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Maka's Liebesleben und ihr Alltag

von

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Prolog

Ich bin Maka Albarn, ein 17 Jahre altes Mädchen. Ich lebe zusammen mit Soul Evans und Blair in einer Wohnung.

Soul ist ein Junge in meinem Alter. Er hat weißes Haar, blutrote Augen und wenn er lächelt, zeigt er seine (leicht beängstigenden) Haifischzähne. Er ist meine Waffe und meine geheime große Liebe. Die einzige Person, die von meinen Gefühlen zu Soul weiß, ist Blair.

Blair ist ein sehr offenes Mädchen. Sie hat lila Haare und gelbe Augen. Sie hat den seltsamen Tick sich wie eine Hexe zu verkleiden und ich habe manchmal das Gefühl, dass sie katzenähnliche Zuge hat. Blair versucht, seitdem ich ihr von meinen Gefühlen erzählt habe, mich und Soul zu verkuppeln. Was ihr aber immer recht herzlich misslingt.
 

Ich gehe auf eine Schule namens Shibusen, eine Schule für Waffen und ihre Meister. Dort sehe ich immer meine Freunde. Meine beste Freundin, die ruhige Tsubaki und ihr hitzköpfiger Meister BlackStar. Er hält sich immer für ein Wesen das die Götter übertrumpft, weshalb ich ihm schon häufig einen Maka-chop verpassen musste. Dann wäre da noch der symetriebesessene Death the Kid und seine zwei Pistolen Liz und Patty.
 

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
 


 

Es klingelte der Wecker. Es ist 6:30 Uhr. Auch wenn ich die Schule sehr mag, fällt es mir doch jedes mal sehr schwer so früh aufzustehen.

Als erstes schwinge ich mich unter die Dusche. Danach mache ich das Frühstück von Soul und mir fertig, als ich plötzlich jemanden hinter mir spüre. Es war Blair.
 

„Blair? Schon wach? Wie kommt 's?“

„Ich habe heute Frühschicht; ich musste so früh aufstehen.“, antwortete sie mir verschlafen.

„Achso. Dann mach ich das Frühstück für dich mit. Kannst du so lange Soul wecken?“

„Ja klar“, und so ging sie weg.
 

Keine 10 Sekunden später hörte ich Soul aus seinem zimmer schreien: „Ja ich steh ja schon auf, aber geh von mir runter!“ So kam Blair wieder. „Was ist denn da drin mit euch passiert?“, musste ich automatisch fragen. „Sagen wir es mal Soul muss man richtig wecken.“ sagte Blair mir mit einem gruseligen Gesichtsausdruck. „Du machst mir manchmal echt Angst, weißt du das?“, musste ich sarkastisch dazu beitragen. „Ja ich kann manchmal echt gruselig sein.“, lachte sie.
 

Kurz darauf hörte ich ein Grummeln aus dem Türrahmen. „Morgen. Was gibt’s zu Frühstück?“

»Was für eine nette Begrüßung« „Guten Morgen. Setz dich, es gibt Omelett mit Speck.“ „Hört sich gut an“

Nachdem wir mit essen fertig waren, machten wir uns fertig und verabschiedeten uns von Blair. Wie jeden Morgen setzten wir uns auf das Motorrad und wir fuhren los. Darauf freue ich mich jeden Morgen, weil ich so meine Arme um Soul legen kann, ohne das es auffällt.

Auf zur Schule

Ein gewöhnlicher Schultag

An der Schule trafen erst mal Tsubaki. „Sag mal wo ist BlackStar?“ fragte Soul. Sie zeigt nur nach oben. Natürlich wussten wir sofort was das heißt. Und da hörten wir ihn auch schon.

„YAHOO!!! HÖRT DIE STIMME EURES GOTTES!!!“ Er stand mal wieder auf eine Spitze,der Zacken, der Schule. „ICH HABE EUCH WAS ZU SAGEN....“ und da passierte es schon. Die Spitze bricht ab und BlackStar fiel runter. Aber direkt vor unsere Füße und das ohne einen Kratzer.

Soul und ich steckten uns automatisch unsere Finger die Ohren. „Nein!!!!“, schrie Death the Kid. „Du hast die wundervolle Symmetrie, der Schule meines Vaters zerstört!!“ „Was kümmert mich deine Symmetrie. Ist sowieso egal, weil wenn ich, der große BlackStar, etwas zerstöre, ist das eine Ehre für alle Zuschauer!!!“ Da klingelte glücklicherweise die Schulglocke. »Na endlich« „Kommt lasst uns reingehen, wir wollen doch nicht zu spät kommen, immerhin schreiben wir heute bei Dr. Stein eine Klassenarbeit. So gingen wir rein.
 

