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The last Time of our Love

SasuxNaru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Oh mein Gott *in deckung geht*
Fast 4 Jahre ist es her als ich diese FF anfing. Voller Herz und Tränen schrieb ich die Kapitel. Und endlich fasste ich den Mut mich an ein neues Kapitel zu wagen.
Endlich möchte ich diese FF beenden und eventuell ehemalige Leser mein geplantes Ende zeigen. Okay mehr oder weniger geplant. Noch bin ich hin und her gerissen T^T !

Dennoch wünsche ich euch viel Spaß damit und eventuell hinterlässt der Eine oder Andere...ein Kommi? :D Komplett anzeigen

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Prolog

Schön das ihr reinschaut, ich hoffe euch wird diese FF gefallen. Die Idee entstand nachdem ich kurzfristig den Prolog geschrieben hatte. ^^ Jedenfalls jetzt viel Spaß damit:
 

Meine Augen blicken nach vorne, ich muss die Vergangenheit ruhen lassen.

Aber mein Herz sieht immer wieder zurück.

Die Liebe in deinen Augen, ich kann sie immernoch sehen.

Ich will nichts ungeschehen machen von damals, aber ich muss einsehen, dass es mich nur zerstört wenn ich dir weiter gehöre.

Das Feuer in uns ist erloschen.
 

Alles was ich habe würde ich opfern, damit es ist wie damals.

Alles was ich brauche bist du, aber du zerstörst mich.

Deine Hände halten noch immer mein Herz, ich lass es bei dir, weil es nicht mehr länger schlagen kann.

Ich liebe dich noch immer
 

Ich träume davon, wieder bei dir zu sein.

Aber die Distanz zwischen uns wird immer größer, ich muss es einsehen.

Unsere Herzen erreichen sich nicht mehr. Ich stehe nur noch auf den Scherben meiner Liebe.

Die Last meiner Gefühle muss ich nun tragen, bis ich eines Tages darunter zerbrechen werde.
 

Alles was ich habe würde ich opfern, damit es ist wie damals.

Alles was ich brauche bist du, aber du erstickst mich.

Deine Hände halten noch immer mein Herz, ich lass es bei dir, den es wird nicht mehr schlagen können.

Ich hoffe, dass ich eines Tages aufhören kann dich zu lieben.
 

Es schmerzt ohne dich zu sein.

Ich will nur bei dir sein.

Es schmerzt ohne dich zu sein.

Ich würde alles tun um die Zeit zurück zudrehen.
 

Alles was ich habe würde ich opfern um diese Zeit wieder zu erleben.

Alles was ich brauche bist du, aber ich kann nicht zurück in deine Arme.

Deine Hände halten immernoch mein Herz fest , aber es ist gestorben in der Sekunde in der ich dich verlies.

Ich will wieder bei dir sein.

Veränderung

So jetzt kommt das erste Kapitel. Es hat ein wenig lange gedauert, aber die Schule war ein wenig stressig und ich hatte keine Schreiblaune ^^ Aber jetzt ist es da! Ich möchte Pollymon danken, die die Kapitel immer vorher lesen wird und korregieren wird. Aber auhc mööchte ich Nakaru danken, dass er das erste Kapitel übernommen hat und es echt schnell korregiert hat. ^^ Wenn ihr wollt, hört ein paar Lieder von der Musikliste an beim Lesen. Und nun viel Spaß!!!
 

~.~.~.~♣~.~.~.~
 

Ich sah hoch in den leicht grauen Wolken, die den Himmel verdeckten. Das leichte Lächeln verschwand von meinem Gesicht als ich den Nieselregen auf meiner Haut spürte.

Der Sommer war vorbei und genau dieser Tag lies mich zurück denken. Heute vor drei Jahren stand ich genau an der gleichen Stelle, spürte die kleinen Tröpfchen auf meiner Haut. Der Tag war der gleiche, doch du und ich sind inzwischen ganz andere geworden. Und ich fragte mich ob du grade im gleichen Moment an dem Ort sein würdest wie vor drei Jahren und die Ähnlichkeit spüren würdest und zurück denkst?

Oder denkst du eher an den Sommer vor vier Jahren? An unseren Sommer? Wie wir manchmal stundenlang auf einer Decke am See lagen, unsere Freunde um uns herum. Wie wir lachten und keine Probleme kannten? Jeder Tag von diesem Sommer ist mir gut in Erinnerung geblieben, so wie jeden Moment den wir zusammen verbracht haben...Doch warum ich genau an diesen einen Tag dachte, der mich so bedrückte, war weil von da an sich so vieles geändert hatte. Den Grund hatte ich bis heute nicht verstanden...
 


 

Aufgeregt raste das Herz des blonden Jungen, als er durch die Straßen ging. Er rannte nicht obwohl er es gerne getan hätte. Aber sein Freund würde nur irgendein Kommentar ablassen, wenn er ihn außer Atem sehen würde und viel früher als sonst. Aber dürfte er sich nicht freuen ihn wieder zu sehen wenn sie den ganzen Sommer getrennt gewesen waren? Naruto war diese Sommerferien mit seinen Eltern gezwungenermaßen im Urlaub gewesen und hatte keine Möglichkeit mit seinen Geliebten zu reden oder ihn zu sehen und das war eine große Qual für ihn gewesen. Und so war die Sehnsucht immer mehr gestiegen, gestern Abend als er aus dem Flugzeug gestiegen war hatte sie die Grenze erreicht. Aber gestern war es schon zu spät gewesen.

Und jetzt war er an dem ersten Schultag im neuen Schuljahr hin und her gerissen, ob er nicht doch zur Schule rennen sollte.

Sein Herz schlug immer schneller, mit jeden Schritt den er näher kam. Viele hätten jetzt an seiner Stelle Angst gehabt, 6 Woche voneinander getrennt sein kann viel verändern. Aber den Blonden plagten keine Ängste, denn er liebte Sasuke aus tiefsten Herzen und er wusste das seine starken Gefühle genauso erwidert wurden. Und weil er an keine Veränderung glaubte, war er doch ein wenig überrascht und geschockt zugleich als er um die letzte Ecke kam.
 

Von weiten sah er schon seinen Freund, und trotz des heißen Sommers war dessen Haut so hell wie Porzellan. Aber das war für Sasuke nicht ungewöhnlich, den wenn er in die Sonne ging bekam er höchstens Sonnenbrand und pellte sich dann. Braun war er nie. Im Grunde sah Sasuke aus wie immer, seine schwarzen Haare glänzten, ließen jeden in Versuchung kommen durchzustreichen zu wollen. Seine Augen waren wie immer desinteressiert und wirkten abschätzig, niemanden außer Naruto schenkte er einen liebevollen und sanften Blick.

Nein, dass einzige was so anders schien war ein kleiner rauchender Gegenstand in Sasukes Hand.
 

Skeptisch hob Naruto seine Augenbrauen, Sasuke hasste den Geruch von Zigaretten und nun hielt er selbst eine in der Hand, hob seine Hand zum Mund und zog genüsslich dran. Aber wahrscheinlich gab es eine einfache Erklärung dafür und wenn Sasuke eben rauchen wollte, sollte er dies tun, er war alt genug dies selbst zu entscheiden.

„Sasuke!“ rief Naruto von weiten, und rannte dann die letzten Meter zu Sasuke. Er sah wie der Schwarzhaarige den Kopf drehte, die schwarzen Augen ihn ansahen. Gleich würden sie die Freude und Liebe die Sasuke empfand nicht mehr verstecken.

„Naruto“ flüsterte Sasuke leise, zog nochmal an der Zigarette und schnippte sie dann weg. Kaum war der Blonde bei ihn angekommen, schlang er seine Arme um den gebräunten Körper und drückte ihn an sich. Naruto lächelte als er merkte wie Sasuke sein Geruch einsog.

Zu gern hätte er dies auch getan aber alles was er roch war dieser widerliche Geruch von diesen qualmenden Dingern. Und auch als sich Sasukes Lippen auf seine legten, fühlte es sich so anders an. Den er schmeckte den Rauch, nicht mehr Sasuke und auch seine Lippen waren nicht mehr weich sondern spröde und rissig. Und trotzdem genoss er mit jeder Faser seines Körpers diesen etwas harten Kuss mit sein Geliebten.

„Du bist ja braun geworden“ flüsterte Sasuke leise, strich über seine Wange. „Du weißt doch, ich werde sehr schnell braun“ Naruto strahlte seinen Freund an, doch es hielt nicht lange. Den von Nahem sah er doch eine Veränderung. Was er von weiten nicht gesehen hatte war die leicht gräuliche Verfärbung seiner Haut, als wäre er den ganzen Sommer nicht in der Sonne. Die Augenringe unter den so schönen Augen waren kaum noch zu übersehen. Und auch die Augen, zeigten etwas ganz anderes als sonst. Zwar sah er die Freude und die Liebe in den schwarzen Seen aber auch zugleich Trauer und Verzweiflung.

Besorgt musterten die blauen Augen sein Gegenüber. „Sasuke? Alles okay? Ist was passiert?“ fragte er direkt, strich durch das schwarze Haar. Die spröden Lippen formten sich zu ein leichten Lächeln. „Natürlich alles okay, ich hab dich nur schrecklich vermisst und war bis gestern noch krank gewesen.“ wieder drückte der Schwarzhaarige den Blonden an sich.

Dieser gab sich mit dieser Ausrede zufrieden. Und noch einmal küssten sie sich zärtlich aber lange hielt der Kuss nicht an, Naruto mochte diesen Geschmack einfach nicht. Er war ekelhaft zu schmecken und Sasuke bemerkte dies natürlich. „Ist irgendwas?“ fragte er direkt und plötzlich nahm ein Ausdruck der Angst in den schwarzen Augen die Übermacht. „Nein, nur ich schmecke die Zigaretten, wann hast du den angefangen zu rauchen?“

Die Angst in den Augen wandelte sich zu Ärger. „Was daran schlimm? Darf ich das nicht selbst entscheiden oder was? Brauch ich für alles deine Erlaubnis? Willst du mich deswegen nicht mehr küssen oder was?“ die Arme lösten sich um den Körper des Blonden.

„Das alles hab ich gar nicht gesagt, darf ich den nicht mehr fragen? Ich hab dir doch nur geantwortet was mich stört. Rauch doch wenn du es willst“ Zum ersten Mal seid langer Zeit sah Sasuke verächtlich auf ihn herab. „Lass uns reingehen, der Unterricht fängt gleich an.“ Er drehte sich ab und ging rein, mit etwas Abstand folgte ihn Naruto.

Er verstand die Welt nicht mehr! Aber er wollte auch nicht das sie sich direkt stritten. Er beschleunigte seine Schritte, lief neben Sasuke her und nahm versöhnlich seine Hand, die wie seine Lippen rau waren und rissig war. Und Naruto war sich sicher, in den Ferien war irgendwas passiert, den das war nicht mehr Sasuke. Nicht der Sasuke den es noch vor den Ferien gab.
 


 

„Ich werde dich vermissen“ flüsterte Sasuke leise in sein Ohr. Er lächelte, strich durch die schwarzen Haare. „Ich dich auch“ flüsterte er zurück. Die Hektik die am Flughafen stattfand nahmen die Beiden gar nicht war. Sie blickten nur in die Augen des Anderen, sahen nichts anderes. Sie würden sich sechs Wochen lang nicht sehen und dieser Gedanke schmerzte. Sie küssten sich lange und zärtlich. Die letzten zwei Wochen hatten sie ununterbrochen aneinander geklebt. „Ich schreibe dir, versprochen“ wieder lächelte Naruto seinen Freund an. Dieser erwiderte es mit einen Grinsen. „Das will ich doch hoffen.“ - „Hey, ihr Zwei, wir müssen los.“ Kurz sah der Blauäugige zu seinen Eltern und nickte kurz. Nochmal küsste sich das Paar, drückte sich aneinander um noch einmal so viel Wärme zu spüren wie möglich.

