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Ein normales Mädchen, das aus unglaublichen und nicht nach vollziehbaren Gründen ins Narutouniversum kommt und sie sich mit dem Problemen dort herumschlagen muss und dabei eine gute Figur machen muss

von

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Ihr könnt es nicht glaube aber ich bin irgendwie ins Narutouniversum gekommen

Hallo, Ihr Lieben.

Ich muss euch was Unglaubliches erzählen, was mir passiert ist. Es ist so unfassbar, einfach so wow.

Wisst Ihr, was ich meine?

Haha, natürlich nicht. Ihr wisst doch gar nicht, worum es geht und vor allem wer ich bin.
 

Mein Name ist Mary Sue und ich bin 14 Jahre alt, mehr müsst Ihr nicht wissen.

Also wisst Ihr, was mir letztens passiert ist.

Ich bin in die Welt von Naruto gelangen.

Unglaublich aber war. Es war wirklich so.
 

Also ich lag so im Bett rum, war am Gammeln. Natürlich, wenn man früh morgens im Bett liegt. Naja ich dachte, dass ich im Bett liege.

Ich hörte so Vogelzwitschern und naja eigentlich schlafe ich immer mit geschlossenem Fenster und habe keinen Vogel im Zimmer.

Also beschloss ich meine Augen leicht zu öffnen und wisst Ihr was, ich war nicht mehr in meinem Zimmer!
 

Ich lag irgendwo auf einem Boden und jemand stupst mich mit einem Stock an. Naja das macht man ja eigentlich nicht.

Also ich so: " ­Hey Alter, hör mal auf! Das stresst!"
 

Naja und dann waren diese bekannten Stimmen:" ­Oh, das liebliche Wesen ist aufgewacht. Hör doch mal ihre niedliche Stimme an. Es hört sich so an als würde die Sonne aufgehen und gleichzeitig regnen."

"Jaja und sie ist ja so ein hübsches Ding und sieht echt geil aus."

Ich wollte ja wissen wer das ist, also rappelte ich mich auf und vor mir standen dann Izumo und Kotesu.

"Ich glaube ich träume ", sprach ich eher zu mir aber trotzdem antworteten mir die beiden.

"Nein, nein!"

"Das kann doch gar nicht sein!"

"Wir beide träumen eher!"

Naja denn beiden wollte ich jetzt nicht widersprechen und ich beschloss, dass ich erst mal zu Tsunade gehe.

"Ey Jungs! Bringt mich mal zu Tsunade. Ich muss mit Ihr reden!"
 

Izumo sprach dann zu mir:" Nun das geht schlecht aber Kakashi müsste gleich vorbei kommen."

Als er von Kakashi sprach, schaltete ich total ab. Oh, endlich kann ich ihn sehen. So von Angesicht zu Angesicht; von Face to Mask.

Mensch, wieso muss er so unpünktlich sein.
 

Doch ich musste nicht lange warten und plötzlich stand er hinter mir. Er war irgendwie total rot im Gesicht. Ich kann mir gar nicht vorstellen, warum.

Izumo und Kotestu standen da auch nur dumm rum und es lag an mir, meinen Willen durch zusetzten.

"Kakashi, ich will zu Tsunade! Bring mich jetzt sofort zu Ihr hin !"

Er nickte darauf hin und schritt voran, ich folgte ihm einfach und mir folgten Izumo und Kotestu.

Es war schon sehr skurril und ich machte mir keine weitern Gedanken. Das ist ja nicht mein Problem.

Wir haben den Hokageturm auch schnell erreicht und inzwischen haben sich auch alle männlichen Naruto-Charaktere angeschlossen wie Lee, Naruto, Kiba, Shino, Jiraya, Iruka, Neji, Shikamaru, Choji, Guy usw. Natürlich auch Izumo und Kotestu.
 

Ich ging die Treppen rauf. Die männlich Wegbegleiter blieben unten, was auf alle zutraf. Ich klopfte an die Tür.

