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Eine mörderische Geburtstagsfeier

von

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So dass ist meine erste Detektiv Conan Fanfiction, ich hoffe sie gefällt euch. Ich habe mich von verschiedenen Folgen inspirieren lassen. Meine Freunde meinten sie sei sehr gut. Ich hoffe mal sie haben nicht gelogen.

In dieser Fanfiction geht es hauptsächlich um Heiji und Kazuha! Vielleicht wirkt sie an einigen Stellen ein wenig pervers, aber ihr müsst schon entschuldigen. So bin ich nun mal.;P So und nun wünsche ich euch noch viel Spass Beim Lesen!

Eure OtakuKazuha
 

File 1
 

Kazuha sah abermals auf die Uhr, schon 20 Minuten hatte er Verspätung. "Das ist ja wieder mal typisch", schimpfte sie. Sie sah sich um, aber noch immer war er nicht zu sehen. Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Handy, langsam hatte sie die Nase voll. Schließlich war er es der Datum und Uhrzeit bestimmt hatte.

Sie sah auf das Display, immer noch keine Nachricht von ihm. "Er könnte sich wenigstens mal melden, wenn er schon nicht hier auftaucht!" Wütend durchsuchte sie den Nummerspeicher ihres Handys.

Da ertönte das Geräusch eines sich nähernden Fahrzeugs, ein Motorrad um genau zu sein. Kazuha kannte sich zwar mit so was nicht so gut aus, aber dieses Geräusch kannte sie. Der Fahrer bremste scharf und kam knapp vor ihr zum Stehen. Der Wind der dabei entstand wehte Kazuhas äußerst knappen Rock hoch und ihr weißes Höschen kam zum Vorschein.

Der Fahrer klappte das Visier seines Helmes hoch und grinste Kazuha frech entgegen. "Hi, entschuldige die Verspätung!", meinte er während er von Motorrad stieg und den Helm volens abstreifte. "Wo warst du so lang, Heiji?", fragte sie und setzte einen beleidigten Blick auf. Doch Heiji ließ sich nicht beirren und grinste weiterhin frech. Wer konnte ihm da lang böse sein, und schnell war ihre Wut verblasst. "Ach auch egal! Wo gehen wir jetzt hin?", Kazuha wendete den Blick von ihm ab, damit er nicht sah wie rot sie war. "Hier in der Nähe ist ein kleines Café, ich spendier dir was, als Entschädigung!", meinte Heiji und zwinkerte ihr frech zu. "Ist ja wohl das mindeste!", antwortete Kazuha schnippisch, worauf Heiji anfing zu lachen. Es war einfach zu süss wenn sie die beleidigte spielte.

Wenige Minuten später saßen sie zusammen im Café und plauderten über verschiedenes, Kazuha berichtete z. B. über ihren letzten Einkaufsbummel mir ihren Freundinnen und berichtete über ein Kleid was ihr besonders gut gefallen hatte und...

Heiji erzählte lieber mehr über die neuesten Fälle die er gelöst hatte und berichtete ein wenig über Kudo!

Plötzlich klingelte sein Handy, Kommissar Otaki brauchte seine Hilfe in einem kniffligen Mordfall! Während Otaki einige Einzelheiten berichtete, breitete sich über Heijis Gesicht ein grinsen aus, so grinste er immer wenn ihn ein Fall interessierte. Kazuha sah ihn wütend an, doch bevor er davon auch nur Notiz nahm hatte er Otaki seine Hilfe schon zugesagt.

Er stieg auf sein Motorrad und sah in Kazuhas noch immer wütendes Gesicht. Er strich ihr sanft über die Wange und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, dann war er auch schon hinter der nächsten Straßenecke verschwunden und ließ Kazuha mit einem Gefühl der Einsamkeit zurück. Kazuha sah ihm noch lange nach, selbst als er schon längst aus ihrem Blickfeld verschwunden war. Eine Träne bahnte sich ihren Weg über Kazuhas Gesicht. "Blödmann...",flüsterte sie und wandte sich zum Gehen.

"Schade wenigstens richtig Verabschieden hätte er sich können." Zu Kazuhas entsetzen standen direkt hinter ihr ihre Freundinnen. "Wa- wa- was zum Teufel macht ihr hier?", fragte Kazuha mit entsetzen. "Wir haben "zufällig" alles mit angehört. Du Ärmste!", riefen sie wie Auzuswendig gelernt im Chor. Kazuha sah die fünf misstrauisch an. "Hast du geweint?", fragte Kaori nun ernst. Kazuha erschrak, wischte schnell die Träne aus ihrem Gesicht und meinte nur: "Nö, ich hab was im Auge. So schon weg!" Sie grinste ihre Freundinnen fröhlich entgegen, sollte sich dieser Blödmann doch um seine blöden Kriminalfälle kümmern. Sie unternahm lieber was mit ihren Freundinnen, als sich über ihn aufzuregen.

Als Heiji Zuhause ankam ließ er sich seufzend aufs Bett sinken, zwar hatte er diesen Fall wieder mit Bravur gelöst, aber der Tag mit Kazuha war versaut. Und sie nun anzurufen getraute er sich nicht. Das war in letzter Zeit schon öfters vorgekommen, da hatte sie allen Grund sauer zu sein! Warum konnte er Kommissar Otaki auch nichts abschlagen?

Wenn das so weiterging würde er Kazuha noch ihren Geburtstag versauen. Brachte ja auch nichts das Handy zu Hause zu lassen. Da hatte er einfach auf Kazuhas angerufen!

Nachdenklich betrachtete er das Foto auf seiner Kommode, es zeigte ihn und Kazuha als sie die Prüfung für die Oberstufe geschafft, und ihre Schuluniform zum ersten mal anhatten.

Kazuha lehnte sich an einen der Stützposten im Bahnhofsgebäude. Warum hatte sie sich nur wieder breit schlagen lassen? Heiji würde ja doch wieder wegen eines Falles abhauen. ,Warte um 8.30 Uhr am Bahnhof. Ach und vergiss bitte nicht dir eine Hose anzuziehen.' was dachte sich dieser Kerl überhaupt? Kazuha warf einen Blick auf die Uhr, es war soweit. Sie sah sich um, doch wie üblich war er nirgends zu sehen. Warum war sie überhaupt hierher gekommen.

Das laute Pfeifen und zischen eines Zuges, der gerade aus Tokio angekommen war riss sie aus ihren Gedanken. Sie betrachtete fasziniert die riesige Menschenmasse welche sich aus dem Zug drängten und sie zur Seite stießen. Nach einigen kräftigen Remplern verlor sie das Gleichgewicht und stürzte zu Boden, schnell musste sie ihre Hände in Sicherheit bringen, damit ihr niemand drauf trat.

"Alles in Ordnung?", fragte sie eine sanfte Mädchenstimme, während sie von dieser besagten Person auf die Füße gezogen wurde. "J-ja, Danke!", stammelte Kazuha, und drehte sich um, um ihrer Helferin ins Gesicht zu sehen. "RAN!!!", rief sie erstaunt als sie erkannte wer ihr da aufgeholfen hatte. "Hallo", ertönte es plötzlich fröhlich. Kazuha sah an Ran runter. Neber ihr stand der kleine Conan, "was macht ihr denn hier?", fragte sie erstaunt. "Heiji hat uns eingeladen, aber wo steckt er denn?", fragte Ran und sah sich prüfend um. Kazuha zuckte lediglich mit den Schultern und verließ mit den beiden das Bahnhofsgebäude, wo Herr Hattori schon auf sie wartete.

"Hallo Kazuha, da bist du ja!", rief er als er die drei erblickte. Kazuha blinzelte verwirrt: "Herr Hattori was machen sie denn hier?" Er ging auf sie zu und drückte ihr einen Zettel in die Hand "Soll ich dir von Heiji geben. Viel Spass damit!", meinte er grinsend. Kazuha überflog den Zettel kurz und fuchtelte daraufhin damit unter Herrn Hattoris Nase rum. "Was soll das sein?" Er hob abwehrend die Hände: "Das! Musst du schon selbst heraus finden. Also macht's gut!" Bevor Kazuha noch etwas sagen konnte war er auch schon verschwunden.

