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I Hate You!?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Minna-San, konnichiwa ^-^
es gibt viel zu wenig Gilice und VinceEcho im FF Bereich, meiner Meinung nach >_>
jedenfalls hoffe ich euch wird diese hier gefallen :3
// sie ist auch auf Fanfiktion.de hochgeladen û.û \\
LG Alice_Nightray ;) Komplett anzeigen

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Prolog

[style type="underlined"] Prolog / Meeting [/style]
 

„Verhängniskind!“

Gilbert zuckte zusammen. Sie hatte ES gesagt.

„So nennt man doch Leute wie dich? Kannst du irgendwas mit deinem Auge?“

[style type="italic"]Halt den Mund![/style]Gil schaute von ihr zu seinem jüngeren Bruder. [style type="italic"]Hör auf![/style]

„Zauber doch mal was!“

Bei dem schwarzhaarigen Jungen brannte eine Sicherung durch. Er stürzte auf das brünette Mädchen vor sich zu und zerrte so stark er konnte an ihren Haaren. Sie schrie auf und begann zu weinen.
 

[style type="italic"]„Wen willst du uns vorstellen?“, fragte Gilbert interessiert. Er und sein Bruder Vincent folgten seinem Master. Jack Vessalius. Sein langer Zopf baumelte nur ein Stück über dem Boden.

„Ihr Name ist Alice.“

Alice …

„Sie ist ungefähr in eurem Alter. Ich möchte dass ihr sie kennenlernt.“[/style]
 

Gilbert konnte sie nicht ausstehen. Egal ob Jack ihm befohlen hatte sie kennen zu lernen, er mochte sie nicht. Niemand durfte so von seinem Bruder reden. Beleidigt hockte er unter einem Baum im Garten. Heulend hatte sie in Jacks Armen gelegen. Was sollte das? Jack wurde in Verlegenheit gebracht und diese doofe Ziege heulte noch rum. Dabei hatte er nur seinen Bruder beschützt.

„Gil?“

Der Schwarzhaarige schaute auf.

„Vince.“, stellte er fest. Sein kleiner Bruder schaute ihn mit seinen verschiedenfarbigen Augen an. Rot und golden. Warum musste er mit einem roten Auge geboren werden? Warum fürchteten die Leute diese Augen? Warum tat Jack es nicht? Gil hatte Vincent zu beschützen, genauso wie er seinen Master zu beschützen hatte. Wozu wäre er denn sonst da? Der blonde Junge setzte sich neben ihn ins Gras. Sie schwiegen einander an. Vincent rupfte etwas Gras vom Boden ab. Der Schwarzhaarige bemerkte wie unangenehm es seinem Bruder war, dass er Alice wegen ihm geärgert hatte. Er setzte ein schiefes Lächeln auf und strubbelte Vincent über den Kopf.

„Hey, ist alles okay mit dir?“

Mit großen Augen schaute der Jüngere ihn an.

„Ja. . . und mit dir?“

„Alles in Ordnung.“, meinte Gilbert weiterhin grinsend, „Ich werde Master Jack etwas Tee bringen.“

Damit stand Gil auf und lief in Richtung Villaeingang.

„Warte, Bruder!“

Vincent rappelte sich auf und rannte ihm hinterher. Er wollte auch helfen! Er wollte Jack auch mit Master anreden! Sein Blick glitt zum Turm hinüber in dem Alice wohnte und er zog die Augenbrauen zusammen.[style type="italic"] Ich hasse sie! Ich hasse sie! Ich hasse sie![/style]

Eher durch Zufall schaute er zu einem Baum und entdeckte einen weißen Haarschopf. Blinzelnd blickte ihn ein silbernes Augenpaar an. Verwundert runzelte Vincent die Stirn bevor er sich umwandte um nicht gegen jemanden zu laufen.

Small Talk

[style type="underlined"] ~Small Talk~[/style]
 

„Vincent! Wo steckst du schon wieder?“ Gilbert rannte durch den Garten. Sein Bruder hatte darum gebettelt mit ihm zu spielen und nun konnte er ihn nicht wieder finden. Dabei konnte Jack ihn jede Minute doch brauchen, die er damit verbrachte seinen Bruder zu suchen. Am Rosengarten vorbei, über eine große weite Wiese. Immer wieder rief Gil nach Vincent. Jedoch bekam er keine Antwort. Keuchend blieb er stehen und stützte die Hände auf den Knien ab. Wo könnte er denn noch sein? Gil holte noch ein mal tief Luft bevor er wieder los lief. Mal hierhin, mal dorthin. [style type="italic"]Verdammt noch mal![/style] Wenn er ihn gefunden hatte, konnte Vincent aber was erleben!

Nach einer weiteren halben Stunde blieb der Schwarzhaarige stehen und ließ sich auf den Boden fallen. Er brauchte Luft. Er rollte sich auf den Rücken und schloss die Augen, während er versuchte wieder zu Atem zu kommen. Eine Weile lag er nur so da. Die Sonne schien ihm ins Gesicht und er lauschte dem Wind der in den Baumkronen rauschte.

