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Italien Lovestory

von

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Erstes Treffen

Hallo ihr lieben ^^

Da es ja Sommer ist, na ja sein sollte, fand ich diese FF sehr passend. Ich hoffe bei euch kommen ein paar Sommergefühle auf :)

Wie immer alles was ihr so loswerden wollt zu mir :D
 

Tea lag am Strand und genoss die warme italienische Sonne. Die Schule war sein zwei Wochen vorbei und sie hatte von ihren Eltern eine Reise nach Italien geschenkt bekommen, bevor sie im Herbst begann zu studieren. Tea´s Gedanken schweiften ab. Sie dachte an ihre beste Freundin Melanie, die ursprünglich hatte mitfahren wollen. Leider hatte sie kurz vor Flugantritt eine schwere Magen-Darm-Grippe bekommen und musste zu Hause bleiben. Vielleicht könnte sie ja nachkommen. Tea seufzte leise. Italien war wunderschön, aber allein machte es nur halb so viel Spaß. Sie setzte sich auf, zog ihren weiten Rock an und ein T-Shirt an, packte ihre Sachen zusammen und schlenderte zum nahegelegenen Eis-Café um sich ein eis zu gönnen. Das Café war natürlich völlig überfüllt, sodass Tea sich entschloss, durch die Straßen zu ziehen und ein leeres Café zu suchen. In einer Nebenstraße sah sie ein kleines Café das ihr vorher noch nie aufgefallen war. Sie sah sich um und merkte, dass sie hier noch nie war. Schulterzuckend beschloss sie sich darüber später Gedanken zu machen und betrat das kleine Café. “Willkommen im Sunshine, Bella. Was kann ich für Sie tun?!”, fragte eine freundliche Stimme auf italienisch. Tea drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam und sah in ein liebevolles, altes Gesicht. Tea lächelte und antwortete auf italienisch: “Erstmal die Karte, bitte.” Sie setzte sich an einen der kleinen Tisch und war froh, dass ihre Eltern sie zu einem Italienisch-Kurs angemeldet hatten, bevor sie flog. Der nette Mann, der dich ihr als Senior Bellini vorstellte, brachte ihr die Karte. Kurz darauf verschwand er nach hinten und kam mir einem mürrisch schauenden Kellner, in typischer Kellner-Montur wieder. Das auffalendste an den jungen Mann waren jedoch nicht seien grauen Augen die Tea nicht mal ansahen, sondern seien leuchtend roten Haare. Der junge Mann, er war etwa 19, kam auf sie zu und fragte: ”Schon entschieden?” Tea lächelte und sagte: “Einen Früchtebecher, bitte.” Der Mann nickte und ging zur Theke um ihr Eis zu machen. Als er ihr das eis brachte, meinte Signore Bellini: “Alister, setz dich doch zu der schönen Signorina!” Tea wurde rot als der junge Mann, sich einen Stuhl nahm und sich zu ihr setzte. “Alister, hmmm? Das klingt gar nicht italienisch,” sagte sie und probierte ihr Eis. “Ja, ich weiß. Es ist auch nicht italienisch,” antwortete Alister. “Wie kommt das, wenn ich fragen darf.” Alister lächelte und fing an zu erzählen: “Mein Vater kommt aus Japan, während meine Mutter Italienerin war. Ich wurde in Japan geboren und aufgewachsen. Meine Eltern sind gestorben als ich 5 war, da bin ich dann hierhin gekommen, zu den Eltern meiner Mutter. Der Mann vorhin, ist mein Großvater.” Teas blaue Augen blickten voller Mitleid, wie Alister bemerkte, als er von ihr aus seinen Gedanken gerissen wurde. Tea hielt ihm nämlich eine Löffel voll Eis vor die Nase. Lachend aß er es. Er und Tea unterhielten sich noch lange. Bis Alister´s Großvater rief: “Alister, der Laden füllt sich. Ich brauche deinen Hilfe!” Alister rief zurück: “Ja, sofort!” Tea wollte bezahlen, doch Alister winkte ab: “Das geht auf´s Haus.” “Danke,” lächelte Tea “Sag mal, hast du Lust morgen was mit mir zu unternehmen?” fragte Alister “Klar,” freute sich Tea “Wann hast du denn frei?” Alister sah grinsend zu seinem Großvater und meinte: “kommt drauf an, wann mein Sklaventreiber mich gehen lässt.” Senior Bellini hatte ihn gehört und lachte: “Mein armer, überarbeiteter Enkel. Du hast morgen frei.” Also schrieb Tea die Hoteladresse auf eine Servierte du gab diese Alister. Dieser erklärte ihr den Weg zurück ins Hotel und versprach ihr sie morgen um 10 abzuholen. “Und dann zeig ich dir die schönsten Ecken von meinem geliebten Salerno*, bella Tea!” sagte Alister zum Abschied. Tea drehte sich um und winkte ihm zum Abschied. Auf dem Weg ins Hotel, gingen ihr seine tiefgründigen grauen Augen nicht mehr aus dem Sinn. “Der Urlaub scheint auch ohne Mel, richtig cool zu werden,” freute sich Tea. Als sie am Hotel ankam stellte sie fest, dass es schon Abend geworden war. So gut hatte sie sich schon lange nicht mehr mit einem Jungen verstanden!!
 

