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Take X (Fortsezung Perfek Match)

Szenen die das Leben schreiben
von

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Tagebucheintrag

Hallo an alle die sich hier her verirrt haben. Ich freu mich über jeden.

Wer Perfect Match kennt, der wird sich vielleicht auch daran erinnern, dass ich erst nächsten Monat hiermit anfangen wollte. Abre der Prolog ist schon geschrieben und ich will ihn euch nicht vorenthalten. All zu lang ist es auch nicht.

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05. März
 

Ich weiß es ist nicht meine Art Tagebuch zu schreiben, aber ich versuche es trotzdem einmal. Es ist eine Menge passiert in den letzten zwei Jahren und ich weiß einfach nicht, wie sonst damit fertig werden sollte.
 

Erst einmal bin ich länger aus Konoha weggewesen, als ich es vorgehabt hatte. Die dreh arbeiten zu der Staffel haben sich in die Länge gezogen, weil ich zwischendurch einen kleinen Zusammenbruch hatte. Aber es war einfach zu viel passiert.

Zuerst tauchte meine Mutter wieder auf, was an sich eine schöne Sache war, aber kaum hatte ich sie wieder, kam sie bei einem Unfall ums leben. Als ich es Sasuke erzählen wollte, erklärte er mir, dass es so nicht weiter gehen konnte. Ich fass es nicht, dass der Kerl am Todestag meiner Mutter mich verlassen musste, weil diese Fernbeziehung nicht funktionierte.

Das ist auch der Grund für meinen Zusammenbruch, ich hab es einfach nicht verkraftet, dass er Schluss gemacht hat. Zu einem anderen Zeitpunkt vielleicht, aber nicht unter den Umständen.
 

Nach dem mich eine Horde von Psychotherapeuten wieder aufgepäppelt hatten, konnten die Dreharbeiten fortgesetzt werden. Kurzzeitig, war sogar die rede davon, dass alles abgeblasen werden sollte, aber das wollte ich nicht. Die Arbeit tut mir gut, zumal ich immer noch nicht über ihn hinweg bin. Es gibt immer noch Nächte, die ich mich in den Schlaf heule.
 

Es gab sogar einen Moment in dem ich mich gefragt, habe ob Beziehungen, die in der Schule beginnen überhaupt halten können. Ich meine, wenn ich so an meine Telefonate mit Jun denke und daran, wie sie mir erzählt hat, dass es zwischen ihr und Lee aus ist, weil sie einfach zu unterschiedliche Erwartungen haben, glaube ich eher nicht. Oder nehmen wir Ino und Shikamaru. Die beiden haben sich auch getrennt, weil Ino angefangen hat zu mogeln und zu Schauspielern. Als Model ist sogar richtig erfolgreich und sie hat tatsächlich eine Rolle in der Stammbesetzung von „Secret Life“ der Fortsetzung zu „Happy Family“. Aber dann schaue ich auf Naruto und Hinata, die sich gesucht und gefunden haben und frage mich wieder, warum ich so etwas nicht auch haben kann.
 

Bin ich wirklich dazu verdammt einsam zu sein, nur weil ich erfolgreich bin? Dabei gibt es so viele Menschen, die mich bewundern und so sein wollen wie ich. Aber gibt es jemanden der mich um meiner selbst willen liebt. Bis vor einem Jahr hatte ich gedacht, das Sasuke diese Person wäre, jetzt glaube ich es nicht mehr. Und doch wünsche ich mir, dass er es ist, einfach, weil mein Herz nicht akzeptieren kann, dass er mich so einfach vergessen hat.
 

Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es weiter gehen wird, wenn ich wieder nach Konoha komme. Werde ich mit ihm Reden müssen? Wird er überhaupt reden wollen? Gibt es eigentlich etwas, worüber wir reden müssten?

Das sind Fragen, auf die ich keine Antworten weis und eigentlich auch keine wissen möchte. Die Angst, dass er mich wirklich ignoriert ist zu groß.

Doch ich freue mich auch darauf Jun wieder zu sehen. Die neue Staffel zu drehen und jede menge neue Leute kennen zu lernen.
 

Für die zweite Staffel „Secret Life“ sei eines gesagt, ab jetzt kommt Leben in die Bude, den Fujisawa Akimi Leben wird jetzt spannender und Actionreicher. Schluss mit langweiligen Familien Leben, die Uni ruft und Akimi geht unter die Spione. Und wer weiß, vielleicht stiehlt einer der Kollegen ja mein Herz? Vielleicht kann ich Sasuke ja dann vergessen.
 

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So das war ein kleiner überblick, wo wir gerade stehen. Mitte April gibt es dann das große wiedersehen mit allen Freunden und Bekannten. Mal sehen wie sich Sakura schlägt.

Bis dahin

shadowgate

Take one

schon wieder früher als geplant, aber egal.

