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Augenblicke

von

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Ins Feuer

Die Oneshots sind nicht unbedingt chronologisch geordnet. ;)
 

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Mit einem Hechtsprung rettete er sich hinter Kili und Fili in den letzten Baum, der jedoch selbst bereits deutlich schief hing.

Azog beobachte die Szene unübersehbar amüsiert. „Ich frage mich“, sagte er, die Stimme nur noch ein dumpfes Grollen, während er seinem weißen Warg durch das dichte Fell im Nacken strich, „werden deine Neffen auch so riechen?“

Beinahe hätte Thorin das Gleichgewicht verloren und den Ast losgelassen, an dem er sich festhielt. Der Baumstamm knirschte bedrohlich, sackte noch ein Stück weg und Nori schrie auf, als er stürzte und sich gerade eben noch an Gandalfs Stab klammern konnte.

In Thorins Ohren rauschte es und er umklammerte den Ast so fest, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten. In einiger Entfernung brüllte Fili einen deutlichen Fluch in Azogs Richtung, der jedoch im Lärm des Feuers unterging und Kili knirschte mit den Zähnen, die Lippen weiß vor Zorn, doch davon bekam er kaum etwas mit. Sein Blick galt einzig und allein Azog, den Narben auf der hellen Haut des Orks, den spitzen Zähnen und den scharf-kalten Augen, die ihn, so wenig er das auch zugegeben hätte, in Alpträumen verfolgten.

„Sie sind zart, wenn sie jung sind“, murmelte der Ork seinem Reittier zu, doch seine Stimme übertönte die Flammen mühelos. Der Warg fletschte geifernd die Zähne, seine Augen blitzten im Fackelschein.

Er konnte sich nicht erinnern, aufgestanden zu sein. Auch der Weg den Baumstamm hinab erschien ihm später wie in einem seltsam-grausamen Traum, und beinahe wie in Trance setzte er einen Fuß vor den anderen, spürte nur das Gewicht seines Schwertes in der Hand, vor seinem inneren Auge das Bild seines Großvaters und seines Bruders, fast zerfetzt unter den Schwertern der Orks, Dís, die weinend über ihnen kauerte…

Der Vorderlauf von Azogs Warg traf ihn mitten auf die Stirn. Für Sekundenbruchteile wurde ihm schwarz vor Augen und er strauchelte, landete unsanft auf dem Rücken im Gras, und das war der Augenblick, in dem ihm überhaupt erst bewusst wurde, was gerade geschah. Noch immer drehte sich alles vor seinen Augen, mit Mühe rappelte er sich auf. Vor seinen Augen flackerte das Bild von Dís mit seinem neugeborenen Neffen auf dem Arm, blondes Haar wie sein Onkel, den er nie kennen lernen würde, und so klein und verletzlich...

Wie gelähmt starrte er Azog und den Warg an, nur wenige Meter von ihm entfernt, den Streitkolben hoch erhoben.

Sein Bruder, sein Großvater, sein Vater, in ihren geborstenen Rüstungen, fleckig von halb geronnenem Blut...

Azog lachte, doch es erreichte seine Ohren nicht.

Der Streitkolben des bleichen Orks traf ihn mit voller Wucht auf die linke Wange. Ein Geräusch wie von einer berstenden Nussschale war zu hören, bestialischer Schmerz schien sich ihm von einer Sekunde auf die andere direkt in den Schädel zu bohren und er stürzte wie ein gefällter Baum.

Seine linke Gesichtshälfte schien wie betäubt, in seinem Kopf hämmerte der Schmerz und der heiße Atem des Wargs streifte seine Wange, bevor sich die Kiefer des Tieres beinahe sanft um seinen Oberkörper schlossen.

Der Schild, der ihm damals gegen Azog das Leben gerettet hatte, wurde ihm nun zum Verhängnis; der Knochen seines linken Oberarmes, eingeklemmt zwischen dem Schild und den Kiefern des Wargs, splitterte wie morsches Holz, als das Tier ihn hochriss. Er konnte jemanden schreien hören, war sich jedoch kaum sicher, ob es sich dabei um seine eigene Stimme handelte.

