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50 Mal Wir

Drabble-Sammlung [Team 7]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Herzlich willkommen zu meiner Drabble-Sammlung zu Team 7.

Hauptcharaktere sind natürlich Sasuke, Sakura und Naruto, aber eben auch besonders Kakashi, Yamato und Sai - die, die oft vergessen werden. Meistens werden zwei/drei von ihnen pro Drabble in den Mittelpunkt gerückt und in einem Moment festgehalten.

Jaelaki

Anmerkung:
Infos: Die Drabbles entstanden einfach zwischendurch. Sie halten einige Momente von Team 7 fest. Manche sind romantisch, andere lustig oder traurig oder eine Mischung davon. Manchmal gibt es Andeutungen zu Pairings, manchmal ganz offensichtlich. Manchmal geht es einfach um Freundschaft. Die Hauptcharaktere stehen jeweils im Titel der Drabbles dabei. Es gibt Shounen-Ai, jedoch nicht grundsätzlich. Auch das wird im Titel verraten [slash]; d.h. Leser können es ggf. überspringen, wenn sie slash nicht mögen. Dort, wo nur die Namen der Charaktere stehen, ist also nur mit Freundschaft oder ggf. Heteroliebe zu rechnen. ^.-

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen.

Auf Wunsch von außerhalb habe ich mich an eines auch meiner Lieblingsduette gewagt. Zum ersten Mal. ;-D

Es handelt sich um ein Double-Drabble [200 Wörter].
Ich hoffe, es gefällt.

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen.

Wieder auf Wunsch spielen in diesem Triple-Drabble [genau 300 Worte], Sai und Naruto die Hauptrolle.

Ich wünsche viel Spaß. :3

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Auf Wunsch hier wieder einen Auftritt für Yamato und Kakashi. Ein Double-Drabble [genau 200 Worte]. ;-D

Viel Spaß,

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen! :3

Nach hauptsächlich humorvollen Drabble jetzt mal ein eher ernster Ton. ^.-

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen!
Ja, ich liebe Malerei. ;-P
Und Sai dazu.
Gibt's es eine schönere Kombination? ;-D

Gruß,
Jaelaki

P.s. es handelt sich um ein Triple-Drabble [genau 300 Wörter]. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So. Hier mal ein für mich neues Trio. ;-D

Es war interessant die drei zusammen zu schreiben. Ich hoffe, es geht euch auch so beim Lesen. ;-D

Es ist diesmal wieder ein Triple-Drabble [genau 300 Wörter].

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Es kam einfach über mich. ;-D

Sasuke und Naruto. Kein Slash.

Sai und Sasuke bekommen natürlich trotzdem noch einen Auftritt - wie angekündigt! Allerdings später. Bei geplanten 100 Drabble kommen da ja ohnehin noch einige auf uns zu. ;-D

Gruß,
Jaelaki

P.s. es handelt sich hier um einen Triple-Drabble [genau 300 Wörter]. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen!

Ich hoffe, ihr habt den Weihnachtstrubel gut überstanden. ;-D

Ich habe ein Drabble gefunden, das ich bereits vor einigen Wochen geschrieben, aber - seltsamerweise - noch nicht hochgeladen hatte.

Gewünscht war die Spannung zwischen Sai und Sasuke. Naruto natürlich in der Mitte. ;-D
No slash. ;-D
Ein Triple-Drabble [genau 300 Worte].

Ich wünsche euch viel Spaß!

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Inspiriert durch die aktuellen Anime-Folgen. Aber keine Sorge: Keine Spoiler!

Ein Hoch auf Yamato. ;-D

Jaelaki

P.s. so gesehen ein Quint-Drabble. Genau 500 Wörter. ;-D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Yamato und Kakashi. Einfach ein amüsantes Team - hier also ein weiteres Drabble.

Diesmal ein Double-Drabble. Genau 200 Worte.

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein älterer Drabble - neuentdeckt.

Auf Wunsch geht es diesmal um Sasuke und Sakura. Hauptsächlich. Irgendwie.
Ach, Naruto hat sich wieder hineingedrängt. ;-D

Gruß,
Jaelaki

PS. 200 Wörter. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Eine Szene zum Krieg aus meiner neuen FF Lotusblüte hat mich - wie immer spontan bei Drabbles - zu folgendem inspiriert.

Warnung: Es geht um den Krieg.
Ein Triple-Drabble [300 Wörter].

Jaelaki Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Genau 132 Wörter für rokugatsu-go. ;-D
Weil eine Herausforderung eine Herausforderung ist. Egal mit wie vielen Worten.

Natürlich Yamato & Kakashi. ^^

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Double-Drabble. Genau 200 Wörter. Selten, aber doch auch da: Sakura in Kombination mit Sasuke. Irgendwie. ;-D

Viel Spaß.

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Charaktere, die gerne vergessen werden.
Und dann auch noch in Kombination.

Das ist auch für mich eine neue Erfahrung gewesen. ;-D

Viel Spaß beim Lesen.
Ein Double-Drabble [genau 200 Wörter].

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Tatsächlich einmal ein Drabble mit 100 Worten. ;-D

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Manche Dinge ändern sich eben nie ...

Drabble mit 100 Worten. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
ACHTUNG: Spielt auf Kapitel 700 an. Spoilergefahr! Komplett anzeigen

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Herbsthimmelblau und Goldgelb [Sai & Naruto - slash-hint]

Er beobachtete ihn. Seine goldgelben Haarsträhnen reflektierten die herbstlichen Sonnenstrahlen mit einem faszinierenden Glitzern. Diese königsblauen Sprengel auf herbsthimmelblauem Hintergrund, der mit einem mitternachtsblauen exakten Kreis die Iris begrenzte. Eine undefinierbare Wärme durchflutete ihn. Er fragte sich, was das war. Welche Emotion. Und er wusste es nicht, starrte auf die Leinwand, der Pinsel bewegte sich elegant, ohne Zögern. Hier war er frei. Er sah nur noch ihn, konnte nur noch ihn malen. Seine Bilder öffneten ihm eine gefährliche Realität, die er nicht benennen konnte.
 

„Warum sind deine Bilder eigentlich nur noch gelb und blau, Sai? Bäume sind grün, echt jetzt!“

Bad-Boy-Image [Naruto & Sasuke - slash]

„Teme, warum guckst du eigentlich so verdammt böse?“

Naruto lag neben ihm auf der trockenen Wiese. Die Arme hinter seinem Nacken überkreuzt, ihn von der Seite nachdenklich anblickend. Sasuke seufzte genervt, schwieg jedoch stur.

„Weil du dein Bad-Boy-Image trotzdem nicht verlieren willst?“, stichelte der Blondschopf grinsend, ehe er sich provokant über ihn beugte. Sein Gesicht ganz nah. Viel zu nah.

„Du nervst“, schnaubte Sasuke. Naruto zuckte die Schultern, lehnte sich weiter zu ihm und berührte erstaunlich sanft dessen Lippen.

„Ha, ich wusste es“, rief er dann. „Was?“, zischte Sasuke gereizt.

„Wenn ich dich küsse, guckst du ganz anders.“

Jutsu des Seitenwechsels [Yamato & Kakashi - no slash]

Er würde es nicht mehr mit sich machen lassen, dachte er mit unterdrücktem Ärger und schüttelte den Kopf. Er war nicht sein Untergebener und erst recht nicht sein persönlicher Depp.