Kazuha stemmte die Hände in die Hüfte "na toll, und was jetzt?" Ran zuckte unschlüssig mit den Schultern und Conan versuchte Kazuha den Zettel wegzunehmen.

Nach einigen erfolglosen Versuchen hatte er es geschafft. Nachdenklich betrachtete er den Zettel:

"Hi Kazu-chan,

ich hoffe, du hast meinen Rat befolgt, sonst hast du ein ziemliches Problem, oder sollte ich lieber sagen einen Rock weniger?

Also, ich erwarte dich (euch)

Heiji"

, war darauf zu lesen. Conan überlegte scharf, während die zwei Mädchen sich beratschlagten was sie jetzt machen sollten.

"Sag mal Kazuha, hast du mit Heiji mal irgendetwas erlebt bei dem du dir den Rock zerrissen hattest?", fragte Conan schließlich. Die beiden Mädchen sahen zu Conan runter, "Wieso fragst du?", fragte Kazuha neugierig. "Na, er hat doch geschrieben, ,sonst hast du ein großes Problem, oder sollte ich sagen einen Rock weniger?' Dadurch könnte man vermuten, dass sie irgendwo hoch klettern soll oder so, und zwar da wo sie sich mal einen Rock zerrissen hat! Das macht doch Sinn oder?" Kazuha dachte nach: "Als wir mal kleiner waren sind wir an einem Baum hochgeklettert, dabei hatte ich mir mal einen Rock zerrissen. Vielleicht sollen wir zu diesem Baum?", es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

Sie liefen los, als die dort angekommen waren kletterte Kazuha geschickt hoch und fand nach wenigen Sekunden den nächsten Hinweis.

Heijis kleine Schnitzeljagd führte die drei quer durch Kansai, bis sie schließlich ein Foto entdeckten, welches Kazuha und ihn bei einer Berghütte zeigte und so waren sie wohl oder übel zurück zum Ausgangspunkt, dem Bahnhof zu gehen. Denn von dort aus fuhr der einzigste Bus zu dieser Hütte. In letzter Sekunde erreichten sie den Bus. "Dieser Blödmann hätte uns dafür doch nicht quer durch Kansai schicken zu brauchen."

Bei den besagten Bergen angekommen, mussten sie feststellen, dass sich dort drei Hütten befanden. "Na, toll! Und wie finden wir heraus welche Hütte die ist die wir suchen?", meckerte Kazuha genervt. Sie setzte sich auf eine der Bänke und überlegte ob ihr noch etwas gutes einfiel, doch leider hatte sie totales Black Out!

"Vielleicht sollten wir einfach den Verwalter fragen?", schlug Ran vor. Conan sah Ran etwas schräg an, er bezweifelte das Heiji ihnen die Sache so leicht machen würde. Ran und Kazuha versuchten es trotzdem, doch wie erwartet wies er die drei ab.

Kazuha schlug vor erst einmal eine Kleinigkeit zu Essen und Trinken in dem kleinen Supermarkt zu kaufen, womit sich die anderen beiden einverstanden erklärten. Mit vollem Magen ließ es sich fiel besser nachdenken.

Plötzlich merkte Conan wie ihn irgendetwas blendete. Er richtete seinen Blick die Berge empor zu dem Hütten.

Er bemerkte wie etwas kurz, durch die Sonne angesrahlt, aufblitzte. Er grinste, dort hatte er sich also verkrochen!

"Conan kommst du?", rief Ran die schon vor dem Laden auf ihn wartete. "Jaha!", antwortete er und lief los, er hatte entschlossen zu warten, ob Kazuha und Ran vielleicht einen Hinweis finden konnten.

Der Laden war im Inneneren viel größer als es von außen den Anschein hatte. Vor allem wurden hier natürlich Souvenirs angeboten, z.b. Figuren gefertigt aus den Mineralien die hier zu finden waren, Postkarten und... Moment mal, Postkarten? War das vielleicht ein Hinweis? "Du Kazuha, kannst du dich vielleicht an die Aussicht erinnern?" Kazuha sah Conan fragend an "Klar, ein wunder schöner Blick aufs Meer, der Sonnenuntergang einfach traumhaft, so wie auf dieser Postkarte hier.", antwortete sie und deutete auf einer der Postkarten.

Plötzlich kam ihr eine Idee, sie zog die Karte heraus und da stand es auch... "die mittlere Hütte also!", rief sie freudig. Und so machten sie sich auf den Weg zu dieser besagten Hütte.

Der Weg war ziemlich beschwerlich, es passierte einige male, dass sie den Halt verloren und so hinfielen. So war es auch nicht weiter verwunderlich das sie vollkommen verdreckt waren, als sie Abends der Hütte ankamen.

Kazuha riss die Tür auf, doch weil die Sonne schon fast untergegangen war, und das Licht gelöscht war, war es infolge dessen stockdunkel. "Heiji!", rief sie erzürnt und tastete sich an der Wand entlang und suchte den Lichtschalter. "Heiji, ich hab diese Versteckspielchen satt, wo steckst du?", brüllte sie ungeniert in den Raum. Endlich hatte sie den Lichtschalter gefunden und betätigte ihn.
 

So das war's fürs erste. Ich bitte um ein paar Kommis!! Wie ist die Geschichte bis Jetzt? Bis bald eure OtakuKazuha

So genug gequält. Hier ist der zweite Teil meiner Fanfic^^

also ich danke den Kommi-schreibern *knuddel*

Werdet mir bitte nicht untreu --;

eure OtakuKazuha
 

Ein gleißendes Licht erfüllte nun den Raum und ein großes "Überraschung!!!", schallte durch den Raum. Kazuha blinzelte ein paar mal verwirrt um auch ganz sicher zu sein das sie sich das nicht nur einbildete. Vor ihr stand nicht nur Heiji, auch ihre Freundinnen:

Mako Matsushi

Kaori Uemura

Naoko Kitagiri

Heijis Freunde:

Mamoru Kazutomu

Akira Shizusawa

Yamato Jashimi

Kaoru Harado

Sasuke Kiote

waren da und grinsten sie frech an. Vor Schreck war sie ein paar Schritte zurück gewichen und anschließend auf ihrem Allerwertesten gelandet. "Wa-wa-was ma-macht ihr denn hier?" Mako grinste sie frech an: "Hast wohl gedacht du wärst ganz allein mit Heiji und hast dich schon auf einen schönen Abend zu zweit gefreut!" Kazuha starrte sie wie erstarrt an, es dauerte eine Weile bis sie sich wieder gefasst hatte.

"Von Wegen!!!!", schrie sie aus vollem Halse. "Wer will schon mit so einem Typen allein sein?" Die Schamesröte schmückte ihre Wangen. Dann wand sie sich zu Ran: "Komm wir gehen erst einmal duschen, wir sind ganz schön dreckig geworden." Ran nickte zustimmend. "Komm Conan, wir gehen." Conan musste Heiji gar nicht erst ansehen um zu wissen, dass er ihm einen finsteren Blick zu warf. "I-ich gehe später mit Heiji!", meinte er später mit ein wenig zittriger Stimme. Ran warf Heiji einen fragenden Blick zu, der zustimmend nickte. Also gingen Ran und Kazuha allein ins Bad um sich frisch zu machen.

Als sie wieder zurück kamen stellten sich die anderen vor, dann begannen sie Kazuhas Geburtstag zu feiern. Sie zündeten die 18 Kerzen an und stellten den Kuchen vor Kazuha. "Du musst dir erst was wünschen!", rief Kaori aufgeregt. Kazuha schloss die Augen, dachte ganz fest an ihren Wunsch und blies die Kerzen aus! Dann wurde ihr die Ehre zu Teil den Kuchen aufzuteilen. Jedem wurde ein Stückchen überreicht. Als sie mit essen anfangen wollten, sprang Mamoru auf: "Bevor wir anfangen möchte ich noch sagen...

Ich hoffe inständig das wir alle diesen Kuchen überleben werden, auch wenn, da Heiji ihn mitgebracht hat die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist. Es hat mich gefreut, eure Bekanntschaft gemacht zu haben. Und nun lasst uns alle beten..." Daraufhin falteten alle die Hände und Heiji sprang empört auf. "Übertreibt es mal nicht!!! Ich hab ihn natürlich nicht selbst gebacken, der ist von meiner Mutter!" Mamoru reckte die Arme empor und meinte: "Danke Herr, unsere Gebete wurden erhört!" Worauf hin alle lauthals loslachten, sogar Heiji stimmte mit ein.

