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Spiel nicht mit mir!

LawxOC
von

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Teenager waren schon komische Wesen. Verehren Menschen die sich nicht kennen. Ihre Wände hängen sie mit Bildern, irgendwelcher fremden Leute zu. Behaupteten die Person zu lieben. Doch wie war das möglich, fragt ihr euch?
 

Ganz einfach, in dem man berühmt ist. Einem Star rennt doch jeder nach, so glaubt man doch. Aber waren vielen von ihnen, die Menschen doch total egal. Das einzige was für diese zählte, war das Geld und ihr Spaß.

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Wie jeden Samstag, traf ich mich mit meinen Freundinnen im Park. Doch meine gute Laune, die sonst mein Gesicht zierte, war verschwunden. Ausgerechnet heute, sollte ich diese auf ein Konzert begleiten. Was eigentlich nicht schlimm war, doch mochte ich den Sänger ganz und gar nicht. Was man mir, während diesem auch ansah. Weshalb meine Freundinnen mich immer wieder ermahnten.
 

Ich verstand es nicht, wie konnte man auf so einen Blödmann stehen. Die Schlagzeilen sprachen Bände, mindestens zwei mal die Woche, stand dieser in der Zeitung. Dieser lebte, seine triebe Regelrecht aus. Ein gebrochenes Herz nach dem anderen. Der nahm doch nun wirklich alles, was bei drei nicht auf den Bäumen war.
 

Nachdem das Konzert endlich vorbei war, atmete ich tief durch. Noch einmal würden sie mich nicht dazu kriegen, diese zu begleiten. Die Mädels, schwärmten regelrecht von diesem Konzert. Als Nami verkündete, dass diese auf ihren angebeteten warten wolle. Scheinbar hatte Vivi herausgefunden, wo sich dieser nach seinen Auftritten aufhielt.
 

Freudig erzählte sie uns, dass dieser wohl immer, einen Abstecher in einem Club am Rande der Stadt machte. Weshalb die beiden, unbedingt zu diesem Club wollten. Ich zuckte mit den Schultern, hatte ich doch keine große Lust sie zu begleiten. Doch interessierte es sie nicht, weshalb ich mit geschliffen wurde.
 

Am besagtem Club angekommen, viel uns fast die Kinnlade runter. Hier konnten wir unmöglich richtig sein, machte dieser einen echt schäbigen Eindruck von außen.
 

,,Sind wir hier auch richtig, Vivi?" fragte ich, skeptisch nach. Ich warf dieser einen besorgten blick zu, diese jedoch klopfte mir aufmuntern auf die Schulter. Sie versicherte uns, dass wir hier richtig wären und betrat diesen. Ich weiß ja nicht, ob das so richtig war. Doch folgte ich ihr und betrat den Club.
 

Ich war sichtlich überrascht, wie nobel dieser doch von innen aussah. Die roten Polsterecken, luden regelrecht dazu ein Platz zu nehmen. Ich hatte nicht erwartet das es so schick war und lief, überrascht zur Bar. Sollten die zwei diesen Idioten doch alleine suchen, dabei würde ich ihnen bestimmt nicht helfen.
 

Als ich am Tresen ankam, setzte ich mich auf einen der Hocker. Der Barkeeper kam sofort auf mich zu und fragte was ich trinken wollte. Ich bestellte mir ein Bier, als er es vor mir abstellte, fragte ich diesen was er dafür bekommt. Als hinter mir eine Stimme erklang.
 

,,Das Bier geht auf mich Killer." sprach, ein Mann. Als dieser, sich neben mir auf den freien Platz setzte. Ich schaute zu diesem, als seine Augen mich für einen Moment, in seinen bann zogen.
 

,,Ganz allein hier, süße?" fragte dieser, weshalb ich meinen blick von diesem abwandte.
 

,,Nein, ich warte auf meine Freundinnen." antwortete ich und nippte, gelangweilt an meinem Bier. Wir unterhielten uns noch eine weile, über alles mögliche. Dieser schien eigentlich ganz nett zu sein, nur seine Anmachen nervten ein wenig. Als dieser mir seinen Namen verriet, wurde ich schon etwas neugierig.
 

,,Ach hier steckst du!" ertönte es hinter mir, weshalb ich mich vom rothaarigen abwandte und mich zu der Person umdrehte.
 

,,Na, habt ihr den Idioten gefunden?" schaute ich, Vivi fragend an.
 

,,Er ist kein Idiot!" sprach sie beleidigt, als sie auf einen Tisch zeigte. An dem ich Nami ausmachen konnte, doch zu meiner Enttäuschung, befand sich auch ihr 'Beute' an diesem.
 

,,Komm doch mit rüber." versuchte diese, mich zu überreden. Doch lehnte ich dies ab und wandte mich dem rothaarigen wieder zu. Dieser schaute in die Richtung, in der Vivi verschwand. Als sich ein grinsen, auf seine schmalen Lippen legte.
 

,,Idiot?" kam es, belustigt von diesem.
 

,,Nicht so wichtig." sprach ich, sichtlich genervt.
 

,,Du magst den Typen wohl nicht, wie?" fragte dieser, worauf ich mit den Schultern zuckte.
 

,,Kann man so nicht sagen." grinste ich.
 

,,Wieso nennst du ihn dann einen Idioten?" grinste dieser und ich könnte schwören, dass dieses immer breiter wurde.
 

,,Ich kenne ihn nicht persönlich. Aber was man über ihn hört, lässt mich darauf schließen, dass er ein Gefühlloser Arsch ist, der nur mit den Frauen spielt. Schon unglaublich, dass so ein Eisklotz, so geile Musik macht." antwortete ich, als mir der rothaarige auf die Schulter klopfte.
 

,,Du gefällst mir, ich mag dich." grinste dieser, mochte er diesen Kerl etwa auch nicht?! Nach einer weile rief ich mir ein Taxi, wollte ich doch nicht die ganze Nacht hier sitzen. Ich lief in Begleitung von Kid, zu den Mädels rüber. Bevor wir an dem Tisch zum stehen kamen, verlangte dieser nach meinem Handy und speicherte seine Nummer in diesem. Doch bevor dieser es mir wieder gab, speicherte dieser Schlingel sich meine Nummer noch ab.
 

,,Hast du es dir doch anders überlegt?" schaute Nami, mich fragend an. Weshalb ich den Kopf schüttelte.
 

,,Nein, ich wollte euch nur bescheid geben, dass ich jetzt abhaue." gab ich, genervt von mir.
 

,,Das ist also eure Freundin?" ertönte, die raue Stimme des Idioten, worauf die beiden eifrig nickten.
 

,,Freut mich sehr, mit wem hab ich das Vergnügen?" fragte dieser, mit einem dreckigen grinsen.
 

,,Nicht interessiert!" antwortete ich, genervt. Ich verabschiedete mich und verließ den Club.
 

Seit diesem Vorfall, sind zwei Wochen vergangen. Ich saß vor meinem Haus und beobachtete den grünhaarigen. Wie dieser, an meinem Auto rumbastelte.
 

,,Wieso hast du Marco nicht darum gebeten?" fragte dieser, als er leise vor sich hin fluchte.
 

,,Der ist mit Ace unterwegs, außerdem hast du viel mehr Ahnung von Autos als er." grinste ich.
 

,,Und dann ist Ruffy gar nicht hier?" fragte dieser belustigt.
 

,,Er wollte noch zu Sanji, deswegen kommt er später." erklärte ich.
 

,,Er ist also beim Löffelschwinger." kam es, etwas genervt von diesem. Ach ja, die beiden Zofen sich am laufendem Bande, sobald diese aufeinander treffen. Zwar war dies manchmal echt nervig, doch würde ich es mir nicht anders wünschen.
 

,,Hast du eigentlich was von Nami gehört?" wollte dieser wissen.
 

,,Ja, ich treffe mich morgen mit ihr wieso?" wollte ich, nun auch wissen.
 

,,Nur so, nach dem Konzert hat keiner mehr was von ihr gehört." antwortete dieser, in seinen Augen konnte man deutlich erkennen, dass er sich sorgen machte.
 

,,Stimmt schon. Vielleicht kann ich sie ja überreden, am Samstag mit ins Freibad zu kommen." versuchte ich, diesen aufzumuntern. Als plötzlich Ruffy um die Ecke kam, mit Sanji im Schlepptau. Dieser eilte auf mich zu, um mich zu begrüßen. Wie nicht anders zu erwarten, fing auch gleich das Wortgefecht, zwischen dem blonden und Zorro an. Worauf Ruffy und ich laut los lachten, war es einfach zu komisch.
 

Am nächsten Morgen, machte ich mich fertig, wollte ich Nami doch nicht warten lassen. Beim Frühstück, fragte Marco was ich heute geplant hatte. Weshalb ich diesem erzählte, dass ich zu Nami gehen wollte. Als ich bei dieser ankam, liefen wir in ihr Zimmer und setzten uns aufs Bett.
 

,,Alles in Ordnung mit dir, Nami?" fragte ich besorgt.
 

,,Naja wie man's nimmt… ich muss dir etwas erzählen, aber das muss unter uns bleiben. Sprach sie leise, weshalb ich ihr versprach, es für mich zu behalten.
 

,,Du weißt ja noch als wir in diesem Club waren…" fing Nami an, zu erzählen, weshalb ich eifrig nickte.
 

,,Es stimmt, was man so in der Zeitung über ihn schreibt." sprach diese, mit zittriger Stimme. Sie erzählte mir, dass sie Vivi mit diesem Arsch auf der Toilette erwischt habe und begann zu weinen. Nami war in diesen Mistkerl verknallt, dass wusste ich. Doch hätte ich nie gedacht, dass Vivi so etwas machen würde. Damit hatte sie nicht nur Nami verletzt, sondern auch noch Corsa betrogen, ich war echt geschockt.
 

Ich schloss Nami in meine Arme, um diese zu trösten. Wie konnte ein einzelner Mensch, nur für soviel Chaos sorgen. Nachdem Nami sich etwas beruhigt hatte, erzählte sie mir noch, dass Kid sie nachhause gefahren hatte. Dieser sei wohl der Bodyguard von diesem Arsch, weshalb ich sie geschockt anschaute.
 

Als mir klar wurde, wem ich da meine Meinung über diesen Preis gegeben hatte. Weshalb ich Nami davon erzählte, die mich nun mit großen Augen ansah. Bevor ich mich am Abend, auf den Heimweg machte, überredete ich diese am Samstag mit ins Freibad zu kommen. Sie willigte ein, doch nur unter der Bedingung, dass Vivi nicht dabei sein würde. Verständlich wie ich fand und stimmte dem zu.
 

Am Samstag trafen wir uns, mit den Jungs im Freibad. Zu meiner Überraschung, hatte Ruffy seinen großen Bruder mitgeschleift, der mich sofort in eine liebevolle Umarmung zog.
 

,,Na kleines, wie geht's dir?" fragte mich dieser, als er die Umarmung löste.
 

,,Da Marco jede freie Minute bei dir verbringt, sehr gut." antwortete ich, mit einem frechen Grinsen.
 

,,Ach ist das so, dann sollte er dich wohl wieder etwas mehr bemuttern." grinste dieser, mich nun auch an. So ging das noch eine weile, bis Nami mich am Arm faste, um mich zum Becken zuziehen. Wir gingen ins Wasser um ein paar Bahnen zu Schwimmen, als sich die Jungs zu und gesellten. Wir alberten wie verrückt rum im Wasser, als ich bemerkte das Nami fehlte. Ich sah mich nach ihr um, als ich sie außerhalb des Beckens auf der Decke entdeckte.
 

Ich wollte mich grade auf den weg zu ihr machen, als ich plötzlich unter ging. Als ich wieder auftauchte und nach Luft schnappte, blickte ich in das grinsende Gesicht von Zorro. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, wandte mich dann an Ace, dem ich etwas ins Ohr flüsterte. Als dieser sich plötzlich und ohne Vorwarnung auf Zorro stürzte, nutzte ich die Gelegenheit um zum Beckenrand zu schwimmen. Grade als ich das Becken verlassen wollte, erblickte ich eine Person, die sich neben Nami setzte. Als ich erkannte, wer sich da zu meiner besten Freundin gesellt hatte, stieg in mir die Wut.
 

Ich stieg aus dem Becken und lief, schnellen Schrittes auf die beiden zu.
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Ende im Gelände!
 

Bis zum nächsten Kapitel.

Ich lief schnellen Schrittes, über den Platz. Als ich vor den beiden, zum stehen kam. Diese musterten mich, mit einem fragenden Blick. Die Situation missfiel mir sehr, was ich auch deutlich machte. Als ich meine Arme, vor meiner Brust verschränkte und die Person, neben ihr genervt anschaute.
 

,,Störe ich etwa?" fragte ich, als die raue Stimme, des Mistkerls erklang.
 

,,Nicht im geringsten, Miss 'Nicht Interessiert', richtig?" fragte dieser, als sich ein grinsen, auf seine Lippen legte. 'Verdammt! Wie gern, ich ihm die Gurgel umdrehen würde!' fuhr es, mir durch den Kopf.
 

,,Er wollte nur 'Hallo' sagen, mehr nicht Kati." versuchte Nami, mich zu beruhigen. Nach alldem, was dieser Kerl mit Vivi abgezogen hatte, verteidigte sie ihn auch noch?! Liebe macht ja bekanntlich Blind, aber so Blind? War ich eigentlich im Glauben, dass sie etwas vernünftiger geworden wäre. Fehlanzeige, ich gebe mich geschlagen!
 

,,Es ist in Ordnung Nami, du bist alt genug." sprach ich, ruhig und holte, meine Geldbörse aus der Tasche. Ich ließ die beiden allein und lief, zum Kiosk. Es war zum kotzen! Ich war kurz davor zu platzen, doch hätte es das, nicht besser gemacht.
 

Wie der Zufall es wollte, lief ich Kid über den Weg. Reiner Zufall? Bestimmt nicht! Dieser hatte das Schauspiel, von hieraus beobachtet.
 

,,Du sahst aus, als wolltest du ihn killen." kam es, belustigt von diesem.
 

,,Wenn ich das getan hätte, würde Nami mich hassen." sprach ich, deprimiert.
 

,,Stört es dich, dass er hier ist?" fragte dieser. Was sollte das hier werden, ein Verhör oder was?
 

,,Nami ist in diesen Bastard verknallt und er, nutzt dies scharmlos aus. Nur um was fürs Bett zu haben, dass widert mich an!" sagte ich, wütend.
 

,,Kopf hoch, kleines." sagte Kid, als er mit seiner Hand, durch mein nasses Haar fuhr. Ich schaute diesem nach, wie er sich zu Nami und diesem Mistkerl gesellte. Ich schüttelte den Kopf und lief, weiter zum Kiosk.
 

Nachdem ich mir ein Eis, an diesem gekauft hatte, lief ich zu den Liegestühlen, die sich hinter dem Kiosk befanden. Ich hatte keine Lust, auf dessen Gesellschaft. Als ich mich, auf einen der freien Liegestühle legte und mein Eis, in vollen Zügen genoss. Nach kurzer Zeit, hatte ich dieses verspeist und dachte darüber nach, wie ich Nami von diesem Kerl fernhalten sollte.
 

Ich schloss meine Augen, dieser Kerl tat ihr einfach nicht gut. Doch sobald es um diesen ging, schaltete sich ihr Hirn aus. Vielleicht würde, sich die Sache von allein erledigen. Die Ferien waren vorbei und morgen, würden wir zurück ins Internat fahren.
 

Keine Ahnung, wie lang ich hier schon lag. Doch beschloss ich, mich auf den Rückweg zu machen. Als ich bei meinen Freunden ankam, musste ich zu meiner Enttäuschung feststellen, dass dieser Idiot, noch immer anwesend war. Ich fand es sehr amüsant, wie Ruffy diesem wohl, auf die nerven ging.
 

Dank dem rothaarigen, blieben seine Fans aus abstand. Als ich vor ihnen zum stehen kam, setzte ich mich neben Zorro, der sich das Schauspiel anschaute.
 

,,Kati, da bist du ja!" strahlte Ruffy.
 

,,Ja, ich habe es mir, auf einem Liegestuhl gemütlich gemacht. Zusammen mit einem leckeren Eis." grinste ich.
 

,,Du warst Eis essen, ohne mich? Du bist so gemein!" schmollte, der schwarzhaarige, weshalb ich lachen musste.
 

,,Hör auf zu schmollen, wolltest du ihr nicht was erzählen?!" sprach Zorro.
 

,,Ach stimmt ja! Traffy kommt an unsere Schule, cool oder?!" verkündete Ruffy, als dieser mich begeisternd anblickte. Was erwartete er, dass ich mich wie ein kleines Kind darüber freuen würde?! Nix da!
 

,,Traffy?" fragte ich, obwohl ich wusste, dass er diesen Idioten meinte. Doch wieso er diesen so nannte, war mir doch ein Rätsel. Als der Wirbelwind, freudig auf diesen zeigte.
 

,,Trafalgar Law, auf unserer Schule?" skeptisch, musterte ich diesen. 'Wirklich ein guter Witz!' dachte ich, als Kid die Aussage noch bestätigte. 'Gott scheint mich nicht zu mögen!' fuhr es mir, durch den Kopf. Kid erklärte uns, dass die Plattenfirma darauf bestand, dass Law seinen Abschluss nachholt. Ich habe wirklich kein Glück, aber solang der feine Herr nicht im selben Gebäude war, wie wir, sollte es mir egal sein.
 

,,Katilein~, Ace sucht dich schon überall." ertönte, die Stimme des blonden. Dieser warf dem, 'Star' einen bösen Blick zu, als er vor uns zum stehen kam.
 

,,Dann werde ich mal zu ihm gehen, kommst du mit mir Sanji?!" lächelte ich, diesen süß an. Weshalb dieser natürlich, Freu und Flamme war. Das kennen wir ja nicht anders von ihm. Ich stand auf und wollte, zu Ace gehen, als der blonde sich, nochmal umdrehte und Law zuwandte.
 

,,Ach ja, dass sind meine Mädels, verstanden du 'Superstar'?!" verkündete dieser, mit einem unheimlichen funkeln in den Augen. Zorro und ich, konnten uns das Lachen nicht verkneifen. Der grünhaarige, erhob sich von seinem Platz und begleitete uns. Zurück blieb ein unheilvolles grinsen, dass Law's Gesicht zierte. Am Abend, verabschiedete ich mich von meinen Freunden und stieg, zu Marco ins Auto.
 

Am nächsten Morgen, machte ich mich für das Internat fertig. Als wir endlich los fuhren, mit deutlicher Verspätung. Auf dem Weg, legten wir eine Rast ein, um etwas zu essen. Leider hatten wir heute, dass Frühstück ausfallen lassen. Weil wir zu spät, aufgestanden waren. Weshalb wir erst, gegen Nachmittag im Internat ankamen. Der ältere, holte meine Tasche aus dem Kofferraum und lief, langsam zum Eingang vor. Am Eingang, schaute sich dieser den Plan an.
 

,,Na komm, du bist mit Ruffy im selben Gebäude." grinste Marco und lief weiter, dicht gefolgt von mir. Als wir das Wohnheim erreichten, wurde Marco stürmisch von Ruffy begrüßt. In der Zeit, die dieser benötigte, sich vom Klammeräffchen zu befreien, wandte ich mich Robin zu. Diese stand am Eingang und verteilte, die Schlüssel für die Zimmer.
 

,,Hallo Robin, hat Shanks dir wieder die Zimmerverteilung, aufs Auge gedrückt?!" fragte ich, worauf sie mich mit einem lächeln empfing.
 

,,Du kennst ihn doch. Hier, dein Schlüssel. Du hast Zimmer 216, im zweiten Stock." sprach sie. Ich nahm meinen Schlüssel und lief zu Marco, um gemeinsam nach oben zu gelangen. Als wir im Zimmer ankamen, öffnete der ältere das Fenster. Wir packten meine Tasche zusammen aus, Marco bestand jedes Jahr darauf. Diesem war es wichtig, dass alles erledigt war, bevor er die Heimreise antreten würde. Nachdem wir endlich fertig waren, begleitete ich diesen nach unten.
 

,,Ich werde mich, jetzt auf den Heimweg machen. Pass auf dich auf und hab, ein Auge auf Ruffy. Nicht das er wieder Unsinn macht." sprach dieser.
 

,,Klar, wie immer." lächelte ich, als Marco mich in seine Arme schloss und zum Abschied, noch einmal knuddelte.
 

,,Ich vermiss dich jetzt schon." ertönte, seine Stimme sanft an meinem Ohr, als er mich los ließ.
 

,,Ich dich auch." sagte ich und winkte diesem, traurig hinterher.
 

,,Kati, lass uns nachsehen, ob es schon was zum Essen gibt." hörte ich, Ruffy hinter mir sagen. Ich lief mit diesem zur Mensa. Dort angekommen, wurden wir auch gleich freudig von Jeff begrüßt.
 

,,Hey Jeff, machst du uns bitte einen Kaffee und eine heiße Schokolade mit Sahne?" fragte ich höflich, was dieser auch sofort tat. Zu unseren Getränken, reichte er uns noch ein Stück Erdbeerkuchen. Wir bedankten uns und setzten uns, an einen der leeren Tische.
 

Ich nahm einen schluck von meinem Kaffee und schaute zu Ruffy, der freudig den Kuchen verspeiste. Als ich diesen fragte, ob er einen der anderen gesehen hätte, dieser schüttelte mit dem Kopf. Grade als ich mich, einem Kuchen zuwenden wollte, vibrierte mein Handy. Ich nahm dieses zur Hand und öffnete die eingegangene Nachricht.
 

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Hi Kati, wann kommst du an?

Nami

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Ich bin schon seit zwei Stunden hier.

Ich bin mit Ruffy im Gebäude B.

Kati

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Gebäude B? -.-

Ich bin im Gebäude A, zusammen mit Sanji.

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Toll blöder Shanks ey!

Ich komme nachher mal rüber.

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Als ich mein Handy auf den Tisch legte, erklärte ich dem Wirbelwind, dass Nami und Sanji im anderen Gebäude untergebracht wurden. Wollte ich nicht, dass dieser sich zu viel Hoffnung macht. Nur für den Fall, dass Zorro vielleicht auch im anderen sein sollte. Ich erschreckte mich, als Ruffy plötzlich aufsprang und eifrig nach jemanden rief.
 