Er war ein Elite-Ninja. Jahrelang schon. Er war kein Kind, das man amüsanterweise verarschen konnte. Nicht mehr. Er hatte Besseres zu tun. Wichtige Missionen, hartes Training. Außerdem war das Mukoton eine uralte, legendäre Technik, der Ehrfurcht und Respekt gebührte. Und genau so, würde er es ihm das nächste Mal sagen. Respektvoll, aber direkt. Er ballte entschlossen die Hand zur Faust.
 

„Tenzou“, erhob der andere wieder die Stimme, bei der immer eine angenehm warme Welle über seine Haut wanderte, freundlich und blinzelte ihn mit seinem unverdeckten, zusammengekniffenen Auge an, „könntest du –?“
 

Während Kakashi Hatake entspannt mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf der Wiese lag und sein Schmuddelbuch in angenehmer Höhe für ihn von zwei Holzästen gehalten wurde, hielt er selbst den Atem an, rollte dann geschlagen seine Augen und blätterte mithilfe des Mokutons eine Seite weiter. So viel zu uralte, legendäre Technik, der Ehrfurcht und Respekt gebührte. Missbraucht als Billig-Porno-Seiten-Umschlage-Technik.
 

Schön, dachte Tenzou niedergeschlagen, ja. Er war offensichtlich doch der persönliche Depp von Kakashi Hatake.

Baummalerei [Sai & Naruto - no slash]

„Was soll das hier eigentlich sein, hä?“

Naruto zeigte mit gerunzelter Stirn und verständnislos zusammengekniffenen Augen auf die frische kleine, quadratische Leinwand, deren bunte Farben noch feucht glänzten. Sai musterte ihn mit einem verständnislosen Blick. Immerhin konnte man die Malerei als solche deutlich erkennen. Es war ein wenig kubistisch angehaucht. Dennoch. Es war außerordentlich realistisch geworden.
 

„Ein Bild“, erklärte er langsam, weil man bei Naruto ja nie wirklich wusste.

„Jaaah, nein, ich meinte hier das Bunte und so“, erwiderte Naruto mit ausschweifenden Gesten und verdrehte seine Augen.

„Das sind Ölfarben.“
 

„Naaaa, ich meine. Das hier, echt jetzt!“ Er schnaubte frustriert und zeigte auf vier Schemen, deren Glieder wie geometrische Körper wirkten. Harmonisch und irgendwie vertraut schienen sie aneinander zu lehnen. Ruhig und gleichmäßig waren die Farben verteilt, wiederholten sich in den vier Motiven.

„Das seid ihr. Sakura, der Uchiha und du mit Kakashi-sensei. Team 7“, erwiderte Sai nüchtern. Naruto hingegen hielt plötzlich inne, musterte das Gemälde wortlos und schwieg nachdenklich.
 

Zwei Wochen später.
 

„Hier.“

Naruto streckte ihm erwartungsvoll ein zerknittertes Papier entgegen.
 

„Was ist das?“, fragte Sai nüchtern und musterte ihn flüchtig, dann das chaotische Papier, auf das anscheinend krakelige, unsymmetrische Bäume geschmiert waren.

Naruto kratzte sich verlegen am Kopf und grinste übertrieben.
 

„Man, echt jetzt!“, meinte er, schnappte sich das Papier nochmals und kritzelte etwas drauf, dann drückte er es Sai resolut in die Hand und ließ ihn mit einem kecken „Man sieht sich!“ einfach stehen. Sai blickte ihm ratlos hinterher, dann wanderte sein Blick zu dem nachlässig behandelten Papier, das in seiner Hand ruhte. Team sieben, stand oben, unsauber unterstrichen.
 

Ein seltsames Gefühl kämpfte sich durch seinen Bauch, kribbelte in seinen Beinen, als ihn eine überraschende Erkenntnis überfiel. Ein unscheinbares Lächeln legte sich auf seine Lippen. Die sechs dünnen, knorrigen Bäume trugen Namen. Einer davon hieß Sai.

Weitblick [Kakashi & Yamato - no slash]

Noch bevor er ihm zum ersten Mal begegnet war, hatte er schon abstruse Geschichten über und noch skurrilere Namen für ihn gehört. Abweisende, herablassende, die Stimmen voller Sorgen und Befürchtungen, Vorurteile und Beklemmung. Er hatte sich unwillkürlich eine Mischung aus Frankensteins Monster und Dracula vorstellen müssen.
 

Und jetzt stand da hingegen ein schlaksiger Junge mit chaotischem, braunem Haar vor ihm, das Gesicht professionell hinter der ANBU-Maske versteckt. Misstrauische, dunkle Augen musterten ihn abwartend. Er konnte es ihm nicht verdenken.
 

„Ich habe bereits viel von dir gehört“, begann er desinteressiert, doch Tenzous Miene wurde augenblicklich abweisend. Offensichtlich wusste er, was die Dorfältesten von ihm hielten.

„Ich auch von Ihnen“, erwiderte er trotzdem versucht nüchtern.
 

„Dann stimmt es also, dass du einen Grünen Daumen hast?“, fragte Kakashi mit Unschuldsmiene.

Er war sich sicher, dass sich Tenzous Miene schlagartig in eine ungläubige verwandelt hatte.

„Ääääh. Ja? – Ich meine: Ja, Senpai.“

Er zögerte, verlagerte unruhiger sein Gewicht von einem auf das andere Bein, ehe er dann, mit einem erstaunlich entschlossenen und direkten Blick in sein unverdecktes Auge, fragte:

„Und. Stimmt es, dass Sie einen – gewissen Weitblick haben?“
 

Unter Kakashis Maske zeichnete sich ein feines Lächeln ab.

Es könnte womöglich also doch amüsant werden.

Wortlos [Sakura & Sasuke]

Wortlos stand sie ihm gegenüber.
 

So vieles stand zwischen ihnen, so viele ungesagte Dinge, so viele schmerzende Worte. So viel Zeit.
 

Seine Augen, schwarz wie die nächtliche See, sein Haar dunkel wie der Mitternachtshimmel. Der blasse Teint seiner ebenen Haut in einem faszinierenden Kontrast. Er war immer noch schön. Seine Gesichtszüge markanter, sein Körperbau muskulöser. Sie musste zu ihm aufsehen, um ihm in die Augen sehen zu können.
 

Sie spürte seinen Atem in ihrem Gesicht. So nah. Er wollte etwas sagen, doch sie schüttelte resolut den Kopf.
 

„Nicht“, flüsterte sie schwer und er nickte. Manche Dinge mussten nicht ausgesprochen werden.

Wandmalerei [Sai & Sakura]

„Man, du hast echt viele und vor allem schöne Bilder rumstehen, Sai. Warum hängst du eigentlich keins auf?“, fragte Sakura mit nachdenklicher Stimme und schaute sich in Sais Zimmer um.

„Es sind keine richtigen Bilder.“

„Wieso?“

„Es sind nur einfache Skizzen oder konkrete Übungen für die Schriftrollen. Es ist nur Training. Du hängst dir deine medizinischen Schriftrollen ja auch nicht an die Wand.“
 

Sie ließ ihren Blick an den leeren Wänden entlangwandern, dann über die geöffneten Schriftrollen und einige Papiere voller Skizzen und zuckte schließlich die Schultern.

„Ja, aber die sind auch nicht wirklich schön. Ich würde mir deine Bilder an die Wand hängen. Mal doch mal einfach so etwas.“

Sai sah sie verständnislos an.
 