Alles im allem war der Abend sehr gut gelungen und so gegen 23 Uhr gingen alle auf ihre Zimmer. Nur Kazuha kam noch ein wenig mit auf Heijis Zimmer, da er ihr noch etwas geben wollte. Sie setzte sich auf das Bett und beobachtete wie er seine Tasche durchwühlte. Er überreichte ihr eine kleine Schachtel, traute sich aber nicht ihr in die Augen zu sehen, damit sie den Rotschimmer auf seinen Wangen nicht sehen konnte. Dankend nahm Kazuha die kleine Schachtel entgegen, auch sie war rot um die Nase und hatte wildes Herzklopfen. So stark das sie meinte Heiji könne es hören.

Sie wollte es gerade öffnen als ein Markerschüttender Schrei ertönte. Heiji und Kazuha sahen sich kurz an und liefen dann los um nach dem Rechten zu sehen. Sie liefen so schnell sie konnten den Gang entlang, als sie Mako kreidebleich auf dem Boden sitzen sahen, wie sie entsetzt in eines der Schlafzimmer sah. "Was ist passiert?", fragte Heiji als er sich zu ihr runter beugte. "Ka-kaori, kaori...", ihre Stimme zitterte, aber nicht nur die Stimme nein! Sie zitterte am ganzen Körper. Heiji folgte ihrem Blick ins Zimmer und sah das schreckliche Szenario. Auch die anderen trafen ein und sahen in das Zimmer. Heiji hatte das Zimmer inzwischen betreten und suchte ihren Puls. Naoko fing an zu kreischen: "Schnell ein Krankenwagen!!" Sie wollte zu ihrer Freundin ins Zimmer stürzen doch plötzlich brüllte Heiji: "Draussen bleiben! Ausser mir und der Polizei betritt niemand diesen Raum!" Kazuha starrte ihn entsetzt an: "hei-heisst das? Sie ist tot?" Kazuha konnte es nur noch flüstern, ihre Stimme war Tränen erstickt, denn sie kannte die Antwort schon. Kazuha hatte plötzlich keine Kraft mehr um sich auf den Beinen zu halten und fiel in Ohnmacht. Heiji der nun unmittelbar vor ihr stand konnte sie gerade noch so vor dem harten Aufschlag auf den boden bewahren. ER hob sie auf den Arm und wies Ran an die Polizei anzurufen. Conan sollte derweil aufpassen das keiner das Zimmer betrat. Heiji trug sie in sein Zimmer und legte sie dort aufs Bett. Beim verlassen des Raumes verschloss er die Tür von außen, damit ihr nichts mehr passieren konnte. Er betrat das Wohnzimmer wo sich alle versammelt hatten. Ran berichtete ihm das die Telefonleitung gekappt worden war und sie somit die Polizei nicht rufen könne.

Heiji wies die anderen an im Wohnzimmer zu bleiben, da man in der Gruppe am Sichersten sei und verschwand im Mordzimmer. Dieses war völlig verwüstet, ihre Kleider die sie währrend der Feier angehabt hatte waren Wahllos im Zimmer verstreut. Sie lag völlig entblöst mit einer riesige und Tiefen Schnittwunde die eigentlich nur von einem Schwerthieb her stammen könnte, im Bauch auf dem Bett. Heiji überprüfte den Zustand der Leichenstarre, aber dieser zu urteilen wäre sie schon mindestens drei Stunden tot, aber um die Zeit hatte sie mit den anderen gefeiert. "Sie ist ja völlig verschwitzt!", bemerkte Conan. "Ja, sie scheint vergewaltigt worden zu sein. Aber wozu? Um die Tatzeit zu vertuschen?"

Nach ihren Untersuchungen bedeckten sie Kaoris Leichnam mit einer Decke und verschlossen das Zimmer. Heiji beschloss daraufhin nach Kazuha zu sehen und ging in sein Zimmer. "Wie geht es ihr?", fragte er behutsam, darauf bedacht sie nicht auf zu wecken. Ran sah auf, ich glaube es geht ihr etwas besser aber sie schläft noch. "Gut, ich bleib bei ihr, geht ihr zu den anderen und behaltet sie im Auge. OK?" Ran und Conan nickten zustimmend und gingen ins Wohnzimmer, während Heiji auf dem Stuhl, der am Bett stand, platz nahm. Er betrachtete die schlafende Kazuha und strich ihr über die Wange. Es war schrecklich, was die Ärmste ausgerechnet an ihrem Geburtstag mitmachen musste.

Conan und Ran betraten das Wohnzimmer. Die anderen sprangen sofort auf. "Was ist passiert? Wo ist Heiji?" Conan blickte in die Runde: "Heiji ist bei Kazuha. Die sich erst mal beruhigen muss, nach dem Mord an Kaori." "Was? Mord? Heißt das, der Typ schleicht noch immer ums Haus?"

Kazuha schlug die Augen auf. Sie erkannte Heiji der sich über sie gebeugt hatte. "Hey, wie geht's dir?", fragte er vorsichtig. Kazuha sah sich um, sie bemerkte das sie in Heijis Zimmer war. Aber was war passiert, war sie eingeschlafen? Kazuha versuchte sich zurück zu erinnern. Ausdruckslos starrte sie an die Decke. Schreckliche Bilder schossen ihr durch den Kopf. Kaori, wie sie tot auf ihrem Bett in dieser Hütte lag und...

Kazuha richtete sich schlagartig auf. "Kaori, Kaori...", rief sie immer wieder während sie Heijis T-Shirt ergriff und ihn durchschüttelte. "wo ist sie, wo ist Kaori?" Sie suchte seinen Blick, doch er wich aus. Versuchte die richtigen Worte zu finden. Doch Kazuha hatte längst begriffen, sie wusste das Heiji sie nicht belügen konnte und er wollte es auch gar nicht!

Tränen stiegen ihr in die Augen, schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in seinem T-Shirt, sanft zog er sie an sich strich ihr über den Kopf und versuchte beruhigende Worte zu finden.

Conan der sich Sorgen gemacht hatte, da Heiji und Kazuha noch immer nicht ins Wohnzimmer gekommen waren öffnete die Tür einen Spalt breit. Kazuha weinte und er sah die Verzweiflung in Heijis Gesicht der nicht wusste was er sagen sollte. Und Conan wünschte sich er könnte seinem Freund jetzt helfen, vielleicht sollte er reingehen und sich einfach nur zu ihm setzen, vielleicht half das ja? Conan wusste es nicht.

Kazuha hörte einfach nicht auf, Heiji wusste sich nicht mehr zu helfen als er merkte das sich Kazuhas Griff gelöst und das Schluchzen aufgehört hatte, Nur ab und an war ein Wimmern zu hören. Heiji sah hinunter, Kazuha war eingeschlafen...

Er hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer, wo die anderen schon warteten. "Kazuha!!!", Mako war auf gesprungen und zu ihrer Freundin, die von Heiji gerade auf das Sofa gelegt wurde, gelaufen. Heiji deutete ihr ruhig zu sein. "Wie geht es ihr? Ist sie denn immer noch nicht aufgewacht?" Er schüttelte den Kopf: "Sie ist immer noch völlig fertig mit den Nerven. Sie ist eben kurz wach gewesen aber nun wieder eingeschlafen." "Hast du den Mörder schon gefunden?", fragte Naoko nun mit besorgter Stimme. "Ist es etwa einer von uns?", fragte Mako mit panischer Stimme. Mamoru sprang auf: "Wenn ja sind ja fast alle verdächtig oder? Wir Jungs gehören fast alle dem Kendo-Club an. Ausser unserem Akira und dem Kleinen da wären alle Jungs verdächtig!!"

Heiji hob Kazuhas Oberkörper leicht an und setzte sich aufs Sofa, er legte Kazuhas Kopf auf seinen Schoss und musterte ihre Gesichtszüge. Die Spuren der Tränen waren noch deutlich zu sehen. Behutsam strich er mit der Hand über ihre Wange.

