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Sakura M - Ein Leben, ein Leid

Eine Tragödie in zwei Akten
von

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Langeweile

Langweilige Sonntage gehören zu den schlimmsten Wochentagen, die es nur geben kann. Ich meine, denken Sie mal darüber nach: An einem langweiligen Montag kann man immer noch sagen, man hätte einen schweren Start in die Woche gehabt und hat daher eine Entschuldigung, faul und nichtsnutzig herumzuliegen. Dasselbe gilt für den Dienstag, der eigentlich nur eine Verlängerung des Montags darstellt. Mittwochs ist bekanntermaßen Halbzeit und nach der Hälfte der Strecke darf man auch mal eine Pause machen, an Donnerstagen kann man sich auf den Freitag hinarbeitend freuen.

Dabei müssen Sie bedenken, dass viele Menschen in der Zeit immer arbeiten und so zumindest zeitweise dazu gezwungen sind, etwas zu tun.

Samstags kann man das zuvor schwer erarbeitete Geld dann für Firlefanz ausgeben, über dessen Erwerb man sich dann abends ärgert, aber immerhin ist das auch eine Art der Entspannung.

Warum der Freitag in diesen Schilderungen nicht auftaucht, fragen Sie sich?

Weil er irrelevant ist.

Es gibt keine schlechten Freitage, das ist mathematisch erwiesen.

Nun aber zurück zu dem heutigen Tage – einem friedlichen Sonntag.

An einem langweiligen Sonntag ist nichts Gutes zu finden. Oftmals muss man nicht arbeiten, die Läden haben auch geschlossen und die Leute, mit denen man sonst Zeit verbringen will, aber nicht kann, haben oft schon etwas vor.

Entgegen mancher Behauptungen kann man den Sonntag auch nicht zur Erholung nutzen, denn sich den ganzen Tag auszuruhen, erschöpft auch mehr, als dass es für ein Wiederauferstarken innerer Kräfte sorgt. Es hilft auch nicht, dass der nächste bevorstehende Tag wieder ein Montag sein wird und der ganze Kreislauf von Vorne beginnt. Man fühlt sich gezwungen, etwas zu tun.

Manche Leute fangen Neues an und werden kreativ, entdecken sich und ihre Interessen auf einer neuen Ebene.

Manche Leute spielen Videospiele oder sehen sich Filme an, die sie ohnehin schon in- und auswendig kennen und allein aufgrund dieser Tatsache mit dem Präfix „Lieblings“ ausstatten.

Manche Leute erinnern sich plötzlich an Dinge, die sie schon viel zu lange aufschieben und erledigen sie, das dabei entstehende Glücksgefühl hat schon so manch einen Faulenzer in einen Putzteufel verwandelt.

Tja, und dann gibt es da noch die Sorte Leute, die ihre Zeit damit totschlägt, die Zeit anderer Leute totzuschlagen.

Wurde nicht jeder von Ihnen auch schon einmal von jemandem grundlos angerufen? Die meisten dieser Telefonate beginnen mit „Na, wie geht’s?“, wobei damit in den wenigsten Fällen eine Nachfrage nach dem gesundheitlichen Zustand des Angerufenen erfolgen soll, im Mittelteil folgt darauf häufig ein „Joa, mir ist langweilig, was machst du so?“, in unterschiedlichen didaktischen Formen und Ausprägungen und statistisch gesehen lassen diese Telefonate zum Schluss häufig gleich zwei gelangweilte Menschen zurück.

Das oben aufgeführte Beispiel ist übrigens neuerdings auch häufiger im Kurznachrichten-Format vertreten, was wesentlich benutzerfreundlicher ist, da man es leichter ignorieren kann.
 

Was denn, Sie langweilen sich jetzt?

Großartig!

Dann sind Sie in der perfekten Stimmung, den Protagonisten dieser Lesung kennenzulernen.
 

Das Telefon in seinem Arbeitszimmer war Sonntags aus gutem Grunde ausgestöpselt. Wenn es auch nur einen Tag gab, an dem er keine Telefonate entgegen nehmen wollte, dann war es definitiv der Sonntag, da sich unser Protagonist in der wenig zuträglichen Situation befand, eine Vorgesetzte zu haben, die die Langeweile praktisch in jeden Sonntag fest mit einplante.

Der junge Mann von reifen 24 Jahren hatte in seinem Leben schon so vieles erreicht, was manche Menschen nicht einmal mit ihrem Lebenswerk erreichen konnten.

Er hatte sich das zwar nicht ausgesucht, aber die Tatsache, dass er von einer legendären Waffe ungebeten auserwählt worden war, hatte ihn praktisch automatisch zu einem Helden gemacht und glücklicherweise war das auch erst zu einer Zeit gewesen, zu der er seiner Aufgabe schon mit eine gewissen Reife begegnen konnte.

Das galt leider nicht verbindlich für alle, die sich Schlüsselschwertmeister schimpfen durften.

Der junge Mann hatte sich selber den Decknamen „Key“ ausgewählt – nein, nicht weil er das für außergewöhnlich „kuhl“ hielt, wie die jungen Leute zu sagen pflegen, sondern, da es in seinem Amt als „Weltenretter“ ziemlich von Vorteil war, für außenstehende Menschen so wenig greifbar wie nur möglich zu sein.

Eine Person aber konnte das nicht einsehen

Und ja, es war seine Vorgesetzte.

„Hey, Keychain, ich glaub', dein Tele ist kaputt!“

Diese unsägliche Verstümmlung der - ein lautes Husten unterbricht den Erzähler – Sprache konnte nur von einer einzigen Person ausgehen.

Victoria-Jacqueline, ihres Zeichens 14-jähriges, pubertierendes und äußerst nerviges Gör im Besitz eines Schlüsselschwertes und aufgrund von Vitamin B die Vorgesetzte von Key, stürmte seine kleine Wohnung durch das offen stehende Fenster und blickte ihn an, so als wolle sie für diese scharfsinnige Schlussfolgerung gelobt werden.

„Victoria, das-“

„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich „Tory“ nennen sollst?“

„Der Name ist doch-“

„Ich bin deine Vorgesetzte und das war ein Befehl!“, verkündete Tory mit lauter Stimme und blickte ihn ernst an, aber das hielt sie nur für wenige Sekunden aus, dann musste sie schon wieder kichern.

„Wie du gerade geguckt hast, Keychain, zu geil!“

„Was willst du?“, fragte Key mit einem leisen Seufzer. Nach einem halben Jahr hatte er es mittlerweile aufgegeben, sich seiner Vorgesetzten erklären zu wollen. So erduldete er sogar die unnötige Verlängerung seines Decknamens, die sich Tory ausgedacht hatte.

„Mir ist langweilig und-“
 

Pausieren wir die Erzählung an dieser Stelle kurz, nicht etwa, um ein Produkt zu bewerben, das einem wundervoll-glänzende Haare wie die des Protagonisten verlieh – ein glänzendes Rabenschwarz – sondern, um kurz auf die vorangegangene Erklärung der Langeweile zurückzukommen.

Ich muss mich bei Ihnen für diesen Nachtrag entschuldigen, eine weitere, wichtige Gruppe von Menschen mit Langeweile war mir entfallen.

Es handelt sich dabei um einen verschwindend kleinen Prozentanteil, deshalb wird er Allgemeinen sowohl von Statistiken, wie auch von Erzählern häufig vergessen.

Es gibt einige Menschen, die bei Langeweile destruktiv reagieren können, die sich furchtbare Dinge einfallen lassen, die oft schlimmer als die Langeweile selbst sind.

Zu den Dingen, die diese Menschen hervorgebracht haben, gehört auch die hohe Kunst des-
 

„MSTingen!“
 

Eigentlich war ich noch nicht fertig, aber nun gut.
 

„Kannst du auch vollständige Sätze bilden, Tory?“, fragte Key und massierte sich seine Schläfen, um ihr zu demonstrieren, wie er sich gerade fühlte, aber entweder nahm sie das nicht wahr, oder sie wollte es schlichtweg nicht.

„Das bedeutet eigentlich nur, dass du mit mir zusammen eine Geschichte liest.“

Diese doch recht unvollständige Definition eines MSTings ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Tory gar nicht vorhatte, eines zu verfassen.

Sie wollte bloß vorgelesen bekommen.

Puh, nochmal Glück gehabt, Keychain.

Akt I - Vernachlässigung

Huhu liebe Fans
 

Tory: (kichert)

Key: „Zählen Leute, die dazu gezwungen werden, das hier zu tun, auch als Fans?“

Tory: „Manche Leute muss man eben zu ihrem Glück zwingen!“
 

ich bins mal wieder Erdbeertörtchne. XD
 

Key: „Da du dich da so auskennst, was für eine Art Literatur stellt diese Erdbeertörtchen?“

Tory: „Sie heißt Erdbeertörtchne! Und sie schreibt echt gut. Allein schon, welche Gefühle sie nur mit zwei Buchstaben zu Ausdruck bringen kann! XD

Key: „Das beantwortet meine Frage nicht. Und die Tatsache, dass die Autorin in ihren eigenen Namen einen Tippfehler einbaut-“

Tory: „Das ist ein Stilmittel! Etwas, das du nicht hast.“

Key: „Ein Mittel, das hier mit Stil zu überstehen?“
 

Vreut mich noch mal das euch meien letzte Fanfick wieder so gut gefalen hat
 

Key: „Was ist das für ein Wort? Das stört mich irgendwie auf eine Art und Weise...“

Tory: „Sie macht manchmal aus Aufregung Tippfehler, das kann doch jedem passieren.“

Key: „Nein, ich meine das Wort da in der Mitte... das mit F beginnt.“

Tory: „Steht für Fan-Fiction, die Fiktion eines Fans von etwas, Fan-tasy, wenn man so will. Key, du hast ja gar keine Ahnung!“

Key: (stöhnt) „Ich glaube, ich will es gar nicht so genau wissen...“
 

und auch vielen Dnak für euere zahlreichen Mestings wo ihr wieder geschrieben habt.
 