„Na, ohne Training. Einfach mal für die Wand.“

Und so stand er nun hier und versuchte einfach mal so etwas zu malen. Er wusste nicht, was. Und irgendwann – nachdem er gefühlte Stunden dort auf dem lindgrünen Hügel gesessen und ziellos in die Ferne gestarrt hatte – wusste er auch nicht mehr, wieso eigentlich.
 

„Sai, da bist du ja. Ich habe dich gesucht – was?“

Er entdeckte Sakura mit funkelnden grünen Augen. Wie ein dichter Wald im Sommer, unterschiedliche Grüntöne durchdrangen einander und ergaben eine faszinierende Mischung einer ruhigen, aber potenziell explosiven Farbgebung. Dort stand Stärke und Fürsorge, Zärtlichkeit und Durchsetzungskraft.

Plötzlich wusste er, wieso.
 

Zwei Tage später.
 

„Oh. Du hast ja – Was ist das?“

Sakura begutachtete die einsame Leinwand an der Wand neugierig.

„Ein Bild. Ein Bild für die Wand“, präzisierte er.

Sie warf ihm einen skeptischen Blick zu, als überlegte sie, ob er sie mit dem Offensichtlichen auf den Arm nahm, sie schien zu dem Schluss zu kommen, dass er es einfach ehrlich gemeint hatte.

„Und was ist das?“, fragte sie schließlich nach.
 

Ein leises Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Das Bild war ganz grün.

Obsidiane [Sasuke, Sai & Naruto - no slash]

„Ihr seht euch so ähnlich. Das ist echt komisch.“
 

Nein, war es nicht, dachte Sasuke entnervt. Es war einfach nur vollkommen egal. Ihm selbst wäre es wohl nicht einmal aufgefallen.

Naruto spazierte neben ihm her. Sai einige Schritte vor ihnen. Wortlos. Er hingegen schnaubte und warf ihm einen dunklen Blick zu.
 

„Ich habe nachgedacht –“, begann Naruto und an Sasukes Mundwinkel zog ein herablassendes Lächeln.
 

„Sag bloß“, murmelte er spöttelnd.

„Und ich weiß es jetzt.“

Sasuke musterte ihn skeptisch, sparte sich jedoch die Frage, zu der unweigerlich die Antwort kommen würde.
 

„Der Unterschied zwischen euren komischen Augen. Sie sind zwar beide schwarz, aber irgendwas ist anders. Nur ich wusste ewig nicht, was“, erklärte er mit ausschweifenden Gesten.
 

„Ahja.“

Sein Ton konnte nicht deutlicher verraten, dass ihm das egal war. Absolut, vollkommen, total, gänzlich.
 

„Der Unterschied ist“, erklärte Naruto natürlich trotzdem, „dass deine Augen dunkler sind. Und unheimlicher.“ Er grinste schamlos. „Außerdem guckst du immer genervt.“
 

Er rollte seine Augen.
 

„Außerdem brennt in ihnen so ein – Feuer.“

„Das nennt man dann Sharingan“, erwiderte er spöttelnd.
 

Naruto schob seinen Mund beleidigt vor.

„Nein, Teme! Das meine ich nicht!“
 

„Ahja.“
 

„Ich meine das, wenn wir im Team kämpfen. Oder wenn du vor einer Heißen Schokolade sitzt“, fügte er neckend und provokant grinsend hinzu.
 

„Das Brennen hat Sai nicht in den Augen. Aber eher in seinen komischen Pinseln.“
 

Ich könnte seine Pinsel tatsächlich einmal zum Brennen bringen, dachte Sasuke sarkastisch, doch er schwieg lediglich.
 

„Eigentlich seid ihr euch überhaupt nicht ähnlich“, zog Naruto ein unerwartetes Fazit. Sasuke horchte auf.
 

„Ahja.“

Sein Ton war desinteressiert, aber er wartete unwillkürlich darauf, dass Naruto weiter sprach.
 

„Ihr seht euch zwar ähnlich. Aber ihr seid total unterschiedlich. Und du bist der größere Baka, Teme.“
 

Naruto grinste und Sasuke schnaubte. Aber irgendwie fühlte es sich an wie ein verkorkstes Kompliment.

Rachegedanken [Sasuke & Naruto - no slash]

Atemlos lag er mit seinem schmerzenden Rücken auf der eiskalten, gefrorenen Erde und starrte hinauf. Seine zitternden Glieder schmerzten, Schürfwunden bedeckten seine Hände, deren taube Finger er nicht mehr spürte. Schmerzen und Leere umfingen ihn, ließen ihn für einen schwachen Augenblick die Augen schließen.
 

Er war nicht wichtig. Es bedeutete nichts.
 

Seine Missionen. Seine Taten. Und erst recht nicht seine Worte.
 

Kraftlos lag er da, verfluchte seine Grenzen, die Grenzen seiner Fähigkeiten, die Grenzen seiner Macht.
 

Alles, was Bedeutung hatte, war seine eigene Rache. Wenn er seine Rache erfüllt haben würde, dann. Erst dann. Nur. Nichts hatte eine Bedeutung – nur seine Rache. Dafür musste er seine Grenzen sprengen. Ohne Rücksicht.
 

„–ke! Sasuke! Teme!“
 

Er blinzelte, starrte plötzlich in nachdenklich zusammengekniffene, überraschend blaue Augen.
 

„Mann, ich dachte schon, du wärst tot, echt jetzt!“
 

Manchmal dachte er das auch.
 

„Pff“, erwiderte er herablassend, „tot? Wegen so eines Kinderkrams? Du bist wirklich ein Nichtskönner.“
 

Naruto runzelte verärgert die Stirn.
 

„Du bist doch genauso kaputt wie ich“, meinte er provokant und ließ ihn nicht aus dem gefährlich funkelnden Blick. Sasuke schnaubte.
 

„Dummer Angeber“, hörte er den anderen noch grimmig murmeln, dann rappelte der sich mühselig auf und ihm wurde plötzlich eine schmutzige, zerkratzte Hand gereicht. Sein dunkler Blick folgte der Hand, dem Arm, zum Gesicht seines Gegenübers. Dessen blaue Augen strahlten, trotz der erbarmungslosen Überanstrengung. Naruto grinste ihn breit an, trotz der anstrengenden, anhaltenden Übermüdung.
 

Nichts hatte eine Bedeutung – nur seine Rache. Dafür musste er seine Grenzen sprengen. Ohne Rücksicht. Irgendwann. Später. Bis dahin – konnte er doch noch ein wenig dieses Kinderspiel spielen.
 

Freundschaft. Es war nicht wichtig. Es bedeutete nichts. Irgendwann. Würde er sich losreißen. Ohne Rücksicht.
 

Irgendwann. Aber nicht heute.
 

Er griff nach der Hand, ließ sich mit einem Ruck hochziehen und stand dann fest Seite an Seite neben seinem besten Freund.

Ersatzbank [Sasuke, Sai & Naruto - no slash]

Seine onyxfarbenen Augen musterten den blassen Jungen vor sich mit herablassender Gleichgültigkeit. Sein dunkler, ausdrucksloser Blick wanderte gelangweilt über seine unscheinbare Gestalt.
 

Er war sein Ersatz.
 

„Lasst uns doch alle zusammen Ramen essen gehen, echt jetzt!“
 

Naruto lief mit großen Schritten vor ihnen her, grinste sie breit an, die Arme locker hinter dem Kopf verschränkt. Mit distanzierter Emotionslosigkeit schritt er hingegen neben ihm her, ignorant, erhaben, selbstbewusst und mit diesem unangenehmen Brodeln im Magen, das er nie zugegeben hätte.
 