Und langsam lösten sie sich voneinander. Naruto sah immer wieder zurück auf seinen Weg zum Flugzeug, sah die ganze Zeit zu Sasuke. Er vermisste ihn jetzt schon so sehr. „Ihr seid doch nicht für immer getrennt sondern nur für die Ferien, das überlebt ihr doch“ sein Vater wuschelte durch seine Haare. „Ich glaube wie die Beiden aussehen, werden sie es nur knapp überleben“ lachte seine Mutter. Leicht grinste Naruto, wie wahr das doch war. Und als er sich in seinen Sitz im Flugzeug fallen lies, spürte er noch immer Sasukes warmen und weichen Lippen auf seine. Roch diesen leichten herben Geruch der von seiner Haut ausging. Spürte die Wärme, die Zärtlichkeiten, die Liebe auf die er jetzt erst einmal verzichten müsste. Und nur der Gedanke, dass die Ferien schnell vorbei sein würden und er sie dann wieder genießen durfte machten es erträglich.
 


 

Leise seufzte Naruto. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Den Sasuke verhielt sich anders und er konnte sich dies nicht erklären. In der Klasse war Sasuke geradewegs auf seinen Platz gegangen und hatte sich gesetzt während Naruto zu seinen Freunden ist, dort von allen durch geknuddelt wurde und sich unterhielt. Seinen Freunden von seinen Urlaub erzählte und sich anhörte was bei ihnen passiert war.

„Sag mal Naruto, hat Sasuke was zu dir gesagt?“ ein wenig verwirrt sah er zu den Mädchen runter. Hinata sah mit ihren hellen Augen zu ihn hoch. Die anderen bemerkten es nicht, waren viel zu vertieft in ihren Witzen und den Erzählungen. „Was meinst du?“ fragte er leise seine beste Freundin. „Er hat sich merkwürdig in den Ferien benommen. Er hatte kaum Zeit und wenn er sich mit uns getroffen hatte, war er merkwürdig und abweisend. Wir dachten erst das Läge daran, dass er dich vermisst aber jetzt ist er immer noch so. Er sah zwischendurch richtig schrecklich aus...den einen Morgen hatten wir uns zum Frühstück alle getroffen und hatten ihn auf den Weg getroffen. Er war betrunken gewesen...“ kurz sah Hinata traurig zu Sasuke herüber der Abwesend aus dem Fenster sah.

„Er hat nichts gesagt...er meinte heute morgen er wäre vor kurzem krank gewesen, mehr nicht...“ Hinata schüttelte den Kopf. „Er sah in den Ferien viel schlimmer aus und ich glaub kaum, dass er krank gewesen war.“ Besorgt sah nun auch Naruto herüber.

Als es das erste mal läutete ging er hinüber und setzte sich neben Sasuke, nahm sanft seine Hand. Sasuke drehte kurz den Kopf und sah ihn an. Leicht lächelte er zu den Schwarzhaarigen. Er konnte kaum seine Sorgen um seinen Geliebten überspielen, denn Sasuke war nicht der Mensch der oft trank oder viel. Noch nie hatte er ihn betrunken gesehen.

Und nun war seine Sorge übermächtig, dass Sasuke etwas belastete und auch Narutos Trauer war stark darüber, dass sich Sasuke ihn nicht vertraute. Der Blonde hoffte nur, dass dies bald vorbei sein würde, denn es tat ihm weh ihn so zu sehen...

I forget the way you loved me

Tada, es folgt das zweite Kapitel. Erstmal danke für die Kommis, hab mich drüber gefreut! Und danke an Nakaru das er mich täglich in Hintern getretten hat, dass ich trotz meiner Unlust weiter geschrieben habe udn immer wieder ausgebessert habe was sich doof anhörte ^^. Ganz großes danke auch wieder an Pollymon udn auhc an Nakaru, beide haben das Kapitel vorerst gelesen udn korregiert/Vorschäge der Besserung gemacht (Nakaru half mir auch bei der Wahl zum Titel, fand ich echt toll x3). So ich freu mich über jedes weitere Kommi oder Favo-eintrag! Jetzt viel Spaß mit dem zweiten Kaptiel ^-^
 

Ich presste die Lippen zusammen, verscheuchte die Gedanken an diesen Tag. Allein der Gedanke an diesen Tag lies mein Herz sich verkrampfen, langsamer schlagen. Es fühlte sich fast so an, als wolle es nicht mehr schlagen. Mit diesen Gefühl hatte ich lange gelebt, es ständig ertragen müssen. Nach 3 Jahren könnte man meinen, ich bin drüber hinweg. Hätte mich neu verliebt, dich vergessen. Aber ich habe es nicht. Ich konnte niemanden ansehen, nicht mal ansatzweise so viel Gefühle jemanden schenken wie ich es bei dir konnte. In meinen Herzen war kein Platz für jemand anderes. Und niemand hat es geschafft dich aus meinen Herzen zu vertreiben. Und manchmal glaubte ich daran zu zerbrechen, daran zu sterben weil es so sehr schmerzte. Ich hätte nie gedacht, dass der Gedanke an dich mir so viele Schmerzen bereiten könnte. Wenn ich zurückdachte, wie ich mich jede Sekunde bei dir gefühlt habe. Es schien so unwirklich. Die restliche Zeit schien so unwirklich. Den letzten Blick, den du mir zugeworfen hast, ehe ich ging...ich hab ihn nie verstanden. Als hätte ich dich verraten, als wäre ich es gewesen der aufgehört hat dich zu lieben.

Dabei war es immer anders gewesen. Du hast aufgehört mir zu vertrauen, du hast dich verändert. Du hast aufgehört zu lieben und ich hab nur das getan was mir Richtig erschien. Denn es ist tausendmal schlimmer gewesen dir in die Augen zu blicken und zu wissen das du mich nicht mehr liebst als wegzugehen und dich nie wieder zu sehen zu können.

Und so verscheuchte ich die letzten Gedanken an dich und ging weiter meinen Weg um für einige Zeit zurückzukehren zu meinen alten zu Hause, in dem ich einst bei meinen Eltern gelebt habe bevor ich die Stadt verließ. Dich verließ. Ich hatte gehofft in einer neuen Stadt neues Glück zu finden. Ein neues Leben ohne dich. Ich hab mich geirrt, denn die Gefühle verfolgten mich dort hin, die Erinnerungen an dich. Obwohl es nichts in meinen neuen Leben mehr gab, was an dich erinnerte, konnte ich nie vergessen. Weil mein Herz dich nie losgelassen hat...ich lieber leide als dich zu vergessen...lieber den Schmerz ertrage als dich zu verraten!
 

Als ich meine alte Straße betrat kamen neue Erinnerungen hoch, wie jedes Mal wenn ich meine Eltern besuchen ging. Ich sah wie du vor mir hergingst, dich umdrehst und mich anlächelst. Die Sonne schien auf dein Haar, auf dein Gesicht, ließ deine Augen nicht schwarz erscheinen sondern in einen schönen Grau glänzten. Ich wollte lächeln, auf dich zugehen und deine Hand nehmen, aber dann fiel mir auf das es nur ein Wunsch war von mir dich so zu sehen, als hätte sich nichts verändert. Und mit gesenkten Blick ging ich weiter.

Meine Eltern empfingen mich wie immer, sie freuten sich mich mal wieder nach längere Zeit zu sehen. Früher wäre ich nie auf den Gedanken gekommen hier wegzuziehen. So kann man sich täuschen. Mit einem Lächeln betrachtete ich meine Eltern, wie sie sich immer noch so verliebt anlächelten, man könnte nie auf den Gedanken kommen, dass sie schon so lange zusammen waren. Oder, dass sie sich je trennen würden. Nein, dass konnte ich mir nicht vorstellen bei meinen Eltern...bei uns dachte ich dies auch...Den du hattest genau den gleichen Ausdruck in den Augen, wenn du mich ansahst. Doch du bist auch, wie jeder andere ein Mensch. Menschen sind wechselhaft, sie verlieren ihre Gefühle, entwickelten neue. So war es auch bei dir gewesen. Und ich war naiv gewesen zu glauben, es wäre für immer.
 

Meine Beine trugen mich die Treppe hoch, in mein altes Zimmer. Und erneut kamen unzählige Erinnerungen auf mich zu. Das Geräusch deiner leisen Schritte, wie du dich in mein Zimmer schlichst um mich nicht zu wecken. In deiner Hand ein Frühstückstablett für uns, an diesen Morgen war ich wach geworden als du das Bett verliest. War liegen geblieben und hab so getan als würde ich schlafen, denn dann zeigtest du am meisten Gefühle. Ich konnte jetzt noch deine Finger in meinen Haaren spüren, wie du sie wegstreichst. Dann ein leises Lachen aus deiner Kehle kam als du merktest, dass meine Haare wieder dahin zurückfielen wo du sie weggestrichen hattest. Irgendwann war es dir wohl zu langweilig durch meine Haare zu streichen und ich hatte deine kühlen Finger an meiner Wange gespürt. Wie du drüber gestrichen hast, unter meinen Augen entlang, über meine Nase, über meine Schläfe und auch über meine Lippen, oft sogar. Irgendwann hast du mich dann mit sanfter Stimme geweckt, obwohl ich schon seid Stunden wach war, da hab ich dich so oft getäuscht nur um das immer wieder zu spüren.

Meine Finger strichen über das alte Holz meines Schreibtisches, über das kleine Herz was du rein geschnitten hattest. Immer wieder strich ich drüber hinweg, dachte an das Lächeln was du mir dabei geschenkt hattest. „Für immer...“ hattest du leise geflüstert, deine Lippen zärtlich auf meine gelegt. Und ich hatte dir geglaubt, jede Sekunde hab ich dir geglaubt.

Und vor allem hab ich dir geglaubt, an diesen einen Abend...an dem alles anfing.
 


 

„Hey Naruto, lass uns noch was unternehmen“ Verwundert sah Naruto hoch, in die dunklen Augen, den er schon so lange verfallen war. Aber das war ein Geheimnis, er hat es nie jemand erzählt. Obwohl er manchmal glaubte, dass Sasuke Bescheid wusste, darüber was er empfand. Für Sasuke war er sowieso ein offenes Buch, sie kannten sich zu lange, zu gut um was wirklich voreinander verschweigen zu können. „Hast du nicht eben noch gesagt, du hast keine Zeit?“ fragte er sein besten Freund. „War gelogen, ich wollte nur was mit dir alleine unternehmen“ Sasuke lächelte leicht zu ihn herunter, nahm dann seine Hand und zog ihn hinter sich her. „Sasuke!? Wo willst du hin?“ fragte er erschrocken, selten hat er Sasuke so erlebt. „Wirst du dann sehen“ hörte er nur, egal wie oft er noch fragte. Der Griff um seine Hand lockerte sich kein einziges Mal während er hinterhergezogen wurde. Sie näherten sich immer mehr den Stadtrand, zu den angrenzenden Wald. Aber langsam war Naruto verärgert, er wurde durch die ganze Stadt gezogen ohne zu wissen wieso. Mit einem Ruck entzog er seine Hand dem anderen, verschränkte trotzig seine Arme. „Sag mir jetzt endlich wohin du willst, sonst gehe ich kein Schritt mehr weiter“ Sie sahen sich in die Augen, dabei spürte Naruto wie sein Körper anfing zu kribbeln. Der Ausdruck in Sasukes Augen...dieses wilde funkeln. „Es ist eine Überraschung, komm schon Naruto. Vertraust du mir gar nicht mehr?“ lächelte der Dunkelhaarige ihn an. Leise schluckte er, ging dann weiter hinter Sasuke hinterher, der sich es nicht nehmen konnte und wieder seine Hand hielt. Das er ein starkes Herzklopfen damit auslöste, ahnte Sasuke wohl kaum.

Sie liefen noch ein ganzes Stück, in den Wald hinein. Und irgendwann ahnte auch Naruto, wohin genau Sasuke ihn führen wollte. An den einen Ort, an dem sie sich kennen gelernt haben. Er hatte sich damals beim spielen im Wald verlaufen und war auf Sasuke getroffen. Seid diesen Tag waren sie Freunde gewesen...sogar beste Freunde. Und mit seiner Vorahnung, behielt Naruto recht. Nur den Grund, warum Sasuke ihn hier her gebracht hatte, verstand er nicht. Der Blonde ging über den überwucherten Boden an der kleinen Lichtung, bis er in der Mitte stand. Er drehte sich um, sah zu Sasuke, der langsam auf ihn zu ging. „Und was machen wir hier?“ fragte er dann einfach. „Hier haben wir uns das erste Mal getroffen“ antwortete ihn Sasuke. Der Blonde nickte: „Ich weiß. Aber was machen wir hier?“

Sasuke ging um ihn herum. „Sasuke...?“ so langsam machte ihn Sasukes Verhalten ihn Angst...wie er ihn ansah...wie er sich bewegte...wie er sich im Ganzen verhielt. Dabei hat ihn das bisher ihn eher angelockt als abgeschreckt.