Wenn ihr denkt, dass das ganz schön schwierig ist,die richtige Tür zu finden dann kann ich euch beruhigen, klopft einfach an alle Türen, die es dort gibt.

Hinter irgendeiner muss Tsunade ja stecken.

Also wie gesagt ich klopfte an und wartete auf keine Antwort, sondern öffnete die Tür.

Tsunade schreckte in dem Moment nach oben.

"Wer bist du?", fragte sie mich.

"Ich bin Mary Sue und weiß gar nicht, wie ich hier hergekommen bin."

"Läuft man da, wo du herkommst, immer so leicht bekleidet herum?"
 

Ehrlich gesagt wunderte ich mich ein wenig, als ich dann an mir herunterblickte. Ich war in Zweiteiler schlafen gegangen, so ein Uraltding mit Teddybären drauf und hier stand ich in einem schwarzen Minikleid mit Strapse und Stiefeln die über die Knie gehen.

Ich merkte auch, dass meine Haare anders waren und blickte in den Spiegel.
 

Zu Hause in der realen Welt hatte ich braune kurze Haare, die nur zu meinem Ohren gingen und jetzt hatte blonde, lange, wellige Haare die meinen Körper umspielten und bis zu meinem Hintern gingen. Nicht nur das hat sich verändert. Ich hatte jetzt kristallblaue Augen mit langen schwarzen Wimpern, die mein Augenlid umspielten.

Vorher hatte ich schlammbraune Augen, die einem Haufen Gülle Konkurrenz machen könnte und ihm Vergleich zu dem Gelben Fluss in China noch schlammiger aussehen. Sie haben einfach die Farbe eines vergammelten Schleimhaufen.

Und war ich vorher pummelig und hatte ein paar Kilos zu viel und das Fett quilte aus meiner Hose heraus. Und jetzt war ich total schlank und hatte den passenden Busen.

Tsunade wollte, das ich, was anderes anziehe, aber ich habe mich dagegen geweigert. Mit stolzem Haupt, gehe ich die Treppe runter.

Leider merkte ich, dass ich sofort auf Klo muss und zwar dringend. Es war allerhöchste Eisenbahn.
 

Ich schaute mich um, denn mein Fanklub begleitete mich.

"So Leute, ich muss aufs Klo. Bringt mich sofort zu den heißen Steinen."

Das haben sie auch gemacht.

Shikamaru hat kein einziges Mal "Ätzend" gesagt und Choji war nicht am Fressen interessiert.
 

Wir erreichten also die Toilette. Nun gab es ein Problem.

Diese bescheuerten Kerle wollten nicht von mir weichen.

Wisst Ihr, was das für ein Problem ist. Die waren richtige Kletten.

Irgendwie habe ich es geschafft, das sie gehen.

Nun kam das zweite Problem: Was mach ich mit meinen Haaren?

Also ich habe polange Haare und kein Haargummi dabei, stell ich dir das Mal vor. Ich konnte, doch nicht damit rechnen, dass ich hier lande und so lange Haare habe.

Wie soll ich denn da abputzen?

Ich musste anfangen zuweinen und als die Typen kamen und fragten, was los ist, bin ich weggelaufen.

Schluchzend stolpernd laufe ich also irgendwo hin.

Es sah wahrscheinlich so aus, wie in irgendeinem Rosamunda Pilcher Film aber so habe ich mich gefühlt.

Wie werde ich es nur, schaffen aus Klo zu gehen?

Kann mir denn keiner in meiner misslichen Lage helfen?
 

Ich laufe und laufe und gelange irgendwann außerhalb von Konoha.

Und dann kam er: Sasuke

Mein Schluchzen hörte sofort auf.

Ich musste mein tolles Aussehen an dem Eisschrank austesten.

Also ich gehe so mit meinen verweinten Augen und der laufen Nase zu Sasuke und spreche ihn an:

"Hey, Sasuke. Was machst du so hier alleine?"

" "

"Wow, das hört sich ja echt gut an."