„Warum?“, fragte er trocken und sofort traf ihn ein empörter Blick seitens Naruto.
 

„Weil wir ein Team sind!“
 

Sasuke schnaubte, Sai lächelte sein falsches Lächeln. Er hätte kotzen können. Wie er ihn nicht ausstehen konnte. Ersatz.

Seit wann waren sie ein Team?
 

Naruto scherzte, Sakura verpasste ihm einen harten Schlag auf den Hinterkopf, den Naruto augenblicklich wehleidig rieb. Sai lächelte sein antrainiertes Lächeln. Es wirkte so verdammt vertraut.
 

Das Brodeln in seinem Innern wurde lauter.
 

„Ich hab so einen Hunger!“, rief Naruto wehleidig aus – manche Dinge änderten sich eben nie. Andere hingegen –
 

„Sai-kun“, lachte Sakura mit einem ehrlichen Blitzen in ihren mindgrünen Augen, „du musst mitkommen!“
 

Sasuke wandte sich wortlos ab, ohne ihn eines Blickes zu würdigen, wie er sich aus ihrem Griff löste.
 

„Ich denke nicht, dass Sasuke-kun den Abend mit mir verbringen möchte. Aber ihr möchtet ihn mit ihm verbringen. Das ist gut. Ich bin nur der Ersatz.“
 

Er lächelte sein unechtes Lächeln, zwinkerte und verschwand. Sakura und Naruto blieben schweigend zurück, blickten sich einen Moment lang einfach nur an.
 

Vielleicht weil sie wussten, dass Sai in einem aussichtslosen Augenblick den wahren Wert von Freundschaft gespürt, obwohl er nichts davon verstanden hatte.
 

Er selbst hingegen hatte sie verraten, auch wenn Naruto es nie ausgesprochen hatte, aussprechen würde.
 

Er war nur sein Ersatz. Die Frage war, wer wessen.

Durchschnitt [Kakashi & Yamato - no slash]

Jetzt war er auch noch seine kurzfristige Mission. Die Medinins hatten keine körperlichen Schäden feststellen können, aber. Seufzend bedeutete er ihm sich hinzusetzen.
 

Große Diskussion unter den Ältesten des Dorfes und dem Sandaime.
 

„Willst du etwas trinken?“, fragte Kakashi noch immer in seiner ANBU-Uniform, nachdenkend, ob er die Maske ablegen sollte. Er war in seinem Zimmer, aber vor ihm saß noch immer seine Mission. Eine Mission, die seinen Blick aufmerksam erwiderte. Es war ihm unangenehm.
 

Der unauffällige Junge sah sich bedächtig um, sein Blick blieb an der vertrockneten Grünlinie hängen. Kakashi indessen musterte ihn. Er hätte ein durchschnittliches Kind sein können. Er sah durchschnittlich aus – so unauffällig mit seinem brünetten Haar und seinen dunklen Augen, sah ihn an – als wüsste er nicht, dass er alles andere als durchschnittlich war.
 

„Der Pflanze geht es nicht gut“, erwiderte er als wäre es tatsächlich wichtig. Sanft strich Tenzou über die braunen Blätter. Kakashis Blick schweifte gleichgültig über die Pflanze.
 

„Also willst du nichts –“

„Die Pflanze muss etwas trinken.“

„Die Pflanze ist bereits vertrocknet, ich werde sie ohnehin wegwerfen.“

Kakashi zuckte gelangweilt seine Schultern. Entschied sich dafür, seine Maske aufgesetzt zu lassen – es hielt eine gewisse Distanz aufrecht.
 

„Die Kinder wurden auch weggeschmissen.“

Kakashi erstarrte. Tenzous Worte durchschnitten die Stille und hinterließen gleichsam eine drückende Wortlosigkeit.
 

„Die Kinder, die tot waren“, fügte er hinzu, ohne seinen Blick von der Pflanze abzuwenden.
 

Kakashi fühlte sich nicht dafür prädestiniert so ein Gespräch zu führen. Er war nicht gut mit anderen. Er musterte diesen kleinen Jungen vor sich, zierlich, jung, aufmerksam. Ein Kind. Missbraucht für die Macht anderer. Opfer der Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit eines Krieges, der nicht der seine war. Wie immer. Und trotzdem.
 

Er sah diesem kleinen Junge nicht in die Augen, als er wie nebenbei meinte:

„Wenn man diese Pflanze gießt, glaubst du, sie wird wieder?“
 

Auf Tenzous Lippen schlich sich ein Lächeln und er nickte eifrig.

„Bestimmt!“
 

Also griff Kakashi nach der Topfpflanze und stellte sie unter den Wasserhahn, den er kurz aufdrehte. Tenzou strahlte ihn an. Kakashi legte seine ANBU-Maske auf die Küchenplatte. Und für den Rest des Tages taten sie beide so, als wären sie einfach zwei durchschnittliche Jungen. Irgendwie.

Topfpflanzen-Strategie [Kakashi & Yamato - no slash]

Ein Windzug. Kakashi hatte bereits die ANBU-Maske vor dem Gesicht. „Neue Mission“, flüsterte eine Stimme am Fenster wie ein Schatten der Nacht.
 

„Informationen?“, fragte er. „Soll eine längere Reise werden“, erwiderte Tenzou, in der Hocke auf dem Fensterbrett sitzend „das heißt, du solltest deine Pflanze nochmal gießen.“
 

Sie waren kurz vor einer gefährlichen ANBU-Mission, niemand wusste, ob sie wieder zurückkehren würden oder in welchem Zustand. Und Tenzous Informationen beinhalteten längere Reise und gießen einer Topfpflanze.
 

Er seufzte genervt, aber über Kakashis Lippen zuckte ein Grinsen unter seiner Maske, wandte sich schulterzuckend ab und stellte die Topfpflanze unter den Wasserhahn. Wie immer tat er Tenzou den skurrilen Gefallen kurz vor einer längeren ANBU-Mission.
 

„Ich dachte, im Notfall lässt du sie wieder sprießen, Holzkopf.“

„Das Mokuton ist eine alte, ehrwürdige Fähigkeit, Kakashi-senpai. Und nicht dafür da, um deine vertrockneten Zimmerpflanzen wieder wachsen zu lassen, nur weil du sie nicht gießt“, erwiderte Tenzou pikiert. „Außerdem: Nenn mich nicht immer Holzkopf.“
 

Kakashi stellte die Pflanze zurück auf den Tisch und meinte nur: „Lass uns gehen, Holzkopf.“ Tenzou seufzte resigniert, während Kakashi ungerührt grinste.
 

Jeder hatte seine eigene Strategie, um angesichts einer ungewissen Zukunft und unvorhergesehener Gefahren nicht verrückt zu werden.

Rückkehr [Sakura, Naruto & Sasuke - no slash]

Er lachte, seine dunkelblauen Augen strahlten. Sein Mund war zu einem übertrieben breiten Grinsen gezogen. Plapperte vor sich hin und sah sie erwartungsvoll an.
 

Er würde nicht wieder kommen.
 

Voller Tatendrang sprang er los, mit kräftigen Schritten pirschte er vor ihr her. Die Mission war erfolglos. Er machte ein niedergeschlagenes Gesicht, reckte dann sein Kinn in die Höhe und hielt eine motivierende Ansprache über Freundschaft und Loyalität. Sie schlug deprimiert ihre Augen nieder.
 