Key: „Ich habe bestimmt keines dieser.. Mäst-dings geschrieben?“

Tory: „Du bist ja auch absolut humorlos. Das könnte sich keiner antun. Du würdest bestimmt bloß über die Tippfehler herziehen.“

Key: „Immer noch sauer wegen dem Missionsbericht?“

Tory: „Yukki sagte, dass es eine Kunst ist, so viele Fehler in einen so kurzen Text zu bauen! Und Kunst ist gut!“

Key: „Und liegt bekanntlich im Auge des Betrachters...“
 

Nun shreype ich auch wieder ein weiteres Wrack
 

Key: „Welch überaus kreative Schreibweise des Wortes „schreibe“.“

Tory: „Ich sag' doch, dass sie gut ist!“

Key: „Und was meint sie mit „schreibe ich auch wieder ein weiteres Wrack“? Sie beschreibt, ein Wrack, das untergeht? So wie diese bereits jetzt schon brüchige Geschichte? Wie metaphorisch.“
 

aber dieses mal nicht mti Damina und Lucina und Pokeßmon
 

Key: „Wer sind diese drei Damen?“

Tory: „Aus Loveletterdiaries! Eine echt coole Geschichte. Damina und Lucina haben die Welt gerettet!“

Key: „Wieso nur hab' ich das Gefühl, dass das keine Leute sind, von denen ich gerettet werden wollen würde...“
 

weil ich zugeben mus das mir die jünsgten Ereigenise mit meiner bestertn Freundin Zitronenkuchne

Tory: „Mus und Zitronenkuchen? Jetzt hab' ich Lust auf was Süßes, Key!“

Key: „Und ich habe nichts dabei. Wer ist jetzt schon wieder Zitronenkuchne?“

Tory: „Lies' es nach! Ich bin doch nicht Kikipedia.“

Key: „Du weißt es auch nicht, oder?“
 

(wia haben die Namen wieder getauscht bitte nich wundern!!!9 doch etwas traumatisiert haben. -__-
 

Key: „Ach so, jetzt wird mir alles klar. ..Moment mal, wie?“

Tory: „Das war ja auch 'ne echt blöde Sache.“

Key: „Mich traumatisieren höchstens diese Ausrufezeichen. -__-“
 

So weil ich ja eine überzoigte Anhängerin von Slive of Life bin und OS sehr liebe
 

Key: „Und mich das so was von überhaupt nicht juckt... seit wann drängen einem Autoren vor ihren Geschichten gleich ihren ganzen Lebensinhalt auf?“

Tory: „Sie lässt die Fans Dinge von sich erfahren, um sich ihnen näher zu fühlen! So muss das sein!“

Key: „Was für eine Vergewaltigung der englischen Sprache stellt „Slive of Life“ dar? Und was hat das mit ihrer Liebe zu Betriebssystemen zu tun?“
 

dachte ich mir ich shreype mal eine Eigene Serie OS, also eien Oneshot. ^^v
 

Tory: „Ein One-Shot ist doch eine Kurzgeschichte!“

Key: „Ja was shreypt sie denn nun, eine Serie oder eine Kurzgeschichte?“

Tory: „Einen Shot, der sitzt! (^)(^)v
 

Viel Spass und hier werde ich auch einen neuen Charackter von mir einbringen
 

Key: „Das hat eine komplett neue Geschichte meist so an sich.“
 

dem ich womöglich noch ein eigenes Werck witme wen es gut ankommt!!!
 

Key: „Bitte, alles, nur das nicht.“

Tory: „Wenn du es nicht magst, dann lies es eben nicht, Hater!“

Key: „Glaubst du, ich würde das lesen, wenn ich eine Wahl hätte?“
 

und meinen neuen Style aus der Ichform benutzen tun.
 

Key: „Ähm... was?“

Tory: „Haach, endlich geht es los!“

Key: „Das war es also mit dem Vorwort... und wieder zehn Minuten meines Lebens verschwendet, die ich nie zurückbekommen werde.“
 

Titel: Letzter Tag

16 Uhr

- mein Zimmer, Elternhausvilla im Feldweg 9

Disclaimer: /
 

Key: „...“

Tory: „...“

Key: „Solltest du dazu nicht noch was sagen?“

Tory: „Wieso? Steht doch alles da, was du wissen musst.“

Key: „Dieser unnötige Disclaimer... na ja, besser schlecht selbst gemacht, als schlecht geklaut.“
 

Die Sonne schien durch die Fenster als ich noch in meinem Bett lgag unt mich g#hnent reckte.
 

Key: „Um 16 Uhr?“

Tory: „Vielleicht hat sie eine harte Nacht hinter sich.“

Key: „Um von einer harten Nacht sprechen zu können bist du noch mindestens fünf Jahre zu jung, Tory...“
 

Nach drueben guckend stelte ich fest wie spät es war und legte mich noch mal um.
 

Key: „Denn einmal reicht nicht.“

Tory: „Wieso, das mache ich doch auch manchmal noch. Das Bett ist aber auch am schönsten, wenn man es eigentlich verlassen muss.“

Key: „Nein, ich meine das 'sie legte sich noch mal um'.“

Tory: „Ja, wie ich eben!“

Key: „Du legst dich jeden Tag vor dem Aufstehen um?“
 

Mein Name war Sakura M (m steht für Markus-Maria abr ich hasse diese Namen weil
 

Key: „Weil das bescheuert klingt, vielleicht? Und was soll das, das Mädel heißt Sakura Markus-Maria?“

Tory: „Tu doch nicht so, als würdest du einen deutschen Namen nicht erkennen, wenn du ihn siehst.“

Key: „Hört sich Sakura für dich deutsch an?“

Tory: „Ich kenne ein paar deutsche Mädels, die ihre Kinder so nennen. Warum also bescheuert, hm?“
 

mich an meine verstorbente Grossmutter von der sie entnommen wurden erinern
 

Key: „Die arme Oma, jetzt hat sie gar keinen Namen mehr.“

Tory: „Wie kannst du das nur sagen, die Oma ist doch tot! Und jetzt willst du ihr auch noch ihren Namen wegnehmen! Das ist traurig, du herzloses Monster! (schnieft)“

Key: „Hallo? Sie hasst den Namen, weil die Oma den trug.“

Tory: „Ach so, jetzt hab ich das verstanden!“
 

die ich immer gehasst habe unt mich nie mit ihr verstanden ... Alter ich hoffe se schmort in der Holle -.-)
 

Tory: „Also meine Oma war immer sehr lieb zu mir, wir haben Kekse gebacken und viel gespielt... und sie hat mir immer Geschenke gemacht! Wie kann man denn seine Oma hassen? Jeder mag doch Kekse!“

Key: „Du meintest 'jeder mag doch Omas', oder?“

Tory: „Hä? Hab ich das nicht gesagt?“
 

Celestis unt ich bin 19 Jahre alt. Heute war eigentlich ein schoener Tag, ein Sontag und sich stant kurz vor den prüfungen für mein Abitur.
 

Key: „Sie muss sich doch auch in Deutsch prüfen lassen, oder nicht? Hoffentlich nur mündlich.“

Tory: „Ein Abitur wird eh überbewertet, Celestis finde ich viel toller!

Key: „Das klingt wie eine Geschlechtskrankheit.“

Tory: „Bäh, Key, das ist ja eklig! Das ist doch Sakuras Schwester!“

Key: „Oh, da muss ich wohl den Subtext überlesen haben, hrm... Zu dumm.“
 

Diese letzten Stunden wolte ich nutzen um...
 

Key: „Dir schon mal ein paar gescheite Spicker vorzubereiten?“

Tory: „Die Lehrkräfte mit ihrem Charme zu bestechen? Wie klug!“

Key: „Tory, nimm dir das bloß nicht zu Herzen... und zieh die Jacke wieder an!“

Tory: „Aber mir ist so warm hier drin!“
 

... doch dann ging plötzlich die Türe auf unt meine Mutter kam rein.
 

Key: „Ähm, was? Was hab ich verpasst?“

Tory: „Wieso?“

Key: „Irgendwie fehlt da was...“

Tory: „Nope, ist alles da!“
 

Sie reißte mich mit ihren Rufen aus meine Traeume und ich schrak im Bett hooch.
 

Key: „Ah, jetzt macht das Ganze wieder Sinn.“ (erleichtert)

Tory: „Was meinst du?“

Key: „Sie hat nur geträumt, sie stünde vor ihren Abiturprüfungen, eine Erleichterung für das deutsche Bildungssystem.“

Tory: „Ist das nicht schon irgendwie Bashing? Und wie kommst du darauf, dass das mit dem Abitur falsch war?“

Key: „Das ist das letzte Mal in der Geschichte, dass wir davon hören...“
 

„Sakura nun bitte kom langsaem aus de Federn
 

Tory: „Aber sie wollte sich doch nur nochmal umlegen!“

Key: „Jawohl, nichts gegen Langschläferei, was, Tory?“
 

du weist wir wollen dann auch mit der Gebärdstagfreier von deiner Schwester beginnen unt da solltest du schon anwesend sein“ sagte sie geifernt und starte mich an.
 