„Was machst du denn da unten?“, hörte er eine Stimme.

Erst überlegte er nicht zu antworten, doch schließlich öffnete er die Augen um einen bösen Blick in die Richtung zu werfen aus der die Stimme kam.

„Was geht dich das an?“

Alice starrte ihn genau so böse an. Sie stand in einem weißen Kleid an ihrem Turmfenster und blickte zu ihm raus. Wie lange sie wohl schon so da stand? Hatte sie nur wegen ihm heraus gesehen?

„Du verdirbst mir den Anblick des schönen Gartens! Was machst du eigentlich hier? Bist du nicht Jacks Diener?“, fauchte sie und ihre violetten Augen funkelten ihn an.

Gilbert setzte sich auf.

„Es geht dich nichts an! Hörst du schlecht?“

„Warum haben sie jemanden wie dich zu Jacks Diener gemacht?!“

Gilbert wusste es nicht. Er fragte sich dies auch oft. Alice hatte einen schwachen Punkt getroffen. Der Schwarzhaarige schluckte seine Selbstzweifel hinunter und suchte nach Etwas was er kontern konnte.

„Was interessiert dich mein Master?!“

„Jack kommt zu mir. Ich mag ihn und er hat mir versprochen mir das ganze Anwesen ein mal zu zeigen.“

„Glen wird das nicht erlauben.“, Gil verschränkte die Arme vor der Brust und schaute überlegen zu der Brünetten.

„Tze. Du kennst Jack nicht so, wie ich ihn kenne.“

Was meinte sie denn damit? Sollte SIE seinen Master besser kennen als er? Vollkommen ausgeschlossen.

„So?“, Gilbert hob eine Augenbraue, „Ich kenne nicht den Grund warum der Master-“

„Gilbert!“, hörte er ein Dienstmädchen rufen. Er schaute zurück zum Anwesen, aus der ihre Stimme kam. Ich sollte nachsehen was sie will. Er warf noch einen verächtlichen Blick Alice zu, die diesen erwiderte, bevor er davon lief. [style type="italic"]Dumme Alice. [/style]
 

Vincent hatte sich ein gutes Versteck ausgesucht. Jedoch hörte er plötzlich Stimmen. Die Eine war die seines Bruders und die andere … Der blonde Junge kroch spähte der Aushöhlung unter einer Baumwurzel hervor. Da sprach sein Bruder doch tatsächlich mit dieser Alice! Vincent konnte es gar nicht fassen. Was wollte er bei ihr? Vince beobachtete die beiden eine Weile. Nur konnte er nicht verstehen was sie sagten. Irgendwann ging Gilbert wieder, jedoch konnte sein Bruder genau sehen wie er noch mal zu ihr hoch sah. Vincent wusste nicht was er davon halten sollte. Mädchen . . . waren so anders. [style type="italic"]Und Alice ist eklig![/style] Der Blonde klopfte sich den Staub von den Klamotten, als er aufstand. Erneut erblickte er den weißen Haarschopf.

„Hey.“, sprach er die Person direkt an.

Erschrocken keuchte das Mädchen auf und versteckte sich hinter dem Baum. Vincent hob irritiert eine Augenbraue. Was ist das denn für eine? Eigentlich wäre er einfach weiter gegangen, jedoch hatte sie seine Neugierde geweckt. Mit gemischten Gefühlen ging Vince zu ihr rüber. Sie stand mit dem Rücken zum Baum und starrte einfach gerade aus.

„Warum verfolgst du mich?“, fragte Vincent geradeheraus. Sie antwortete nicht. Er zog seine Augenbrauen zusammen.

„Willst du irgendetwas?“ Wieder nichts.

„Wie heißt du?“

Schweigen.

„Na gut, dann eben nicht.“, seufzte der Blonde leise und wandte sich zum Gehen. Das Mädchen ließ er dort stehen, jedoch spürte er ihren Blick in seinem Rücken. Irgendwie war sie ihm unheimlich. Aber dennoch … schien sie anders zu sein. Nicht so arrogant wie Alice, nicht so langweilig wie die hier arbeitenden Frauen, nicht so dämlich wie Alice, oder so hässlich wie Alice. Jedenfalls wirkte sie ihn seinen Augen so. Egal mit welchem Mädchen oder welcher Frau er sie verglich, sie schien nicht so zu sein. Vincent schüttelte den Kopf. Warum dachte er überhaupt über sie nach? Er würde sie einfach ignorieren.

Neugierig war er aber dennoch …

After Teatime

Schweigend tappte Gilbert über den Flur. Sein Master war nachdem er seinen Tee getrunken hatte, nach draußen gegangen. [style type="italic"]'Ich bin in einer halben Stunde wieder da, du könntest ja etwas Zeit mit deinem Bruder verbringen, er wirkt so einsam.'[/style] hatte Jack zu ihm gesagt. Ein Seufzen verließ den Mund des Schwarzhaarigen. Schon eine ganze Weile zerbrach er sich den Kopf wo Jack hingegangen sein könnte. In der Küche angekommen stellte er ordnungsgemäß das Teeservice ab und fragte eine der Köchinnen, ob sie wüsste wo sich Vincent aufhielt.