,,Oooiiiiiii, Traffy!" schrie der schwarzhaarige, durch die Mensa. Mein Blick wanderte zur Tür, wo ich mein Hassobjekt erblickte. 'Och nö, Gott wie gern wäre ich jetzt im anderen Gebäude!' dachte ich. Der dunkelhaarige, hob seine Hand um uns zu Grüßen, als er sich jemanden im Gang zuwendete. Mit wem dieser wohl sprach? Als ich einen grünen Haarschop entdeckte, der sich auf uns zu bewegte. Ich drehte mich, zum Wirbelwind um. Die beiden kamen vor uns zum stehen und setzten, sich zu uns.
 

,,Ich dachte schon, dass ich der einzige hier wäre." sprach Zorro und atmete, erleichtert aus.
 

,,Und ich hatte schon Angst, allein auf Ruff aufpassen zu müssen." grinste ich, diesen an.
 

,,Ihr seit fies." erklang die Stimme, des Wirbelwindes empört und begann, zu schmollen.
 

,,Da bist du, mit deinem Verlaufen keine große Hilfe." gab Law, monoton von sich, worauf ich anfangen musste zu lachen. Der Typ hatte nicht ganz unrecht, mit dem was er sagte. Zorro sein Orientierungssinn, war echt keine große Hilfe. Der grünhaarige hingegen, funkelte diesen nur böse an.
 

,,Bleib ruhig Zorro, er hat doch recht. Entweder verläufst du dich oder bist mit beteiligt, wenn Ruffy Mist baut." gab ich, lachend von mir.
 

,,Ich war nicht beteiligt, als die Turnhalle unter Wasser stand!" sprach Zorro, als sich ein fieses grinsen, auf seine Lippen legte.
 

,,Stimmt, aber das war eher ein versehen." grinste ich. Als Law wissen wollte, worüber wir sprachen. Zorro erzählte ihm die Geschichte, als wir plötzlich bemerkten, dass sich immer mehr Mädchen, um uns versammelten. Der grünhaarige und ich, musterten Law mit einem bösen Blick.
 

Am Abend, überließen wir Ruffy es, Law die Schule zu zeigen. Wir hatten keine Lust von seinen Fan Girls zerquetscht zu werden. Ich machte mich zusammen mit Zorro, auf den Weg zu Nami. Als wir ihr Zimmer erreichten, verdonnerte diese uns zum Auspacken. Zorro half brav mit, obwohl sich dieser die ganze Zeit über beschwerte. Weshalb wir lachen mussten und uns auch, ans Auspacken machten.
 

Als wir endlich fertig waren, verabschiedete ich mich von Nami und machte mich, auf den Rückweg. Zorro wollte noch kurz bei Sanji reinschauen, weshalb dieser meinte, ich solle allein gehen. Ich überlegte, kurz noch nach Ruffy zu sehen. Bei dem Gedränge, der Mädels hoffte ich, das dieser nicht erdrückt wurde.
 

Es war stockdunkel draußen, vielleicht hätte ich doch auf Zorro warten sollen. Ich war nicht gern allein im Dunkeln, schon seid ich ein kleines Mädchen war. Vom Sportplatz erklangen Stimmen, weshalb ich aus meinen Gedanken gerissen wurde. Ich wollte nachsehen, wer sich dort befand. Vielleicht müsste ich den Rest des Weges, doch nicht allein gehen, als ich plötzlich am Handgelenk gepackt wurde.
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Das sind wir, wieder am Ende angekommen.

Bis zum nächsten mal. :-)

Die Person zog mich, mit einem ruck nach hinten. Als ich, gegen die Wand der Sporthalle gedrückt wurde. Grade als ich schreien wollte, legte sich eine Hand auf meinem Mund, um genau dies zu verhindern. Panik stieg in mir, ich versuchte mich aus dem griff zu befreien, was mir jedoch nicht gelang. Die Stimmen vom Sportplatz, verstummten nach einigen Minuten.
 

Als die Person von mir abließ und mich mit ihrem Blick, zu mustern schien. Doch war es viel zu Dunkel, um das Gesicht dieser Person zu erkennen. Ich zitterte am ganzen Körper von der Angst wie gelähmt, ließ ich mich an der Wand nach unten gleiten. Wünschte ich mir sehnlichst, Marco wäre jetzt hier bei mir, als ich die Hände meines gegenüber, auf meinen Schultern spürte.
 

,,Hey, alles in Ordnung, ich tue dir nichts." ertönte leise, die raue Stimme.
 

,,L-law?" fragte ich, mit zittriger Stimme.
 

,,Ja." kam es, wieder leise vom dunkelhaarigen.
 

,,S-Sag mal spinnst du!" schrie ich, ihn an.
 

,,Wieso?" fragte dieser, war er sich doch keiner Schuld bewusst.
 

,,Du kannst dich nicht einfach, wie ein Perverser von hinten an schleichen. Gott verdammt!" antwortete ich, sauer.
 

,,Reg dich ab, was machst du auch um dieser Uhrzeit hier rum?!" gab dieser, genervt von sich. Er hielt mir seine Hand hin, um mir auf zu helfen, doch schlug ich dies weg. Ich stand auf und ließ, ihn einfach stehen. Als ich endlich das Wohnheim erreicht hatte, traf ich auf Zorro, der auch grade an diesem ankam. Der grünhaarige musterte mich, fragte ob alles in Ordnung sei. Worauf ich kurz nickte und eilig, die Treppen nach oben lief.
 

In meinem Zimmer, verschloss ich die Tür. Ich lehnte mich, für einen Moment gegen diese. Bevor ich mich, an dieser hinab gleiten ließ und meine Beine, an meinen Oberkörper zog. Ich schlang meine Arme um diese, als sich Tränen über mein Gesicht schlichen.
 

Am nächsten Morgen, machte ich mich für die Schule fertig. Als ich die Mensa betrat, erblickte ich auch schon meine zwei Chaoten, die an einem der Tische saßen. Doch leider, war auch Law der Idiot anwesend. Ich holte mir einen Kaffee und setzte mich zu ihnen, als ich ihnen einen 'Guten Morgen' wünschte.
 

Der grünhaarige fragte mich, was gestern Abend mit mir los war. Ich erzählte diesem, dass nichts gewesen wäre und sagte, dass ich Kopfschmerzen gehabt hätte, also nichts wildes. Wenn ich Zorro erzählt hätte, dass der dunkelhaarige die Schuld dafür trug, würde er diesen definitiv durch die ganze Schule jagen. Der Gedanke gefiel mir zwar, doch wollte ich Ruffy auch nicht beunruhigen.
 

Nachdem der Wirbelwind, endlich mit dem Essen fertig war, liefen wir in unsere Klasse. Kaum hatte ich diese betreten, wurde ich auch schon von Vivi begrüßt. Doch als sie Law hinter mir erblickte, der sich grade mit Ruffy unterhielt, wurde sie blass. Ich fragte was sie hat, schließlich wusste diese nicht, dass Nami mir alles erzählt hatte.
 

,,Ich habe nichts und wie geht es dir?!" wollte, diese wissen um meiner Frage auszuweichen.
 

,,Mir geht's gut. Wie läuft's mit Corsa?" wollte ich, nun wissen.
 

,,Ganz gut, er ist in der Parallelklasse, deswegen habe ich dir, neben mir den Platz freigehalten." lächelte diese, ich bedankte mich für ihre mühe, doch lehnte dies ab. Hatte ich doch keine große Lust, neben ihr zu sitzen. Ihr Blick wanderte durch den Raum, als sie Ruffy und Zorro erblickte, die sich grade setzten.
 

,,Was spricht dagegen, dass du neben mir sitzt? Zorro und Ruffy sitzen auch zusammen, neben einen der beiden, kannst du dich nicht setzen." diese, schaute mich auffordernd an, wartete darauf das ich zustimmen würde. Ich konnte ihr ja schlecht5 sagen, dass ich sauer auf sie bin, wegen der Sache mit Nami und deswegen nicht, neben ihr sitzen wollte.
 

Sie nahm meine Hand und wollte mich mit sich ziehen. Als sich wie aus dem nichts, zwei Arme um meine Taille legten und mich, nach hinten gegen eine Brust drückten. Ich schaute überrascht über meine Schulter, als ich in die grauen Augen, des dunkelhaarigen blickte. 'Was soll das den werden?' fragte ich mich.
 

,,Vivi, richtig? Tut mir ja leid für dich aber die kleine, sitzt schon neben mir." kam es, monoton über seine Lippen, als dieser Vivi unschuldig anlächelte.
 

,,Du neben Law? Willst du mich eigentlich verarschen, du sagtest er wäre nur ein Idiot und das du, kein Interesse an ihm hast, doch auf einmal willst du neben ihm sitzen?!" kam es, empört von der blauhaarigen. Ich befreite mich aus der Umarmung Law's, warf diesem einen bösen Blick zu, bevor ich mich Vivi zu wand.
 

,,Du hast vollkommen Recht. Er ist ein Idiot, doch lieber gebe ich mich, mit einem Idioten ab, als meine Zeit mit einer Lügnerin zu verschwenden!" antwortete ich, gereizt und lief in die letzte Reihe. Am Ende des Raumes, setzte ich mich an den Nachbartisch von Zorro. Als ich zu diesem rüber schaute, verriet mir sein Blick, dass er antworten haben wollte. Der dunkelhaarige, ließ sich neben mir auf den Stuhl fallen und grinste mich, triumphierend an.
 

,,Was grinst du so blöd?" fragte ich, diesen genervt.
 

,,Ach komm schon, es hat dir doch gefallen." grinste dieser, mich weiterhin an.
 

,,Wovon träumst du Nachts? Wegen dir habe ich Dinge gesagt, die ich lieber für mich behalten hätte." antwortete ich und ließ meinen Blick zur Tafel gleiten, als Mihawk den Raum betrat.
 

,,Von dir natürlich! In diesem machst du echt heiße Sachen." flüsterte dieser, worauf sein grinsen breiter wurde. Wie gern hätte ich ihm, eine gescheuert für diese Antwort.
 

,,Dann träum mal weiter." gab ich gelangweilt zurück, hoffte er würde jetzt endlich den Mund halten.
 

,,Wir können ihn auch in der Realität umsetzen." flüsterte er, als er seine Hand auf meine legte. Wieso konnte der nicht einfach mal den Mund halten? Aber okay jetzt reicht's, dass maß ist voll! Erst verplappere ich mich dank ihm, dann muss ich mir seine dummen Sprüche geben und nun muss ich, mich noch anfassen lassen! Ich stand auf, wodurch der Stuhl nach hinten fiel und schrie meinen Banknachbarn an. Als plötzlich, Mihawk hinter mir auftauchte.
 

Ich kann es immer noch nicht fassen! Wieso muss ich zur Strafe vor dem Klassenzimmer stehen und auch noch, in der Gesellschaft von Mr. 'Ich-bin-so-toll!'. Ich versteh nicht, womit ich das verdient habe.
 

,,Kannst du endlich mal aufhören zu grinsen?" fragte ich, den dunkelhaarigen
 

,,Warum? Wir sind allein, dass ist ein Grund zur Freude." antwortete dieser, als er sich zu mir umdrehte, meine Arme packte und mich, gegen die Wand drückte. Ich schaute diesen geschockt an, als er sich meinem Gesicht näherte, drehte ich meinen Kopf zur Seite, worauf er mich fragend musterte.
 

,,Was soll das hier werden?" fragte, ich diesen obwohl mir die Antwort doch klar war.
 

,,Ist das nicht offensichtlich?" konterte dieser, mit einer Gegenfrage.
 

,,Lass mich los!" verlangte ich.
 

,,Warum?" fragte dieser, mich unschuldig.
 

,,Weil ich nicht eins, deiner Betthäschen bin!" sagte ich, worauf dieser von mir abließ. Ich schaute ihn an, es war deutlich zu erkennen, dass dieser erstaunt über meine Antwort war. Wahrscheinlich hatte er noch nie, einen Korb bekommen.
 

,,Du lässt mich Abblitzen?" fragte er mich, worauf ich nickte.
 

,,Du spielst nur mit den Gefühlen der Mädchen, dir ist es doch scheiß egal, ob du ihnen das Herz brichst." sprach aus, was ich dachte, was diesem nicht zu gefallen schien.
 

,,Nur weil ich mich so Vermar-" ich unterbrach ihn.
 

,,Du nennst das Vermarkten? Du bist egoistisch! Ganz ehrlich, ich glaube du bist im privatem genauso Gefühlskalt. Du nutzt die Mädchen nur aus und das schlimmste, daran ist das du es weißt aber es dir total egal ist. Du weißt nicht, was liebe ist! Deswegen spielst du weiter mit ihnen!" sagte ich und ließ ihn stehen. Ich verschwand aus dem Gebäude und flüchtete, in mein Zimmer.
 

Dort angekommen, ließ ich mich auf mein Bett fallen. 'Was denkt sich dieser Idiot eigentlich?' fragte ich mich, konnte ich mir nicht Vorstellen, dass jemand der nur mit den Menschen herum spielte, privat anders sein sollte. Er hat mich wieder dazu gebracht, einfach zu sagen was ich dachte ohne darüber nachzudenken. 'Mist!'.
 

Denn Rest des Tages, verbrachte ich in meinem Zimmer. Hatte ich einfach keine Lust, ihm heute nochmal über den Weg zu laufen. Wollte ich nicht so tun, als wenn nichts gewesen wäre und einen meiner Freunde anzuvertrauen, war überflüssig. Zorro und Sanji, würden diesen durch die ganze Schule jagen.
 

Ruffy würde sich nur unnötig Sorgen machen und Nami, würde mir wahrscheinlich die Freundschaft kündigen. Das permanente klopfen, an meiner Tür ignorierte ich. Genauso wie die Anrufe auf meinem Handy, doch begann Nami irgendwann damit, mich mit SMS zu bombardieren. Ich schrieb ihr eine kurze Nachricht, dass alles okay wäre und ich, einfach nur meine Ruhe haben wollte.
 

Am Abend, wartete ich bis alle in der Mensa waren. Ich nutze die Zeit, um Duschen zu gehen. Nachdem ich fertig war, lief ich zurück zu meinem Zimmer. Als ich in den Gang einbog und mich dem Zimmer näherte, bemerkte ich das vor diesem jemand stand. Die Person bemerkte mich und drehte sich, in meine Richtung um. Wir liefen aufeinander zu, als ich an dessen Brust gezogen wurde.
 

,,Ich hab mir, voll Sorgen gemacht." erklang die sanfte Stimme, an meinem Ohr.
 

,,Tut mir leid Ruffy." sprach ich leise. Als dieser sich von mir löste, erblickte ich hinter diesem, den dunkelhaarigen. 'Was will der den hier?' fragte ich mich und schloss meine Tür auf, um ins Zimmer einzutreten. Was die beiden, mir gleich taten. Law der sich an meinem Schreibtisch angelehnt hatte, beobachtete uns die ganze Zeit. Es war mir unangenehm. Ruffy erzählte mir, was heute so los war, als plötzlich mein Magen laut los knurrte und ich vor Scham rot anlief.
 

,,Ich besorge schnell was zum futtern." kaum hatte, der Wirbelwind dies ausgesprochen, war er auch schon weg. Ich fühlte den Blick des dunkelhaarigen auf mir und fühlte, mich plötzlich noch unwohler als zuvor. Dieser bewegte sich auf mich zu, weshalb ich diesen anschaute.
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Okay, hier ist wieder Schluss, bis bald. :-)

Endlich ertönte die Schulglocke und verkündete, dass Ende des Unterrichts für diesen Tag. Wir liefen aus dem Klassenzimmer. Zorro und Ruffy bestanden darauf, dass ich diese zum Sportplatz begleiten sollte, ich willigte ein. Nach der Aktion von gestern, war ich schon erleichtert, dass der grünhaarige keine unnötigen Fragen stellte. Als wir am Sportplatz ankamen, wurden wir auch schon vom blonden begrüßt.
 

,,Kati~~ geht's dir heute besser?" fragte mich, dieser besorgt.
 

,,Ja, wieso?" wollte, ich wissen.
 

,,Ich wollte gestern, eigentlich nach dir sehen aber der Spinatschädel meinte, dir ginge es nicht so gut und das du, ruhe nötig hättest." erklärte dieser.
 

,,Mir geht's wieder gut." lächelte ich, fragte mich dennoch wieso Zorro für mich gelogen hatte. Wusste er doch auch nicht, was wirklich los war.
 

,,Du redest zu viel, blöder Löffelschwinger." gab Zorro von sich. Worauf wieder die Streiterei begann, ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Aber etwas war komisch oder eher Law war komisch. Dafür das dieser sonst immer im Mittelpunkt steht, war Law heute doch ziemlich ruhig und umgänglich. Ich war erstaunt, dass dieser gar nicht anwesend war. Obwohl er sonst, immer mit Ruffy unterwegs war.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als der Wirbelwind plötzlich, mit einem Ball vor mir stand. Dieser strahlte übers ganze Gesicht und verkündete, dass er Fußball spielen wollte. Weshalb er sogar die Aufmerksamkeit, der Streithähne hatte. Diese sahen es eher, als eine Art Wettkampf an.
 

Nachdem die Regeln feststanden, liefen wir auf den Platz. Ich ging als erstes ins Tor, was Ruffy mir gleich tat. Als das Spiel begann, Zorro und Sanji lieferten sich ein erbitterten Kampf um den Ball, da keiner der beiden unterliegen wollte. Als Sanji es schaffte Zorro auszuspielen, lief dieser aufs Tor zu. Das Problem bei war, dass ich im Tor stand. Okay, eine seiner Schwachstellen auszunutzen, war vielleicht etwas fies. Doch im Gegensatz zu mir, war Ruffy in diesem Spiel gut, was man von mir nicht behaupten konnte.
 

Sanji wollte grade zum Schuss ansetzen, als dieser kurz inne hielt. Der grünhaarige nutzte dies, um sich den Ball zurück zu holen und preschte auf Ruffy zu. Dieser hielt den Ball, den Zorro mit voller Kraft in seine Richtung bretterte, weshalb dieser laut fluchte. So ging das noch zwei Stunden, als ich den Ball endlich auch mal im Tor versenkte und das noch, in der letzten Runde. Zorro rannte auf mich zu, um mich hoch zu heben und nutzte die Gelegenheit, Sanji die Niederlage nochmal kräftig unter die Nase zu reiben. Als plötzlich vom Rande des Spielfeldes, Applaus ertönte. Ich blickte zu Nami, die grade zu uns rüber lief, zusammen mit Law.
 

,,Zorro, seit wann nutzt du Sanji's Schwächen aus?" grinste diese, Zorro an.
 

,,Ach was, wenn sie in seinem Team gewesen wäre, hätte er erst recht verloren." sprach dieser, genervt.
 

,,Ja, den Zorro und Ruffy nehmen keine Rücksicht." fügte ich, erschöpft hinzu.
 

,,Warum auch?" fragte, der grünhaarige.
 

,,Der Spinatschädel schnallt es nicht. Weil du sie mit einem deiner Monsterbälle entstellt hättest!" erklärte Sanji, worauf Zorro nur den Kopf schüttelte. Nami verkündete uns, dass wir am Samstag in den Freizeitpark fahren würden. Als wir sie fragend musterten, Nami hielt es nicht für nötig uns aufzuklären. Sie meinte nur, dass wir pünktlich am Tor sein sollten.
 

Beim Abendessen unterhielten wir uns noch kurz über das Thema, bevor wir uns auf den weg in unsere Zimmer machten. Grade als ich mich von den Jungs verabschiedet hatte, um in den nächsten Stock zu gelangen, hielt mich Zorro am Arm fest. Dieser flüsterte mir etwas ins Ohr, weshalb ich meine Augen erschrocken auf riss. Ich nickte, um diesen zu signalisieren, dass ich ihm folgen würde, zurück ließen wir einen verwirrten Ruffy. Dieser wandte sich an Law, um zu erfahren ob dieser etwas wüsste.
 

Im Zimmer von Zorro, setzte ich mich auf den Stuhl. Der grünhaarige, nahm gegenüber auf seinem Bett platz und überlegte wohl, wie er anfangen sollte. Wobei er sich, durch sein kurzes Haar fuhr. Dieser erzählte mir, dass er Bescheid wüsste über das, was gestern im Flur vorgefallen war. Ich schaute Zorro geschockt an.
 

,,Woher?" fragte ich, leise.
 

,,Law meinte, er wäre Schuld daran, dass du abgehauen bist." erklärte Zorro.
 

,,Hat er dir erzählt wieso?" wollte ich nun wissen.
 

,,Nein, aber ich kann's mir denken. Warum hättest du dich sonst im Zimmer verstecken sollen." sagte dieser.
 

,,Ich dachte, wenn ich es dir erzähle, würdest du ih-" Zorro unterbrach mich.
 

,,Wollte ich eigentlich auch aber dann hätte ich, Ruffy erklären müssen warum und du weißt selbst, wie schwer es ist Ruffy was zu erklären." sprach er, ruhig.
 

,,Er war gestern Abend bei mir, zusammen mit Ruffy." erzählte ich, dem grünhaarigen.
 

,,Hat er sich entschuldigt?" wollte Zorro wissen, weshalb ich diesen fragend musterte. Hatte Zorro ihn etwa deswegen mitgeschickt?
 

,,Also…." begann ich, zu erzählen.
 

___________________________________________Flashback_______________________________________________

Der dunkelhaarige kam vor mir zum stehen, ich blickte diesen verwirrt an. Law sagte kein Wort, weshalb ich immer unruhiger wurde. Ich wollte etwas nach hinten rutschen, um mehr Abstand zwischen uns zu bringen, als dieser nach meiner Hand griff, um dies zu verhindern.
 

,,Ich werde schon nicht über dich herfallen, also entspann dich." ertönte leise, seine raue Stimme.
 

,,Wieso bist du hier?" fragte ich, vorsichtig.
 

,,Weil Zorro wollte das ich mitgehe." antwortete dieser.
 

,,Und du hörst auf ihn?" fragte ich, als er mich plötzlich vom Bett zog, wodurch ich direkt vor ihm stand. Der dunkelhaarige schaute mir direkt in die Augen, als er seine Hand auf meine Wange legte.
 