Key: „Was bedeutet 'geifernt'?“

Tory: „Sie sabbert.“

Key: „Ah ja, und wieso?“

Tory: „Bestimmt freut sie sich schon auf den Gebärdstagkuchen!“

Key: „Ich weiß nicht, wenn meine Schwester nicht auf meinen Geburtstag will, sollte sie auch nicht dazu gezwungen werden...“

Tory: „Und meine lass' ich nur rein, wenn sie mir ein großes Geschenk mitbringt!“
 

Ich wank nur ab und als sie entlich rausen war erhobte ich mich und ging schnell rüber in mein Bad. Es muste schnell gehen
 

Key: „Mach Sachen.“

Tory: „Jetzt aber schnell!“
 

uns so verzichtete ich derauf mir die Zähne u putzen und wusch mir nur und kämmte mein langes braunes lockiges Haar
 

Tory: „Oh, Sakura weiß, wie man Prioritäten setzt!“

Key: „Ich weiß nicht, Tory, hast du auch aufs Zähneputzen verzichtet, als du noch lange Haare hattest und wenn du spät dran warst..?“

Tory: „Selbstverfreilich!“

Key: „Das nächste Mal, wenn wir zusammen arbeiten, darfst du meinetwegen auch zu spät kommen...“

Tory: „Hä?“
 

es, reichte mir bis knapp üeber die Hüften und hatte Goldene Heileits, die aber nicht wie Stränen waren
 

Tory: „Buh, lange Haare sind so unpraktisch!“

Key: „Und was sind Heileits? Ernsthaft, Tory, was ist das?“

Tory: „Kleine Hingucker, bunte Strähnen oder sowas. So wie deine graue.“

Key: „...“

Tory: „Hab' ich einen Nerv getroffen?“

Key: „Machen wir einfach weiter, ja? Bitte...“
 

sondern wie die Flecken von eine Dalmatiener (hatte ich mir von meinen besten Freund machen lassen ^^)
 

Tory: „Schwul! Ich wollte auch immer einen schwulen besten Freund haben!“ (^)(^)

Key: „Flecken im Haar also? Schön, solange sie nicht braun sind... das könnte zu Missverständnissen führen.“

Tory: „Braune Flecken in braunem Haar?“
 

und bant es zu einen langen Perdneschwanz zusmamen.
 

Tory: „Guck mal, genau wie du, Keychain!“

Key: „Ja, aber auch nur, bevor ich es abschneide... und unterstehe dich, mich mit Sakura Markus-Maria zu vergleichen!“
 

Murrend zog ich mich an und wurde mir einmal mehr bewust darüber wie sehr ich es hasste in dieser Familie noch immer zu wohnen.
 

Key: „Ja, ab einem bestimmten Punkt wollte ich auch nicht mehr in meiner Familie... Moment mal.“

Tory: „Ach, ich kann sie gut verstehen. Als ich in der Pubertät war, hätte ich meine Eltern auch manchmal gern auf den Mond geschossen...“

Key: „Tory, du bist 14.“

Tory: „Ja, und?“

Key: „Du lebst noch mitten in der Hochburg deiner Hormone drin!“
 

Es mag ja sein das cih erst noch mein Abitur fertig machen muss
 

Key: „Hä? Welches Abitur? Hatten wir das nicht schon geklärt?“

Tory: „Mh-mh. (schüttelt den Kopf) Wir sollten ihr die Daumen drücken!“
 

aber am liebsten wuerde ich im Nacnbarort wuhnen, wo auch die Gymnasium ist auf sas ich gehe, aber leider...
 

Key: (als Sakura) „Leider will mich einfach keiner vermitteln, weil ich für die einfach zu toll bin. Und lese ich recht, die Gymnasium? Wieso nicht einfach Ginnasion?“

Tory: „Och... das ist aber schade.“

Key: „Schade, dass Hotel Mama einfach so bequem ist.“
 

Heute atant jedenfalls die Gebradstagsfeier von meiner kleinen Schwestre an
 

Key: „Zur Feier des Tages gab es Braten...“
 

und ich freute mich schn wie die pest.
 

Key: „So wie ich, wenn ich mit dir auf Mission gehen darf.“

Tory: „Oh, meinst du das wirklich ernst?“

Key: „Ganz sicher.“

Tory: „Oh ich... ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll... (schnieft) Ich hab dich auch lieb, Keychain!“
 

Nicht nur das ich mich nie mit deiser dummen Zicke verstand nein, seit sie auf der Welt war war ich in meiner Famiöy nur noch die zweite Geige.
 

Tory: „Nicht aufgeben, Sakura, das bildest du dir nur ein! Tief in ihren Herzen lieben sie dich ganz sicher noch!“

Key: „Sakura und Celestis sind in Wahrheit Geigen?“
 

Aber auch vorher schon ich meinte, für mich haette man nie so eine scheiß Gubertsgatsfeier wie hier veranstaltet nein, es gab nur immer Kaffeetrinken und Kuchen
 

Key: „Als ob das nicht völlig ausreichend wäre. Wenn ich die Kinder heutzutage sehe, wie sie für drei Stunden alles über Bord schmeißen, was sie haben, Würde, Geld... Außerdem war sie an ihrem 15. Geburtstag immerhin nicht völlig allein ohne Freunde und Eltern daheim, erkältet, darauf wartend, dass einer nach Hause kommt, der einem mal gratuliert...“

Tory: (eifrig) „Sprich nur weiter!“

Key: (räuspert sich) „Verzeihung, wo waren wir stehen geblieben?“

Tory: „Die Jugend von heute...“

Key: „Hat's einfach zu gut, stimmt genau.“
 

(zwar mit meinen Froinden aber alter wenn ich ebdenke was sie der blonden Pest in den Arsch jagen...)
 

Tory: „Uh, uh gibt es im Garten eine Hüpfburg? Bitte sag ja! Ich wollte schon immer mal auf eine Hüpfburg!“

Key: „Lieber einen Geburtstag allein und erkältet, als mit einer Hüpfburg im Garten... da würden bloß noch Pantomimen fehlen, dann wäre es perfekt. Und wieso meine ich, hier gerade Sylvesterböller zu riechen?“
 

Schrielsich schreitete ich die Treppe inserer Villa nach unten und in der Eingangshalle sa ich beretis dir ersten Gäste komen.
 

Key: „Schrielsich heißt sicher zielsicher... hehe, fast so süß wie deine „einzweiige“ Verfügung, Tory...“

Tory: „Gell, Erdbeertörtchne ist süß, gell?“

Key: „...“
 

Es waeren Geschäftspartner meines Daddys sie wanken mir zu.
 

Key: „Wenn sie auch mich zuwanken würden, würde ich das Weite suchen... ich meine, sich das allein vorzustellen... bäh.“

Tory: „Keine vernünftige Party ohne ein bisschen Alk!“

Key: „Sag das noch einmal und deine Mutter wird es bald nicht mehr für eine so gute Idee halten, dich allein wohnen zu lassen.“

Tory: „Menno, du Petze!“
 

Ich mühte mich zu lächeln und zu nicken und machte das ich hier raus kam, ich konnte diese fettgefressenen LAbersäcke nicht sehen.
 

Key: „Moment mal, die haben ihr ganz offensichtlich bloß aus der Distanz zugewunken und werden dann von ihr als Labersäcke abgeurteilt?“

Tory: „Diese Quasselstrippen!“

Key: „Na, eine sonderlich gute Kinderstube hat dieses adelige Gör ja nicht...“
 

Als ich in den Balsaal ging mir schon meine Schwester kreischent auf den Sack.
 

Key: „Also das möchte ich mir nicht bildlich vorstellen.“

Tory: „Oh, ein Ballsaal! Kannst du mir nicht im Sommer auch sowas bauen?“

Key: „Ja, aber sicher. Ich hab' ja sonst nichts zu tun.“

Tory: „Fantastisch!“ (*)-(*)
 

Am FUnkeln in ihren Blick sah ich schon das sie nur das eine wollte...
 

Key: „...“

Tory: „Uh, was wollte sie denn? Was denn?“

Key: „..Barbiepuppen.“
 

„SAKURA SAKURA schrie sie gellend uns es dat mir in den Ohren weh
 

Key: „Hört die auch mal wieder auf, zu reden?“

Tory: „Aua, meine Ohren!“

Key: „Du hörst das doch gar nicht...“

Tory: „Aber diese großen Buchstaben da, die haben eine magische Wirkung auf mich! Ich fühle mich immer angeschrien, wenn ich das in einem Chat lese!“
 

„ENZLICH BISZ DU DA!!!“ sie sprang mcih an und ich grummelte nur genervt,
 

Key: „Die Schlafgewohnheiten ihrer Schwester scheinen wohl auch für Celestis etwas Neues zu sein... sie ist wohl leider auch nicht die hellste Leuchte.“

Tory: „Wohnen die nicht im selben Haus?“

Key:“ Ja. Sie hätten sich wenigstens mal sehen können, als Sakura Markus-Maria aufs Klo musste, oder sowas.“

Tory: „Mädchen müssen nicht aufs Klo!“
 

versuchte nach Leibesmächten die blonde Pest von mir weg zu bringen. „Hast du auch ein geschenk für mich???“ machte sie
 

Key: „Ja, einen saftigen Tritt in den Arsch. Das wäre ein angemessenes Geschenk. Allerdings für Sakura.“
 

aber ich rollte nur mit den Augen hinten, saß bereits meine Mutter unt sah mich tadelnd an sah mich tadelnd an.
 