Conan versuchte einen Blick auf Heijis Gesichtszüge zu erhaschen. Doch dieser hatte seine Kappe tief ins Gesicht gezogen. "Heiji, was ist denn mit dir?", fragte er mit der unschuld eines Kindes. Heiji hob den Kopf ein wenig an: "Kannst du dir das nicht denken Kudo?", flüsterte er kaum hörbar. Sein gegenüber schwieg. "Der Mörder. Der Mörder ist unter uns, du weißt es und ich weiss es. Der Mörder ist einer meiner besten Freunde!!!", Heiji wurde mit jedem Wort was er sagte wütender und lauter. Bei seinem letzten Satz waren alle erschrocken. "Der Mörder ist einer von uns? Weißt du was du da sagst?", empörten sie sich.

Kazuha schlug die Augen auf, durch die Schreie der anderen war sie aufgewacht. Sie rieb sich die Augen und ließ anschließend ihren Blick durch den Raum schweifen. Sie sah in die verschreckten Gesichter der anderen. Sie sah zu Heiji: "Ist noch etwas passiert?" Heiji lächelte sie an und versicherte das NOCH nicht wieder etwas passiert war. "Was meinst du bitte mit NOCH?", fragte die anderen entsetzt. Conan sah in die Runde: "Ganz klar, er hat dafür gesorgt das wir die Polizei nicht rufen können, das heißt das noch mehr geschehen wird." Mako und Naoko klammerten sich aneinander fest: "Dann sollten wir hier weg, bevor noch irgend etwas passiert!" "Das wird nicht gehen, es gab einen Steinschlag. Wir sitzen hier oben fest!", meinte Conan und vergrub die Hände in den Hosentaschen. Mamoru schenkte dem kleinen nur einen verachteten Blick und wandte sich an Heiji: "was soll das Heiji, überlässt du diesem Kind jetzt alles?" Heiji warf ihm einen achtlosen Blick zu. "Der kleine wollte unbedingt helfen, also hab ich ihm gesagt er soll sich draußen ein wenig umsehen." Er warf Conan einen entschuldigenden Blick zu den er Dankbar erwiderte. Kazuha war ein wenig verwundert, warum Heiji sich bei dem kleinen entschuldigte. Ausserdem war es nicht Heijis Art ein Kind in so was mir reinzuziehen.
 

Tja, wie wird es wohl weitergehen? Da musst ihr euch schon gedulden ^^

Eure OtakuKazuha
 

Kleiner Tipp: Je mehr Kommis umso mehr beeille ich mich ;P

Sodala, weil ihr alle so fleißig Kommis geschrieben habt kommt hier Teil 3!!!! Freut mich das euch meine kranke Fantasie gefällt;P Und ich hoffe ihr bleibt mir auch nach diesem Teil noch treu.

Alle ubereinstimmungen mit euren kommis sind rein zufällig. (Oder vielleicht doch nicht?!?;P)

Also viel spass beim lesen.
 


 

"Also am besten ihr berichtet erst einmal was ihr nach der Party gemacht habt. Vorher verlässt niemand diesen Raum." Heiji sah in die runde und bemerkte, dass Naoko sich nicht mehr im Raum befand. "Wo ist Naoko?", fragte er verwundert. Es kam ihm seltsam vor das weder Kudo noch er selbst gemerkt hatten das sie den Raum verlassen hatte. "Ich glaube sie ist auf ihr Zimmer gegangen!", rief Sasuke. Bevor Heiji noch einen Anfall bekam war Kazuha schon aufgesprungen und hatte sich bereit erklärt sie zu holen und war hinaus gelaufen. Auf dem Flur spürte sie keine Kraft in den Beinen und fiel um. Sie japste nach Luft, etwas stach in ihre Hüfte. Sie holte die kleine Schachtel, welches Heiji ihr vor wenigen Minuten geschenkt hatte hervor. In dem Moment war sie so glücklich gewesen, warum mussten sie dann diesen grausigen Fund machen? Sie presste sie fest an ihre Brust und begann zu weinen. Ach wäre Heiji doch jetzt bei ihr, würde er sie doch nur trösten, doch er tat es nicht. Er musste diesen Mörder finden, damit nicht noch mehr getötet würden. Kazuha erhob sich wieder, sie kämpfte bei jedem Schritt um ihr Gleichgewicht, Schritt für Schritt kämpfte sie sich den langen Korridor entlang. Vor zu Naokos Zimmer.

Conan sah auf die Uhr, schon 20 Minuten war Kazuha weg. Er fragte Heiji ob sie nicht mal nach Kazuha sehen sollten, weil sie noch immer nicht zurück war. Doch Heiji schüttelte den Kopf, er kannte seine Kazuha, sie war noch ziemlich schwach, vielleicht sogar noch einmal zusammen gebrochen. Eigentlich wollte er lieber zu ihr aber er musste die anderen im Augebehalten. Keiner von ihnen hatte ein Brauchbares Alibi, wirklich verzwickt.

Währendessen hatte Kazuha Naokos Zimmer erreicht. Sie drückte ein paar mal prüfend die Klinke runter, doch sie hatte sich eingeschlossen. Sie klopfte gegen die Tür "Naoko, Naoko! Bitte komm raus, wir verbringen alle zusammen die Nacht im Wohnzimmer, das ist sicherer!" Sie lauschte ob Naoko antwortete. "VERSCHWINDE!!! Ich werde nicht mit einem Mörder zusammen in einem Zimmer schlafen!" Kazuha wich ein paar Schritte zurück. Sie konnte nicht glauben was ihre sonst so sanfte und Liebenswürdige Freundin da von sich gab. Doch sie spürte das sie, sie nicht vom Gegenteil überzeugen konnte und schritt schweren Fußes wieder zurück ins Wohnzimmer.

Kazuha öffnete die Tür, sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und bemerkte das Heiji, und drei seiner Freunde nicht im Zimmer waren. "Wo sind Heiji und die anderen?", fragte sie während sie sich prüfend umsah. Ran lächelte Kazuha warm an: "Heiji wollte Decken holen. Aber wo die anderen drei sind wissen wir nicht. Die haben sich zwischendurch einfach rausgeschlichen." Conan fiel auf wie blass Kazuha war und wie sie am ganzen Körper zitterte. Ran zog Kazuha zu sich auf das Sofa und legte ihren Arm um sie. Heiji betratt den Raum, er schob einen kleinen Servierwagen vor sich her. Oben standen ein paar Gläser, Saftflaschen und ein paar Sandwiches á la Heiji. Unten hatte er die Decken gestapelt.

Er goss jedem etwas Saft in ein Glas und reichte sie herum. Er hielt auch Kazuha eines der Gläser unter die Nase, während sie sich in eine der Decken kuschelte. "Damit du wieder etwas Farbe im Gesicht bekommst mit extra viel Farbstoff!", hatte er gemeint und ihr sein schönstes Lächeln geschenkt. Kazuha spürte wie die Hitze in ihr Gesicht stieg. "Heiji allein reicht da schon aus.", grinste Ran. Kazuha lächelte, es war süss wie die anderen sich um sie kümmerten. Heiji seufzte erleichtert. Endlich das erste Lächeln seit diesem schrecklichen Vorfall. Mit einem prüfenden Blick in die Runde stieg in ihm der Verdacht auf, dass dieses Lächeln nicht lange anhalten sollte. Und er hatte recht.

Ein Schrei ertönte, alle liefen sie zu Naokos Zimmer, wo sich bereits die drei, die sich einfach rausgeschlichen hatten, befanden.

Heiji riskierte einen Blick in das Zimmer alles wie beim ersten Vorfall, mit einem Unterschied. Die Tatwaffe. Diesmal war es eine Pistole mit Schalldämpfer. Heiji biss sich auf die Lippe, dass durfte nicht wahr sein!

Kazuha krallte sich sofort in Heijis T-Shirt und vergrub ihr Gesicht darin. Heiji presste Kazuha fest an sich. Er würde den Mörder finden, koste es was es wolle. Es durfte nicht noch ein Mord geschehen.

Heiji befahl den anderen ins Wohnzimmer zugehen und Ran und Kazuha bat er aufzupassen, dass keiner den Raum verließ. Doch Kazuha dachte gar nicht daran von Heijis Seite zu weichen, zu gross war die Angst. Also blieb sie mit Heiji im Mordzimmer und betrachtete mit entsetzten wie Heiji die Spurensicherung vornahm. Doch sie spürte das Heiji mit sich Kämpfte und nicht die Fassung zu verlieren.