,,Ich bin nicht nur deswegen hie-" sprach er leise, als Law plötzlich unterbrochen wurde. Als die Tpr aufflog und Ruffy im Raum stand.
 

,,Was macht ihr da?" fragte dieser, weshalb ich mich von Law entfernte.
 

,,Nichts, sie hatte was im Auge." kam es monoton, über seine Lippen. Als der dunkelhaarige zur Tür lief und das Zimmer verließ. Ich setzte mich mit Ruffy wieder aufs Bett und begann, die Köstlichkeiten die er von Jeff bekommen hatte, zu verspeisen. Nach einer weile, machte sich auch Ruffy wieder auf den weg in sein Zimmer. Ich ging ins Bett und griff nach meinem Handy, um zu sehen wie spät es schon war. Als mir der kleine Brief, am oberen Bildschirmrand auffiel.

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Sorry wegen vorhin.

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Ich wunderte mich, da ich nicht wusste von wem die Nummer war. Als mir ein Licht aufging und ich zurück schrieb.

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Warst du deswegen hier, Law?

Und woher hast du meine Nummer?

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Woher ich sie habe, sag ich dir nicht. :-P

Ja.

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________________________________________Flashback Ende______________________________________________
 

,,….naja, woher er meine Nummer hat ist mir immer noch ein Rätsel." erklärte ich, dem grünhaarigen.
 

,,Von mir hat er sie nicht. Das nächste mal, komm gleich zu mir, verstanden?" sprach er, in einem ernsten Ton. Ich stimmte zu und machte, mich auf den weg in mein Zimmer. Als ich in meinem Bett lag, dachte ich noch einmal über gestern nach. 'Kam Law nur, weil Zorro darauf bestanden hat oder etwa von selbst?' fragte ich mich und schüttelte sofort den Kopf. Ich wusste es nicht, doch konnte ich mir nicht vorstellen, das dieser von selbst kam.
 

Die restliche Woche verlief ruhig, Law ließ seine dummen Sprüche, wofür ich dankbar war. Am Samstag machte ich mich auf den Weg, um Zorro zu wecken. Ich hatte keine Lust wegen ihm, zusammen gestaucht zu werden von Nami. Im ersten Stock angekommen, traf ich auf Ruffy, der schon freudig durch den Gang sprang.
 

,,Morgen Ruff, ist Zorro schon wach?" fragte ich diesen.
 

,,Ich war grade bei ihm, er wollte gleich kommen."
 

,,Okay, dann lass uns Frühstücken gehen." kaum hatte ich, die magischen Worte ausgesprochen, rannte dieser auch schon los. Ich folgte dem Wirbelwind, nach einer halben Stunde, kam auch endlich Zorro. Nachdem auch dieser mit dem Essen fertig war, machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt.
 

Dort angekommen, warteten auch schon Nami und Sanji auf uns. Als wir fragten, wann der Bus abfahren würde, lachte Nami und lief zum Parkplatz des Internats. Sie zeigte auf zwei Autos vor denen wir zum stehen kam. Ich erblickte Law und zu meiner Überraschung war auch Kid da.
 

,,Können wir dann endlich los?" grummelte Kid, Law hingegen lief ums Auto und öffnete die Beifahrertür, als er mich erwartungsvoll anschaute.
 

,,Darf ich bitten?" grinste dieser.
 

,,Kid ich fahre bei dir mit, wenn das okay für dich ist." lächelte ich, diesen an.
 

,,Na dann, komm kleines," sprach dieser und stieg ins Auto. Der dunkelhaarige warf Kid einen bösen Blick zu, was Kid gekonnt ignorierte. Zorro und ich, stiegen in den Wagen des rothaarigen, worauf dieser einfach los fuhr ohne auf die anderen zu warten.
 

,,Meinst du, dass war eine gute Idee?" fragte, der grünhaarige.
 

,,Keine Panik, die werden es bereuen mit Law gefahren zu sein." sprach Kid, mit einem fiesen grinsen.
 

,,Kann es sein, dass du Law nicht magst?" fragte ich, neugierig.
 

,,Ach was, er ist einer meiner besten Kumpel, ich ärgere ihn nur gern." sein grinsen, wurde breiter als wir plötzlich überholt wurden.
 

,,Sag mir nicht, dass waren die anderen?" fragte Zorro.
 

,,Ich sagte ja, sie werden es bereuen." lachte Kid.
 

Ist er schon immer so gewesen?" fragte ich Kid, ich weiß nicht wieso aber es interessierte mich.
 

,,Klar, der tritt gern aufs Gas." antwortete dieser.
 

,,Das meinte sie nicht." sprach Zorro.
 

,,Ach, du meinst das was du im Club erzählt hast?" fragte Kid nach, weshalb ich nickte.
 

,,Nein, früher war er nicht so." erklärte dieser und drehte die Musik auf. Er wollte nicht weiter auf das Thema eingehen, hatte ich das Gefühl. Nach einer Stunde, erreichten wir unser Ziel. Als wir ausgestiegen waren, liefen wir zu Nami und den anderen rüber. Diese sahen nicht grade gut aus, liegt wohl an Law's Fahrstil.
 

Im Park angekommen, lief Ruffy einfach los, Richtung Achterbahn. Nami rief diesem noch nach, dass er wieder zurück kommen sollte, doch vergebens.
 

,,Na toll und wer holt ihn jetzt zurück?" fragte sie, als ihr Blick auf Sanji fiel.
 

,,Ich hole ihn, geht schon mal vor ich komme mit ihm nach." sagte ich.
 

,,Okay, wir treffen uns vor dem Gruselkabinett." erklärte Nami, als ich mich auf den weg, zur Achterbahn machte. Vor einer riesigen Schlange, kam ich zum stehen. Wirklich toll, wieso musste dieser Idiot auch ausgerechnet, als erstes hierhin rennen. Ich setzte mich an der Seite, auf eine Bank und wartet, als sich jemand zu mir setzte.
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Bis zum nächsten Kapitel. :-)

Ich schaute, wer sich neben mich gesetzt hatte. Als ich den Blondschopf erblickte und fragte ihn, warum er nicht bei den anderen war. Worauf dieser nur was von 'fremden Kerlen' und 'beschützen' erzählte, lachte ich.
 

,,Du bist ja süß." grinste ich.
 

,,Männer sind nicht süß!" kam es, beleidigt von diesem.
 

,,Stimmt, dann eben lieb." sprach ich.
 

,,Findest du? Es wäre schön, wenn Nami das erkennen würde." sprach er, traurig und es traf mich wie ein Schlag. 'Sanji liebt Nami?!' fuhr es mir, durch den Kopf. Wie sollten wir dies auch bemerken, dachten wir uns nie etwas dabei. Denn schließlich war Sanji immer zuvorkommend, zu jedem Mädchen und auch, seine üblichen Liebeserklärungen bekam jede zu hören.
 

Als ich meinen Verdacht, laut ausgesprochen hatte, drehte dieser sein Gesicht verlegen zur Seite. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich meine Hand auf seine Schulter legte. Ich erklärte diesem woran es lag, dass Nami dies nicht bemerkte. Aber wusste dieser genauso gut wie ich, dass er dies nicht absichtlich tat. Es lag in seiner Natur, abschalten konnte er dies nicht.
 

Als der Wirbelwind plötzlich vor uns zum stehen kam, hielt ich diesem eine Standpauke und erklärte ihm, dass er nicht so einfach davon laufen sollte. Nachdem ich fertig mit dieser war, machten wir uns auf den Weg zum Gruselkabinett. Dort angekommen, fing sich Ruffy erstmal eine Beule von Seiten Nami's ein. Ruffy beschwerte sich beim grünhaarigen, als dieser ihn mit ins Gruselkabinett zog.
 

Es vergingen zehn Minuten, als die nächsten Besucher eintreten konnten. Mein Blick fiel auf Nami als der dunkelhaarige plötzlich meine Hand ergriff und mich, mit hinein zog. Kaum waren wir durch das Tor getreten, wurde dieses hinter uns verschlossen. Law ließ meine Hand los und setzte sich in Bewegung, ich folgte diesem fragend, wusste ich nicht, was ich von seiner Aktion halten sollte.
 

Aus jeder ecke sprangen Zombies, diese sahen nicht grade Furcht erregend aus. Doch was danach folgte, beunruhige mich etwas. Vor uns teilte sich der Weg in zwei Gängen auf, beiden waren so finster wie die Nacht. Es gab keine spärliche Beleuchtung nichts, der dunkelhaarige nahm den Gang zu seiner linken. Ich schaute diesem nach, als er in der Dunkelheit verwand. 'Du schaffst das!' sagte ich, mir immer wieder und biss mir auf die Unterlippe, als ich dem dunkelhaarigen nach lief.
 

Wie lang ich dort stand, wusste ich nicht. Doch hoffte ich, dass Law noch nicht zu weit vorgelaufen war. Die Angst, breitete sich immer mehr in meinem Körper aus. Es fühlte sich an, als würde ich mich in Zeitlupe fortbewegen. Als ein Schrei hinter mir ertönte, blieb ich abrupt stehen. Ein unheilvolles Lachen ertönte, komplett von meiner Angst gelenkt, rannte ich los. Wie lang war dieser verfluchte Gang den bitte? Ich stoppte, als ich in der Dunkelheit, zwei rote Punkte erblickte. Diese sahen aus wie Augen, die mich musterten. Als ich plötzlich, etwas auf meiner Schulter spürte, schrie ich laut auf vor Angst. Meine Beine gaben nach und ich kniff, meine Augen zusammen. Wie gelähmt vor Angst, hockte ich auf dem kalten Boden, unfähig mich zu bewegen. Tränen bahnten sich ihren Weg über mein Gesicht. Wie sehr ich hoffte, dass jemand meinen Schrei gehört hatte und auf den Weg, zu mir war.
 

Doch außer stille und dem unheilvollem Lachen, war nichts zu hören. Als ich endlich Schritte hörte, die schnell näher kamen und vor mir verstummten. Ich wurde plötzlich am Arm gepackt und auf die Beine gezogen, als ich im nächsten Moment schon an eine warme Brust gezogen wurde. Die Arme meines gegenüber legten sich um mich und drückten mich, fest an sich. Ich vernahm den erhöhten Herzschlag der Person. 'Ist er etwa gerannt?' fragte ich mich, dieser hielt mich einfach nur fest und sagte kein Wort. Diese Arme, die mich fest umschlossen, gaben mir das Gefühl von Sicherheit. 'Dieser Duft ist das etwa?'
 

,,L-law?" fragte ich, mit zittriger Stimme, hoffte wirklich das er es war und nicht, irgendein Fremder.
 

,,Geht's wieder?" ertönte, die raue Stimme des dunkelhaarigen.
 

,,I-ich denke schon." sprach ich.
 

,,Dein Körper sagt mir was anderes." sagte er, ruhig.
 

,,Das liegt an der Dunkelheit." murmelte ich vor mich hin.
 

,,Na komm, dann wollen wir dich mal hier raus schaffen." sprach dieser. Ich krallte mich an seinem Arm fest, als wir nach einer weile endlich den Ausgang erreicht hatten. Dort wurden wir, von drei Augenpaaren gemustert. Weshalb ich mich schnell von dem Arm, des dunkelhaarigen löste. Als Kid und Ruffy, anfingen laut los zu lachen, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Nachdem Nami es endlich mit Sanji zum Ausgang geschafft hatte, liefen wir weiter durch den Park. Am Abend, hatten wir die hälfte des Parks hinter uns. Nami wollte noch schnell etwas besorgen und verschwand, mit Sanji und Zorro.
 

Ruffy versuchte in sich, in der Zeit am Schießstand. Dieser hatte an einem der Stände, einen großen weißen Wal entdeckt und wollte diesen, unbedingt haben. Doch war es für diesen schwieriger als gedacht, den Wal zu gewinnen. Weshalb der Wirbelwind, Kid bat ihm zu helfen. Law und ich, beobachteten das Schauspiel.
 

,,Danke." kam es. Leise über meine Lippen. Law schaute mich an, ein lächeln zierte seine Lippen, leider verwand dieses schnell wieder. 'Schade." dachte ich und fragte mich, was für ein Mensch er früher war. Doch danach zu fragen, traute ich mich nicht.
 

Al wir am Parkplatz ankamen, versammelten sich alle um Kid sein Wagen. Zorro der es sich, auf dessen Rückbank gemütlich gemacht hatte, wartete darauf das Kid endlich einsteigen würde, um los zu fahren. Ruffy und Sanji gesellten sich zu Zorro während, ich mich mit Nami ihrem Dackelblick auseinander setzen musste. Sie wusste das ich ihrem Blick nichts entgegenzusetzen hatte, konnte ihr einfach nichts abschlagen. Ich überließ ihr, meinen Platz und lief zu Law rüber, dieser schaute fragend zu dem Wagen vom rothaarigen.
 

Als ich vor diesem zum stehen kam, grinste dieser mich an und Kid fuhr davon. Ich fragte mich, ob sie das immer so machen würden. Wir stiegen in den Wagen, kaum hatte ich mich angeschnallt, startete Law den Motor und trat kräftig aufs Gas. Es dauerte auch nicht lang, als wir die anderen eingeholt hatten und diese überholten. Ich verstand gar nicht, was die anderen hatten. Okay, ich würde nicht so schnell fahren aber schlimm fand ich es nun auch nicht.
 

Wir fuhren auf den Parkplatz des Internats und stiegen aus. Ich schrieb Nami eine SMS, wollte ich doch gern wissen wo diese blieben. Diese schrieb mir, dass sie einen Zwischenstopp eingelegt hätten dank Ruffy, weshalb sie erst später ankommen würden. Nachdem ich Law dies erklärt hatte, machten wir uns auf den Weg ins Gebäude. Im 1. Stock, verabschiedete ich mich von diesem und lief weiter, in mein Zimmer. Ich entledigte mich meiner Kleider und ließ mich erschöpft aufs Bett fallen, als ich kurze Zeit später schon einschlief.
 

Die Wochen, vergingen wie im Flug. Dank Shanks seinem Einsatz, hatten wir ruhe vor dem Fanclub von Law. Dieser war eigentlich ganz nett weshalb ich, meine Meinung nach und nach über diesen änderte. Zwar war dieser kein Idiot mehr in meinen Augen aber Gefühlskalt, wie immer. Wenn dieser für ein paar Tage weg war, genoss ich die ruhe aber trotz allem, merkte man das etwas fehlte.
 

Endlich waren die ersehnten Herbstferien da. Ich setzte mich in die Mensa, gelangweilt starrte ich auf mein Handy. Ruffy und die anderen, sind mit Nami und ihrer Schwester zurückgefahren, weshalb ich allein im Internat zurück blieb. Der dunkelhaarige hingegen, war schon vor ein paar Tagen aufgebrochen, da dieser einen Auftritt hatte. Jeff riss mich aus meinen Gedanken, als er mir eine Tasse vor die Nase stellte. Ich schaute zu diesem und bedankte mich bei Jeff, als dieser fragte ob ich nicht auch nachhause fahren wollte. Weshalb ich diesem erklärte, dass Marco mich erst nach der Arbeit abholen und am frühen Abend hier sein würde.
 

Ich nahm die Tasse und ging zurück auf mein Zimmer. An meinem Schreibtisch nahm ich platz und stellte, die Tasse vor mir auf den Tisch. Die Zeit schien überhaupt nicht zu vergehen, als ich gelangweilt aus dem Fenster schaute. Mein Handy vibrierte, ich nahm dieses zur Handy und öffnete die Nachricht.

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Hallo Liebes, heute Abend Kino?

Law

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Hi, nenn mich nicht Liebes!

Wer kommt alles?

Kati

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Wieso den nicht? :-(

Ruffy und eventuell noch Zorro.

Und kommst du?

Law

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Dann wünsche ich euch viel Spaß, ich werde

erst heute Abend abgeholt.

Kati

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Ich kann dich abholen, wenn du magst.

Law

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Nein, nicht nötig.

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Ich legte mein Handy auf den Tisch und legte mich aufs Bett. Als ich mich fragte, wieso Law mich jedes mal fragte ob ich mit wollte, wenn dieser mit Ruffy etwas unternahm. Auch war dieser in letzter Zeit sehr zuvorkommend, war er doch sonst nicht so. Er sollte seine Freizeit, lieber für sich selbst nutzen.
 

Am Nachmittag, brachte ich die Tasse zurück in die Mensa und unterhielt mich, noch etwas mit Jeff. Ich verabschiedete mich von diesem und lief nach oben um meine Tasche zu holen. Als ich in den Gang einbog, stieß ich mit jemanden zusammen und landete, unsanft auf dem Boden, weshalb ich zu fluchen begann. Ich schaute nach oben, um zu sehen mit wem ich zusammen gestoßen war, als ich in die grauen Augen blickte.
 

,,Hatte ich nicht geschrieben, dass du nicht kommen brauchst?" fragte ich, zickig.
 

,,Seit wann höre ich auf dich?" fragte dieser.
 

,, Und ich dachte immer Ruffy wäre schlimm." sagte ich, als der dunkelhaarige mir seine Hand reichte und mir auf half. Wir holten meine Tasche und verließen das Gebäude. Als ich mit Law über das Gelände lief, nutzte ich die Zeit und schrieb Marco eine SMS. Während der Fahrt, herrschte eine erdrückende Stille. Ich überlegte krampfhaft weiter, wieso Law so aufmerksam mir gegenüber war aber eine plausible Antwort, viel mir nicht ein.
 

Am späten Abend, kamen wir vor meinem Haus an. Ich stieg auf und war erleichtert, dieser bedrückenden Stille zu entkommen. Der dunkelhaarige, holte meine Tasche aus dem Kofferraum und reichte mir diese.
 

,,Danke fürs Abholen." dankte ich, mich bei diesem.
 

,,Hab ich doch gern gemacht." grinste dieser.
 

,,Law, wieso bist du so nett zu mir?" fragte ich und hätte mir am liebsten, selbst eine gescheuert für diese Frage. Doch wollte ich nicht länger, an dieser verzweifeln.
 

,,Weil ich dich mag." sprach dieser, dass grinsen auf seinen Lippen verschwand. Dieser schaute mich, mit einem ernsten Gesicht an. Law wollte noch etwas anderes sagen, ich weiß nicht wieso aber hatte ich das Gefühl, mich in seinen Augen zu verlieren. Ich spürte, wie mir die röte ins Gesicht schoss, dass starke kribbeln in meinem Magen, machte es auch nicht besser. 'Werde ich etwa krank?' fuhr es mir, durch den Kopf. Als plötzlich die Haustür auf gemacht wurde und Marco heraus kam. Dieser fragte uns, ob wir nicht lieber reinkommen wollten. Doch Law lehnte dies dankend ab und verabschiedete sich. Der dunkelhaarige stieg in sein Auto, als ich zu Marco lief, der mich freudig in die Arme schloss. Nachdem dieser mich wieder los ließ, winkte ich Law zum abschied bevor er nachhause fuhr.
 

Am nächsten Morgen, löcherte Marco mich regelrecht mit fragen. Wusste ich nicht, worauf ich zuerst antworten sollte. Als dieser plötzlich wissen wollte, wer der junge Mann gestern Abend war und in welcher Beziehung, ich zu diesem stand. Es war unnötig, wenn man mich fragen würde aber okay, so erzählte ich ihm von 'Trafalgar Law'. Kaum hatte ich den Namen ausgesprochen, weiteten sich seine Augen und ich erzählte ihm alles, was im Internat vorgefallen war. Auch das ich diesem, meine Meinung über ihn Preis gab und dieser sich verändert hätte. Auch die Geschichte vom Gruselkabinett, ließ ich nicht aus. Am Ende erzählte ich dem älteren, wie ich mich gestern Abend gefühlt hatte, bevor dieser nach draußen kam.
 

,,Er mag dich also?" fragte, der ältere nochmals nach. Worauf ich nickte, doch ging Marco nicht weiter darauf ein und meinte, ich sollte mir nicht meinen Kopf deswegen zerbrechen. Das sagte dieser so leicht, doch ob dies auch klappen würde, wagte ich zu bezweifeln.
 

Am Abend, machte ich mich fertig. Ich wollte zu Ruffy, da wir für heute Abend, ein DVD-Abend geplant hatten. Da sein Bruder heute bei uns war und ich keine große Lust hatte, den beiden beim turteln zusehen zu müssen, willigte ich ein. Ich sagte Marco, dass ich bei Ruffy übernachten wurde, dass die beiden ungestört wären.
 

Als ich bei Ruffy ankam, begrüßte dieser mich freudig und lief mit mir ins Wohnzimmer. In diesem traf mich fast der Schlag, dass Ruffy nach 21 Uhr in Boxershorts rum lief war mir klar aber vom dunkelhaarigen, der nur bekleidet mit einem T-Shirt und Shorts da saß, war keine Rede. Konnten die zwei, nicht mal einen Abend ohne einander auskommen? Ich lief rot an und verließ den Raum, in der Küche stützte ich mich, am Tisch ab.
 

'Tief durchatmen!' dachte ich, als Ruffy in die Küche kam und eine Schüssel aus den Schrank holte.
 

,,Ruffy, hättest du mir nicht sagen können, dass Law hier ist?" fragte ich diesen.
 

,,Huch das hab ich vergessen." lächelte dieser, ich schlug mir mit der Hand gegen die Stirn. Ruffy meinte nur, dass ich mich umziehen gehen sollte, als er grade Chips in die Schüssel füllte. 'Das fass ich jetzt nicht!' beleidigt lief ich nach oben. In Ace seinem Zimmer, schloss ich die Tür und zog mich um. Doch fand ich, dass mein Höschen recht kurz war und dazu noch verdammt eng anlag. Weshalb ich mich entschloss, Ace seinen Schrank zu plündern. Ich schnappte mir eine Shorts, aus diesem und zog sie an. Diese war auf jeden fall länger, als mein Höschen vom Pyjama. Nachdem ich fertig war, lief ich nach unten zu den anderen.
 