Ich freu mich riesig einige bekannte Namen zu lesen. jetzt starte ich richtig durch und hoffe, dass es halbwegst einen sinn macht.

also Here we go!
 

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Take one - Die szene ist im Kasten!
 

Sakura stieg aus dem Wagen aus und schaute um. Hier sollte sie also fürs erste wohnen. Das herrschaftliche Anwesen mit dem grünen gepflegten Rasen und den zu verschieden gestutzten Buchsbäumen. Das Haus selbst war im vergleich zum Grundstück passend, für Sakuras Geschmack jedoch viel zu groß. Wie eine griechische Villa mit weißen Säulen lag es still und verlassen in der Landschaft. Bis nach Konoha würde man eine halbe Stunde fahren, bis zum Filmstudio ebenfalls. Es war ruhig und man könnte in dieser abgeschieden Einsamkeit sicherlich gut im Selbstmitleid baden.

„Sakuuuuuuuu!“, quietschte Ino mindestens drei Oktaven höher als normal und war sich Sakura an den Hals. Die plötzliche Gewichtszunahme sorgte dafür, dass beide Frauen auf dem Rasen landeten. Hatte Sakura wirklich gerade noch daran gedacht, das sie auf diesem Fleck Natur ruhe finden würde? Vielleicht war ruhe und frieden in so einer Umgebung möglich, aber nicht mit Ino als Mitbewohnerin.

„Entschuldige, ich wollte sie aufhalten.“, versicherte Jun und trat zu den beiden heran.

„Kein Problem. Aber dafür helft ihr mir beim Ausladen.“ Sakura deutete auf den metallic roten Range Rover Evoque, der bis zum platzen mit Kartons und Koffern voll gepackt war.

„Ich dachte deine Möbel kommen erst morgen.“, meine Ino leise.

„Das, meine liebe Ino sind meine Schuhe, Handtaschen, Anziehsachen und meine Lieblingsbücher.“, erklärte Sakura lieb.

„Gut, die darfst du in das Monsterding verstauen.“

„Das ist ein Auto meine Liebe. Es ist zwar kein Sportwagen, aber 200 fährt er schon.“

„Und du bist sicher, dass du nicht doch etwas schnittigeres fahren willst?“, fragte ino hoffnungsvoll.

„Ja, bin ich. Laut Drehbuch fährt Akimi ein Mercédez in dem auch du sitzen wirst. Das ist genug an protzigen Wagen für den Rest meines Lebens. Jetzt hör auf zu meckern, schließlich bist du keine Ziege und fang an Kisten zu tragen.“ Sakura klimperte betörend mit den Wimpern und öffnete den Kofferraum ihres Wagens, damit sie anfangen konnten, die Sachen ins Haus zu bringen.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura noch vor dem klingeln ihres Weckers auf. Es wäre eine angenehme Tatsache gewesen, hätte sie nicht eine Laute Musik geweckt. Der Hämmernde Bass ließ sakura kerzengerade im Bett sitzen. Langsam begann sich die Haruno zu fragen, worauf sie sich da eingelassen hatte.

Müde schleifte Sakura sich in die in Pastelltönen gehaltene grünliche Küche und nahm geistesabwesend den Kaffee entgegen, den Jun ihr vor die Nase hielt.

„Du gewöhnst dich daran.“, murmelte Jun. Ihre Stimme ging fast in den hämmernden Beats unter.

„Eher bringe ich sie um.“, kommentierte Sakura.

„Die hört dich doch sowie so nicht.“ Sakura lächelte und holte tief Luft.

„INO!“, brüllte das Mädchen tatsächlich über die laute Musik hin weck. Schlagartig drehte Ino den Krach leiser und kam mit eingezogenen schultern in die Küche.

„War das zu laut?“, fragte sie kleinlaut.

„Nur ein wenig, wenn ich einen Hörsturz erleiden will, dann weiß ich jetzt, an wen ich mich wende.“, erklärte Sakura honigsüß und funkelte Ino gefährlich an. Die Blondine lächelte verlegen und zog mit dem linken Fuß kleine Kreise über den Küchenboden.

„Verstanden. Wann müssen wir los?“, fragte Ino um ein weniger peinliches Thema anzufangen.

„In einer Stunde. Ich würde Sagen Sakura fährt.“, erklärte Jun und verließ die Küche. Auch Sakura begab sich auf den Weg in ihr Zimmer.
 