"Mary Sue. Ich kann diese Stille nicht mehr ertragen rette ich mich. Wir treffen uns heute Abend hier. Ich warte auf dich und werde mit dir diese Welt verlassen, damit wir in deiner Welt ein glückliches Leben führen können."

Und schon verschwand er.

Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und zuckte mein Handy raus und rief meine drei besten Freundinnen an. Damit ihr es einfacher versteht, nenne ich sie Fangirl 1,2 und 3.

"Wisst ihr, wo ich bin?!

" Nein."

"Nein, bist du nicht im Bett?"

"Nicht bei mir"

"Ich bin in irgendein Portal gefallen und bin jetzt hier in Konohagakure

" Kreisch, Kreisch"

" Kreisch, Kreisch"

"Kreisch, Kreisch"

"Jaja, die auch aber ich habe Sasuke eben getroffen!"

"KREISCH"

"KREISCH"

"KREISCH"

"Ja und er will mit in meine Welt kommen. Ist das nicht zu fassen."

"KREISCH"

"KREISCH"

"KREISCH"

"Das werde ich machen, ich muss jetzt auflegen. Wisst Ihr, ich muss nämlich aufs Klo."

Leider haben sie dann alle aufgelegt. Wieso bloß?

Mag sich dein keiner mein Kloproblem anhören.

Wisst Ihr ich, hatte da so ein schreckliches Erlebnis auf der Toilette. Es ist so furchtbar. Wenn ich daran denke, läuft es mir eiskalt denn Rücken runter. Wisst Ihr, ich, wollte aufs Klo gehen und da war nur ein zweilagiges Klopapier. Zweilagig. Versteht ihr. Es war so dünn und es war so irgendein No Name Produkt. Ich bin bis heute nicht über dieses tragische Problem hinweggekommen. Es ist einfach so furchtbar.

Und jetzt kommen immer wieder diese schrecklichen Bilder hoch, von diesem zweilagigen Klopapier.

Wie soll ich das nur Überleben?

Seit dem habe ich immer schreckliche Erlebnisse auf öffentlichen Toiletten. Letztens war die Seife alle. Ich habe gedacht ich kriege einen Herzinfarkt.

Oder letztens als es nur ein Papiertuch zum Händetrocknen gab. Es war echt furchtbar.

Während ich so langsam an meine schrecklichen Erlebnisse in öffentlichen Toiletten nach denke, merkte ich gar nicht, dass ich wieder zu Hause war.

Voller Freude gab es für mich nur ein Ziel:unserer Badezimmer.

Und das Unglück nimmt seinen Lauf

Ich mache die Tür zu und beschloss, dass es am besten wäre, wenn ich nach der Toilette Duschen gehe. Also nach dem mein Geschäft erledigt war. Ich warte keine Minute ab und bin froh, das wir dreilagiges Klopapaier haben. Danach gehe ich direkt unter die Dusche.

Leider ist mein Shampoo alle sodass ich nur Kernseife habe.

Aber das ist mir gerade einfach mal egal, also drehe ich den Wärmeregler auf die höchste Stufe und lasse das Wasser auf mich herab prasseln, wie schön.

Endlich bin ich zuhause.
 

Nachdem meine Waschvorgang beendet ist, nehme ich ein Handtuch und wickele es um meinen Körper. Ein Zweites nehme ich für meine Haare. Doch vorher beuge ich meinen Kopf nach vorne um meine Haare besser einwickeln zu können.

Ich schließe die Augen, weil mir dabei immer schwindelig wird, wenn ich sie beim Hochheben auf lasse und wickele die Haare in mein Handtuch.

Als ich mein Kopf wieder strecke, merke ich, dass es um mich herum ziemlich finster aus sieht.

Sehr dunkel sogar. Ist die Sicherung rausgeflogen als ich mich geduscht habe?

Ich gehe ein Schritt nach vorne und merke, dass sich der Boden ändert.

Noch einen Schritt und ich bin aus der Dusche draußen.

