch wollte sie nach Gryffindor?
 

Ich würde sagen: Nein. Du bist mutig, aber auch klug und listig
 

„Ich möchte nicht nach Syltherin, aber ich glaube, dass ich auch nicht nach Gryffindor passe.“
 

Sie dachte erst, bevor sie handelte. Wog die Konsequenten ab, suchte ihren Vorteil.
 

Das ist nun wirklich keine Gryffindoreigenschaft und passt auch nicht nach Hufflepuff. Daher würde ich sagen: Ravenclaw

Scorpius Malfoy [September 2017]

„Malfoy, Scorpius“
 

Als der Hut ihm übers Gesicht rutschte, hörtet er ein Lachen.
 

Ein Malfoy. Bei deinem Vater wusste ich sofort, in welches Haus ich ihn stecken musste, genau wie bei seinem Vater.
 

Scorpius runzelte die Stirn.
 

Bei ihn doch auch. Er gehört in das Haus seiner Familie. Er mochte Traditionen, er mochte Beständigkeit, wenn sie ihren Zweck erfüllten.
 

Außerdem war er einfallsreich, ehrgeizig und hatte es mit befolgen von Regel nicht ganz genau (die Regel seiner Mutter mal ausgenommen).
 

Das war doch genug Slytherinmäßig, oder?
 

Wieder dieses Lachen.
 

Ja, dass hört sich nach dem Haus deiner Wünsche an: Slytherin

Selene Nott [September 2017]

„Nott, Selene“
 

Als Selene ihren Namen hörte, straffte sie ihre Schultern und hob stolz den Kopf. Sie wusste was sie wollte und für sie kam auch kein anderes Haus in Frage.
 

Das Haus ihrer Eltern, ihrer Großeltern, all ihrer Vorfahren, darauf war sie stolz.
 

Wenn ihre Halbschwester das geschafft hatte, würde es doch für sie ein leichtes sein.
 

Slytherin. Slytherin. Slytherin.
 

Der Hut rutschte ihr über die Augen und nahm ihr so die Sicht und verschluckte alle die Stimmen.
 

Das einzige was Selene hören konnte, war eine leise Stimme, die lachte.
 

Ich glaube, wir beide brauchen uns nicht unterhalten. Slytherin.

Polly Parkinson [September 2017]

„Parkinson, Polly.“
 

Polly atmete eine, zweimal tief durch bevor sie sich auf dem Stuhl nieder lies.
 

Weißt du denn schon in welches Haus zu kommen möchtest?
 

Sie wusste, dass sie clever war und wie sie ihren Willen durchsetzen konnte, lächelnd, charmant, sodass ihr Gegenüber es nicht sofort merkte, listig eben.
 

Du hast aber auch ein großes Herz.
 

„Wirklich?“
 

Ja, aber du strebst auch nach Großem.
 

Polly wollte etwas in ihrem Leben erreichen, etwas auf das sie stolz, sehr stolz sein konnte.
 

Mädchen, du gehörst in das Haus deiner Mutter, aus anderen Gründen, aber sicher nicht weniger richtig. Slytherin.

Albus Potter [September 2017]

„Potter, Albus“
 

Er drehte sich nach einmal um, Rose und Esther lächelnd ihm beide auf mutend zu, dann rutschte der Hut über seine Augen.
 

Ein Potter.
 

„Stimmt es, dass Sie vor allem auf die Wünsche des Schülers eingehen?“
 

Stimmt, hast du denn einen Wunsch?
 

„Nicht Syltherin.“
 

Die Antwort kam schnell, sehr schnell.
 

Nicht Syltherin, was aber dann?
 

„Gryffindor.“
 

Oder?
 

Auf einmal war sich Albus nicht mehr sicher. Wollte er in das gleiche Haus, in dem auch sein Bruder war?

Es war nicht so, dass er seine Bruder nicht mochte, er tat es trotz all dem Streit, doch er führtet den Vergleich, bei dem er meist schlechter Abschnitt als James.
 

James war klüger, mutiger, stärker, selbstbewusster und er?
 

Bescheiden, hilfsbereiter, gutmütiger
 

„Nicht besonders Gryffindormäßig.“
 

Und wenn Slytherin doch das beste Haus für ihn war?
 

Schon einmal eins der anderen Häuser in Betracht gezogen
 

„Ich bin nicht so klug und Hufflepuff?“
 

Sagten nicht viele, das wäre das Loserhaus?
 

Aber Ted war in diesem Haus gewesen und für Albus gab es niemanden, der cooler war.
 