Er würde nicht wieder kommen.
 

Sie waren kurz davor gewesen. Sie hatten ihn gesehen. Und er hatte sich gegen sie entschieden. Sie waren keine zwölf Jahre alt mehr. Und er war nicht mehr der verlorene Sohn. Er wollte nicht zurückkehren. Sie fragte sich, wann auch Naruto das erkennen würde. Sie sah nach links, ihr Blick wanderte sein Profil entlang.
 

Er würde nicht wieder kommen.
 

Er sah sie an mit seinen verdammt blauen Augen, grinste und sie fühlte diese wohltuende Wärme in ihrem Bauch aufsteigen, als er sie leicht und wie zufällig an der Hand berührte.
 

Er würde nicht wieder kommen.
 

Sie hätten vielleicht glücklich sein können, würden sie nicht in Schuldgefühlen ertrinken. Sie konnten nicht loslassen. Sie konnten nicht weitergehen, sie konnten nur zurückkehren. Immer, immer wieder.

Kriegserbe [Sakura & Team Sieben]

Sakura zog die Handschuhe fester. Verletzte lagen auf der feuchten Erde. Verdreckt. Verblutend. Sie versorgte die Versehrten notdürftig. Die Medikamente waren knapp. Die Iryōnin der Anzahl an Verletzten kaum gewachsen. Irgendwo wimmerte jemand.
 

Für die Heimat, hatten einige vor der Schlacht geschrien. Für die Freiheit!

Für uns! Für die Ehre, für den Ruhm! Für die Freundschaft! Für die Liebe! Für die Zukunft!
 

Sie stand mit zusammengekniffenen Augen vor einer der Liegen. Müdigkeit durchwob ihren Blick, doch sie hatte keine Zeit, um zu schlafen. Nicht jetzt. Nicht bevor sie geholfen hatte. Jedem. Doch das war ein dummer Gedanke. Sie konnte nicht helfen. Nicht jedem. Menschen starben vor ihren Augen, während sie Chakra in ihre geschundenen Körper pumpte. Brüder weinten. Mütter standen einsam da und warteten, hofften. Kinder würden ihre Eltern nie wieder sehen.
 

Krieg war nicht ruhmreich. Krieg war nicht heldenhaft. Krieg war dreckig.

Und es hörte nicht mit den Schlachten auf.
 

Sie taumelte über Leichen, weil sie überall lagen. Und sie hoffe mit jedem Gesicht, das ihr verzerrt entgegen starrte, dass sie es nicht erkannte. Es war egoistisch. Es ermöglichte ihr weiterzuatmen.
 

Im Krieg gab es keine Zukunft. Es gab nur die Gegenwart und die naive Hoffnung, irgendwann wieder eine Zukunft zu haben. Für etwas zu kämpfen, das sich lohnte. Irgendwann verschwamm dieses Etwas. Verschüttet unter dem Drang zu überleben.
 

„Sakura-chan!“, rief ihr eine müde Stimme zu. Ihr Blick fuhr hoch. Gestützt auf seinen besten Freund, hinkte ihr Naruto entgegen. Erleichterung durchflutete sie und Schuldgefühle. Warum sie? Warum nicht das Mädchen, das vorhin in ihren Armen gestorben war? Hoffnung kämpfte sich in ihren Adern hoch. Und Zweifel.
 

Jetzt stand sie davor. Vor dem Krieg und konnte die Ausmaße erahnen. Vor den Trümmern ihrer Zukunft und sah die Vergangenheit. Es würde nie wieder so sein, wie es einmal gewesen war.

Teamwechsel [Yamato & Kakashi - no slash]

„– hast bald wieder ein richtiges Team. Pass auf dich auf, Holzkopf“, stand auf dem grob abgerissenen Zettel, den er in seinem Spind gefunden hatte. Tenzous Finger klammerten sich um das Papier. Hinter diesen Worten stand etwas Anderes, etwas, das sich in seinen Magen fraß: Jetzt war er alleine. Schon wieder.

Kakashi ging. Sein erster und einziger Freund. Er hatte den Dienst bei der ANBU quittiert. Ihm selbst blieb jetzt nur dieser Zettel und Kakashis unleserliche Schrift. Ein richtiges Team. Er würde nie wieder so zu einem Team gehören, wie er zu Kakashis Team gehört hatte. Niemals. Ein Team fand man nicht zwei Mal im Leben. Nicht so eines. Und vor allem nicht einen solchen Menschen. Er hatte es ihm nie gesagt, weil die beiden nicht über so etwas sprachen, nicht laut zumindest. Kakashi hatte ihn aus seinem Loch geholt, ihn hinaus getrieben aus seiner Höhle, hatte ihm die Hand gereicht, als er am Boden gelegen hatte – während er ihn umbringen sollte. Kakashi hatte schon immer Grundsätze, die andere nicht verstehen mochten – einem Feind die Freundschaft anzubieten, gehörte sicherlich nicht zu dem Grundrepertoire eines Ninjas oder zu dem durchschnittlichen Verhalten auf einer Mission. Kakashi war noch nie Durchschnitt gewesen. Wenn man es genau betrachtete, waren sie das beide nie gewesen. Er verlor mit ihm nicht nur sein Team, sondern auch den Grundpfeiler seiner sozialen Kontakte. Kakashi würde ihn zurücklassen und er wüsste nicht, zu wem er jetzt gehen sollte. Aber er würde weiter gehen. Das hatte er immer getan.

Er wollte Kakahis Nachricht glauben, denn er war bisher immer der gewesen, der am Ende Recht behalten hatte. Aber er konnte es nicht. Nicht jetzt, wo er wieder alleine war.
 

Acht Jahre später. Kakashi lag neben ihm auf einer Bank – aus Holz. Er selbst saß im Schneidersitz davor. Naruto trainierte am Wasserfall.
 

„Wie ergeht es dir mit Team 7?“, fragte Kakashi ruhig.

Bald ist eben subjektiv“, murmelte Tenzou und lächelte schwach.

Verlorener Sohn [Sakura & Sasuke]

Zwei kleine Jungen rannten ihr entgegen. „Mama! Yosuke hat gesagt, dass er mit mir trainieren geht!“ „Ich muss noch Hausaufgaben machen für die Akademie“, maulte sein großer Bruder verstimmt. Sakura strich ihnen durch das schwarze Haar. „Lass deinen Bruder die Hausaufgaben machen, Kenjiro. Ihr könnt auch noch später trainieren.“ Ungestüm rannten ihre Söhne ins Haus.
 

An der Wand hing ein vergilbtes Foto. Sie lächelte traurig. All ihre Wünsche und Hoffnungen standen dort in den Augen ihres jüngeren Ichs. All die Möglichkeiten, die vor ihnen gelegen, all die großen Träume, die sie gehofft hatten, später zu verwirklichen. Unerfüllt. Das Kinderlachen in ihren Ohren verhallte.
 

Sasuke stand da und sah auf sie herab. Auf ihre Freundschaft, ihre Liebe, ihre Zukunft. In Narutos Augen loderte etwas, das in ihr selbst bereits verglühte. Sasuke zog sein Schwert, glitt zu ihnen herab und stand wie aus dem Nichts plötzlich vor ihnen. „Komm mit, Sasuke“, drängte Naruto dennoch, „komm mit nach Hause.“ Sasuke brach in spöttisches Lachen aus. Und sie sah, wie ihre Zukunft zerbrach. Spürte, wie etwas zerbrach, nicht, was gewesen war, sondern was hätte sein können. Sie trauerte um eine Zukunft, die es nie geben würde. Denn manchmal im Leben gab es kein Später.