Leider bin ich nicht in meiner Dusche und diese Erkenntnis muss ich sehr schmerzhaft erkennen.
 

Ich laufe mit meinen Fuß gegen irgendwas sehr festes. Das tut weh.

Ich hebe meinen Fuß hoch, um nach zusehen und verliere dabei das Gleichgewicht sodass ich auf meinen Hintern falle.

Nur ist der Fall nicht so schmerzhaft, wie ich gedacht habe sondern weich.

Ich fühle mit einer Hand nach , worauf ich gefallen bin.

Es ist ein Kissen.
 

Kann es vielleicht sein, das ich wieder in meiner Lieblingsserie gefallen bin? Ist das wirklich wahr.

Ich glaube schon. Nichts kann mich von meiner Idee entreißen, dass ich wieder hier in Konoha gelandet bin.

Es ist zwar dunkel hier und ich kann nichts sehen aber es muss ein Ort im Narutouniversum sein.

Ein anderen Ort gibt es nicht, der so dunkel ist. Und ich muss es ja wissen, ich war schon mal da.
 

Ich mache es mir gemütlich auf meinem Stein und merke wie der Boden und mir weicher wird und wie, das Gras anfängt zu wachsen.

Ich habe wahrscheinlich ein Kekkei Genkai.

Während ich hier sitze fällt mir auf, das obwohl ich nur mit einem Handtuch begleitet bin, nicht friere.

Ich habe wohl zwei Kekkei Genkais.

Ich bin ja was richtig besonders.
 

Es fühlt sich an als würde ich schon stundenlang hier sitzen. Leider passiert hier gar nichts. Meine Haare müssen schon trocken sein also ziehe ich mein Handtuch aus.

Meine Haare sind wieder länger geworden und fallen jetzt in Locken runter. Sie umspielen meine Hüften, wie eine Horde kleiner Kinder.
 

Darauf hin fällt es mir siedend ein. Ich bin bestimmt in einer Höhle.

Nur in einer Höhle kann es so dunkel sein.

Und in Naruto gibt es nur eine Gruppe, die sich gerne in Höhlen herumtreibt, Akatsuki.

Sie haben bestimmt gehört, das ich hier bin und wollen mich jetzt holen, damit ich ein Mitglied werde.

Wie halte ich das nur aus? Die anbahnende Entscheidung belastet mich schwer. Ich muss mich jetzt entscheiden, ob ich zu den Guten oder den Bösen gehören möchte.

Ach, das ist ja alles so verwirrend. Was mache ich nur? Es ist ja alles so sinnlos.

Kann mir denn keiner bei meiner Wahl helfen?

Schluchzend lege ich mich auf den Stein, die Haare umspielen jetzt meinen Körper, wie Bienen ein Bienennest.

Ich lasse meinen Tränen freien Raum und warte auf mein schreckliches Schicksal.
 

Von weiter Ferne höre ich Stimmen, die auf mich zukommen.

Ich höre irgendwas von Zetsu und das ein Eindringling hier ist.

Wer ist wohl dieser Eindringling? Das muss bestimmt ein sehr schrecklicher Mensch sein.

Die Stimmen kommen immer näher. Gleich haben sie mich erreicht
 

“Wartet, ich spüre eine enorme Chakra- Menge. Vielleicht ist ein Jinchuriki oder ein sehr starker Gegner hier.”

“Mist, wir können nichts sehen. Sprengt die Decke!”
 

Ich höre einen Knall und ein Loch ist da. Die Explosion hat es bestimmt freigelegt.

“Danke, Deidara.”

“War mir ein Vergnügen, Chef. Art is a bang!”

Mit offenen Mund starre ich die Akas an. In echt sehen die richtig gruselig aus. Mit ihren finsteren Blicken. Doch sobald sie in meinen Augen sehen passiert etwas sehr seltsames.

“Schaut nicht in ihre Augen. Sie hat ein sehr starkes Kekkei Genkai”, spricht der Kühlschrank Itachi.