„Glaubst du, dieses Haus wäre das Richtige?“
 

Das wird die Zeit zeigen, mein Junge. Aber du wirst dich sicher wohl fühlen. Hufflepuff.

Rose Weasley [September 2017]

„Weasley, Rose“
 

Ich enterbe dich, wenn du nicht nach Gryffindor kommst.
 

Rose seufzte lautlos und rutschte auf den Stuhl. Sie glaubt nicht, dass ihr Vater so etwas tun würde und schon gar nicht, dass ihre Mutter das zulassen würde. Denn noch spürte sie denn Druck, der auf ihr lastete, denn das Letzte was sie wollte, war ihren Vater unglücklich machen.
 

Du hast ein gutes Herz, Miss Weasley. Ein leidenschaftliches Herz.
 

„Und was bedeutet das?“
 

Deine Mutter war auch klug.
 

„Und nicht in Ravenclaw.“
 

Neville Longbottom ist treu und deinen Eltern gegenüber immer loyal.
 

„Und nicht in Hufflepuff.“
 

Stimmt.
 

„Und was bedeutet das?“
 

Es geht nicht nur darum, was deine Talente sind, sondern auch darum, wofür dein Herz schlägt. Es geht darum, was du möchtest.
 

„Gryffindor.“
 

Und nicht nur, weil dein Vater dich da sehen möchte, oder?
 

„Nein, weil Gryffindor cool ist. Sie sind mutig und tapfer und stehen für Schwache ein. Ich weiß, dass sie als hitzeköpfig gelten, sie erst handeln bevor sie denken. Aber das bin ich, trotz meines Verstandes. Ich bin ein Weasley, wir sind Hitzköpfe und leidenschaftlich.“
 

Also steht für dich dein Haus eigentlich schon fest.
 

„Gryffindor.“
 

Ja, Mädchen: Gryffindor.

Esther Wood [September 2017]

„Wood, Esther“
 

Noch eine Wood.
 

„Ich bin aber die Letzte. Eigentlich wollte mein Papa eine ganze Quidditchmanschaft, aber nach mir wollte meine Mum nicht mehr.“
 

Wegen dir?
 

„Jein. Mein Onkel sagt oft, wenn Line und ich als Erstes als Zwillinge gekommen wäre, wäre wir wohl nur zwei Kinder.“
 

Das ist aber nicht besonders nett.
 

„Jaaa. Aber die Wahrheit.“
 

Dann bist du wohl wie deine Ravenclawschwester..
 

„Ähnlich sind wir uns schon, aber ich bin weder Line noch Maren. Ich bin ich.“
 

Eine klug, aber vor allem selbstbewusste Antwort. Du wirst dich in deinem Haus wohl fühlen. Gryffindor.

Abigail Longbottom [September 2018]

„Longbottom, Abigail.“
 

Früher, als sie noch kleiner gewesen war, hatte sie immer gewusst, in welches Haus sie kommen wollte, doch jetzt in diesem Moment zögerte sie.
 

Du weißt noch nicht, wer du bist und was du werden willst.
 

„Ist das schlimm?“
 

Nein, dass ist vollkommen normal. Du bist noch jung.
 

„Die Welt steht mir offen.“
 

Das sagte ihre Mutter häufig, immer dann, wenn Abby einen neuen Berufswunsch hatte.
 

Das tut sie Mädchen.
 

„In welches Haus passe ich dann?“
 

Das Haus für die, die noch nicht wissen, wer sie sind, aber alles versuchen, dies raus zu finden. Hufflepuff

Louis Weasley [September 2018]

„Weasley, Louis“
 

Ein Bücherfreund.
 

Viel anders war Louis auch nicht übrig geblieben, wurde er doch oft krank und durfte nicht aufstehen.
 

Er seufzte leise.
 

Wo möchtest du denn hin?
 

„Gryffindor.“
 

Wie sein Vater, sein großes Vorbild.
 

Ich glaube aber nicht, dass Gryffindor das Richtige für dich wäre.
 

„Hören Sie nicht auf die Wünsche der Schüler?“
 

Nicht immer.
 

„Bitte...“
 

Hörst du dich Junge? Ich würde zwei andere Häuser für dich in Betracht ziehen.
 

Hufflepuff und Ravenclaw, denn für Syltherin war er
 

zu bescheiden. Du bist ein kluger Junge, du solltest an dich glauben, dann wirst du deinem Haus Ruhm bringen. Ravenclaw.

Lily Potter [September 2019]

„Potter, Lily“
 

Als Lily sich auf den Stuhl setzte, wanderte ihr Blick automatisch zum Gryffindortisch, wo sie sofort James fand, der ihr zuzwinkerte.
 

