~ Kapitel 1 ~
~ Kapitel 1 ~
~ Menschen sorgen sich um Kinder die mit Pistolen spielen, und Jugendliche die Gewalttätige Videos ansehen, wir haben angst, dass irgendeine Art von Kultur sie übernimmt. Niemand sorgt sich um Kinder die Tausende, buchstäblich Tausend Songs über gebrochene Herzen und Ablehnung, Schmerz und Elend und Verlust hören.~
Ich lies mich zufrieden in meinem Stuhl zurück sinken. Ich stemmte mich mit meinen Händen gegen den Schreibtisch ab auf dem mein pinker Laptop stand und fing an mit dem Stuhl zu schaukeln, zufrieden lass ich mir durch was meine Finger und meine Gedanken gerade heraufbeschworen haben. ´Sakura dafür kannst du dir ruhig auf die Schulter klopfen´. Ich stand auf und streckte mich erst mal ausgiebig. Mein Körper fühlte sich an als hätte ich Jahre gesessen. Ich überprüfte noch einmal ob keine Rechtschreibfehler sich eingeschlichen haben als ich auf Senden drückte. Ich lief zu meinem pinken, mit Kissen vollgestopften Bett und lies mich darauf fallen. "Puh." Ich rollte mich auf den Rücken und sah auf die Zimmerdecke. Ich sollte Ino anrufen und fragen ob sie Lust hätte was zu Unternähmen.
Ich rollte mich auf die andere Seite meines Bettes und nahm das Telefon aus der Ladezone. Ino´s Nummer kannte ich nun schon seit Jahre auswendig. "676121" Murmelte ich Ino´s Nummer. "Tut Tut Tut... Ja, Hallo?" Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Hey, Ino ich bin´s Sakura hast du Lust was zu unternähmen?" Ich hörte am anderen Ende knistern und jemanden tief Atem nähmen. "Ino? Bist du noch da?" Ich wurde nun leicht besorgt. "Ja, Tut mir Leid, meine Schuhe sind unter dem Bett und ich muss da jetzt irgendwie ran kommen. Ha! Ich hab sie. Ja, Ich komme in 15 Minuten zu dir. Bis gleich." Ich stand von meinem pink Traum von einem Bett auf und ging auf meinem Schrank zu. "Ja, Bis gleich." Ich legte auf und öffnete die Schranktüren. ´Hm, was soll ich jetzt bloß anziehen?´ Vielleicht das blaue Top und dazu eine schwarze Hose oder ein schwarzes Top und eine Jeans Hose? Ich hob das blaue Top vor meine Brust und sah mich im Spiegel an. Ja das nähme ich. Ich zog meine Jogginghose und das weise Top aus und ersetzte es durch das blaue Top und der Hose. Ich ging noch schnell ins Bad und kämmte mir meine rosa Haare. Ja genau rosa Haare, Sie sind gefärbt keine Sorge ich bin keine Alien nur jemand der rosa liebt.
Ich lief die Treppen zu unserer Küche runter, und begrüßte meine Mutter die mit ihrem Fitness Couch/ Unseren Koch gerade ihre `Vitamin reiche Getränke` tranken. Ich verstehe wirklich nicht, wieso meine Mutter einen Fitness Couch braucht. Sie ist dünn und nicht so wie ich etwas rundlich. Ja, ich habe eben in den Ferien zugelegt. Ich ging an die Kücheninsel vorbei und nahm mir ein Glas aus dem Schrank heraus, dass über der Spüle hing. "Mum, Ino kommt gleich." Sie sah von ihrem `Vitamin reichen Getränk´ auf und lächelte mich an. "Ach die kleine niedliche mit den blauen Haaren." Ich stöhnte. Immer das gleiche, nie kann sie sich meine Freunde merken oder auch nur einmal nicht an sich denken. "Nein, dass ist Hinata. Ino ist die Blonde, die die immer lila trägt und letztes Jahr unsere Toilettentür ausgehangen hat." Ich nahm gerade die Nutella raus als Gasto/Idito sie mir aus der Hand nahm und es ganz oben im Regal hinstellte, wo ich natürlich nicht ran kommen konnte. "Das ist nicht gesund. Du hast dich sowieso gehen lassen." Er faste mir mit der Hand an die Hüfte und zog dran. "Siehst du alles fett. Kommt doch mal mit mir und deiner Mutter Joggen, würde dir gut tun."
