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Geschwisterliebe

von

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Angst

Nicht jeden segnete das Leben mit Glück aber Angel, die Tochter Wohlhabender Eltern und kleine Schwester von einem Liebevollen Bruder, gehörte ganz ohne Zweifel zu den Menschen die viel Glück hatte. Ihr Leben konnte nicht schöner sein, sie lebte mit ihrer Familie in einem riesigen Haus, hatte ein eigenes Zimmer, mit Bad, einen begehbaren Kleiderschrank mit den schönsten Sachen die man sich nur vor stellen konnte. Sie liebte es zur Schule zu gehen, es war eine Privatschule wo sie zur Zeit ihr Abitur machte. Sie hatte viele Freunde und war bei allein beliebt. Sie sang im Chor der Schule und spielte leidenschaftlich Klarinette.

Kurz um, sie war eine glückliche junge Dame, sollte man meinen und doch beunruhigte sie etwas. Seit Tagen war das so ein komischer Typ im Kapuzenpulli der sie verfolgte. Anfangs hatte sie es erst gar-nicht realisiert, doch dann als es ihr aufgefallen war, bemerkte sie erst wie schlimm es war, dieser Typ schien immer da zu sein. Sie war sich sicher das es ein Stalker war der es auf sie abgesehen hatte.

Auch ihr Bruder hatten den Typen bemerkt und er hasst es ihn, er hatten schon versucht ihn zu fangen aber leider hatte er ihn bis jetzt immer aus den Augen verloren. Doch sollte er ihn je zwischen die Finger bekommen würde er nicht nur mit einem blauen Auge davon kommen.
 

Summend stand Angel in ihrem Kleiderschrank und suchte sich die schönsten Kleider raus, heute Abend würde ihr Klassen-Chor wieder ein mal in einem Konzertsaal singen und sie war voller Vorfreude darauf. So viele Sachen und doch schien nichts passendes dabei zu sein, sie musste echt mal wieder mit ihren Mädels shoppen gehen. Aber nun war dafür leider keine Zeit, sie hatte sich schließlich für die Top 10 entschieden und legte die Kleider aufs Bett. Nach und nach wurde eins nach dem anderen angezogen und verschiedene Accessoires durchprobiert. Nach einer geschätzten Ewigkeit des Probierens war sie schließlich fertig.

Sie wollte gerade in ihr Bad gehen als es an der Tür klopfte und ihr Bruder eintrat. „Wow wer steht da vor mir? Meine Kleine Schwester oder der Welt-schönste Engel!“ sagte er mit einem sanften lächeln und trat an sie heran. Langsam ging er zu ihr und umarmte sie von hinten. Dabei vergrub er sein Gesicht in ihren weichen, leicht gewellten Haaren. „Du bist so wunderschön.“ raunte er liebevoll. Sie lächelte über die Worte ihres Bruders. „Danke.“ meinte sie bescheiden.

Sie liebte ihn sosehr, er war wahrlich der perfekte Bruder und er machte ihr oft Komplimente. „Du wirst wahrlich aus dem Menge hervor stechen und darum, um deine Schönheit abzurunden nimm das.“ mit diesen Worten zog er eine Goldene Halskette mit einem blauen Saphir aus seiner Tasche. „Ich darf doch?“ meinte er und hing ihr den Stein um den Hals.

„Ja er passt wirklich zu dir, er ist so Atemberaubend wie meine kleine Schwester!“ gerade genannte drehte er zu sich und sah sie an. Er war zufrieden damit was er sah. „Ich soll dir sagen das es in einer Stunde los geht.“ meinte er noch schnell hinter her. Ehe im Angel um den Hals fiel „Danke danke danke danke danke! Es ist so wundervoll, ich freue mich so!“ meinte sie aufgeregt und riss ihr Brüderlein fast zu Boden.

Dieser sah sie an und streichelte ihr über die Haare. Lächelnd strich er ihr über die Haare und küsste sie auf die Stirn. „In einer Stunde fahren wir los also beeile dich.“ mit einen zwinker verließ er schließlich das Zimmer.

Summend blieb Angel zurück und freute sich so unendlich, was für ein schönes Schmuckstück.
 

Die Konzerthalle, in der Angel heute mit ihrem Schulchor auftrat war eine der schönsten und prachtvollsten die es in der Stadt gab. Sie hatte die beste Lage und selbst Stars traten dort regelmäßig auf. Neben Opern, Musicals und Kunstvorstellungen, traten auch regelmäßig Schüler dort auf.

