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Digimon Royal: Book One - Beginning

-Der Anfang ihrer Geschichte-
von

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1.Kapitel

1.Kapitel
 


 

Die Sonne schien warm und freundlich auf das kleine Dorf. Ein kleines Dorf mit nicht sehr vielen Einwohnern, aber mit einer herzlichen und heimischen Aura. Doch in letzter Zeit wurde es Dorf immer wieder erschüttert von kleinen Schwankungen - Bewegungen des Bodens - die eine Unruhe in diese idyllische Ruhe schafften. Doch waren Sie sehr schwach. So schwach, das die Einwohner des kleines Dorfes nichts davon mitbekamen. Doch die Tiere waren dafür um so nervöser. Schon seit Tagen sang kein einziger Vogel mehr. Selbst die Grillen waren verstummt. Die meisten Vögel flogen sogar - anscheinend ohne besonderen Grund- hoch in die Luft. Doch die Leute ignorierten es gekonnt. Doch wie an jedem schönen Tag, ohne viel Sorgen und drum herum, gingen die Kinder aus dem Haus um zu spielen. Die Freiheit zu genießen. Einfach nur herum tollen und tun was einem gefällt. So war auch dieses eine Geschwisterpaar. Ein Junge von 10 Jahren und ein Mädchen von fast 6 Jahren. Beide mit schwarzem Haar, aber unterschiedlichen Augen. Der Junge hatte ein blaues Paar, wobei hingegen das Mädchen ein braunes Paar besaß. Aber der Charakter der Beiden..OHOH

Kann man da nur sagen. Wieso? Sie waren unterschiedlich wie Tag und Nacht. Der Junge war ruhig, gelassen und bedachte lieber alles zwei mal. Auch nervte es ihn, dass er immer auf seine kleine Schwester acht geben musste. Sie hingegen liebte ihren Bruder über alles, war aufgeweckt, ihrer Umgebung immer neugierig betrachtend, aber auch schon manchmal recht schnell aufbrausend. Sie war ein regelrecht wandernder Teekessel mit heißem Wasser. Doch, wie auch immer die Dinge zu stehen schienen, verbrachten Sie ihre Zeit immer gemeinsam draußen an der frischen Luft. Doch heute sollte alles anders kommen.
 

Der Himmel war schwarz. Die ersten Tropfen fingen bereits an zu fallen. Sie fielen ihren Weg hinab auf die Erde. Gaben ihre Nässe an den Boden weiter. Erst waren es nur einzelne Streifen, die von den Wolken kamen. Dann wurden es immer mehr und mehr. Dabei verschleierte sich die Sicht auch zunehmend weiter. Dies mussten auch zwei kleine Gestalten feststellen. Ein Junge und ein Mädchen. Sich ähnlich sehend, aber dann wieder doch nicht. Doch war dies jetzt nicht entscheidend. Wichtiger war jetzt ein Unterschlupf oder ein Unterstand bis dieser Schauer vorüber war. Die beiden hatten mehr Glück als Verstand. Nach nur wenigen Schritten tauchte die alte verrottete Villa 'Dimmerschein' auf. Die Farbe des Holzes war schon lange einem alten verrotteten Braun gefolgt. Auch splitterte das Holz schon an vielen Stellen. Aber unter dem Vordach konnte man sich unterstellen. „Nii-chan, wie lange wird es noch Regnen?“, fragte das kleine Mädchen mit den braunen Augen. Ihr Bruder schaute Sie von der Seite kühl und herablassend an und antwortete: „Ich weiß es nicht.“ Die kleine kannte diesen Ton. Betreten schaute Sie nur zur Seite. Fand aber schnell zurück und wollte bereits erneut ansetzten: „Nii-chan...“ „Wir wären schon längst im trockenen, wenn du nicht wieder so herumgetrödelt hättest.“, unterbrach er Sie barsch und fügte Gedankenverloren zu sich selbst hinzu, aber laut: „Ich wünschte mir echt, dass ich keine kleine Schwester hätte..“ Doch dies reichte aus. Ein kalter Schauer - wie wenn eiskaltes Wasser über einen gekippt wird – schoss durch ihren kleinen Körper. Sie gefror. Doch nur wenige Sekunden als Sie sich umdrehte und durch ein Loch – groß genug für Sie – hinein trat. Dies verwunderte den Jungen kurz, doch rief er ihr nach: „He, bleib hier..“ Doch das Mädchen war bereits im Haus verschwunden. Aber auch die Erde schien über diesen Frevel, dieser Gemeinheit, mehr als nur erbost zu sein. Denn mit einen kräftigen rütteln, stärker als all die vorherigen.Löste sich die Fassade des Hauses. Bröckelte von außen nach innen. Die Hölzer ergaben sich den Wogen der Erde. Der Junge an sich konnte noch so mit einem Sprung zur Seite sich retten, doch diesem Glück war dem Mädchen nicht vergönnt. Begraben unter einem gewaltigem Balken. Doppelt so schwer wie Sie. Lag ihr getroffener Körper nun, geschunden und klein. Doch bekam Sie nichts mehr mit. Sie war umgeben von der Nacht. Eingehüllt in einer Decke aus unendlicher Schwärze. Getragen von es, weg von diesem Ort. Zeit und Realität hörten auf zu existieren. Nichts blieb und nichts war auch mehr an dem Ort, wo das Mädchen begraben.
 