Zurück im Wohnzimmer, stärkten sie sich erst einmal mit den Getränken und den Sandwiches die Heiji zuvor ins Zimmer gebracht hatte. Um sich ein wenig abzulenken spielten sie Karten, wobei Heiji und Conan immer verloren, da sie die ganze Zeit nur an den Fall dachten.

Heiji entschuldigte sich kurz mit der Begründung er müsse aufs Klo, doch selbst für die paar Minuten wollte Kazuha nicht von seiner Seite weichen.

Ran wollte um sich abzulenken ein wenig ins Thermalbad, baden gehen, doch da sie nicht allein gehen wollte überredete sie Kazuha mitzukommen. Diese war einverstanden, voraus gesetzt Heiji würde mit kommen und derweil im Herrenbad sein. Heiji erklärte sich einverstanden und auch Conan bot an im Herrenbad zu sein während sie badeten.

Nach einer Weile entschuldigte Ran sich für einen Augenblick um aufs Klo zu gehen, Conan begleitete sie um sie vor einem eventuellen Angreifer zu schützen, obwohl das bei Rans Karatekünsten vielleicht ein wenig übertrieben Klang. Aber wenn sich Angst hatte war sie manchmal wie gelähmt.

Kazuha kletterte derweil die Trennwand hoch, sie wollte sich vergewissern, ob Heiji auch noch da war. Dieser raufte sich gerade die Haare, diese Ungewissheit ob noch etwas passieren würde oder nicht war einfach schrecklich, zwar konnten sie den Kreis der Verdächtigen auf drei reduzieren aber es waren trotzdem noch zwei zuviel.

"Heiji..." Er legte seinen Kopf in den Nacken und sah nach oben. "Hm...?" Kazuha sah ihn mit traurigen Augen an. "Tut mir leid, nur weil ich so feige bin, hast du keine Ruhe mehr vor mir. Heiji richtete sich auf, wohlwissend alles zu verdecken was Kazuha nicht zu interessieren hatte. Er legte ihr seinen Zeigefinger auf den Mund, er spürte ihren heißen Atem auf dem Gesicht. Er sah Kazuha tief in ihre wunderschönen grünen Augen. "Ich hab deinem Vater versprochen auf dich aufzupassen. Dir wird nichts geschehen, dafür leg ich meine Hand ins Feuer! Und wenn ich's nicht tue, wirft dein Vater mich eigenhändig hinein.", meinte er während er sich lässig wieder in der Wanne nach hinten lehnte und zwinkerte ihr scherzhaft zu. Kazuha fing an zu kichern. Jetzt fühlte sie sich viel besser und ließ sich zurück ins Wasser sinken.

Heiji hörte wie das Wasser neben an plätscherte, er hörte ein dumpfes Klopfen. "Kazuha?... KAZUHA!!!" Heiji ahnte nichts gutes. Schnell sprang er aus der Wanne, streifte sich Hose und Unterhose über und lief rüber zum Mädchenbad.

Was er da sah ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.
 


 

Tja.... *vor umherfliegenden Gegenständen duck* das war's erst einmal. Nächsten Teil gibts erst bei mindestens 4 Kommis. Also rauf auf den blauen Button und her mit euren Morddrohungen(nur wenn ihr mich umbringt gehts nicht weiter;P) und euren Lob an die genialste Schreiberin der Welt.

//Früher war ich eitel,

heute weiss ich das ich schön bin^^//

bye eure (eingebildete) Otakukazuha^^

Der wahre Heiji

Hi Leute, da kommt er endlich der nächste Teil! Sorry das ihr so lange warten musstet aber ich hatte technische Probleme^^, Wir mussten den Computer neu Formatieren und ich vergass, die Geschichte auf einen Datenträger zu speichern. Ach und unter den Hobby-Zeichnern unter euch... Vielleicht haben es einige schon bemerkt im letzten Teil ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Wer Lust hat kann ihn suchen und mir ein Bild davon schicken. Das will ich gesehen haben^^ (Mal sehen wer ihn zuerst bemerkt) Tja nun kann es endlich weitergehen...

Eines will ich vorneweg sagen, holt die Taschentücher heraus, schliesslich ist es so schlecht geschrieben...

Eure Otakukazuha
 


 

Seine Geliebte lag regungslos am Boden. Er konnte in diesem Moment nicht sagen, ob sie noch lebte oder nicht. In seinem Kopf drehte sich alles, der sonst immer so coole Schülerdetektiv wollte es nicht wahrhaben. Hilflos wie ein kleines Baby rannte er zu ihr. Er wollte ihren Namen rufen doch er brachte lediglich ein trockenes Krächzen heraus. Er nahm sie auf seinen Arm, er spürte, tausendmal intensiver als sonst, wie sich ihr Brustkorb hob und sich auch wieder senkte. Sie lebte. Heiji spürte wie sich seine Angst auflöste und Tränen über sein Gesicht rannen. Er war überglücklich. Heiji band Kazuha ein Handtuch um und trug sie aus dem Raum.

Nun kamen auch die anderen die Heijis rufen gehört hatten angelaufen. Sie fragten was passiert seie, doch Heiji ging Wortlos an ihnen vorbei und trug Kazuha auf ihr Zimmer.Ran und Conan waren ihm Gefolgt. Während Ran Kazuha anzog, versammelten sich die anderen im Wohnzimmer. Die drei Tatverdächtigen hatten (wie sollte es auch anders sein) kein Alibi, da sich alle auf ihre Zimmer zurückgezogen hatten.

Heiji und Conan durchsuchten das Bad, sie vermuteten, dass der Täter über die Trennwand geklettert sein musste während Heiji aussen herum gelaufen war. Denn um die Bäder herum gab es keine Versteck möglichkeiten.

Heiji machte sich Sorgen um Kazuha und wollte nach dem Rechten sehen. Als er vor ihrem Zimmer angekommen war sah Ran ihn verzweifelt an. "Sie hat mich rausgeworfen und sich danach eingeschlossen. Sie will einfach nicht aufmachen!" Ran hatte das Gefühl versagt zu haben. Sie sollte doch auf sie aufpassen und sie trösten. Heiji drückte Probeweise die Klinge ein paar mal runter. Als er merkte das es keinen Sinn hatte schlug er so hart er konnte gegen die Tür. "Kazuha! Was soll dieser Mist? Mach sofort die Tür auf!!!" , donnerte er, doch sie reagierte sicht darauf. Er schlug immer wieder so fest er nur konnte gegen die Tür und brüllte dabei aufgebracht: "KAZUHA!!!" "Verschwinde! Lass mich allein...", schluchzte sie kaum hörbar. Heiji stand stumm vor der Tür, er wusste nicht was er tun sollte, am liebsten hätte er ihr eine Ohrfeige verpasst, doch ihm fehlte einfach die Kraft um die Tür einzuschlagen. Er wollte sie trösten, seine beste Freundin, seine "grosse Schwester". Er musste an seine Worte, die er wenige Minuten zuvor noch ausgesprochen hatte zurück denken. "Ich beschütze sich" hatte er gesagt. "Dir passiert nichts dafür lege ich meine Hand ins Feuer" und nun? Heijis Körper wurde taub und ehe er sich versah brach er zusammen, die Tränen rannten ihm unaufhörlich über die Wangen. Er weinte zum ersten mal im Beisein von anderen. Nie zuvor hatte außer Kazuha ihn jemand weinen sehen. Er versuchte nicht einmal sie zurückzuhalten. Er wusste es hatte keinen Sinn.

Seine Schuldgefühle schienen ihn aufzuzehren. Es schmerzte, es schmerzte schlimmer als die Schläge seines Vaters. Die waren im Gegensatz dazu die reinste Streicheleinheit.

"Es ist meine Schuld. Alles, alles meine Schuld..." Er hatte den Kopf gesenkt. Obwohl seine Augen offen waren sah er nichts, alles vor seinen Augen war schwarz!

Er vergrub sein Gesicht in den Handflächen, mit dem Rücken lehnte er an der Wand. Er hatte einfach keine Kraft mehr, er war schwach...er konnte sich nicht schützen.