Die ersten Sonnenstrahlen durchbrechen das grau des Tages. Die Uhr auf dem Campus schlägt gerade 10 Uhr und das Glockenspiel beginnt. Besonders die neuen Studenten, die das Glockenspiel zum ersten Mal bewundern, bleiben an Ort und Stelle stehen und starrten zur Turmuhr der Universität. Andere Studenten schauen es sich an, weil sie es mögen, andere ignorieren das Glockenspiel, weil sie es jeden Morgen sehen können. Als der erste Schlag des Glockenspiels ertönt, bleibt auch eine junge Studentin stehen und schaut interessiert in die Lüfte. Bis eben hätte sie noch ihre Kursliste Studiert. Ein leichtes Lächeln ziert ihre Lippen, als sie beobachtet, wie die kleinen filigran gearbeiteten Figuren, ein Engel und Teufelchen, sich im klang der sanften Melodie wiegen.
 

Dann löst sich aus der Menge ein dunkler Schatten. Ein Mann, ganz in schwarz gekleidet, rempelt die junge Frau an und reist sie zu Boden. Die Zettel, die sie im Arm trug fielen zu Boden. Verwundert sammelt sie die losen Blätter auf und will nach ihrer Handtasche greifen.

Sie war weg.

Sofort schaltete die Studentin und rappelte sich auf um dem Dieb nachzulaufen.

»Hey, haltet den Dieb, er hat meine Handtasche geklaut!«, schrie sie und nahm die Verfolgung auf.
 

Sie verfolgte den Dieb drei Straßen lang, bis sie sah, dass er in eine dunkle Gasse abbog.

Die Gasse war leer, aber ihre Tasche lag auf dem Boden.

»Komisch.«, murmelte sie und hob die Tasche auf. Es war noch alles da, bis auf ihre Geldbörse. Die lag offen am ende der Gasse. Langsam und aufmerksam lief sie bis zum Ende er Gasse. So wie das Mädchen erkennen konnte, war das Geld noch da. Es fehlte keine Kreditkarte und nichts. Das einzige was komisch war, war die Tatsache, dass das Fach mit ihrem Personalausweis oben auf war.

Ungläubig schaute sie auf das Dokument, das für alle Behörden bescheinigte, wer sie war: Fujisawa Akimi.
 

„Cut! Die Szene ist im Kasten. Sakura, du warst umwerfend.“, schmeichelte der Regisseur.

„Ich hab doch kaum etwas gemacht.“, gab Sakura verlegen zu. Sie ging in die Garderobe und sah zu, wie eine Stilistin ihr die Perücke abnahm, da Sakura für heute mit dem dreh fertig war. Zum Schluss ging sie wieder ans Set und schaute zu, wie auch Ino und Jun ihre letzte Szene abdrehten.
 

Mit langen geschmeidigen Schritten ging eine blonde Frau durch einen gefliesten Raum. Das Licht war gedämmt und hüllte ihr Gesicht in einen langen schatten. Mir einer fließenden Bewegung stieß sie eine Tür auf und betrat den Raum.

Der Raum war fast leer. Ein Tisch war das einzige was sich darin befand. An der Gegenüberliegenden Wand lehnte eine junge Frau mit langen blauen Haaren. Neben ihr stand ein hochgewachsener Jüngling in einer Wachschutzuniform.

»Warum, hast du mich angerufen Takumi?«, fragte die Blondine ernst und stützte sich an der Tischkante ab.

»Kia glaubt, dass die Mafia eine Neue Anwärterin sucht.«, informierte der Wachmann die blonde Schönheit.

»Lass mich aus dem Spiel.«, schnaubte Kia abfällig und versränkte die Arme vor der Brust.

»Wer?«, fragte die Blondine und wand sich dabei diesmal direkt an Kia.

»Eine alte Freundin von mir, studiert genau wie ich mode. Sie hat sich gefreut mich wieder zu sehen und hat mir erzählt, dass ihr etwas Merkwürdiges passiert sei.« Kia berichtete von den Geschehnissen, die ihre Freundin ihr erzählt hatte.

»Verstehe, das klingt allerdings nach Ihm. Weis der Boss es schon?«

»Er hat euch freie Wahl gelassen.«, erklärte der Wachmann.

»Ich will sie da nicht mitrein ziehen. Akimi ist echt nett und ich weiß nicht, ob sie es packen würde.«, meine Kia.

»Takumi, ich möchte, dass du diese Akimi prüfst. Wenn sie das Potenzial hat, dann soll sie das Training absolvieren. Wenn Akito sie haben will, dann werden wir dafür sorgen, dass er sie nicht bekommt. So meine Schicht fängt an, ich muss los.« Eilig verließ die Blondine den Raum.

Kia wand sich dem Wachmann zu und stieß sich seufzend von der Wand ab.

»Das Rei immer so voreilig sein muss. Sei bitte nett zu Aki, sie ist vielleicht das einzig normale an meiner Vergangenheit gewesen.« Takumi nickte und verließ den Raum.
 

„Cut! Es geht doch. Wir machen Schluss für heute. Ich brauche eine Mütze voll schlaf.“, brüllte der Regisseur durch die Gegend und entfernte sich vom Set.