Als Angel mit ihrer Familie ankam waren ihre Freundinnen schon da und bewunderten sich gegenseitig. So schnell sie konnte eilte sie zu Ava und Isabella. „Hallo Mädels.“ begrüßte sie, sie freundlich. „Angel wir haben schon auf dich gewartet. Woa was hast du den da um den Hals hängen? Ist die aber schön!“ wunderte Isabella und nahm den Anhänger in die Hand um ihn besser sehen zu können. „Das hat mir mein Bruder geschenkt. Aber sag mal Ava ist das Kleid was du anhast von Le-D?“ fragte Angel und bewunderte, das Kleid ihrer Freundin das aussah als wäre hätte es in Sternenlicht gebadet. „Ohhh ja, mein Vater hat es mir aus Frankreich mitgebracht, ist die neuste Kollektion.“ sagte Ava stolz. „Uhhhh Angel sieh dir das an! Das hat mir mein Onkel aus Dubai geschickt!“ stolz zeigte Isabella ihr Halstuch, dieses war Golden mit schemenhaften Grüntönen. Angel fasste den Stoff an, er war weich und roch nach edlen Parfüm.

„Wow drei Engel nebeneinander welch Anblick.“ sagte eine etwas leise Stimme. Sie gehörte Liam, der gerade auf die Mädchen zukam, er war ein ruhiger und etwas schüchterner Junge. Die drei Mädchen kicherten verlegen über das Kompliment.

Lächelnd trat Angel näher an Liam heran „Danke, ich Gratuliere übrigens zum Gewinnen der Landesmeisterschaften im Geigenspiel. Habe es im Fernsehen gesehen, du sahst aus wie ein kleiner Pinguin. Hihi“ witzelte Angel. Verlegen kratzte sich Liam am Kopf, beim Spielen hatte er nur an Angel gedacht und sein ganzes Herzblut in die Musik gelegt, doch das traute er sich nicht zu sagen.

„Wirst du uns heute mit der Geige begleiten?“ fragte Ava, der Angesprochene nickte nur. Er freute sich schon seit einem Monat auf das Konzert, durch die Landesmeisterschaften war es lange weg gewesen. Seinen Noten hatte das nicht geschadet. Er hatte Privatunterricht und war ohnehin ein guter Schüler aber seine Freunde, die Mädels und vor allen Angel hatten ihm gefehlt.

Isabella sah auf die Uhr „Ohh schon so spät! Ava, Angel wollen wir uns noch mal schnell die Nase pudern?“ fragte sie und ging Richtung Eingang. Ihr folgte Ava und so blieben Angel und Liam alleine zurück.

Dieser sah Angel an und wollte gerade sagen wie sehr er sie vermisst hatte als Raphael zu ihnen kam. „He Angel was machst du noch draußen, ab rein mit dir, es geht bald los. Oh Hallo Liam, Glückwunsch zum Sieg der Landesmeisterschaften.“ sagte dieser und nahm Angel in den Arm um sie rein zu führen. „Danke.“ sagte Liam leise und sah zu Boden.

Die Blicke die Angel ihrem Bruder immer schenkte, so liebevoll und voller Gefühl, er wünschte sich so sehr, das sie ihn ein mal so an sah. Sein Blick schweifte zu den Sternen und dann kurz in den prachtvollen Park. Kurz blieb sein Blick da hängen, hatte er da eine Bewegung gesehen? Er tat die Bewegung als streuende Katze ab und ging auch rein.

Das Konzert war ein voller Erfolg und alle Plätze waren voll belegt. Die Menge jubelte als es vorbei war und es gab sogar eine Zugabe.
 

Etwas später saßen Angel, Ava, Isabelle, Liam und Raphael zusammen mit Ihren Familien in einem schicken Restaurant und feierten den gelungen Abend. Es wurde sich über alles mögliche Ausgetauscht und Liam erzählte was er so aus seiner Reise quer durchs Land erlebt hatte.
 

Am Abend klopfte es noch an Raphaels Tür, es war Angel. „Bruder darf ich bei dir schlafen?“ seit der Sache mit dem Verfolger fühlte sich Angel alleine einfach nicht mehr wohl. Seufzend gab Raphi dieser bitte nach, bevor seine kleine Schwester noch die Kulleraugen auspackte, zu denen konnte man einfach nicht nein sagen.

Ein langer Tag war vorbei gegangen, doch ein neuer wartete schon und es hieß endlich wieder shoppen. Mit den Mädels und Liam, der Arme würde die Klamotten tragen müssen aber mit den Mädels war es immer sehr Lustig, so war dieser Nachteil erträglich.

Wertlos

Viele Dinge sind in den Augen der Menschen Wertlos, den sie sind unfähig, den Wert dahinter zu kennen und zu schätzen. Den was Wertlos erscheint, kann Wertvoller sein als alles andere auf der Welt.
 

Auf den Fluren der Berufsschule halten die Stimmen der Schüler wieder die, die Klassenräume verließen. Pläne für die Wochenenden wurden geschmiedet. Es wurde sich mit Freunden verabredet und gelacht. Die Freunde, die zusammen nach Hause oder zum Bus gingen hatten sich schon gefunden.