Der Schwarzhaarige blieb vor ihn stehen, nah...sehr nah. Die blauen Augen sahen ein wenig hoch um in das schwarze Tief zu sehen. „Deswegen...“ flüsterte der Größere leise, beugte sich näher heran. Versiegelte ihre Lippen sanft miteinander und schloss seine Augen. Naruto aber riss seine Augen auf, starrte zu Sasuke. Sein Herz klopfte wie wild, zog sich dann aber schmerzhaft zusammen. Sasuke verarschte ihn doch sicher nur...er machte sich lustig über ihn, weil er von sein Gefühlen erfahren hatte! Die dunklen Augen öffneten sich direkt als Naruto ihn eine Ohrfeige gab. „Du bist so ein Idiot!“ schrie Naruto ihn wütend an, drehte sich um und rannte aus den Wald nach Hause.
 

Leicht lächelnd erinnerte ich mich daran, wie ich nach Hause gerannt war, mich in mein Zimmer eingesperrt hatte. Die Tränen gar nicht aufhören wollten mir übers Gesicht zu laufen. Ich hatte zu den Zeitpunkt schon eine lange Zeit meine Gefühle für dich verschwiegen und verzweifelt versucht sie zu verstecken. Und als du mich dann auf einmal geküsst hattest...auf den Gedanken, dass du vielleicht auch für mich Gefühle hattest, bin ich nicht gekommen. Und wahrscheinlich hätte ich nie wieder mit dir geredet...aber du hast nicht aufgegeben an diesen Tag...Mich überzeugt, dass es kein Spaß war! Das du mich nicht verletzen wolltest...
 

„Naruto!“ die Rufe von draußen, vor sein Fenster gingen bei sein Schluchzen immer wieder unter. Er hörte es erst gar nicht, erst als die Rufe immer lauter wurden. Er hörte, dass es Sasuke war, der vor sein Fenster stand und nach ihn rief. Aber besonders aufmerksam wurde er erst, als seine Nachbarn aus dem Fenster riefen, Sasuke solle doch endlich still sein. Aber Sasuke war nicht still, rief noch einige Zeit nach Naruto, der kein einziges Mal reagierte. Erleichtert atmete der Blonde dann auf, als die Rufe verstummten. Und langsam schlief der junge Mann unter seinen Tränen ein. Mitten in der Nacht wurde er erst geweckt wieder, er hörte wie einige Leute laut sich unterhielten, das Blaue Licht was immer wieder in sein Zimmer aufflackerte irritierte ihn. Müde rieb er sich über die Augen, stand auf und ging an sein Fenster.

Mit offenen Mund sah er runter auf eine Gruppe von Menschen, darunter zwei in Polizeiuniform. Die restlichen konnte Naruto auch gut einordnen, es waren einige Nachbarn und unter allen stand Sasuke, direkt neben den Polizisten. Zusammen standen sie alle auf das Grundstück, was direkt gegenüber stand, von Narutos Zimmer ausgesehen. Erst beim zweiten Blick, sah er wohl die Ursache dafür. Die gelbe Hauswand wurde von ein riesigen Graffiti geschmückt, was wie es schien der Uchiha gesprüht hatte. Narutos Name stand an der Wand, kunstvoll verziert. Und das simple Geschriebene „I love you“ darüber...Die blauen Augen sahen hinab wieder zu den Schwarzhaarigen Jungen, der nach oben sah, ihn ein wunderschönes Lächeln zeigte.
 


 

Mein Blick wanderte rüber zum Fenster, langsam ging ich herüber, sah auf die besagte Hauswand, an der noch immer mein Name stand. Meine Nachbarn, die noch immer in den Haus wohnten, hatten es dran gelassen. Nachdem sie jedenfalls gemerkt hatten, dass du keineswegs einbrechen wolltest sondern nur eine Liebeserklärung machen wolltest. Ich starrte auf die Farbe, die allerdings allmählich verblasst war durch die Zeit. Und dennoch war ich immer überwältigt gewesen davon...wie viel Mühe du dir damit gemacht hattest. Mich nie hast vergessen lassen, dass du mich liebst...oder es zumindest getan hast...das Bild verschwimmte vor meinen Augen, ich sah kaum noch was durch die Tränen, die mein Gesicht runter liefen. Meine Knie fingen an zu zittern, ich lies mich neben dem Fenster die Wand runterrutschen. Zog meine Beine eng an mein Körper, umschlang sie mit meinen Armen. Hoffte es würde mein Herz erwärmen, den Schmerz lindern, der sich breit machte, mich qualvoll aufschluchzen lies, der mich wieder und wieder zerbrechen lassen...weil diese Zeit schon lange vorbei war. Und ich nie wieder ein Gefühl der Wärme, welches ich bei dir gespürt habe, haben werde...Und doch stellte sich immer wieder die Frage für mich...Warum, Sasuke...?

Blind

Ein neues, kurzes Kapitel. Es ist allerdings mit Absicht so kurz. Diesmal ist es mal Sasukes Sicht, es war ein kurzfristig Entschluss und bin gespannt wie ihr es findet x3 Viel Spaß beim Lesen. Lied zum Kapitel: Placebo-Blind

*kekse hinterlass*
 


 

Naruto... Immer wieder war dieser Name in meinen Kopf, schlich sich in jeden Gedanken den ich hatte. Schon so lange. Immer und immer wieder. Niemand anderes als dich habe ich je geliebt. Nur dich alleine.

Du warst der Erste, den ich mein wahres Ich zeigte und der mich trotzdem geliebt hat. Bei dir hatte ich keine Angst davor, ersetzt zu werden durch meinen Bruder, der so viel perfekter war als ich. Immer wieder hast du mir diese Angst genommen, mir gesagt das du gerade meine Fehler liebst, dass ich nicht perfekt war und es auch nicht zu sein brauche.

Ich habe dir geglaubt, jede Sekunde. Und ich weiß bis heute, dass du nie gelogen hast. Ich sah es in deinen Augen...deine wunderschönen blauen Augen. Als ich tief in deine Augen sah, sah ich die Freiheit, wie der endlose blaue Himmel erschienen sie mir. Nichts kann mich aufhalten, nichts kann mich einsperren. Ein Fehler das zu denken...den am Ende...habe ich mich selbst eingesperrt.
 

Ich habe damals so viele Fehler begannen...ich wollte der Stärkere von uns sein, meine Gefühle die in mir vorgingen, dir nicht offenbaren. Die Zweifel, die Angst, die Wut...der Hass auf mich und die Welt. Aber nicht auf dich...und dennoch habe ich dich damit gekränkt...nicht mich oder die Welt...

Ich hörte das du in der Stadt warst, wieder mal...wie so oft. Wenn ich das hörte, verkroch ich mich und wartete ab, bis ich wusste das du wieder weg warst. Denn du solltest mich nicht sehen.

Nicht diese leere Hülle die ich geworden bin. Der Schatten meiner Selbst. Ich war damals blind, hab gedacht ich wäre stark genug alleine klar zu kommen...ich war es nicht.

Ich verschloss meine Augen für die Wirklichkeit...ich war blind...bis mein Licht, das mein Leben erhellte, gegangen war...du....Naruto du bist gegangen, weil du es nicht mehr ausgehalten hast mit mir. Es wunderte mich sowieso wie lange du durchgehalten hattest...wie viel Unrecht ich dir getan hatte.
 

Ich fühle immer noch die Haut unter meinen Händen, wie meine Hand auf dein Gesicht prallte, dein Kopf zur Seite warf...wie starr du da gestanden hattest....wie du mich langsam ansahst...die Wange gerötet an der Stelle, die ich getroffen hatte...In dem Moment war ich blind gewesen von dem vielen Alkohol in meinem Blut...die Drogen waren mir zu Kopf gestiegen...so sehr, dass ich nicht mal deine Tränen sah...nicht bemerkte, dass du aus dem Raum flüchtest...

Selbst das hast du mir verziehen...warst den Nächsten Tag wieder an meiner Seite, hieltest meine Hand... warst ganz ruhig, damit mir der Kopf nicht platzte vor Schmerzen. Still hast du alles ertragen...Jede einzelne Tat.

Ich spüre deine Haut unter meinen Händen, sehe noch dich wie du dich gegen wehrst. Du hast lernen wollen...mir war der Test in der Schule egal gewesen, ich konnte das alles nicht...du nicht...ich hatte dich grob festgehalten...es mit Gewalt getan...Ich hatte das Blut immer noch vor Augen...du ertrugst es...weil du mich geliebt hast...So viel...so viel hab ich getan und mich nie entschuldigen können...Nein...am Ende hab ich dir nur gedanklich vorgeworfen...wie du es wagen konntest mich zu verlassen...den ich brauchte deine Hilfe...

Der Sommer, den wir getrennt waren...es war so viel passiert...mit zu wenig konnte ich umgehen...hatte mich maßlos überschätzt!

Du hast nie davon erfahren...kein Wort war über meine Lippen gekommen...aber du hast wohl still geahnt...das mich etwas quälte...deswegen hast du es ertragen...bis ich zu keiner Art der Liebe mehr fähig war. Ich konnte dir auf keine Weiße mehr zeigen...wie sehr ich dich liebe...
 

Heute quält mich noch ein Gedanke...ein einziger...der Gedanke, du könntest jemand anderes so lieben wie mich damals. Könntest alles ertragen für die Person...es ist so unerträglich...aber jedes Mal, wenn ich was neues von dir hörte...hörte ich nie davon, dass du jemand hattest, den du liebst...jemand mit dem du lebst...ich höre davon was du erreichst im Beruf...und kleine unwichtige Dinge...die für mich von großer Bedeutung sind. Aber jeden Moment...könnte ein Mensch um die Ecke kommen und in dein Leben treten...und mich verdrängen...oder ist er schon da?

Hatte man es nur vor mir verschwiegen....würdest du...wenn ich dir alles erkläre... noch einmal mich lieben können?

Könntest du nochmal diese Güte haben...mein leeres kaltes Herz zu erwärmen...mich das Leben fühlen lassen?...Meine Hand krallte sich in meine Brust...an der Stelle an der mein Herz war...ich spüre es schwach schlagen...es ist schon so lange kalt...wann erfriert ein Herz...? Würde ich je die Wärme wieder spüren?...Deine Wärme, Naruto...?

Here without you...

Tada, da bin ich wieder mit einen neuen Kapitel :D Das hat sich echt rausgezogen, ich kam einfach nicht weiter. War eindeutig zu viel Stress in letzter Zeit, naja jedenfalls hoffe ich das es euch gefällt.

Zu diesen Kapitel bitte das gleichnamige Lied von 3 Doors down hören :D Ich danke schonmal für alle Kommmis die kommen, falls welche kommen XD

^^ Viel Spaß
 


 

Sanft und leise waren die Töne, die ich hörte. Unzählige Lieder, alle kenne ich auswendig, nichts ist mehr unbekannt für mich. Kein Wort, kein Ton. Ich kann alles perfekt wiedergeben wenn ich wollte.

Es waren immer die gleichen Lieder, die von Schmerz und Einsamkeit erzählten. Geschichten von Verlassen und Betrogen werden. Von unvergänglicher Liebe, von Erinnerungen und Erlebnissen die nie wieder zurückkommen werden.
 

Ich wollte vor langer Zeit aufhören immer wieder diese Lieder zu hören, damit ich vielleicht mal eine Sekunde nicht an dich denke...und trotzdem schaffe ich es nicht. Ich foltere mich jeden Tag nur weiter damit, meine Gedanken kreisen nur um dich...Egal zu welchen Zeitpunkt...immer und immer wieder, die Gedanken wiederholen sich immer wieder...Ich kann es nicht abstellen...

Ich hoffte nur, dass ich gleich genug Ablenkung haben würde um dich kurz zu vergessen. Vorhin hatte Hinata angerufen, ich hatte mich sehr gefreut über den sanften vertrauten Klang ihrer Stimme, die mir so oft Trost gegeben hatte. Sie sorgte immer dafür, dass wir auf keinen Fall über dich sprachen, wenn wir uns sahen.