Take Two

Eine äußerst schwere Geburt und sonderlich zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht. Aber ich bin wie immer selbst mein größter Kritiker. Und wenn ich ehrlich bin, es stört mich nur der Titel, der rest ist gans passabel geworden.
 

Take two – Wie man dem / der Ex !nicht! gegenüber tritt
 

Der Drehschluss war für Sakura eine gelungene Abwechslung. Die letzte Woche war anstrengend gewesen. Sie musste viele Stunts drehen und war immer in Bewegung. Noch dazu raubten ihr die langen Drehtage den Schlaf und die Kraft. Wenn sie nicht am Set war, verbrachte sie ihre Zeit im Fitnesscenter. Wahrscheinlich würde sie dort noch mehr Zeit verbringen, wenn sie sich daran erinnerte, was auf sie zukam. Akimi würde dem Chef der Operation Fashion vorgestellt werden. Soweit Sakura wusste, war Schauplatz für die Szenen die Firma des Mannes, den sie gewiss nicht sehen wollte.

Ja Sakura konnte sich besseres Vorstellen als Sasuke Uchiha über den Weg zu laufen. Da es allerdings unausweichlich war, hielt sie es für besser, sich ihrer angst zu stellen und Sasuke bereits vorher einen Besuch abzustatten.
 

Unsicher, was sie sie anziehen sollte, stand sie ihn ihrem Zimmer. Es kam nicht gerade oft vor, dass sie sasuke besuchen wollte und leider gab es keinen Dresscode für gescheiterte Beziehungen. Sollte sie lässig und legere bei ihm auftauchen, um ihm zu zeigen, dass sie noch immer Geschmack hatte und das er ihr rein gar nichts mehr bedeutete oder sollte sie sich total stylen und Sasuke noch einmal vor Augen führen, was er aufgegeben hatte. ino war eindeutig für die zweite Variante und Jun hatte Sakura geraten, dass sie sie selbst bleiben musste. Doch eines wusste die Haruno mit Sicherheit, sie würde keinen Jogginganzug tragen, wenn sie Sasuke gegenüber trat. Jogginganzüge waren für Sakura mittlerweile eines ihrer liebsten Kleidungsstücke geworden. Sie waren bequem, brachten genügend Bewegungsfreiraum und was noch viel wichtiger war, man konnte sich schneller umziehen. Dass sie nicht gerade sonderlich elegant aussah, störte Sakura weniger, das ewige morgendliche stylen und schminken, brachte in ihrem Job sowie so nichts. Am Set müsste sie sich eh wieder umziehen und das Make-up, machte man auch dort. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sakura anderweitig in die Öffentlichkeit oder vor eine Kamera trat, konnte man sich noch immer zurecht machen. Der Vorteil war, dass sie da genau wusste, welche Kleidung man von ihr erwartete. Aber Sasuke erwartete gar nichts von ihr, er wusste nicht einmal, dass sie vorhatte ihn zu besuchen. Vielleicht sollte sie sich anmelden oder so etwas in der Art.
 

Sakuras wirre Gedankengänge wurden von der Türklingel unterbrochen. Da sie heute frei Hatte und allein war, blieb ihr nichts anderes übrig, als selbst die Tür zu öffnen. Vor der Tür, stand in teuerer Designerkleidung Sasuke Uchiha, der sie ungläubig anstarrte. In diesem Moment verfluchte Sakura ihre Unachtsamkeit, sie hätte durch den Türspion sehen können. Gleichzeitig war sie jedoch erleichtert, dass sie eine schlichte schwarze Sporthose und ein einfaches weißes Shirt trug und nicht ihren rosanen Samtsportanzug.

„Was machst du hier?“, fragte Sakura verwundert, als sie ihre Sprache wieder gefunden hatte.

„Nun, ich … wollte einmal ´hallo´ sagen.“, murmelte Sasuke unsicher.

„Tja, Hallo.“

„Hallo.“ Es entstand eine peinliche Stille und sakura fühlte sich schon fast dazu genötigt etwas zu sagen.

„Willst du nicht reinkommen?“, fragte Sakura unsicher. Sasuke antwortete nicht, sondern trat einfach ins Haus und ging in die Richtung, in der der er das Wohnzimmer vermutete. Er lag richtig. Sakura schloss die Haustür und folgte ihm.
 

„Willst du etwas trinken?“, fragte Sakura höflich. Wenn man die regeln der Gastfreundschaft abklapperte war es immerhin nicht still.

„Nein, danke.“ Damit war das Gespräch beendet und während Sakura sich auf einen Sessel setzte, wurde es wieder peinlich still. Die Uhr an der Wand tickte unnatürlich laut und es schien, als würde man das regelmäßige Tick Tack der Uhr in immer länger werdenden abständen vernehmen.

„Warum bist du hier?“, durchbrach Sakura die schrecklich quälende Stille.