In einem Klassenzimmer saß noch ein junger Mann der seine Sachen zusammen packte, er sah kurz aus dem Fenster, es sah nach Regen aus. Im Gegensatz zu den anderen wurde er von niemanden gefragt ob er am Wochenenden Zeit hätte, die anderen beachtet ihn einfach nicht. Aber ihn schien das auch nicht zu stören. Er nahm seine Sachen und verließ das Gebäude, langsam ging er zum Bus, mit diesem ging es in die Einkaufsstraße. In einer kleinen Seitengasse, befand sie in einem Haus intrigiert ein Krämerladen.

Durch einen Seiteneingang gelangte er in diesen und ging eine Treppe hinauf, bis er auf den Dachboden, der zu einer kleinen Wohnung ausgebaut war, gelangte. Dort duschte er schnell und zog sich um. Als dies geschehen war ging er wieder runter und betrat von hinten den Laden, ein alter Mann stand an der Kasse und nickte ihm kurz zu. Ohne weiter Zeit zu verschwenden holte der junge Mann, Kartons und füllte den bestand neu auf.

Obwohl der Laden abseits von der Einkaufsmeile war, war er dennoch gut besucht, gerade Schüler liebten es dort vor-, nach- oder während-,wenn sie eine Freistunde hatten, der Schule dort süßes oder andere Sachen zu kaufen. Wirklich berühmt war der Laden aber für seine selbstgemachten Schokoladenecken, es gab viele verschiedene Sorten und sie wurden je 100g verkauft. Zu besonderen Tagen und Jahreszeiten gab es noch mal die Spezialsorten, so das es immer Abwechslung gab.

Als der junge Mann mit die letzten Packungen eingeräumt hatte ging er zur Kasse und tauschte den Platz mit dem alten Mann der den Laden durch den Ausgang ins Haus innere verließ.

Als gerade nicht so viel los war, kam eine junge Frau rein, sie holte sich eine Packung Mikado und ging zur Kasse. „Na Hurensohn, was geht so?“ fragte sie ungeniert. Der Angesprochene Seufzte und scannte die Ware ein. „Dir auch einen schönen Tag Olivia, was willst du.“ fragte er und nahm das Geld entgegen. „Hast du nach der Arbeit Zeit, ich hätte mal wieder Bock, auf nen kleinen Ritt mit dir.“ mit den Worten öffnete sie die Schachtel, fischte sich ein Mikadostäbchen raus und lutschte demonstrativ daran. „Sicher, ich komme zu dir wenn ich fertig bin.“ „Fein, bis heute Abend.“ sagte sie und verließ den Laden.

Der Tag verlief ruhig und als es später wurde, wischte er den Fußboden und schloss schließlich ab. Danach ging er hoch in sein Zimmer und zog sich wieder um, etwas unauffälliges den er hatte noch etwas vor. Er schnappte sich seine Kamera und verließ das Zimmer. Kaum war er draußen zog er sich die Kapuze tief ins Gesicht und verschwand in die Dunkelheit. Nach dem er ein Stück mit dem Bus gefahren war stieg er an dem Eingang zum Park aus, diesen durchquerte er bis er fast vor der Konzerthalle stand, nur noch eine Straße trennte ihn von dieser. Er versteckte sich im dunklen unter einem Baum, im Gebüsch, so das ihn auch niemand sah. Dann holte er die Kamera raus und summte ran, so das er eine Mädchengruppe gut sehen konnte. Besonders eines dieser Mädchen hatte es ihm angetan. „Da bist du ja, schön wie eh und je, meine Süße“ flüsterte er leise und begann ein paar Fotos zu schießen. Zu gerne wäre er noch näher ran gegangen doch die Gefahr entdeckt zu werden war einfach zu groß. Doch das Projektil der Kamera leistet gute Arbeit. Er konnte sehen wie sie lachte und mit ihren Freunden redete. Als sie das Tuch einer ihrer Freundinnen berührte und daran roch, was war das doch für ein herrlicher Anblick.

Wie gerne würde er doch hin gehen, sie mit seinen Armen umschließen, sie fest halten und küssen und doch stand er hier, fern ab, den näher zu kommen war gefährlich. Die imposante Gestalt die gerade auf die Gruppe zu kam, das war ihr Bruder und ein paar mal war er ihm gefährlich nahe gekommen. Er wusste das wenn er ihn erwischen würde, dann würde das eine mehr als schmerzhafte Begegnung werden. Die Gruppe ging rein, nur einer blieb noch stehen und sah plötzlich in den Park. Er duckte sich weg und hoffte, das er ihn nicht gesehen hatte. Zumindest schien es nicht so, da auch er nun endlich rein ging.

Kaum waren alle drinnen verließ der junge Mann den Platz und fuhr mit dem nächsten Bus in die Wohngegend in der Olivia lebte, sie hatten ja schließlich eine Verabredung. Dort angekommen stieg er aus und ging zur Wohnanlage, es waren viele Wohnungen und die Miete hier war günstig, dennoch bevorzugte er seine Kleine Dachgeschosswohnung.