Bis auf deinen Namen und deine Haarfarbe scheinst du nicht viel mit deiner Großmutter gemeinsam zu haben.
 

Das wusste Lily, dann ihre Namesgeberin war fleißig, höflich und meist gutmütig gewesen, nicht frech, starrsinnig und immer einen Streich auf Lager.
 

Aber da gibt es noch mehr, dass sehe ich. Du hast ein genauso großes Herz wie sie und auch so viel Mut.
 

Das hörte Lily nicht sehr oft und es machte sie stolz.
 

Ich würde sagen: Ebenfalls Gryffindor

Hugo Weasley [September 2019]

„Weasley, Hugo“
 

Lily war in Gryffindor, Lucy wollte unbedingt nach Gryffindor und was wollte er?
 

Hufflepuff würde zu dir passen.
 

Er stand für seine beiden besten Freundinnen immer ein, spielte nie den Anführer und war -leider- etwas tollpatschig.

Allein nach Hufflepuff?
 

Aber das willst du nicht.
 

Er war nicht so mutig wie Albus, welche Ironie, dass dieser in Hufflepuff war und er nach Gryffindor wollte.

Wenn er ehrlich war, war ihm egal in welches Haus er kam, vielleicht nicht gerade Slytherin, sein Vater würde einen Herzinfarkt bekommen.
 

„Ich möchte doch nur zu Lil und Lu.“
 

Gryffindor?
 

„Ja.“
 

Gryffindor

Lucy Weasley [September 2019]

„Weasley, Lucy“
 

Du bist wirklich Percy Weasleys Tochter?
 

Über das Erstaunen des Hutes musste Lucy kichern. Sie hatte es schon so oft gehört, aber sie war ihrem Vater optisch zu ähnlich, um nicht seine Tochter zu sein.

Sie war anders als ihr Vater und ihrer Schwester, schon immer gewesen.
 

„Mein Onkel George hatte eben großen Einfluss auf mich.“
 

Das sehe ich. Ein großer Verstand, den du aber nicht für hervorragende Schulnoten ersetzten wirst.
 

„Nicht Ravenclaw.“
 

Sie mochte ihrer Schwester wirklich, wollte aber nicht in das selbe Haus wie sie. Denn dann könnte Molly besser auf sie aufpassen, als ihr lieb war.
 

Schon jetzt kannst du alle Regel Hogwarts auswendig.
 

„Leider.“
 

Aber nicht zum Befolgen. Du bist zu frech und aufmüpfig für Hufflepuff.
 

„Ich bin nicht frech und aufmüpfig.“
 

Sie war das Nesthäckchen des Weasleyclans, sie hatte süß und niedlich zu sein – zumindest auf den ersten Blick.
 

Du bist zu sehr Weasley, um dich in Slytherin wohl zu fühlen.
 

Da gab sie dem Hut Recht, Lucy sah nicht nur aus wie ein Weasley, sie war durch und durch ein einer.
 

Eigentlich wissen wir doch beide, in welches Haus du gehört.
 

Lucy lächelte.
 

Du gehört nach Gryffindor.

Augustus Longbottom [September 2022]

„Longbottom, Augustus.“
 

Eigentlich war es Augustus egal, in welches Haus er kam. Für Ravenclaw war er nur zu faul und für Slytherin zu ehrlich.

Aber...
 

Es war wohl für deinen Vater ein Schlag, dass seine Töchter nicht nach Gryffindor kamen.
 

„Ja, auch wenn er das niemals zeigen würde.“
 

Doch Augustus hatte es gespürt.
 

Du bist ein guter Junge.
 

„Ihr Einziger.“
 

Er hörte den Hut lachen.
 

Du hast keine Angst deine eigenen Wege zu gehen. Du würdest in das Haus deines Vaters passen. Macht es dir etwas aus, dass er Hauslehrer ist?
 

Augustus überlegte einen Moment.
 