Conan legte seine Hand auf Heijis Schulter, er wollte etwas sagen doch er wusste nicht was, er konnte seinem besten Freund nicht helfen. Er konnte zwar sehr gut nachempfinden wie er sich fühlte, aber... Ihm fielen einfach keine Worte ein, die ihn in dieser Situation trösten würden. Nein, nichts ausser Rans Stimme.

Heijis ganzer Körper war erhitzt, fast so, als hätte er Fieber. Erspürte wie Heiji zusammen fuhr und er hörte das Wimmern das Heiji ausstieß.

Ran war inzwischen ins Wohnzimmer gegangen um nach den anderen zu sehen. Heiji konnte sie nicht halfen, das war ihr klar.

Conan wollte Heiji nicht allein lassen. Vielleicht half es ein wenig wenn er bei ihm bliebe. Conan konnte es nicht glauben, doch gleichzeitig merkte er das er eigentlich gar nichts über seinen besten Freund wusste. Er hatte ihn als immer grinsenden, immer einen Witz auf Lager habenden, meist etwas tollpatschigen und machohaften Meisterdetektiv kennen gelernt. War das alles nur Fassade? Alles nur gespielt, das wofür er Heiji sogar heimlich beneidet hatte? Nein das konnte nicht gespielt sein oder zumindest nicht immer... Hatte er seine Probleme mit seinen Vorteilen überspielt? Das musste es sein.

Nun saß er da wie ein Häufchen elend. Und außer Kazuha konnte ihm wohl keiner helfen.

Die Tür öffnete sich einen Spalt breit und Kazuhas Tränen erfüllte Augen sahen hindurch. Sie glitzerten richtig durch die Tränen, doch sie spiegelten ihre Trauer wieder. Scheinbar wollte sie sich nur vergewissern wer da saß und weinte. Ihre Augen füllten sich mit noch mehr Tränen als sie Heiji sah und sich dadurch ihr Verdacht bestätigte.

Kazuha sog Rasselnd den Atem ein und seufze schließlich mit Tränen erstickter Stimme: "Heiji... bitte. Hö-hör~r auf zu we-we-weinen..."

Heiji sah auf, normalerweise würde er mit aller Gewalt die Tür aufstoßen, doch nun genügte es ihm einfach nur in ihre verheulten Augen zu sehen. Kazuha wand ihr Gesicht von ihm. Sie wollte nicht das er ihr verheultes Gesicht sieht. "Bitte hör auf zu weinen. Nicht meinetwegen.", schluchzte sie kaum hörbar. "Und wieso nicht? Gibst du mir nicht allen Grund dazu?", schniefte er beleidigt, er hörte sich fast an wie ein kleines Mädchen. Er richtete sich auf und ging zur Tür. Dabei hatte er die größte Mühe nicht umzufallen. Er griff durch den Spalt und umfasste Kazuhas schmale Schultern. Sie versuchte sich loszureißen, doch Heiji war immer noch stärker als sie. Er zog sie energisch an sich ran und drückte dabei die Tür auf. "I-i-ich..." Kazuhas Stimme versagte. Heijis erhitzter Körper spendete ihr Trost und Wärme. Aber sie fühlte sich nach diesem Überfall einfach nicht mehr seiner Würdig. Dieser Kerl hatte sie schließlich betäubt und dann...

Conan beschloss, die beiden allein zu lassen, er würde ja doch nur stören. So ging er zu den anderen zurück.

Heiji hatte inzwischen wieder neue Kraft geschöpft und hielt Kazuha mit aller Gewalt an sich gepresst. "Heiji, lass mich bitte los. Lass los du tust mir weh!", kriesch Kazuha und Heiji lockerte seinen Griff ungewollt.

Dies nutzte Kazuha aus und wollte die Tür hinter Heiji zuschlagen. Doch der stand schon im Raum.

Kazuha wand ihm den Rücken zu und vergrub ihr Gesicht in den Handflächen. "Verschwinde, sieh mich nicht an!!!" Kazuha nahm ein Kissen und versuchte es Heiji ins Gesicht zu werfen doch dafür zitterte sie zu stark.

Heiji ergriff ihre Handgelenke mit denen sie wild in der Gegend herum fuchtelte. Dann drückte er sie rücklings aufs Bett. "Was soll das? Warum soll ich dich nicht ansehen? Glaubst du ich bin es nicht wert das ich...das ich" Heiji Brüllte so laut das die anderen im Wohnzimmer aufschracken. Doch während er sprach wurde er immer leiser und die letzen beiden Worte flüsterte er beinahe. Seine Augen waren wieder mit Tränen erfüllt, doch sein Griff lockerte sich nicht. Dazu war er viel zu wütend.

Kazuha sah ihm geschockt in die Augen. Sie schaffte es einfach nicht auch nur ein Wort zu sagen.

"Ich weiß ich hab dir versprochen auf dich aufzupassen doch... Verzeih mir. Ich hätte besser aufpassen sollen. Ich hab nicht genug aufgepasst nur deshalb..." Heiji lehnte sich gegen Kazuhas Schulter. "HÖR AUF!!! Du hast doch keine Schuld daran, dass dies passiert ist...

Es ist nur... ich fühle mich so dreckig. Schließlich wurde ich..." Heiji hatte sich inzwischen neber Kazuha aufs Bett fallen lassen und zog sie zu sich. Er strich ihr durchs Haar. Er wusste was sie meinte und auch er hatte schon darüber nachgedacht.. Das sie vergewaltigt wurde, würde er sich das nie Verzeihen können. Aber, wer sagt überhaupt das es so ist? Heiji begann endlich wieder nachzudenken, er kam langsam wieder zu sich und begann über den Fall nachzudenken. Hatte er überhaupt die Zeit dazu? Dieses Klopfen gegen die Trennwand das war eindeutig Kazuha also war die da noch bei bewusst sein... "Vielleicht..." Kazuha warf Heiji einen fragenden Blick zu "Was, vielleicht?" Doch Heiji antwortete nicht sondern stürmte Wortlos aus dem Raum. Wenn seine Theorie stimmte dann...

Heiji riss die Tür zum Wohnzimmer auf, schnappte sich Conan und verschwand dann auch schon wieder mit dem kleinen. Die anderen sahen ihm nur verwirrt nach.

Im Thermalbad ließ Heiji den völlig verwirrten Detektiv wieder runter.

Nachdem Heiji ihm die Sache erklärt hatte saß Conan im Bad und wartete. Heiji gab ihm das verabredete Zeichen und er tat genau das was Heiji getan hatte als dieser dieses Klopfen gehört hatte.

Im Mädchenbad angekommen stoppte Heiji mit Hilfe einer Stopuhr die Zeit die Conan dafür benötigt hatte. "Und fragte Conan. Du hast knapp 3Minuten benötigt, also hätte ich höchstens 1 Minute gebraucht. Das ist viel zu kurz." Conan blinzelte ihn verwirrt an. "Wieso reicht doch wenn der gleich danach die Trennwand hoch ist." Heiji seufzte zufrieden. "Aber er kann Kazuha niemals vergewaltigt haben. Das war es was ich wissen wollte.Du findest das wahrscheinlich albern?" Conan lächelte und schüttelte den Kopf. Auch er war erleichtert das Kazuha nichts passiert war. "Und jetzt schnappen wir uns diesen Mörder!", riefen die beiden im Chor ihre detektivische Neugier hatte sie wieder gepackt.
 

Tja Leute, auch wenn ich euch so lange mit diesem teil hab warten lassen noch beende ich diese Story nicht. Dies wird aber vermutlich bereits der vorletzte Teil sein^^

Tja ich habe diesen Teil aber noch mal überarbeitet (sonst wäre er wohl schon zu ende)

Vielleicht denkt ihr jetzt ich bin ganz bestimmt ein Fan von Liebesschnulzen aber eigentlich kann ich so was nicht leiden. Ausser ich hab sie von Bea^^

So dala macht's gut und schreibt mir ordentlich Kommis^^

Eure Otakukazuha

Hi Leute...

Als erstes möchte ich mich bei den Kommischreibern bedanken ^.^

Sakurajima

Naoka

Kagayaku

Sirius-Black

Shina_Kudo

Astrido.....