In der Halbmondklasse angekommen saßen wir nun alle an unserem Platz. Ich sitze in der zweiten Reihe und neben mir Soul. Da steuerte auch schon unser Lehrer mit der Schraube im Kopf, auf seinem Drehstuhl in die Klasse. Natürlich viel er erst mal direkt von seinem Stuhl, auf den harten Boden. Leider stand er sofort wieder auf.

„So liebe Klasse, ihr wisst das wir heute eine Arbeit schreiben. Packt alle eure Sachen vom Tisch und holt nur einen Stift raus. Die Blätter werden in der Reihe weitergereicht. Ihr habt genau eine Stunde Zeit.“ Ich habe mit den Aufgaben, wie immer keine Probleme, aber Soul scheint nicht gelernt zu haben. Auf jedenfall macht er den Eindruck nichts zu wissen.

….

„So die Zeit ist vorbei. Gebt alle eure Arbeiten ab.“, sagte Dr. Stein zu unserer Klasse.

„Und Soul, wie lief es?“ Soul lag regungslos auf dem Tisch: „Also das nächste mal lerne ich mit dir zusammen“, grummelte er vor sich hin. „Also schlecht“

„uncool“.

„Achso Maka, Soul, kommt ihr bitte mal kurz?“, fragte unser Lehrer.

„Was ist denn los, stimmt was nicht?“

„Shinigami-sama sagte ihr sollt bitte mal nach der Schule zu ihm in den Death Room kommen.“

„Hmmm? Worum geht’s?“

„Weiß ich nicht, aber lasst euch nach der Schule mal dort blicken.“

„OK“
 

„Hey Maka“

„Oh hallo Tsubaki“

„Ich muss dich in der Pause mal was fragen, treffen wir uns unter vier Augen hinter Schule? Solange können Soul und BlackStar sich ja prügeln“

„Ja klar“, sagte ich. „WAS MIT SOUL EINE BOXEREI? WIE WÄRE ES MEIN FREUND?“, mischte sich BlackStar direkt ein. „Klar klingt gut“, antwortete Soul ganz cool.
 

5 Minuten später war auch schon Marie-sensei in der Klasse. Verwunderlich, weil sie sich eigentlich andauernd verläuft.

„So meine Schüler, erstmal einen schönen guten Morgen“, sagte Marie-sensei.

„Guten morgen Frau Sensei“, antworteten alle sogleich im Chor.

„Fangen wir an. Gab es irgendwelche Hausaufgaben auf?“

„Nein Frau Lehrerin“, sagte Ox, der vor mir sitzt.

„Gut dann, schlagt im Buch mal Seite 34 auf und bearbeitet die Aufgaben 1 bis 4“
 

Natürlich holte ich mein Buch als erstes raus und fing dann auch gleich an. Nach 30 Minuten war ich dann auch schon fertig. Da ich nichts mehr zu tun hatte, dachte ich, schau ich mich mal um und guck wie weit meine Freunde sind, als ich neben mir auch schon ein stöhnen war nahm.

„Was ist los Soul?“

„Ich komm mit den Aufgaben nicht klar.“,antwortete mir Soul sofort.

„Soll ich dir vielleicht helfen? Ich bin mit meinen Aufgaben schon fertig.“

„Würdest du das wirklich machen? Vielen lieben Dank“

So rückte ich näher an ihn ran, was mich sofort erröten ließ. Zum Glück fiel Soul das nicht auf.

„Also wo hast du die Probleme?“

So machten wir die Aufgaben nochmal durch und das zusammen. Am Ende hörten wir noch den Schlussgong und so packten wir unsere Sachen zusammen.

„So ich geh jetzt zu Tsubaki, prügle du dich solange mit BlackStar. Bis gleich.“,sagte ich noch schnell zu Soul, als ich auch schon los rannte.
 

„So Tsubaki hier bin ich. Was wolltest du mich fragen?“

Tsubaki wurde ein wenig rot im Gesicht: „Nun ja, es ist so, ich bin schon seit längerer Zeit in BlackStar verliebt...“

„Das ist ja wunderbar“,rief ich sofort los.

„Äh ja, also ich ähm wollte dich fragen ob du mich vielleicht mit ihm verkuppeln könntest?“.