Tory: „Key, ich glaube ich habe gerade ein Daejavue!“

Key: „Ein was?“

Tory: „Ein Gefühl, das schon mal irgendwo gesehen zu haben!“

Key: „Ach so, ein Déja vu meinst du... Entweder das, oder Sakura hat zwei Mamis.“

Tory: „ECHO! Echo, Echo...“

Key: „Au, bist du wahnsinnig? Schrei mir nicht so ins Ohr, das brauche ich noch!“
 

War so typisch immer fein schenkischenki und auf heile Family machen, jaja... Schulterzuckend nam ich neben ihr Platz.
 

Key: „Ich persönlich würde ja so weit wie nur möglich von dieser Person weg sitzen wollen, aber was soll's. Die Logik hat sich schon verabschiedet, ebenso wie der Wortschatz der Autorin röchelnd am Boden liegt.“

Tory: „Hey, jetzt wirst du aber persönlich. Guck doch mal, Sakura setzt sich neben ihre Schwester, um so zu tun, als wären sie eine heile Familie! Das sind sie aber nicht! Hier zeigt die Autorin ihren kritischen Blick auf die Gesellschaft.“

Key: „Und das von jemandem, der 'Shades of Grey' für ein Aufklärungsbuch aus dem Biologieunterricht hielt...“
 

»Sakura es ist unglaublich das du es vergessen hast« flüsterte sie mir zu als die anderen Gäste auch reinakamen. Ich schuettelte meinen Kopf.
 

Key: „Das mache ich schon die ganze Zeit, aber es hilft ja doch nichts. Außerdem hat sie es nicht vergessen, sie wollte einfach nur nichts verschenken.“

Tory: „Arme Celestis...“ (schüttelt den Kopf)
 

Der Sohn von einen von Daddys Geschäftspartenten war auch dabei. Damion, er lächelte mir zu als er mich sah.
 

Tory: „Oh, der reiche Sohn eines reichen Mannes! Schnapp zu, Sakura, schnapp' ihn dir!“

Key: „Ach ja, die Liebe unter Teenagern. Widerwärtig.“

Tory: „Wie kannst du das sagen, Jugendliebe ist die reinste und schönste!“

Key: „Ich formuliere das mal um: Man verliebt sich in jemand anderen, weil der hübsch ist und über den man faktisch nichts weiß, bloß, weil einem die Hormone sagen, es wäre langsam mal soweit... das ist bloß oberflächlicher Mist, der in 90% aller Fälle eh nur Verletzte zurücklässt.“

Tory: „Das sagst du bestimmt nur, weil du keine Freundin hattest!“

Key: „Heute bin ich verdammt froh darüber.“
 

Ich mochte den Kerl nicht
 

Key: „Okay, diesen Exkurs hätten wir uns wohl schenken können, Tory...“
 

den er war eine von den Leuten denen das Geld ihrer Eltern zu Kopf steigt und die glasuben sie wären was besseres
 

Key: „Schon mal daran gedacht, dass er vielleicht auch was Besseres als du sein könnte, Schätzchen?“

Tory: „Trotzdem, guck ihn dir doch an, Key! Ist er nicht bildschön, hm? Damion, ich würde dich sofort nehmen!“

Key: „...“
 

(zum Flück war er nicht in meiner Klasse -.-) und könenn sich alles erlauben.
 

Key: „Das glaubt er nicht nur, das ist leider die harte Realität.“

Tory: „Verflückt noch eins, so jemanden kenne ich gar nicht!“

Key: „Für einen Abschluss an der Schlüsselschwert-Akademie hat bisher noch jeder hart arbeiten müssen. Stell' dich besser schon mal darauf ein.“
 

Schließich wurde die blonde Pest, ihr Name war btw Ino S (das S stant hier für Samanta-Sabriella den Namen von Dadys Grossmutter)
 

Key: „Das heißt, Celestis ist doch nur eine Geige. Wie gut, dass wir das auch schon erfahren.“

Tory: „Ui, der Name ist aber schön!“

Key: „Wie wohl die Trauung der Großeltern abgelaufen ist? (räuspert sich erneut)

Möchtest du, Karl-Heinz, die hier anwesende Samanta-Sabriella zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen... also der Pfarrer, der das mit einem ernsten Gesicht erzählt, hat meinen ewigen Respekt sicher.“
 

von alen reich beschränkt unt beglückwuenscht.
 

Key: „Oh, wie können sie es nur wagen.“ (seufzt)

Tory: „Während niemand die arme Sakura beachtet!“ (schnieft)
 

Das dumme Gelabe4r kam mir bald zu den Ohren raus auch, da sie alle nur das selbe sagten
 

Key: „Dabei gibt es so viele schöne Dialekte und Sprachen für 'Alles Gute zum Geburtstag...“

Tory: „Merry Christmas! Feliz navidad!“

Key: „Joyeux anniversaire...“
 

aber natürlich blitzen nur Gier und Habsucht in Inos Augen auf als, sie die Geschenke eins nach dem Anderen entgegen kriegte.
 

Tory: „Key, ich will auch Geschenke!“

Key: „Sie kriegt die Geschenke entgegen. Entgegen was? Entgegen geworfen?“

Tory: „Eins nach dem anderen, Key! Jetzt will ich erstmal mein Geschenk haben!“
 

Wir essen dann Kaffee und trinken Kuchen und natürig dreht sich alles nur um die Blonte Pesst...
 

Key: „Es dreht sich eben nicht immer nur alles um dich, Sakura.“

Tory (singt): „Die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Egoist...“

Key: „Wir rekapitulieren das ganze an dieser Stelle kurz: Sakura Markus-Maria schläft bis Mittag und verpennt daher praktisch den Geburtstag ihrer Schwester. Sie ist sauer, weil alle Leute ihrer Schwester an deren Geburtstag verwöhnen? Oh man...“
 

(Als ob es sonst nix auf der Welt gäbe, bspw. Letztens als in Norwegen diese 120 Schueler ermordet wurden oder als Amy Weinhaus storb...)
 

Key: „Okay, okay, jetzt reicht es. Jetzt hat die Autorin meinen letzten Funken Hoffnung für sie verloren. Ich meine, sie ist an dem Geburtstag ihrer Schwester angepisst und zieht daher die wahnsinnige Tat eines geistig fragwürdigen Mannes und den Tod einer bekannten Prominenten heran, um zu zeigen, wie unwichtig der Geburtstag ihrer Schwester global betrachtet ist? Wie tief kann man eigentlich noch sinken? Ehrlich, wenn die Autorin jemals gewollt hat, dass ich ihren Charakter auf irgendeinen Art und Weise mag, oder bemitleide... HIER hat sie es verpatzt.“
 

Heuchlerische Drecksgesellschaft hier (so war es schon immer irgendwelche Vorwände finddn sich nicht mittwoch den Problemen des RL zu befassen, jaja -.-)...
 

Key (in Rage) „Oho, es wird noch besser. Jetzt meint sie, ihre Familie sei daneben, weil sie... ähm, mittwochs nicht an Probleme von Sakura denken... ich meine klar, sie haben sie Sakura genannt und das ist schlimm genug, aber das ist kein Grund, sich wie das letzte bockige Kind im Supermarkt aufzuführen. Gott, ich brauche einen Kaffee.“ (steht auf und verlässt den Raum)

Tory (blickt ihm mit großen Augen nach) „Keychain?“

Key: „Ich komme gleich wieder, Tory.“
 

Zögerlich blickte Tory ihren Untergebenen noch immer an, dann senkte sie den Blick und flüsterte, kaum hörbar: „Es... es tut mir Leid, dass ich die Geschichte mitgebracht habe, sie sah eigentlich gar nicht so schlecht aus, und-“

Key aber wandte sich nur zu ihr um und lächelte sie aufmunternd an.

„Hey, mach dir nichts draus. Ich schnapp mir meinen Kaffee und dann können wir rausgehen und ein bisschen mit unseren Schlüsselschwertern üben.“

„Oh, schön, aber, ähm, Key?“

„Was denn noch, Tory?“

„Könntest du mir vorher vielleicht noch die Geschichte fertig vorlesen?“

Gerade, als Key hoffte, dass Tory vielleicht zur Vernunft gekommen wäre, brach doch weder ihr alter Geist mit ihr durch.

Aber sei's drum.

Es interessierte ihn zwar nicht, wie die Geschichte ausgehen würde, aber es interessierte ihn sehr wohl, was die Autorin noch alles für ihn in petto hatte. Es war wohl wieder das berühmte Autounfall-Phänomen – man wollte nicht hinsehen, aber wegschauen war auch keine rechte Option.

Akt II - Eskalation

Nachdem Key seinen Kaffee bekommen hatte, betrat er den Raum wieder und fand Tory vor, wie sie mit ihrem Schlüsselschwert spielte, indem sie eine Kerze auf einem kleinen Tisch immer und immer wieder in eine Maus und wieder zurück verwandelte.

Mit einem Seufzer setzte er sich wieder mit der Geschichte zu ihr, woraufhin sie freudig aufsprang und ihn mit funkelnden Augen anblickte.