Der Wirbelwind hatte in der Zeit, den Tisch zur Seite gestellt, um die Couch auszuziehen. Worauf die beiden es sich schon gemütlich gemacht hatten. Ich blieb vor Ruffy stehen, sollte dieser rüber rücken. Doch meinte Ruffy, ich sollte mich in die Mitte setzen, nicht das ich vor Angst vom Sofa fallen würde. Wieso mussten wir uns auch immer, Horrorfilme rein ziehen, wenn ich bei diesem übernachtete. Ich tat wie dieser von mir verlangte und kletterte über Ruffy, um in der Mitte platz zu nehmen. Als er Law und mir schon ein Bier reichte und das Licht ausschaltete. Wir stießen an und der schwarzhaarige, startete den Film.
 

Die ersten zwei Filme, waren lahm. Doch dafür hatte der dritte seine Wirkung nicht verfehlt, ich sah wie eine Frau aus dem nichts, am Bein gefasst und aus dem Bett gezogen wurde. Weshalb sie hart auf dem Boden aufprallte, diese schrie nach ihrem Freund, der sofort aufsprang. Doch wurde diesen in den Flur gezogen, als die Tür von allein zu knallte. Ich wollte mich wie immer, bei Ruffy verstecken. Als ich bemerkte, wie dieser seelenruhig schlief. 'Nee oder, dass tut er mir jetzt nicht an?' ich hätte, heulen können.
 

Als ich wieder zum Fernseher blickte, liefen die beiden grade ins Zimmer und saßen, verängstigt vor ihrem Bett. Ich schaute zu Law, dieser jedoch schlief, genauso wie Ruffy. Verdammt, wieso immer ich? Ich griff nach der Fernbedienung und schaltete, dass Gerät aus. Dieser Film hatte mir echt Angst gemacht, weshalb ich beschloss, bei den Jungs auf der Couch zu bleiben.
 

Würden mich keine zehn Pferde, nach oben in das Zimmer von Ace bekommen, nicht nach diesem Film. Ich legte mich hin und zog mir, die Decke über den Kopf. Das kleinste Geräusch, ließ mich wieder zusammen zucken. Schlafen konnte ich wohl vergessen, redete ich mir immer wieder ein, dass es sowas nicht gibt aber selbst das brachte nichts. Plötzlich rumste es und ich schreckte hoch, als ich auf die Seite von Ruffy schaute. Dieser Idiot, war doch tatsächlich vom Sofa gefallen.
 

,,Was… macht ihr… so einen Lärm?" kam es, verschlafen vom dunkelhaarigen.
 

,,Autsch… Sorry schlaft weiter, bin gleich wieder da." sagte Ruffy, verschlafen und lief nach oben ins Bad. Ich blieb sitzen und wartete darauf, dass dieser zurück kommt. Die Badezimmertür ertönte, dass Licht im oberen Flur wurde ausgeschalten, als eine weitere Tür ins schloss fiel.
 

,,Das glaub ich jetzt nicht!" kam es, erschrocken von mir.
 

,,Was ist den nun schon wieder?" fragte Law, genervt.
 

,,Der ist in sein Bett gegangen." sprach ich und zog die Decke wieder über den Kopf. Ich hoffte, dass ich es bald überstanden hätte.
 

,,Ist doch nicht so wild." kam es, leise vom dunkelhaarigen.
 

,,Wenn man keine Angst hat, ja." flüsterte ich, war ich der Meinung, er würde dies eh nicht hören. Als meine Decke angehoben wurde und Law, sich mit unter diese legte. Dieser zog mich an sich ran und legte, seinen Arm um mich. Als er mich verschlafen anschaute.
 

,,Sag doch gleich, dass du Angst hast." sprach er, mit ruhiger Stimme.
 

,,Tut mir leid." flüsterte ich.
 

,,Schon gut, nun Schlaf." flüsterte dieser und gab mir einen Kuss auf die Stirn, als er seine Augen schloss. Ich spürte, wie mein Gesicht regelrecht glühte. Das kribbeln in meinem Bauch, wurde von Minute zu Minute stärker. Ich spürte, wie eine Hitze in mir aufstieg, die meinen ganzen Körper durchströmte. 'Na toll, jetzt bin ich wieder verwirrt.' fuhr es mir, durch den Kopf und dann noch dieser Kuss auf meine Stirn. Wie sollte man da bitte schlafen können? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich den ruhigen Herzschlag von Law, war nahm und konzentrierte mich auf diesen. Das regelmäßige Schlagen seines Herzen, hatte eine beruhigende Wirkung auf mich, ich weiß nicht wieso, doch schlief ich langsam ein.
 

Am nächsten Morgen, wachte ich auf und wunderte mich wieso ich an Law's Brust lag. Als es mir wieder einfiel, lief ich wieder rot an und blickte, in das friedliche Gesicht von ihm. 'Irgendwie süß.' dachte ich, weshalb ich schnell meinen Kopf schüttelte. Was dachte ich da bitte? Eines war klar, ich musste aufstehen. Ich versuchte mich von seinem Arm zu befreien, als dieser sich auf den Rücken drehte und mich, mit sich zog. Habe ich mich doch grade erst von seiner Brust befreit und nun lieg wieder auf dieser. Was wirklich unpassend war, da ich halb auf diesem lag. Ich versuchte mich erneut zu befreien, geschockt hielt ich inne, als eine Stimmt von Ende des Raumes erklang.
 

,,Was zum Teufel treibt ihr da!!!"
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Okay, hier ist mal wieder Schluss.

,,Was zum Teufel treibt ihr da!!!" erklang erbost, die Stimme von Ace. Ich schaute zu diesem und versuchte ihm die Situation zu erklären. War es nicht das, wonach es aussah und woran dieser wohl grade dachte. Wodurch der dunkelhaarige wach wurde. Dieser schaute sich verschlafen um, als er wohl zu begreifen schien, was hier grade los war. Law ließ mich los und ich stand auf, um auf Ace zu zugehen. Ich versuchte ihm begreiflich zu machen, dass hier nichts passiert sei. Doch war es schwierig, wenn Ace sauer war und mir war klar, dass ich mich später vor Marco dafür rechtfertigen müsste. Der dunkelhaarige beobachtete uns nur und überlegte wohl, wie er diese Situation am besten aufklären sollte.
 

,,Geh nach oben und zieh dich an!" befahl Ace, weshalb ich an diesem vorbei lief und nach oben rannte. Am oberen ende der Treppe, traf ich auf Ruffy. Ich lief an diesen vorbei, in das Zimmer seines Bruders. Der schwarzhaarige folgte mir und fragte, was passiert sei. Als ich ihm erklärte, was eben vorgefallen war, stürmte dieser nach unten. Kurz darauf, hörte man die zwei Bruder lautstark diskutieren. Ich schnappte mir meine Sachen und zog mich an. Nachdem ich fertig war, lief ich zurück nach unten, als ich im Flur vor den beiden zum stehen kam.
 

,,Komm mal wieder runter Ace!" schrie Ruffy, diesen an.
 

,,Beruhigen? Wie soll ich mich beruhigen, wenn dein Kumpel sie auf meiner Couch fickt?!" schrie, der ältere. Ich war geschockt, dass der ältere sowas sagen konnte, geschweige den so was über mich dachte. Wir kannten uns schon zehn Jahre, wie konnte er da nur so von mir denken. Ein lauter knall ertönte, Ruffy blickte überrascht, in das geschockte Gesicht seines Bruders. Ich weiß nicht, was mich geritten hat aber ich stand vor Ace und verpasste, diesem eine Ohrfeige. Es schmerzte mich sehr, dass er mich mit so billigen Flittchen verglich. Ich war in meinem Leben, noch nie so wütend wie jetzt grade.
 

,,Ich hasse dich!" kam es, Wutendbrand über meine Lippen. Ruffy's Hände legten sich auf meine Schultern, als dieser mich zu Law schob. Konnte dieser selbst nicht sagen, wie sein Bruder reagieren würde, wenn er sich von seinem momentanen, Schock erholt hatte.
 

,,Bringst du sie nachhause, Law?" fragte Ruffy, den dunkelhaarigen.
 

,,Mach ich und was ist mit deinem Bruder?" wollte dieser nun wissen.
 

,,Ich Regel das schon und melde mich später bei euch." sprach Ruffy, weshalb Law mich an der Hand nahm und mit mir, das Haus verließ. Dieser fuhr mich nachhause und fragte mich, ob ich allein zurecht kommen würde. Dieser machte sich wohl Sorgen, dass Marco genauso wie Ace reagieren würde.
 

,,Nein, ich komme schon klar." antwortete ich. Als wir vor meinem Haus zum stehen kamen, wollte ich aussteigen, doch hielt Law mich davon ab.
 

,,Wenn was ist ruf mich an." verlangte dieser, ich nickte. Als ich das Haus betrat, lief ich in die Küche und ließ mich auf einem der Stühle nieder. Marco war nicht zuhause, somit hatte ich noch Zeit Duschen zu gehen, was ich auch sofort tat.
 

Am Nachmittag, kam Marco nachhause und stellte meine Tasche, die ich bei Ruffy gelassen hatte ab. Doch sagte dieser kein Wort, wusste er wohl nicht was er sagen sollte. Ich wusste nicht, was Ace diesem erzählt hatte aber eines war mir klar, Ruffy hatte es nicht geschafft Ace von der Wahrheit zu überzeugen. Das verrieten mir die Augen des älteren, die Enttäuschung ausstrahlten.
 

,,Willst du mir sagen, was los war?" fragte dieser, weshalb ich ihm meine Version der Geschichte erzählte, dieser fuhr sich mit der Hand, durch sein blondes Haar.
 

,,Wusstest du, dass Law dort übernachten würde?" wollte Marco wissen.
 

,,Nein, ich habe es erst erfahren, als ich dort ankam." sprach ich.
 

,,Wieso hast du mir nicht Bescheid gegeben?" fragte, dieser wieder.
 

,,Ich dachte Ace wüsste bescheid." sagte ich.
 

,,Das war nicht der Fall." sprach er, mit einem ernsten Unterton.
 

,,Ich habe dir gesagt, wie es wirklich war!" verteidigte, ich mich.
 

,,Du hast die nächsten Tage Hausarrest!" sprach, dieser bestimmend weiter.
 

,,Das ist nicht fair!" protestierte ich.
 

,,Du tust was ich dir sagte!" sprach, dieser etwas lauter.
 

,,Ich hätte nie gedacht, dass du so etwas von mir denken würdest, was Ace laut aussprach! Vielleicht wäre es besser gewesen, du hättest mich damals im Waisenhaus zurückgelassen!" kam es, wütend und enttäuscht über meine Lippen. Marco schaute mich verletzt an, doch bevor dieser, etwas darauf antworten konnte, rannte ich aus dem Zimmer. Als meine Tür lautstark zu folg und ich diese von innen verschloss.
 

Am Abend, klopfte Marco an meiner Tür. Dieser wollte, dass ich zum Essen nach unten kommen sollte. Doch erhielt dieser nur ein lautes 'Nein', worauf dieser wieder nach unten ging. Wollte ich mich nicht mit ihm an einen Tisch setzen, wo ich diesen erst so verletzt hatte, mit meinen Worten. Doch tat es mir genauso weh, dass dieser glaubte, ich hätte mit Law geschlafen. Wie konnte er sowas denken, kannte er mich doch am besten. Ich nahm mein Handy zur Hand und schrieb Ruffy eine Nachricht.
 

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Hey Ruffy, hat Ace sich wieder beruhigt?!

Kati

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Hallo Kati, beruhigt schon und wie lief es mit

Marco?

Ruffy

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Nicht gut, ich sagte ihm zwar wie es wirklich war.

Aber ich glaube, er dachte genau das gleiche wie

Ace.

Kati

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Die beiden spinnen doch, als ob du sowas

tun würdest.

War er sehr sauer?

Ruffy

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Ich glaube schon, du kennst ihn doch.

Er bleibt immer ruhig und hat mir

Hausarrest verpasst.

Kati

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Nicht dein ernst oder?

Ruffy

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Doch, ich war sauer und habe dann

Sachen gesagt, die ihn doch sehr verletzt haben.

Kati

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Das mit dem Waisenhaus?

Ruffy

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Ja…

Woher weißt du das?

Kati

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Ace telefoniert grade mit Marco.

Ich komme morgen vorbei und dann reden,

wir nochmal mit ihm.

Ruffy

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Ich musste schmunzeln, erinnerte es mich an früher, als wir noch klein waren. Damals haben wir auch immer, gemeinsam versucht unsere Unschuld zu beteuern, bei den älteren. Was auch immer klappte aber ob das, heute noch genauso funktionierte, blieb abzuwarten.
 

Kurz vor Mitternacht, schlich ich mich aus meinem Zimmer. In der Küche, fiel ich sofort über den Kühlschrank her. Nachdem ich satt war, lief ich wieder nach oben. Wo Marco schon auf mich wartete. Dieser lehnte an der Wand und schien auf mich gewartet zu haben. Dieser durchbohrte mich fast, mit seinem Blick. Ich lief auf diesen zu und überlegte, was ich sagen sollte oder einfach, an diesem vorbeigehen um in mein Zimmer zu gelangen. Doch entschied ich mich dafür, mit ihm zu sprechen und kam vor diesem zum stehen.
 

,,Es tut mir leid." sagte ich, leise und schaute zum Boden.
 

,,Wie kamst du darauf?" fragte, er leise.
 

,,Du hättest es ohne mich leichter und könntest ein schöneres, Leben haben." sprach ich, es war die Wahrheit. Marco müsste sich, keine Sorgen um mich machen und hätte auch, deutlich weniger Ausgaben, wegen dem Internat usw. Auch könnte er sich voll und ganz, auf seine Beziehung mit Ace konzentrieren oder einfach mal in den Urlaub fahren. Doch war dies mit mir nicht möglich, müsste ich dies auch nicht laut aussprechen. Marco verstand auch so, was ich ihm damit sagen wollte. Der ältere nahm mich in den Arm und schimpfte mich, einen Dummkopf. Weil ich mir über sowas den Kopf zerbrach, dieser meinte ich soll mir darüber keine Gedanken mehr machen.
 

,,Mir würde ohne dich was fehlen, wenn du nicht mehr bei mir wärst. Ich brauche keine Luxus Leben. Für nichts auf der Welt, würde ich dich eintauschen wollen. Dafür liebe ich dich viel zu sehr, du bist wie eine kleine Schwester für mich." sprach dieser, ruhig und drückte mich fest an sich.
 

,,Du siehst dich nicht eher als Vaterfigur?" fragte ich.
 

,,Manchmal vielleicht und noch was, ich glaube dir, dass du nichts mit diesem Law hattest." sagte, der blonde und lächelte mich an. Selbst den Hausarrest, hob dieser wieder auf. Doch nur unter der Bedingung, dass ich ihm Law vorstelle. Marco wollte sich ein eigenes Bild, über den dunkelhaarigen verschaffen. Natürlich willigte ich ein, alles war mir lieber als die Ferien im Haus eingesperrt zu sein.
 

Am nächsten Tag, tauchte wie versprochen, der Wirbelwind bei mir auf. Kaum hatte dieser das Haus betreten, fiel dieser sofort über den blonden her und versuchte, diesen von meiner Unschuld zu überzeugen. Marco und ich begannen zu lachen, als Ruffy endlich fertig, mit seiner Erklärung war. Wir erklärten ihm, dass alles in Ordnung sei, weshalb dieser auch zu lachen begann. Beim Mittagessen, erzählte Ruffy, dass er seinen Bruder auch von der Wahrheit, überzeugen konnte. Doch zerbrach sich dieser wohl den Kopf, wegen meiner Reaktion.
 

Sein Bruder tat mir schon irgendwie leid aber würde ich, deswegen nicht gleich zu ihm gehen und mich entschuldigen. Immerhin hatte dieser es ja provoziert und ich war wirklich, verletzt über seine Aussage. Der schwarzhaarige, blickte mich erwartungsvoll an. Doch blieb ich bei meiner Meinung und erklärte diesem, dass ich mich nicht entschuldigen würde, solang sein Bruder dies nicht zuerst tat.
 

Drei Tage später, war ich mit Ruffy zum bummeln verabredet. Natürlich wusste ich, dass Law mitkommen würde. Der schwarzhaarige, brachte diesen dazu, mich abzuholen. Was Law jedoch nicht wusste, dass Ruffy ihm eine falsche Uhrzeit geschickt hatte. Was ich natürlich wusste, so kam es das Marco, diesem die Tür öffnete und streng musterte.
 

,,Guten Tag, mein Name ist Law. Ich wollte Kati abholen, ist sie da?!" kam es, freundlich vom dunkelhaarigen.
 

,,Hallo, mein Name ist Marco, sie ist noch nicht fertig. Komm doch herein." sprach Marco, überfreundlich und ließ Law eintreten. Sie nahmen in der Küche platz, worauf der ältere sofort mit seinem 'Verhör' startete. In der Zeit, machte ich mich fertig und ließ mir, besonders viel Zeit dabei. Doch hoffte ich, dass Marco diesen nicht, zu sehr in die Mangel nehmen würde. Nachdem ich fertig war, lief ich in die Küche. Ich war überrascht, als ich sah wie die beiden da saßen und zusammen lachten. Als ich Law begrüßte, schenkte dieser mir ein sanftes lächeln. Wir verabschiedeten uns von Marco und machten uns, auf den Weg zum Einkaufszentrum.
 

Als wir ankamen, machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt. Der dunkelhaarige fragte mich, ob das Gespräch mit Marco geplant war. Ich nickte, wollte ich diesen nicht belügen und erzählte diesem, dass Marco es gern so wollte. Auch das ich dank ihm, meiner Strafe entgangen war. Als wir Ruffy gefunden hatten, liefen wir durch die Läden und probierten, die verrücktesten Outfits an. Wir hatten viel Spaß dabei, bis auf Law. Dieser schien unter seiner schwarzen Mütze, mit passendem Schal sehr zu leiden. Es war schon komisch, dass jemand mit Sonnenbrille um diese Jahreszeit umher lief. Doch was tut man nicht alles, um nicht erkannt zu werden.
 

Ich nahm mir Ruffy zur Seite und überredete diesen, dass Einkaufszentrum zu verlassen. Dieser willigte ein und wir begaben uns zu Ausgang. Draußen wurden wir von der kühlen Herbstluft empfangen, diese ließ Law erleichtert aus atmen, weshalb ich schmunzelte.
 

,,Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn du zuhause geblieben wärst." sprach ich, als wir zum angrenzenden Park liefen.
 

,,Und euch allein, durch die Läden streifen lassen? Nein, danke." kam es, monoton über seine Lippen.
 

,,Du scheinst dabei, doch eh keinen Spaß zu haben." kam es von mir. Als wir an einer Bank ankamen, bat dieser Ruffy etwas zum Trinken zu besorgen. Was Ruffy auch sofort tat, als ich mich auf der Bank nieder ließ.
 

,,Stimmt, ich habe dabei keinen Spaß." sprach dieser, weiter. Als Ruffy aus unserem Sichtfeld verschwunden war.
 

,,Und wieso bist du dann hier?" fragte ich.
 

,, Wegen dir, reicht dir das?" konterte, dieser mit einer Gegenfrage.
 

,,Wieso wegen mir?" fragte, ich weiter.
 

,, Das sagte ich dir vor deinem Haus schon." sprach dieser.
 

,,Und nur deswegen, machst du das für mich?" glaubte ich, noch nie so viele Fragen gestellt zu haben. Doch seine Antwort, interessierte mich.
 

,,Marco hatte recht, du bist echt schwer von Begriff." lachte Law, dass war jedoch keine Antwort auf meine Frage. Was ich, genervt auch von mir gab. Der dunkelhaarige, wollte das ich mich heute Abend, mit ihm treffe ohne Ruffy. Ich willigte ein, wollte ich doch endlich eine Antwort, auf die immer wiederkehrende Frage.
 

Endlich kam Ruffy, mit den Getränken zurück. Nachdem wir diese ausgetrunken hatten, ging das bummeln weiter. Am späten Nachmittag, machten wir uns auf den Heimweg. Law setzte mich zuhause ab und erklärte mir, dass er später Kid vorbeischicken würde. Da er selbst, noch einen Termin hätte.
 

Wie versprochen, stand Kid am Abend vor meiner Tür. Dieser musterte mich und fragte, ob das mein ernst sei, so gehen zu wollen. Ich fragte mich, was er an mir auszusetzen hatte. Als er mich am Arm faste und zum Auto, mit zog. Als wir ins Auto stiegen, fuhr dieser auch schon los. Dieser hielt an einer Straße und wies mich an auszusteigen, was ich auch tat. Ich schaute auf die Boutique und verstand nicht, was wir hier wollten. Doch hatte ich keine Gelegenheit, weiter darüber nachzudenken, als Kid mich in diese hinein zog. Vor einer Angestellten blieb dieser stehen und sprach mit dieser, als er auf mich deutete. Die junge Frau, bat mich ihr zu folgen.
 

Der rothaarige staunte nicht schlecht, als ich vor diesem zum stehen kam. Die junge Frau hatte mich, in ein elegantes schwarzes Kleid gesteckt. Ich fühlte mich unwohl, was vielleicht daran lag, dass es sich um ein Rückenfreies Kleid handelte. Kid bezahlte schnell, bevor ich es wieder ausziehen konnte. Ich überlegte, wozu ich dieses Kleid brauchte. Handelte es sich doch um ein normales Treffen oder etwa nicht?
 

Als wir endlich, an unserem Ziel angekommen war. War ich überwältigt und mir wäre fast, die Kinnlade runter gefallen. Ich schaute, auf das fünf Sterne Hotel und fragte Kid, ob wir hier richtig wären. Dieser meinte nur, dass ich mir nicht anmerken lassen sollte, dass ich zum ersten mal hier war. Ich tat was Kid von mir verlangte und folgte ihm zu den Aufzügen. Im 20. Stockwerk stiegen wir aus und liefen, über den großen Korridor. Kid blieb vor einer Tür stehen und klopfte, als er sich von mir verabschiedete und verschwand.
 

Die Tür öffnete sich und der dunkelhaarige, musterte mich erstaunt. Dieser forderte mich auf einzutreten, weshalb ich seiner bitte nachkam. Als er die Tür schloss, wollte dieser wissen, ob ich mich für ihn, extra so schick gemacht hätte. Doch erklärte ich diesem, dass es Kid seine Schuld war, weshalb er etwas geknickt war.
 

