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I´m simply myself

Das Leben der Sayuuki Sato
von

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Das Leben der Sayuuki Sato

Hallou ^^

Also dies ist einer meiner ersten FFXII ffs. Ich bitte um verständnis falls es etwas umständlich geschrieben sein sollte. Hoffe es gefällt und komentare sind gern gesehen!
 

viel Spaß

eure Sayu <3
 

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Kaiserliches Archadis, 705 alter Valendarischer Zeitrechnung:
 

Es war ein Tag wie jeder andere, Archadis erstrahlte über den Niedergang Nabudis und wollte nun auch noch Richtung Dalmasca vorstoßen. Sie schienen Siegessicher. Im Draklor-Laboratorium liefen die Forschungen unter Hochdruck.

Das Ziel: Die Erschaffung künstlicher Nethizite.

Der Leiter des Labors, Cidolfus Demen Bunansa, machte seinen untergebenen immer wieder Druck das es schneller gehen müsste. Sehr zum Leidwesen der neu ins Team gebrachten Sayuuki Sato. Sie litt unter dem Straffen Klima der Abteilung. Doch versuchte sie sich durchzubeißen, ihre Ausbildung wollte sie nicht aufs Spiel setzen. Sayu war hart im Nehmen, was ihr unter den anderen Mitgliedern der Abteilung Respekt brachte. Vor allem Cid selbst schien ein Auge auf sie zu haben. Sayu merkte dies zwar, rechnete sich aber nicht viel drauf aus. Unter den anderen Wissenschaftlern galt Cid als durchgedreht und verrückt, die Nethizite sollen seinen verstand verwirrt haben doch Sayu schenkte diesen Gerüchten keine Aufmerksamkeit. Sie wollte einfach nur ihre Arbeit machen. Oft wurde sie schikaniert weil, sie die jüngste war. Sie zog es aber trotzdem durch und erlangte sogar den Status von Cids Assistentin.
 


 

-Prolouge End-
 


 


 


 

(leider etwas kurz x.x)

Schmerzhafte Worte

Sow hier auch direkt das erste Kappi ^^
 

Chapter 1:

Schmerzhafte Worte.
 

Sayu war wie fast jeden morgen die erste die im Labor arbeitet. Es war für sie selbstverständlich morgens um sechs aufzustehen und zu arbeiten. Sie untersuchte grad den neusten Prototypen und schreckte auf als die Tür aufging. „Schon wieder so früh bei der Arbeit Teuerste?“ Sayu schaute zu Cid der das Labor betrat und nickte. „Morgenstund hat Gold im Mund wie man so schön sagt.“ Sie lächelte und wandte sich wieder dem Projekt zu. „Außerdem mag ich es nicht bis nachmittags im Bett zu liegen und zu faulenzen.“ Er nickte. „Solang deine Arbeit auch Ergebnisse hervorbringt soll’s mir recht sein.“ Sayu nickte nur.

Nach einer weile trafen auch die anderen Forschungsmitglieder ein und Sayu wollte am liebsten Ohrenschützer besitzen. „Hey Kleine, meinst du nicht der Spielplatz ist eine Straße weiter?“ Der Wissenschaftler stellte sich hinter sie und lachte. „Und der Kindergarten ist direkt daneben!“ Sein lachen wurde lauter. Sayu ballte die Fäuste, sodass sich ihre Fingernägel in die Handfläche bohrten. „Was ist los, muss die kleine Schleimerin etwa weinen?!“ Jetzt war der Faden gerissen. Sayu stand auf und packte ihn am Kragen. „Ein Wort noch und ich schwöre ich schick dich in die Hölle!“ Er grinste jedoch weiterhin. „Dazu bist du viel zu schwach, Cid hat dich doch nur zu seiner rechten Hand gemacht damit er dir besser auf die Finger schauen kann damit du den Prototypen nicht zerstörst!“