„Damit das klar ist“, erklärte Key, „das ist das letzte Mal, dass ich diesen Spaß mitmachen werde...“

„Fang an, fang an!“, jubelte Tory - ihre Augen strahlten vor Freude.
 

Als es entlich vorbei war und ich raus konnte rante mir schon wieder Ino nach.
 

Key: „Hä, was war vorbei? Der Geburtstag? Eine Konversation?“

Tory: „Öhm...“

Key: „Meine Geduld?“

Tory: „Der war lahm, Keychain.“
 

„Sakura „amachte sie
 

Key: „Du meinst, wie ein Pokémon?“

Tory: (singt) „Sakura, Sakura, ruft's aus dem Wald...“
 

und hielt mich fest „hast du denn kein Geschenk für mich???“ ;__;
 

Key: „Langsam nervt mich dieses Gör. Wieso führt sie sich auf wie ein kleines Kind?“

Tory: „Ist das traurig... keine Liebe von ihrer großen Schwester (;)_(;)“

Key: „Ja, auf eine Art verhält sich Sakura schon ziemlich unverschämt. Wenigstens einen eingepackten, leeren Karton hätte sie vorbereiten können.“
 

Sie sa mich an unt bei den anderen mog ihre Scheiß Hundeblickmachse ja zünden, aber nicht bei mir nicht jetzt, ich war schon auf 180°C...
 

Key: „...“

Tory: „Oh, ach Gottchen, das ist ja süüüüß!“

Key: „...“

Tory: „Aw, wie kann man denn bei dem Blick sauer sein? Ich möchte sie in den Arm nehmen!“

Key: „..niedlich.“
 

„NEIN DU EINGEBILDETE ZIEGE ICH HAB KEIN GESCHWNK FüR DICH!!!!!“
 

Key: „Jesus Christus!“

Tory: „Wäh! Key, sie hat mich angeschrien!“

Key: „Nicht nur dich... verdammt, für einen Hörsturz bin ich noch zu jung!“
 

machte ich es ihr endlich klar fals sie es mit ihren kleinen Verstand noch nicht begriffen hate. (ich meine gut ja, sie war erst 5 oder so
 

Key: „Aber- hieß es nicht vorhin noch... das Mädchen ist erst fünf Jahre alt? Und die Schwester WEIß es nicht mal sicher!“

Tory: „Key, kann ich die Kleine mit nach Hause nehmen? Ich kann ihr ganz bestimmt wundersüße Zöpfchen flechten!“

Key: „Ironisch, dass der als so hassenswert dargestellte Nebencharakter tatsächlich der glaubwürdigste und sympathischste in diesem Werk ist... Und nein, Tory. Sie hat Eltern, die sie lieben und vor ihrer Schwester beschützen können, da sollte sie auch bleiben.“
 

abr das war auch das einzigste was ich ihr zugunsten anlasten konnte...“
 

Key: „Das machst du nicht. Du hasst sie wahrscheinlich und denkst noch nicht einmal darüber nach. Daher auch der Widerspruch in deinerAussage. Bah, ich sollte weniger Ace Attorney spielen...“

Tory: „Und was ist mit ihren süßen, großen Augen?“

Key: „Ich hol' schon mal das Putzzeug raus, ehe Sakura in Selbstmitleid zerfließt.“
 

Hinten stand schon wieder Mutter auf unt natürlich hate sie ihren Senf zum besten zu geben, aber ich rannte einfach raus unt auf mein Zimmer.
 

Tory: „Hate! Hate, hate, die Mutter mag sie auch nicht! Armes Ding.“

Key: „Vor den Problemen wegrennen, anstatt sie anzugehen und sich auf der Flucht darüber beschweren. Way to go. Wenigstens in dem Punkt bleibt der Charakter konsequent.

Tory: „Erzähl' mir nicht, du wärst noch nie vor jemandem weggelaufen, weil du ihn nicht mehr ertragen hast!“

Key: „Wenigstens habe ich ihn nicht in einen Frosch verwandelt.“

Tory: „Aw, komm' schon, das war doch bloß einmal!“
 

Oben liess ich mich auf mein geblümtes Bett fallen unt schlung die Beine umeinander.
 

Key: „Oh, ihr geheimes Talent kommt zum Vorschein, sie ist in Wahrheit ein Schlangenmensch.“

Tory: „Und hat echt hübsche Bettbezüge.“
 

Ich hatte es hier so satt.......... Immer um diese kleine Nutte kümmerten sie sich alle, die blone Pest ja, die war der zentrale Lebensinhalt in allen hier unt ich kuememerte keinen...
 

Key: „Gut erkannt, Sackhure. Du gehst allen auf die Nerven, heulst immer nur rum und das mit dem Abitur ist sicher auch gelogen… natürlich mag dich keiner.“

Tory: „Bis du deinen Märchenprinzen triffst, dich in ihn verliebst und ihr glücklich werdet!“

Key: „Es mag ja grausam klingen, aber mit so jemandem kann ich einfach kein Mitleid haben.“

Tory: „Wie gut, dass ich dein Sonnenscheinchen bin!“

Key: „Tory, du solltest nicht alles glauben, was man dir sagt, wenn er besoffen ist…“
 

Iwan ging die Türe auf unt ich nervte schon murrend rum, aber was ich sah überraschte mich doch sehr.
 

Tory: „Da, guck mal, sie hat die Tür nicht mal abgeschlossen! Sie wollte, dass man ihr folgt! Sie wollte bloß in den Arm genommen und lieb gehabt werden!“

Key: „Und wer ist da jetzt in der Tür? Bitte, bitte lass es nicht das Reichensöhnchen sein!“
 

Es war nicht mutter oder Daddy wo da reinkamen unt auch nicht Sakura nein, es war ...........................
 

Tory: „Oh, ho, ho, es sind nicht ihre Eltern!“

Key: „Und auch kein Hausdiener mit einem Spiegel in der Hand.“

Tory: „Oh man. Lass es bitte Ino sein, bitte…“

Tory: „Hör‘ auf damit, das nervt! Jetzt geht es doch erst richtig zur Sache!“
 

Damon. Was wollte er nur????
 

Key: „Ach du Scheiße.“

Tory: „Key! Pass auf, was du sagst! Außerdem, was soll er denn wollen? Woher willst du das wissen?“

Key: „Er will sicher eh nur das eine.“

Tory: „Barbiepuppen????“

Key: „.. ja, genau. Barbiepuppen.“
 

Ich lag vor Schreck aufrecht auf meinem Bett als Damon rien kam.
 

Tory: „Stocksteif wie ein Brett saß sie im Bett!“

Key: „Sie ist vor Schreck in der Mitte durchgebrochen?“

Tory: „Die Autorin hat sich genauso erschreckt wie Sakura auch. Das ist das wahre Schriftstellertum!“

Key: „Wenn du das sagst.“
 

Er lächelte mich an, seine Grübchen zuckten.
 

Tory: „Genau wie dein Augenlid, Keychain.“

Key: „Das ist eine Krankheit, also lass mich.“
 

Das blonde lockige goldene Haar fuhl ihn lockenweise ins Gesicht, verdeckte weitrflöchig die gebräunte Haut seiner Stirn.
 

Key: „Wer bräunt sich denn bitte nur die Stirn?“

Tory: „Engelslöckchen! Komm schon, lass mich den mit nach Hause nehmen, bitte!“

Key: „Du hast einen Papagei, der muss reichen. Ganz abgesehen davon steht dem Typen dieser Sunnyboy-Surferlook ganz und gar nicht…“

Tory: „Whoah, Key, seit wann benutzt du diese Wörter?“

Key: „Mein Bravokabular? Eh… düstere Jugendzeit.“
 

Die blauen Augen strahlen in einem ineren Feuer unt der weise Anzug schmiegte sich eng an seine muskulösen Kurven...
 

Tory: „Ui, ist der nicht total heiß, Keychain?“

Key: „Frag mich sowas nicht, ich bin ein Kerl.“

Tory: „Uh… natürlich ist er das! Diese nitrofeuerfarbenen Augen! Und diese tollen Hüften… was für wunderschöne Kurven!“ (Zaubert ihre eigenen grünen Augen auch blau und funkelt Key erwartungsvoll an)

Key: „Sie zerstören ein wenig den männlichen Gesamteindruck, ebenso wie das Gefunkel drumherum, aber na ja.“
 

Er sa schon gut aus, aber er war ein Dreckssnop. Ich hasste ihn.
 

Key: „Top Notch, kleine Sakura. Eine Sache im Leben kann sie mal richtig machen.“

Tory: „Moah, dieses heiße Gestell ablehnen? Was soll daran richtig sein, hm?“

Key: „Irgendwann muss ich mal mit deinen Eltern reden. Erinner‘ mich daran.“
 

„Hi Sakrua“ machte er unt kam rein ohne auch nur anzfuragen
 

Tory: „Als ob sie nein gesagt hätte, hätte er gefragt. Voll unnötig.“

Key: „Sackhure plädiert eben auf einen gewissen Respekt ihr gegenüber, den sie von dem Typen nicht bekommt. Hrm. Als ob sie den je bekommen würde… ich habe irgendwie Bedenken, jetzt weiterzulesen…“
 

„ich hab gesehn wie du raus bist... Was bist du den so wütent??? Es ist doch ein Freudentag!
 