,,Es steht dir wirklich gut." sprach Law und nahm meine Hand, um mich zu einem Tisch, in der Mitte des Raumes zu führen. Dieser half mir dabei Platz zu nehmen und setzte sich gegenüber von mir, dieser lächelte mich an.
 

,,Was wird das hier?" fragte ich, neugierig.
 

,,Genieß es doch einfach und hinter Frage nicht alles." sprach dieser, mit ruhiger Stimme. Wusste ich nicht, was dieser vor hatte, doch tat ich ihm den Gefallen und fragte, nicht weiter nach. Das Essen war wirklich ausgezeichnet. Nachdem Essen setzten wir uns auf den Balkon und unterhielten uns. Die Aussicht war Traumhaft, die Lichter der Stadt sahen einfach wunderschön aus. Der Nachthimmel, war überseht mit Sternen, keine Wolke weit und breit. Als der dunkelhaarige, sich wieder zu mir setzte, reichte er mir ein Glas Rotwein, dass ich dankend entgegen nahm.
 

,,Die Aussicht ist überwältigend." unterbrach ich, die Stille.
 

,, Findest du?" grinste dieser.
 

,,Ja aber durch die Lichter der Stadt, können die Sterne ihre volle Schönheit nicht entfalten." sprach ich, begeistert weiter.
 

,,Da stimme ich dir zu, doch ich habe etwas andere schönes vor Augen." sprach dieser, leise.
 

,,Und was?" fragte ich, diesen neugierig.
 

,,Möchtest du es wirklich Wissen?" fragte dieser, amüsiert und ich nickte. Der dunkelhaarige, nahm mir das Weinglas aus der Hand und blickte mir tief in die Augen.
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Hier ist mal wieder Schluss, bis bald ihr Lieben

Vier Tage sind vergangen, seit dem Treffen mit Law. Ich kehrte vor zwei Tagen zurück, ins Internat. Jeff schaute mich verwundert an, als er mich erblickte. Hatte dieser wohl nicht damit gerechnet, mich so schnell wiederzusehen. Es waren nicht viele Schüler im Internat, während den Ferien. Weshalb es sehr ruhig war, doch ich genoss die ruhe in vollen Zügen. Heute nutzte ich meine Zeit, um einen Bummel durch die Stadt zu machen.
 

In der Stadt, lief ich durch die Geschäfte. Nur leider, war dies ohne den Wirbelwind total langweilig. Ich verließ das Geschäft, in dem ich mich befand und lief in den Stadtpark. In diesem fühlte ich mich unwohl, überall wo man hin sah, Pärchen soweit das Auge reichte. Ein streit ertönte, weshalb ich der Lärmquelle folgte und vor zwei Jungs zum stehen kam.
 

,,Kann ich euch vielleicht helfen?" fragte ich, als die beiden mich fragend musterten.
 

,,Der Grieche hat mir meine Schokolade geklaut." schmollte, der schwarzhaarige.
 

,,Meine Schokolade, du Vollpfosten!" kam es, vom Jungen mit den buschigen Augenbrauen.
 

,,Ihr streitet euch wegen einer Tafel Schokolade?" fragte ich, skeptisch nach.
 

,,Ja, der klaut mir immer meine Süßigkeiten! Wer bist du überhaupt? Fragte, der schwarzhaarige.
 

,,Oh verstehe, ich heiße Kati und ihr seit?!" fragte ich, als ich diese anlächelte.
 

,,Pablo mag Kati." grinste dieser, ergriff meine Hand und schaute mich, mit einem Welpen Blick an.
 

,,Ich bin Sasu und pass lieber auf, der will nur süßes von dir." sprach Sasu.
 

,,Ich hab leider nichts süßes dabei." erklärte ich, weshalb Pablo mich traurig anschaute.
 

,,Bist du zum ersten mal hier in der Stadt?" fragte mich, der schwarzhaarige.
 

,,Nein, ich geh hier aufs Internat." antwortete ich.
 

,,Und du bleibst in den Ferien im Internat?" fragte Pablo.
 

,, Ich bin früher zurück gefahren, dass hatte seine Gründe." erzählte ich. Der schwarzhaarige schlug vor, Eis essen zu gehen. Weshalb Pablo freudestrahlend meine Hand ergriff, um mich hinter sich her zu ziehen. An der Eisdiele, bestellten wir uns jeder ein Eis, dass der arm Sasu bezahlen musste. Irgendwie tat er mir schon leid aber wie konnte man Pablo, etwas abschlagen, wenn dieser einen mit seinem Welpen Blick halb erdolchte.
 

Denn restlichen Tag, verbrachten wir zusammen. Zum ersten mal seit langem, konnte ich von meinen immer wiederkehrenden Gedanken, eine Pause machen. Als ich mich verabschiedete, fragte Pablo, ob ich morgen wiederkommen würde, weshalb ich nickte. Wir verbrachten, die restliche Woche zusammen. Ich hatte sehr viel Spaß mit den beiden. Ihre Streitereien, erinnerten mich etwas an Zorro und Sanji.
 

Am Sonntag machte ich mich früh auf den Weg, bevor Ruffy und Law im Internat ankommen würden. Ich hatte keine Lust, Ruffy erklären zu müssen, wieso ich einfach ins Internat abgehauen bin. Als ich im Park ankam, erblickte ich Pablo. Dieser fragte mich was los sei, man konnte sagen was man wollte aber dieser hatte, echt ein gutes Auge für solch Sachen.
 

Ich versuchte das Thema zu wechseln. Weshalb ich diesem erzählte, dass ich Lust auf was süßes hätte. Dieser sprang freudig auf und begleitete mich zum Kiosk. An diesem kaufte ich Schokolade und Gummibärchen. Wir ließen uns auf eine Bank nieder, als ich ihm die Schokolade reichte, die dieser dankend annahm und freudig verputzte.
 

Nach einer weile kam auch Sasu, dieser musterte uns mit einem bösem Blick. Als er die Schokolade erblickte, die Pablo sich grade auf der Zunge zergehen ließ. Der schwarzhaarige fragte mich, ob ich jetzt Pablo-Infiziert wäre. Ich musste lachen und reichte diesem die Gummibärchen. Dieser bedankte dich, als er sich zu uns auf die Bank setzte.
 

Nachdem die zwei alles verspeist hatten, begann Pablo wieder nachzufragen. Weshalb Sasu wünschte, zu erfahren worüber dieser sprach. Der Grieche merkte das etwas nicht stimmte und erzählte, dem schwarzhaarigen davon. Zwei Augenpaare musterten mich, als Pablo sein Welpen Blick aufsetzte. Ich gab mich geschlagen und erzählte diesen, was passiert war, bevor ich ins Internat zurückkehrte.
 

___________________________________________Flashback_______________________________________________
 

,,Da stimme ich dir zu, doch ich habe etwas andere schönes vor Augen." sprach dieser, leise.
 

,,Und was?" fragte ich, diesen neugierig.
 

,,Möchtest du es wirklich Wissen?" fragte dieser, amüsiert und ich nickte. Der dunkelhaarige, nahm mir das Weinglas aus der Hand und blickte mir tief in die Augen. Law nahm meine Hand in seine und stand auf, als er mich auf die Beine zog. Verwirrt schaute ich diesen an, dieser umfasste mein Kinn. Bevor ich etwas sagen konnte, legte der dunkelhaarige seine Lippen auf die meinen. Ich riss geschockt die Augen weit auf, erwiderte den Kuss nicht. Viel zu geschockt war ich von der Tatsache, was dieser hier grade mit mir machte, als er den Kuss wieder löste.
 

,,Verstehst du jetzt wieso ich dir, so nah sein will?" fragte er, leise und blickte mir dabei tief in die Augen.
 

,,Warum machst du das?" wollte ich, wissen.
 

,,Ich liebe dich, deswegen." sprach dieser, weshalb ich mich fragte, ob dieser es ernst meinte. Als mir die Worte von Nami, durch den Kopf fuhren. Ich fühlte mich benutzt, glaubte ich Law würde das als ein Spiel sehen, um mich rum zu kriegen. Als ich realisierte, was ich grade dachte, war es auch schon passiert. Ich hatte dem dunkelhaarigen, eine Ohrfeige verpasst, weshalb dieser mich geschockt anschaute.
 

,,Ist das ein Spiel für dich? Du hast mich im Internat, nicht rum bekommen. Also versuchst du es auf die nette Tour und versuchst es in den Ferien nochmal?" kam es, wütend über meine Lippen. Ohne überhaupt darüber nachzudenken, was ich da sagte.
 

,,Es ist kein Spiel für mich, ich meine es verdammt nochmal ernst!" sprach, dieser aufgebracht.
 

,,Ich wünschte, ich könnte dir glauben." sagte ich, leide und lief davon.
 

________________________________________Flashback Ende______________________________________________
 

,,Ich bin dann nachhause gefahren, erklärte meinem Bruder , dass ich gern schon früher ins Internat zurück wollte und so war das." beendete ich, etwas traurig meinen Satz. Die beiden sagten kein Wort, überlegten diese wohl was sie sagen sollten. Als Pablo plötzlich aufsprang und mich in seine Arme schloss.
 

,,Vielleicht liebt er dich ja wirklich." sprach dieser und drückte mich, fest an sich.
 

,,Ich sag das nur ungern aber vielleicht, hat der Grieche ja recht." gab, Sasu zu.
 

,,Ich weiß es nicht, ich habe einfach Angst davor, benutzt zu werden, wie ein Spielzeug." sprach ich, verzweifelt.
 

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, ließ Pablo mich los. Wir verbrachten noch einen schönen Tag zusammen, als ich mich am Abend, auf den weg ins Internat machte. Dort angekommen, lief ich in die Mensa, wo ich von Zorro begrüßt wurde. Dieser schaute mich an, merkte dieser das etwas nicht stimmte. Ich erklärte ihm, dass wir morgen reden würden. Wir holten uns etwas zum Essen und liefen zum Tisch, an dem Ruffy und Law, schon auf uns warteten.
 

Die Jungs erzählten, was sie in den Ferien getrieben haben. Ich hörte gespannt zu, als Ruffy die Geschichte mit seinem Bruder erzählte. Wie sehr ich mir wünschte, das dieser die Klappe gehalten hätte, Zorro hingegen begann laut zu lachen. Fand ich es nicht wirklich witzig, weshalb ich mich erhob und verschwand.
 

Ich lief den Gang entlang, um zur Treppe zu gelangen. Als ich plötzlich am Arm gepackt wurde und in den 1. Stock gezogen wurde und in einem Zimmer wieder fand. Verwirrt blickte ich in das Gesicht, des dunkelhaarigen. Ich unterließ es, einen Versuch zu starten, um aus dem Zimmer zu kommen. Law stand genau vor der Tür, weswegen jeder Fluchtversuch zwecklos war.
 

,,Was soll das?" fragte, ich diesen. Als der dunkelhaarige, sich auf mich zu bewegte.
 

,,Das könnte ich dich auch fragen." sprach dieser und kam vor mir, zum stehen. Der dunkelhaarige, schloss mich in seine Arme.
 

,,Lass mich los, Law." sagte ich, wollte ich dieser Situation, so schnell es ging entfliehen.
 

,,Das du wieder abhaust? Wieso verstehst du es nicht, ich meine es verdammt nochmal ernst." sprach dieser, mit ruhiger Stimme und drückte mich fester an sich.
 

,,Wieso ich?" wollte ich, doch wissen. Es gab doch Mädchen, die weit aus besser aussahen als ich. Dessen Gesellschaft wesentlich angenehmer war, als die meine.
 

,,Ich weiß es nicht aber du warst die erste, die mich nicht als ein Star behandelt hat. Du hast mich als Eisklotz hingestellt und du hattest, verdammt nochmal recht damit. Ich wollte mehr Zeit mit dir verbringen. Irgendwann, merkte ich das ich dich vermisste, sobald du nicht bei mir warst. Ohne dich, fühlte ich mich so leer. Nur mit einem lagst du damals falsch. Ich weiß sehr wohl, was liebe ist und wie sie, sich anfühlt." sprach dieser, ruhig weiter und wurde leicht rot.
 

,,Ich habe Angst." sagte ich, leise und krallte mich in seinem Pullover fest. Ich wollte ihm so sehr glauben aber die Angst, verließ mich nicht.
 

,,Du musst keine Angst haben. Vertrau mir, ich meine es wirklich ernst. Ich laufe dir, doch nicht zum Spaß hinterher." erklärte dieser und versuchte mich zu überzeugen.
 

,,Wenn ich dir vertraue, wer garantiert mir, dass du es nicht missbrauchst?" fragte ich, doch die Antwort war klar.
 

,,Dafür gibt es keine Garantie aber wenn du es nicht versuchst, kann man es auch nicht herausfinden." antwortete er. Ich schaute zu diesem auf, als sich unsere Blicke trafen und dieser unsere Lippen zu einem Kuss verband. Meine Augen schlossen sich, es fühlte sich so verdammt gut an. Also konnte es doch nicht falsch sein, hoffe ich zumindest.
 

Als der dunkelhaarige den Kuss löste, schenkte er mir ein sanftes lächeln. Law fragte, ob er die Reaktion auf den Kuss, als ein 'Ja' deuten könnte, weshalb ich nickte. Ich hoffte wirklich, dass ich es nicht bereuen würde, ihm zu vertrauen.
 

Auf meinen Wunsch hin, hielten wir unsere Beziehung fürs erste Geheim. Die einzigen die davon erfuhren, waren Pablo und Sasu, diese freuten sich für mich. Als Pablo darauf bestand, zur Feier des Tages Eis essen zu gehen. Was natürlich der arme Sasu bezahlen musst.
 

Vier Wochen vergingen. Der dunkelhaarige, schlich sich jeden Abend in mein Zimmer, um noch etwas Zeit, mit mir zu verbringen. Am nächsten Morgen, musste Law zu einem Auftritt, versicherte mir aber das er heute Abend, wieder zurück sein würde. Ich schenkte diesem ein lächeln und winkte diesem zum Abschied hinterher, als er los fuhr.
 

Am späten Nachmittag, ließ ich mich mit dem grünhaarigen, auf dem Sportplatz nieder. Wir warteten auf Ruffy, als wir vor uns ein Mädchen erblickten. Dieses hatte langes rosa Haar, ihr Figur war nicht zu verachten. Diese musterte uns, mit einem verachtenden Blick. Als diese verlangte, zu erfahren wo Law sich aufhielt. Zorro fragte diese genervt, wer sie war und was sie von Law wollte, diese grinste uns fies an.
 

,,Ich bin seine Freundin, ein Problem damit?" fragte diese, herablassend. Ich wusste nicht, ob diese log oder vielleicht doch, die Wahrheit sprach. Doch eines wusste ich, sie würde ärger bedeuten.
 

Am Abend, kam Law wie versprochen zurück. Womit dieser wohl nicht gerechnet hatte, war dieses Mädchen. Diese begrüßte ich freudig, weshalb ich in seine Richtung schaute. Dieser schien, sichtlich verwirrt zu sein über ihr auftauchen. Es zerriss mir das Herz, mit ansehen zu müssen, wie dieses sich ihm an den Hals warf, um sich fest an diesen zu pressen.
 

Law schaute zu mir, mein Blick verriet ihm, dass ich verletzt war. Ich drehte mich von diesem Weg und lief in mein Zimmer. Zorro folgte mir, in mein Zimmer. Als wir dieses betraten, verschloss ich die Tür. Ich wollte vermeiden, dem dunkelhaarigen, heute nochmal ins Gesicht zu sehen. Doch kurze Zeit später, klopfte es an der Tür. Weshalb Zorro zu dieser ging und sie öffnete. Der dunkelhaarige erblickte Zorro und lief wütend, an diesem vorbei, als dieser vor mir zum stehen kam.
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Das war es mal wieder, bis bald ihr süßen.

Law schaute mich an und verlangte, dass Zorro das Zimmer verlassen sollte. Der grünhaarige schaute zu mir, ich nickte worauf Zorro den Raum verließ. Als die Tür zu gefallen war, wollte der dunkelhaarige wissen, wieso ich mich zusammen mit Zorro einschloss. Doch bekam Law keine Antwort auf seine Frage. Wollte ich doch lieber wissen, wer dieses Mädchen war, die behauptete seine Freundin zu sein. Dieser begann zu lachen, weshalb ich mich fragte, was so lustig daran war.
 

,,Das Mädchen heißt Bonny und ist meine Ex-Freundin." erklärte, mir dieser belustigt.
 

,,Und warum gibt sie sich, als deine Freundin aus?" wollte ich, nun doch wissen.
 

,, Wahrscheinlich hat sie das letzte Interview gesehen." sprach dieser, ruhig. Ich fragte mich, was dieser meinte. Als er nach meinem Laptop fragte, doch hatte ich diesen Ruffy geliehen. Law fuhr sich, durch sein kurzes Haar. Dieser versprach mir, dass er es mir morgen zeigen würde. Also gab ich mich damit zufrieden, doch kam Law auf das Thema 'Zorro' zurück.
 

,,Du weißt wie Zorro ist, er hat sich nur Sorgen gemacht. Die Tür hatte ich verschlossen, um dir aus den Weg zu gehen." sprach ich. Der dunkelhaarige schloss mich in seine Arme und gab mir, einen Kuss auf mein Haar. Dieser erklärte mir, dass ich mir wegen Bonney nicht den Kopf zerbrechen sollte. Law vermutete, dass diese irgendetwas plante. Weshalb es besser wäre, dass ich mich von ihr fern hielt. Ich nickte, wollte ich mich mit dieser eh nicht abgeben. Bevor der dunkelhaarige auf sein Zimmer ging, gab dieser mir noch einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht.
 

Das war auch das letzte mal, dass ich ihn außerhalb des Unterrichts, zu Gesicht bekam. Seitdem Bonney aufgetaucht war, bekam ich den dunkelhaarigen fast gar nicht mehr zu Gesicht. Sobald der Unterricht vorbei war, verschwand Law schnell aus dem Klassenzimmer. Ich verstand die Welt nicht mehr, sagte dieser doch, ich sollte mich von ihr fern halten. Aber doch nicht von ihm…
 

Am Wochenende, nahm ich Ruffy und Zorro mit in den Park. Dort wurde ich freudig von Pablo und Sasu begrüßt und ich stellte ihnen, meine Freunde vor. Wir verbrachten einen tollen Tag zusammen. Es fiel mir auf, dass Sasu super mit Zorro zurecht kam. Ruffy hingegen, alberte mit Pablo umher, ich beobachtete die beiden und fing an zu lachen.
 

Am Abend, liefen wir zurück zum Internat. Nachdem wir in der Mensa gegessen hatten, liefen wir auf unsere Zimmer. In meinem Zimmer, entledigte ich mich meiner Kleider und zog mir, ein Shirt über. Ich legte mich auf mein Bett und dachte an Law. Wieso ging mir dieser aus dem Weg? Nicht mal mehr Abends, ließ dieser sich blicken.
 

Ich drehte mich zur Seite, als mir mein Laptop ins Auge fiel und ich, nach diesen griff. Diesen startete ich und öffnete Firefox. In der Suchleiste gab ich die Namen von Bonney und Law ein, als ich auch schon mit Treffern überschüttet wurde. Durch mehrere Seiten, klickte ich mich durch, als mein Blick auf einem Artikel hängen blieb. Aufmerksam begann ich, diesen veralteten Artikel zu lesen.
 

___________________________________________Artikel__________________________________________________
 

Trafalgar Law & J. Bonney, Ende des Traumpaares?
 

Schon seit einem halben Jahr, hält sich Trafalgar Law auf Platz 1, der Charts.

Vor zwei Monaten, verkündete dieser uns, dass er nie soweit gekommen wäre ohne seine Freundin Bonney.

Diese schaffte es, in der Modewelt Fuß zu fassen und arbeitet, als ein anerkanntes Model.

Das Traumpaar versicherte, dass ihre Liebe nicht, unter dem wachsendem Druck, des Star Leben nicht zerbrechen würde.

Doch scheint das heute, wohl doch anders aus zu sehen. Aus zuverlässigen Quellen, haben wir erfahren, dass sich das Traumpaar, nur noch in den Haaren liegen würde. Wir trafen die beiden um herauszufinden, wie es um sie steht.

Bonney: Ich kann mich nicht nur um seine Karriere kümmern, ich muss an meine eigene Zukunft denken!

Diese erzählte uns, dass diese ein Angebot als Modell bekommen habe. Wir fragte sie was aus Law und ihr werden würde.

Bonney: Es gibt kein uns mehr!

Diese gab das aus ihrer Beziehung bekannt, weshalb wir im Anschluss versuchten mit Trafalgar Law zu sprechen.

Trafalgar Law: Hört auf mich zu nerven, ich brauche keine Zicke, die nur an Ruhm interessiert ist.

Nach dieser Aussage, beantwortete dieser keine weiteren Fragen. Wer hätte gedacht, dass Bonney diesen nur ausnutzen würde, um ihre eigene Karriere zu fördern.

Die Trennung der beiden ist also kein Gerücht! Trafalgar Law ist wieder Single, worüber seine weiblichen Fans, sehr erfreut sein werden. Wir wünschen ihm, nach dieser herben Enttäuschung, viel Glück und hoffen, dass dieser ich von diesem Schlag wieder erholen wird.

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Als ich verstand, dass diese Law nur ausgenutzt hatte, stieg in mir die Wut. Wie konnte sie, den dunkelhaarigen für ihre eigene Karriere ausnutzen und so verletzten. Doch auf einmal ist sie wieder da. 'Sie will ihn zurück!' fuhr es, mir durch den Kopf. Weshalb sich mein Herz, schmerzlich zusammen zog.
 

,,Das kann sie vergessen, dass erlaube ich ihr nicht!" kam es, wütend über meine Lippen. Ich nahm mein Handy und begann, eine Nachricht zu schreiben. Als ich diese abgeschickt hatte, wusste ich nicht ob eine Antwort kommen würde. Ich wollte grade wütend, dass Handy aufs Bett schmeißen, als dieses vibrierte.

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Was bildest du billiges Flittchen dir eigentlich ein?

Was Law mit mir macht, geht dich einen scheiß an,

also lass deine dreckigen Pfoten von ihm!!!

Sonst lernst du mich kennen!!!