(*Salerno: Stadt an der Küste des Tyrrhenischen Meeres, in der Nähe der berühmten Stadt Pompeji ) Anm. der Autorin ^^
 

(c)by Kotori99

Ausflug durch Salermo

Da ist es auch schon, das zweite Kapitel ^^

Wenn das Wetter auch wieder schlechter wird, hier ist Sommer :D
 

Pünktlich um 10 Uhr des nächsten Morgens kam Alister bei Tea´s Hotel an. An der Rezeption sagte man ihm, dass Tea bald kommen würde. Wie auf Kommando kam sie auch schon die Treppe in die Eingangshalle herunter. Lächelnd ging sie auf ihn zu und umarmte ihn zur Begrüßung. Alister lächelte zurück, nahm wie selbstverständlich ihre Hand und führte sie raus. “Was möchtest du machen, Tea?” fragte er sie und schaute sie fragend an. Diese lächelte und sagte: “Zeig mir einfach Salerno, wie du es kennst.” Lachend zog Alister sie mit sich “Nichts leichter als das,” meinte er. Auf einem riesigen platz, unweit des Hotels war ein riesiges Schloss. “Ich kann s dir zeigen, wenn du magst,” meinte Alister, der Tea´s bewundernden Blick bemerkte. “Geht das denn?” fragte tea. “Klar,” antwortete Alister “Touristen dürfen e sauf eigene Faust erkunden.” “Na dann los,” freute sich Tea.

Als die beiden am Tor ankamen, sagte eine Mitarbeiterin, des Führungspersonals, “Die Tasche müssen Sie leider hierlassen. Dort drüben sind Schränke, wo Sie Ihre Sachen einschließen können.” Sie hatte sehr schnell gesprochen, sodass Tea nicht alles verstand. Alister bemerkte es und übersetzte für sie. Tea und Alister schlossen ihre Sachen also ein und machten sich auf dem Weg das Schloss zu erkunden.

Das Schloss war alt, aber wunderschön eingerichtet. Überall waren wertvoll aussehende Stücke ausgestellt und Gemälde der ehemalige Bewohner hingen an den Wänden. Tea folgte Alister ins Obergeschoss und landete im Schlafzimmer. Dort stand ein riesiges Himmelbett. Tea dachte, das es komisch aussehen würde, wenn sie Alister jetzt in ein Schlafzimmer locken würde, also drehte sie sich auf dem Absatz um und rannte direkt in Alister. Er fing sie auf und fragte: “Na? War das grade Absicht?” Tea lief rot an und stotterte: “Nein… also.. Du siehst gut aus und so aber…” Alister lachte und sagte: “Ich meinte eigentlich, dass du mich umgerannt hast.” “Oh…” Alister lachte du flüsterte ihr ins Ohr: “Tea, du bist das schönste Mädchen Italiens. Na komm, ich zeig die meinen Lieblingsplatz in Salerno. Alister nahm ihre Hand und führte sie in den Schlossgarten. “Wow, es ist wunderschön hier,” sagte Tea und sah sich um. Der Garten war voll mit Blumen in den verschiedensten Farben. Alister zog sie auf eine Bank, sah ihr tief in die Augen und küsste sie. Als sie sich voneinander lösten, fragte Alister: “Wollen wir etwas essen gehen?!” Tea nickte und die beiden gingen Hand in Hand zu einem nahegelegenen Restaurant. Alister bestelle Pasta, Tea Pizza. Die beiden redeten, küssten sich und teilten sich ihr jeweiliges Essen. Am anderen Ende des Raums saß eine junge Italienerin mit rotbraunen Haaren und blauen Augen. Sie fixierte Alister die ganze Zeit über, aber vor allem beobachtete sie Tea. Alister beugte sich vor um sie zu küssen, das reichte der Italienerin! Sie stand auf und stürmte aus dem Lokal. Alister und Tea bemerkten sie nicht.

Am Abend brachte Alister Tea zurück ins Hotel. In der Lobby, drückte er sie an sich und flüsterte: “Ich weiß es kommt plötzlich, aber ich liebe dich!” Tea schaute ihn überrascht an und murmelte: “Ich glaub, ich liebe dich auch.” Sie küssten sich leidenschaftlich und Tea nahm Alister mit in ihr Hotelzimmer. Alister fragte sie: “Bist du dir sicher?” “Ja,” sagte Tea bestimmend. Alister nickte und küsste sie.

Tea war glücklich, dass ihr erstes Mal mit Alister war. Arm in Arm schliefen die beiden ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  lilo1014
2011-06-24T08:26:19+00:00 24.06.2011 10:26
echt cool die hab ich schon so lange nicht mehr gelesen.
Die is toll


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