Man sah ihr richtig an, dass ihr das ziemlich peinlich war.

„Ja klar helfe ich dir dabei. Am besten fragen wir Blair. Sie weiß schließlich am besten wie man Leute zusammen bringt. Allerdings klappte es bei mir und Soul leider nicht so gut.“

„Hä?“,fragend sah Tsubaki mich an. Ich war verwirrt wieso sie das tat, bis mir endlich auffiel:

„Hab ich das etwa laut gesagt? Oh je“, natürlich wurde ich automatisch rot im Gesicht.

„Was? Bist du etwa in Soul verknallt? Warum hast mir davon noch nichts erzählt. Ich meine ich bin deine beste Freundin. Aber man konnte es dir ohnehin schon ansehen.“, grinste meine beste Freundin mich an.

„Was... wirklich? I-i-ich.... Wer hat das denn noch so mitbekommen?“

„Naja, da dich niemand so gut kennt wie ich glaube ich keiner. Aber ich kenne dich ja gut genug. Wie du ihn immer anschaust und so. Vor allem hast du ihm ja lange keinen Maka-chop mehr verpasst. Früher tatest du das rund zwei mal am Tag.“, grinste sie erneut.

„Wer hätte gedacht, dass das so auffällt.“
 

Ding Dang Dong Dung
 

„Ich glaub wir gehen besser wieder rein. Sag bitte keinem, dass ich in Soul verknallt bin. Dann helfe ich dir auch, dass mit BlackStar zu regeln“

„Geht klar.“
 

Drinnen angekommen sah ich erstmal zu Soul. Da jagte mir auch schon ein kalter Schauer über den Rücken. Er war voller blauer Flecken und Wunden.

„Soul oh nein, wie geht es dir?“, musste ich erstmal mit panischer Stimme fragen.

„Mir geht’s gut Maka. Mach dir keine Sorgen. Das wäre doch uncool, wenn ich gegen diesen Dummkopf verlieren würde und dabei noch Schmerzen hätte.“, sagte er mir um mich zu beruhigen, denn er wusste ganz genau wie ich reagieren würde, wenn er Probleme hat.

„Baka, ich sehe doch dass das nicht so ist. Ich bring dich sofort ins Krankenzimmer. Ich geh nur noch schnell Sid-sensei bescheid sagen.“

„Na gut, um des Friedenswillen. Hauptsache du brichst BlackStar nicht schon wieder den Arm.“
 

Nachdem Soul verarztet wurde war die 3. Stunde auch schon vorbei. Dadurch, dass die vierte Stunde heute ausfällt, gingen Soul und ich auch gleich zu Shinigami zum Death Room. Dort trafen wir dann zu aller erst mal meinen Vater. Aus Reflex musste ich ihm erstmal einen Maka-chop verpassen. Soul grinste natürlich, denn er konnte meinen Vater nie so ganz leiden. Er war ihm immer viel zu sehr Lüstling.
 

Da sahen wir auch schon den schwarzen Geisterumhang mit Shibi-Totenkopfmanske. Ich sah ihm direkt ins Gesicht, zumindest da wo das Gesicht sein müsste.

„Wieso wurden wir gerufen Shinigami-sama?“,fragte ich den Todesgott.

„Guten Tag Maka, gute Tag Soul. Wie geht’s euch den so? Wollt ihr eine Tasse Tee.“

„Uns geht’s gut, danke der Nachfrage. Ich glaub Tee brauchen wir jetzt keinen, oder Soul?“

„Hmm oh ja, brauchen wir nicht.“, meinte er gelangweilt.

Der Shinigami begann erneut zu reden: „Nagut, dann kommen gleich zum Punkt. Soul, Maka, ihr habt die letzten Tage so viele Kishineier gesammelt, dass ich euch für den Rest der Woche beurlaube.“

„Heißt das, dass wir den Rest der Woche ausschlafen können? Cool, wirklich sehr cool.“, sagte Soul sichtlich erfreut über die Nachricht. „Na dann gehen wir.“

Er packte mich am Kragen und zog mich wortwörtlich aus dem Raum.
 

Vor der Schule.

„Seit wann hast du es denn so eilig, Soul?“

„Seit die Schule aus ist. Ich will nur noch nach Hause und mich aufs Sofa schwingen und jetzt setzt dich aufs Motorrad“, meinte er leicht gereizt.