„Ich dachte, es wäre einfacher.“, antwortete Sasuke und starrte weiter gerade aus.

„Ist es irgendwie nicht. Aber ich gebe zu, wenn du nicht hier wärst, hätte ich dich aufgesucht.“ Sofort fixierten seine Augen die Frau im Sessel vor ihm.

„Wieso?“

„Weil wir zusammen arbeiten müssen. Ich dachte mir schon, dass es verdammt peinlich werden würde. Nun gut eigentlich dachte ich eher, dass ich tierisch wütend sein würde.“, plapperte Sakura los, damit es nicht wieder still wurde.

„Wieso solltest du sauer sein.“

„Du hast mir am Todestag meiner Mutter den Laufpass gegeben. Ausgerechnet an dem Tag, an dem ich sowieso schon am Boden zerstört war, musstet du mir noch den Rest geben. Wie könnte ich da nicht wütend sein.“ Sakura war etwas lauter geworden, als geplant.

„Das wusste ich nicht.“, gab Sasuke leise zu.

„das ist auch das einzige, was ich dir da u gute werfen kann. Du wußtest es nicht, aber es ist egal. Vor bei ist vorbei und ich habe zwar lange daran zu knabbern gehabt, aber es ist vorbei.“, sagte Sakura ernst. Ihre Stimme klang fester als sie es selbst vermutet hätte. Anscheinend war sie doch mehr über Sasuke hinweg, als sie es geglaubt hatte.

„Ja, es ist vorbei. Aber wie geht es jetzt mit uns weiter?“

„Gar nicht.“, meinte die junge Frau barsch. „Es gibt kein “Uns“ mehr, Sasuke. Es gibt ein dich und es gibt mich. Du lebst dein Leben, ich lebe meines. Alles, was wir noch gemeinsam haben ist der Job und vielleicht den ein oder anderen Freund.“ In Sakuras Ohren klang ihre eigene Stimme so schrecklich rau und befremdlich. Für einen kurzen Augenklick meinte sie einen traurigen, bereuenden Ausdruck in seinen Augen zu sehen. Dann war das nichts mehr.

„Wie du meinst, aber ob es dir passt oder nicht. Wir müssen wohl oder übel miteinander auskommen.“, gab Sasuke zu bedenken.

„Nur vor der Kamera!“, zischte Sakura. Ein verächtliches Lachen von Sasuke ließ sie wütend aufstehen. „Als ich dich kennen lernte konnte ich dich nicht leiden. Jetzt wäre es mir auch lieber, dich nicht wieder zu sehen, aber das ist schlecht möglich. Aber ich bin Schauspielerin und noch dazu eine sehr gute. Der Welt da draußen vorzugaukeln, dass ich dich nicht am liebsten erwürgen würde ist ein leichtes, Uchiha.“
 

Es wurde seltsam still und je länger diese Stille andauerte, desto unruhiger wurde Sakura. Nach einer halben Ewigkeit stand Sasuke mit einer einzigen fließenden Bewegung auf und schritt auf Sakura zu, bis er direkt vor ihr stand.

„Sind wir wieder am Anfang angekommen? Eigentlich hatte ich gedacht, dass du mittlerweile nicht mehr die kleine verwöhnte Partygöre bist, aber anscheinend habe ich mich getäuscht. Du bist immer noch eine unreife und emotionsgesteuterte, kleine dumme Göre.“ Jetzt platzte Sakura der Kragen. Was bildete sich Sasuke Uchiha ein, so mit ihr reden zu können. Ohne auch nur einen Gedanken, an die Konsequenzen zu verschwenden, holte sie auf und scheuerte ihm eine.

„Was bildest du dir ein?“, hauchte sie tonlos.

„Hn. Mehr hast du nicht drauf?“, fragte Sasuke gelassen.

„Raus. Mach das du verschwindest, scher dich zum Teufel, fahr zur Hölle, verpiss dich!“, brüllte Sakura und schob Sasuke bestimmt vor die Tür. Bevor dieser was erwidern konnte, schlug sie ihm die Tür vor der Nase zu. Anschließend ließ sich Sakura an der Innenseite der Tür nach unten gleiten.

„Glaub ja nicht, dass ich mir das gefallen lasse. Ich lasse mich nicht verarschen Sakura. Ich habe versucht nett zu sein, aber ich kann auch anders.“, brüllte Sasuke durch die geschlossene Tür und ging. Jetzt wo er weg war, kamen Sakura die Tränen. So hatte sie sich das Treffen mit Sasuke nicht vorgestellt.
 

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Fazit, das lief doch ganz gut oder. Im nächsten Kapitel kann ich mich dann bestimmt ein bisschen austoben und vielleicht geht mir das nächste Kapitel auch leiter von der Hand.