"Was, dass hat er gesagt?" Ich löffelte mir gerade mit Ino Nutella in den Mund und nickte. Ich sah wieder zum Fernseher, wir sahen uns gerade die neuen Folgen Gossip Girl an. Meine Mutter hasste diese Serie sie sagte, sie würde schlecht für mich sein, Träum schön weiter Mum. Sie war gerade mit dem Idioten joggen. Mein Vater war in seinem Büro und verhandelt gerade über irgendetwas wichtiges was unsere Zukunft verändern könnte er war Regisseur und bekam vielleicht bald einen neuen Film mit Jemanden ganz großen, ich hoffte es ist George Clooney oder Brad Pitt. Ich nahm mir wieder ein mit Nutella gefüllten Löffel in den Mund, als Ino mich mit dem Fuß in die Rippe stieß, sie wollte das ich weiter erzähle. "Ja, Ich habe eben in den Ferien zugenommen. Und da hat er auch noch die Frechheit mir das ins Gesicht zu sagen. Ich hasse diesen..." Das Telefon mit Hinata´s ganz speziellen Melody erklang aus der Küche. Wir wussten was diese Melody bedeutete, eine von Hinatas Erfindungen um die Welt zuretten war fertig und jetzt sollen wir zu ihr kommen und uns sie ansehen. Aber es wird wieder so wie jedes mal sein. Hinata erfindet etwas um die Welt zuretten, aber am Ende sprengt sie wieder ihr Zimmer in die Luft so wie die letzten 100 male zuvor auch.
"Ich glaube dieses mal wird es Funktionieren." Ich und Ino standen in Hinata´s Zimmer/Labor. Hinata bereitete gerade die Letzten Vorbereitungen vor bevor sie uns zeigen wollte was sie nun Erfunden hat. Ich schritt zu Hinata´s Bett zu legte mich darauf hin, Ino folgte mir und lies sich neben mir nieder. Es herrschte kurze Zeit Stille man hörte nur wie was in Hinata´s Chemiegläsern etwas kochte. "Und wie läuft es mit dem Blog?" Ich wusste diese Frage würde kommen. Ich und Karin wollen den Schulblog schreiben aber nur eine darf das, daher hat Herr Kakashi vorgeschlagen ein Wettkampf darum zu machen, diejenige mir den meisten Lesern hat Gewonnen.
Ich hatte gar keine Chance. Karin war Beliebt und ich nicht, sie hatte mehr Freunde, meine einzigen Freunde waren eine Forscherin und eine die keinen Ball in der nähe von 100 Metern sehen oder fangen kann. Wie soll ich das nur schaffen, schreiben ist das einzige was ich im geringsten gut kann. "Ich habe schon etwas Geschrieben aber ob Karin etwas geschrieben hat weis ich nicht." Ino stand auf und sah zu Hinata die gerade ihre Schutzkleidung anzog, das sah richtig komisch aus da Hinata so klein und zierlich war und nun einen weißen Kittel der ihr bis zu den Knöcheln ging und viel zu groß war und dann noch die Schutzbrille die sie aussehen lies wie eine Biene anhatte. Hinata ging um den Tisch herum und zog mich aus dem Bett. „Ich hab euch hier her gerufen damit ihr mein Versuch mit Erleben könnt und nicht um mein Bett zu benutzen.“ Ino stand nun auch vom Bett auf und ging zu den Labortisch hin wo Hinata zuerst mir und dann Ino eine Schutzbrille gab. „Also ihr seit hierher gekommen um mir bei diesem Gefährlich Versuch bei zustehen und dafür danke ich euch im voraus. Nun zum Versuch. Wie ihr seht habe ich das Klu...“ „Hina hör auf zulabbern und fang endlich an.“ meinte Ino. „Ich und Sakura würden so wieso nichts verstehen was du redest.“ Ich nickte zur Zustimmung. „Na gut also ich kippe nun die blaue Flüssigkeit in das gelbe Glas und dann werden wir das Wundermittel haben mit dem man Bäume schnell wachsen lassen kann.