Später lief in den Nachrichten:
 

„Bei einem heftigem Beben ist in der 5th Avenue ein kleines Mädchen begraben wurden. Das Rettungsteam ist noch dabei, die Leiche des Kindes zu bergen. Jedoch konnte die Leiche des Kindes noch bisweilen nicht gefunden werden.....“
 

Aber woanders in einem muffigen, seltsam verzierten Raum, wackelte schwach und sich stützend ein kleines Wesen seinen Weg in die Sonne nach draußen. Ohne zu wissen, was noch auf Sie zu kommen würde, aber gekennzeichnet auf der linken Schulter für den Rest ihres ganzen Lebens.
 

Fortsetzung Folgt
 

Authorsnote: Geht es so? Wo sollte ich noch ein Paar Abstriche machen? Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen.
 

lg. jani
 

Vorschau: Wo war Sie hier nur gelandet? Ein karger Boden. Vertrocknete Bäume und Sträucher hier mal da. Und am Himmel schwebten kleine undefinierbare wabbelige Dinge. Da war auch noch ein Hase in goldener Rüstung und einem langen großen Horn. Was wollte der? Warum schaute er Sie so komisch an? Aber vor allen Dingen, wer war Sie nur bloß?!

2.Kapitel

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Sie näherte sich ihrem Ziel. Immer weiter der Öffnung zu. Dort wo das Licht einen Weg fand in die Dunkelheit hinein zu fallen. Sie hielt sich, gerade noch so. Ein, zwei Schritte. Mehr trennten Sie nicht mehr von der Außenwelt. Mit den letzten Kräften mobilisierend überwand Sie doch noch die letzte Distanz. Dann war Sie endlich draußen. Doch das Licht schmerzte ihren Augen. Für ein paar Sekunden schloss Sie ihre braunen Augen, aber auch dann nur um Sie wieder zu öffnen. Das was Sie dabei sah, war nicht gerade erbauend. Eine felsenartige, staubige Landschaft mit hier und da erscheinenden Sträuchern und kleinen vertrockneten Bäumen, die das Bild ergänzten, bot sich ihr. Doch noch seltsamer war der nun da stehende Hase. Dieser schien golden zu funkeln. Auch machte er ein Gesicht, welches vor erstaunen seine eigenen Bände sprach. Doch lange konnte Sie ihn nicht betrachten, da Sie wieder von neuem von der Dunkelheit umgeben wurde. Dabei hatte der Hase ganz andere Probleme. Er war hier um den neuen Ritter zu holen, doch aber nicht ein kleines Menschenkind. Es war doch ein Mensch? So wie aus den Sagen? Er war sich da nicht so ganz sicher. Doch so passten die Beschreibungen auf dieses kleine Wesen, was nun vor ihm auf den Boden lag. Auch hatte er ein solches Wesen noch nie hier getroffen. Er legte erst seinen Kopf mit den zwei überdimensionalen langen waagerechten Ohren schief und überdachte die Situation. Dabei machte er die Entscheidung erst nach dem Zeichen eines Ritters zu sehen. Hinter her könnte er noch die anderen fragen, was am besten zu tun sei. Gesagt, getan. Doch wo sollte er suchen? Er konnte mit seinen 'Armen' schlecht berühren. Also schloss er seine Augen. Konzentrierte sich auf ihre innere Energie, welches wie ein in Bewegung gesetzter Flummi ihre wogen zog. Es war stets im Wandel. Somit auch schwierig zu greifen. Doch war dort schwach eine besondere Energie zu spüren. Welche nun die schwache Form einer Rose, welche ihre Ranken sacht umschlungen um zwei Schwerte, sein innerstes Auge erblickte. Das reichte ihn für den Moment. Er öffnete seine Augen. Nahm das Mädchen soweit es ging in die Arme und flog davon. Doch leider fand ein kleines weißes wabbeliges Ding – in der Art ein weißer Dickmann – in die Arme des Hasen. Genau in dem Moment blinzelte das Mädchen und erhaschte so wenige Umrisse der Beiden. Unklar. Unscharf. Nur grob umrissen der beiden Gestalten holte erneut die Dunkelheit Sie wieder ein. Doch noch ist es nicht vorbei. Ein weiterer Akt steht ihr bevor. Der Hase trägt Sie irgendwohin. Keiner weiß genau wo. Er schiebt nur den weißen Dickmann von sich. Setzt somit seine Reise fort. Doch was wird nun mit der kleinen? Wo wird Sie hingebracht? Was steht für Sie nun auf den Spiel?
 