Er klingelte und Olivia öffnete ihm die Tür, sie war frisch geduscht und stand im Bademantel da. „Ich habe dich schon erwartet, komm rein, du weißt ja wo das Schlafzimmer ist oder willst du vorher noch mal ins Bad.“ fragte sie und schloss die Tür. Er schüttelte den Kopf, im Schlafzimmer angekommen zog er sich aus. „Wie willst du es heute?“ fragte er und legte eine Packung Kondome auf den Tisch. „Ich glaube ich wills mal wieder langsam und romantisch.“ sagte Olivia und legte den Bademantel ab. Er ging auf sie zu und strich ihr durchs Haar, sie waren frisch gewaschen, ohne Umschweife küsste er erst sie und dann ihren Hals. Er strich mit seinen Fingern ihren schönen Körper entlang und trug sie dann zum Bett, wo er sie vorsichtig ablegte.
 

Später saßen beide am Tisch und aßen Pizza „Man kam ja sagen was man will aber der Sex mit dir ist echt geil.“ „Wie nett von dir.“ meinte er und biss in ein Pizzastück. „Sag mal seit wann bist du den unter die Spanner gegangen, du Perversling und dann auch noch son junges Mädel. Habe dich öfter mal gesehen, wie du sie angeschaut hast.“ fragte Olivia neugierig. „Ich wüsste nicht was dich das angeht.“ winkte er ab. „Dann lass mich dir mal einen Rat geben. Wenn du die kleine Bonzentusse ficken willst, dann mach das du Kinderschinder aber lass die Psychonummer. Ihr Begleiter bricht dir sonst dein Genick, man sieht es seinem Blick an. Diese Leute bringen nur ärger.“ sagte sie und schluckte ihre Pizza mit einem Schluck Cola runter. „Ich denke nicht das dich das was angeht und wenn wir von Kinderschindern reden können wir gleich bei deinem Stiefvater weiter machen, ist er es nicht der eine Minderjährige fickt?“ fragte er Herausfordern. „Mag sein aber ich nehme ihn dafür auch aus. Und mich zu ficken ist noch nicht mal das schlimmste was er macht, neulich kam ich kurz nach Hause und da lag er auf seinem Sohn, das ist so ekelhaft, er hat tatsächlich seinen eigenen Sohn gefickt, das musst du dir mal vorstellen...bahh.“ beim letzten Satz schüttelte sie sich. „Im Heim, im dem ich war gab es nen Mädchen, bei dem der Vater, auch der Vater ihrer Mutter war und das widerlichste war, das der alte sie auch regelmäßig geknallt hat, sie hat sich dann irgendwann umgebracht.“ „Wie herzlos du das sagst.“ „Jeder ist sich selbst der nächste.“ meinte er und aß das letzte Stück Pizza. „Danke fürs Essen Olivia und bis zum nächsten mal.“ er stand auf und wollte schon gehen als Olivia ihn fest hielt. „Sag mal liebst du die Kleine?“ „Mehr als alles andere auf der Welt.“ „Du weißt schon dass das keine Zukunft hat oder?“ ohne darauf zu antworten ging er.

Zuhause angekommen ging er noch mal in den Laden, sie hatten hinten einen Automaten der Fotos ausdruckte. Mit den neuen Bildern in der Hand ging er in seine Wohnung, dort hingen zwei Poster, standen mehrere Bilder und lag ein Album, in dieses klebte er die Fotos und alle zeigten nur ein Mädchen.

Er strich mit zwei Fingern über die Wange des Mädchens auf dem Foto „Gute Nacht mein Engel, auf das ich dich morgen wieder sehe, du wirst jeden Tag schöner.“ mit diesen Worten schloss er das Album und ging schlafen.

Jagt

Langsam ging Angel in die Küche, ein verführerischer Duft lockte schon, Raphael machte gerade Pfannkuchen, der Tisch war bereits gedeckt. „Morgen Bruder.“ sagte sie noch verschlafen und rieb sich die Augen, Angel schien noch sehr müde zu sein. „Wieder dieser Albtraum?“ fragte er besorgt und legte ihr zwei frische Pfannkuchen auf dem Teller. „Ja aber wenn ich dich sehe ist alles wieder gut.“ meinte sie lächelnd und tat sich etwas Apfelmus auf die Pfannkuchen. Er setzte sich zu ihr an den Tisch und sah sie an, dabei legte er eine Hand auf ihre und drückte diese. „Vergiss nicht, das sind nur Träume, es ist nicht real.“ meinte er sanft und sah sie liebevoll an. „Das weiß ich doch... mhhh du bist doch heute Abend weg nicht? Ava, Bella und ich machen heute Abend, Mädelsabend hihi ich freu mich schon.“ meinte sie lächelnd und schob sich die Gabel in den Mund. „Ja und sollte was sein rufst du mich bitte sofort an! Ich will nicht das dir was passiert, dieser Irre könnte euch auflauern, schließe bitte gut ab!“ mahnte Raphael. Er hatte keine Lust nach Hause zu kommen und seine Schwester Tod oder Vergewaltigt vorzufinden.