“ Ich zog meine Schutzbrille auf meine Nase und sah Hinata dabei zu wie sie die blaue Flüssigkeit, ganz langsam und vorsichtig in das gelbe Glass mit der gelben Flüssigkeit hinein goss. „ Nun sollte es eigentlich anfangen lila zuwerden.“ Ino schrie und zeigte auf das Gemisch.“ Es wird explodieren!“ Ino hatte recht. Aus dem Glas fing es an zu Rauchen und ein übler Geruch lag in der Luft, es roch wie Saure Gurken mit abgelaufener Milch. Hinata die das Glas mit einer Zange festhielt, lies nun die Zange los. Das Glass mit der Flüssigkeit fiel auf dem Boden und fing nun noch stärker an zu Rauchen. Ino rannte auf die Couch die im Zimmer stand zu und sprang über die Lehne und duckte sich hinter sie. Hinata rannte zum Fenster und öffnete es und ich. Ich blieb die ganze Zeit verloren neben dem Rauchenden etwas, dass eigentlich die Natur retten sollte stehen und sah verloren abwechseln zu Ino und Hinata. Dann auf einmal gab es einen lauten Knall und die Flüssigkeit spritze nur so im Zimmer umher. „Alles in Ordnung?“ Hörte ich Ino´s Stimme etwas weiter hinter mir. „Ich habe das Fenster offen damit die Chemikalien her...“ Ich hörte Schritte die von Ino kamen nun laut hinter mir. „Hinata ich habe gefragt ob alles in Ordnung ist nicht was mit den verdammten Chemikalien ist. Mein armes neues Top.“ Es war noch rauchig im Zimmer aber ich konnte Ino erkennen. „Sakura alles in Ordnung bist du Ohnmächtig?“ fragte Hinata. „Oh Gott Sakura. Ich werde dich rächen, wenn du irgendwelche bleibenden Schäden bekommen hast ich sch...“ ich ging auf Ino zu. „Mir geht es gut nur ich bin voll mit dieser klebrigen lila etwas.“ Ich kratzte mit dem Finger etwas von dem lila Zeug von meine Top und schnipste es weg. „Wissenschaftlich gesagt heißt das lila Zeug Kl...“ Hinata wurde wieder von Ino unterbrochen. „Hinata nicht jetzt.“ Hinata sah mich wieder an. „Möchtest du hier duschen Sakura ich kann dir einpaar Sachen leihen?“ Nein, Jetzt hatte ich wirklich auf nichts mehr Lust, ich muss so wieso noch schauen wie min Blog bei den Lesern ankommt. „Nein danke Hina, ich gehe jetzt lieber nach Hause. Sollen wir uns Morgen wie immer vor dem ´Cream Book´ treffen?“ Ich ging zur Tür von Hinatas Zimmer. „Ja. Ich hoffe dein Blog kommt gut an Sakura.“ ich nickte und verließ Hinata´s Zimmer.
Wenn mein Blog jetzt nicht viele Leute sehen, raste ich aus Karins Blog kann doch wohl nicht besser sein. Ich stand wieder von meinem Bett auf und lief auf meine Laptop zu. Ich ging auf die Internetseite der Konoha High und klickte auf ´Sakura´s Blog´. Ich skrollte runter zu den Lesern und den Kommentaren "Was nur 5 Leser!" Ich stand auf, dabei fiel der Schreibtischstuhl um und fiel mit lauten krach auf dem Boden auf. "Ist etwas passiert Sakura?" Tsunade, meine Nanny/Beste Freundin kam in mein Zimmer und musterte den Stuhl, der nun auf dem Boden vor sich hin vegetierte. "Tsunade, schnell sieh dir das mal an." Tsunade ging allerdings ertmal den Stuhl aufheben und dann erst auf meinem Laptop zu. "Was ist den nun?" Fragte sie. "Siehst du das?" Ich zeigt mit dem Finger auf dem Bildschirm und deutete auf die Leser. "Das haben nur 5 Leute gelesen. Weißt du wie lange ich gebraucht habe um mir so was einfallen zu lassen. Sehr lange." Tsunade las sich das geschriebene durch und sah mich wieder an. "Zeig mir das von Karin mal, bitte." Stimmt, Ihres habe ich ja noch gar nicht gelesen. Ich klickte auf ´Karin´s Blog` und lass den Eintrag.