Ach einfach alle ein fettes *DAISUKI* and *gansdollknudäll*

*arrigatou* Ich bin euch wirklich dankbar dass ihr euch meine Geschichte antut...

Dann wollte ich mich noch entschuldigen, da es so lange gedauert hat. Aber genug von meinem Geschwätz viel Spaß mit meiner Geschichte.

Eure Otakukazuha ^.^
 

Die beiden gingen den Gang entlang und sie trugen ihr wissen zusammen. "Aber wer der Mörder ist wissen wir immer noch nicht, was nun Heiji..." Conan sah seinen Freund mit besorgter Miene an. Am liebsten wäre es wohl beiden sie hätten sich geirrt, dass nicht einer der hier anwesenden der Mörder sei...

"ja ... ja du hast recht. Mir fällt einfach kein Motiv ein. Yamato, Kaori und Akira... Ich traue eigentlich keinem von ihnen einen Mord zu..." Seine Miene hatte sich ziemlich verfinstert. "Aber ich sollte keine persönlichen Gefühle in den Vordergrund stellen, nicht wahr..." mit diesen Worten grinste Heiji seinen kleinen Detektivfreund an. "Nun ja, ich weiß nicht ob es uns weiterhilft, aber Yamato und Kaori haben sich geliebt...."
 

Bald waren sie im Wohnzimmer angekommen, wo sie zu ihrer Überraschung auch Kazuha vorfanden.

Heiji blinzelte seine Freundin verwirrt an: "Was machst du denn hier, Kazuha?" Sie wich seinem Blick aus. Ein leichter Rotschimmer legte sich über ihre Wangen "M-mir war bloß ein w-wenig langweilig..." Heiji konnte deutlich dass zittern in ihrer Stimme, welches sie vergeblich versuchte zu unterdrücken, heraushören. Er ließ sich neber ihr aufs Sofa fallen und versuchte dabei so gelassen wie möglich zu wirken.
 

Er führte mit ihr ein leises Gespräch, damit keiner der anderen verstand was sie sagten. Kazuha lehnte sich mit ihrem Kopf gegen seine Brust und lauschte seinem Herzschlag, sie versuchte die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken aber sie schaffte es nicht. "Hei-chan...."

Heiji spürte die Tränen Kazuhas auf seinem Shirt, erspürte das zittern welches sie nicht unterdrücken konnte. Erlegte seine Hand beruhigend auf ihren Kopf. "Onee-chan..."
 

"Hey ihr beiden, Schluss mit diesem Liebesgeflüster!!!!" Mamoru setzte einen gespielt genervten Gesichtsausdruck auf. Heiji und Kazuha schoss das Blut in den Kopf: "Von wegen Liebesgeflüster!!!!!" riefen beide im Chor.

Dieser grinste fies: "Leugnen ist zwecklos, die Beweislage ist eindeutig..." Dabei äffte er Heijis übliche Miene nach wenn dieser seine Fälle aufklärte. Er stolzierte, die Hände in den Hosentaschen vergraben durch den Raum.. "Ihr hattet eben nicht genug Zeit die Beweise zu vernichten..."
 

Heiji und Conan wurden Hellhörig "Vernichten?!? Das ist es...." Wie vom Blitz getroffen schossen die beiden aus dem Raum und ließen die anderen verwirrt und unwissend zurück. "Wo wollt ihr hin?", riefen Ran und Kazuha wie aus einem Munde doch sie bekamen keine Antwort...
 

"Hey Kudo, wenn unsere Schlussfolgerungen richtig sind, dann müssten wir..." "du brauchst gar nicht erst weiterreden wir werden es finden und zwar im Zimmer einer der drei Verdächtigen..."
 

Ran ließ sich seufzend auf das Sofa sinken und bemerkte nun auch, dass Kazuha verschwunden war. Derweil suchten Heiji und Conan nach den Beweisen. "Hier ist nichts Kudo..." Heiji richtete sich auf, er bemerkte nicht, dass sie beobachtet wurden.

Kazuhas Augen weiteten sich. "Kudo? Das war doch der Name von Rans Freund... sollte der kleine etwa???"

"Okay dann bleibt nur noch ein Zimmer..." die beiden wollten sich gerade auf den Weg machen. Kazuha wich erschrocken zurück, was sollte sie jetzt machen? Da erblickte sie die Toilette dessen Tür weit offen stand...
 

Conan drückte gegen die Tür die einen Spalt breit offen war und verließ den Raum. Heiji zog eine Augenbraue nach oben. Er hatte die Tür doch ganz zu gemacht, da war er sich absolut sicher. Ob der Mörder die beiden beobachtete?
 

"Geh schon mal vor ich komme gleich nach", flüsterte er Conan zu und ging langsam auf die Toilette zu. Langsam drückte er die Klinke hinunter und öffnete die Tür, er machte sich beriet eventuelle Angriffe sofort abwehren zu können. Langsam sah er sich im Raum um, konnte jedoch nichts entdecken.

Plötzlich hörte er hinter sich etwas. Blitzschnell drehte er sich um, um dem Unbekannten einen Hieb zu verpassen.

Sein Ellebogen schoss vor und stoppte kurz vor Kazuhas Gesicht.
 

"Kazuha... Sag mal musst du uns so einen Schrecken einjagen?", donnerte Heiji, wie sie es eigentlich nur von seinem Vater gewohnt war.
 

Heiji packte Kazuha am Arm und zog sie hinter sich her zu Conan. Dieser starrte Kazuha verwirrt an. "Was.." "Sie hat uns eben belauscht..." Heiji spürte wie Kazuha zitterte und bemerkte erst jetzt wie stark er eigentlich zugepackt hatte. Er ließ sie los, an der Stelle blieb ein starker Abdruck seiner hand. "tut mir leid, war keine Absicht..." Er sah sich Kazuhas arm etwas genauer an. "Geht schon..." Ihre Stimme klang ruhiger als im wohnzimmer.
 

Heiji und Conan fanden einen Koffer mit einem doppelten Boden worin sich ein blutverschmiertes Hemd und eine Flasche Chloroform befand. "Sind da auch Handschuhe?" fragte Heiji. Conan verneinte dies Grinsend.
 

Sie begaben sich zurück ins Wohnzimmer. "Hey, wo wart ihr? Habt ihr Kazuha gesehen die ist nämlich verschwunden!" Heiji und Conan sahen hinter sich, seltsam bis eben war sie doch noch hinter ihnen gewesen.
 

"Die können wir später suchen..." Heiji stellte die Plastiktüte neber das Sofa "Was ist den in der Tüte?" Neugierig sah Mako ihn an. "Dazu kommen wir später. Als erstes will ich die Tatabläufe noch einmal Revue passieren lassen." Er vergrub seine Hände in den Hosentaschen und blickte in die entsetzte Runde. "Ich beginne mit dem Versuchten Mord an Kazu. Er griff sie an und betäubte sie. Da ich durch seltsame Geräusche die ich von nebenan sehr gut hören konnte hatte er zum Glück keine Zeit ihr irgendetwas anzutun, sondern musste die Zeit zur Flucht nutzen. Er kletterte also über die Trennwand und stieß anschließend zu uns. Eine andere Möglichkeit bleibt ihm nicht da er sonst Gefahr lief von einem der andern gesehen zu werden." Heiji atmete tief durch "Beim zweiten Mord, dem Mord an Naoko benutzte der Täter eine Pistole. Damit wollte er euch auf eine falsche Fährte locken. Denn wenn Kazu und ich nicht zufällig zusammen gewesen wären hättet ihr 100%ig mich verdächtigt. Für mich ist es ja schließlich eine Kleinigkeit an Schusswaffen zu kommen nicht wahr? Am verdächtigsten ist aber der erste Mord, bei der eine Katana benutzt wurde. Denn fast jeder der hier anwesenden Jungs ist im Kendo-Club. Alle die nicht im Kendo-Club sind würden wir doch automatisch als Tatverdächtige ausschließen. Nicht wahr mein lieber Akira!" Heiji warf dem Jungen einen verachtenden Blick zu.
 