So zog ich mir den Helm an und setzte mich hinter Soul. Als ich meine Arme um ihn herumlegte, meinte ich zu spüren, dass sein Herzschlag schneller wurde. Aber ich wusste das, dass nicht sein konnte und so vergaß ich das wieder schnell. Schon fuhren wir los.
 

Zu Hause angekommen schmiss sich Soul tatsächlich erstmal auf das Sofa. Solange machte ich das Mittagessen. Es gab Pfannkuchen und selbstgemachte Waffeln. Als ich dann auch schon fertig war setzte ich mich zu ihm und begannen zu essen.

„Hey mach mal men Mernsehr man Maka.“, forderte er mich mit vollem Mund auf.

„Ok", willst du einen bestimmten Film sehen?“

„Nö“, brummte er zurück. Ich schaltete ihn ein und dort lief ein Action Film. Da mich das nicht besonders interessiert, schlief dann auch schnell auf dem Sofa ein. Ich schlief bis zum Abend.

Ein kurzer Abend

Als ich dann am Abend aufwachte, lag ich angelehnt an Soul, mit meinem Kopf auf seiner Schulter. Als ich dies bemerkte, schreckte ich sofort hoch. Neben mir vernahm ich ein leichtes brummen:

„Bist wohl wieder wach. Du hast jetzt ungefähr 4 Stunden geschlafen und mich als Kopfkissen verwendet.“

„Oh es tut mir so leid. Ich wollte nicht...., warum hast mich nicht einfach geweckt?“

„Weil du so süß ausgesehen hast und ich wollte dich nicht wecken“,murmelte er unverständlich.

„Wie bitte? Ich habe das jetzt nicht verstanden.“, musste ich leider noch mal nach fragen.

„Konnte ich ja nicht. Du hast so einen dermaßen festen Schlaf. Dich kann man einfach nicht wecken und ich wollte eh den Film zu Ende sehen. Da ließ ich dich einfach schlafen“, antwortete er hastig.

Natürlich schaute ich wegen seiner Bemerkung ein wenig gekränkt, weil ich was anderes erwartet hatte, aber ich wusste das er so was, wie meine Erwartungen nie sagen würde.

„Was ist los, habe ich was falsches gesagt?“, fragt Soul, als er meinen Gesichtsausdruck bemerkte.

„Nein ist alles gut. Nur ich …. Vergiss es. Ich geh jetzt duschen.“

„Na gut., mach aber schnell, ich will gleich auch noch duschen.“

„Ja mach ich.“
 

Und so ging ich ins Bad.

Ich zog mich aus, stellte mich unter die Dusche und ließ das Wasser auf mich runter prasseln. Als das lauwarme Wasser meine Haut berührte, fühlte ich mich so frei und begann zu singen.

Natürlich wusste ich nicht, dass mir draußen jemand lauschte.

Bei Soul:

Er dachte nach: »Wow, ich wusste ja nicht, dass sie so gut singen kann. Ach Maka ich liebe dich doch so sehr, aber ich habe zu viel Angst, es dir zu sagen. Wenn ich bloß wüsste, wie du darüber denkst. Aber ich kann es nicht mehr lange vor dir verheimlichen. Ich muss mir unbedingt etwas einfallen lassen.«, er begann zu stöhnen und hörte nur noch meiner Stimme zu.

Er nahm sich einen Zettel und schrieb eine Nachricht darauf.
 

Nach 40 Minuten kam ich frisch gewaschen aus dem Bad.

„Du kannst jetzt gehen Soul, ich bin fertig.“, sagte ich mit einer ruhigen Stimme

„Na endlich. Warum brauchen Mädchen bloß immer so lange“, äußerte Soul sich leicht genervt.

„Tja, dass weiß ich auch nicht, da musst du wohl jemand anderen fragen.“

*stöhn* „Naja egal, Hauptsache ich kann jetzt endlich duschen. Gute Nacht, bis morgen“, meinte er leicht gereizt.

„ja bis morgen.“
 

Er ging ins Bad und ich in mein Zimmer. Ich machte die Tür hinter mir zu und setzte mich auf das Bett. Da ich zuvor schon vier Stunden geschlafen habe, kann ich jetzt natürlich noch nicht schlafen gehen. Da sah ich eines meiner Bücher leicht hervorstehen. Ich holte es aus dem Regal. Die Legenden des Shinigamis. Ich dachte nach. »Das habe ich doch damals von Soul, zu meinen 17. Geburtstag bekommen. Also ich es aufschlug, fiel ein kleiner Zettel aus dem Einband. Darauf stand:
 

Liebe Maka,

morgen muss ich leider früh weg,

warte nicht auf mich.