~ Sasuke Uchiha ist der best aussehenste Film Star und Junge auf der Welt!! Alle die zu dem Sasuke Fan Club gehören wollen, bitte Kommentar hinter lassen ~
"D-das das ka-kann doch nicht ihr ernst sein." Tsunade die sich vor lachen kaum fassen konnte murmelte. "Wie viele Leute haben das gelesen?" "Warte es haben..." Man hörte das geklicke der Maus und Tsunades unterdrückte gluckser als das Ergebnis kam. "Es haben 1570 Leute gelesen?!" Kaum zu glauben und dann noch 997 Kommentare, ich kann einstecken.“ Tsunade legte mir ihre Hand auf die Schulter und meinte. „Sakura, vielleicht solltest du mehr über etwas schreiben was deine Mitschüler Interessiert.“ Ich dreht mich zu ihr um und schob ihre Hand von meiner Schulter. „Das wäre verrat an meiner Art. Und ich würde nie, und damit meine ich nie über Sasuke Uchiha schreiben. Lieber würde ich nackte durch Konoha laufen.“ Ich und Tsunade lieferten uns ein Blickduell der feinen Art. Wir hörten erst auf als mein Vater mich rief um nach unten zukommen. „Sakura, ist es dir wirklich ernst mit der Sache. Wenn ja dann musst du über Sasuke Uchiha schreiben.“ Ich stand auf und zog mir Hunde Hausschuhe an. „Es ist mir wichtig und ich denke ich müsst wirklich über Sasuke schreiben nur leider weiß ich überhaupt nichts über ihn.“ Tsunade fing an zu lächeln. „Da wird dir euer besuche helfen können.“ Ich stand an der Tür und wollte sie gerade aufmachen als ich inne hielt und mich zu Tsunade umdrehte. „Wie meinst du das, unser Besucher?“ Sie allerdings drängte mich zur Tür und flüsterte. „Das wirst du sehen wen du die Tür aufmachst.“ Ich sah sie noch einmal skeptisch an, öffnete dann aber doch die Tür und was ich dann sah war die Antwort auf alles. Die Lösung Sasuke Uchiha stand in meinem Flur und sprach gerade mit meinem Vater.
~ Kapitel 2 ~
~ Januar 2012
Ich bin einsam. Ich bin einsam in einer schrecklich, tiefen Weise. Und für einen Augenblick, kann ich sehen, wie einsam und wie tief dieses Gefühl ist.~
Das kann nicht wahr sein. Ich atmete tief durch und linste durch den Türspalt in den Flur. Nein, Es ist wahr. Sasuke Uchiha stand im Flur und starte auf die Tür hinter der ich mich versteckte. Ich weiß, dass ist kein Damenhaftes Verhalten aber, werd ihr an meiner Stelle würdet ihr auch schreiend ins Bad rennen. Ich sah wieder durch den Spalt, sie waren nicht mehr da. Ein Glück, ich stand auf und ging aus dem Bad. Das währe aber Peinlich gewesen, wenn er mich in Penner Klamotten sehen würde. Ja, ich hatte wieder ein Top und eine Jogginghose an. Alle anderen Mädchen aus meiner Klassen trugen immer Designer Schlafanzüge. Bis auf Ino, Hinata und ich, wir hatten sozusagen den Boxershorts Look eingeführt. Ich lief zu den Treppen zu als ich Tsunades Stimme hörte. „Sakura, Wohin gehst du? Hast du wenigstens Hallo gesagt?“ Ich drehte mich nicht um sonder lief Schnurstracks weiter in mein Zimmer. „Ja, ich hab gekreischt und bin ins Bad gerannt. Genauso wie bei Robert Pattinson.“ Ich lief weiter in mein Zimmer als ich die Stimme meines Vaters hörte. „Sakura Mary Rosa Scarlette Haruno. Würdest du bitte unsere Gäste begrüßen und dich zu uns beim Abendessen gesellen!“ Oh Nein. Er benutz den Namen, dass bedeute er ist sehr sauer. Ich drehte mich kurz vor meiner Zimmertür um und schrie. „Ja, Ich zieh mich nur noch einmal um. Kann ich Hinata anrufen sie wollte doch heute Abend zum Übernachten kommen?