Die Zähne des Wolfes gruben sich tiefer, drückten seine Rüstung ein und zermalmten seine Rippen wie Zahnstocher. Der Schmerz und der Druck auf seinen Brustkorb raubten ihm den Atem; unkontrolliert zuckte sein freier Arm und der Warg riss seinen Kopf erneut nach oben.

Sein Arm folgte der Bewegung und er rammte dem Wolf den Griff seines Schwertes ins Auge.

Der Wolf jaulte auf, schleuderte ihn durch die Luft und diesmal war er sich sicher, dass es seine Stimme war, als er halb bewusstlos auf den Felsen landete. Das Schwert entglitt seinen Fingern, der gebrochene Arm pendelte nutzlos hinter dem Schild verdreht an seiner Seite.

Noch immer bekam er keine Luft. Azog sagte etwas zu dem Ork neben ihm, doch durch den roten Nebel in seinem Kopf drang kein Geräusch, nur die Lippenbewegungen ließen sich erahnen. Etwas kaltes schmiegte sich an seine Kehle und er erkannte die schwarzgraue krumme Klinge eines Orkschwertes.

In blinder Panik und nach Atem ringend tastete er nach seinem Schwert, seine Finger zuckten krampfhaft, doch seine Beine gehorchten ihm nicht mehr und auch der Rest seines Körpers verweigerte ihm den Dienst.

Der Ork hob das Schwert, und das letzte, was er sah, war eine kleine Gestalt, die sich wie wild schwertschwingend auf den Ork stürzte, bevor er endgültig in Dunkelheit versank.

Versprechen

„Ist alles in Ordnung, Mutter?“

Die Stimme des jungen Zwerges klang hörbar besorgt.

Dís seufzte tief und legte das fertige Medaillon beiseite. Die adligen Menschenfrauen versuchten sich oft in Stickereien und ähnlichem, das wusste sie, allerdings hielt sie nicht allzu viel von Stofffetzchen, in denen mehr Löcher als Stoff vorhanden war. Die Arbeit mit Metallen und Edelsteinen lag ihr so oder so im Blut, und während ihr Bruder jede seiner Waffen selbst geschmiedet hatte, war es bei ihr die Herstellung von Schmuck gewesen, die sie von Kindesbeinen an in ihren Bann gezogen hatte.

„Es ist nichts, Liebling“, antwortete sie ruhig, „Ich hatte nur eine Auseinandersetzung mit deinem Onkel.“

„Ja, das sieht man“, antwortete Fili und warf einen kurzen Blick aus dem Fenster in den Hof, „Er war vorhin unten in der Schmiede, und das Eisen hat mir beinahe leid getan.“

Obwohl sie versuchte, es zu verhindern, konnte sie ein Zucken ihrer Mundwinkel nicht unterdrücken. „Aha.“

Fili zögerte einen Augenblick, bevor er fragte: „Ist es wegen der Reise?“

Dís‘ Lippen wurden wieder schmal und sie fixierte wieder das Medaillon auf dem Tisch anstelle ihres Sohnes. „Du meinst den hirnverbrannten Versuch, mit dreizehn Mann einen Drachen töten zu wollen, ganz zu schweigen von den Orks und allem anderen, was unterwegs lauern könnte, und in das er meine einzigen Söhne auch noch mit hineinzieht?“

Fili verzog das Gesicht. „Mutter, wir sind keine Zwerglinge mehr!“

„Ihr seid meine Zwerglinge!“, antwortete sie scharf und ein Blick aus blitzenden blauen Augen traf den jungen Zwerg, der auf der Stelle ein paar Zentimeter zu schrumpfen schien und etwas verlegen grinste, doch er fing sich recht schnell wieder.

„Uns passiert schon nichts“, antwortete er munter, „Onkel Thorin wird ein Auge auf uns haben, schätze ich, außerdem sind wir ja wirklich nicht…“

Dís machte eine knappe Handbewegung und folgsam nahm er neben ihr Platz, wo er sie erwartungsvoll ansah.

Sie atmete tief durch, bevor sie ihren Sohn ansah und sanft nach dessen Hand griff.

„Du bist deinem Onkel sehr ähnlich“, sagte sie leise.