Bonney

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Wieso hatte Bonney das Handy von Law und schrieb von diesem zurück? War ich vielleicht, wirklich so dumm? War es ein Fehler, ihm zu vertrauen? Ich wusste es nicht, doch eins war klar, ich wollte Antworten. Ich überlegte die ganze Nacht, wie ich diese bekam, als mir ein Licht aufging.
 

Am Morgen, machte ich mich auf den Weg zum grünhaarigen. Es war mir egal, wenn dieser seinen Mund nicht halten sollte. Ich erzählte Zorro die Wahrheit, dass ich mit Law zusammen war und auch, dass wir unsere Beziehung geheim hielten. Es dauerte etwas, doch stimmte dieser zu mir zu helfen.
 

Beim Frühstück erzählte Zorro mir, dass er heute Abend mit Sasu verabredet war. Ich freute mich wirklich sehr, dass sie sich so gut verstanden. Der Wirbelwind kam vor uns zum stehen und verkündete, dass er eine Überraschung für uns hatte. Der dunkelhaarige, trat hinter Ruffy hervor.
 

Habe ich nicht erwartet, diesen so schnell zu Gesicht zu bekommen. Der grünhaarige trat mir auf den Fuß, schmerzverzerrt schaute ich zu diesem. Mein Blick verfinsterte sich, als ich zu Law und Ruffy schaute. Ich nahm meine Tasse und verließ meinen Platz. An einem anderen freien Tisch, setzte ich mich wieder. Die zwei schauten Zorro fragend an, doch erhob dieser sich und setzte sich zu mir.
 

Es tat mir schon leid, konnte Ruffy nichts dafür. Aber es ließ sich leider nicht vermeiden. Ich unterhielt mich weiter mit Zorro, als jemand an unserem Tisch zum stehen kam. Wir schauten zu der Person, die sich als Corsa entpuppte. Dieser setzte sich zu uns und erzählte uns, was dieser in der letzten Zeit so getrieben hat. Wir begannen immer wieder, laut auf zu lachen.
 

Während des Unterrichts, versuchte der dunkelhaarige, mit mir zu sprechen. Doch ignorierte ich diesen, was mir verdammt schwer viel. Aber ich wusste, dass wenn ich diesen ignorierte und das, zusammen mit Zorro. Würde Law früher oder später reagieren. Nachdem der Unterricht für heute beendet war, nahm ich meine Sachen, um den Raum zu verlassen. Als Law sich mir, in den Weg stellte und verlangte, dass ich endlich den Mund aufmachen sollte. Ich holte mein Handy aus der Tasche und hielt ihm die SMS von gestern Abend hin und lief stur an diesem vorbei. Als ich mich auf den Weg in mein Zimmer machte, schrieb ich diesem, dass ich ihm viel Spaß mit Bonney wünschte.
 

In meinem Zimmer, wartete ich und hoffte, dass Law auftauchen würde. Damit dieser seine Unschuld, beteuern konnte. Doch nichts passierte, weder kam er, noch antwortete dieser auf meine SMS. Das heißt dann wohl, dass dieser sich entschieden hat und das auch noch, für diese miese Schlange. Wie konnte ich nur so dumm sein?
 

Am Abend, traf ich mich noch mit Pablo und erzählte diesem von meinem gescheiterten Versuch. Mein Herz zersprang, fühlte ich mich so dumm und nutzlos.
 

,,Dieser Drecksack, dem reiß ich den Arsch auf!" brach es, sauer aus Pablo heraus.
 

,,Lass es gut sein." versuchte ich, diesen zu beruhigen.
 

,,Was?" fragte dieser, immer noch aufgebracht.
 

,,Ich werde mich von ihm fern halten." sprach ich, tränen liefen über mein Gesicht. Diese wollten einfach nicht stoppen, zulange trug ich diese mit mir rum ohne ihnen, freien lauf zu lassen. Ich spürte die Hand auf meiner Wange und zuckte zusammen, ich blickte in Pablos Gesicht, der mir eine Träne wegwischte.
 

,,Wir sind für dich da, also hör auf zu weinen, dein lächeln ist viel schöner Nee-Chan." lächelte, dieser sanft. Dieser nahm mich in den Arm und hielt, mich einfach nur fest. Ich weinte wie ein kleines Kind und krallte mich, in seiner Jacke fest. So bitterlich geweint, habe ich schon so lang nicht mehr. Doch es tat gut, einfach alles raus zu lassen. Wie lang wir da so standen, wusste ich nicht. Als ich mich beruhigte, ließ Pablo von mir ab.
 

,,Nee-Chan?" fragte ich, als ich mir, die letzten Tränen wegwischte.
 

,,Cool oder?" Ab heute bist du meine Nee-Chan." grinste dieser.
 

,,Okay, jetzt habe ich voll Lust auf Schokolade. Kommst du Nii-Chan?" fragte ich, diesen.
 

,,Ja, Schokolade!" strahlte dieser und folgte mir, zum Kiosk. Ich holte Schokolade für uns und verspeiste diese, zusammen mit Pablo. Nach einer weile, verabschiedete ich mich von meinem neuen 'Nii-Chan' und ging zurück ins Internat. Als ich das Wohnheim betrat, erblickte ich Law, zusammen mit Bonney im Gang stehen. Diese klammerte sich, wie ein Äffchen an diesen. Law bemerkte mich und schaute mich an, weshalb ich schnell an den beiden vorbei lief und die Treppen hoch ging. Ich war fast im 2. Stock, als ich von hinten an den Haaren gepackt wurde und das Gleichgewicht verlor, fiel ich lautstark die Treppen hinunter.
 

Als ich auf den Boden auf schlug, spürte ich etwas warmes an meinem Kopf und alles um mich herum, versank in Dunkelheit.
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Das war es mal wieder, bis zum nächsten Kapitel.

Wie lang wollte mir, diese Zicke noch auf die nerven gehen? Freizeit bekam ich keine mehr, klebte Bonney mir jede freie Minute an der Back. Abends schaffte ich es nicht mal mehr zu 'ihr'. Langsam reichte mir dieses Spiel, was bezweckte die Zicke damit?!
 

Ich wusste sie würde warten und sich, jeden Abend fragen wieso ich nicht kam. Nach der Aktion von heute Mittag, hätte ich sofort zu ihr gehen sollen. Doch tat ich dies nicht, ihre SMS hielt mich von ab ihr zu schreiben. 'Glaubt sie wirklich, ich hätte Spaß mit dieser Furie?' fragte ich mich.
 

Nach dem Mittagessen, sprach ich Bonney auf die SMS an. Diese behauptete, nicht zu wissen wovon ich sprach. Es reichte mir, sollte sie doch endlich verschwinden. Am Abend, brachte ich diese zum Ausgang, doch klammerte diese sich an meinem Arm. Weshalb wir stoppten, dieses penetrante Weib, überstrapazierte meine Geduld. Als ich mich wieder in Bewegung setzen wollte, erblickte ich sie.
 

Diese betrat grade das Gebäude, als sich unsere Blicke trafen. Sie senkte den Kopf und lief, fast schon Fluchtartig an uns vorbei. Ihre Augen waren gerötet, hatte sie geweint? Bonney schaute ihr nach, als ihr Blick auf mich fiel. Diese fragte was los sei, doch antwortete ich ihr nicht. Der Anblick der kleinen, schmerzte mich viel zu sehr. Wieder weinte sie und das, wieder wegen mir.
 

Ich riss mich von Bonney los, weshalb diese mich fragend anschaute. Verlangte von ihr, dass sie endlich verschwinden sollte. Der Anblick von ihr, war mir einfach zu wider, was ich dieser auch an den Kopf warf. Doch Bonney versteifte sich auf das Interview, war sie der Überzeugung, dass ich sie mit diesem ansprechen wollte. Als ich ihr sagte, dass ich nicht von dieser gesprochen hatte, schaute diese mich wütend an.
 

,,Ich sagte schon einmal, dass Ruhmgeile Zicken mich nicht interessieren, also geh nachhause!" sprach ich, bestimmend und kühl. Als ich mich umdrehte und diese, stehen ließ. Wollte ich nur noch zu ihr, sie einfach in die Arme nehmen und nicht mehr loslassen. Ein schrei ertönte, durch die leeren halten. Ich sah wie der Körper, hart auf den Boden aufprallte und rannte zu der Person. Doch als ich erkannte, wer da vor mir auf dem Boden lag, fiel ich neben dieser auf die Knie. Ich Der Schock saß tief, dass Blut bahnte sich seinen Weg über den Boden.
 

Ich nahm mein Handy zur Hand, rief den Notruf an und versuchte, mit ihr zu sprechen. Als sie ihre Augen schloss, Verzweiflung machte sich in mir breit. Der Rettungswagen traf kurze Zeit später ein. Die Rettungskräfte, schoben mich zur Seite und leisteten erste Hilfe. Das halbe Internat, versammelte sich um den Schauplatz. Als sie auf die Liege des Rettungswagen gehoben wurde und in, diesen gebracht wurde. Shanks wies die Schüler an, zurück in ihre Zimmer zu gehen. Als er in den Rettungswagen stieg und mit diesem, ins Krankenhaus fuhr.
 

Ich schaute diesem hinterher, als der Rettungswagen das Gelände verließ. Die Schüler verließen den Gang und liefen, auf ihre Zimmer. Nur ein leises, schluchzen war noch zu hören. Ich drehte mich um, als ich Ruffy auf der Treppe erblickte. Dieser saß dort und versuchte, sich zu beruhigen, was ihm nicht gelang. Neben diesen setzte ich mich, legte meinen Arm um ihn und zog diesen an mich. Worauf dieser bitterlich zu weinen begann, diese Nacht würde keiner von uns Schlafen können.
 

Am nächsten Morgen, tauchte Ruffy's großer Bruder, im Internat auf. Dieser erzählte uns, dass Marco letzte Nacht verschwunden sei. Wir erklärten diesem, was gestern Abend vorgefallen war. Die Farbe wich aus dem Gesicht des älteren, als er sein Handy nahm, um Marco anzurufen. Doch vergebens, dieser hatte sein Handy abgeschaltet. Ich schlug vor, ins zum Krankenhausen fahren.
 

Im Krankenhaus, fragten wir am Empfang nach. Doch erklärte uns die junge Frau, dass wir nicht zu ihr konnten. Diese befand sich noch, auf der Intensivstation. Ace fragte, ob es möglich wäre, dem älteren Bescheid zu geben, dass wir hier wären. Diese hatte Mitleid mit uns und rief auf der Intensivstation an. Wir setzten uns, in die große Hall. Es dauerte eine weile, als Marco diese berat. Dieser setzte sich zu uns, doch sah dieser überhaupt nicht gut aus. Ich schlug vor Kaffee zu holen, zusammen mit Ace, hatte Marco diesen bitter nötig.
 

Marco erzählte uns, dass sie körperlich sehr angeschlagen war. Doch war sie noch immer nicht bei Bewusstsein. Weshalb die Ärzte warteten, um weitere Untersuchungen, durchführen zu können. Nachdem der blonde seinen Kaffee getrunken hatte, verließ dieser uns wieder, wollte er lieber wieder zurück zu ihr.
 

Die Tage vergingen, Ruffy's Bruder blieb im Internat. Shanks machte diesbezüglich eine Ausnahme, die Ungewissheit machte uns schwer zu schaffen. Warum wachte sie nicht auf? Das fragte ich mich, immer wieder. Als eines Abends, der ersehnte Anruf von Marco kam, dass diese aufgewacht sei. Mir fiel ein Stein vom Herzen und beschloss, morgen nach dem Unterricht, sofort ins Krankenhaus zu fahren.
 

Ace war schon, am frühen Morgen aufgebrochen. Dieser wartete vor dem Eingang, als wir im Krankenhaus ankamen. Der ältere erklärte uns, dass es nicht gut wäre, wenn alle auf einmal zu ihr gehen würden. Weshalb dieser entschied, einzeln ins Zimmer zu gehen. Ich bestand darauf, als erstes gehen zu dürfen. Der grünhaarige stellte sich auf meine Seite, wunderte ich mich über diesen aber lief dann einfach los.
 

Auf der Station, klopfte ich an der Tür, bevor ich eintrat. Marco begrüßte mich, als ich den Raum betrat. Ich schaute mich um, doch mein Engel war nirgends zu sehen. Der blonde erklärte mir, dass sie noch bei einer Untersuchung war. Weshalb ich mich zu diesem setzte, erzählte diesem von unserer Beziehung. Dieser freute sich, als sein Blick deprimiert zu Boden glitt. Ich fragte dieses, was er hatte. Als plötzlich die Tür geöffnet wurde und ein Krankenpfleger, mit ihr das Zimmer betrat.
 

Ich schaute zu ihr, als der Krankenpfleger, dass Zimmer verließ. Marco half ihr aus dem Rollstuhl und legte sie auf dem Bett ab. Doch schaute diese mich nur fragend an, als ich vor ihrem Bett zum stehen kam.
 

,,Ich hab mir Sorgen gemacht, du hast dir wirklich Zeit gelassen, um aufzuwachen." sprach ich, mit ruhiger Stimme. Als ich ihre Wange berührte, die sagte kein Wort und schaute zum blonden, der ihr ein sanftes lächeln schenkte.
 

,,Bist du ein Freund von mir?" fragte diese, vorsichtig. Weshalb ich fragend, zum älteren schaute. Marco erklärte mir, dass diese durch den Aufprall an Amnesie litt. Ich fragte mich, womit wir dies verdient hatten. Doch eine Antwort darauf, fand ich nicht. Der ältere erzählte ihr, dass noch mehr Freunde hier wären, die sich um sie sorgten. Diese schaute missmutig auf ihre Hände, war es ihr sichtlich unangenehm, weil sie sich nicht erinnern konnte.
 

Am Abend im Internat, überlegten wir, wie es zu diesem Unfall kam. Doch fiel uns nichts logisches ein, wie diese die Treppe hinunter stürzen konnte. Die nächsten zwei Wochen, musste diese noch im Krankenhaus bleiben. Ich besuchte sie jeden Tag, doch sah sie mich nur als guten Freund. Es war unerträglich für mich, weshalb ich mit dem Gedanken spielte, ihr die Wahrheit zu sagen. Doch hielt Zorro mich davon ab und erklärte mir, dass ich warten sollte, bis diese sich wieder erinnern könnte. Wollte dieser nicht, dass sie sich zu etwas zwingt, dass sie nicht wollte, weshalb ich einwilligte.
 

Ein Monat ist vergangen, als sie das Krankenhaus verlassen hatte. Sie hatte sich an ihr altes Leben gewöhnt, ein Leben ohne mich. Ich ertrug es nicht, wollte ich sie doch für mich haben, sie in meine Arme schließen. Doch tat ich es nicht, wusste ich einfach nicht mehr, was ich noch tun sollte. Aber wieso tat ich es nicht, weil Zorro es so wollte? Gab ich doch einen scheiß auf seine Meinung, wollte ich doch einfach nur glücklich sein, mit dieser. War es zu viel verlangt, glücklich zu sein?
 

Morgen würden die Weihnachtsferien beginnen. Marco hatte mir zwar angeboten, die Ferien bei ihnen zu verbringen, doch lehnte ich dies ab. Ich hielt es für keine gute Idee, ertrug ich es nicht mehr, in ihrer nähe zu sein. Meine Gedanken spielten verrückt, sobald ich in ihrer nähe war. Wusste ich nicht, wie lang ich mich noch zurückhalten könnte. Auf dem Weg zur Mensa, kam Kati mir im Treppenhaus entgegen. Diese schenkte mir ein lächeln, als sie an mir vorbei lief. Ich schaute ihr nach, wie lang ich auf der Treppe stand, wusste ich nicht.
 

Mein Gehirn verabschiedete sich, bei dem Gedanken sie einfach in die Arme zu schließen. Ich sprintete die Treppen nach oben und rannte, zu ihrem Zimmer. Als ich die Tür auf riss und eintrat. Ein lauter schrei entglitt ihr, als sie ihr Shirt vor ihren Oberköper hielt. Ich schmiss die Tür zu und lief auf diese zu. Doch verlangte diese, dass ich verschwinden sollte, was ich nicht tat und sie einfach in meine Arme zog.
 

,,L-Law, lass mich bitte los." sprach diese, als sie versuchte, sich zu befreien.
 

,,Nein! Ich kann einfach nicht mehr, jeden Tag habe ich mich zurückgehalten, dir zu liebe." sprach ich und drückte, sie fest an mich.
 

,,Jeden Tag, den du fröhlich vor dich hin lachst, verfluche ich! Du lebst dein Leben ohne mich, wie lang willst du mich noch leiden lassen?! Verdammt, ich liebe dich! Ich will die alte Kati zurück, die mich einen Gefühlskalten Idioten schimpfte! Wieso bist du so grausam!!!" zu ende, wurde ich immer lauter. Als ich vor Verzweiflung, zu schreien begann. Die Tür sprang auf und Zorro stand im Raum. Dieser kam auf mich zu, packte mich und riss mich von ihr weg. Als seine Faust, plötzlich in meinem Gesicht landete.
 

Der grünhaarige schrie mich an, dass ich verschwinden sollte. Ein Blick zu ihr, zeigte mir die Verzweiflung, die sich in ihren Augen wieder spiegelte. Ich stand auf und verschwand, aus dem Raum. So schnell ich konnte, rannte ich in mein Zimmer und schnappte mir meine Tasche, als ich das Internat verließ.
 

Die letzten Tage, verbrachte ich eingeschlossen, im Hotel. Wollte ich niemanden sehen, geschweige den mit jemanden reden. Sollten sie mich, doch einfach alle in ruhe lassen. Heute war Heiligabend, diesen verbrachte ich seit Jahren schon allein. Es störte mich nie, doch wieso tat es heute, so verdammt weh, allein zu sein. Ich fragte mich, wie lang dieser Zimmerservice noch brauchte. Als es endlich an der Tür klopfte, ich öffnete diese und erblickte die Person vor mir, als mich auch schon der Schlag traf.
 

_____________________________________________Ende________________________________________________
 

Da sind wir wieder einmal, am Ende angekommen.

Ich blickte, in den strahlend blauen Himmel. Der Wind umspielte, mein langes rotes Haar. Zeit war bedeutungslos, fühlte die warmen Sonnenstrahlen, auf meinem Gesicht und schloss die Augen.
 

Diese angenehme wärme, die er ausstrahlte, als er mich in seine Arme schloss. Ich fühlte mich so wohl, alles schien perfekt zu sein. Dieser drehte mich, zu sich um und schaute mir, tief in die Augen, als er seine Lippen auf meine legte.
 

Es fühlte sich so schön an, als er den Kuss löste, schaute ich diesen etwas enttäuscht an. Er lächelte mich an und entfernte sich ein paar Schritte von mir. Ich schloss für einen Augenblick die Augen, doch als ich diese wieder öffnete, umgab mich nur Dunkelheit.
 

Wohin ich auch schaute, erkennen konnte ich nichts. Als eine Stimme ertönte, drehte ich mich erschrocken um und blickte in seine Augen. Sein Blick ließ schmerz erkennen, der sich schlagartig in Hass wandelte.
 

Ich fürchtete mich, versuchte auf diesen zu zugehen. Doch mit jedem Schritt, entfernte er sich immer weiter von mir. Als er plötzlich verwand, blieb ich abrupt stehen. Verzweiflung machte sich in mir breit, als dieser vor mir auftauchte. Ich spürte seine Hand auf meinem Hals, als dieser mich anschrie.

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Ich schreckte auf und schaute mich panisch um. Als ich in das besorgte Gesicht, Marcos blickte, dieser versuchte mich zu beruhigen. Er sagte, dass es nur ein Traum gewesen wäre. Wieso fühlte er sich, dann so real an? Dieser Traum, verfolgte mich seit kurzem, jede Nacht. Doch wieso verstand ich nicht. Vielleicht hätte ich Marco, nie nach fragen sollen. War das die Strafe für meine Neugier?
 

Ich stand auf und lief ins Bad, um duschen zu gehen. Nachdem ich fertig war, lief ich frisch geduscht, in die Küche. Ich setzte mich zum älteren, der mich besorgt anschaute. Dieser machte sich Sorgen, doch wusste er nicht, was er tun sollte.
 

,,Wir sollten zum Arzt gehen." sprach dieser, besorgt.
 

,,Nicht nötig, mir geht es gut." kam es, ruhig von mir. Ich stand auf und wollte, den Raum verlassen. Marco wusste genau, dass ich nicht weiter, auf das Thema eingehen wollte. Weshalb dieser, dass Thema geschickt wechselte und mich, zum Einkaufen verdonnerte.
 

Heiligabend in die Geschäfte zu gehen, war die Hölle. Das wusste dieser und dennoch, ließ dieser mich allein gehen. Ich kämpfte mich durch die Gänge, überall drängelten die Leute. Als ob es nach den Feiertagen, keine Lebensmittel mehr geben würde. Endlich hatte ich es geschafft und betrat, das Haus. In der Küche, erblickte ich Marco, wie dieser grinste. Dieses wurde immer breiter, weshalb ich mich beschwerte. Der ältere nahm mir die Tüten ab und räumte, diese aus. Ich fragte Marco, ob dieser meine Hilfe noch benötigte. Dieser schüttelte nur den Kopf, weshalb ich in mein Zimmer ging.
 

Ich ließ mich auf mein Bett fallen, hoffte das Ruffy bald kommen würde. Dieser schaffte es immer, mich abzulenken. Ich wollte nicht allein sein, musste ich immer an diesen Traum zurück denken oder was im Internat vorgefallen war.
 

Dank Marco wusste ich zwar, dass Law und ich eine Beziehung führten, die wir wohl geheim hielten. Doch wieso wir das taten, verstand ich nicht. 'Ich habe ihn verletzt und das Herz gebrochen!' seitdem ich, es wusste fuhr mir dieser Gedanke, immer wieder durch den Kopf. Ohne es zu wollen, hatte ich diesen verletzt. Wieso musste es soweit kommen? Ich setzte mich auf und überlegte, was ich anziehen sollte, bevor die anderen kommen würden. Als mein Handy vibrierte, nahm ich dieses zur Hand. Dieses zeigte mir, drei neue Nachrichten an.

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Hallo mein Engel, ich wünsche dir frohe

Weihnachten.

Wie geht es dir heute?

Liebe Grüße Sanji

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Hey Sanji, danke das wünsche ich dir auch.