„Vincent? Nein, tut mir leid, ich habe keine Ahnung.“, antwortete die dunkelhaarige Frau und wandte sich wieder der Zubereitung des Essens zu.

„Und der Master?“, wollte Gil weiter wissen.

„Also, als sein persönlicher Diener solltest du das doch am ehesten wissen.“

Der Schwarzhaarige schwieg, nickte bloß mit einem Lächeln und verließ die Küche wieder. In Gedanken versunken blieb Gilbert an einem Fenster stehen und schaute hinaus. Ob sich sein Bruder wohl wieder versteckte. Er wollte nicht, dass sein Bruder einsam war. [style type="italic"]Vielleicht sollte ich einfach[/style] – Etwas im Garten lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich.

„Master!“, stellte der Schwarzhaarige fest und ein freudiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er lief den Gang weiter und hinaus. Jedoch blieb er urplötzlich stehen und versteckte sich hinter einer Hecke.

„ … Jack!“

SIE war auch da. Gilbert linste um die Ecke. Alice. Lachend klammerte sie sich an den Arm seines Masters. Gil zog die Augenbrauen zusammen. Hatte sie doch damit Recht gehabt, dass Jack sie mit in den Rosengarten nimmt? Anscheinend, denn genau das sah er mit seinen eigenen Augen. Der Blonde schien ihr gerade etwas zu erzählen und Alice hörte ihm gespannt zu. Diesen Blick kannte Gilbert gar nicht von Jack – dass Alice auch mal ganz ruhig sein konnte verblüffte ihn ebenfalls. Er wusste nicht wie lange er da schon stand und die beiden anstarrte. Sein Blick ruhte jedoch nicht nur auf seinem Master, nein, er musterte auch Alice eingehend. Sie trug ein blaues Kleid, welches wie er zugeben musste ihr wirklich gut stand und fragte sich wie viele Kleider eine Frau eigentlich-

„Gil, was machst du hier?“

Er glaubte sein Herz würde stehenbleiben, als er Vincent neben sich bemerkte, der an seinem Ärmel zupfte und ihn soeben angesprochen hatte. Gilbert starrte den Blonden an und atmete tief aus.

„Verdammt du hast mich erschreckt.“, meinte er dann etwas leiser.

„Warum sprichst du so lei-“

„Pscht!“, der Schwarzhaarige hielt ihm den Mund zu und schaute vorsichtig um die Ecke. Anscheinend waren sie nicht bemerkt worden. Erneut seufzte er erleichtert.

„Gilbert, was ist denn da?“, presste Vince hinter der Hand seines Bruders hervor.

„Ni-Nichts, nur Jack.“

„Oh, dann lass uns zu ihm!“, Vince wollte an ihm vorbei laufen, jedoch hielt Gil ihn zurück.

„Du kannst da jetzt nicht so einfach hinrennen!“, warf er ihm vor.

„Warum denn nicht?“

„Na weil …“, er biss sich auf die Lippe. Weil Alice dabei war? Weil sein Master mit ihr allein sein wollte? Konnte er das so einfach sagen?

„Was ist denn los mit dir?“

„G-Gar nichts, nur-“

Jedoch hatte sich der Jüngere bereits befreit und lief in den Rosengarten.

„Maaaaster!“

„Vince, nein!“

Gilbert folgte ihm und blieb kerzengerade auf der anderen Seite der Hecke, stehen als er merkte, dass Jack ihn direkt anschaute. Er schluckte.

„Was macht ihr denn hier?“, wollte der Vessalius wissen. Vincent stand nur etwas weiter vor Gil und starrte Alice an.[style type="italic"] Sie schon wieder![/style] Der Blonde kehrte auf dem Absatz um und preschte davon.

„Vince!“, jedoch erreichten Gils Worte ihn nicht mehr.

„Gilbert?“

„A-Ah?!“, der Schwarzhaarige wandte sich rasch um und blickte pflichtbewusst zu seinem Master.

„Was ist hier los?“, lachte dieser bloß.

Halb hinter ihm versteckt stand Alice und starrte zu Gil herüber. Dieser warf ihr nur einen kurzen bösen Blick zu, bevor er wieder zu seinem Master blickte. Beleidigt schnaubte die Brünette und schaute zur Seite. Jack war dies nicht entgangen und er musste grinsen.

„Also … Vincent und ich haben … ja also... äh“, stotterte Gilbert.

„Ist schon in Ordnung. Los lauf. Ich bring Alice zurück.“

„Aber-“, protestierte sie und schaute gekränkt zu dem Blonden auf, der ihr nur über den Kopf strich. Gil beobachtete dies. Waren die beiden sich so vertraut? Er wandte sich um und suchte nach seinem Bruder.
 