Ein wenig fragend hob Fili die Augenbrauen. „Thorin ist…“

„Nicht Thorin“, antwortete Dís ruhig, „Frerin. Du warst noch gar nicht auf der Welt, als er gestorben ist.“

Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal von ihm gesprochen hatte – Thorin sprach den Namen ihres Bruders selten aus, wenn überhaupt, und von den Umständen seines Todes sprach er erst recht nicht.

„Ich nehme an, Thorin hat dir nie von der Schlacht im Schattenbachtal erzählt“, sagte Dís leise.

Rasch schüttelte Fili den Kopf. „Nein. Aber Balin erzählt die Geschichte ganz gern – Onkel Thorin ist dort zu seinem Kriegsnamen gekommen, oder?“

„Ja“, antwortete seine Mutter, „Hat er dir auch erzählt, dass dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Onkel in der Schlacht gefallen sind?“

„Er hat gesagt, wir wissen nicht, was aus Thrain geworden ist“, merkte Fili an, „Onkel Thorin glaubt, er könnte noch…“

„Er ist tot!“, antwortete Dís scharf, „Entweder ist er damals gefallen oder in Gefangenschaft geraten, und dann wünsche ich mir aus tiefstem Herzen und um seinetwillen, dass er inzwischen tot ist! Hör mir zu!“

Sie drückte die Hand ihres Sohnes fest und konnte ihm die wachsende Beunruhigung ansehen.

„Die Orks – ihr Anführer damals war ein riesiger Goblin namens Azog mit bleicher Haut. Er hat Thror getötet und Thorin hat gegen ihn gekämpft, ich nehme an, das hat Balin dir auch erzählt. Er hatte beschlossen, Durins Geschlecht auszulöschen.“

Ihr Bruder hatte kein Wort gesprochen, nachdem er vom Schlachtfeld zurückgekommen war. Sie hatte sein Gesicht noch nie so starr gesehen, und selbst nachdem sie Frerin und Thror beerdigt mit allen Ehren beerdigt hatten, hatte er sich geweigert, auch nur ein Wort über seinen Kampf gegen den bleichen Ork zu verlieren, obwohl die Geschichte unter den Kriegern in aller Munde war und bereits in den ersten Liedern Gestalt angenommen hatte.

Schließlich hatte sie es nicht mehr ausgehalten und Balin, der ihr und ihren Brüdern schon damals in Erebor noch nahe gestanden hatte, dahingehend gefragt. Er hatte ihr alles erzählt, was er mitbekommen hatte – einschließlich Azogs Verletzung und seines Todes.

Was letzteres betraf, so war er sich nicht sicher gewesen, und sie hatte den Zweifel in seinen Augen gesehen, doch die Orks waren geschlagen, ihr Bruder war auf einmal König, und sie hatte alle Hände voll zu tun damit gehabt, ihn zu unterstützen, und dann war da auf einmal Fili gewesen, um den sie sich gekümmert hatte, dann der Tod ihres Mannes, während sie mit Kili schwanger gewesen war… und sie hatte nie die Möglichkeit gefunden, mit Thorin darüber zu sprechen – vermutlich hätte es ohnehin nicht viel Sinn gemacht.

Dennoch verschloss ihr auch jetzt etwas den Mund, obwohl sie beim besten Willen nicht wusste, was es war. Vielleicht war es die leise Hoffnung, dass der bleiche Ork wirklich tot war, vielleicht auch die Furcht, dass ihr Bruder, anstatt direkt nach Erebor zu ziehen, noch unterwegs auf die Idee kam, Rache nehmen zu wollen…

„Was ich sagen will“, schloss sie und es klang selbst in ihren Ohren unglaubwürdig, „bitte – hab ein Auge auf deinen Bruder. Und auf Thorin. Und auf dich selbstverständlich auch.“

Flüchtig presste sie die Lippen erneut zusammen.