Key: „Charmant und einfühlsam, Klappe die erste.“

Tory: „Aber hey, er ist gekommen um sie zu sehen! Kannst du das auch machen, wenn ich mal traurig bin und wegrenne?“

Key: „Bei einer Konferenz aus Langeweile einfach den Raum mit den Worten „Muss mal Klo“ zu verlassen und dann nicht mehr wieder aufzutauchen, gilt aber nicht.“
 

Lächelnd kam er u meinem Beet hin, wirkte wie ein panther, als seine Gestalt so kontrolliert auf mich zu kam.
 

Key: „Unzucht zwischen den heimischen Blumen?“

Tory: „Wie romantisch!“

Key: „Also nasse, am besten noch gedüngte Erde am Hintern zu haben… ne, nicht mein Fall.“
 

Ich stoehnte nur gewerft.
 

Tory: „Pst, das Wort, nach dem du suchst, ist lustvoll!“

Key: „Das habe ich nicht gehört, Tory. Und sie sagte doch selber, dass sie den Vogel nicht will.“
 

„Damon hau ap“ machte ich unt welzte mich um, ihn nicht sehen müssend. „Es ist eine Scheißtag und du VERSTEHST NIX!!!“
 

Tory: „Es ist eine Scheißtag, Alter, also halt die Fressäh!!!“ (>).(<)

Key: „…“

Tory: „…“

Key: „Sakuras Gefühlswelt, interpretiert von dir, Part 1?“

Tory: „Ich war an meiner Schule eine der besten, also beschwer dich nicht!“

Key: „Was für eine Brennpunktschule war das noch gleich?“
 

Aber er blieb eisig, Setzte sich gar neben mich.
 

Key: „Verzückt von seiner Beharrlichkeit gab ich mich ihm leidenschaftlich hin… was liest die Frau sonst, Ärzteromane aus den Siebzigern?“
 

Nun wurde ich wütent. Es war genau das er, tat einfach was er wollte...
 

Key: „Zeit für eine Ohrfeige und einen gezielten Tritt in die Kronjuwelen, dann bist du ihn los.“

Tory: „Kawaii!“

Key: „Wenn du beginnst, Pseudojapanisch zu benutzen, dann wird es ernst.“

Tory: „Yoosh…“
 

„Nun Sakura“ began er ich merkte unt hörte rascheln wie er sich zurücklehnte, das Kissen gab nach.
 

Key: „Vielleicht liegt das daran, dass… oh, ich weiß auch nicht... ein verdammtes Kissen ist? Das ist eigentlich nicht aus Holz, weißt du?“

Tory: „Oder es steht symbolisch für Sakuras innere Blockade, die langsam zu bröckeln beginnt…“

Key: „Oh ja, wie konnte ich diese Möglichkeit bloß außer Acht lassen...“
 

„Ich haette eigentlich nicht kommen müsen aber ich wollte dich so gern sehen weißt du...“ Ich stutze.
 

Key: „Da hast du es, Sackhure, dieser Kerl ist extra für dich auf den Geburtstag deiner fünf Jahre alten Schwester gekommen, nur wegen dir. Und nicht mal bloß, weil ihn sein Vater gezwungen hat…“

Tory: „Weil er sie liebt!“

Key: „Ruhe, Hormonenhüpfburg!“
 

Wollte er nur wegen mir an diese Scheiße teilnehmen???
 

Key: „Ja, das erwähnte er gerade. Fühl’ dich doch geehrt. Oder schmeiß ihn endlich raus.“
 

„Habe letztens mit meine Dad geredet er hat dich sehr gelobt, auch wegen seinen Guten Noten in Mathe und SoKu...“
 

Key: „Wieso das, macht sie etwa seine Hausaufgaben für Damions Vater?“

Tory: „Öh..?“

Key: „Und was ist SoKu? Sonderbare Kurse, die keiner braucht? Sowas wie Darstellendes Spiel?“
 

Aber mehr sagte er nicht mehr. Ich fühlte nur noch seine Hand auf meine Schulter liegen unt fuhr hoch.
 

Tory: „Aw, er sichert ihr seine emotionale Unterstützung zu!“

Key: „Nein, eigentlich belästigt er sie. Zumindest kann sie das sagen, weil sie eine Frau ist und er ein Kerl.“

Tory: „Das kannst du aber laut sagen!“ (wirft sich Key um den Hals und umarmt ihn feste)

Key: „Andersherum gestaltet sich das schon schwieriger.“
 

„DAMON DU SCHWEIN WAS!!!!!!!!!“ bruellte ich doch er
 

Key: (als Sakura) Er legte mir nur seine andere Hand auf meine andere Schulter, blickte mich mit seinen großen Nitro-Augen an, und-“

Tory: „Er küsste sie, er küsst sie bestimmt!“
 

klatschte mir eine Hand auf den Mund unt warf mich um als wäre ich eine Spielzoig.
 

Key: „Oh.“

Tory: „Yeah, Knuddelsturm!“

Key: „Langsam frage ich mich, in welche Richtung das Ganze verlaufen wird…“
 

Drückte mir das Kisen rauf. Ich schrie hinein aber es half nix, er schwang sich auf mich.
 

Key: „Was zum- Versucht er da gerade, sie zu ersticken? Sie ist zwar ein recht unerträglicher Mensch, aber sowas…“

Tory: „Jetzt geht’s zur Sache!“

Key: „Tory, ich weiß nicht, ob du das wirklich sehen solltest…“
 

Nun wusste ich was er so pantherig auf mich zu kam er, wollte mir nachjagen!!!
 

Tory: „Dann solltest du wohl besser schnell rennen!“

Key: „Tory, ich meine es ernst… Willst du dir nicht den Nintendo herzaubern, den du dir schon ewig gewünscht hast und ein bisschen damit spielen?“

Tory: Nö! Jetzt wird es doch erst richtig interessant!“

Key: „Der blonde Panther schlägt zu… ach du Schande…“
 

Ich weinte wo er mich auszuhiehen begann.
 

Key: „Um…“ (schnappt sich sein Mobiltelefon und beginnt, etwas darauf zu tippen)

Tory: „Was machst du da, Keychain?“

Key: „A-Ach, bloß eine Kurznachricht an Yukki schicken. Die Handbremse meines Gumi-Jets muss dringend überprüft werden.“

Tory: „Eh? Ein Gumi-Jet hat doch gar keine… oh! SMS! Von Yukkicchi!“

Key: „Oh, sehr schön. Was steht drin?“

Tory: „Mh, sie will, dass ich zu ihr komme und ihr einen Gumi-Stein bringe.“

Key: „Dann geh‘ fix. Ich warte auch auf dich!“

Tory: „Ui, super! Vielen Dank, Keychain!“ (Verwandelt sich selbst in ein kleines, rosafarbenes Kätzchen und spurtet los)

Key: „Gut… das wäre erledigt.“
 

Seine Haende waren warm unt rau vom vielen Taekwondou unt Karate das er machte, einfach ekelhaft!!!
 

Key: „Wenn sie weich und warm wären und nach Handcreme riechen würden, fände ich persönlich das ja um einiges abstoßender.“
 

Er roch nach Moschus und Stroh (er lebte auf eine umgebauten BAuernhof nahe dem Rand der STaat)
 

Key: „Oh, ein Bauernhof an der Grenze? Da spart man sich wohl lästige Zollgebühren.“
 

„DAMON LAS AS!!!“ brüllte ich aber fals er meine Worte eigentlich hören konnte so überging er sie meisterhaft.
 

Key: „Sackhure, du wirst gerade fast vergewaltigt und lobst dein Gegenüber dafür auch noch? DU musst es ja dermaßen nötig haben.“
 

Ich körte ihn kichernd lachen als er seinen Hosenstahl aufzug.
 

Key: „Seinen Hosenstahl? Heißt das, der trägt ein Gestell da unten, um ihn vor jeglichem möglichen Schaden zu bewahren. Fast so männlich wie sein potenzielles „Hihiahahahihihiahah“. Urgh. Bitte, mach das zu und…“
 

Sein Ding rausholte
 

Key: „Und pack das wieder ein! Das ist ja ekelhaft! Und auch noch anatomisch inkorrekt!“
 

und es gegen meines druekte, das er auch raus holte und dann beide rieb.
 

Key: „Sakura ist eigentlich ein Kerl? Und auf welchem Planeten funktioniert Sex auf diese Weise? Ein Glück, dass Tory sowohl aufgeklärt sein sollte als auch aus diesem Zimmer raus ist…“
 

„Sakrua ich bitte dich denk derüber nach“, meinte er „wenn wir beide uns vereinen können unsere Imperien unserer Väter verschmelzen es, würde uns Milliarden auf die Weltmarkt einbringen!“
 

Key: „Kapitalismus und Fusion für Anfänger: Das große Unternehmen zwingt das kleine zu etwas, was es nicht will… das ist einfach nur krank. Ich sollte den Typen wohl eigentlich dafür loben, dass er so wirtschaftlich denkt und anders als Sakura auch mal was in die Hand nimmt, aber ich kann sowas nicht loben. Vergewaltiger sind nicht besser als Mörder, auch wenn es manche Fangirls traurigerweise aufs Übelste romantisieren.“
 

Und dann fickte er mich oral.
 

Key: „Mit dem Kissen dazwischen? Ich meine, mal ganz davon abgesehen, wie das so plötzlich aus der Ecke geschossen kommt… hat sie nicht immer noch das Kissen auf dem Gesicht und aknn deshalb nicht schreien?“
 

Weinend lies ich es ergehen, voller kummer unt gelähmt vor Wut.
 