Dieser war inzwischen wieder zum Haus gerannt. Natürlich war ihm auch dies mal das weißhaarige Mädchen nicht entgangen. Sie war immer da. Er fragte sich ob sie überhaupt einen Platz hatte an den sie gehörte. Er überlegte ob er sie noch ein mal ansprechen sollte, jedoch verwarf er diesen Gedanken. Was würde das bringen, wenn sie eh nicht antwortete. Da hörte der Blonde Stimmen und versteckte sich. Anscheinend war Jack nun nicht mehr mit Alice unterwegs. Wenn er schon an sie dachte wurde ihm übel. Er konnte gar nicht verstehen, warum sich Jack mit ihr abgab oder warum Gilbert seit einer Weile immer in ihrer Nähe aufzufinden war.

Er hasste sie. Er hasste sie so abgrundtief. An irgendetwas musste er seine Wut und seinen Hass doch auslassen können. Das nächste was ihm ins Auge fiel war ein offener Nähkasten, der im Garten stand neben einem Schaukelstuhl. Er wusste nicht zu wem diese Gegenstände gehörten, jedoch warf er einen Blick in den Kasten. Eine Schere. Das war das erste was ihm ins Auge fiel. Vorsichtig griff er danach und hielt sie in die Luft. Er ließ den spitzen Gegenstand in seiner Tasche verschwinden und schlenderte dann weiter als wäre nichts geschehen. Der blonde Junge dachte darüber nach, was er genau mit dieser Schere tun konnte. Eine Möglichkeit wäre Alice die Haare abzuschneiden während sie schlief, dann ihre Vorhänge zu vernichten. Jedoch gefiel ihm beides nicht besonders. Es musste etwas schwerwiegendes sein, wogegen sie jedoch nichts machen konnte.

Vincent beschloss erst ein mal zu ihrem Zimmer zu gehen, was er sogleich tat. Immer verfolgt von dem weißhaarigen Schatten. Er schlich den Turm hinauf und blickte in ihr Zimmer. Sie stand am Fenster mit einer Katze auf dem Arm und blickte hinaus.[style type="italic"] Sehr gut.[/style] Sein Blick fiel auf das Regal voller Puppen und Stofftiere. Das war doch mal eine gute Idee. Er kauerte sich auf den Boden und kroch so leise wie möglich auf das Regal zu. Er schnappte sich das erstbeste Stofftier und flüchtete.

„Wer ist da?!“

Vince jedoch rannte schon die Turmstufen hinab und nach draußen. Er versteckte sich und wartete ab, ob sie ihm vielleicht folgen würde. Jedoch geschah nichts dergleichen. Dämliche Nuss. Zum Vorschein kam nun die Schere, welche im Sonnenlicht aufblitzte. Der Blonde setzte sie an den Hals des Plüschhasen an. [style type="italic"]Stirb![/style] Er schnitt zu und die Füllung quoll hervor. Vincent begann zu grinsen und setzte die scharfe Klinge am linken Arm des Stofftiers an. Immer wieder schnitt er in den Hasen und einzelne Körperteile sowie eine Menge Füllung fanden ihren Weg auf den Boden. Ein wundervoller Anblick, wie der Junge fand. Alice kam nie aus dem Turm, hieß er konnte die Überreste einfach vor ihrem Zimmer ablegen und wieder verschwinden. Am liebsten hätte er ihr Gesicht dabei gesehen, aber das war leider nicht möglich. Ein wohliges Seufzen verließ seine Kehle. Die Wut von vorhin hatte sich aufgelöst.
 

„Weißt du Gilbert, ich mache mir Sorgen um Alice.“

Der Schwarzhaarige schwieg. Was hätte er auch groß dazu sagen sollen?

„Ich hätte da einen Auftrag für dich.“

„Wirklich, Master?“

„Ich möchte dass du auf Alice aufpasst.“

Not Alice

„Ich hätte da einen Auftrag für dich.“

„Wirklich, Master?“

„Ich möchte dass du auf Alice aufpasst.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Verwundert blickte Gilbert seinen Master an.

„Aufpassen …?“, fragte er nach.

Jack nickte.

„Sie ist einsam. Und da ich manchmal mit ihr den Turm verlasse, besteht die Möglichkeit, dass sie allein geht und erwischt wird.“

Dann hättest du das wohl nicht machen sollen, Master.

„Dazu kommt … ich befürchte, dass ihr etwas passiert.“

„Aber ich bin Euer Diener. Ich kann Euch doch nicht wegen ihr vernachlässigen.“

„Ich hätte auch Vincent gefragt nur … hehe, ich glaube dass du besser dafür geeignet bist.“

„M-Master … ich …“

„Ja?“

Ich hasse Alice. Gilbert wollte es wirklich aussprechen, nur … er konnte sich doch nicht seinem Master widersetzen! Deswegen nickte er einfach mit einem falschen Lächeln und stimmte zu. Jedoch war er alles andere als begeistert.
 