„Wirklich, ich würde es nicht ertragen, wenn einem von euch dreien etwas zustieße, bringt euch um Himmels Willen nicht in Gefahr, und der Drache ist sicherlich nicht das einzige Problem auf dem Weg zwischen hier und Erebor…“

„Mutter!“ Fili legte ihr sanft die freie Hand auf den Arm, und als sie ihn ansah, wurde ihr schlagartig klar, wie erwachsen er war. Er war Thorins Erbe, seine blauen Augen blickten klar und gelassen, und lediglich in seinem Lächeln spiegelte sich etwas von dem Zwergling mit dem blonden Wuschelkopf wieder, der er scheinbar gestern noch gewesen war.

„Ich verspreche dir, ich werde uns alle drei wieder heil nach Hause bringen“, sagte er leise, und Dís konnte nicht anders als ihren Sohn zu umarmen und zu Aule zu beten, dass er sich damit nicht übernahm.

Träume

Schon als Kind hatte Thorin einen leichten Schlaf gehabt. Das kleinste Geräusch im Umfeld seines Schlafzimmers weckte ihn und oft lag er dann stundenlang wach, ohne wirklich wieder einschlafen zu können.

In dieser Nacht weckten ihn leise Schritte und als er träge in Richtung der Tür blinzelte konnte er gerade noch einen Blick auf einen Schatten werfen, der nach draußen verschwand.

Schlagartig war er hellwach und alle seine Sinne in Alarmbereitschaft; sein Herz klopfte dröhnenden laut in seinen Ohren und es dauerte eine Weile, bis ihm klar wurde, dass erstens wohl kaum ein Ork unerkannt in dieses Gebäude und dann auch noch bis hoch in sein Schlafzimmer hätte gelangen können, und zweitens dieser dann wohl auch kaum unverrichteter Dinge wieder abgezogen wäre.

Langsam setzte er sich auf, zog sich ein Hemd über und trat nach draußen.

Dís saß mit geschlossenen Augen auf der Balkonbrüstung, den Rücken gegen eine Säule gelehnt, und regte sich nicht.

Er zögerte einen kurzen Moment, dann nahm er neben ihr Platz.

"Verrätst du mir, warum du nachts in mein Zimmer schleichst?", fragte er ruhig. Das kannte er höchstens von ihren beiden Söhnen, und zumindest Fili war dafür inzwischen wohl zu alt.

Ertappt öffnete Dís die Augen und lächelte ein wenig gequält. "Ich konnte nicht schlafen", sagte sie leise, "Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken... ich hab' nur schlecht geträumt und wollte sichergehen, dass alles in Ordnung ist..."

Sie hatte die Knie an die Brust gezogen und die Arme darum geschlungen, ihre Augen waren rot gerändert. Im schwachsilbrigen Licht wirkte seine kleine Schwester auf einmal viel zu zerbrechlich, wie Thorin fast schmerzhaft bewusst wurde.

Kurz wanderte sein Blick weiter den Gang hinunter. "Die Jungen schlafen?", fragte er und Dís nickte leicht, bevor sie den Hinterkopf wieder gegen die Säule lehnte.

"Was hast du geträumt? ", fragte Thorin nach einer Pause leise.

Dís rieb sich das Kinn.

"Es war nach der Schlacht im Schattenbachtal", sagte sie leise und Thorin konnte spüren, wie es ihm unwillkürlich kalt über den Rücken lief, obwohl die Nacht vergleichsweise mild war.

Dís sah ihn an und fuhr fort: "Eigentlich war es mehr [style type="italic"]wie[/style] nach der Schlacht. Ich bin mir nicht sicher, wo es war. Es gab viele Verwundete und noch mehr Tote, sie bedeckten die Berghänge und die Felsen waren schwarz vom Blut der Orks. Es war ganz still, es waren keine Schreie zu hören, keine Kommandos, auch keine Krähen oder andere Vögel. Ich war ganz allein."

Sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.

"Ganz in meiner Nähe war ein Zelt. Ich ging darauf zu, aber meine Füße berührten den Boden nicht und auch keinen der Toten, die so eng beieinander lagen, dass ich auf den einen oder anderen hätte treten müssen. Erst da fiel mir auf, dass es nicht nur Orks und Zwerge waren, es waren auch Menschen dabei, und... Elben."

Thorin zog die Augenbrauen zusammen. Die Elben waren ein ungutes Stichwort, auch, wenn er nicht unbedingt an die Aussagekraft von Träumen zu glauben gewillt war. Dennoch unterbrach er sie nicht.