Take Three

Hi^^,

für alle die Glauben diese Geschichte wäre tot, denen kann ich nur sagen: noch nicht ganz. Ich habe die größte aller schreibkrisen, die von ich habe keine Ahnung, was ich schreiben soll, bis hin zu keine Lust zum schreiben und wieder zurück zu keine Ahnung was ich schreiben soll, so eininger maßen hinter mir.
 

Deshalb ein riesiges Dankeschön an Tattles, die den Anstoß zum weiterschreiben brachte. Und nun direkt zum frisch fertig getippten Kapitel:::::
 

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Take three – Wie man Paparazzi vermöbelt
 

Akimi rannte die schummrige Gasse entlang. Ihre Schritte hallten laut von den Wänden und sie konnte die Stimmen ihrer Verfolger deutlich hören. Dabei hatte Takumi versprochen, dass der Test ganz einfach war. Unter einfach verstand die junge Studentin jedoch nicht von fünf bewaffneten und vermummten Männern verfolgt zu werden.
 

Mit einem kräftigen Satz sprang Akimi und zog sich die Mauer hoch. Der Schuss, welcher sie knapp verfehle, sagte ihr zwei Dinge. Entweder, waren diese Typen, die angeblich Spione der Regierung waren, völlig irre oder ihre fünf neuen Freunde gehörten nicht zu ihrem Test. So wirklich wollte ihr keine der beiden Möglichkeiten gefallen. Ohne über die Höhe nachzudenken ließ sie sich von der Mauer fallen und rollte sich gekonnte nach ihrem Sturz ab.

„Wenigstens, hat die bisherige Ausbildung etwas gebracht.“, lachte Akimi bitter und rannte weiter. Sie bog scharf nach rechts ab und fand sich schließlich in einer Sackgasse wieder. Sie stieß einen leisen Fluch aus und schaute sich um. Keine Mülltonnen oder sonst eine Gelegenheit sich zu verstecken.

Sie wusste, dass ihre Verfolger aufholten und so wie es aussah gab es keinen anderen Weg, als die Männer auszuschalten. Geschickt kletterte das Mädchen eine Feuerleiter hinauf und wartete auf ihre Verfolger. Vier der fünf Männer kamen in die Gasse und beachteten das Mädchen auf der Feuerleiter nicht einmal. Sollte es doch so einfach werden. Mit einem gezielten Satz streckte Akimi den ersten der Vier Männer nieder, in dem sie ihm auf den Rücken sprang. Dem Zweiten versetzte sie beim Aufstehen einen Schlag mit dem Ellenbogen. Sie ging in eine geschmeidige Drehung über, zum einem um den Kugeln auszuweichen und zum anderem, um dem Angreifer die Beine wegzuziehen. Dem vierten entwaffnete sie schnell und schlug ihn mit seiner Waffe nieder. Gerade als sie die Waffe außer reichweite geworfen hatte, schlang sich ein Arm im Würgegriff um ihren Hals. Ganz wie sie es gelernt hatte, wollte sie sich auf dem Würgegriff drehen, doch ihr Angreifer wechselte einfach die Position. Anscheinend war er intelligenter als die anderen. Nach einem kurzen Gerangel, schaffte es Akimi sich in eine günstige Situation zu bringen, um den Angreifer auszuschalten. Mit einem Schulterwurf und einem anschließenden Tritt in den Magen schaltete das Mädchen auch den letzten ihrer fünf Verfolger aus.
 

Erleichtert atmete Akimi aus und wollte gerade ihr Funkgerät von ihrem Gürtel nehmen, als sie Schritte in der Gasse hörte. Resigniert schaute sich das Mädchen um und nahm einem Angreifer eine Pistole ab. Sie vergewisserte sich, das noch Kugeln im Magazin waren und stellte sich mit dem Rücken gegen eine Wand und wartete auf den Verursacher der Schritte.
 

Je lauter das Hallen der Schritte wurde, desto schneller schlug das Herz des Mädchens. Kurz bevor die Unbekannte Person die Gasse betreten würde, verstummten die Schritte. Akimi zwang sich ruhig zu bleiben und nicht die Nerven zu verlieren. Sie würde abwarten. Leise vernahm sie das Knirschen von Sand und griff unweigerlich den Griff der Waffe fester.
 

Kaum hatte die Fremde Person die Gasse betreten richtete Akimi die Waffe auf den nicht im geringsten überraschten Mann. Leicht belustigt und mit einem selbstsichrem Lächeln hob dieser beide Arme, um zu zeigen, dass er unbewaffnet war. Mit einem kurzem Seitenblick sah er die fünf bewusstlosen Männer und sein leichtes Lächeln wich einem breitem Grinsen.