Zögerlich trat der Schwarzhaarige die Stufen hinauf. Er wollte nicht zu ihr! Am liebsten wollte er wegrennen. Oben angekommen warf er einen Blick in ihr Zimmer. Sie saß allein auf dem Boden, starrte ins Leere und streichelte in Gedanken versunken eine Katze. Deren Fell war dunkelbraun fast schwarz. Die Brünette summte leise ein Melodie vor sich hin. Gil betrachtete sie. Wenn sie so da saß hätte er fast vergessen, was für eine grässliche Person sie doch war. Alles was an einem anderen Menschen schön wäre, war an ihr schlecht! Sie war nicht das liebe Mädchen, was er vor sich sah. Sie war Alice. In diesem Moment schaute besagte Alice auf und schaute ihn direkt an. Gilbert zuckte kurz zusammen, bevor er widerwillig ganz eintrat. Sie starrten einander an. Dies nicht gerade freundlich.

„Machst du irgendwas?“, durchbrach Gil schließlich die Stille.

Verwundert hob die Brünette eine Augenbraue.

„Was?“

„Ob du irgendetwas machen willst, oder so was. Ich soll hier ja nur rum stehen und gucken, dass du keinen Scheiß baust.“

Schweigen. Alice blickte den Boden an und ihre Hand ruhte auf dem Rücken der Katze. Gilbert mochte keine Katzen. Ein mal hatte ihn eine gekratzt, als er noch klein gewesen war. Gil stand nur da und blickte Alice an, die immer noch keine Anstalten machte zu antworten. Er schaute sich das Regal voller Puppen und Plüschtiere an. Sie starrten auf ihn herab mit ihren glasigen Augen. Erbarmungslos. Seelenlos. Ein unangenehmes Gefühl von diesen Teilen angestarrt zu werden.

„Sag mir, kleiner Diener.“, riss ihn die Stimme der Brünetten aus den Gedanken, sodass er zu ihr schaute, „Was soll ich hier schon groß machen, hm?“

Der beleidigte Ausdruck in ihren Augen, die Boshaftigkeit und die Abneigung, die er darin las ließen ihn kurz Gewissensbisse haben. Jedoch schüttelte er diese ab und blickte sie genauso böse an.

„Woher soll ich wissen, womit du deine Zeit verbringst?“

Der restliche Tag verging damit, dass die beiden sich anschwiegen. Gilbert stellte fest wie langweilig und einsam es doch in diesem Turm war. Hier verbrachte sie jeden Tag? Nichts tuend?
 

Den Rest der Woche verliefen die Tage genauso. Manchmal gab es einen kurzen Wortwechsel, ein böses Anstarren und beleidigtes Schweigen. Gil bemerkte, dass sein Bruder manchmal um den Turm herumschlich. Länger hatten die Brüder kein Wort mehr gewechselt; der Schwarzhaarige sah Vince immer weniger. Ob er wohl sauer auf ihn war? Vielleicht sollte ihn darauf ansprechen. An diesem Tag war Gilbert gerade auf dem Weg zu Alice' Turm. Wieder ein mal hatte er nicht die geringste Lust zu ihr zu gehen. Es würde doch wieder gleich ablaufen … er stieg die Treppe hinauf und trat einfach ein. Sein gleichgültiger Blick huschte durch den Raum. Alice hockte auf dem Boden. Ihr Körper bebte und ein leichtes Schluchzen drang an seine Ohren. Sie … weinte? Warum das denn?

„Ähm …“, machte er auf sich aufmerksam. Sie wandte sich nicht um. Die Katze, welche sonst immer bei ihr war, lag auf ihrem Bett und schlief. Gilbert hob eine Augenbraue und trat auf sie zu.

„Hey.“

Er wollte sich neben sie hocken, jedoch schubste sie ihn von sich.

„Geh weg!“, schrie sie ihn an. Der Schwarzhaarige blickte sie perplex an. Wut und Trauer stand in ihrem Gesicht geschrieben. In ihren Händen hielt sie etwas, was man kaum noch identifizieren konnte. Es war … anscheinend weich und eine Menge Watte quoll daraus hervor.

„Sag nicht du weinst, weil deine Katze so ein dummes Stofftier kaputt gemacht hat?“, fragte Gil grob.

Alice ließ die Überreste auf den Boden fallen und sprang auf. Gil wusste nicht wie ihm geschah, als die Brünette den Abstand zwischen sich und ihm verringerte und wütend einen Arm hob. Er hörte ein Klatschen und keine fünf Sekunden später wurde seine Wange warm. Nicht nur warm, sie brannte regelrecht. Sein Kopf war leicht nach rechts gelehnt und er starrte auf den Boden. Langsam glitt sein Blick zu ihr hinüber.