Sie senkte den Kopf, das saß. Sayu holte aus und schlug ihm die Faust ins Gesicht. Er landete auf den Boden und schaute sie an. „Wow so was traust du dich?“ Sie rang mit ihrer Selbstbeherrschung und schaute zu ihm runter. „Ein Wort und ich mache meine Drohung wahr ich bring dich....!“ „Aber Teuerste, so was gelobt sich einer Frau nicht.“ Sie erschrak als eine Hand sich auf ihre Schulter legte. „Solltet ihr nicht arbeiten?“ Cid schaute zu dem Mann am Boden, der hektisch aufstand. „Ja Sir...“ schon verschwand er wieder an seiner Arbeit und Sayu atmete tief durch. „Lass dich nicht von ihm provozieren teuerste. Die sind es nicht wert sich mit ihnen zu schlagen. Bis jetzt hast du die besten Ergebnisse hervorgebracht. Das macht dich für dein alter einzigartig, streng dich weiter an und du hast bald mehr im kopf als die anderen.“ Mit diesen Worten verschwand er auch schon wieder und Sie schaute ihm nach. Sayu schaute zum Prototypen und stand dann auf. Sie wollte sich für den Rest des Tages Freinehmen, weshalb sie Cid auf der 70sten Etage des Laboratoriums aufsuchte. Als sie ihn sah war sie sich jedoch nicht sicher ob sie fragen sollte. Er hatte bereits gemerkt das sie dort war. „Was kann ich für dich tun teuerste?“, Fragte er mit ruhiger stimme. Sie erschrak etwas und schaute zu ihm. „Naja.. Ich wollte fragen... fragen ob ich heute.. f..frei bekommen könnte...“ am liebsten hätte sie sich nach dieser stammelei selbst geohrfeigt. Cid drehte sich zu ihr um. „Nehmen dich diese Worte so sehr mit das du es nicht schaffst über ihnen zu stehen?“ Sayus Blick wanderte nach diesen Worten Richtung Boden. „Es ist schwer für mich. Manchmal können Worte Menschen schlimmer verletzen als taten.“ „Fürwahr. Nimm dir ruhig frei ich erwarte dich morgen früh zurück teuerste.“ Sie nickte nur leicht und wollte grade gehen. „Lass mich dir noch einen tipp geben. Versuche das nächste mal einfach nicht auf diese Schmach zu reagieren, dann wird ihm bald die Lust daran vergehen.“ Mit diesen Worten im Gedanken verließ sie das Labor und machte sich auf den weg nach Hause. In das alte Archadis. Man würde vermuten das die Wissenschaftler des Draklor-Laboratoriums Erstbürger Archadis wären, oder zumindest Zweitbürger die es zu etwas gebracht haben doch Sayu nicht. Sie verabscheute die reichen und erbarmungslosen der Kaiserstadt. Genau wie sie die imperialen scheute. Sie holte ihre Waffe, einen Langbogen, aus ihrer Wohnung und nahm den weg durch den Sohen-Höhlenpalast um aufs Tchita-Hochland zu kommen. Sayu war nicht nur Wissenschaftlerin mit Leib und Seele, nein eines ihrer größten Hobbys war der Kampf. Seitdem sie sich beschlossen hatte Nalbina zu verlassen und nach Archadis zu gehen, kämpfte sie sich mit ihrem alten bogen durch, den sie als sie 7 Jahre alt war von ihrem Vater geschenkt bekommen hatte. Sie schaute auf die ebene heraus und versank im Gedanken. Immer wieder schoss sie Pfeile ab die 100prozent ihr Ziel trafen. Obwohl sie viel nachdachte verlor sie nicht ihr Warngefühl wenn Monster in der nähe waren. Sayu kämpfte sich durch die ebene ohne auch nur ein Kratzer abzubekommen. Nachdem auf der letzte Morbol gefallen war, schaute sie Richtung Archadis. „Ich sollte langsam zurück. Es wird gleich dunkel.“ Sie schaute in den Himmel und lächelte leicht. „Ich wünschte ich könnte frei sein...“ mit diesen Worten kehrte sie nach Archadis zurück und spazierte durch die Gassen des alten Archadis. „Wie es meinen Eltern wohl geht?... Naja nach Nalbina komm ich im Moment sowieso nicht... die fronten sind so verhärtet, ich würde nur umgebracht...“ Sie beobachtete zwei Männer die sich angeregt über etwas unterhielten und spazierte dann einfach an ihnen vorbei. Seitdem sie im Laboratorium arbeitete, hatte sie das Gefühl von niemandem mehr beachtet zu werden. Sie kam an ihrem kleinen Apartment an und schloss aus. Drinnen wartete ihr kleiner Höllenhund Zero ganz sehnsüchtig auf sie. Sie hatte ihn damals im Golmore Dschungel verletzt aufgefunden und ihn vor einem Wehrdrachen gerettet sie schätze das er wegen seiner Violetten Fellfarbe verstoßen wurde da die meisten Höllenhunde ein Blaues Fell trugen. Seitdem wich er nicht mehr von ihrer Seite. Sayu stellte ihm fressen hin, füllte das Wasser wieder auf und schaute dann zur Uhr. „Dieses mal war ich ziemlich lange weg was mein kleiner?“ Er bellte und sie lächelte.