Doch anscheinend haben sie es gemacht, den ihre Miene würden heiterer.

Bin ich das?
 

Pain kommt auf mich zu und ist etwas schüchtern. Mit roten Wangen, redet er zu mir und seine Stimme ist nur ein Flüstern:” Mein Sonnenschein. Jahrelang habe ich das Ziel gehabt, den Frieden auf die Welt zubringen. Gewalt war mir auch recht aber jetzt wo ich dich sehe, merke ich das meine Wege falsch waren. Ich habe durch dich den Frieden für meine Seele gefunden.

Mary Sue, lass uns heiraten und in deiner Welt einen Piercing - Shop gründen. Ich habe noch fünf weitere Angestellte, billige Angestellte. Die tun alles, was ich ihnen sage. Als Zeichen meiner Liebe bekommst du auch ein Piercing von mir. Nimm es an, mein Schatz.” Er reicht mir eine schwarze Stange, doch bevor ich etwas dazusagen kann fällt Pain bewusstlos zusammen und Kakuzu erscheint.
 

“Mein Schatz. Bevor ich dich sah, war Geld das wichtigste in meinem Leben. Ich habe gemordet um mehr Geld zubekommen. Aber jetzt wo ich dich sehe, ist alles Geld für mich wertlos. Ich werde dich damit zudecken, mein Schatz. Ohjaa. Mein Schaaaaatz, Kakuzu.”

Die Szene erinnert mich ein wenig an “Die Herr der Ringe” aber bevor ich auch dazu eine Antwort geben konnte, liegt Kakuzu bewusst los auf Pain und Deidara erscheint.

“Mein Schatz. Kunst war für mich immer das wichtigste. Kunst ist eine Explosion und die wahre Kunst, sie die, die am schnellsten vergeht. Doch wenn ich dich sehe, ändert sich meine Ansicht und ich sehe, das nur du meine Kunst sein kannst. Wäre mein Meister hier, würde ich ihn bitte dich zu verewigen, mein Schatz. “
 

Leichte Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut aber da liegt Deidara schon auf den anderen.

Kisame steht nun vor mir und spricht:” Mary Sue, mein Schatz. Du hast ein Fisch….” aber da liegt er schon auf den anderen.
 

“Mein Schatz”, Zetsu steht nun vor mir, seine weiße Seite spricht und verwirrt mich einwenig,” Ich werde Vegetarier für dich. “

“Und fresse dich auf”, seine böse Seite redet.

“Wenn ich dich sehe, kann ich kein Fleisch mehr essen.”

“Das einzige was ich essen will bist du, immer wieder und wieder.”

“Ich weiß nicht wieso ich überhaupt damit angefangen haben.”

“Du siehst lecker aus. Bestimmt schmeckst du mit Zigeunersauce am besten.”
 

Mit weiten Augen starre ich ihn an aber Itachi erlöst mich von “diesem” Problem.

“Mein Schatz. Ich wollte dir nicht in Augen sehen, weil dein Kekkei Genkais mich beeinflusst hätte. Vier Stück sind für ein Shinobi eine riesige Herausforderung und schaffst das. Ich bin beeindruckt von dir. Mein Liebe, mein Schatz, ich konnte nicht anders. Dein Ausstrahlung hat mich fasziniert und so musste ich in deine Augen sehen. Ich würde alles tun um dich glücklich zu machen. Komm mit mir, lass die Idioten hier liegen und hilf mir meinen Klan wieder auf zubauen. Gemeinsam schaffen wir das schon und du wirst sehen, wie gut es dir hier gehen wird…”
 

Doch auch Itachi, nimmt seinen Platz bei den anderen Mitgliedern ein.

“Mein Schatz, bei Jahsin. Wir werden zusammen Menschen opfern und Jashin somit ehren. Er wird sich über deins am meisten freuen und wenn wir ein Opfer gebracht haben, können wir noch einige private Stunden in meinen Wohnzimmer verbringen. Ich habe ein paar Stricknadeln und wir können gemeinsam was stricken.Wie wäre es mit Topflappen ?”