„Das war nicht der Kater! Das war dein ach so lieber Bruder!“, schrie sie ihn an und wieder rollte eine Träne über ihre Wange.

Vince …? Vincent sollte das gemacht haben? Gil konnte nicht wirklich verstehen, warum sie wegen dem einen alten Ding weinte, er konnte es wirklich nicht!

„Warum weinst du überhaupt? Das ist doch bloß ein Stück Stoff.“, meinte er weiterhin. Alice starrte ihn zuerst geschockt und dann wütend an.

„Dieses Stück Stoff ist einer meiner einzigen Freunde gewesen!“, während sie weiterhin laut auf ihn einredete wurden ihre Wangen von immer mehr Tränen benetzt, „Ich habe nur die Katze und diese 'Stücke Stoff' abgesehen von Jack! Was wäre wenn ich deinem Bruder die Hände abschneide?! Es ist doch nur etwas Fleisch!“

„In den Teilen da ist kein Leben!“, schrie Gilbert zurück. Wieder sagte sie etwas gegen seinen Bruder! Das war doch wohl die Höhe! Ein wenig bereute er es doch, dies gesagt zu haben, als er merkte wie sich der Gesichtsausdruck des Mädchens immer mehr zu Verletzung änderte.

„Geh.“, sagte sie leise.

Gilbert reagierte nicht.

„Geh! Raus hier!“, Alice' Körper bebte und ihre Stimme schwankte.

Der Junge wandte sich um und verließ ohne ein weiteres Wort den Turm. Mit gemischten Gefühlen setzte er sich auf die unterste Stufe – er hatte ja eigentlich die Aufgabe auf sie aufzupassen, da konnte er nicht einfach abhauen. Er stützte sein Gesicht auf seine Hände. Was dachte sie sich dabei über seinen Bruder zu reden wie es ihr passte? Er liebte seinen Bruder. Langsam drangen ihre Worte doch zu ihm durch. Ihre einzigen Freunde? Sie war immer allein. Hatte nur Jack als menschlichen Freund. Auf gewisse Weise tat sie ihm doch leid. Aber trotzdem konnte und wollte er sie nicht mögen.
 

Vince lag im Garten unter einem Baum. Er hatte die Augen geschlossen und ließ seine Gedanken schweifen. Was hatte Gilbert in letzter Zeit immer bei Alice zu suchen? Das war wohl der Hauptgedanke. Sie sahen sich ja gar nicht mehr! Alice wollte ihm Gil wegnehmen! Sie wollte ihm Jack und Gil wegnehmen! Alles was er brauchte wollte sie ihm nehmen! Aber das würde er nicht zulassen. Auf keinen Fall. Eher zerstach er all ihre Spielzeuge, als ihr Gil zu überlassen. Sein Bruder gehörte ihm! Vincent hörte einen kleinen Zweig knacken. Inzwischen erschreckte er sich gar nicht mehr.

„Komm doch her.“, sagte er und öffnete ein Auge. Das weißhaarige Mädchen tauchte hinter dem Baum auf und blickte ihn an. Vince schaute zurück. Sie war wirklich IMMER da. Aber auch dies mal schien sie keine Reaktion auf seine Worte zu zeigen. Als könnte sie ihn gar nicht hören. Ein Seufzen verließ die Kehle des Blonden. Wir ging man mit jemandem um, der einem gar nicht zuhörte und nicht mit ihm sprach? Er beschloss es noch ein mal zu probieren.

„Du kannst ruhig zu mir kommen. Ich tu dir schon nichts.“

Das Mädchen schaute ihn weiterhin an. Langsam, ganz zaghaft traute sie sich hinter dem Baum hervor und trat zögerlich auf ihn zu. Sie ließ sich neben ihm im Gras nieder. Stocksteif saß sie da und schaute ihn an. Als würde sie sichergehen gleich wieder zu flüchten. Vincent sagte nichts weiter dazu und schloss wieder die Augen. Genoss die Stille, den leichten Wind der das Gras ihn kitzeln ließ. Das Mädchen wurde immer zutraulicher. Vor kurzem hatte sie gar nicht auf ihn reagiert und jetzt saß sie schon neben ihm. Sie machten Fortschritte. Irgendwie wollte er wissen wer sie war und wie sie war. Jedoch verbannte er alle Gedanken aus seinem Kopf und genoss den Moment.

„Vince!“

Der blonde Junge öffnete die Augen. Das weißhaarige Mädchen war verschwunden und er hörte Schritte auf sich zu kommen.

„Gil!“

War sie etwa wegen Gilbert gegangen? Hatte sie etwas gegen ihn? Vincent erhob sich aus dem Gras und lächelte seinen Bruder an. Wenn sie seinen Bruder nicht mochte, mochte Vincent sie nicht. Ganz einfaches Prinzip. Gilbert blickte ihn eine Weile mit einem undefinierbaren Blick an.

„Hast du irgendwas?“, Vince legte den Kopf schief.

Schließlich schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf.