Nach dem Frühstück fuhren sie noch einkaufen, Raphael stellte sein Auto ab und folgte Angel in eine Seitengasse zu den kleinen Krämerladen in den sie manchmal gingen. Summend trat Angel ein, hinter der Kasse stand ein junger Mann der sie sofort fixierte. Ihr Bruder folgte ihr und ließ den Blick schweifen, kurz blieb dieser am Verkäufer hängen, bevor er auf zwei Typen fiel, die sich Angel nährten. Er ging hin und verscheuchte sie, er wollte nicht das solche Typen, seine kleine Schwester anmachen. „Also was brauchst du alles?“ fragte er und nahm ihr den Einkaufskorb ab. Fröhlich packte Angel haufenweise Süßes und Knabberkram in den Korb, dazu gesellten sich schnell ein paar Zeitschriften, erst vor den Fertigerrichten machte sie halt. „Hmmm was soll ich nehmen?“ fragte sie sich selbst. „Wenn du willst Koche ich euch was bevor ich gehe.“ schlug ihr Bruder vor. „Wirklich? Das wäre ja klasse.“ die beiden lächelten sich an und gingen zur Kasse.

Der Junge Mann scannte alles ein und fragte dann „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun“ „Ja ich hätte gerne noch Schokosplitter mit Erdbeeren, 200 g.“ meinte Angel. Der junge Mann drehte sich um nahm eine Tüte und fühlte ihr die gewünschte Menge ab. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, das war immer so wenn sie hier einkaufen war und er ihr so nah kam. Sie war nun nahe genug um sie zu berühren, sie in den Arm zu nehmen und zu liebkosen, doch er wusste das dies nicht ging, schon alleine deshalb nicht weil ihr Wachhund dabei war. „So bitteschön die Dame, ich wünsche dir und deinem Freund noch einen schönen Tag.“ meinte er und reichte ihr die Schokosplitter. Angel lachte „Nein, er ist mein Bruder.“ meinte sie leicht rot und bezahlte.

Raphael schaute während des Gesprächs die ganze Zeit den Verkäufer an und dieser Fragte sich ob er etwas ahnte, erst als sie den Laden verließen konnte er sich wieder entspannen.
 

„Arbeitet in dem Laden nicht eigentlich ein alter Mann?“ fragte Raphael seine Schwester. „Ja schon aber er hilft ihm oft. Wahrscheinlich schafft er es nicht mehr alleine. Er ist süß und super nett findest du nicht auch?“ mit einen grinsen steckte sich Angel einen Schokosplitter in den Mund. Raphael antwortete darauf nicht, irgendwas erschien ihm komisch.

Zusammen kauften sie noch frische Zutaten für das Abendessen und fuhren dann nach Hause.
 

Am Abend nach dem Raphael das Essen vorbereitet hatte, machte er sich fertig zu gehen. „Das Essen steht im Opfen, ich habe ihn auf niedriger Stufe gelassen. Sei vorsichtig es ist heiß und mach den Herd aus, wenn ihr gegessen habt. Wie gesagt ruf mich an wenn etwas ist.“ „Jaja nun geh endlich, gleich kommen Ava und Bella.“ mit den Worten schob sie ihren Bruder aus dem Haus. „Bis Morgen Kleines.“ meinte dieser sanft und strich ihr durchs Haar, bevor er sie auf die Stirn küsste. „Ja bis morgen Größer.“ meinte sie lächelnd und sah ihm nach wie er mit dem Auto weg fuhr. Nur wenig später trudelten ihre Freundinnen schon ein. Angel hatten schon den Tisch gedeckt so das sie gleich Essen konnten. „Toll das dein Bruder für uns gekocht hat meinte Bella und genoss sichtlich jeden bissen. „Ich hätte ihn auch gerne als Bruder. Obwohl es sicher nicht leicht ist, so gut wie er in allem ist.“ meinte Ava und sah aus dem Fenster. Dunkle Wolken stiegen auf und es sah nach Regen aus. In der Ferne konnte man schon das grollen des Gewitters hören.

„Ich habe im Internet übrigens einen super, netten Typen kennen gelernt und wir werden uns bald treffen.“ summte Isabella und wurde leicht rot. „Echt erzähl mal!“ verlangten die beiden. „Naja er ist ein Jahr Elter als ich, macht mit seinen Eltern zur Zeit eine Weltreise und ist in nächster Zeit in der Gegend. Wir haben uns schon Fotos geschickt, hier seht mal.“ mit den Worten holte sie ihr Handy raus und zeigte ihnen ein paar Fotos. „Wow der sieht ja echt gut aus.“ meinte Ava und pfiff. Die drei lachten.