“ Das war eine Lüge Hinata wollte überhaupt nicht kommen, aber ich wollt euch nicht bei Herr Entenarsch und seinen Manager hocken. Ich wartete vor der geöffneten Zimmertür auf die Antwort. „Ja, In Ordnung. Aber du wirst das deiner Mutter erklären müssen.“ Na toll Ich muss Frau Richi Rich fragen. Sie wusste noch nicht einmal wer Hinata ist. ´Ist es die Blonde oder die kleine?` Genau diese Frage kam immer wen ich sie fragte ob sie zu mir kommen können. Ich betrat mein Zimmer und warf mich erst mal auf das Bett. Ich schnappte mir das Telefon und wählte Hinatas Nummer. Das tuten regte mich jetzt schon auf. „Hyuuga hier?“ Ich richtete mich auf meinem Bett auf und lehnte mich an den Kopfende. „Hey Hinata ich bin es Sakura. Kannst du vielleicht bei mir übernachte, weil ich hab da ein Problem und ich brauche dich gerade.“ Ich sah auf die Wanduhr und überlegte was im Ferneseher jetzt kommt,. Heute läuft Pretty Woman. „Ja klar. Ich wundere mich nur wieso du Ino nicht angerufen hast. Sie kommt doch immer vor mir.“ Ich hörte aus ihrer Stimme das sie verletzt war. Das kann ich nach vollziehen. Ino und ich kannten uns schon viel länger. Ich unternahm immer mehr mit Ino anstand was mit Hinata.„ Darling, Es tut mir Leid ich weiß das Ino und ich immer mehr zusammen unternähmen. Aber jetzt könnten wir es ausgleichen.“ Ich stand auf und lief zum Kleiderschrank. Was soll ich jetzt nur anziehen damit ich nicht aussehe wie ein Sasuke Fan. „Und wie meinst du das?“ Ich grinste und antwortete. „Sasuke Uchiha esst Heute bei uns zu Abend.“ Ich schnappte mir ein weißes T-Shirt und eine schwarze Hose. “Ich komme sofort. Ich werde, dass Ino so lange unter die Nase reiben bis sie mich umbringt.“ Ich hörte ihr kichern am anderen Ende der Leitung. Ich presste das Oberteil an meine Oberweite und fing an mich im Zimmer zu drehen. „Hey Hinata vergiss nicht dein Sasuke Fan Oberteil. O Mann. Jetzt muss ich mein Sasulein T-Shirt und die passende Hose finden. Ich Liebe ihn ja so se..“ Moment mal war da gerade ein Männliches Gesicht and er Tür. Ich drehte mich langsam zur Tür um und sah da tatsächlich ein Gesicht. „Ja Sakura du hast recht. Ziehst du das weiße Oberteil oder das Pinke an? Ich hoffe Sasuke würde das Gef...“ Ich nahm das Telefon wo die ganze Zeit auf Lautsprecher eingestellt war in die Hand und meinte. „Hinata, Hm hm hm steht im Zimmer. Ich wiederhole, Hm hm hm steh im Zimmer.“ Ich sah die ganz Zeit in sein perfektes Gesicht. Ich kann jetzt wirklich nach vollziehen was die Mädchen von ihm wollten. „Oh.. Ähm.. Ihre Pizza kommt später.“ Schon ertühnte das Tuten. „...Hi...“ Toll Sakura und zu mehr bist du zu dumm oder was. „Ich soll dich zum essen rufen.“ Sein Blick fiel auf die Kleidung die ich noch an mich presste. Ich warf sie sofort weide in den Kleiderschrank. „Seniore Si. Ich werde es Sakura sagen.“ Ich verstellte meine Stimme wie bei einer Spanierin. Ich hatte mal eine Spanische Freundin ich war oft bei ihr und schnappte hier und dort ein paar Wörter auf. Ich ging zum Bett zu und nahm so viele Kissen die in meine Arme passte und drückte sie vor meinen Gesicht. „Se ejecute a los demás el culo.“ „In Ordnung, wenn sie Sie sehen sagen sie es ihr.“ Er drehte sich weg und verlies das Zimmer. Ich lies mich Erleichtert in das Bett zurück fallen und fing an los zu lachen. Immer passiert mir das. Ich stand auf und warf die Kissen erst mal auf das Bett. Mein Bett wird später sowieso viel Schlimmer aussehen.