„Nein, es ist nichts.“

Der Blonde bekam ein Lächeln zu sehen. Er wusste irgendetwas hatte sein Bruder und er war sich einigermaßen sicher, dass es etwas mit Alice zu tun hatte. Was hatte Gil eigentlich immer bei ihr zu suchen?! Wieder war dieser Gedanke aufgetaucht. Sollte er ihn einfach gerade heraus fragen? Vincent verwarf diesen Gedanken. Gilbert würde es ihm schon selbst sagen. Und bis dahin zerstückelte er einfach wieder die Sachen von Alice.

Until time's ending

Gil hechtete über den Rasen. Alice war nicht im Turm gewesen, als er dort angekommen war! Wo konnte sie hin sein? Panisch blickte er sich um; links, rechts. Nirgendwo war sie zu sehen. Der Schwarzhaarige rannte immer weiter über das Gelände.

„Jack!“

Das war ihre Stimme! Gilbert blieb ruckartig stehen und schoss in die Richtung davon aus der er ihre Stimme gehört hatte.

„Jack!“

Gil konnte sie bereits sehen. Sie rannte weiter, einen Stoffhasen im Arm haltend und änderte nun die Richtung. Verdammt! Gilbert folgte ihr noch ein Stück bevor er stehen blieb.

„Du ungezogenes Mädchen. Bist du mir etwa gefolgt?“, der Vessalius strich ihr über den Kopf. Keuchend stand Gil an einer Säule und beobachtete dies. Die beiden unterhielten sich. Jack machte eine Handbewegung die andeutete, dass Gil gehen konnte, was er auch tat. Etwas außer Atem warf er sich ins Gras. Er lag öfters im Garten. Es war ruhiger hier und die anderen Bediensteten nervten hier weniger.

Vincent verließ soeben das Gebäude, als er seinen Bruder herumliegen sah.

„Gil!“

Freudig lief der blonde Junge auf den im Gras liegenden zu. Jedoch hatte Gilbert ihn wohl nicht ein mal bemerkt, denn er blickte weiterhin in den Himmel. Er dachte nach. Das konnte Vincent von seinem Gesicht ablesen. Nur … worüber dachte sein älterer Bruder nach? Er trat auf ihn zu.

„Gilbert …?“

Der Schwarzhaarige wandte den Kopf leicht und blickte ihm in die verschiedenfarbigen Augen. Eigentlich wollte er ja fragen was er dachte, jedoch setzte Vince sich einfach zu ihm ins Gras. Eine Weile schwiegen sie sich an.

„Gilbert? Hast du irgendwas?“, traute sich der Jüngere nun doch zu fragen. Verwundert blickte sein Bruder in seine Richtung.

„Was sollte ich denn haben?“

„Du verhältst dich in letzter Zeit seltsam.“

Der Schwarzhaarige schwieg. Seltsam?
 

Seit dem Vorfall mit Alice' Stofftier traute sich Gilbert nicht mehr zu ihr hinauf. Er blieb unten am Treppenabsatz sitzen und vertrieb sich die Zeit damit in die Erde zu zeichnen oder sich sonst zu beschäftigen. Eines Morgens jedoch, als er zu Alice' Turm ging, kam gerade jemand heraus.

„Glen-Sama?!“, entfuhr es Gil und er blieb wie angewurzelt stehen. Glen blickte in seine Richtung und hob die Hand zum Gruß.

„Gilbert.“

„Was macht Ihr hier, Master?“

„Ich war Alice besuchen.“, der Braunhaarige blickte zurück, „Sie scheint etwas zu bedrücken, meinte Jack und ich wollte mich selbst davon überzeugen. Ich hab gehört du gehst jetzt auch öfters zu ihr...?“

„J-Ja. Ich bin gerade auf dem Weg zu ihr.“, stammelte Gilbert.

„Na dann...“

Glen ging an ihm vorbei, zurück in Richtung Haus. Gil blickte zum Turmfenster hinauf. Keine Alice, die am Fenster stand. Niemand der ihn böse von dort anstarrte. Er seufzte. Vielleicht hatte Jack ja Recht. Vielleicht war sie einsam, vielleicht sollte er wirklich mehr Zeit mit ihr verbringen. Und vielleicht nur vielleicht möglicher Weise, war sie auch keine SO schlechte Person. Für diesen Gedanken wollte er sich selbst Ohrfeigen. Schritt für Schritt kam er dem Turm näher. Gilbert setzte einen Fuß auf die erste Stufe und hielt ein letztes Mal inne bevor er sich zusammenriss und die Stufen hinauf stieg. Er schaute vorsichtig in den Raum. Alice stand vor ihrem Stofftierregal. Leise trat der Schwarzhaarige nun ein und traute sich nicht etwas zu sagen. Sie würde ihn doch wieder rausschmeißen. Jedoch schien sie ihn bemerkt zu haben und wandte sich zu ihm um. Ihre Blicke trafen sich. Nervös blickte Gilbert in ihre violetten Augen und hoffte, dass sie ihn nicht mit irgendetwas bewerfen oder ihn wieder schlagen würde.