So auch diesmal, das einst so ruhige schüchterne Mädchen quatschte drauf los nachdem wir uns begrüßt hatten. Sie lies mich kaum zu Wort kommen und dies aus guten Grund...Den als sie irgendwann nichts mehr zu erzählen hatte herrschte kurz Stille.

„Und...hast du Sasuke wieder gesehen?“ fragte ich dann leise, sie sah mich an. „Du solltest anfangen ihn zu vergessen Naruto...es ist doch schon ewig zwischen euch aus....“ Ich sah sie wieder an. „Du weißt...dass ich das niemals tun werde. Er war alles für mich...“ flüsterte ich darauf, diese Diskussion hatten wir schon oft. Normalerweise seufzte nun Hinata meist und gab mir die gewünschten Informationen. Immer die Gleichen. Ihn ging es soweit sie beurteilen gut, sie wusste nicht ob er jemand

neues hatte, er arbeitet viel. Das war alles, aber mehr als ich so erfahren würde. Aber diesmal, war es nicht normal wie sie reagierte. „Man Naruto! Du bist nicht der Einzige der in sein Leben verlassen wird! Fang an damit zu leben! Ihr seid getrennt, du hast doch selbst Schluss gemacht damals! Also hör auf ihn hinterher zu heulen!“ Ich starrte sie an...es war ewig her als sie laut wurde...Das letzte Mal war es damals...nach der Party...
 

Laut dröhnte der Bass durch die Räume, die Luft war voller Rauch und überall roch man nur noch den Alkohol. Naruto schlängelte sich durch die tanzende Menge in den Räumen. Er grinste, er war froh endlich mal ein wenig abschalten zu können vom vielen lernen und er hoffte auch, dass es auch mal Sasuke gut tun würde, der in letzter Zeit bei jeder kleinen Sache schon an die Decke ging. Wenigstens sollte diese Party nicht damit enden das sich der Schwarzhaarige prügelte wie letzte Woche.

Und so suchte Naruto weiter nach seinen Freund, aber egal wen er fragte, niemand wusste wo er war...frustriert seufzte Naruto auf. Das konnte doch nicht wahr sein! Aber so schnell gab er ja nicht auf und so durchforstete er weiter die Räume des Hauses. Manchmal platzte er dann i

n unschöne Szenen rein, knallte dann schnell die Tür wieder zu mit hochroten Kopf. Warum mussten das Leute auch hier machen wenn immer jemand reinkommen konnte!
 

Und irgendwann...öffnete er eine Tür, durch die Musik hörte er nie etwas was sich in den Zimmern vor sich ging. Schaute hinein, sah die zwei nackten Männer die sich auf den Bett vergnügten, er wollte eben die Tür zumachen wieder als ihn diese schneeweiße Haut des einen auffiel....die schwarzen Haare die am Hinterkopf charakteristisch ab standen.

Seine blauen Augen starrten weiter auf die Szene die ihn bot...Sasuke...Sasuke mit einen anderen...stöhnend und keuchend...er wusste nicht ob er weinen sollte oder schreien. Er hätte das nie für möglich gehalten...Niemals...Er machte kehrt und schloss die Tür ohne das Sasuke oder der Fremde etwas von mitbekamen...sie waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Während Naruto schluchzend nach Hause ging...sich dort in sein Kissen drückte und es mit Tränen benetzte. Warum hat er nicht ihn angeschrien! Ihn dafür geschlagen, ihn gesagt das er ihn hasst dafür und für die vielen anderen Dinge die er tat. Der Blonde verstand die Welt nicht mehr. Sein Leben ist zu Glas geworden und Sasuke schlug mit voller Kraft immer wieder drauf mit einen Grinsen im Gesicht. Er kannte die Antwort darauf...weil er ihn alles verzeihen würde...er könnte ihn tausend Mal betrügen und er würde es jedes Mal wieder verzeihen...weil ein Leben ohne Sasuke nicht mehr möglich war...
 

Am nächsten Tag kam er nicht aus sein Zimmer, alle schoben es auf die Party, lachten drüber das er wohl zu viel getrunken hätte und jetzt ein Kater hatte. Nach einigen Tagen glaubte das keiner mehr. Seine Eltern kamen immer wieder zu ihn, fragten ihn was er den hätte. Naruto gab keine Antwort darauf...seine Freunde kamen, auch sie bekamen keine Antwort...

Sasuke kam vorbei....aber nur um mit ihn zu schlafen...danach ging er wieder ohne ein Wort während der Blonde wieder sich seinen Tränen hingab.
 

Das ging solange bis Hinata wieder mal kam, ihn solange ausquetschte und bearbeitete bis er sagte was er gesehen hatte...

Den Wutausbruch den sie darauf hatte war unglaublich, sie hatte ihn angeschrien endlich Schluss zu machen, dass er Sasuke endlich sagen sollte das er ihn nicht so behandeln konnte...er hatte es nicht getan...noch nicht....
 


 

„Es tut mir Leid Hinata...das ich dich immer damit zurede... ich weiß ich sollte ihn vergessen...aber ich kann es nicht...ich will ihn vergessen aber...ich liebe ihn immer noch...auch wenn er so viele Fehler gemacht hat...ich vermisse ihn so unglaublich...“ ich wand den Blick ab von ihr. Spürte dann aber schon ihre dünnen Arme, die mich umschlangen.

„Nein Naruto...es tut mir leid...ich weiß das du ihn liebst. Es ist nur ich sehe dich solange schon leiden und trotzdem liebst du ihn...nach all dem damals...ich will nicht mehr das du so leidest...du bist doch mein bester Freund Naruto...“ flüsterte sie leise während ich ganz leicht lächelte. „Ohne dich, Hinata, würde es mir viel schlimmer gehen...dank dir kann ich wenigstens ohne ihn existieren...wärst du damals nicht gewesen...hätte mich niemand dazu bringen können zu essen...ich hätte nur in mein Bett gelegen und hätte geheult“ flüsterte ich ihr zurück und umarmte sie. Ich sagte ihr nicht, dass ich immer noch diese Phasen hatte in denen ich nichts aß, in den ich nur herumlag und nachdachte an die alten Zeiten...

Ich lies sie nach einer Weile los, ging mit ihr weiter durch die Straßen und vergaß noch für eine Weile Sasuke, ich würde noch früh genug wieder an ihn denken. Das tat ich nämlich nachdem ich Hinata nach Hause gebracht hatte und selbst nach Hause lief.

Wieder hörte ich das so bekannte Lied, als ich durch die Nacht lief. Alleine...
 

<I'm here without you baby>
 

Mit den Gedanken an dich Sasuke....
 

<But you're still on my lonely mind

I think about you baby>
 

Träumte von unserer gemeinsamen Zeit und was gewesen wäre, wenn alles anders gelaufen wäre damals.
 

<And I dream about you all the time

I'm here without you baby

But you're still with me in my dreams>
 

Ich sah vom Fußweg auf, nach vorne...meine Füße stoppten von ganz alleine als ich die dunkle Gestalt vor mir sah, die auf mich zukam. Langsam ins Licht der Straßenlaterne trat...und mich plötzlich diese dunklen Augen musterten...

Mein Herz, dass die ganze Zeit sich von den einen Moment zum anderen gequält hatte beschleunigte sich auf einmal. Hüpfte verrückt drauf los, mir wurde so warm wie lange nicht mehr...den du...du Sasuke...standest vor mir und starrtest mich an.
 

<And tonight it's only you and me>

Memories

Omg, ging das diesmal schnell :D Ich war in so einer Schreiblaune, dass das Kapitel sau schnell geschrieben war und ichmuss sagen, ich bin zufrieden ^^ Ich finds vorallem toll, dass ja die Hälfte des Kapitels nur aus Sasukes Sicht (kursiv geschrieben) ist und ich hoffe keiner kommt an und will mich töten D: *angst hat* okay ich bin dann mal ruhig und lass euch lesen, viel Spaß :D
 


 


 

Mein Herz schlug wild, in einem Moment vor Liebe. Ich spürte nichts anderes als das Verlangen nach der Wärme des Körpers, der nun vor mir stand. Dann schwand das Gefühl und das erste Mal in meinen Leben empfand ich Hass in deiner Nähe. Liebe, Hass, Liebe, Hass...Gefühle die nicht unterschiedlicher sein können und beide so mächtig. Beides tobte in mir. Mein Herz konnte nicht entscheiden, welchen es sich nun hingeben sollte. Und so spürte ich kaum wie ich dir näher kam. „Naruto...“ warum zitterte deine Stimme so sehr? Warum? Wovor hast du denn so eine Angst!!! Meine Sicht verschwamm vor Tränen, als ich dir ins Gesicht schlug. Dein Gesicht flog zur Seite, du hattest es nicht erwartet, oder?!

Es war gut dich zu schlagen! So unglaublich gut! Und dann schwand der Hass wieder in mir und ich bereute dich geschlagen zu haben. Ich sah hoch in deine dunklen Augen, als ich meine Hände hob, sie auf deine Wangen legte und dich zu mir herunterzog. Endlich...endlich nach so langer Zeit...spürte ich die Wärme deiner Lippen....ich fühlte mich nicht länger alleine....endlich warst du wieder bei mir...Glaubte sogar Liebe in diesen Kuss zu spüren...Verlangen als du mich an dich drücktest...dann Zweifel als du mich los gelassen hast...ich wollte dich erst anschreien, dir sagen das du mich weiter halten solltest aber die zerstreutest du direkt als du meine Hand nahmst und mich mit dir zogst. Ich folgte dir...ich würde dir überall hin folgen...! Bis zum Ende dieser Welt, bis ans Ende dieses Leben...Denn du bist alles für mich...!
 


 

Ängstlich vor deiner Reaktion zog ich dich mit mir, zu mir nach Hause. Ich sah in deine blauen Augen, du warst kaum noch bei Sinnen...Liebst du mich etwa noch? War dies möglich, Naruto?

Du weigertest dich nicht als ich vom Verlangen nach dir überschwemmt wurde.

Zärtlich...

Wild...

Liebevoll...

Lies mein ganzes Verlangen nach dir heraus und als ich dich unter mir sah, spürte ich, dir war es nie anders ergangen als mir...!

Ich war so froh in diesen Moment, dass ich noch Chancen hatte auf ein Glück mit dir, mit dir allein!

Diese Nacht lag ich schließlich ruhig und zufrieden in meinem Bett, du schliefst in meinen Armen...Es schien mir als wäre es das erste Mal in mein Leben das ich den Duft deiner Haut roch. Das erste Mal das Kitzeln deiner Haare an meiner Wange spürte. Hörte deinen ruhigen Atem, wie du leise wohlig seufztest, mein Namen leise geflüstert hast und weiterschliefst...Es war so vertraut weil ich jede Nacht davon geträumt hatte wieder dich bei mir zu haben. Durch deine blonden Haare streichen zu dürfen, deine gebräunte Haut zu fühlen unter meinen Fingerspitzen...deine Wärme zu spüren, die sogar mein Herz erwärmte...

„Ich liebe dich Naruto...“ flüsterte ich leise bevor ich selbst langsam einschlief...und im Stillen hoffte, dass diese Nacht noch ewig anhalten würde...
 

Ich wusste nicht wieso ich das tat...Am Morgen würden alle Wunden wieder aufreißen, wenn ich merke wie naiv ich doch war. Naiv weil ich glaubte du würdest mich doch noch vielleicht lieben, naiv weil ich glaubte durch deine Berührungen die Liebe zu spüren...Sie fühlten sich an, wie die vor dem Sommer...als du noch mich geliebt hast....Es war so leicht mir einzureden, dass du noch so fühlst...das du mir nie wehtun wolltest...

Ich war so erbärmlich! So erbärmlich...und dennoch glücklich als ich in deinen Armen einschlief...
 

Aber nein…als ich aufwachte fühlte ich mich wie neugeboren…wir hatten uns kaum bewegt für die restliche Nacht. Noch immer lagen deine Arme fest um mich herum während ich an dich gekuschelt war. Ich spürte dein Herz schlagen als ich über deine Brust strich…Ich erschauderte kurz…sah zu dir hoch…du schliefst noch…ich hob meine Hand und strich über seine Wange…ich fand es schon immer toll dir beim Schlafen zuzusehen, wenn ich mal die Möglichkeit hatte. Und auch nun nutze ich die Gelegenheit und bemerkte…die Zeit hatte dich nur noch perfekter gemacht…das Kindliche war restlos verschwunden aus deinem Gesicht, es war nicht kantig aber auch nicht feminin...wie dein restlicher Körper…ich sah an dir herunter…leider kann ich diesen Körper nie wieder für mich beanspruchen…und dieser Gedanke lies meine Seifenblase zerplatzen…ich hatte mit dir geschlafen…mich dir hingegeben…es genossen…mich wieder von dir haben ausnutzen zu lassen…es war doch nur ein weiterer Plan von dir mich zu zerstören…ich kniff meine Lippen zusammen, sah in dein schlafendes Gesicht, beugte mich vor und küsste dich noch einmal bevor ich mich von dir löste…ich zog mich an und ging…ich verkniff mir die Tränen…nein nicht hier…noch nicht…nicht wenn du noch so nah warst…!
 