Fortsetzung Folgt
 

Authorsnote: Kürzer als das erste Kapitel, aber hoffe doch genauso gut. Dies hier ist oder viel mehr wird die Grundlage für eine ganze Reihe. Hoffe auch, dass es bei euch gut an kommt. Also schönen Tag noch.
 

lg. jani
 

Vorschau: Wo war Sie nur gelandet? Vor ihr taten sich eine Reihe von seltsamen Gestalten auf. Einige erinnerten Sie an die Erzählungen von Ritter, andere wiesen die Merkmale eines Drachen auf. War vielleicht auf einem Kostümball? Sie redeten auch komisch. Aber das seltsamste war diese Stimme, die aus dem nirgendwo her kam. Doch konnte Sie keinen zu dieser Stimme sehen. Was war das hier nur bloß?! Ein lustiger Zirkusverein.

3. Kapitel


 

3.Kapitel

Sie war noch immer von der wohligen Dunkelheit umgeben. Eingehüllt in dessen sanfter Umarmung. Sanft gehalten wie ein kleines Baby. Doch von weiten. Ganz vom weiten drangen Stimmen an ihr Ohr. Sprachen Wörter oder gar Sätze, die Sie nicht verstand. Unverständliche Laute. Ohne einen Sinn oder gar Verstand. Doch war doch noch eine andere Stimme. Verzerrt. Quietschend. Rostig wie ein altes Eisentor zusammen gemixt mit den schönen Schieferklang, der entstand wenn man mit seinem Fingernägeln über eine Tafel kratzt. Dies war alles so verwirrend und eigenartig. Doch was sollte Sie nur tun? Sie wollte doch nur ruhen in der kuscheligen Wärme der Dunkelheit. Doch drang das Licht bereits hin vor, sowie die Stimmen. Ihre Augenlider kniffen sich erst zusammen. Fingen dann an zu flattern. Versuchten noch eine Weile zu ruhen in der Dunkelheit. Doch Sie verloren nach kurzer Zeit. Sie öffnete ihre Augen. Sah als erstes aber nichts. Außer dem weißen Licht, was von oben kam. Doch dann erschien ein Gesicht. Ernst. Aber mit strahlendem goldenen Augen. Doch konnte Sie nichts mehr von dem Gesicht erkennen, da es verborgen lag, in einer Art Helm. Dieser jedoch war eigenartig, denn es ragten auf der Stirn eine Art rotes Stirnband mit roten fledermausähnlichen Flügeln an es. Auch waren in der Mitte viele Dreiecke in ein Art Reihenfolge angebracht. Der Rest dafür wirkte Humanoid. Aber war umgeben mit einer silbernen Rüstung. Doch war dieser Herr nicht allein. Aus der Dunkelheit tauchten mehr solcher großer Gestalten auf. Die Kleine schaute nicht schlecht drein. Denn auf Sie schaute auch ein Pferdekopf nieder mit blauem Haar. Ein anderer schaute mit bläulichen Augen auf Sie nieder, während seine drei gelben Antennen besonders interessant wirkten. Ob er auch damit Musik empfangen konnte? Doch die ganzen Augenpaare verwirrten Sie nur. Warum starrten Sie so an? Sie schaute sich um. Schaute dabei jede Figur noch einmal an. Da war noch ein Humanoider in schwarzer Rüstung, der an eine Raubkatze vom Gesicht her erinnerte. Auch waren da noch zwei blaue Wesen. Ähnlich den anderen in Humanoider Gestalt, aber doch anders. Beim einen war die Rüstung blau, bei dem anderen golden. Sie hatten auch eine kleine Ähnlichkeit. Dann schaute Sie zum nächsten und erstarrte nicht schlecht als Sie eine rot wirkende Drachenschnauze erblickte. Ein Drache? Damit rechnete wohl keiner. War Sie in einem Fasching geraten? Der andere war auch Humanoid, aber sein Helm wies Anzeichen eines Totenkopfes auf. Dann aber erblickte Sie den Hasen in goldener Rüstung wieder. Doch wusste Sie ihn nicht recht einzuordnen. Es waren ziemlich viele. Sie verzog leicht das Gesicht. Denn dann trat ein anderer Humanoid hervor. Auch in schwarzer Rüstung, wie die Kitty, aber anderer Natur. Was Sie nicht sehen konnte zu dieser Zeit waren die zwei großen metallen Stangen, die am seinem Rücken nach draußen ragten. Er schaute Sie an. Schien die Augen kurz zu verengen. Murmelte was von „nisch miru kiro...