Hidan fällt zu Boden und so ist Hidan´s Auftritt damit beendet.
 

Jetzt ist plötzlich Sasori´s Geist da und spricht zu mir:” Mein Schatz. Kunst hält zwar ewig aber ich kann nicht mehr warten. Doch für dich muss ich geduldig sein obwohl in doch so ungeduldig bin. Wenn du stirbst werden wir hier vereint sein und nichts kann uns je wieder trennen. Ich werde Zetsu mit deinem Tod beauftragen.”

Er tritt Zetu aber da er ein Geist ist, passiert nichts.

Zum Glück.
 

Da, alle Mitglieder außer Konan gerade nicht voll da sind, gehe ich zu dem neuen “Dachfenster”.

Die Sonne wärmt meinen heißen Körper und ich fühle mich schon wohler. Konan schreitet auf mich zu und bleibt in einiger Entfernung stehen:” Mary Sue, du riechst so himmlisch wie ein frischer Apfelkuchen, wie frischer Regen und ein kalter Schneetag zusammen. Meeresbrise ist dein Schweiß und ich glaube, du bist der wahr gewordene Urlaub. Wie machst du das? Welches Shampoo nutzt du, dass du so gut riechst.”

“Ich weiß es nicht. Wie wäre es mit, Kernseife?”

“ Echt, ich glaube, ich muss das mal ausprobieren.”
 

Irgendwas flauschiges ist auf meinem Fuß und klettert darauf.

Es ist ein Kaninchen, was gerade ein Grashalm frisst.

Ich sehe Konan zu, wie sie überlegt, wo sie am schnellsten Kernseife herbekommt.

Doch das Kaninchen nervt mich und ein zweites kommt dazu. Es will die Blumen fressen, welches unter meinen Füßen hervor wachsen.
 

Das Kaninchen, welches vor meinen Füßen hoppeltet, kicke ich zur Seite und die Bienen, die die Blumen bestäuben, machen mir Angst. Vielleicht trete ich auf sie drauf.

Der Platz, auf dem ich mich nun befand, verwandelt sich in ein Paradies.

Vögel zwitschern, die Sonne strahlte noch mehr als sonst und alles würde schöner. Gras wächst und bildet eine Wiese. Ein Fluss entspringt aus der Felswand und die Tiere des Waldes versammeln sich vor mir. Mit riesigen Glupschaugen starren sie mich an.

“Oh Mary Sue, deine Kekkei Genkai´s sind so wundervoll und mächtig. Ach, hätte ich auch so welche. Das wäre ja schön.”
 

Noch bevor ich auf Konan´s Aussage antworten kann, sind die ganzen Shinobis aus Konoha da.

Was wollen die denn hier?
 

“Lasst unsere Mary Sue frei. Sie soll zu uns gehören. Wir brauchen sie. Wenn sollen wir denn sonst anstarren. Kein Feind wird uns je wieder angreifen, wenn Mary Sue wieder in Konoha ist.”

“Und Saskue kehrt zu uns zurück, echt jetzt”, sprach Naruto.
 

Sie wollen mich haben. Ach wie süß.

Doch auch Akatsuki befand sie schon wieder auf den Beinen. Alle hatten ihre Ohnmacht überstanden.

“Mein Schaaaatz, Kakuzu”, schrie Kakuzu und rannte im Zeitlupentempo auf mich zu.
 

Um das alles viel spannender zumachen, schlug ich meine Hände gegen meine Stirn und aktivierte so mein viertes Kekkei Genkai.

Ich höre die Gedanken aller Anwesenden und die waren auch nicht schwer zu überhören. “Mein Schatz”, ertönte aus allen ihren Gedanken.

Ich finde das alles echt süß.
 

Plötzlich ergreift jemand meine Hand und zieht mich zu ihm.