Voller Erwartung dich zu sehen, öffnete ich meine Augen…nichts…ich stand auf und sah mich in meiner Wohnung um…du warst nicht mehr da…aber…warum…? Wolltest du dich rächen…für das was ich damals tat? Oder…? Nein ich fand keine andere Erklärung dafür, warum du wortlos gehen solltest bevor ich aufwachte…ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, das Verlangen etwas zu trinken…meine Gedanken wegzuspülen mit Alkohol stieg in mir auf…ich versuchte es zu bekämpfen…so hatte ich dich damals verloren…ich hab lange gebraucht um dieses Problem zu beheben…ich wollte nicht wieder anfangen damit…ich wollte dich nur noch an meiner Seite haben…wie damals…als ich dich mehr als je zuvor gebraucht habe…! Und als du wieder da warst…hatte ich mir eingeredet alleine klar zu kommen…welch ein Fehler…
 


 

Zusammengekauert lag der Schwarzhaarige auf seinen Bett und hielt sich die Ohren zu, biss sich auf die Unterlippe um nicht zu schluchzen…er kam sich vor wie ein kleines Kind…Aber Sasuke war das in diesen Moment total egal…den durch das ganze Haut schallten die Schreie seiner Eltern. Es war nichts Neues für ihn, er war es gewohnt, dass sie stritten. Aber damit war er nie klar gekommen, nur durch Naruto hielt er es aus. Bei ihn konnte er flüchten vor den Alltag in seiner Familie…

Obwohl er seine Ohren zuhielt hörte er das verräterische Klatschen…sein Vater hatte keine Worte mehr gefunden, die er seine Frau an den Kopf werfen konnte, also hatte er die Alternative dazu gewählt…Schläge!

Was bei ihm oft zu Hause abging hatte er Naruto nie erzählt…es war das einzige Geheimnis was er vor den Blonden hatte. Schon jahrelang hatte er das ertragen müssen…aber er war nie von Naruto getrennt gewesen…und wenn er es war, war da sein Bruder noch gewesen. Der war aber bei der erstbesten Gelegenheit ausgezogen…und diesen Sommer war er nun alleine…und diesmal erwischte es nicht nur seine Mutter…sein Vater hatte genauso angefangen bei ihn…immer wieder ihn angeschrien was er für eine Schande er wäre…das er doch tot umfallen solle…er nur Dreck war…weil er einen Jungen liebte…und dann kamen immer die Schläge…immer wieder…jetzt machte er sich keine Mühe den Schlägen auszuweichen. Jetzt konnte Naruto sie sowieso nicht zufällig entdecken, er sah kein Sinn darin…den Schmerz den sie verursachten trank er abends weg…nachts war sein Vater am schlimmsten und deswegen blieb er immer bis morgens weg. Verzog sich in sein Zimmer und schlief sein Rausch aus…versuchte nicht das Geschrei zu hören…
 

Tag für Tag…immer das Gleiche…immer mehr…immer öfters…Sasuke war kurz davor davon zu laufen…nur für den Sommer bis Naruto wieder da war…dann würde wieder alles besser werden…

Und als er es tun wollte…klingelte in den Moment das Telefon…das Haus verstummte als sein Vater ans Telefon ging…In kürzester Zeit wechselten sich die Gesichtsausdrücke in dem sonst ernsten Gesicht…“Itachi…er liegt im Krankenhaus…“

Sasukes Herz stoppte…Alles blockierte…die Fahrt ins Krankenhaus bekam er kaum mit…Große Leere herrschte in seinen Kopf…Er spürte nichts…nichts…bis sie dort standen…im Krankenzimmer…Sein Bruder lag im Bett…bewegungslos…Das einzige Geräusch im Raum war das anhaltende Geräusch der Maschine, die Itachis Herzschlag anzeigen sollte…Aber da war keiner mehr…auf dem Monitor war nur eine grade Linie…bis eine Krankenschwester den Knopf drückte und das Piepen verstummte. „Es tut mir sehr leid für sie, wir konnten nichts mehr für ihn tun…“ sagte ein Arzt und sah seine Eltern und ihn an…

Die Leere blieb…breitete sich aus…nicht mal Trauer empfand er als er am Grab seines Bruders stand…Liebe brachte Leid…Liebe machte einen Schwach…Liebe zerstört…ohne Liebe wäre er glücklicher…ohne Liebe…würde er nie wieder Schmerz empfinden…er wollte nicht mehr lieben…er wollte nicht abhängig sein…auch nicht von Naruto…denn der Tag wird kommen…an dem Naruto auch ihn weh tun wird…und bevor das geschah, so beschloss er, würde er Naruto weh tun…damit er kein Schmerz empfinden würde…

A long Time ago it was forever

Sooou, ein neues Kapitel, woaaa war das irgendwie interessant es zu schreiben XD Vorallem besteht das Kapitel hauptsächlich aus Dialogen, also nicht wundern, so wie es geschrieben ist, sollte es sein! Ich hoffe das ihr trotzdem es spannend findet zu lesen! Viel Spaß :D P.S. Kommis sind seeeeeehr gerne gesehen!
 


 

Süßer Schmerz durchzuckte meinen Körper. Obwohl ich sicher war, dass alles nur gespielt war, wollte ich noch einmal in deinen Armen liegen. Ein aller letztes Mal, nur um mich nochmal lebendig zu fühlen.

Lass mich atmen, lass mich fühlen, lass mich leben...

Lass mich diese Lüge glauben, dass es für immer wäre...!

Ich schloss die Augen...um mich zu erinnern...was wir einst waren...was aus uns wurde...wer wir nun sind...
 

Ruhig schlug das Herz des blonden Jungen als er in den Armen des Schwarzhaarigen lag. Das einzige Licht, dass sie schemenhaft sehen lies, war von den Mond, der durch die Wolken zu ihnen herab leuchtete. Vollkommen leise war es auf der Wiese, auf der sie lagen, nicht mal als der erste Tropfen auf sie herab fiel...ließen die Zeit einfach verstreichen...
 

"Ich liebe dich, Naruto."

"Ich liebe dich auch."

"Nein ich meine es ernst, ich liebe dich."

"Ich meine es auch ernst."

"Nein, ich will mit dir zusammen bleiben, für immer!"

"Sasuke, ich will niemand anderes als dich. Ich will genauso mit dir zusammen bleiben."

"Naruto, ich will aber nicht nur in diesen Leben bei dir bleiben

Wie meinst du das? "

"Das selbst wenn wir irgendwann sterben, so will ich, egal was danach ist, dich dennoch 'Mein' nennen dürfen. Ich liebe dich so sehr, dass egal in welchen Leben nur du mein Sinn sein kannst. Auf Ewig! Ohne dich würde ich nicht leben wollen! "

Tränen in den Augen des blonden Jungen

"Hör auf von Tod zu reden. Bis wir sterben ist es noch ewig hin!"

"Und was ist wenn du morgen von einem Auto überfahren wirst? Es könnte jeden Tag passieren...ich will, dass du weißt, wie sehr ich dich liebe...dass wenn du vor mir stirbst....dann will ich keine Sekunde mehr Leben ohne dich..."

"Hör auf Sasuke!"

"Bitte...es tut mir Leid...wein bitte nicht...ich will nur...nur hier liegen bleiben mit dir....ich brauche nichts anderes als dich..."

"Sasuke...denkst du echt ich würde anders empfinden als du....? Ich will immer bei dir sein...."

"Dann heirate mich!"

"Was?!"

"Heirate mich! Dann wärst du 'Mein' und das auf Ewig"

"…"

"Du willst nicht...ich verstehe schon!"

"Du verlangst von mir echt dich zu heiraten und lässt mir dann keine Zeit den Augenblick zu genießen, damit ich ihn nie wieder vergesse?"

"Um mich dann immer dran zu erinnern, dass ich so ein Idiot war zu denken, du würdest mich heiraten wollen? "

"Nein um dich immer dran zu erinnern, wie glücklich ich in den Moment war, als ich 'Ja' sagte."

" Ja?"

"Natürlich Ja! Ich will dich heiraten du Idiot!"

"Moment...das ist so nicht richtig!"

"Hm?"
 

Sasuke stand auf, zog den verwirrten Jungen mit sich hoch, nur um sich dann vor ihn hinzuknien in das nasse Gras. ]/b]

"Naruto Uzumaki, willst du mich heiraten?"

"Ja!"

Naruto lies sich zu den Anderen ins Gras fallen, schmiegte sich wieder an den warmen Körper heran...genoss den Augenblick...der doch noch ewig anhalten würde...
 

Ich öffnete meine Augen kurz, rieb mir über die Augen um die Tränen zu verwischen....Und schloss meine Augen erneut...
 


 

"Jetzt bewerb dich schon"

"Nein, sie nehmen mich sowieso nicht!"

"Woher willst du das wissen, bevor du es nicht mal versucht hast, seid wann bist du so negativ! Du schreibst jetzt diese Bewerbung für diese Institution und schickst sie ab!"

"Aber...die ist erstklassig...warum sollten sie mich nehmen. Bei der muss man sich mindestens 2 Jahre im Vor raus bewerben, um Chancen zu haben!"

"Sie werden dich annehmen, damit sie noch besser werden. Komm schon Naruto, es ist dein Traum oder nicht? Dann kämpfe doch dafür, sonst gibst du nie so schnell auf!"

"Aber...was wird mit uns...? Ich muss dann umziehen..."

"Du meinst eher, wir müssen umziehen"

"Du würdest mit mir kommen?"

"Natürlich, für immer heißt für immer! Also werde ich mit dir kommen, ich lasse nicht zu, dass du diese Chance versäumst, weil du denkst bei mir bleiben zu müssen...ich werde mit dir gehen. Versprochen!"

"Ich liebe dich Sasuke!"

Fest wurde er von Sasuke umschlungen, an sich gedrückt.
 

Einen kurzen Moment lang lächelte ich...dann dachte ich zurück...was dann geschah...Was du dann getan hast...was mich letztendlich davon trieb...
 

"Sasuke, Sasuke!"

"Was ist den!"

"Ich habe die Zusage!"

"Wofür?"

"Für die Stelle bei der Institution, sie haben mich angenommen. Bei der du gesagt hast ich solle mich bewerben! Weißt du noch?"

"Ja...Weiß ich noch...und?!"

Enttäuschung machte sich breit in Naruto...er hatte erwartet, dass Sasuke sich mehr freute...auch wenn in letzter Zeit viel passiert war...Er kam damit zurecht, dass Sasuke ihn anschrie, ihn mal eine Ohrfeige gab...ihn betrügt...ihn ins Gesicht lügt...er keine Liebe mehr zu fühlen bekam von dem Schwarzhaarigen...

"Freust du dich den nicht für mich?"

"Wieso sollte ich, du nimmst sie ja sowieso nicht an"

"Wie kommst du drauf...? Ich dachte...du und ich....du hast doch gesagt...das wir zusammen umziehen würden...weil das mein Traum ist...dort..."
 

"Mach dich nicht lächerlich! Wir werden nirgendwohin ziehen, du wirst drauf verzichten!"

"Nein werde ich nicht!"

Erstaunt sah Sasuke ihn an, stand auf und stellte sich vor ihn hin

"Wie bitte?! Du willst mich verlassen! Das lasse ich nicht zu!"

Naruto wunderte es nicht wirklich, als Sasuke ausholte, ihn ins Gesicht schlug...nur das es nicht die flache Hand war...sondern die Faust...und noch ein Schlag...und noch einer....immer mehr prasselten auf ihn herab...