“ Etwas was Sie nicht verstand. „Was habt ihr gesagt?“, fragte Sie nun endlich ihres Mutes und aus ein wenig nun regenerierter Kraft. Dabei schien nun nach dieser Frage die Temperatur zu fallen. Schien als wolle Sie den Gefrierpunkt erreichen oder mal einen Besuch abzustatten. Doch was nun Geschah konnte Sie nicht verstehen. Der schwarze Ritter streckte sein große Hand nach ihr. Berührte Sie leicht mit einem Finger. Dann war Sie wieder weg. Nun aber zu den Herren selbst und eine kleine Übersetzung, damit man Sie auch versteht. „Sie trägt tatsächlich das Mal..“, sagte der schwarze Ritter mit den Eisenstangen auf dem Rücken, was aber noch zu sehen war, war nun sein weißer Umhang. Aber im inneren war es golden. „Sie kann aber keiner sein. Das ist doch wohl eine Untertreibung.“, protestierte nun ein Ritter in einer pinken Rüstung. „Es trägt nicht nur das Mal, es kam auch aus dem Tempel heraus.“, verteidigte der Hase aber in kleinem Laut. „Das mag wohl sein. Aber was sollen wir jetzt machen mit dem etwas?“, wandte der Ritter mit dem bläulichen Augen ein und kreuzte dabei seine beide Arme, die jedoch keine Hände hatten, sondern zwei Köpfe. Der eine erinnerte in groben an einen Wolf und der andere an einem Drachen. Aber in einem etwas entfernterem Sinne wohl gemerkt. „Was es auch sein mag, es ist offensichtlich einer von uns.“, meinte der Ritter mit den goldenen Augen nun. Wobei auch nun der rote Umhang ihn in seiner Aussage zu bestätigen schien. Doch dann erhob sich ein Licht. Ließ sie alle verweilen. Es kreuzte den ganzen Raum. Flitzte von einer Ecke zu einer anderen. „Ein Menschenkind?“, fragte nun ein anderer Ritter in weißer Rüstung mit zwei bläulichen Flügeln. „BZZ,BZZZ“, machte nur und verschwand auch aber daraufhin. Sie seufzten nur im Einklang. Aber Mission, war nun mal Mission. Und dieses Projekt lief nun unter den Motto: „Kindererziehung“
 

Fortsetzung Folgt

Authorsnote: Dies ist nun das vorletzte Kapitel. Das letzte folgt auch sogleich in ein paar Tagen. Dies läuft aber dann zwei Jahre später und bildet den Schluss von dieser kleinen Vorstellung. Wünsche daher dann noch einen schönen Abend.
 

Vorschau: Zwei Jahre. Sie war glücklich. Auch wenn Sie nicht viel Zeit hatten, so waren Sie doch fast immer da. Es hatte gedauert, aber nun verstand Sie ihre Sprache. Ob quieken, fauchen oder brüllen. Alles hatte eine Bedeutung, welches Sie nun endlich begriff. Doch konnte Sie nicht also weit fort. Sie fanden es schnell heraus. Schnappten Sie und führten Sie sofort nach Haus, wenn man es denn so nennen konnte. Doch bei aller Liebe, warum redete Mylord Om so verwegen? So verletzend? Es war wie... Es konnte doch nicht sein?! Sie rannte dann was war das? Ein wandelndes

Skelett? Was wird nun aus ihr?
 

lg. jani



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