Unbenannt [Yamato & Sai – no slash]

„Darf ich Sie etwas fragen, Yamato-sensei?“
 

Yamato sah auf. Sais Mimik war ganz ruhig, doch trügerisch stoisch. Jahrelanges Ne-Training lag in seinen Gesichtszügen. Er nickte ihm zu.
 

„Erinnern Sie sich an Ihren – richtigen Namen?“, fragte Sai ohne eine Regung – und doch musste es ihm etwas bedeuten, wenn er deswegen zu ihm kam. Yamato schüttelte langsam seinen Kopf. „Nein.“

„Ich auch nicht.“ Vielleicht hatte Sai nur Verständnis gesucht.
 

„Sakura meint, Freunde geben einem Spitznamen. Dazu kürzen sie meistens den richtigen Namen ab.“ Yamato nickte langsam und fragte sich gleichzeitig, was ihm der Junge hier eigentlich mitteilen wollte. „Wie sollen sie mir Spitznamen geben, wenn ich nicht einmal einen richtigen Namen habe.“ Durch Yamatos Gedanken leuchtete endlich die Erkenntnis, der Zusammenhang vernetzte sich mit den Fragen und ergab plötzlich einen Sinn. Für den Jungen bedeutete ein Name, die Möglichkeit Freundschaft zu schließen.
 

„Freunde“, schloss Yamato und blickte Sai aufmerksam an, „gaben mir meinen richtigen Namen. Der Name, den meine Freunde benutzen, wurde irgendwann zu meinem richtigen Namen. Und die, die meinen richtigen Namen benutzten, irgendwann zu meinen Freunden.“
 

Sai warf ihm einen unleserlichen Blick zu, aber Yamato ließ ihn mit einem guten Gefühl ziehen. Wenn es einer verstand, dann Sai.

Dummheit [Kakashi & Sasuke – no slash]

„Ich werde nicht sagen, dass ich es dir ja gesagt habe“, sagte er dann doch und Sasuke schnaubte ob dieses Widerspruchs. „Ich hab es verstanden, okay? Rache ist schlecht; ich war dumm“, fasste er sarkastisch zusammen, wie sie da so auf dem alten Trainingsplatz standen. Der Krieg gewonnen. Gemeinsam. Nur, wie es jetzt weitergehen sollte stand noch in den Sternen – die da so über ihnen funkelten. Er fühlte sich hier nicht mehr zu Hause. Alles war so ungewiss. Er wusste nicht, ob er bleiben konnte – oder gehen sollte. Und was er eigentlich wollte.
 

„Falsch“, widersprach Kakashi ernst und Sasuke sah mit gehobener Augenbraue auf. „Du warst unglaublich dumm.“ Zufrieden mit dieser Spezifizierung lehnte sich Kakashi zurück. „Und hast alle Ratschläge in der Luft zerrissen. Gut, dass du niemals der Dümmste im Team warst“, fügte sein ehemaliger Lehrer irgendwann hinzu und Sasuke runzelte die Stirn. „Wäre Naruto ein wenig weniger dumm gewesen, hätte er nicht auch alle Ratschläge in den Wind geschossen. Und die Suche nach dir doch noch aufgegeben.“ Dazwischen stand viel mehr. Vielleicht war doch nicht alles so ungewiss. Über Sasukes Lippen glitt ein feines Lächeln. „Gut, dass man sich auf seine Dummheit verlassen kann“, gab er leise zu.

Wenn [Kakashi & Sasuke - no slash]

Er stand vor seinem Schüler, der ihn wütend anfunkelte, mit einem Faden an den Baum gepinnt. Weil er es ihm schuldete. Damals hatte er versagt. Er hatte ihn verloren. Zurückgelassen. All die Jahre hatte er es sich vorgeworfen. In seiner Vorstellung spielte er andere Versionen jenes Tages durch. Jede Nacht. Das quälende „Was wäre gewesen, wenn?“ Jetzt bot sich ihm die Chance. Er konnte – er musste – es wieder gut machen, wenn –
 

„Sasuke. Du wirst es irgendwann bereuen. Lass deine Freunde nicht zurück“, beschwor er ihn und sah seine Augen vor sich – nur anders.

„Woher wollen Sie das wissen?“, blaffte er ihn an.

In seinen Worten stand unüberhörbar die Überzeugung, dass er keine Ahnung hatte – wie es oft Kinder von Erwachsenen dachten. Kakashi schwieg, konnte ihm einfach nicht offen widersprechen.

„Meine Freunde“, höhnte Sasuke, „sind nicht wichtig. Ich habe nur eine Aufgabe und die werde ich erledigen. Und wenn es mein Ende ist.“
 

Wenn er es nur verstünde. Kakashi sah sich selbst vor sich und schwieg und sagte ihm nicht, dass es meistens nicht schlimm war, wenn es das eigene Ende war. Schlimm war es, wenn es das Ende eines Freundes war.
 

Vielleicht würde das auch Sasuke eines Tages verstehen. Wenn.

Erkenntnis [Sai & Sakura]

„Wie machst du das?“, fragte Sai in seiner stoischen Art

„Was mache ich?“, erwiderte sie argwöhnisch.
 

„Wie kannst du ihn trotz allem, was er dir – euch – angetan hat, lieben?“

„Ich liebe ihn nicht“, schnaubte sie sofort ärgerlich und sein offener Blick riss sie zu einer Erläuterung hin: „Nicht mehr.“

„Aber warum wartest du dann immer noch auf ihn?“, fragte er sie ganz ruhig.
 

Ihre Augen weiteten sich. Es war ganz still. So eine Stille, in der mehr stand, als es Worte hätten ausdrücken können. Nur verstand er nicht, was. Aber ihre erschrockenen Augen wollten ihm nicht aus dem Kopf gehen.

Unerhört [Sakura & Sasuke]

Sie hatte sich geschworen, ihm nie wieder hinterher zu rennen, auf seinen Rücken zu starren und sich so zu fühlen: wütend und ungehört. Denn sie war nicht so eine. Keine, die ihm hinterherrannte und keine, die sich ignorieren ließ. Sie war keine zwölf mehr verdammt! Ja, sie war naiv gewesen und hatte gedacht, Dinge würden sich endlich ändern. Aber Sasuke blieb Sasuke. Wie hatte sie nur so leichtgläubig sein können? Dafür kannte sie ihn und seine Macken doch viel zu gut.
 

„Uchiha Sasuke! Wenn du noch einmal deine Socken einfach herumliegen lässt, dann werde ich sie in den Mülleimer werfen!“

Eindeutiges Angebot [Naruto & Sasuke, slash]

Sie saßen am Rande des Trainingsplatzes, unter seinen Füßen kitzelte das Gras und neben ihm stach Narutos Stimme in seine Ohren.
 

„Bitte, Sasuke!“, redete Naruto zum wiederholten Male auf ihn ein.

„Nein.“

Sein düsterer Blick hingegen wiegelte ihn nicht ab – im Gegenteil. Es schien ihn anzuspornen.