"Du wirst mich nicht verlassen! Du wirst bei mir bleiben! Für immer Naruto! Ich lasse dich nicht gehen! Ich werde dich bei mir behalten! Damit ich dich jeden Tag verletzen kann, immer wieder bis du dran zerbrichst! Ich will sehen wie du leidest! Ich will es sehen, wie du stumm leidest! Jede Sekunde bis zum Ende unseres Lebens!"

Tränen liefen das Gesicht herunter von den Jungen der am Boden lag, ohne ein Laut lies er sich schlagen...lies sich treten von dem Schwarzhaarigen, der ihn dabei anschrie...

"Und du wirst es ertragen! Du wirst es ertragen und mir verzeihen! Das ich dir mein Hass zeige!"

Sasuke hörte auf ihn zu schlagen, beugte sich runter zu ihn und packte ihn am Kragen...sahen sich einander in die Augen

" Ich hasse dich Naruto!!!"

My immortal Love

Tada,es hat ein wenig länger gedauert als ich vorhatte aber hey hier ist das neue Kapitel. Naja mal sehen was ihr von hält. Ehrlich gesagt, so sollte sich die FF eignetlich nicht entwickeln aber ist auch egal, weil ich sehr froh bin drüber.

Also viel Spaß damit.

Am besten eignet sich das Lied My Immortal von Evanescence zum lesen :D
 


 

„Sasuke! Mach die Tür auf! Mach sie auf, sofort! Ich bring dich um! Ich schwöre es dir!“

Mich wunderte es nicht, dass ich am darauf folgenden Morgen Hinata vor meiner Tür stehen habe. Auch nicht, dass sie schrie mich umzubringen. Ich hatte es erwartet, sicher hatte Naruto mit ihr geredet und sie wusste von der Nacht. Früher war sie regelmäßig aufgetaucht, hat mir alles mögliche angedroht, wenn ich mal wieder Naruto verletzt hatte. Aber diesmal war er abgehauen, ehe wir reden konnten...Ich war doch wohl weniger daran Schuld?

Und dennoch stand Hinata jetzt vor meiner Tür und schrie die ganze Straße zusammen...aber...ich erschrak als ich das Schluchzen zwischen ihren Morddrohungen hörte...Ich hörte es zwischen den Trommeln ihrer Fäuste auf meiner Tür...

Diesmal lies ich mir keine Zeit zur Tür zu gehen, ich riss sie förmlich auf und blickte direkt in ein tränennasses Gesicht. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von Trauer zu Wut und wieder zur Trauer, ehe sie auf mich zu stürmte und mir eine saftige Ohrfeige gab. „Du Idiot! Du elender Idiot! Warum konntest du ihn nicht in Ruhe lassen! Warum hast du das getan! Du bist Schuld! Du alleine!!!“ schrie sie mir entgegen, schlug mit ihren Fäusten nun auf meine Brust. Ich wusste nicht von was sie sprach...“Hinata, was ist los? Wovon redest du?“ fragte ich sie und hielt sie an ihren Handgelenken fest. Ich sah in ihren hellen Augen. „Du bist daran schuld!!!“ - „Woran den?“ fragte ich nochmals nach...ich ahnte etwas schlimmes...etwas sehr schlimmes...

„Naruto...er-er...er hat...wollte...“ sie schluchzte wieder laut auf und zitterte...“Was ist mit Naruto! Nun sag schon!!!“ schrie ich sie nun an...Statt einer Antwort...gab sie mir ein Brief in die Hand...ich sah auf das zusammengefaltete Papier... auf das mein Name stand...ich erkannte Narutos Schrift bereits...ich hab sie oft genug gesehen damals...sie hatte sich nicht verändert...

Mit zitternden Händen nahm ich das Papier und entfaltete es...ich starrte auf die Worte die dort geschrieben standen...ich wollte sie nicht lesen...den ich wusste...wenn ich sie einmal gelesen habe...wird es alles verändern...denn ich würde wissen...woran ich schuld bin....auch wenn ich es nur ahnte...ich würde es nicht mehr rückgängig machen können. Könnte nicht leugnen...dass Naruto...das getan hatte...und dennoch...las ich diese Worte...die allein für mich bestimmt waren...
 

Sasuke...

wie oft hab ich an dich gedacht? Wie oft dachte ich an unsere gemeinsame Zeit? Seid unsere Trennung verging kein Tag, an dem ich nicht daran dachte. An uns. An dich. Du warst alles für mich. Meine Liebe zu dir würde nie enden, dass wusste ich schon damals. Nie würde jemand dein Platz in meinem Herz einnehmen. Es klang damals noch naiv. Wahrscheinlich ist es immer noch naiv so zu denken, dass es für mich nie wieder so jemand wie dich geben wird in meinen Leben. Aber mir ist es egal wie naiv das ist, denn ich weiß, es ist die Wahrheit. Du warst nicht nur der wichtigste Mensch in meinen Leben, du warst...nein du bist mein Leben! Ich konnte dich niemals loslassen, dich nie vergessen! Egal was du mir alles angetan hast, ich hab dir alles verzeihen können...wenn ich nur den Grund gewusst hätte...warum du mich plötzlich so sehr hasst. War ich dir vielleicht einfach zu nervig geworden? Hast du jemand anderes gefunden und du wolltest mich loswerden? Fandest du vielleicht, dass das die beste Möglichkeit wäre? Oder wolltest du vielleicht meine Liebe zu dir testen? Ich hab mir die ganze Zeit so viele Gründe überlegt, was dich dazu verleitet haben könnte. Aber nie konnte ich es genau sagen...und mit der Zeit, war es unwichtig geworden. Es ist mir ganz egal, warum du das alles getan hast...den letztendlich zählt für mich nur noch...dass ich kein Teil deines Lebens mehr bin...du mich nicht mehr willst!

Und genauso...will ich nicht mehr dieses Leben. Ich will nicht mehr leben, Sasuke. Denn es erscheint mir alles so unwichtig...so trostlos...ich dachte die Zeit wird es schon verändern, aber das hat sie nicht. Du bist noch immer mein Leben, ich kann dich aus mein Gedanken nicht verbannen und erst recht nicht aus meinen Herzen...erst wenn es kalt und tot ist, wirst du weg sein. Ein anderen Weg gibt es nicht mehr für mich...

Ich danke dir, für unsere Zeit und für die letzte Nacht mit dir, es war schön noch ein letztes Mal deine Wärme zu spüren.

Ich werde dich auch im nächsten Leben lieben...

Lebe wohl

Naruto
 


 

Ich starrte auf die Worte, auch wenn ich schon vorher geahnt hatte, was da stehen würde...so verstand ich nichts. Ich las und las immer wieder diese Sätze, suchte nach ihrer Bedeutung. Ich suchte und suchte, nach den Satz, der mir sagte, dass er lebte, dass gleich er hervorspringen würde und sagen würde, dass war nur eine Rache dafür, dass was ich ihn angetan habe. Aber da war nichts! Nichts! Die Wahrheit sickerte langsam durch...ich sah hoch...zu Hinata.

„Er....lebt noch...er hat sich die Pulsadern aufgeschnitten...seine Mutter hat ihn gefunden...er lebt noch...grade so...die Ärzte sagen...das er noch Chancen hat...aber...er liegt im Koma...er wacht nicht auf...sie wissen nicht wann...ob er es noch tut...er hat aufgegeben...er hat sein Leben aufgegeben...! Er wollte sich umbringen...! Nur wegen dir! Dir alleine! Du allein bist schuld daran Sasuke! Nur du alleine! Warum hast du ihn das angetan! Ihn so gequält jeden Tag! Sag mir endlich den Grund dafür, warum du so ein elendes Arschloch warst!“

Er lebte...er lebte...kurz war ich erleichtert...ehe sich alles in mir verkrampfte...wie konnte er so etwas tun!? Liebte er mich so sehr?! Das er nicht mal leben konnte ohne mich! Obwohl ich ihn so viele Schmerzen bereitet habe! Ich hatte so viel zerstört! Aus Angst Naruto würde mich irgendwann verlassen! Und schließlich...habe ich mit mein Verhalten nichts anderes bezweckt...Ihn sogar dazu gebracht...mich auf eine Weiße zu verlassen...an die ich niemals gedacht hatte....
 


 

Es war merkwürdig...Naruto dort in dem Krankenbett zu sehen...blass und leblos...Seine Unterarme waren verbunden und verborgen die Wunden...Die Wunden, die trotzdem da waren. Was machte es für ein Unterschied sie zu verstecken...davon verschwanden sie nicht! Davon änderte sich nichts! Trotzdem würde Naruto dort liegen bleiben...und sich nicht regen...er würde weiter schlafen...auch wenn ich die Wunden sehen würde...ich ging näher heran...setzte mich neben das Bett...und nahm seine kalte Hand...ich erinnerte mich daran, dass er immer warme Hände gehabt hatte...selbst im tiefsten Winter waren sie warm gewesen...nur jetzt...jetzt waren sie so kalt wie Eis...wir waren gefangen...im dunklen und kalten Eis...wurden zusammen in ein Loch geworfen, aus dem wir nur gemeinsam wieder herauskommen würden...ich würde es nicht hinaus schaffen...wenn er nicht aufwachen würde...ich würde nicht hinaus wollen...aus diesen Grab...was er für uns beide gegraben hatte.

Und wie sein Leben, spielte mein Leben sich auch nur noch in diesen Zimmer ab. Saß reglos an seinen Bett und wartete darauf das er sich bewegte...wir waren dort...wie zwei Marionetten deren Bänder abgeschnitten wurden...

Wenn ich etwas tat...dann war es mit ihn sprechen...ich erzählte ihm...wie unser Leben werden würde...wenn er wach werden würde...

Sagte ihn, wie ich mich unser restliches Leben um ihn kümmern würde...das er bis zum Ende hin glücklich sein würde...Doch egal wie viel ich erzählte...seine Hand blieb kalt...

Und die Zeit verging...ich spürte es, wenn ich für kurze Zeit das Krankenhaus verließ...kurz nach hause fuhr und wieder zurück... Es wurde immer kälter draußen...die Stadt gefror unter dem Schnee...

Die Ärzte sagten nur...das sie nichts an dem Zustand ändern könnten...denn es schien so...als wolle Naruto gar nicht aufwachen...und so würde er weiterschlafen...

Aber das wollte ich nicht hören! Nichts von dem! Ich wollte nicht sehen, wie Ärzte und Krankenpfleger herein kamen und sich um Naruto kümmerten, die Werte überprüften...die Maschinen kontrollierten...und mir nur noch schließlich die mitleidigen Blicke zuwarfen...

Ich wollte diese blauen Augen wiedersehen, wie sie sich öffneten. Wie sie mich erblicken würden, wie sie vor Freude strahlen würden, wenn ich ihn sagen würde, wie sehr ich ihn liebe...wie sehr ich auf diesen Augenblick gewartet hatte...Das ich ihn antworten konnte, warum ich so gewesen war.

Und das ich ein Idiot gewesen war.

Ich würde ihn wieder erzählen, wie unser Leben verlaufen würde...wie er 'Mein' werden würde. Ich ihn nie wieder gehen lassen würde. Ich ihn nicht aus den Augen lassen würde, selbst nicht nachdem wir vor dem Altar einander das 'Ja'-Wort gegeben hätten.

Und er würde es nicht wagen, zu all dem Nein zu sagen! Er würde mir verzeihen, er würde mich weiterhin lieben. Er musste mich lieben! Ihn blieb keine andere Wahl! Er musste! Und wenn er es nicht freiwillig tun würde, so würde ich ihn zu zwingen! Ich würde ihn nie wieder gehen lassen! Er gehörte mir, mir alleine. Ich würde auch alles dafür tun, dass er für immer bei mir bleiben würde...wenn es sein müsste, würde ich ihn einsperren, nur damit er mir alleine gehörte...

Wenn er doch nur die Augen öffnen würde!!!

Dann könnte endlich unsere Zeit anfangen, er könne mich endlich wieder lieben. Er könne mir sein Herz schenken, damit nur ich es höre und nicht jeder der in diesen Raum kam...

Piep...Piep...Piep...

Immer der gleiche Takt, immer wieder piepte diese verdammte Maschine neben der ich saß...die bewies, dass er noch lebte.

Aber was nütze es zu hören, wenn er nicht aufwachte!

Ich wollte ihn endlich wieder leben sehen!