„Nein.“
 

Gryffindor


Nachwort zu diesem Kapitel:
Für Emmett-the-Cullen, denn als Muggelgeborene hätten wir es sicher schwerer :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Irgendwie für Wolkenfee, weil ich weiß, dass nicht alle Slytherins böse sind :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (56)
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Von:  Emmett-the-Cullen
2014-05-20T18:13:20+00:00 20.05.2014 20:13
na da wird sich der papa aber freuen^^
und ich habe Mitleid mit Katie.. eine ganze quidditchmannschaft.. da hatte er aber Ambitionen... zumal er sie ja nicht zur welt bringen muss!!!
sehr schön geschrieben^^
Von:  Emmett-the-Cullen
2014-05-09T16:17:29+00:00 09.05.2014 18:17
BÄM!! hat sies ihm gezeigt^^
wobei ich sein verhalten a schon irgendwie nachvollziehen kann^^

danke für die ens!!
Von:  Emmett-the-Cullen
2014-05-01T10:30:29+00:00 01.05.2014 12:30
Ich mag den Hut. Ich habe mich wirklich schon mal gefragt, was er zu den ganzen Schülern sagt. Und die Idee.. ich kann mich nur wiederholen: ich finde sie einfach klasse!!

auch dieses Drabble ist wieder super gelungen, vor allem, weil Hugo richtig knuffig wirkt.
Ich mag diesen Charakter und du hast ihn in wenigen Zeilen schon ziemlich chic präsentiert.

GlG Metti
Von:  Emmett-the-Cullen
2014-04-28T20:32:12+00:00 28.04.2014 22:32
also kommt sie zu ihrer schwester, oder?
endlich mal ein Kind, das sich nicht so sicher ist^^
sehr erfrischend.

ich mag deine drabble. bitte schicke mir eine ens, wenn das nächste on ist!!

glg Metti
Von:  Emmett-the-Cullen
2014-04-28T20:29:15+00:00 28.04.2014 22:29
irgendwie tut sie mir ein bisschen leid... so ein druck ist doch einfach nur scheiße!!
aber immerhin dürfte nun ein gewisser stein vom herzen fallen (oder isses schon ein Gebirge??)
Antwort von:  Lily_Toyama
29.04.2014 16:32
Das mit dem Duck kennt Rory leider schon ziemlich lange, ihre Großeltern können sie nicht wirklich leiden (sind mit ihren Vater nicht einverstanden), aber sie hat ein gutes Verhältnis zu ihrer Mom und wollte ihr eben mit der Häuserwahl einen Gefallen tun
Von:  Emmett-the-Cullen
2014-04-28T20:26:31+00:00 28.04.2014 22:26
ihre Einstellung gefällt mir sehr!!
eigene Wege sind immer gut! (ich würde gern wissen, was da dem ein oder anderen männlichen Schüler bei ihrem anblick durch den kopf gegangen ist^^ und ich würde gern wissen, was sie 6 jahre später denken^^)
Von:  Emmett-the-Cullen
2014-04-28T20:24:23+00:00 28.04.2014 22:24
Lily soll sich mal nicht mit ihrer namensgeberin vergleichen. jeder ist einmalig, das wird sie sie auch noch feststellen!! (und ihr großvater wäre sicher sehr stolz auf seine Enkelin und wie sie sich entwickelt hat, er würde ihr sicher viiiiiieeeeele gute tipps mitgeben!!)
Von:  Emmett-the-Cullen
2014-04-28T20:21:53+00:00 28.04.2014 22:21
*phu* da bin ich erleichtert. ich hatte schon fast die Befürchtung, dass rose nach ravenclaw kommt... aber dass sie eine Löwin ist, finde ich sehr gut (mein Weltbild ist intakt^^)

glg metti
Antwort von:  Lily_Toyama
29.04.2014 16:28
Wo ich es doch bei Albus so erschüttert habe, musste ich es doch wieder gut machen :)
Von:  Emmett-the-Cullen
2014-04-28T20:19:20+00:00 28.04.2014 22:19
Wenn ich auf dem Stuhl dort sitzen würde.. ich glaube ich wüsste nicht so richtig, in welches Haus ich gesteckt werden will.. dafür bewundere ich deine Charas ziemlich. die haben alle eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie und wo sie ihre nächsten Jahre verbringen wollen..
Antwort von:  Lily_Toyama
29.04.2014 16:27
Sie haben alle mindestens einen magischen Elternteil, dass heißt wie werden ja irgendwie darauf vorbereitet sich auf diesen Stuhl zu stetzen.
Ich überlege schon, ob ich nicht auch meine muggelstämmige Becca auftauchen lassen soll, denn die hat ja noch gar keine Ahnung von der magischen Welt.
Von:  Emmett-the-Cullen
2014-04-28T20:16:39+00:00 28.04.2014 22:16
Ich hätte mal das Gesicht seiner Eltern und Großeltern sehen wollen, wenn er in ein anderes Haus gekommen wäre.. zum Beispiel Hufflepuff?! Sein Vater wäre bestimmt mit einem Herzinfarkt ins St. Mungo eingeliefert worden^^


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