„Aber aber! Behandelt man so etwa seinen Chef?“
 

Sakura war wütend mehr als wütend. Sie hatte ja gewusst, das Sasuke in der Serie ihren Chef spielen sollte, aber das sie ihn für seinen ersten Auftritt in einen Anzug stecken, hätte man ihr sagen können. In den Augen der rosahaarigen Schönheit hatten Männer in Anzügen schon immer eine Gewissen Charme gehabt und Sasuke Uchiha war nun leider die Sorte Mann, der einfach alles stand. Ein weiterer Nachteil der Welt der Reichen und Schönen, dachte Sakura bitter und zog sich die Perücke vom Kopf. Sie fand es ungewohnt sich durch die Haare zu fahren und auf einmal wieder so viel Haar vorzufinden. Sie persönlich fand, das ihr die Kurzen Haare besser standen und selbst ihr Umfeld nahm sie mit dieser Frisur ernster.

Verstohlen schaute sie zu Sasuke und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ja, das Hollywood Klischee, dass Stars immer eine besonders Schöne Person an ihrer Seite hatten, traf in ihrem Fall wirklich zu. Zugegeben es war nicht sein aussehen gewesen, nicht nur, aber das wussten die wenigsten. Reporter drehten Tatsachen nun einmal gerne wie sie wollten. Sie schossen ein harmloses Bild von zwei Menschen, die mit einander befreundet sind und wenn es zufällig ein Mann und eine Frau sind, dann hat man gleich eine Affäre oder einen Ehebruch. Je nach Paar.
 

„Sakura?“ Inos etwas zu laute Stimme direkt neben ihrem Ohr, lies sie zusammenzucken.

„Ich bin nicht taub, Yamanaka. Noch nicht zumindest.“, murmelte Sakura gereizt.

„Darüber lässt sich streiten. Hast du Lust mit uns ins Chelce zu gehen? Mit uns meine ich Jun, Hinata und Naruto.“, grinste Ino und schaute vielsagend zu Sasuke.

„Warum nicht, selbst wenn er dabei ist. Frag ihn schon. Ich geh mich umziehen.“, schmunzelte die Rosahaarige und verschwand in ihrer Garderobe.
 

Ein wenig freut sie sich sogar auf dem Abend. Das Chelce war ein neuer Club in Konoha und sollte richtig gut sein. Aber meist hatte Sakura keine Lust nach den langen und anstrengenden Drehtagen sich noch aufzustylen oder gar zu feiern. Aber es schien wirklich an der Zeit, dass sie Naruto und auch Hinata wieder sah. Bis jetzt hatte sie dazu noch kaum Zeit gefunden und dabei war sie nun schon einige Wochen wieder in Konoha.
 

Das Chelce war, wie Sakura es sich vorgestellt hatte. Edle Einrichtung, moderne Musik, eine riesige Tanzfläche und eine großzügige Bar, mit sage und schreibe sechs Barkeepern, die die Gäste bedienten. Es gab abgetrennte Nischen, wo man sich kurz erholen konnte und mit Freunden reden. In einer dieser Nischen, die allesamt in Schwarz mit jeweiligen Akzenten in Rot, Blau, Grün, Gelb oder Violett ausgestattet waren traf sich die Kleine Gruppe mit Naruto und Hinata.
 

Naruto begrüßte Sakura überschwänglicher als erwartet. Das der blonde Chaot ein ausgeprägtes Temperament besaß hatte sie nie wirklich vergessen, da seine gute Laune selbst bei den seltenen Telefonaten immer ansteckend war. Aber, dass Sakura gleich den Boden unter den Füßen verlor, weil Naruto ihr nicht nur um den Hals fallen musste, hatte sie nicht erwartet. Ebenso wenig hätte sie mit dem Gleißenden Blitz gerechnet, der den Raum während der Umarmung erhellte.
 

Schlagartig drehte Sakura den Kopf in die Richtung aus der das Licht kam und sah einen Mann mit einer Kamera. Seit wann kamen Paparazzi, denn in Nachtclubs? Fast automatisch entfernte sich Sakura von Naruto und ging dem Fotografen hinter her. Das letzte was sie wollte, war das alle Welt die Sache falsch deutete. Und sie würden das falsch deuten, damit sich das Foto gut verkaufte.
 

„Her mit der Digitalkamera.“, forderte Sakura so freundlich wie es ihr möglich war. Der Fotograf ignorierte das Mädchen schlicht. Da sich eine Sakura Haruno noch nie gerne hat ignorieren lassen, packte sie den Mann kurzerhand am Kragen und wiederholte ihre Forderung. Dieses Mal eindringlicher. Gerade als sie dem Mann die Kamera aus der Hand reizen wollte, schob sich ein Arm um ihre Hüfte und zog sie behutsam von dem Mann mit der Kamera weg. Auch ohne hinzusehen, wusste sie, das es Sasuke war. Diesen Duft hätte sie unter tausenden erkannt. Dieses Gefühl.

„Lass gut sein.“, flüsterte er.