Sayu legte sich aufs Bett und dachte über Cids Worte nach, Er hatte nicht unrecht das musste sie sich eingestehen jedoch fiel es ihr immer noch schwer über diese Sache hinwegzukommen. Nach einer weile im Gedanken schlief sie erschöpft vom Training ein. Zero gesellte sich zu ihr und rollte sich an ihren Füßen ein.

Am nächsten morgen verschlief sie etwas. Sayu stolperte aus dem Bett als sie auf die Uhr geschaut hatte und machte sich überstürzt fertig. „Verdammt schon viertel nach neun so spät war ich noch nie!“ Sie zog schnell ihre Schuhe an nahm ihre Sachen und schloss hinter sich ab. Als sie am Labor ankam schauten sie die meisten schief an. „Die Schleimerin kommt zu spät“ drang direkt zu ihr durch, doch sie versuchte den Rat von Cid zu befolgen. Doch es kam noch viel schlimmer.

„Hey kleines Miststück. Wir haben noch eine Rechnung offen wegen der Sache von gestern. Du hast mich voll vor dem Chef bloßgestellt!“ Sayu drehte sich um und schaute ihrem Widersacher genau in die Augen. „Es war mein gutes recht. Ich muss mich nicht von dir beleidigen lassen.“ Sie versuchte ruhig zu bleiben, was ihm ganz und gar nicht gefiel, weshalb er sie am Kragen packte. „Dieses mal wirst du bezahlen. Der Chef ist außer Haus, auf einer reise nach Giruvegan, das bedeutet ich kann tun und lassen was ich will!“, Er grinste sie an und Sayu gefiel das überhaupt nicht, weil sie kurz nach diesem Satz den harten Schlag im Gesicht spürte und zu Boden ging. „Gefällt dir das?“ Er legte den Kopf schief und lachte. Sie rappelte sich wieder hoch und hielt sich die Wange. Es schmerzte und Sayu merkte wie die Wut ihn ihr kochte. „Du hast doch keine Ahnung. Willst hier die Großen riskieren aber wenn Cid da ist, bist du sofort still! Du bist ein Feigling der auch noch Frauen schlägt. So was ist unhöflich und feige.“ Erneut folgte ein Schlag, dieses mal gegen ihre Schläfe, was sie erneut zu Boden gingen ließ. „Nenn mich nicht feige, du bist nur ein Kind mit einer großen klappe!“ An Sayus Stirn lief eine Blutspur entlang. Ihr Kopf pochte und sie konnte nicht richtig sehen. Also blieb sie liegen. Er stellte den Fuß auf ihren Kopf und schaute alle anderen an die noch im Raum waren und dieses Schauspiel mit erschrockenen Augen mitverfolgt hatten. „Seht ihr das? Das passiert mit dem Abschaum die hier im Kaiserreich versuchen Karriere zu machen! Sie landen am Boden vor den Erstbürgern!“, Er lachte wieder. „Alles schön und gut was du erzählst aber dürfte ich dich nun bitten den Fuß von meiner Assistentin zu nehmen bevor ich die wachen rufe?“ Schon blieb er geschockt stehen und drehte sich um. „Doktor Cid? Ich dachte sie wären in Giruvegan?“ Cid schaute ihn an. „Es ist schon gut das mein Flug auf morgen verlegt wurde.“ Er rief die wachen und ließ ihn abführen und schaute dann zu Sayu die langsam versuchte aufzustehen. Doch das war alles andere als leicht für sie, es drehte sich alles. Sie erkannte noch die Hand Cids die ihr vorgehalten wurde. „Sieht nicht schön aus die wunde an deinem Kopf teuerste.“ Grade als er sie hochgezogen hatte wurde alles schwarz vor ihren Augen und sie merkte nur noch wie sie gegen ihn stieß. Cid ließ sie aber keinesfalls fallen, er hielt sie fest und brachte sie in die 70etage. Dort heilte er die wunde und wartete bis sie erwachte.
 

-Chapter One End-



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