„Bitte. Nur noch einmal –“

„Nein!“

„Aber ist doch nicht meine Schuld! Es ist nur menschlich, wenn man mal –!“

„Vergiss es!“

„Beim ersten Mal verkackt man es halt manchmal.“

„Das ist nicht das erste –“

„Guck mal. Lee hat es nach ein paar Versuchen getan. Sakura auch. Kiba auch. Gai andauernd. Kakashi macht es – wenn auch verdeckt. Echt jetzt! Sogar Tsunade-o-baacchan! Und Hinata! Echt jetzt! Alle! Nur du – lässt es irgendwie nicht zu!“

„Nur weil es alle –“, begann Sasuke verärgert.

„Jaja, schon klar“, erwiderte Naruto entnervt.

„Aber am richtigen Punkt – da gehört es sich einfach, Teme. Da haben es alle getan!“

„Wo der richtige Punkt ist, ist ja offensichtlich nicht mein Problem, Dobe.“

„Lass es mich noch einmal versuchen!“

„Nein!“

„Bei dem nächsten Witz haben aber echt alle gelacht!“

Sasuke rollte genervt mit den Augen und ließ den sechzehnten Witz aus Narutos Mund über sich ergehen, bei dem er die Pointe wieder verkacken sollte.

Scherben [Kakashi & Team Sieben]

Kakashi hatte schon oft drei Kinder gesehen, die ganz unterschiedliche Lasten zu tragen hatten. Aber da war eine Distanz geblieben, die ihm vorgegaukelt hatte, er wäre nicht mitten im Geschehen. Niemals hatte er sich selbst wiedererkannt oder seine Freunde. Sie waren stets nur Instrument in einem Krieg gewesen, deren Sinn sie nicht kannten, nicht kennen mussten, um zu agieren.

Es ging nicht um eine bessere Welt oder um Frieden. War es nie. Es ging stets nur darum, auch den nächsten Tag zu erleben, die nächste Mission auszuführen.
 

Als er jetzt zwischen Obito und Naruto stand, schockierte ihn die Erkenntnis, dass er Obito verstand. All die Verluste und die Opfer, all den Schmerz und die Leere, die folgte. Er kannte es. Er hatte schon oft drei Kinder gesehen, die zerbrachen.

Er erstarrte, als er Obito innerlich zustimmte. Er wünschte sich eine Welt, in der Kinder nicht an ihren Lasten zerbrachen. Er wünschte sich eine Welt, in der Ninja nicht auf den Scherben ihrer Kameraden laufen mussten.

In diesem Moment sah er Rin und Obito und sich selbst. Sie waren Kinder gewesen – unschuldig und zuversichtlich. Sie hatten Träume gehabt. Es hätte jetzt so anders sein können. Jetzt waren da nur noch Scherben.

In der Regel [Kakashi, Naruto & die Uchihas – no slash]

Er hatte versagt, ihn zu leiten. Naruto gab ihn nicht auf, obwohl Kakashi wusste, dass es niemanden mehr gab, der ihn wieder zurückbringen konnte. Zu tief waren dessen Wunden, zu schmerzhaft die Erinnerung.

In der Regel verließ ein Uchiha einen einmal beschrittenen Weg nicht mehr, überkam ein Uchiha seinen Hass nicht. Niemand konnte einen Uchiha zur Umkehr bewegen.

Kakashi hoffte, dass Naruto wieder den Hass auf sich nehmen konnte und ihn zur Umkehr geleitete. Schon wieder hatte er selbst versagt.

Er hatte versagt, Obito zu leiten.

Aber Naruto war schon immer die Ausnahme der Regel gewesen. Sasuke war der Beweis.

Vor 700 [Sasuke, Naruto und Sakura]

Seine Rache war Vergangenheit. Über den Plan, den er seit Kindheitstagen wie ein Echo in den Ohren hatte, konnte er inzwischen nur müde lächeln. Vor allem nach dieser Sache, in der Fragen aufgeworfen wurden wie »Hatte er einfach keine Lust mehr auf ihre dauernden Liebesgeständnisse?« oder »Wann ist das denn passiert?«, Fragen, die niemals beantwortet werden würden. Jedenfalls nicht von ihm.

Irgendwann würde man über sie schreiben, vielleicht sogar einen Film drehen. Er konnte nur hoffen, dass niemand das mit ihrer Geschichte verdrehte.

Er blickte nach links zu Naruto, der seine Hand hielt.

Und dann rechts. Sakura schmollte noch immer.

Verbundenheit [Naruto & Boruto]

Das erste war eine überwältigende Welle an Zuneigung, so eine starke Verbindung, dass er glaubte, darin zu ertrinken.

Er betrachtete diesen winzigen Menschen in seiner ganzen Perfektion, strich mit seinem Zeigefinger über den Flaum blonder Haare, die Nase, Wange.

Dann folgte die Furcht.

»Hoffen wir mal, er geht ansonsten nach Hinata, wenn er schon mit deinem Aussehen gestraft ist.«

Naruto grinste schief, drehte sich aber nicht um, wo Sasuke in der Tür stand. Stattdessen schwelgte er in diesem Augenblick und hoffte, er würde seinen Sohn vor all dem beschützen, was seine Eltern nicht geschafft hatten. Er war schließlich nicht alleine.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wünsche zu Hauptcharakteren und/oder Pairings bzgl. Team 7, nehme ich gerne entgegen.

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Es folgt wiederum eines mit Sai und Naruto.
Weitere Wünsche dürfen gerne mitgeteilt werden. ;-D

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Drabble ist bereits fertig.
Wünsche sind gerne gesehen und bringe ich ebenso gerne mit ein. ^^

Das nächste Drabble rückt auf Wunsch wieder Yamato und Kakashi in den Mittelpunkt.

Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Welche Charaktere wünscht ihr euch als nächstes? ^^

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Die nächsten Drabble stehen noch nicht fest, für eure Wünsche ist also viel Raum. ^.-

Gruß,
Jaelaki

P.s. Neuer One-Shot. Team 7 [Naruto & Sakura].

Sasuke entscheidet sich immer und immer wieder gegen die beiden.
Was bedeutet das für Sakura und Naruto?

Sie wusste, er würde nicht wieder kommen.
Nicht für Konoha, nicht für Naruto und erst recht nicht für sie.
Und sie wusste, dass sie es nicht akzeptieren würde. Konnte.


Schaut doch mal vorbei. :3

>>> Wortlos [Team 7, Naruto & Sakura] Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wurde beim nächsten Drabble durch solty004s Kommentar inspiriert. Es wird sich dabei um Sai, Sasuke und Naruto drehen. ^.-

Wer weitere Drabble-Wünsche hat: Her damit! ;-D

Gruß,
Jaelaki

P.s. Passend zur Adventszeit. Ein kurzer One-Shot.

Winterflocke

Was wünschst du dir?
Egal.
Nichts.
Ich weiß es nicht.

Oder?

Eine [Fast] Weihnachtsgeschichte.


Schaut vorbei. ;-D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein weiterer Wunsch hat mich erreicht: Sai und Sasuke zusammen. Das wird eine neue Herausforderung. ^.-
Weitere Wünsche sind gerne gesehen. Nicht nur Charaktere, auch inhaltlich dürft ihr gerne Impulse geben. Mal schauen, was draus wird. ;-D

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Heute ist allerdings der 15.12. und das bedeutet, mein Beitrag zum diesjährigen Adventskalender im Naruto-Fandom steht an. Yeah. ;-D

Meinen One-Shot findet ihr hier:Stille Nacht, Heiliges Versprechen [Team 7] ~ „Wenn es keine Plätzchen mehr gibt, ist das deine Schuld, Sakura-chan.“

Ihr seid ja alle“, murmelte Sakura grinsend, „total verrückt.“
Allgemeine Heiterkeit, Narutos übertrieben witzige Witze, Sais ahnungslos-trockene Kommentare, Kakashis heimlich-offensichtliche Besessenheit von den glasierten Weihnachtsplätzchen und Sasukes gelassen-gelangweilte Erwiderungen auf Narutos offensichtlich-neckende Provokationen ließen Sakura für einen kurzen Moment schwelgend und glücklich die Augen schließen.