Und sein Herz...sein Herz unter meinen Händen spüren...

ich wollte sein Herz halten...ich könnte alles damit tun was ich wollte...

es wärmen...es besitzen...liebevoll es behandeln...kein Leid seinen schwachen verletzlichen Herzen zufügen...es drücken...bis es kaum noch richtig schlagen konnte...es von mir werfen und wieder aufheben...er würde meinen Launen verzeihen! Denn das musste er! Denn sein Herz...sein Leben gehörte mir alleine! Er hatte es selbst gesagt.

Er würde mein sein, mein allein, für alle Ewigkeit!

Doch er wachte einfach nicht auf. Jeder Tag war das gleiche! Warum wachte er nicht auf! Die Gedanken machten mich verrückt. Ihn so zu sehen lies mich verrückt werden!

„Wach auf! Wach auf Naruto! Wach endlich auf! Wach auf! Wach auf!!! WACH AUF!!!“ Ich konnte das Piepen der Maschine nicht mehr hören, ich riss sie davon, schlug sie davon, dass sie gegen die Wand krachte und das Piepen verstummte. „Wach auf! Naruto! Hörst du mich! Du sollst aufwachen! Wach verdammt nochmal auf!“ ich schrie ihn immer wieder an. Ich griff an seine Schultern, schüttelte den leblosen Körper. „Wach auf! Wach auf Naruto!“ Die Tränen ließen mich nicht mehr klar sehen...ich wollte doch nur das er aufwachte! Mehr wollte ich doch gar nicht! Ich schrie ihn immer wieder an, er solle doch endlich aufwachen, selbst als Menschen in den Raum kamen, mich packten und von ihn wegzogen. Ein Arzt beugte sich über dein Körper, kontrollierte wohl etwas...doch das war mir egal! „Lassen sie ihn los! Er gehört mir! Keiner darf ihn anfassen! Lasst mich los! Er gehört mir ganz allein!“ ich tobte, versuchte los zu kommen...ich spürte kaum das leichte Picken der Nadel an meinen Arm...ich spürte nur noch wie mein Körper zusammensackte...und ich in Schwärze gehüllt wurde...

Dear agony

Piep...

Piep...

Es war komplett dunkel um mich herum, ich wusste nicht woher das Geräusch kam. Mein Wecker? Nein, der klang anders. Nicht so monoton, immer wieder mit einer kleinen Pause. Mir war kalt, ich sah nichts außer die unendliche Schwärze. Moment, nein, da waren Stimmen.

Leise und unverständlich.

Ich versuchte mich zu erinnern. Das Letzte, dass mir in den Sinn kam war die Flasche Wodka, die ich in der Hand gehalten hatte. Um den Frust wegzuspülen. Anstatt zu verschwinden, war ich immer tiefer in meine Gedanken abgedriftet.

Nur Schwer erinnerte ich mich. Es schien mir wie die Erinnerung an einen Traum. Und umso mehr ich wissen wollte was passierte, desto mehr entglitt mir.

Meine Aufnahmefähig stieg, ich verstand die Stimmen. Nur ergaben sie kein Sinn. Ich wollte sehen.

Und bevor ich es mir anders überlegen konnte, öffneten sich meine Augen.

Das Erste was ich sah, war...weiß! Krankenhaus. Das erkannte ich sofort und so machte auch der Ton einen Sinn.

„Naruto?“ Ich sah auf. „Hinata.“ krätzte ich. Als hätte ich schon ewig nicht mehr meine Stimme benutzt. „Oh Gott Naruto!!! Ich hole einen Arzt!!!“ rief sie und stürmte davon. An der Tür stoppte sie jedoch, kam zurück und umarmte mich fest. Dann rannte sie heraus. Was war den los? Ich hob meine Hand um mir Haarsträhnen aus den Augen zu streichen...da fiel es mir ins Auge. Eine lange dünne Narbe zog sich über mein Arm.

Und ich erinnerte mich und wartete auf den Schmerz, der mich gleich begrüßen würde.

Stattdessen kam der Arzt herein und untersuchte mich. „Ich werde ihre Eltern informieren, dass sie wach sind. Sie haben sehr lange geschlafen. Fast drei Monate lang“. Ich riss meine Augen auf. „Was?“ rief ich und schluckte schwer.

Nie wieder Alkohol in einer Depri Phase!
 

Es dauerte eine Weile, bis der Arzt mich in Ruhe lies. Ich sah erneut zu Hinata. „Es tut mir leid“ sagte ich leise. „Wirklich...ich habe so viel getrunken und-“ ich brach ab und atmete tief durch. „Ich bin nur froh, dass es dir gut geht.“ sagte sie sanft und lächelte. Ich lächelte zurück. „Was ist mit...ihn...?“ flüsterte ich leise. Ich traute mich nicht sein Namen zu sagen. Noch blieb ich dank meines langen Schlafes verschont vor Bilder und Erinnerungen.

„Er war hier...bis vor einer Woche. Da bekam er Hausverbot. Er ist ausgerastet weil du nicht aufgewacht bist. Ich glaube, er braucht dringend Hilfe.“ seufzte Hinata auf. „Ich will mit ihn reden!“ sagte ich prompt. „Nein!!! Er macht dich kaputt!“ sagte sie direkt.
 

Den Satz habe ich einige Male schon von ihr gehört. Das Erste Mal als sie das sagte, war schon lange her. Sehr lange, als wir noch zusammen in eine Klasse gingen. Und Sasuke, der geworden war, der mir so Fremd war.

„Er macht dich kaputt, Naruto. Sieh dich doch nur an! Wann hast du das Letzte Mal gegessen oder sogar geschlafen!“

„Ich liebe ihn Hinata.“

„Das ist keine Liebe“

„Ich brauche ihn wie die Luft zum atmen. Ich würde nie wieder jemand anderes Lieben.“

„Er ist keine Luft. Er ist eher dein Kohlenstoffmonoxid. Und umso mehr du einatmest...umso mehr stirbt dein Inneres...ich will dich nicht verlieren Naruto!“

Diese Unterhaltung hatten wir oft geführt. Zu oft!
 

Ich kam zurück in das Hier und Jetzt. Ich sah die hellen Augen an, die besorgt zu mir sahen. „Ich will es endlich klären. Ich will wissen warum DAS passiert ist! Bitte Hinata! Ehe ich es nicht weiß, werde ich es nie vergessen können. Ich will nicht mehr damit leben. Ich will nur endlich Gewissheit! Endlich...endlich sehe ich klar Hinata! Seid langer Zeit. Ich will endlich wieder leben! Ich will mein Leben verändern, weil ich es fast verloren hätte! Bitte Hinata...ruf ihn an...“ ich flüsterte nur noch am Ende. Sie sah mich überrascht an und nickte dann leicht. „Verlier dich nicht wieder in seinen Worten und Handlungen...er kennt dich gut genug um zu wissen, wie er dich herum bekommt.“ Sie stand auf und ging um zu Telefonieren.
 


 

Ich starrte das Glas vor mir an. Ich saß lange hier auf meinem Sofa. Erst ohne Flasche und Glas. Ich habe sehr lange kein Alkohol mehr angerührt. Ich habe dich deswegen verloren. Naruto...mein geliebter Naruto. Ich bekam dein Gesicht nicht aus dem Kopf, wie du da liegst und nicht wach wirst.

Nach langer Zeit hatte ich dann irgendwann ein Glas vor mir hingestellt. Dann irgendwann auch die Flasche mit dem klaren Alkohol.

Nach Stunden hatte ich das Glas gefüllt, dass ich nun anstarrte. Ich wollte nicht wieder die Gleichen Fehler begehen. Ich wollte aber dennoch mich in meinen Selbsthass verlieren.

Mir brannten Tränen in den Augen, wie schon öfters seid dem man mich aus dem Krankenhaus verbannt hatte. Hausverbot in einem Krankenhaus, dass musste man erst einmal hinbekommen! Ich wusste nicht was da in mich gefahren war!

Ich streckte die Hand aus. Als ein schriller Ton die Stille durchbrach. Das Telefon! Ich sprang auf und rannte hin. „Uchiha hier!“ sagte ich sofort und wartete. „Sasuke, ich bins. Hinata.“ Ich stockte den Atem. Nie...nie würde sie mich anrufen!!! „Was ist mit ihn...?“ flüsterte ich leise. „Er ist aufgewacht.“ und mein Atem ging weiter und ich lachte auf. Vor Freude und Erleichterung. „Danke...danke“ murmelte ich leise vor mich her, ehe meine Beine nachgaben und ich schmerzhaft auf meine Knie fiel. „Er will mit dir reden, sobald er hier raus ist. Er will die Wahrheit von dir wissen! Und du wirst sie ihn geben! Egal, was er dich fragt! Du wirst ihn antworten, ist das klar!!!“ ich schluckte leicht. „Warum...“ flüsterte ich leise. „Warum? Das fragst du wirklich!!! Naruto hat dich seid dem ersten Tag an geliebt du herzloses A****loch! Und er hat es endlich verdient! Du wirst ihn antworten sonst bringe ich dich um!!!“ schrie sie mich an durch das Telefon. Ich nickte leicht. Mir versagte die Stimme. „O-o-okay“ krätzte ich. „Gut!“ Tut-tut-tut... Sie hatte aufgelegt. Ich atmete durch. Stand endlich auf, ging zurück zu mein Sofa. „Heute nicht..“ flüsterte ich und nahm das Glas und die Flasche. Die Flüssigkeit verschwand im Abfluss. Vielleicht würde ich ihn zurück gewinnen? Vielleicht würde er mir verzeihen. Vielleicht, vielleicht gab es doch noch unser Happy End...?
 

Nach einigen Tagen und der Zustimmung für eine ambulante Therapie wurde ich entlassen. Ich kehrte zurück in das Haus meiner Eltern. Und diese ließen mich keine Minute alleine. Ich nahm es ihnen nicht übel. Ich genoss jeden Augenblick eher mit ihnen. Ich weiß, was für Sorgen ich ihnen bereitet hatte.

Aber etwas schlich sich hoch in mir, Angst. Vor den kommenden Tag.
 

Schnee fiel herab vom Himmel, als ich die Straße entlang ging. Zu unseren Treffpunkt. Etwas makaber, aber genau dahin, wo ich ihn verlassen hatte. Ich stand dort, sah mich um und setzte mich auf eine Bank. Ich wartete...er würde doch kommen. Es war kälter als erwartet. Ich seufzte leise auf, er kam zu spät. Er war nie zu spät gekommen...er würde nicht kommen. Ich spürte es, ich kannte ihn trotz allem immer noch.

Und ehe ich mich versah war ich in meine Erinnerungen versunken.

Unser erstes Weihnachten als Paar.

„Warum schneit es nicht! Ich will weiße Weihnachten!“ maulte ich herum und vergrub meine Hände in meinen Hosentaschen. „Nur weil du etwas willst wird es nicht passieren“ Du grinst von oben herab zu mir. „Du bist doof!“ „Nein, bin ich nicht!“ „Doch!“ Du fingst an zu lachen. „Du bist süß!“ Deine Finger legten sich in mein Nacken ehe deine Lippen meine fanden. „Bin ich nicht...“ schmollte ich leise. „Oh und wie! Purer Zucker“ du warst mich wieder am veräppeln! Ich sah dein Grinsen, das Funkeln in dein Augen. „Idiot!“ ich boxte dich. Wieder lachtest du und zogst mich erneut heran. Das Grinsen verschwand, das Funkeln veränderte sich. Von Belustigung zu Zuneigung. Ich sah es dir an, du konntest mir nicht mehr viel verheimlichen. „Du bist ein Idiot, ein kleiner süßer Idiot. Mein kleiner süßer Idiot“ erneut küsstest du mich. Wir standen eine Weile da, ehe wir den Kuss lösten. „Sasuke...schau!“ ich sah hoch als die ersten Schneeflocken herunter zu uns schwebten...
 