Aber komm dann bitte um 18 Uhr zum Death Eater,

in der Schädelallee und zieh dir was schönes an.

Ich muss dir nämlich unbedingt etwas sagen.
 

Liebe Grüße Soul
 

»Ein Restaurantbesuch? So kenne ich Soul gar nicht. Hmmm, was er mir wohl sagen muss.

Jetzt begann ich endlich das Buch zu lesen, bis die Uhr schon 2 Uhr schlug. Ich ging schlafen und freute mich auf den nächsten Tag.

Ein Gespräch am Vormittag

Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt auf. Ich ging ins Badezimmer, duschte mich, zog mich an und ab in die Küche. Ich begann das Frühstück zu machen. Während ich mit der Pfanne herumwirbelte, wie die ganzen Profiköche, begann ich nachzudenken. »War das gestern eigentlich nur ein Traum?Oder doch real? Das kommt mir alles vor, wie ein wunderschöner Traum.« Doch diese Frage wurde mir schon bald beantwortet, denn ich spürte schon zwei starke um meinen kleinen, zierlichen Körper:

„Guten Morgen Tigerchen“, sagte Soul mit gelassener Stimme.

„Guten Morgen Liebling.“, ich musste mich zusammenreißen um nicht loszuqietschen.

„Gestern war ein super Tag nicht war? Ich bin ja so froh.“

„Ich auch Soul, ich auch. Weißt du wie lange ich schon liebe?“, fragt ich ihn. Er schüttelte nur den Kopf.

„Seid ich dich zum ersten mal gesehen habe. Mir wurde meine Gefühle zu dir nur erst vor kurzem bewusst.“; gab ich leicht gerötet zu.

„Cool. Jetzt ergibt es auch Sinn, warum ich jedes mal einen Maka-Chop bekam, wenn ich ein Mädchen nur aus dem Augenwinkel angeguckt habe. Du warst eifersüchtig.“

„Tut mir unendlich Leid. Aber ich hätte es niemals ertragen können, wenn du mit einem anderen Mädchen zusammengekommen wärst.“

„Aber Maka, ich liebe dich doch auch schon von Anfang an. Es begann allein damit schon, dass du die Erste warst die mir sagt, dass meine Musik gut wäre. Auch da wusste ich, dass du die richtige für mich bist, wenn auch nur unbewusst.“, der Rest ging in Gemurmel unter. Ich lächelte nur und war den Freudentränen nahe, aber ich konnte sie noch zurückhalten.
 

Ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihm, da ich noch nicht die Gelegenheit hatte mich umzudrehen und Souls Kopf ruhte auf meiner Schulter. Doch jetzt drehte ich mich um und gab Soul einen Kuss auf die Lippen, bevor ihm bewusst war wie ihm geschieht, doch er wurde sehr schnell erwidert. Er hielt ziemlich lange an, bis Soul ihn abbrach um mich etwas zu fragen:

„Warum riecht es hier eigentlich so verbrannt?“ Ich dachte nach bis...

„Oh Gott.“ Ich drehte mich wieder schnell in Richtung Herd und sah die rabenschwarze Eier in der Pfanne schmoren.

„Ich denke wir müssen noch einkaufen gehen. Wir haben nämlich keine Eier mehr.“, sagte ich vorsichtig.

„Dann begnügen wir uns heute nur mit Brot. Ist ja auch nicht schlimm.“, grinste er.

„Ja“
 

Wir deckten gemeinsam den Tisch und begannen zu Essen. Währenddessen sagte von uns keiner nur ein Wort. Allerdings schauten wir uns häufiger in die Augen. »Hatte er eigentlich immer schon so liebevolle Augen? Diese rubinroten wundervollen AugenIch schaute nur verträumt in seine Richtung. „Maka.....Maka“ »Und seine tiefe Stimme..... Warte ..… Stimme?„Maka noch zu Hause?....“ Ich schreckte hoch:

„Was, was.... Ist was passiert?“, fragte ich total perplex.

„Nein, nein. Du warst nur so weggetreten.“ Ich wurde schlagartig rot.

„Ähm ja Entschuldige. Ich war nur in Gedanken.“ Soul schmunzelte.

„Worüber hast du denn nachgedacht?“

„Ähm über dich.“, murmelte ich ganz leise, doch leider hörte er es und nicht nur er.