Mir geht es gut und wie geht es dir?!

LG Kati

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Diesen zu belehren, dass er mich nicht 'Engel' nennen sollte, brachte nichts. So war er eben, die zweite Nachricht war von Nami. Diese wünschte mir ein schönes Fest, was ich ihr auch wünschte und die letzte Nachricht öffnete.

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Frohe Weihnachten, lass dich nicht von

Ruffy ärgern.

Law

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Ich traute mich nicht, diesem zu antworten. Wusste ich nicht, was ich diesem schreiben sollte. Weshalb ich mich, erstmal fertig machte. Doch fand ich, auch wenn ich nicht wusste, was ich schreiben sollte, dass ich diesem zumindest ein schönes Fest wünschen konnte. Weshalb ich mein Handy nahm und diesem schrieb. Grade als ich auf senden drückte, flog meine Tür auf und ich schaute, in das strahlende Gesicht von Ruffy.
 

,,Spinnst du, erschreck mich doch nicht so?!" sprach ich, genervt. Dieser hingegen strahlte mich einfach nur an.
 

,,Ich habe ein Geschenk für dich!" verkündete dieser, freudig. Doch erklärte ich ihm, dass es noch zu früh für die Bescherung wäre. Dieser verließ einfach mein Zimmer, ich wollte diesem folgen, als Ruffy jemanden in mein Zimmer schob. Verblüfft schaute ich, in die grauen Augen von Law. Ich war überrascht, hatte ich nicht mit seinem Besuch gerechnet.
 

Wir standen nur da, keiner sagte ein Wort. Eine unangenehme Stille lag im Raum, die durch das zufallen der Tür unterbrochen wurde. Ich schaute zu dieser, als ich feststellen musste, dass Ruffy sich aus dem Staub, gemacht hatte. 'Der kann was erleben, wenn ich ihn zwischen die Finger bekomme!' fuhr es mir, durch den Kopf. Mein Blick fiel auf den dunkelhaarigen, der grade eine Nachricht auf seinem Handy zu lesen schien. Dieses verschwand jedoch schnell wieder, in seiner Tasche. Sein Blick lag auf mir, was mir doch unangenehm war. Diese unangenehme Stille, legte sich wieder über dem Raum.
 

,,Es tut mir leid." sprach ich und unterbrach, diese unerträgliche Still. Mein Blick legte sich, verlegen auf den Boden.
 

,,Was meinst du?" fragte, der dunkelhaarige.
 

,,Das ich dich verletzt habe." leise kam, es über meine Lippen. Ich schämte mich, weshalb ich nicht in das Gesicht von Law blicken konnte. Als dieser mich, in seine Arme schloss und mir einen Kuss, auf mein Haar hauchte.
 

,,Es ist okay, du wusstest es ja nicht. Ich hätte nicht auf Zorro hören sollen und gleich, mit dir drüber sprechen müssen." sprach er, ruhig.
 

,,Zorro wusste von uns?" fragte ich, worauf der dunkelhaarige nickte. Jetzt verstand ich wieso Zorro nicht mit mir, über Law sprechen wollte. Aber wieso?
 

,,Aber das nächste mal, schick mir lieber eine Nachricht. Anstatt Ace vorbei zu schicken." sagte dieser, monoton.
 

,,Hä, was meinst du mit Ace schicken?" wollte ich, wissen. Denn habe ich diesen, nie zu dem dunkelhaarigen geschickt.
 

,,Du hast ihn doch zu mir geschickt oder nicht?" fragte dieser, als er eine Augenbraue anhob.
 

,,Nein, hab ich nicht, ich wusste nicht das du heute kommen würdest." erklärte ich, dem dunkelhaarigen. Dieser verließ fluchtartig mein Zimmer, weshalb ich ihm folgte und im Wohnzimmer, hinter diesem zum stehen kam. Wir beobachteten Ace und Marco, wie die beiden sich über etwas lustig machten. Fanden sie die Situation etwa so lustig?
 

Als die beiden, sich wieder beruhigt hatten, fragte Law, was die Aktion sollte. Ich fragte mich, was dieser meinte. Als Ace mir erklärte, dass er den dunkelhaarigen K.O geschlagen und hierher verschleppt hätte. Doch kam dieser im Auto, wieder zu Bewusstsein. Weshalb der ältere, diesem erzählte, dass ich ihn geschickt hätte. Worauf dieser, sich ganz lieb und brav im Auto benahm.
 

Der dunkelhaarige, hätte Ace den Kopf abgerissen, wenn Marco nicht dazwischen, gegangen wäre. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, setzten wir uns an den Tisch, um zu essen. Natürlich war der Wirbelwind, als erstes fertig. Dieser konnte, die Bescherung kaum noch abwarten. Dieser wippte ungeduldig auf seinem Stuhl hin und her als, Ace diesen ermahnte damit aufzuhören, wenn er nicht leer ausgehen wollte.
 

Ich half Marco in der Zeit dabei, den Tisch abzuräumen und das Geschirr, in der Maschine zu verstauen. Nachdem wir damit fertig war, setzten wir uns zu den anderen auf die Couch und unterhielten uns. Eine angenehme Stimmung, lag im Raum. Auch wenn Ruffy immer wieder fragte, wann er seine Geschenke öffnen konnte.
 

Als Marco endlich verkündete, dass wir unsere Geschenke auspacken dürften. Ruffy lief eilig zum Baum und verteilte, die Geschenke. Es wunderte mich, erzählte Ruffy mir doch, dass Marco darauf bestand diese erst nach acht zu öffnen. Selbst für den dunkelhaarigen, lagen zwei Geschenke unter dem Baum. 'Habend die Jungs das etwa geplant?' fragte, ich mich. Doch riss der Wirbelwind, mich aus meinen Gedanken und forderte mich auf, meine Geschenke auszupacken.
 

Ich nahm mir die kleine Schachtel und packte sie aus. In dieser, befand sich eine Kette mit einem kleinen Strohhut, als Anhänger. Das zweite Geschenk, war ein Gutschein für ein Wochenende, an den heißen Quellen für zwei Personen. Das letzte Geschenk, war ein schwarzer Mantel mit einem goldenem Zeichen am unterem Ende. Ich bedankte mich, für die tollen Geschenke und schaute zu Law. Der dunkelhaarige, schaute geschockt in ein großes Paket. Meine Neugier war geweckt, weshalb ich zu diesem rüber lief. Doch hielt Ace mich davon ab und ich mich fragte, was in dem Paket wäre.
 

Law schien sich von seinem schock, erholt zu haben und schloss das Paket. Dieser bedankte sich, als ich diesen fragte was er bekommen hatte. Der dunkelhaarige erklärte mir, dass es eine Sache unter Männern wäre und winkte ab. Was mich nicht wirklich zufrieden stellte, doch beließ ich es dabei.
 

Am spätem Abend, half ich grade Ruffy, dass Gästebett aufzustellen. Als Marco in mein Zimmer kam, doch was dieser zu verkünden hatte, schockte mich zutiefst.
 

_____________________________________________Ende________________________________________________
 

Okay, hier ist mal wieder Schluss.

Es ist zwar sehr kurz geworden, doch das nächste wird dafür um so länger.

Hoffe trotzdem, dass es euch gefällt.

Bis bald.

Wie er dort stand, mit seinem unschuldigen grinsen im Gesicht, machte mich wütend. Verstand ich nicht, wie es dazu kam. Der blonde erklärte uns, dass Law über Nacht bleiben würde. Doch wieso dieser ausgerechnet, in meinem Zimmer schlafen musste, war mir ein Rätsel. Ich nahm die Hand des älteren und zog, diesen mit mir nach unten, ins Wohnzimmer.
 

Wir begann wild zu diskutieren. Sollte dieser mir eine vernünftige Antwort, auf meine Frage geben. Doch half es nichts, dieser bestand darauf. Konnte Law, doch nicht in seinem Zimmer schlafen. Wer wusste, was dieser die Nacht wieder mit Ace treiben würde.
 

,,Bei mir habt ihr doch auch, zusammen geschlafen." sprach Ace und versuchte, die Situation zu entschärfen.
 

,,Ace hat recht, so schlimm ist es doch gar nicht, immerhin seit ihr doch ein Paar." fügte Marco, noch hinzu. Ich wusste nicht wieso, doch verstand Marco mich einfach nicht.
 

,,Das mag ja sein aber ich habe Angst, ich will ihn einfach nicht noch mehr verletzen, als ich es schon getan habe." sprach ich, leise und blickte zum Boden. Als ich den Raum verließ und in, mein Zimmer zurückkehrte. Es würde nichts bringen, weiter darüber zu streiten. In meinem Zimmer, wartete Ruffy schon freudig auf mich. Dieser wollte noch unbedingt einen Film schauen, weshalb ich nickte und mich, zu ihnen vors Bett setzte. Mehr als den Anfang, bekam ich nicht mehr mit, als ich meine Augen schloss.
 

_________________________________________Law's Sicht________________________________________________
 

War ich noch nie, ein Fan von Komödien. Doch dem kleinen, zu widersprechen war Zeitverschwendung, wenn dieser sich erst mal, was in den Kopf gesetzt hatte. Während es Films spürte ich, wie sich ein Kopf an meine Schulter lehnte. Ich schaute zur Seite, sah ich in das friedliche Gesicht meines Engels, was mich schmunzeln ließ.
 

Nachdem der Film, endlich zu ende war. Versuchte ich Ruffy davon abzuhalten, sich auch noch den zweiten Teil anzusehen. Ich machte diesen, darauf Aufmerksam das Kati eingeschlafen war und sagte diesem, dass es besser wäre jetzt zu schlafen.
 

Der Wirbelwind erhob sich und lief, zum Gästebett. Vorsichtig hob ich sie hoch, achtete darauf diese nicht zu wecken. Wer schlief schon gern im sitzen? Nachdem ich sie aufs Bett gelegt hatte, deckte ich sie zu und gab ihr, einen Kuss auf die Stirn. Ich legte mich zu Ruffy, doch neben diesem zu schlafen, war schwerer als ich dachte. Dieser konnte nicht mal, fünf Minuten ruhig liegen. Wie lang ich da lag, bis die Müdigkeit die Oberhand gewann, wusste ich nicht. Als ich endlich einschlief.
 

Ein schrei ertönte, weshalb ich mitten in der Nacht, aus dem Schlaf gerissen wurde und Kerzengrade im Bett saß. Ich schaute mich um, doch die Dunkelheit, machte es mir unmöglich etwas zu erkennen. Weshalb ich mein Handy nahm und mit diesem, durch den Raum leuchtete. Da saß sie, schweißgebadet auf ihrem Bett. Ich stand auf und lief zu ihr rüber, hockte mich vor ihr Bett und legte meine Hand auf ihre. Diese blickte geschockt zu mir, als ich sie fragen wollte, was los war. Doch wurde in diesem Moment, die Tür geöffnet und Marco, lief schnellen Schrittes, auf uns zu.
 

,,Es ist alles gut, ich bin hier." sprach dieser, leise. Der ältere hob sie hoch und verließ, dass Zimmer. Ich verstand nicht, was hier vor sich ging, weshalb ich beschloss, den beiden zu folgen.
 

,,Was ist los?" fragte ich, als ich das Wohnzimmer betrat. Doch wollte Marco, mir keine Antwort auf diese geben. Dieser lief in die Küche, als das Geräusch von Wasser ertönte. Ich überlegte diesem zu folgen, doch beließ ich es dabei und beobachtete sie, wie diese auf der Couch saß. Ihr Blick lag auf dem Fenster, weshalb ich auf sie zugehen wollte. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und hielt mich von ab.
 

,,Ich glaube, es wäre besser, wenn du zurück ins Bett gehst." ertönte, die Stimme von Ace. Ich schaute zu diesem, doch gab er mir zu verstehen, dass er nicht darüber diskutieren würde. Als dieser mir mit seiner Hand, anwies nach oben zu gehen.

_________________________________________Kati's Sicht________________________________________________
 

Der ältere schickte Law nach oben, wofür ich dankbar war. Ace setzte sich zu mir auf die Couch und legte seinen Arm um mich. Doch stellte dieser mir keine Fragen, weshalb ich wirklich dankbar war. Als Marco zurück kam, hielt dieser mir ein Glas Wasser hin. Dieser fing wieder mit dem Thema an, dass wir lieber einen Arzt aufsuchen sollten. Weshalb ich den Kopf schüttelte, wollte ich dies doch nicht.
 

Ich schaute stumm aus dem Fenster, als Ace diesen unterstützte und mir anbot, mich zu begleiten. Marco kannte meine Antwort, doch hatte ich das Gefühl, dass es egal war, was ich wollte. Sie würden mich auch, gegen meinen Willen zum Arzt schleifen.
 

Am nächsten Morgen, begutachtete ich mich vor dem Spiegel. Die Ränder unter meinen Augen, wurden immer schlimmer. Selbst mit Makeup, bekam ich diese nicht mehr weg. Beim Frühstück, herrschte eine bedrückende Still, keiner sagte auch nur ein Wort, wegen letzter Nacht.
 

Weshalb ich mich entschied, nach dem Frühstück, spazieren zu gehen. Wollte ich im Moment, einfach nur allein sein. Ich lief, durch die verschneiten Straßen. Als ich im Park, Kinder erblickte, die grade freudig einen Schneemann bauten. Ich beobachtete diese, was mir ein lächeln auf die Lippen zauberte.
 

,,Was machst du hier?" ertönte, eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und schaute in das Gesicht, des grünhaarigen.
 

,,Das gleiche könnte ich dich fragen." sprach ich.
 

,,Ich war auf den Weg zu dir, da Ruffy ja bei dir ist." sagte er, als sich ein lächeln auf seine Lippen legte.
 

,,Wieso hast du mir nichts gesagt wegen Law?" fragte ich, war es vielleicht nicht der beste Zeitpunkt. Doch wollte ich endlich, Klarheit haben.
 

,,Ich hielt es für keine gute Idee, weil du dein Gedächtnis verloren hast. Ich wollte nicht, dass du dich zu etwas zwingst, nur wegen diesem Kerl." sprach er und schaute mich mit ernster Mine an.
 

,,Glaubst du, dass es mich glücklich macht? Ich mache einfach weiter, wie bisher obwohl ich andere damit verletzte? Denkst du wirklich, dass mich das glücklich macht?" wollte ich, wissen. Von Frage zur Frage, wurde ich wütender.
 

,,Nein aber es ist besser als zu zusehen, wie er dich mehr und mehr verletzt!" antwortete, dieser sauer. 'Verletzt?' fragte ich mich, doch wusste ich nicht, was dieser damit meinte. Immer wenn ich denke, eine Antwort auf meine Fragen bekommen zu haben, tauchen neue Fragen auf.
 

Es schien, egal zu sein. 'Ich verstehe es nicht, ich verstehe sie nicht!' dachte ich, meine Bemühungen schienen sinnlos, in diesem Moment. Ich drehte, dem grünhaarigen den Rücken zu. Wollte ich einfach nur noch weg und setzte meinen Weg fort. Würde ich mich, weiter mit diesem Unterhalten, wäre noch mehr Verwirrung, in meinem Kopf.
 

Ich verließ den Park, als dieser mich von hinten, in seine Arme schloss. Der grünhaarige, drückte mich fest an sich, meine versuche mich zu befreien waren hoffnungslos. Dieser schrie sich, alles von der Seele was ihn belastete. Als er mich zu sich drehte, damit ich diesen anschaute. Doch al ich seine letzten Worte hörte, riss ich geschockt die Augen auf.
 

_________________________________________Law's Sicht________________________________________________
 

,,Wieso muss ausgerechnet ich, dich begleiten?" fragte ich, genervt den älteren. Wollte ich eigentlich ins Hotel zurück.
 

,,Nun hab dich nicht so, dass Bier ist aus. Also muss ja wohl jemand neues holen und du sahst aus, als ob dir etwas frische Luft gut tun würde." sprach Ace und grinste mich, unschuldig an. Dieser hatte recht, wollte ich nicht länger im Haus bleiben. Die drückende Stimmung, seit letzter Nacht, war unerträglich. Deswegen Fragen zu stellen, brachte nichts, selbst Ace würde mir keine Antwort geben.
 

Wenn diese wüssten, dass ich sie belauscht habe, würden sie mich vermutlich umbringen. Zwar verstand ich es noch nicht ganz, doch solang sie nicht darüber sprechen wollte, müsste ich warten. Konnte ich ihr nicht helfen, wenn sie nicht mit mir sprach. Ich konnte sie auch nicht darauf ansprechen, waren wir nie wirklich allein. Doch das Ruffy von letzter Nacht nichts mitbekam, grenzt wirklich an ein Wunder. Neben diesem könnte eine Bombe hoch gehen und er, würde davon nicht wach werden.
 

Endlich erreichten wir die Tankstelle, Ace holte einen Kasten Bier und bezahlte diesen. Auf dem Rückweg, trug dieser den Kasten allein. Wenn er diesen allein tragen wollte, wozu brauchte er dann mich?! Dieser hätte mich nicht extra mitschleifen müssen, wie ich fand. Wir liefen am Park vorbei, war dieser Weg deutlich kürzer, als Geschrei ertönte.
 

,,Versteh doch endlich, dass dieser Bastard nur mit dir Spielt!!!" schrie, eine Männerstimme durch die Straße.
 

,,Welcher Idiot, schreit bitte an einem Feiertag die Straße zusammen?" fragte Ace, empört. Ich zuckte mit den Schultern, interessierte es mich doch herzlich wenig. Wenn sich irgendwelche Fremden, dass leben schwer machten. Ich nahm mein Handy zur Hand und schaute auf dieses, überlegte ihr eine Nachricht zu schreiben. Als ich gegen Ace seinen Rücken stieß, weshalb ich diesen fragend musterte. Nachdem ich diesen fragte, wieso dieser stoppte, zeigte er auf die andere Straßenseite. Ich folgte seinem Finger und schaute hinüber, doch zerriss es mir das Herz, was ich dort zu sehen bekam.
 

,,Ich ertrag es einfach nicht mehr, dich weinen zu sehen. Jeden Tag mit ansehen zu müssen, wie du dir wegen ihm den Kopf zerbrachst. Ich würde dich nie zum weinen bringen. Ich kann dich glücklicher machen, als er es je könnte, weil ich dich Liebe!" hörten wir, Zorro verzweifelt sagen. Als dieser seine Lippen auf ihre legte, Wut stieg in mir. Ich lief los, um auf die andere Straßenseite zu gelangen, doch packte Ace mich am Arm. Weshalb ich diesen aufforderte, mich los zu lassen.
 

,,Und was dann? Willst du sie anschreien? Sie von dir stoßen?" fragte, dieser sauer. Ein lautes 'Klatsch' ertönte, weshalb wir auf die andere Straßenseite schauten. Verletzt schaute sie diesen an, während er sich die Wange hielt. Wir sahen, wie diese sich umdrehte und davon rannte. Ich riss mich von Ace los, rannte über die Straße und an, Zorro vorbei. Würde ich mich später um diesen kümmern, wichtiger war jetzt, sie einzuholen. Vielleicht war es Einbildung, doch hatte ich das Gefühl, wenn ich sie jetzt gehen lassen würde, dass ich sie verliere.
 

_____________________________________________Ende________________________________________________
 

Das sind wir wieder beim Ende.

Nachdem ich aus dem Park gerannte, verlor ich irgendwann die Orientierung. Wusste ich nicht mehr wohin ich rannte, doch stehen bleiben wollte ich nicht. Wieso das alles passierte, verstand ich nicht.
 

An einer Hauptstraße kam ich zum stehen und stützte mich, auf meinen Knien ab. Meine Brust schmerzte, als ich hastig nach Luft schnappte. Ich schaute mich um, kannte ich diese Gegend nicht. 'Ist das die Partymeile?' fragte ich mich, als ich mehrere Clubs und Kneipen erblickte. Aus einer der Kneipen, trat ein Mann. Dieser schien die kalte Luft zu genießen, als er sich umsah. Sein Blick blieb auf mir liegen, während er zu mir herüber lief. Als die Person vor mir stehen blieb, erkannte ich diese.
 

Verwundert musterte mich der rothaarige, fragte sich wohl, was ich hier suchte. Doch stellte dieser mir keine Fragen diesbezüglich und bot mir an, mich mitzunehmen. Ich nickte, als ich ihm schweigend, zu seinem Wagen folgte. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren los. Wollte Kid mich nachhause fahren, doch lehnte ich dies ab.
 

Wollte ich doch nicht Heim, weshalb ich diesem sagte, dass er mich an der Tankstelle rauslassen sollte. Der rothaarige blickte kurz zu mir, die Tankstelle beachtete dieser nicht und fuhr weiter. Vor einem kleinem Haus, hielten wir an. Ich fragte diesen, wo wir hier waren, doch dieser sagte nur, dass ich ihm folgen sollte. Wir stiegen aus dem Auto und liefen in das Haus.
 

In dem Haus wurde ich von einem, blonden Mann verwundert gemustert. Kid erklärte diesem, dass ich erst mal hier bleiben würde. Dieser konnte mich nicht, einfach auf der Straße stehen lassen. Der Mann nickte und verschwand, in die Küche. Ich folgte dem rothaarigen, ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Kid ließ sich gegenüber von mir, in den Sessel fallen. Dieser schaute mich an, doch sagte kein Wort. Der blonde setzte sich zu uns und stellte, uns ein Bier hin. War mir eigentlich nicht nach Trinken zumute, doch nahm ich dies dankend an. Der rothaarige nahm seine Flasche und leerte diese in wenigen Zügen.
 

,,Ich werde keine unnötigen Fragen, doch wäre es hilfreich zu wissen, wieso du dort warst." sprach dieser. Weshalb ich, meinen Blick von diesem abwandte. Ich wollte doch nicht darüber sprechen, noch wusste ich woher dieses Gefühl kam. Doch sagte mir dieses, dass ich ihm vertrauen konnte. Als ich diesen anschaute und tief Luft holte, erzählte ich Kid alles.
 

Was im Internat vorgefallen war, auch das der dunkelhaarige, gestern bei uns übernachtet hatte. Selbst von Zorro erzählte ich diesem, wie er mich im Park geküsst hatte. Doch was mich am meisten überraschte, dass ich diesem von meinem, immer wiederkehrenden Traum erzählte. Kid hörte nur zu, als dieser wohl kurz überlegte.
 