Eigentlich müsste sie noch - wie alle. Aber es ist Heilig Abend und Naruto und das restliche Team Sieben warten auf sie. Wie jedes Jahr eben. Oder?

Ein Weihnachtsfest mit Team 7.

Stille Nacht, Heiliges Versprechen [Team 7]

Einen schönen dritten Advent! ^.-

Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Die nächsten Wünsche lauten:
- Sasuke und Sakura
- Naruto und Sakura

Weitere Wünsche, gerne auch Impulse für den Inhalt [bspw. humorvoll, ernst, ... Freundschaft, Liebe, Action ...] nehme ich gerne entgegen. Scheut euch nicht. ^^ Bitte beachtet aber, dass es um Team 7 gehen soll.

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Irgendwie erinnert es mich an die Thematik von Wortlos. Aber das Ganze wird ja auch gerne unterschlagen. Oder?

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Für alle weniger einge»holzten« Fans: Ende des Drabbles spielt während des Trainings von Naruto durch Kakashi und Yamato. ;-D

*Yamato-Fähnchen schwenk* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, der Gedanke, was hätte sein können. Ein melancholischer Moment. Ich bin gespannt, wie sich die Team 7-Sache im Canon weiterentwickelt.

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Genau 200 Wörter.

Natürlich spiele ich auf Obito an. Kakashi denkt an seinen Freund, den er verloren hat und glaubt erst, dass Sasuke es verstehen würde, sieht dann jedoch ein, dass Sasuke es wohl erst verstünde, wenn er selbst einen Freund verlieren würde. Im Hinblick auf weitere Entwicklungen könnte Kakashi dabei an Naruto denken.

Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Mainstream?
Nein. Hier werden neue Ideen/Umsetzungen/Inspirationsquellen geboren!

[εnφα] Exklusive-Naruto-Fanfictions »Kommentar&Austausch«-Zirkel

Das schließt keineswegs beliebte Pairings aus. Sondern zentralisiert vor allem deren individuelle Umsetzung.

Aber auch Charakter, die selten im Vordergrund stehen, werden hier im Rampenlicht präsentiert! Ein weiterer Aspekt sind Fanfictions OHNE Pairings.

Dieser Zirkel richtet sich an alle Naruto-FF-Schreiber und/oder -Leser!
Auch »nur« Leser sind herzlich willkommen!

Zentral sind Rückmeldungen zu, Verbesserungsvorschläge für und Empfehlungen insbesondere von Fanfictions mit seltenen und neuartigen Pairings/Themen/Umsetzungen und deren Unterstützung.

Exklusive Fanfictions und der Weg dorthin, das ist in diesem Zirkel das Thema! Schaut vorbei! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch, einen guten Start ins neue Jahr!

Gruß,
Jaelaki Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Seht diesen Drabble also mit einem zwinkernden Auge. Nichts gegen Sakura&Sasuke-Shipper. ; )

Gruß,
Jaelaki

PS. Twittert jemand von euch? Komplett anzeigen

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Von:  Wisteria
2018-05-21T17:26:41+00:00 21.05.2018 19:26
Wow, das ist richtig gut.
Das regt zum nachdenken an.
LG
Antwort von:  Jaelaki
25.05.2018 22:50
Das freut mich! ; )
~Jaelaki
Von:  Wisteria
2018-05-21T17:15:06+00:00 21.05.2018 19:15
Toll, die zwei in einer gewissen Ruhe zusammen auf einer Wiese.
Es hat was friedliches.
LG
Antwort von:  Jaelaki
25.05.2018 22:50
Das stimmt wohl. Ich mag auch diese ruhigen Augenblicke zwischen Charakteren. ; )
~Jaelaki
Von:  Wisteria
2018-05-21T17:13:21+00:00 21.05.2018 19:13
Moin,
das ist schön und Narutos Kommentar am Ende ist niedlich.
LG
Antwort von:  Jaelaki
25.05.2018 22:49
Danke dir! : )
~Jaelaki
Von:  jyorie
2018-02-15T05:33:20+00:00 15.02.2018 06:33
/(^ x ^)\ Hi,

ohhhhwwww <3

das ist ein sehr süßes OS. Hat mir gut gefallen. (Ich kann mir denken das es meinem Kollege bald ähnliche Gefühle und Gedanken, der ist heut morgen mit seiner Frau aus dem selben Grund ins KH).

Viele Grüße, Jyorie

Antwort von:  Jaelaki
25.05.2018 22:51
Hey!
Das freut mich! (Ich hoffe, bei deinem Kollegen und seiner Frau ist alles wunderbar verlaufen!)
~LG Jaelaki
Von:  Buchruecken
2015-07-15T12:30:45+00:00 15.07.2015 14:30
Gänsehaut. Nicht irgendwann, jetzt gerade.
Von:  Buchruecken
2015-07-15T12:28:10+00:00 15.07.2015 14:28
In diesem Drabble steht für mich der individuelle Wert für Sai gegenüber dem Bild im Fokus.
Das mag ich, weil es mich an die persönlichen Verbindgungen von Menschen mit Objekten / Menschen erinnert und dass diese oftmals nicht für Aussenstehende mit bloßem Auge zu erkennen sind.
Du hast dieses Thema sehr schön verpackt. :)
Von:  Buchruecken
2015-07-15T08:22:23+00:00 15.07.2015 10:22
Meine zwei Gedanken:
1. mangelndes Durchsetzungsvermögen
2. die Szene hätte aus dem Manga sein können ;)

Von:  Buchruecken
2015-07-15T08:17:56+00:00 15.07.2015 10:17
Hey,
ich mag die Vorstellung,
...wie beide im Gras liegen und dass sich trotz keiner weiteren Beschreibung des Umfeldes Bilder in meinem Kopf folgen.
,...die Step by Step Variante, dass Naruto sich Sasuke langsam nährt und sich dieser das gefallen lässt.
... die dadurch aufkommende Spannung und Romantik.
... der letzte Satz, der mich grinsen lässt ♡
Antwort von:  Buchruecken
15.07.2015 10:19
Ohne das "sich" in der dritten Zeile :P
Von:  Buchruecken
2015-07-15T08:13:04+00:00 15.07.2015 10:13
Hey Jaelaki,
ich mag die Details über Naruto in deinem Drabble, die du anhand von Sais persönlicher Wahrnehmung beschreibst. Der Schlusssatz ist in meinen Augen die Abrundung des ganzen und lockert die Atmosphäre der Perfektion vom Anfang auf.

Ein gelungenes Drabble :)
Von:  jyorie
2015-03-17T16:42:42+00:00 17.03.2015 17:42
Hallo (^o^)y

ich bin zwar erst bei ca 230 um den dreh (Danzo vs. Sasuke) aber ich hab es trotzdem gelesen. Klingt tröstlich, das Sasuke doch noch „zurechtgebracht“ wird und seine Rachelust verliert.

Liebe Grüße, Jyorie



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