"W-was soll das? Du hast keine Beweise und willst mich als Mörder hinstellen?" Heiji stieß die Tüte um das Fläschchen mit Chloroform und das Blutbefleckte Hemd fielen dabei heraus. "Deine Fingerabdrücke sowie Schweißrückstände von dir werden sich auf diesen Sachen vermutlich problemlos finden. Aber es würde mich mehr interessieren warum du die beiden getötet und Kazuha in Gefahr gebracht hast?" Die anderen sahen Akira entsetzt an. Mamoru sah Heiji zweifelnd an: "Du, du hast doch gesagt der Mörder müsste ein wenig Kendo beherrschen aber Akira ist doch nicht in unserem Club oder?" Die Tür öffnete sich und Kazuha tratt ein. "Ich hab in seinem Zimmer dieses Bild gefunden, Heiji!" Heiji betrachtete sich das Bild genauer. "Aber was?" Kazuha sah zu Akira: "Akiras Geburtsname ist Akira Toshizawa. Scheinbar hat er sich das Gesicht operieren lassen nachdem er von einer Familie in Tokyo adoptiert wurde." Heiji sah sich dass Foto genauer an. "Dann war dein Motiv also Rache für Aoko, die damals deine Freundin war und Selbst mord begangen hatte?" Akira nickte stumm, die Tränen liefen ihm übers Gesicht wenn er an die Schmerzliche Zeit zurück dachte. Sie hatten Aoko immer gemobbt und irgendwann haben sie zwei Freunden gesagt sie sollten ihren Spaß mit ihr haben. Die Typen haben sie vergewaltigt, ihr die Beine zerschossen, damit sie nicht fliehen konnte und mit Glasscherben haben die Typen sie zerschnitten. Sie war entstellt und hatte sich umgebracht." Heiji lauschte weiter Akiras Geschichte, wusste er die ganze Geschichte? "Die beiden haben sich wahrscheinlich noch darüber lustig gemacht, diese miesen Schlampen!!! Und eure Väter haben einen Dreck getan um die Typen und die Mädchen vor Gericht zu bringen!" Heiji zog Akira grob auf die Beine. So redete niemand ungestraft über seinen Vater. "Jetzt hör mal gut zu. Unsere Väter haben Wochen lang nach diesen Typen gesucht. Es kam nie zu einer Verhandlung weil die beiden auf der Flucht vor der Polizei um's Leben kamen.!!! Und die Mädchen hatten sich gestellt und alles erzählt. Sie wollten Aoko nur einen Schreck einjagen. Am Tag vor Ihrem Tod hatten sie sich unter Tränen bei Aoko entschuldigt. Sie schrieb in ihrem Tagebuch dass sie den beiden zerziehen hatte da sie das nicht zu verantworten hatten. SIE WOLLTE KEINE RACHE!!!!" Heiji war mit jedem Wort lauter geworden und Akira immer kleiner. Erst jetzt begriff er wie auch die beiden gedacht und gefühlt haben mussten.
 

Am nächsten Tag standen Heijis Vater und einige anderen Polizisten vor der Hütte, die Leichen wurden abtransportiert und Akira, welcher sich auf Heijis Empfehlung hin selbst gestellt hatte wurde abgeführt. Wenn er wirklich bereute würde das, dass Strafmass mildern. Alle wollten so schnell wie möglich nach Hause und diese Tragödie, die nie hätte passieren sollen vergessen.
 

Heiji verfluchte sich in Gedanken, er wollte Kazuha eine so wundervolle Geburtstagsparty geben und nun das! Kazu erzählte ihrem Vater gerade was alles passiert war. Als sie an der Stelle ankam an der sie überfallen worden war driftete ihr Vater, welcher den Wagen fuhr gefährlich nah in Richtung Straßengraben ab und riss Heiji damit unsanft aus seinen Gedanken. Er spürte den bösartigen Blick im Nacken und vermied es so gut es ging den Fahrer anzusehen. Er hoffte nur das er bald aus den Auto kam....
 

Tja dass wars dann auch schon ^.^ Damit ist meine erste Fanfic beendet. Ihr müsst wirklich entschuldigen aber es liegt mir irgendwie nicht Kriminalfälle zu erfinden und gut zu beschreiben. Ahhh *gomen* und danke, dass ihr euch alles angetan habt. >-<;

Also wie fandet ihr den Schluss?

Eure Otakukazuha



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  Daemion
2004-06-30T12:58:44+00:00 30.06.2004 14:58
Hi Otakutakeru!

Jetzt habe ich deine FF auch gelesen & muss sagen, dass sie mir gut gefällt. Der Erzählfluss ist angenehm zu lesen und überflüssige, langatmige Details hast du uns erspart ;-)
Ich finde die Story echt super!
Nur zwei Dinge haben mich etwas gestört:
Vielleicht hättest du am Anfang mehr Absätze machen sollen...? Ich musste die Stellen 2x lesen, bis ich mich dran gewöhnt hatte <:-p.
Zum Schluss hin war es jedenfalls echt O.K. ^_________^
Die zweite Sache ist etwas schwieriger & ich weiß nicht ob ich es selber besser hingekriegt hätte (wohl kaum -.-""") nämlich Hejis Akzent... Das ist mir nur aufgefallen, in dem Sinne ist das eigentlich auch nicht sonderlich wichtig. Ich wollte es nur mal anmerken. Ich denke aber nicht, dass das die Geschichte sonderlich beeinflusst.
Wie gesagt, auch das Auftreten der Charas finde ich realistisch & gut und (!) ich würde mich freuen mehr von Heji, Conan & Co. aus deiner Feder zu hören :-D

Bis dahin alles gute & weiter so,
liebe Grüße,
Kat(hi-Chan)
Von: abgemeldet
2004-03-15T13:22:41+00:00 15.03.2004 14:22
*applaudiert*
das war eine super tolle story!^^
Von: abgemeldet
2004-01-22T15:24:22+00:00 22.01.2004 16:24
ich hab mir eben alle 4 teile durchgelesen und muss sagen:
einfach nur geil! Mach ganz schnell weiter!
Von:  Astrido
2003-09-03T14:28:19+00:00 03.09.2003 16:28
ja, echt geil.. bitte, mach sofort weiter!!! echt geil!!!
Von:  Astrido
2003-09-03T14:20:28+00:00 03.09.2003 16:20
jah!!! echt geil!!!! total cool!!!!
Von:  Yoru_Kurayami
2003-08-25T22:43:26+00:00 26.08.2003 00:43
Schreib bitte ganz ganz schnell weiter!!!^^
Von:  Vivi_chan
2003-06-15T13:18:07+00:00 15.06.2003 15:18
Dieser Teil war ja wieder sooooooooo spannend und genau am Schluss musst du aufhören. Das ist jaaaaaaa soooooo gemein!! Also schreib biiiiiiiiite schnell weiter!!!!!!!
Von:  Ama-ri
2003-06-14T09:40:15+00:00 14.06.2003 11:40
yeah du bist ja kein bisschen eigebildet XD nene...
schreib mal weiter ^^
Wird spannend XD ³messer anne kehle halt³³fg³
weidda XD
Von:  Astrido
2003-06-07T17:58:10+00:00 07.06.2003 19:58
yo, bitte mach ganz shnell weiter!!! war total cool. Sowohl inhaltlich als auch schriftlich. sehr schöner schreibstil.
So, und da einer von Heijis freunden der Mörder ist, kriegt er nen nervenzusammenbruch, kazuha wird auch noch von dem Mörder vergewaltigt, Ran findet Ran, wer Conan wirklich ist, die beiden haben zoff,... ja so könnte ich mir das vorstellen. aber bitte lass dich nicht durch meine Hirngespinste beeinflussen. Mich würde nur interessieren, weie weit ich verfehlt hab. Wahrscheinlich sehr. so ne kranke Fantasie, wie ich se hab, hat niemand. Aber bitte mach schnell weiter!! Nach deinen eigenen Vorstellungen!!!!
Von:  Vivi_chan
2003-06-04T09:42:02+00:00 04.06.2003 11:42
Dieser Teil war auch wieder suuuuuuper mega geil!!!!!
Mir tut nur Heiji leid. Ausgerechnet einer seiner besten Freunde muss der Mörder sein.
Und deswegen hoffe ich das du bald weiterschreibst, damit wir alle erfahren wie es ausgeht und wer kaori umgebracht hat.
Also, biiiiiite schnell weiterschreiben!!!!!


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