„ Hinata, Da bist du ja.“ Ich war gerade dabei meine Hose zu zuknöpfen als ich Tsunades Stimme hörte. Hinata ist endlich da. Ich lief schnell die Treppen runter, dabei ignorierte ich die Blicke meiner Eltern und Sasuke.
Ich schnappte mir Hinatas Arm und rannte mit ihr die Treppen wieder rauf. Als wir in meinem Zimmer an kamen warf ich die Tür zu und schloss erst mal den Knopf meiner Hose und zog den Reisverschluss hoch. „Ein Glück bist du da.“ Ich lief in meinem Zimmer hin und her dabei hat ich meine Finger in meinen Haaren vergraben und zog an ihnen. In der Hoffnung damit endlich eine Idee und kein Haarausfall zu bekommen. „Sakura, beruhig dich. Erzähl mir erst mal was los ist.“ Hinata klopfte neben sich und bedeutete mir sich neben ihr zu setzte. Ich ging also zu ihr und setzte mich neben ihr. Ich atmete tief durch bevor ich anfing zu erzählen. „Es fing damit an das mein Blog keiner gelesen hat, aber Karins Blog haben alle gelesen.“ Hinata nickte und nahm meine Hand in die ihre. „Ich hab ihren auch gelesen. Und nur damit du es weist. Ich fand, er war so viel wert wie ein Feuchtehrfurz.“ Ich lachte, Hinata wusste wirklich wie man jemanden aufheiterte. Ich drückte ihre Hand und lächelte sie dankbar an. „Da hat Tsunade gemeint ich sollte auch etwas über ihn schreiben, Ich hab natürlich nein gesagt aber wen ich nicht über ihn schreibe kann ich alles vergessen.“ Hinata nickte und nahm mich in die Arme. „Erzähl weiter.“ Ich kuschelte mich in ihre Arme und fuhr fort. „Als ich grade nach unten gehen wollte meinte sie unser Besucher würde mir helfen können. Ich wusste nichts von Besuch also lief ich runter und sah Sasuke.“ Und was danach kam war so was von peinlich, wäre Hinata da gewesen wäre sie einfach Umgeflogen wie so oft auch wenn sie gerade keine Lust auf diese Person oder irgendwo hinzu gehen hatte. Da hätte sie in ruhe einfach schlafen können. „Was dann Sakura?“ Ich sah ihr in die Augen und nuschelte. „Ich bin schreiend ins Bad gerannt.“ Es war zuerst ganz Still im Zimmer bis Hinata los fing zu lachen. Irgendwann fiel ich mit ein und wir kugelten und vor lachen auf den Boden.
“Sakura und Hinata. Kommt jetzt runter die Gäste warten schon.” Schrie Tsunade vom Flur aus. Hinata stand auf und blies sich die Haare erst mal aus dem Gesicht. Sie lief zu den großen, mit Pinken Stoff fazirten, Spiegel und strich ihr Blaues Kleid glatt. Ich war wie immer von Hinata überrascht, in der Schule kam sie immer mit sehr weiten und dunklen Klamotten, aber wen man einmal sagte es ist wichtig kam sie wie eine Fashion Queen, man konnte dann wirklich Eifersüchtig werden. Wer währe das nicht bei Hinatas Figur. Sie war schon immer sehr dünn, und nicht so wie ich etwas, na ja sagen wir breiter. Ihr herzförmliches Gesicht hatte schon vielen Jungs den Kopf verdreht, aber Hinata war viel zu Weltretterisch um mit ihnen zureden daher verloren auch viele das Interesse an ihr, da nun alle Jungs eher auf Karin und ihre Clique standen. “Sakura du bist noch nicht einmal umgezogen!” Ich sah an mich herunter, ich war doch schon fertig. Ich sah wieder zu Hinata. "Hinata, das ist mein Outfit." Es blieb einen Moment lang ruhig bis Hinata zur Tür los stürmte und hinaus lief.
Hä was war den jetzt los?