Nach dem Essen gingen sie hoch, vorher kontrollierte Angel aber noch mal ob alles abgeschlossen war. Als sie auf dem Weg nach oben aus dem Fenster sah, schien es ihr als hätte sie kurz eine Silhouette eines Menschen gesehen aber durch den Regen der an die Scheiben klatschte war sie sich nicht sicher. Das verunsicherte sie aber genug um noch ein mal nach den Türen zu sehen.

Als sie oben ankam suchten ihre zwei Freundinnen schon einen Film aus. „Warum hat das so lange gedauert?“ fragte Ava schließlich. „Wiest ihr puhhh in letzter Zeit verfolgt mich da so ein komischer Typ und das macht mich irre, darum habe ich geschaut ob die Türen wirklich zu sind.“ brachte Angel schwer heraus. „Warum hast du das nicht schon eher gesagt?“ fragte Isabella. „Ich wollte euch nicht beunruhigen, lasst uns jetzt einen Film schauen aber bitte keinen Horror Film ok?“ brachte sie leicht lächelnd hervor.

Während des Abend ging das Gewitter erst richtig los, gerade als sie die spannendsten Stelle des Filmes erreichten klingelte das Telefon und die drei Quiekten, weil sie sich so erschrocken hatten. Angel hob den Hörer ab. „Hallo hier bei Familie Raave.“ „He Schwesterchen, wollte nur hören ob alles ok bei euch ist. Hier ist der Storm ausgefallen. Hast du die Türen abgeschlossen und den Herd ausgemacht?“ fragte Raphael der mit dem Handy anrief. „Ja alles ok, mach dir keine....tu tu tu...“ Raphael schaute auf sein Handy und legte auf. Dann rief er das Handy seiner Schwester an. Die meldete sich mit einem weinerlichen Ton. „Bruder der Storm ist ausgefallen.“ „Der Sturm scheint ganz schön zu wüten.“ stellte Raphi kühl fest. „Ohh wir haben die Taschenlampe gefunden.“ freute sich Angel plötzlich. „Soll ich kommen?“ fragte ihr Bruder nun doch besorgt. „Nein schon ok. Wir schaffen das schon.“ „Dann ist gut. Schau.“ mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden voneinander. Plötzlich Hörten sie ein lautes Klopfen an der Eingangtür und sprangen auf. Vorsichtig schlichen sie runter hin zur Tür. Ava nahm die Taschenlampe schloss die Tür auf, holte aus und schlug zu. „Aua!“ winselte eine Stimme und ein Karton fiel runter.

„Man Liam das tut mir wirklich so unendlich leid.“ entschuldigte sich Ava zum zigsten mal. Während Angel ein nasses, kaltes Tuch auf die Wunde legte. „Meine Mutter hat mich rüber geschickt, sie meinte ihr Gruselt euch sicher wenn ihr hier so alleine im Dunkel sitzt.“ sagte er und drückte sich das Tuch auf die entstehende Beule. In dem Moment ging das Licht wieder an und Liam fing an zu blinzeln, im nächsten Moment fing er sich von allen drei Mädchen eine. „Ich kann doch nichts dafür das ihr im Nachthemd durchs Haus springt.“ sagte er wimmernd und legte seinen Kopf auf den Tisch.

Am nächsten Morgen klopfte Raphael Liam lachend auf den Rücken „Gut gemacht du Held.“ sagte er und schüttelte den Kopf, als sein Blick an etwas hängen blieb. Angel sah peinlich berührt zu Liam, musste er sie auch ausgerechnet so sehen. „Liam bleib bei Angel!“ wies Raphael plötzlich sehr streng an und rannte los.

Eine Gestalt die sich gerade noch hinter dem Baum befunden hatte rannte weg, Angel erschrak, sie hatte ihn nicht mal bemerkt.

„Du entkommst mir nicht!“ rief Raphael wütend und versuchte den Typen im Kapuzenpulli zu kriegen. Dieser war sehr schnell, er rutschte einen Hügel runter und sprang leichtfüßig über eine Mauer.

Erst unter einer Unterführung wurde er langsamer „Habe ich ihn abgehängt.“ fragte er sich selbst und sah in beide Richtungen. Kurz überlegte er welchen Weg er nehmen sollte, entschied sich dann aber weiter geradeaus zu gehen. Kaum war er aus der Unterführung heraus sprang Raphael auf ihn drauf. Wie ein Raubtier hatte er auf der Unterführung auf sein Opfer gewartet und als er ihn sah, war er auf ihn drauf gesprungen. Er packte den Typen am Kragen, hob ihn hoch und schlug ihn mit aller Kraft auf den Bordstein. Für ein paar Sekunden gingen für den Gejagten die Lichter aus.