,,Du hast dringend eine Auszeit nötig, nach alldem." sprach dieser. Der ältere schien zu verstehen, dass alles zu viel für mich war. Der plötzliche Gedächtnisverlust und wie alles über mich Einbrach. Vielleicht wurde ich genau deswegen, heimgesucht von diesem Traum.
 

,,Du solltest einfach abhauen, um deine Probleme hinter dir lassen." sprach Kid, weiter. Doch war das, wirklich eine gute Idee? Am nächsten Morgen, fuhr Kid mich nachhause. Marco schaute mich an und schimpfte, wieso ich mich nicht gemeldet habe. Doch als Ace und Ruffy, hinter diesem auftauchten, ergriff Kid das Wort.
 

Dieser erklärte Marco, dass es besser wäre, dies allein zu besprechen. Der blonde schaute besorgt auf mich und bat Ace, dass dieser mit seinem Bruder nachhause fahren sollte. Dieser nickte verständnisvoll, schnappte sich seine Jacke und verließ, zusammen mit Ruffy das Haus.
 

Wir traten ein und setzten uns ins Wohnzimmer. Der rothaarige erklärte Marco wieso ich nicht, nachhause kam und mich, nicht meldete. Kid erzählte von seiner Idee, doch war der blonde misstrauisch, diesem gegenüber. Verständlich, kannte er diesen doch nicht. Doch sprach der rothaarige weiter, weshalb Marco diesen überrascht ansah. Dieser konnte nicht glauben, dass ich dem älteren alles erzählt hatte. Doch als Kid von meinem Traum erzählte, glaubte Marco diesen.
 

Der ältere schlug vor das ich, den Gutschein dafür verwenden könnte und sollte das Wochenende nutzen. Marco war bewusst, dass es mir nichts bringen würde, mit einen von ihnen zu fahren. Dieser sah, wie viel Vertrauen ich Kid entgegen brachte. Weshalb er diesem auch vertrauen wollte und diesen bat, mich zu begleiten.
 

Am Freitag fuhr ich, zusammen mit Kid zu den heißen Quellen. Nachdem wir eingecheckt und unsere Sachen, in die Zimmer gebracht hatten, erkundeten wir die Umgebung. An jeder Ecke waren die Leute damit beschäftigt, die Geschäfte zu schmücken. Ich fragte mich, wieso sie das taten, als mir ein Plakat auffiel. Vor diesem blieb ich stehen und schaute, mir dies genauer an.
 

Das Plakat kündigte ein Straßenfest an, dass zum Abschluss ein Feuerwerk ankündigte. Erwartungsvoll schaute ich zum älteren, dieser musterte mich genervt. Dieser mochte solch Veranstaltungen nicht, doch sagte dieser zu, mich auf das Fest zu begleiten.
 

Am Abend, ließ ich mich in den heißen Quellen nieder. Diese hatten, doch eine sehr entspannende Wirkung auf mich. Doc auch wenn Kid sagte, dass ich einfach mal abschalten sollte, gelang mir dies nicht. Was sollte ich tun? Diese fragte stellte ich mir wieder und wieder.
 

Meine Gedanken konnte ich, nicht einfach abschalten. Die Menschen um mich herum, kannten einen Teil meines Lebens, der mir selbst völlig fremd war. Es machte mir Angst, wusste ich wer meine Freunde war, doch wer ich mal war, dass wusste ich nicht. Ich konnte nicht ewig, davor weglaufen, dass war mir bewusst.
 

Doch wie lang, würde Law noch auf sie warten? Die Frau in die, dieser sich verliebte, war fort. Diese könnte ich ihm nicht ersetzen. Doch so wie es aussah, würde diese nie zurückkehren. Eine leere wohnte in meinem Herzen und drohte mich zu verschlingen.
 

Sobald ich glaubte, es verstanden zu haben, tauchten neue Fragen auf. Weshalb ich die Mensch verletzte, die um mich herum waren. Einen nach dem anderen, ohne es zu wollen. Auch Law verletzte ich und nun, auch noch Zorro. Wie sollte es nur weitergehen?
 

Am nächsten Tag, besuchten wir das Fest. Wir blieben an verschiedenen Ständen stehen. An diesen, versuchte ich immer wieder, etwas zu gewinnen. Doch war ich nicht besonders geschickt, in diesen Spielen. Als der rothaarige, Mitleid mit mir hatte und selbst, sein Glück versuchte.
 

Dieser war wirklich geschickt, im Umgang mit dem Luftdruckgewehr. Natürlich gewann Kid, in diesem Spiel und erhielt, als Preis einen großen weißen Eisbären. Irritiert musterte er das Plüschtier, als er es mir in die Arme drückte. Ich lächelte diesen an und knuddelte den Eisbären. Kid schüttelte nur den Kopf, als er mich einen Dummkopf schimpfte.
 

_________________________________________Law's Sicht________________________________________________
 

Der Wirbelwind rief mich an, weshalb ich mich, auf dem Weg zu diesen befand. Dieser wollte unbedingt, dass ich vorbei kam. Lust hatte ich keine, doch verbrachte ich, die letzten Tage nur in meinem Hotelzimmer. Weshalb ein Tapetenwechsel nicht schaden konnte.
 

Nachdem ich sie, an diesem Tag aus den Augen verloren hatte. Wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ich hielt es für keine gute Idee, ihr unter die Augen zu treten. Mein Herz schmerzte, bei dem Gedanken, dass Zorro diese geküsst hatte. Mein Gefühl sagte mir, dass wenn ich sie darauf ansprechen würde, dass sie zerbrechen könnte. Das war das letzte was ich wollte, wo wir uns doch grade wieder annäherten. Doch was machte ich, feige ging ich ihr aus dem Weg.
 

Beim Ruffy angekommen, erzählte dieser freudig von einem Feuerwerk. Was er durchs Fernsehen, mitbekommen hatte und wollte unbedingt zu diesem. Dieser wollte, dass ich ihn fahre. Ich hatte nichts besseres zu tun, weshalb ich einwilligte. Ruffy schnappte sich seine Jacke und wir liefen zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren davon.
 

Dort angekommen, verbrachten wir eine halbe Stunde damit, einen Parkplatz zu finden. Weshalb ich diesem genervt, durch die Menge folgte. Dieser Wirbelwind, blieb an fast jedem Stand stehen und stopfte sich, den Bauch voll. Natürlich dürfte ich dies bezahlen und fragte mich, wie man so viel essen konnte.
 

Doch hatte dieser, es mit mir auch nicht einfach. Wir wurden immer wieder von Mädchen umzingelt, die unbedingt ein Autogramm oder Foto, mit mir wollten. Es nervte mich, dass wenn man Kid mal brauchte, dieser nicht anwesend war. Nachdem wir uns endlich, von diesen befreien konnten, setzten wir uns auf eine Bank. Ich schaute Ruffy dabei zu, wie dieser sich immer noch den Bauch vollstopfte.
 

Doch wunderte es mich, dass der kleine allein hierher wollte. Sonst nahm dieser, sie überall mithin. Okay, wenn er sie nicht fragte, dann übernahm ich das meist aber das, war was anderes. Weshalb ich mich fragte, was diese grade machte. Wäre es mir lieber gewesen, wenn sie mit uns zusammen hier wäre.
 

Die Ferien waren fast vorbei, wie würde es nur weitergehen?! Würde Zorro es weiter versuchen, wenn wir zurück im Internat waren? Das würde ich zu verhindern wissen, gegen diesen werde ich bestimmt nicht verlieren! Auch würde ich diesem nicht verzeihen, dass er sie einfach küsste. Doch haben wir diese Sache, noch nicht geklärt. Aber würde es mir reichen, ihm eine zu verpassen?
 

Als Ruffy endlich fertig war mit futtern, liefen wir zum großen Platz. Dort sollte das Feuerwerk stattfinden. Das einzige was uns von diesem trennte, war eine riesige Treppe. Ich bereute es mitgegangen zu sein und beobachtete beim aufstieg, eine Gruppe von Jungs.
 

Diese versuchten, ein Mädchen nach dem anderen anzumachen. Doch waren sie, nicht wirklich erfolgreich. 'Entweder man hat's oder man hat's nicht!" dachte ich mir. Als einer von ihnen, ein Mädchen anrempelte. Wodurch dieses das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Durch ein paar schnelle Schritte, war es ein leichtes für mich, diese vor einem Sturz zu bewahren. War ich nicht all zu weit von dieser entfernt.
 

Als das Mädchen mich geschockt ansah, dieser geschockte Gesichtsausdruck. Als dieses, dass Bewusstsein verlor, wurde ich wütend.
 

_____________________________________________Ende________________________________________________
 

Okay hier ist Schluss für heute.

Bis bald :-)

Die Massen vor dem großem Platz, wurden immer schlimmer. Weshalb der Aufstieg, sich schwieriger gestaltete, als gedacht. Der rothaarige schrie jeden an, der mir zu nah kam oder mich anrempelte. Dieser fluchte laut vor sich hin, wie respektlos manche Leute doch waren.
 

Vorsichtig liefen wir die Treppe nach oben, doch blieben wir stehen. Vor uns stand eine größere Menschenmenge, die wohl nicht weiter kam. Kid meinte, ich sollte hier warten. Wollte dieser schauen, was dort vorn vor sich ging. Schreie ertönten von weiter vorn, weshalb ich zusammen zuckte. Was passierte dort nur?
 

Polizeisirenen ertönten, als durch ein Megafon, eine durchsage ertönte. Weshalb die Menschen zur Seite traten, um den Beamten platz zu machen. Ich schaute diesen hinterher, als sie nach oben stürmten. Als ich den schwarzhaarigen erblickte, der sich auf der anderen Seite befand. Dieser kniete auf dem Boden und hielt ein Mädchen in seinen Armen.
 

Ich lief auf diesen zu und fragte diesen, was er hier zu suchen hatte. Als Ruffy mich, Tränenüberströmt anschaute. Dieser versuchte sich zu beruhigen, als ich mich vor diesen hinhockte. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und redete ruhig auf diesen ein. Erneut ertönten Sirenen, als auch schon Rettungskräfte an uns vorbei rannten. Ruffy hielt das Mädchen fest in seinen Armen, als diese wieder zu Bewusstsein kam.
 

Sie fragte was passiert sei und wo, der junge Mann war. Weshalb Ruffy das Mädchen los ließ und ihr auf half. Die Beamten liefen an uns vorbei, mit einem jungen Mann, den sie in Handschellen gelegt hatten. Ich schaute zu diesen, als ich den dunkelhaarigen erblickte.
 

Dieser lief mit gesenktem Blick, die Stufen hinab. Sein Gesicht sah schlimm aus, über seinem Auge, hatte dieser eine Platzwunde. Wie diverse Prellungen, an seinen Lippen lief Blut hinunter. Verstand ich die Welt nicht mehr.
 

Wie von selbst lief ich, diesem hinterher. Als ich am Arm gepackt wurde und in das wütende Gesicht, des rothaarigen blickte. Dieser schüttelte den Kopf, doch interessierte es mich nicht. Wollte ich doch einfach nur zu ihm.
 

Weshalb ich mich versuchte von Kid los zu reißen. Dieser schrie mich an und ich stoppte, geschockt schaute ich diesen an. Als die Rettungskräfte, mit einem schwer verletzten Jungen, an uns vorbei liefen.
 

,,Wir gehen!" sprach Kid, wütend und zog mich mit sich. Ruffy folgte uns stillschweigend, dieser schien mit der Situation überfordert zu sein. Im Hotel, wurden wir von Kid, in mein Zimmer gebracht. Dieser befahl uns, den Raum nicht zu verlassen und verschwand.
 

Ruffy setzte sich auf das Bett und schaute, die ganze Zeit zum Fußboden. Wusste ich nicht, was ich tun sollte. Weshalb ich Ace anrief und ihm, die Situation erklärte. Dieser versprach, sich sofort auf den Weg zu machen. Vielleicht konnte er, seinem Bruder helfen.
 

Stunden vergingen, als es an meiner Tür klopfte. Ich öffnete diese und schaute, in das besorgte Gesicht von Ace. Der ältere lief zu seinem Bruder und nahm diesen in den Arm.
 

,,Was ist passiert Ruffy?" fragte dieser, vorsichtig. Der jünger schüttelte den Kopf und begann wieder zu weinen.
 

,,Law… ist einfach… so ausgerastet…" kam es, verängstigt über seine Lippen. Wir sahen diesen überrascht an, verstanden wir nicht was er damit meinte. Der ältere beruhige Ruffy, als dieser erschöpft einschlief. In dieser Nacht, fand ich keinen Schlaf, immer wieder fragte ich mich, was passierte. Die Worte von Ruffy, ergaben keinen Sinn für mich.
 

Nach einer Schlaflosen Nacht, klopfte ich an die Tür des rothaarigen. Doch öffnete dieser nicht die Tür, weshalb ich mich fragte, ob dieser noch schlief. Ich lief zu den Aufzügen, um Frühstücken zu gehen. Ace blieb im Zimmer, um auf seinen kleinen Bruder aufzupassen. In der Empfangshalle, erblickte ich Kid und lief zu diesem.
 

,, Alles in Ordnung?" fragte ich, diesen vorsichtig.
 

,,Wie man's nimmt." brummte dieser, als er zum Restaurant des Hotels lief. Wir setzten uns, an einen freien Tisch. Ein Kellner brachte uns eine Tasse Kaffee und lief zurück in die Küche. Ich überlegte, wie ich diesen fragen könnte, was passiert war. Als dieser mich anschaute und einen schluck von seinem Kaffee nahm.
 

,,Mach dir keinen Kopf, er ist noch auf der Wache." sprach dieser, weshalb mein Blick auf die rote Tischdecke fiel.
 

,,Weißt du, was passiert ist?" fragte ich, wieder. Dieser nickte, als er seine Tasse auf dem Tisch abstellte.
 

,,Ja, ich habe es gesehen. Zumindest das Ende davon." sprach dieser, doch mehr sagte Kid zu dem Thema nicht. Dieser erklärte mir, dass er gleich wieder zur Wache wollte. Weshalb er mir die Autoschlüssel von Law, in die Hand drückte und mich bat, den Wagen zurück zu fahren. Ich nickte, auch wenn ich es nicht verstand.
 

Der rothaarige brachte mich zu den Aufzügen und verabschiedete sich, von mir. In meinem Zimmer, erklärte ich Ace, dass ich mit dem Auto von Law, zurück fahren würde. Vorsichtig weckte der ältere, seinen Bruder. Nachdem Ruffy sich angezogen hatte, verließen wir das Hotel und fuhren nachhause.
 

Die Tage vergingen ohne das der dunkelhaarige sich meldete. Sein Auto stand noch immer vor unserer Tür, weshalb ich mir sorgen machte. Marco riss mich aus meinen Gedanken, als dieser mein Zimmer betrat. Der ältere fragte mich, ob ich fertig wäre, damit er mich ins Internat fahren könnte. Ich nickte, als ich Marco um einen Gefallen bat.
 

_________________________________________Law's_Sicht________________________________________________
 

Mein Handy klingelte, wie so oft in den letzten Tagen. Doch interessierte es mich nicht und ich ignorierte es. Die anderen waren wahrscheinlich schon, auf dem weg ins Internat. Doch war es mir egal, mein Leben war die Hölle. Die letzten Tage verbrachte ich, in meinem abgedunkeltem Zimmer. Versteckte ich mich vor der Öffentlichkeit, die Reporter warteten nur vor dem Hotel auf mich.
 

Das war mir klar, war es doch ein gefundenes Fressen für sie. Nach alldem was passiert war, doch wollte ich, daran nicht denken. Ein klopfen ertönte, doch auch das ignorierte ich. Wollte ich niemanden sehen, nachdem Kid mir erzählt hatte, dass dieser mit ihr dort war. Doch hörte das klopfen nicht auf. Im Gegenteil, dieses wurde immer penetranter, weshalb ich aufstand und zur Tür lief. Ich öffnete diese und schrie, die Person vor dieser an, dass sie verschwinden sollte.
 

Als ich in das Gesicht von ihr blickte, diese wand ihren Blick von mir ab und entschuldigte sich. Dafür das sie mich gestört hatte und wollte gehen, was ich verhinderte, als ich nach ihrer Hand griff. Sie schaute mich, mit ihren besorgten Augen an. Als ich sie eintreten ließ und die Tür schloss. Ich schaltete das Licht ein, wollte ich sie nicht im dunklem Raum stehen lassen.
 

Diese fragte, ob es mir gut gehen würde. Wollte ich sie nicht beunruhigen, weshalb ich sie belog und ihr versicherte, dass es mir gut gehen würde. Als ich mich fragte, warum sie hier war und nicht im Internat. Sie reichte mir, meinen Autoschlüssel, den ich dankend entgegen nahm und sie mir sagte, dass sie etwas weiter entfernt vom Hotel, geparkt hatte.
 

Ich fragte sie, wieso sie nicht im Internat war. Als sie mir erklärte, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen wollte. Doch wollte sie vorher, mir mein Auto zurück bringen. Damit ich selbst, auch ins Internat fahren könnte. Aber sie war nicht dumm, sie wusste das ich nicht fahren wollte. Weshalb ich meinen Blick von ihr abwandte.
 

,,Du musst mich nicht belügen." sprach sie, als sie ihre Hand auf meine Wange legte und meinen Kopf zu sich drehte.
 

,,Ich kann dir nicht geben, was du dir wünscht. Doch ich bin für dich da und werde dir halt geben." sprach sie, weiter und schaute mir in die Augen. Es traf mich hart, doch wollte ich auch nicht, dass sie sich zu etwas zwang, was sie nicht will.
 

,,Ich weiß nicht, was ich tun soll." kam es, leise über meine Lippen. Die Angst, sie für immer zu verlieren, war einfach zu groß.
 

,,Das kann ich dir nicht sagen. Ich vertraue dir Law, du wirst deinen Weg gehen. Es spielt keine Rolle, was andere über dich sagen. Wichtig ist doch nur, dass deine Freunde hinter dir stehen." sagte sie und schenkte mir, ein sanftes lächeln.
 

,,Selbst wenn ich ein hoffnungsloser Idiot bin?" fragte ich, als ich ihre Wange berührte.
 

,,Natürlich, einen hoffnungslosen Idioten, können wir doch nicht allein lassen." neckte sie, mich. Weshalb ich schmunzeln musste, es war eine Befreiung für mich, dass sie wegen dem Fest nicht nachfragte.
 

Sie schnipste mit ihrem Finger, gegen meine Stirn. Als sie verlangte, dass ich meine Sachen packen sollte. Ich tat was sie verlangte und beobachtete diese, wie sie telefonierte. Nachdem ich meine Tasche fertig gepackt hatte, holte sie eine weiße Mütze mit braunen Flecken, aus ihrer Tasche. Diese setzte sie mir auf meinen Kopf und lächelte mich an.
 

,,Steht dir gut." sagte sie und lief zur Tür. Ich fragte womit ich diese verdient hatte, als sie nur meinte, dass es ein verspätetes Weihnachtsgeschenk sei. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen, bei dem Gedanken, dass sie diese Mütze extra für mich besorgt hatte.
 

Wir verließen das Hotelzimmer und fuhren, mit dem Aufzug nach unten. Als ich zum Ausgang laufen wollte, hielt mich diese von ab und meinte, dass wir lieber den Personaleingang benutzen sollten.
 

Machte sie sich sorgen, wegen den ganzen Reportern, die vor dem Hotel warteten. Ich folgte ihr, als sie einen Kellner nach diesem Eingang fragte, nachdem sie ihm die Situation erklärt hatte.
 

Dieser zeigte uns den Weg, als wir durch die Tür nach draußen traten. Wartete schon ein Auto auf uns, als ich den Fahrer als Marco identifizierte. Wir stiegen ein und Marco fuhr, auch sofort los.
 

_________________________________________Kati's_Sicht________________________________________________
 

Am Abend kamen wir im Internat an, wir verabschiedeten uns von Marco und liefen zum Wohnheim. Wir brachten unsere Taschen, auf unsere Zimmer und gingen zum Abendessen. In der Mensa, lagen die blicke der Schüler auf uns.
 

Wahrscheinlich fragten sich diese, wie viel Wahrheit in den Gerüchen steckte. Jeff brachte uns, dass essen und wir setzten uns zu Ruffy und Zorro, an den Tisch. Eine bedrückende Stille herrschte, keiner sagte ein Wort. Als ein Mitschüler vor uns, zum stehen kam.
 

,,Hey Trafalgar, stimmt es das du, den Typen fast Tod geprügelt hast?"

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Hier ist wieder mal Schluss, dass Kapitel ist etwas kurz geraten, ich weiß.

Doch wollen wir ja nicht, zu viel verraten! ;-)



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RenaAlgernon
2018-02-13T20:33:12+00:00 13.02.2018 21:33
Bitte schreib weiter ! Ich bin so gespannt wie es weiter geht :D
Von:  MonkeyD_Leoni
2014-08-20T18:33:55+00:00 20.08.2014 20:33
Mach bitte bitte bitte ganz schnell weiter ich liebe deine ff und bin echt gespannt wie es weiter geht
Von:  Annie04
2014-08-08T22:14:45+00:00 09.08.2014 00:14
Coole Geschichte!
Kati hat recht. Jungs die nur mit den Gefühlen der Mädchen Spielen sind schei*e!!!!! Na ich hoffende schreibst bald weiter!
Antwort von:  Black_Lady
09.08.2014 05:11
Freut mich wenn sie dir gefällt, keine Sorge es geht schnell weiter.
Ich werde die nächsten Kapitel auch bald drin haben. :-)
Von:  Steffi1589
2014-05-26T09:45:04+00:00 26.05.2014 11:45
Wirklich gut geschrieben :-)
Bin gespannt wies weiter geht
Von:  Storm-89
2014-05-22T19:34:59+00:00 22.05.2014 21:34
Der Anfang ist toll.
Bin gespannt wies weiter geht.
Von:  Annie04
2014-05-21T12:36:52+00:00 21.05.2014 14:36
Super Anfang! Schon richtig spannend! ^_^
Wer könnte das sein? *grübel*
Vivi oder dieser Idiot vielleicht?
Na mal sehen bin schon gespannt wie's weitergeht!!!


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