“Oh Mary Sue, ich sehe deine enorme Kraft und deine vier Kekkei Genkai sind unglaublich. Ich brauche die für meine Nachforschung. Hilf mir und wir werden die besten Flirt-Paradies Bücher schreiben, die es je gegeben hat.”

Kakashi läuft die Sabber aus dem Mund, als er das hörte.

Als Jiraiya so dicht neben mir steht, fällt mir ein. Das ich nur ein Handtuch anhabe. Aber daran denkt er wohl nicht.

Ich ja auch nicht, wie witzig.
 

Und schon bricht ein Kampf aus, zwischen Akatsuki und den Shinobis aus Konoha.

Ich sehe mich im Spiegel an und bücke mich. Über mir fliegt Pain gegen die Wand.

Meine Augen sind vier geteilt. In der Mitte sieht man meine schwarze Pupille. Um diese herum ist meine Augenfarbe auf vier Viertel aufgeteilt. Das erste Viertel ist grün und hatte einen schwarzen durchgezogen Strich. Das Folgende ist gelb und es sind schwarze Punkte. Das nächste ist blau und die Striche sind wieder durchgezogen und das letzte ist rot mit schwarzen Punkten.

Pain rappelt sich wieder auf und kämpft gegen seinen Gegner, Hinata.

Sie schlägt in wieder zu Boden und schleudert ihn wieder gegen eine Wand.

“Dank dir Mary Sue, hat sich meine Kraft verdoppelt. Jetzt kann ich gegen diesen Idioten kämpfen”, spricht sie zu mir und schmeißt sich auf Pain, in einer Art Wrestlingangriff.
 

Das wird mir alles zu bunt.

Ich spüre wie sich meine Chakramenge verdoppelt und 18-Schwänze aus mir heraussprudeln.

Mein Bijuu ist erwacht. Moment mal, seit wann habe ich einen ?

Ach, ist doch egal. Hauptsache, ich habe einen und zwar den achtzehnschwänzigen Bienensalamanderschmetterling.

Er hat die Farbe einer vergifteten Biene, die Schwänze eines überfahrenen Salamander und die Flügel eines ganz schön kranken Schmetterling. Es hustet.

Bestimmt hat es eine Bronchitis.

Leider, stimmte meine Vermutung nicht den aus seinem Mund fliegt eine Fliege raus. Er hat sich nur verschluckt.
 

Die Anderen achten nicht mehr auf einander, auch meine Biju lässt sie kalt. Ihre Augen sind wieder nur auf mich gerichtet.

Naja, irgendwann komme ich damit klar.

Ich will sie gerade mit meinem liebreizendem Lächeln anschauen und senke meinen Blick.

Als ich wieder hinauf sehe, bin ich wieder in meiner Dusche.
 

Schon wieder bin ich zuhause. Beim nächsten Mal, bleibe ich einfach länger.

Ich steige aus der Dusche aus und ziehe mich wieder an.

Beim nächsten Mal wird alles anders.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  IloveAkatsuki
2014-07-11T19:00:23+00:00 11.07.2014 21:00
Oh soooo geil:'D
Deine Story ist verrückt gefällt mir*-*
dein schreibstil ist auch echt gut ^_^
ich finde es gut das es mal was anderes ist weil bei den anderen heißt es imma oh nein ich bin in der Naruto welt heul schluchz schnief-.-
und ich finds lustig wie kaka kun sabbert XD
Naja schade find ich etwas das sie so schnell widda in der dusche ist:(((
naja war auf jeden Fall amüsant und deine story werde ich natürlich noch weiterverfolgen und kommentieren...
Also hoffe ich du schreibst bald weiter und bis zum nächsten malヽ(^。^)ノ
Von: Harulein
2012-11-27T18:39:09+00:00 27.11.2012 19:39
Jap, Sue total! Hihi ^^
Von:  Haibane-Renmei
2012-05-25T14:29:30+00:00 25.05.2012 16:29
Der Anfang war nicht schlecht, obwohl du es noch ein wenig mehr Story und
Lustige Momente einbringen könntest. Mal sehen wie es weiter geht


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