Wahrheit

Mit einem gezielten Sprung landete Raphael auf dem Mensche,n der seine Schwester schon so lange verfolgte und seine Wut war grenzenlos. Er packte den Typen am Kragen, zog ihn hoch und nur um ihn wieder nieder zu schlagen.

Dem Angegriffenen wurde schwarz vor Augen und für einen Moment verlor er das Bewusstsein. Blinzelnd versuchte er sich wieder zu fangen und spürte in dem Augenblick auch schon eine kalte Klinge, die sich gegen seinen Hals drückte. Raphael machte keinen Spaß, er meinte es todernst, die ersten Blutstropfen rannen aus der Wunde und glitten an der kalten Klinge entlang. Im nächsten Moment riss Raphael ihm die Kapuze vom Kopf und sah ihn an. Unter ihm lag ein junger Mann, der ungefähr in seinem Alter war und dunkelbraune Augen hatte. In dem Moment als er seine Augen sah, erkannte er ihn. „Du bist der Typ aus dem Krämerladen! Moment wie lange geht das schon so? WAS WILLST DU VON MEINER SCHWESTER!“ Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, packte er ihn erneut und schlug ihn nieder. „Ufff. Ganz ruhig großer Bruder.“, versuchte der andere nun zu beschwichtigen und hob seine Hände. Der böse Blick verriet ihm allerdings, dass dies nichts brachte. „Antworte mir endlich!“ verlangte Raphael harsch. „Sicher, aber geh bitte von mir runter und nimm das Messer weg.“ Widerwillig stand Raphael auf und steckte das Messer weg. Damit der Typ aber nicht abhauen konnte, hielt er seinen Arm fest umschlungen. „Mein Name ist Gabriel.“, sagte der Fremde, um die Situation aufzulockern und reichte ihm die Hand, diese wurde weg geschlagen. „Das Interessiert mich nicht! Was willst du von meiner Schwester?“ knurrte er. Gabriel schaute auf seine Hand „Ok, ok, ganz ruhig. Hör zu ich will deiner Schwester nichts böses. Ich wollte nur schauen wie es ihr geht.“, sagte er ruhig. „Na klar. Den Rest kannst du dann der Polizei erzählen. Ich sorge dafür, dass du nie wieder aus dem Knast raus kommst.“ Mit den Worten wollte er den anderen mitziehen. „Nein warte. Hör zu, du wirst mir das nicht glauben aber...ich bin ihr leiblicher Bruder.“, sagte Gabriel und bekam als Antwort ein Faustschlag ins Gesicht. „Wer hat dir denn ins Hirn geschissen? Ich bin ihr leiblicher Bruder!“ Nun war Raphael richtig wütend. „Ohhr, sie hatte recht. Hör zu, Großer. Deine Schwester wurde an einem regnerischen Septembertag, in einem Karton, in einer hellblauen Decke vor eure Tür gelegt und ehe du mir die nächste rein schlägst oder den Arm brichst, frag deine Eltern.“, sagte er immer noch ruhig. Während Raphael diese Worte hörte, wurde sein Griff immer fester und er war in der Tat kurz davor auszuholen. Und doch, so unglaublich seine Worte klangen, schien er die Wahrheit zu sagen. Raphael biss sich auf die Unterlippe und durchsuchte den anderen bis er seinen Fotoapparat fand. „Ich werde meine Eltern fragen, in zwei Tagen treffen wir uns im Stadtpark, an der großen Uhr, Punkt Acht Uhr. Solltest du nicht kommen, werde ich die hier meinem Vater geben, er ist Polizist und da sind 100 % Beiweisfotos drauf. Verstanden?“, grollte er aufgebracht. „Ja ok, in 2 Tagen, Punkt Acht Uhr.“ mit diesen Worten wurde er losgelassen. Gabriel fasste sich an das schmerzende Handgelenk, auch sein Kopf schmerzte und die Wunde an seinem Hals brannte leicht. Ihn noch einmal böse anschauend ging Raphael, er hoffte inständig dass das was er gesagt hatte eine Lüge war.
 