„Du bist wieder da.“

Diese paar Worte. Es war keine Bitterkeit oder Wut darin zu hören, Gil meinte auch den Ansatz eines Lächelns auf ihrem Gesicht zu sehen.

„J … Ja. Ähm …“

Er wusste nicht was er sagen sollte und schaute beschämt zur Seite. Alice ging derweil zum Fenster und setzte sich auf die Fensterbank, dabei hinaus schauend. Gilbert folgte ihr, ohne wirklich zu wissen warum und blieb neben ihr stehen. Draußen schien die Sonne und der Wind strich über die Bäume hinweg, sodass die Blätter leise raschelten. Gil beobachtete, wie Alice die Augen schloss und er Wind ihre Haare etwas zur Seite wehte. Sonnenlicht drang kaum herein, so war es auch mit dem Wind. Nur hier am Fenster konnte sie einen Blick auf ihre Umgebung erhaschen und ein wenig von fühlen, wie es sich anfühlte … Gilbert wusste nicht warum … aber in seinen Augen wirkte Alice nicht mehr so sehr gemein oder böse. Ein kleines Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, als er sie anblickte. Hässlich war sie auch nicht. Sie war älter als er, das konnte man auch sehen. Der Schwarzhaarige wusste nicht wie lange er schon neben ihr stand und sie anblickte, als sie irgendwann den Kopf in seine Richtung wand. Erneut trafen sich ihre Blicke. Violett traf Gold.

„Kleiner Diener … weißt du.“, begann Alice und legte den Kopf etwas schief, „Ehrlich gesagt bin ich froh, dass du noch ein mal wieder gekommen bist.“

Gilbert spürte wie ihm etwas Blut ins Gesicht stieg, als er sie weiterhin unvermittelt anblickte. Alice lächelte ihn an. Lächelte ihn freundlich und warm an! Er hatte ihr an den Haaren gezogen, war stets unhöflich zu ihr gewesen, hatte sie verletzt. Und dennoch lächelte sie wegen ihm. Auch sie war nicht immer so lieb gewesen, hatte seinen Bruder beleidigt und war ihm mit der gleichen Abneigung begegnet, hatte ihn geschlagen! Jetzt wo er so darüber nachdachte … „Was machst du denn da unten?“ Sie hatte ihn fragend angesehen. Nur hatte ihr Blick sich durch seinen eigenen verfinstert. Sie hatte gar nicht streiten wollen! Gilbert merkte wie sich auch seine Mundwinkel hoben und er zurück lächelte.

„Ich werde auch morgen wieder da sein. Und den Tag danach, und den danach.“

„Und auch danach?“

„Jeden Tag. Bis die Zeit stehen bleibt.“

Alice lachte und so auch der Schwarzhaarige.

Keiner von beiden hatte den blonden Schopf bemerkt, der sich nun wieder entfernte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
BAMMS Ende >:D weiter geht es erst wann anders und so setze ich den GilxAlice Faktor höher whooho! ... auch wenn anscheinend keiner das hier ließt, aber egal û.û
LG Alice Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen °-°
Gilbert's Katzenphobie wird noch etwas ausgeprägter, erwähne ich schon mal xD
Wenn jemand Kritik äußern oder mir Tipps geben möchte, kanner dies gerne tun, ich werd niemanden umbringen ^-^ Im Gegenteil ich würd mich drüber freuen. Wie auch immer, es wird weiter gehen û.û
LG Alice Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Sandblume
2013-08-27T14:14:07+00:00 27.08.2013 16:14
Awwww <3 Die Geschichte ist soooo süß! Gilbert und Alice... wie die sich immer streiten. Aber eben deswegen sind sie auch so süß zusammen. Und in dem letzten Kapitel tut Alice mir auch leid. Das Vincent einfach so ihr Spielzeug zerschneidet... Irgendwie macht er mir Angst... Ist aber auch niedlich wie er eifersüchtig auf Alice wird da er denkt dass sie ihm Jack und Gilbert wegnimmt. Letzteres scheint ja (noch) nicht wirklich zu stimmen...Aber mal ehrlich, die Geschichte ist einfach toll! Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis zum nächsten Kapitel. Deinen Schreibstil mag ich wirklich sehr. Und die ganze Grundidee der Geschichte natürlich :)
Ich kann es kaum noch bis zum nächsten Kapitel abwarten!

Lg Sandblume
Antwort von:  TheLounatic
02.09.2013 20:18
Hallo ^-^
Erst mal danke schön fürs Kommentieren und Lesen~
Freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt °w°
Ich hab vor sie etwas länger zu schreiben, also es passiert auf jeden fall noch ne Menge ;)
Ja Vincent kann schon mal etwas...speziell sein û.û Aber das macht halt seinen Charakter aus :P
Hoffe dir gefällt die Geschichte auch weiterhin

LG Alice_Nightray


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