„Nimm deine Hände weg.“, zischte Sakura und zuckte kurz darauf zusammen. Der hatte doch glatt ein weiteres Foto geschossen. Unweigerlich zog Sasuke Sakura näher, damit sie nicht auf den Paparazzo losging. Als dieser zu einem Dritten Fotoansetzen wollte, hatte Naruto dem unwillkommenen Gast bereits die Kamera abgenommen und fing an munter Bilder zu löschen. Angefangen mit denen von Sakura. Spätestens als Naruto den verdatterten Mann die Kamera mit der leeren Speicherkarte wiedergab, begriff auch der, was gerade passiert war und stürzte sich auf Naruto. Dieser wich spielend aus, sodass der Pechvogel einen anderen, unbeteiligten Besucher traf. Dieser ließ sich das Verhalten nicht gefallen und schlug einfach zurück. Während eine Massenschlägerei ausbrach schoben Naruto und Sasuke Sakura wieder an den Tisch zurück.
 

„Na dass nenn ich doch mal Pressefreiheit.“, grinste Naruto und überging damit Sakuras Bemerkung mitmischen zu wollen.
 

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So das war es erstmal. Ich garantire nicht für fehlerfreiheit und schon gar nicht für eventuell entstehende Wartezeiten bis zum nächsten Kapitel.

lg Tiger



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stevy
2016-08-25T08:56:45+00:00 25.08.2016 10:56
Ich werde dich suchen... und finden und dann werde ich dich soooooo lange nerven, bis du diese schöne ff weiter schreibst.
Shanaroo !!!! 😆

Deine ff's zu lesen ist wirklich wie Urlaub machen, lass uns bitte nicht hängen 😀
Von:  Aiyumii
2015-11-18T10:31:19+00:00 18.11.2015 11:31
huhu aalso ich hab das ganze schon zum zweiten mal gelesen^^
und finde es immer noch klasse und ich wünsche mir immer noch vom ganzen herzen das es weiter geht
vielleicht erfüllst du ins ja den wunsch =)

Glg Aiyumii =^-^=
Von:  Danimaus
2015-07-12T18:27:46+00:00 12.07.2015 20:27
bitte bitte schreib weiterb . Ich seh ja das du lange nicht mehr geschrieben hast , aber bitte das muss weiter gehen
Von:  santos-w
2011-10-19T23:24:02+00:00 20.10.2011 01:24
lol 'pressefreiheit'
genau so hätte ich das jetzt auch genannt XD

war wieder ein tolles kapi
bitte schreib schnell weiter und lass uns nicht wieder so lange warten

lg santos-w
Von:  Atenia
2011-10-18T13:28:55+00:00 18.10.2011 15:28
wehe du machst es noch mal so lange? cooles kapital
Von:  fahnm
2011-10-17T18:25:07+00:00 17.10.2011 20:25
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  Tattles
2011-10-17T18:09:42+00:00 17.10.2011 20:09
Juhu endlich ein neues Kapitel! Freue mich echt, dass ich dir geholfen habe! Da kann man echt sagen, der Spruch: "Fragen kostet nicht." hilft :-P

Also das Kapitel war erste Sahne!


Lg Jasmin

Ps. Bin die erste :-) Und wollte die erste sein!

Und noch was: WEHE DU LÄSST MICH WIEDER SO LANGE WARTEN!!! ICH HASSE WARTEN UND BEI DEINEN FF IST ES ECHT SCHWER NICHT DIE GEDULD ZU VERLIEREN, ICH WILL MEHR LESEN!!!!

HAU IN DIE TASTEN!!! ^^

*beruhigen*....Ich hoffe ich hab dir keine Angst gemacht und du schreibst schnell weiter :-D Ja..., ich kann auch ganz freundlich sein *lächeln*
Von:  Tattles
2011-09-28T18:05:20+00:00 28.09.2011 20:05
Hey...., ich habe gerade nach geguckt! Ob du schon ein neues Kapitel hast.....und da ist mir aufgefallen, ich hab ja noch gar kein Kommi gemacht! *peinlich berührt* Sorry.....

Wie weit bist du????? Ich will schnell weiter lesen! Hab es mir gerade noch mal durchgelesen! Es ist so mega GUT!

Schick mir bitte ein ENS!


Lg Jasmin
Von:  BlackCherryBlossum
2011-06-21T16:28:27+00:00 21.06.2011 18:28
Also...hab erst jetzt deine Story gefunden.
und eines kann ich dir lassen.
Ich mag deinen Schreibstil.
Aber jetzt mal zum kapi^^
OMG!
Das war krass...I.wie tut mir Sakura richtig leid.
Da gings wirklich auf und ab.
Aber ich freu mich aufs nächste Kapitel =)

LG. BlackCherryBlossum
Von:  fahnm
2011-04-22T00:46:21+00:00 22.04.2011 02:46
Super Kapi^^


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