Key: „Ich weigere mich, darauf näher einzugehen…“
 

Ich sah hinauf in seine blonden Auge die wie Opale funkelten
 

Key: „An diesem Satz ist so viel falsch… Opale sind nicht blond, Damions Augen eigentlich auch nicht und ich bin mir sicher, dass kein Vergewaltigungsopfer seinen Peiniger so beschreiben würde…“
 

voller Gier und Macht ueber mich. Geld also, das war wieder alles.
 

Key: „Glotz nicht in seine Augen, kratz sie raus! Das darf doch wohl nicht wahr sein… und wieso denkt Sakura in so einem Moment an seine Beweggründe?“
 

Sein fetter Lümmel der vom Sprort auch ganz gross und rau war wütete in meinem Maul
 

Key: „Okay, ich glaube, die Autorin versteht es nicht mehr und langsam geht mir dieser Ärger auf den Blutdruck… Zeit, wieder zynisch zu werden. Also… hat der Typ an professioneller Penisgymnastik teilgenommen? Oder hat er das Stroh auf seinem Bauernhof entdeckt?“
 

und ich war so hart aber er benutze auch kein Kondom.
 

Key: „Unsere Sakura, keine halben Dinger. Meine Damen und Herren, was für eine Frau.“
 

Nachdem er seine heiße Sahne in mir vergossen hatte, küssten wir uns und schlabberten rum.
 

Key: „Heiße Sahne, wie? Das findet einen Weg in das FF-Liebeswörterbuch, gleich neben Liebessaft und Männermilch. Und er lässt zu, dass sie ihn so… öhm, abschlabbert, ohne vorher wenigstens mal den Mund ausgespült zu haben? Was für ein perverses Ferkel.“
 

Ich versank in seinen eisig blauen Augen die so tief in meine Seele sahen.
 

Key: „Er blickt dir nicht in die Seele, sondern in den Ausschnitt. Oder willst du mir sagen, dass sich deine Seele dort befände?“
 

Er ging raus.
 

Key: „Und lässt sie dort wie ein benutztes Kondom einfach liegen. … Oh, oh, ganz üble Wortwahl, oh… ein Glück, dass Tory nicht hier ist, oh Mann…“
 

Erst dann als ich benützt da lag wurde mir ganz klar was hier geschah bewusst unt wie ich war rannte ich raus.
 

Key: „Ihr ist bewusst geworden, dass sie dem Dreckskerl sowohl Wichsvorlage als auch Kondom in einem und somit in zweierlei Hinsicht benutzt war? Na, wenn der erste Gang jetzt nicht zum hauspsychologen geht, sondern zu der kleinen Schwester, dann-“
 

Unten sasen die fetten Schweine unt feierten noch immer ie Blonde Pest.
 

Key: „Diese Ignoranten.“ (zuckt mit der Schulter)
 

Ich schrie sie an unt weinte von Wut, klagte Damon an für was er getan hatte. Sie alle sahen mich. Wie mir das Blut rauslie unt sein Pserma... Aber sie glotzten nur.
 

Key: „Was? (Seine Augenbraue zuckt gefährlich) Was?

Bei allem Zynismus, was ist das denn für ein blödsinniger Scheiß? Was soll das denn dem Leser signalisieren? „Wenn dir sowas passiert, dann sag es nicht weiter, es wird dir eh niemand glauben?“ Was für ein Schwachsinn! Nicht mal ein erbärmliches Stockbrot wie Sakura hat sowas verdient!
 

„Sakrua das geht eindeutig zu Weit“ schrie meine Mutter vor Entsetzen „es ist ja iwie okax wenn du neidisch auf deine Schwestrer bist aber bitte ruinere dich nicht ihre GB-Feier!!!“
 

Key: „Ich möchte den Menschen sehen, der nach dieser Geschichte nicht gleich zwei Plätze für diese Eltern auf der persönlichen Abschussliste für imaginäre Figuren hat. Meine Güte… ich weiß schon, warum ich so selten Geschichten lese, die nicht von Profis verfasst worden sind.“
 

„ABER MAMA!!!!!“ brüllte ich mir, liefen dicke Tränen übers Gesicht.

„Nein sie hat Recht“ ich erbleichte als ich sah wer die Worte ausspiee es war ..........
 

Key: „Der Osterhase? Die kleine Schwester? Damions Vater? Die Vernunft?“
 

Damon.
 

Key: „Eigentlich hätte ich es wissen müssen.“
 

Scheinheilig saß er da, der widerliche Drecksack mti seinen blonden Lockenpracht und den engelhaften Lächeln ....... UND MEINERR KLEINEN SCHWESTR AUF DEN SCHOSS!!!!
 

Key: „Bei der Schwester? Nehmt den weg! Auf der Stelle! So sehr ich auch gegen die Todesstrafe bin, aber das… kastriert den Typ wenigstens! Nehmt ihn weg! Das arme Kind, der einzige Charakter aus der Geschichte, den man irgendwie mögen könnte!“
 

„Es isst wirklich eine Schande wie du dir aufspielst“ spottete er.
 

Key: „Diese ganze Farce ist eine einzige Schande, Jung.“
 

Ich fühlte die Wut in mir brodeln unt nach wie vor glotzten alle anderen nur mich an. Keiner sagte was sie alle glotzten nur wahrscheinlich hatte er sie alle bestochen und gekauft, Scheiß Gesellschaft.
 

Key: „Ist das die obligatorische Sozialkritik an der Gesellschaft? Den Charakter symbolisch in einen Raum voller Arschlöcher zu setzen? Oh, wie metaphorisch.“
 

„Sakura bitte geh hoch wir sprechen am Abend“ sagte Daddy.
 

Key: „Was für ein verkappter Scheißdreck. Ich kann nicht mehr… ich glaube, ich kann nicht mehr… Hoffentlich kommt Tory bald wieder zurück…. Moment mal, wieso lese ich den Mist eigentlich noch weiter?“
 

Dann wusste ich nicht mehr was geschah. Ich griff mir nur noch die Vase die neben mir stant, sprang auf Damon zu und zerschlug seine falsche Fresse.
 

Key: „Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass ich Mord in keiner Weise gutheißen kann, ebensowenig wie die Tatsache, dass diese beiden Sätze einen Widerspruch in sich darstellen… großartig. Nein, wirklich, großartig. Die erste halbwegs realistische Handlung von Sakura in dieser Geschichte. Es kann nur noch besser werden.“
 

Dann rannte ich raus. Es regnete in Strömen aber es kümmerte mich nicht als ich mir meinen Weg bahnte, weg von dieser falschen Hälle voller Gierschweine und Monster.
 

Key: „Täusche ich mich, oder wird Sakura jetzt am Ende nochmal halbwegs sympathisch? Ich meine, am Anfang war sie bloß diese nervtötende, halbgare Zimtzicke und jetzt bekomme ich fast Mitleid mit ihr… hrm, sicherlich bloß eine Einbildung.“
 

Ich rannte barfuß über den knirschenden Kiessweg unt zur Straße runter, hörte inter mia jemanden reden aber es kümmerte mich nicht. Ich hatte hier nix mehr zu verlieren.
 

Key: „Mir gefällt nicht, in welche Richtung das jetzt geht…“
 

Aber als ich an der Strahse war sah ich nur noch von Links einen Latwagen kommen. Das helle Licht war wie ein Heiligenschein unt ich hielt an, wie gelähmt.
 

Key: „Ach du Schande! Viel unpädagogischer geht es ja wohl nicht mehr! Sakura, beweg‘ dich, los! Ich mag dich zwar nicht, aber ich hasse es, Menschen auf diese Art leiden zu sehen! Verschwinde! Das wird dir keine Erlösung bringen, du wirst das bereuen!

.. was zur Hölle mache ich hier eigentlich?“

Tory: „Keychain!“

Key: „Argh! Verdammt nochmal, was habe ich dir über das Anschleichen gesagt, wenn du mich in meiner Wohnung besuchst, Tory!?“

Tory: „Schön, zu sehen, wie du mit Sakura mitleidest!“

Key: „Leiden ist das richtige Wort…“
 

Er hupte laut und es glang wie Donnerkrollen. Aber es interesierte mich nicht meht.
 

Tory: „Mensch, Key!“ (krallt sich an seinem Arm fest)

Key: „Au! Lass das gefälligst!“

Tory: „Das macht mir Angst! Sag Sakura, dass sie weg gehen soll!“

Key: „Wie wärs wenn ich dir eine heiße Schokolade mache?“

Tory: „Das geht natürlich auch in Ordnung!“
 

Dann wrde ich nur noch erfasst und davongeschleudert, unt alles wurde schwanz.
 

Key: „Alles wurde… ähm… was soll das?“

Tory: „Schwarz, alles schwarz! Der Strich ist nur etwas langgezogen!“

Key: „..ja, richtig…“
 

Ichw ar entlich erklöst.
 

Key: (geisteabwesend) „Klöße zum Abendessen…“

Tory: „Wääh! Wie traurig! Die arme Sakura! Das ist so traurig! (Q)^(Q)“

Key: „Ganz ruhig, es ist ja alles vorbei. Das heißt, fast…“
 

So es isst schon wieder vorbei liebe Laser ich hoffe es hat euch gefallen. ^^
 

Key: „Ach so, das soll den Leuten gefallen? Ganz sicher? Dazu ist es gedacht?“

Tory: „Laser! Ich bin ein Laser, ich bin cool!“ (\ (^).(^)/)
 

Diesmal haben ich eien viel düstere Fanfick geschruben als sonst und eher ernstes abgehandelt.
 