Mir wurde warm als ich daran zurückdachte. Warum war es nicht so geblieben? Warum nicht? Ich seufzte auf, du würdest nicht mehr kommen. Ich stand auf und war am gehen. „Naruto!“ ich drehte mich um, da standest du. Wir sahen uns an. Und mein Herz zerriss in den Augenblick. Ja, ich musste über dich hinweg kommen! Es war Zeit. Und es war Zeit für die Wahrheit. „Sasuke...“ sagte ich leise. Da kamst du auf mich zu. Ehe ich mich versah war ich in deinen Armen. Ich schluckte schwer, als ich das Zittern spürte. Frierst du so sehr? Dann hörte ich den erstickten Laut...Sasuke weinte...er weinte...“Ich dachte...ich dachte ich sehe dich nie wieder! Naruto!“ er sah mich an. Und tatsächlich waren Tränen auf deinen Wangen. Ich sah weg. „Wir wollten reden“ sagte ich. Das ich es so kalt sagen konnte, wunderte mich sehr. Dich genauso. Dein Blick verriet dich, aber du nickst...“Hier ist es zu kalt.“ sagtest du stattdessen. Ergriffst meine Hand und zogst mich mit...mein Kopf sagte nein...Mein Herz Ja. So war ich wieder der Schwache und gab nach, lief dir nach...bis zu dir nach Hause. „Warum bist du den Tag einfach gegangen?“ Fragst du mich als wir endlich nebeneinander auf dem Sofa in deinem Wohnzimmer saßen. „Das fragst du mich wirklich? Ich wollte nicht wieder dein Spielzeug werden, dass in der Ecke landete wenn es zu langweilig wurde!“ Wieder sahst du mich überrascht an. „Du hast dich verändert...“ sagst du leise. Ich sah dir in die Augen. „Ja, ich musste es tun. Ich musste stärker werden damals um es auszuhalten, was du mir angetan hast! Also. Genug Gerede Sasuke! Warum?! Warum warst du so zu mir! Was war passiert damals! Was habe ich dir getan!“ Der Frust der letzten Jahre kam hoch und ich ließ es zu. Erleichternd. Wirklich!

Du sahst mich an. „Du hast nie meine Familie kennengelernt. Weißt du noch? Du hast mich immer wieder gefragt, wann ich dich mal vorstellen würde. Du dachtest ich schäme mich. Du hattest nicht unrecht. Aber ich schämte mich nicht für dich sondern für meine Familie...“ ich sah dich an und wartete. „Ich wollte dich beschützen, davor wie sie waren. Ich war es gewohnt, dass sie sich jeden Tag anschrien. Damit kam ich klar...wo mit ich nicht klar kam war...mein Vater. Er trank viel und wurde aggresive. Das war ich auch gewohnt Naruto. Denn, ich hatte dich! Und du hast alles wett gemacht. Ich vergaß alles. Jedes Wort, jeden Schlag, jeden Schmerz! Weil deine Liebe...“ er seufzte. Ich wartete weiter. „Dann warst du im Urlaub. Mein Vater verlor sein Job. Es kam raus, er hatte Schulden. Unglaublich hohe Schulden! Und was tat er? Er trank. Mehr als je zuvor. Und er fing an zu schlagen. Nicht einmal, nein. Ich konnte nicht mehr mitzählen...meine Mutter und mich. Jeden Tag sobald er wach war. Also floh ich aus dem Haus so oft ich konnte. Und jetzt sag nichts...denn heute weiß ich es besser, aber ich trank. Ich machte das Gleiche wie mein Vater damals.“ Ich schluckte schwer, davon hatte ich nie was gewusst. Kein einziges Mal hattest du damals das angedeutet. „Warum hast du es mir nicht erzählt?“ „Weil ich zu stolz war, Naruto! Keiner kennt mich so gut wie du es tust. Ich war stolz. Ich bin Sasuke Uchiha. Ich lasse mich nicht von ein betrunkenen alten Sack runter machen! Das...war auch noch okay...dann kam, die Sache mit Itachi.“ flüsterst du leise. Itachi? Seid ich dich kenne, habe ich den Namen nicht oft gehört. Ich kannte auch kein Gesicht dazu, ich wusste nur es ist dein Bruder. „Was ist mit ihn?“ fragte ich. „Was mit ihn war? Er hatte einen Unfall, er starb noch am Unfallort. Er war der einzige Halt in meiner Familie...und den verlor ich. Und dann...kamst du zurück. Und ich dachte, jetzt wo du wieder da bist würde ich wieder aufatmen können! Ich täuschte mich, nicht weil ich dich nicht liebte! Sondern einfach weil ich der Situation nicht gewachsen war. Mein Vater trank und prügelte. Meine Mutter heulte und sah zu. Mein Bruder tot. Und meine große Liebe spürte es, dass etwas nicht stimmte. Und ich...ich konnte es dir nicht sagen!“ du atmest tief ein und aus. „Also trank ich. Und dachte mir, du müsstest das verstehen, dass ich so war! Du musst, weil du sagtest du liebst mich...und ich rutschte immer mehr ab. Dann starben sie...mein Vater war betrunken Auto gefahren! Welch eine Ironie oder nicht! Meine Mutter starb wegen meinem beschissenen Vater!“ du wurdest laut. Ich zuckte leicht zusammen. „Ich wusste nicht mehr vor oder zurück...und wir Beide...unsere Beziehung war durch mich schon sehr strapaziert worden. Ich hatte Angst mit einem Mal, dass du mir weh tun könntest. Meine Angst war so groß davor, dass du mir weh tust oder sogar mich verlassen würdest...ich sah nur ein Weg in den Moment. Dir mehr weh zu tun und bevor du mir weh tun würdest“ ich starrte dich an. Es war viel Info...sehr viel. Doch eins konnte ich nicht verhindern.

Klatsch!

Ich war aufgestanden und hatte dir eine Ohrfeige gegeben. „Du IDIOT! Das war dein Grund ja! Mir weh tun bevor ich dir weh tun würde! Anstatt mit mir zu reden wegen deinem Stolz! Das war dein Grund!!!“ schrie ich heraus. „Du hast mich betrogen, mich geschlagen, mit mir Sex gehabt als ich es nicht wollte! Ich habe aufgehört zu essen, zu trinken weil du nicht mit mir reden konntest! Ich müsste dich verprügeln!“ schrie ich weiter...“Naruto...“ ich sah dich weiter an. „Ich weiß es heute Naruto. Das es idiotisch von mir war! Dich weg zu stoßen aus Angst! Ich weiß es heute Naruto! Den ich bin kein Kind mehr!“ Ich schnaubte. Du packst mich und sahst mich an. „Naruto...ich habe nie aufgehört dich zu lieben. Ich will dich zurück gewinnen. Ich will dich wieder bei mir haben! Ich brauche dich wie die Luft zu atmen! Ich will...nie wieder was trinken aus Frust und...“ du atmest wieder tief durch. Du sahst mich an mit aller Ehrlichkeit, mit Angst, mit Liebe...



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Von:  Hidan_1975
2015-04-17T11:31:50+00:00 17.04.2015 13:31
gerne ^^)))
Von:  Hidan_1975
2015-04-16T23:09:23+00:00 17.04.2015 01:09
Ich persönl. würde Sasuke jetzt verlassen,weil das Vertrauen weg ist.Naruto sollte sich selbst eine gaaaannnz lange Auszeit gönnen,ehe er sich wieder auf Sasuke einläßt.

Aber ganz ehrlich TOP mehr kann ich als Leserin nicht sagen.Bin her,hin und weg gerissen. ~^-^~
Antwort von:  QueenZombie
17.04.2015 10:04
Vll möchtest du auch meine andere Ff lesen über SasuNaru :) ist auch sehr Drama :)
Von:  Hidan_1975
2015-04-16T22:38:58+00:00 17.04.2015 00:38
>:-/ zu Sasuke sage ich nichts mehr,außer das man so nicht mit geliebten Menschen umgehen kann.

Naruto,wann wehrst du dich gegen Sasuke...es gibt nettere Boys als ausgerechnet ihn :'(:'(:'(
Von:  Hidan_1975
2015-04-16T22:24:21+00:00 17.04.2015 00:24
Hi Miep-a-Zombie

ja da hast du ausnahmsweise recht,mit w.lesen.Und das tue ich auch.Find s spannend grad und wenn ich anmerken darf Blue October mit Ugly Side und RED mit Already over paßt auch.
Antwort von:  QueenZombie
17.04.2015 00:35
Blue October werde ich mir morgen früh direkt mal anhören :) already over ist sehr passend. :D Danke für den Tipp und vorallem die lieben Kommentare!
Von:  Hidan_1975
2015-04-16T22:15:14+00:00 17.04.2015 00:15
Armer Sasuke,na nun versteh ich das.

Sasukes Dad sollt der Blitz beim ***ei***n treffen.
Wer Frauen und Kinder schlägt...grummel und fluch.
Von:  Hidan_1975
2015-04-16T22:14:26+00:00 17.04.2015 00:14
Armer Sasuke,na nun versteh ich das.

Sasukes Dad sollt der Blitz beim ***ei***n treffen.
Wer Frauen und Kinder schlägt...grummel und fluch.
Von:  Hidan_1975
2015-04-16T21:52:10+00:00 16.04.2015 23:52
Naruto tut mir ehrlich leid.Nur heist es nicht in einem Spruch so:

Erst wenn jemand geht,merkst du wirklich das dir jemand fehlt.

Egal wie,Sasuke sollt wenn er nicht reden möchte mit Naruto ihm seine Gedanken/Gefühle und die Liebe per Brief übermitteln.

Vielleicht gibt es ja Hoffnung das die Flamme der Liebe und des ♡♥s nicht ganz ausgehen.
Antwort von:  QueenZombie
17.04.2015 00:07
Du hast ja noch ein wenig zu lesen :) mal sehen was du dann sagst :)
Lg
Von:  Hidan_1975
2015-04-16T21:20:54+00:00 16.04.2015 23:20
Hallo Miep-a-Zombie

Ich glaub derjenige,der das grad denkt sollt den anderen den er liebt gehen zu lassen.
Nur so ist der eine noch fähig,den anderen zu lieben;auch wenn es im inneren des ♥♡ s weh tut.

Lg Hidan-Date
Von:  jenny
2012-03-02T13:21:01+00:00 02.03.2012 14:21
Oh Gott solche Geschichten lese ich immerwieder gerne... so schön.
Es ist wirklich ein tolles Kapitel und bei dem Abschiedsbrif musste ich mich echt zusammenreißen um den fetten Kloß in meinem Hals losuwerden und nicht zu weinen, denn ich hab dabei noch sadness and sorrow gehört. Oh man das war vielleicht schlimm sag ich dir T_T Aber das kann ich immerwieder lesen und es würde mich trotzdem wieder traurig machen.
Naruto tut mir echt leid er liebt Sasuke so sehr, das er nicht anders kann als immer das gute in seinen Taten zu sehn und ihm zu verzeihen.
Aber sasuke tut mir auch sehr leid...er hat wohl so ne zerstörte Psyche das er ihn verletzen wollte obwohl er ihn eig. liebte und die Szene im Krakenhaus am ende zeigt es ja nochmal das mit ihm wohl nicht alles in Ordnung ist. Man kann quasi sagen das er ihn mit seiner Liebe fast umgebracht hat.

Haach na wie dem auch sei ich freue mich auf ein neues kapi :D
Von:  Miss
2011-10-12T17:06:05+00:00 12.10.2011 19:06
Oha, Sasuke ist aber abgedreht zum Schluss. Ich meine so wie wir ihn aus deiner FF kennen, hatte er ja immer schwache Nerven und seine Wut kaum unter Kontrolle. Allerdings saß er einige Tage ruhig an Narutos Bett bis es soweit kam. Obwohl was er so alles erzählt oder gedacht hat zum Schluss schon etwas an Wahnsinn grenzt -finde ich.
Oh man, dass Naruto am Ende zu solchen Maßnahmen ergreift, wie sich das Leben zu nehmen, ist echt heftig, passt aber zur Storyline -finde ich realistisch!

Ich weiß jetzt nicht ob es noch ein "Happy End" für Naruto und Sasuke geben kann, wenn man bedenkt, dass Sasuke schon die Vorstellung Naruto verlieren zu können so wahnsinnig macht. Ich meine, Naruto hat zwar durch seinem Abschiedsbrief Sasuke gebeichtet, dass er für immer nur ihn lieben wird, aber durch den Selbstmordversuch hat er auch Sasukes Ängste bestärkt.
Die einzige Möglichkeit für eine glückliche Zukunft wäre eine langjährige Therapie und die Beseitigung aller Geheimnisse zwischen ihnen.
Sonst sehe ich schwarz für die beiden und ein "Sad End" ist unvermeidlich, auch wenn Naruto aus dem Koma erwachen sollte...

Es liegt wohl an dir, immerhin ist es deine FF ;-)
Egal was auch kommt, ich wills bald wissen...

LG Miss


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