"Immer noch war alles totenstill", fuhr Dís fort, "Ich erreichte das Zelt, aber ich konnte es nicht betreten. Vom Eingang aus konnte ich sehen, dass darin drei Zwerge aufgebahrt lagen, tot."

Sie presste die Lippen zusammen.

"Zwei von ihnen waren recht jung, einer hatte blondes Haar, einer dunkles. Ich hab' sie nicht sofort erkannt, weil... sie waren älter und..."

Ihre Stimme brach und Thorins Herz zog sich schmerzhaft für einen Schlag zusammen, als er die Tränen auf ihren Wangen sah. Er rutschte ein Stück näher zu ihr und schlang sanft die Arme um sie. Dís lehnte die Wange an seinen Arm. Sie schluchzte nicht, doch er konnte spüren, wie ihre Schultern zuckten.

"Und der dritte?", fragte er schließlich langsam, obwohl er sich nicht sicher war, ob er ihre Antwort hören wollte.

Tatsächlich sagte sie nichts, doch ihr Körper spannte sich an und sie grub die Fingernägel in sein Hemd, was ihm eigentlich bereits Antwort genug war.

Sachte strich er ihr über den Rücken, wiegte sie sachte hin und her und sagte kein Wort.

Schließlich fuhr sie sich flüchtig mit dem Ärmel über die Wange und sah zu ihm auf.

"Das ist nicht alles", sagte sie müde, "In dem Zelt war auch ein Elb, der noch am Leben war. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, aber er trug Trauerflor..."

Unweigerlich entwich Thorin ein verächtliches Schnauben.

"Schwester, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen - ich werde mit absoluter Sicherheit niemals mit einem Elben als Verbündetem in die Schlacht ziehen oder auch nur einem einen Grund geben, um mich zu trauern."

Ihre Wangen schimmerten feucht, doch sie lächelte, wenn auch ein wenig erstickt.

"Ja, ich weiß", murmelte sie, "Es war ja auch nur ein Traum, aber..."

"Es war nur ein Traum", wiederholte er ruhig und drückte sie kurz an sich, "Denk nicht mehr daran. Ich habe auch nicht vor, in nächster Zeit gegen irgendjemanden in den Krieg zu ziehen - erst recht nicht mit Fili und Kili."

"Dann würde ich auch vermutlich nie wieder ein Wort mit dir reden", antwortete sie mit einem gequälten Lächeln.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2013-02-15T14:47:30+00:00 15.02.2013 15:47
Hi,
Ich habe es entlich geschafft deine FF zu lesen und ich bin begeistert :) wie du schreibst das ist toll (das habe ich dir aber auch schon gesagt , Denk ich). Kann mich gar nicht satt lesen und hoffe , das du bald weiter schreibst. Das macht mich unglaublich süchtig! Also ich freu mich schon bald wieder von dir zu lesen bzw. Mit dir zu chatten etc.

Deine Lee
Antwort von:  BluejayPrime
15.02.2013 17:41
Heyho ;)
Wenn du mehr lesen willst: Auf ff.de ist die gleiche Story mit wesentlich mehr Kapiteln, war mir nicht sicher, ob sich hier einer dafür interessiert :D Wenn ich dazu komme, lade ich den Rest aber auch hier hoch ^^
Von:  Aphelios
2013-01-30T11:25:07+00:00 30.01.2013 12:25
War ja fast klar das es hier keine Kommentare gibt - ist kein Yaoi oder Shonen-Ai xD"

Ich habe die OSs ja schon auf FF.de gelesen und bin sehr gespannt was mit Runa ist *rumhüpf*
Und i-wie habe ich dir auch schon gesagt das ich deine Umschreibungen einfach toll finde. Ich bekomme immer wieder Gänsehaut wenn ich die OSs (mal wieder!) lese.
Freue mich schon darauf das es weiter geht :D
Antwort von:  BluejayPrime
30.01.2013 13:18
Arw, das ist nett XDD
Keine Sorge, es geht auch bald weiter, ich steck nur immer noch halb in der Klausurphase fest XDD


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