Key: „Japp, abgehandelt. Wie in abgeurteilt.“
 

Freue mich auf euere vielem Kommies!!!
 

Key: „Meinen will sie sicher nicht. Kein Mod der Welt würde den zustellen.“

Tory: „Aw, von mir bekommt sie später einen. „Erdbeertörtchne, die Gschichte war toll, aber du musst mit der Rechtschreibung noch mehr aufpassen…““

Key: „Autsch.“
 

Edit: WOW
 

Key: (als Erdbeertörtchne) „Meine Capslock-Taste klemmt.“
 

SCHON „== FAVONEHMER UND FAST ALLE KOMENTAE GESCHRIBBEN!!!!!!!
 

Key: „200!?“

Tory: „Hä? Wie kommst du auf 200?“

Key: Davon ausgehend, dass die Feststell-Taste geklemmt hat, als sie das schrieb… um Himmels willen. Mein Glaube an die Menschheit, er liegt im Sterben.“

Tory: „Irgendwelche letzten Worte?“

Key: „Liebesdreiecke sind nichts Tolles.“
 

♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ @ all

GLG Erdbeertörtchne
 

Key: „Ich will jedes einzelne dieser Herzen durchbrechen und ihr zurückgeben. Jedes Einzelne…“
 

Mit einem Seufzer lehnte Key sich in seinem Sofa zurück und fächelte sich theatralisch mit seiner Hand Luft zu. Er hatte gewusst, dieser Sonntag würde schlimm werden, aber so dermaßen schrecklich?

Er blickte zu Tory, blinzelte müde und knurrte dann: „Bitte, Tory… nimm das weg und komm nie mehr wieder zurück damit.“

Tory zuckte zusammen.

„Du solltest das Internet nicht per se verteufeln, Keychain! Es gibt da auch Leute, die etwas Gutes schreiben. Witzige Essays zum Beispiel, oder tolle Geschichten über ihre Lieblingscharaktere aus ihren Lieblingsserien…“

„Wenn das so ist, dann…“

„Hm?“

„Beweis‘ es mir, Tory.“

Key streckte sich, setzte sich dann auf und blickte seine Vorgesetzte ernst an.

„Nächsten Sonntag… zeigst du mir etwas wirklich Gutes, ja? Du liest es, du zeigst es Yukki und wenn sie sagt, dass es gut ist, dann darfst du es mir zeigen, in Ordnung?“

Torys Augen strahlten vor Freude.

„Einverstanden, Keychain! Du wirst schon noch sehen, das Internet ist voll mit Perlen und Schätzen! Du wirst sehen! Ich bringe dir etwas ganz besonders Tolles mit, du wirst nicht anders können, als es zu lieben!“

Key lächelte schwach.

„In Ordnung Tory. Dann sehen wir uns wohl nächsten Sonntag wieder, hm? Frühestens, meine ich!“

„Worauf du Gift nehmen kannst!“, strahlte Tory.
 

Man könnte jetzt meinen, Key hätte Herz bewiesen.

Man könnte meinen, ihm läge etwas an seiner Vorgesetzten und er wollte ihren Geschmack schulen.
 

Aber eigentlich wollte er ihr nur eine unlösbar erscheinende Aufgabe gehen, um sie beschäftigt zu halten.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2014-01-07T06:55:18+00:00 07.01.2014 07:55
Hi Plueschninja, vielen Dank für Deinen Beitrag zu meinem Wettbewerb.

Größtenteils fand ich das MSTing witzig und angenehm zu lesen. Das mit dem Böller und den wiederkehrenden Barbiepuppen hat mir da besonders gefallen, oder Torys tiefenpsychologische Analyse der Bedeutung des Kissens. :D Keys subtile Andeutungen, dass Tory ihn nervt, sorgten hier und da auch für einen Lacher. Allerdings hatte ich bei einigen ihrer Sticheleien auch das Gefühl, dass die eigentlichen Pointen an mir vorbeigezogen sind - was daran liegen könnte, dass ich die Figuren und ihre Erlebnisse, auf die sie sich beziehen, einfach nicht kenne.
Davon abgesehen haben mich die Dialoge der Beiden aber sehr gut unterhalten.
Das führt leider bei der Sexszene, bei der Tory unter einem Vorwand weggeschickt wird und Key allein weiter kommentiert, dazu, dass hier ein wichtiger Bestandteil des MSTings fehlt. Im toryfreien Part habe ich die bisherige Dymanik vermisst und fand Key alleine, abgesehen von der Bemerkung, dass Damon auch mal was in die Hand nimmt, eher trocken. Er hat mit keiner seiner Bemerkungen Unrecht und erzählt auch keinen Unsinn, aber mir hat da einfach der Witz gefehlt. Außerdem konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wieso Key zwar zur Kenntnis nimmt, dass es sich bei Sakura Markus Maria um einen Kerl handelt, aber weiterhin von einer Frau spricht.
Dann ist Tory plötzlich zurück und meine persönliche Spaßkurve steigt auch ganz schnell wieder an. Ich hätte mir nur gewünscht, dass noch irgendwie behandelt wird, dass sie einen ganz wesentlichen Bestandteil der FF, die sie vorgelesen haben wollte, nun verpasst hat.

Na ja, was solls. War schön, danke für Deinen Beitrag.
Von:  Feuermal
2013-12-22T19:03:52+00:00 22.12.2013 20:03
Yes. All of my yes.

Ich mag dein MSTing sehr. Es ist witzig, es ist bissig, aber nicht verletzend, und mir sagt der Humor deiner Charas zu. Allein schon dafür, dass du bisher wirklich kein Bashing eingebracht hast- eine übermenschliche Leistung, bei der Fic-, mag ich dein MSTing.

Am besten gefällt mir hier ja, wie du teilweise falsch geschriebene Begriffe aus dem Text aufgreifst und dann benutzt, um die Fic zu verarschen.

>>Tory: „Verflückt noch eins, so jemanden kenne ich gar nicht!“

Ich musste so lachen :D
Einfach gut.

Die Charaktere sind sympathisch und ergänzen sich gut, haben aber trotzdem gut erkennbare, unterschiedliche Charakterzüge. Bei MSTings stört´s mich ein bisschen, wenn die Charas sich in Benehmen, Sprechweise und so zu sehr ähneln, aber du hast das schön hingekriegt.

Insgesamt gefällt´s mir sehr. Und ich kann Damions Prengelschwing- Auftritt wirklich kaum erwarten :>

LG, Gürkchen
Von:  Feuermal
2013-12-22T19:03:52+00:00 22.12.2013 20:03
Yes. All of my yes.

Ich mag dein MSTing sehr. Es ist witzig, es ist bissig, aber nicht verletzend, und mir sagt der Humor deiner Charas zu. Allein schon dafür, dass du bisher wirklich kein Bashing eingebracht hast- eine übermenschliche Leistung, bei der Fic-, mag ich dein MSTing.

Am besten gefällt mir hier ja, wie du teilweise falsch geschriebene Begriffe aus dem Text aufgreifst und dann benutzt, um die Fic zu verarschen.

>>Tory: „Verflückt noch eins, so jemanden kenne ich gar nicht!“

Ich musste so lachen :D
Einfach gut.

Die Charaktere sind sympathisch und ergänzen sich gut, haben aber trotzdem gut erkennbare, unterschiedliche Charakterzüge. Bei MSTings stört´s mich ein bisschen, wenn die Charas sich in Benehmen, Sprechweise und so zu sehr ähneln, aber du hast das schön hingekriegt.

Insgesamt gefällt´s mir sehr. Und ich kann Damions Prengelschwing- Auftritt wirklich kaum erwarten :>

LG, Gürkchen
Antwort von:  Feuermal
22.12.2013 20:04
Och nee, Mexx, warum hast du das jetzt doppelt geschickt? D:
Sorry! >___<
Antwort von:  Devi
22.12.2013 20:53
Ach, kein Ding, das passiert eben ;)
Erst einmal herzlichen Dank für deinen Kommentar, er hat mir sehr den Abend versüßt.
Schön, dass mein Stil im Endeffekt so ankommt, wie er beabsichtigt ist! An einigen Passagen hatte ich echte Bedenken.
Und natürlich freu ich mich auch sehr, dass du meine Charaktere magst, die beiden liegen mir auch persönlich sehr am Herzen und ich hoffe, nach Kingdom Hearts 3 endlich meine Fanserie schreiben zu können, in der sie wichtige Rollen spielen werden.

Ich habe gesehen, dass du auch eine MSTing zu dem Wettbewerb eingereicht hast und das, was ich davon bisher gelesen hab, hat mir auch gut gefallen. Du bekommst auch noch einen anständigen Kommentar von mir darauf, sobald meine fertig ist - ich will nur nicht Gefahr laufen, mir unbewusst einen Witz o.ä. abzuschauen. ;)

In dem Sinne, ich drücke dir für den Wettbewerb die Daumen, du hättest es verdient ;)

LG, Plüschi
Antwort von:  Feuermal
23.12.2013 14:31
Ich freu mich schon :D
Und ich drück dir auch die Daumen. Wobei ich hoffe, dass vielleicht bis Wettbewerbsende noch ein paar andere MSTings eingeschickt werden. Momentan sind´s ja nur drei...


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