„Süß“, schon stand Blair im Raum. Wir beiden wurden rot wie eine Tomate.

„Also seid ihr nun endlich zusammengekommen. Das ist super. Das muss ich sofort herumerzählend.“

„Nein Blair bitte. Das wollen Soul und ich schon selber machen, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.“

„Wir wollen das den anderen sagen?“, fragte Soul.

„Natürlich. Wir können doch nicht bis zum Ende unseres Lebens allen verschweigen was zwischen uns ist. Oder wie hast du dir das vorgestellt?“

„Ist ja schon gut. Wir sagen es den anderen, aber dein Vater kommt als letztes dran.“

„Dem sagen wir das gar nicht. Der würde nur ausflippen. Das darf er ruhig von den anderen nebenbei mitbekommen.“

„Ist mir auch recht.“ So begannen wir drei zu lachen.

„Sagt mir, wie ist es passiert? Ich will alles wissen.“, sie hatte förmlich das Glitzern in den Augen.

„Das bleibt unser kleines Geheimnis, nicht wahr Maka“, sagte er und sah mich an.

„Ja tut mit Leid Blair. Ich sage dir nur wo es passierte. Und zwar am Strand bei Sonnenuntergang.“, ich schaute verträumt in Richtung Decke.

„Das muss ja romantisch gewesen sein. Aber da ihr mir ja keine Einzelheiten sagen wollt, kann ich leider nichts Genaueres erfahren, oder?“, fragte Blair nochmal nach.

„Nö“ war nur unsere Antwort.
 

„Naja ich denke wir sollten mal abräumen. Wir wollen ja nicht den ganzen Tag hier sitzen.“

„Jo, machen wir das.“ Soul stand auf und gab mir noch einen Kuss auf den Mund, ehe er mit abräumen begann. Ich hörte Blair nur noch kurz von gegenüber quietschen, bevor auch sie begann Soul zu helfen.

„Warte ich helfe mit.“, rief ich denen noch hinterher.

„Nene. Du machst dir heute mal einen entspannten Tag und lässt dich von Soul verwöhnen, nicht war Soul?“, brüllte sie noch mit einem warnendem Unterton in den letzten drei Worten zu ihm hin.

„Hä? Ja mach es dir heute mal bequem und lass dich mal von mir bekochen. Sonst tust du immer alles für mich. Heute mach ich das mal für dich.“

„Vielen Dank Soul und vielen Dank Blair.“ Ich umarmte beide und Soul drückte ich noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund, ehe ich ins Wohnzimmer rannte und es mir bequem machte.
 

»Sie ist so süß«, dachte Soul nur noch.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß es ist kurz, ABER es ist vorab nur der Prolog also werden die nächsten Kapitel länger. Zumindest kann ich euch das zu 1000% versichern.... also.... viel Spaß beim lesen ^^
Hoffe bis lang hat es euch gefallen und joa bis zum nächsten Chap (morgen)

Noch alles Gute wünscht
eure Soma Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So und hier ist schon das zweite Kapitel.
Das ist schon ein wenig länger als das erste.
Ich hoffe, dass euch meine Geschichte weitererhin gefallen wird. ^^

Alles Gute wünscht
eure Soma Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey das ist auch schon das dritte Kapitel von mir. ^^
Allerdings gefällt mir das garnicht °~°
Aber ich freue mich trotzdem, wenn ihr dabei bleibt. :3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  akiko1710
2015-03-24T17:16:36+00:00 24.03.2015 18:16
Süß ich hatte nur gerne gewusst was passiert ist an dem tag
Von:  akiko1710
2015-03-24T17:04:59+00:00 24.03.2015 18:04
SÜß SO SÜß <3 <3 <3
Von:  akiko1710
2015-03-24T16:58:29+00:00 24.03.2015 17:58
Voll cool : )
Von:  akiko1710
2015-03-24T16:39:28+00:00 24.03.2015 17:39
Schön : )
Von:  Livera
2013-11-24T18:55:45+00:00 24.11.2013 19:55
„Hey mach mal men Mernsehr man Maka.“

Geiler Zungenbrecher! Versucht das mach dreimal schnell hintereinander zu sagen. Oder erstmal einmal schnell, das ich bei den vielem M´s ja schon ne Kunst für sich :D
Antwort von:  Livera
24.11.2013 19:56
sorry, tippfehler
... ist bei den vielem M´s...


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