Am nächsten Abend als Angel bei Liam war und seine Eltern in der Küche bei einem guten Tropfen Wein rum turtelten, nahm er schließlich all seinen Mut zusammen und fragte. „Ist Angel meine Schwerster?“ Der Blick seiner Eltern sagten ihm, dass er recht hatte. „Weisst du Raphael...“ begann seine Mutter und sah zu ihrem Ehemann. „Weißt du noch wo du über das lange Wochenende mit deinen Großeltern am Meer warst?“, fragte sein Vater um einen Anfang zu finden. Raphael nickte. „Wir wollten an dem Abend zu einer Feier und deine Mutter hat sich gerade schick gemacht, es hat wie aus Eimern geschüttet. Da klingelte es plötzlich Sturm an unserer Tür, ich dachte erst das es mein Freund war, der uns mitnehmen wollte...“ Sein Vater unterbrach kurz „...aber vor der Tür lag in einem Pappkarton liegen und in einer hellblauen, alten Decke eingewickelt deine Schwester.“, beendete er den Satz. „Ich kam gerade die Treppe runter und sah ihn da stehen und dachte was hat er denn? Als ich näher kam sah ich sie dann. Sie war so ein kleines Würmchen, lag da ganz still. Ich nahm sie hoch und legte meine Stirn gegen ihre, da bemerkte ich, dass sie hohes Fieber hatte.“ Bei den Worten kamen Hanna die Tränen. „Wir sind sofort mit ihr ins Krankenhaus gefahren. Du weißt es vielleicht noch, aber du musstest damals länger bei Oma und Opa bleiben. Wir haben eine Woche lang um ihr Leben gebangt. Wir dachten sie stirbt. Danach musste sie noch ein Monat im Krankenhaus bleiben.,“ sagte William. „Während dieser Zeit waren wir immer bei ihr und haben auch ihre Eltern gesucht, aber niemand meldete sich. Also haben wir alles für eine Adoption in die Wege geleitet und dann haben wir sie mit nach Haus genommen.“ Bei den Worten lächelte Hanna. „Deine Geburt war kompliziert und eigentlich wollten wir kein Kind mehr, aber wo sie schon mal da war. Natürlich hast du es nicht in Frage gestellt, als deine Mama mit deiner Kleinen Schwester nach Hause gekommen ist, ist ja schließlich normal.“ sagte William und musste lachen, als er sich daran erinnerte, wie süß sein Sohn damals geschaut hatte, als er Angel damals sah.

„Und wann wollt ihr das Angel sagen?“ fragte Raphael doch etwas bestürzt. „Wenn sie 18 Jahre ist. Der Grund warum wir damals mit ihr ins Krankenhaus gerast sind war, weil sie krank war, aber irgendjemand hat ihr auch Alkohol eingeflößt und das macht uns bis heute Sorgen.“ sagte Hanna und stellte ihr Weinglas ab. „Ihr Körper wies außerdem Wunden von Misshandlungen auf. Wir haben Angst...“ Sein Vater beendete seinen Satz nicht, aber es war auch nicht nötig. Raphael stand auf und verließ die Küche. Wenn das raus kamn würde es Angels Leben zerstören. Dessen war er sich sicher.
 

Langsam ging er durch den Park zu dem Treffpunkt, er hatte es immer noch nicht wirklich verdaut, was ihm seine Eltern erzählt hatten. Unter der Uhr saß Gabriel und aß ein belegtes Brot, kraftlos ließ sich Raphael neben ihn fallen. „Deinem Gesicht nach zu urteilen, haben sie dir alles erzählt.“, meinte Gabriel und biss erneut von seinem Brot ab. „Du bist also ihr leiblicher Bruder?“ „Ja, aber hör zu, ich will nicht, dass sie weiß, dass es mich gibt. Ich will ihr auch nicht hinterher spionieren, ich habe nur hin und wieder nach ihr geschaut, ob es ihr gut geht. Es tut mir leid das es so bedrohlich rüber gekommen ist.“ sagte er und sah Raphael an. „Hör mal das muss aufhören! Du machst Angel Angst. Wir machen folgendes: Ich erzählen dir alles, besorge dir Bilder und beim nächsten Konzert Karten, aber du hörst auf sie zu verfolgen!“, meinte Raphael. Er hatte wohl kaum das Recht ihm den Umgang mit seiner kleinen Schwester zu verbieten. „Hört sich gut an.“, sagte Gabriel, obwohl er es schade fand, sie nicht mehr jeden Tag sehen zu können, aber wenn er ihr Angst machte, hatte es eh keinen Sinn.

„Meine Eltern haben mir erzählt das Angel eine Alkoholvergiftung hatte, wie kann das sein?“ fragte er. „Unsere Mutter ist alkoholabhängig und sie war dem Zeug sehr zugetan, für sie war das die Lösung für jedes Problem und auch für ein schreiendes, krankes Kind.“ sagte Gabriel nüchtern und begann leicht zu zittern.

Schweigend saßen die beiden nebeneinander und Raphael wusste, dass da noch viel mehr hinter der Geschichte stecktes aber er traute sich nicht zu Fragen.

Es musste aber schlimm sein. Wer gab seinem kranken Kind Alkohol zu trinken und ließ es dann fast sterben?

„Entschuldige mich, aber ich muss wieder zur Arbeit, wenn was ist, komm einfach in den Laden.“ Mit diesen Worten ging Gabriel.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Von: abgemeldet
2014-06-11T09:53:12+00:00 11.06.2014 11:53
OMG sie ist ja endlich online, ganz vergessenXD

Ich freue mich so derbe über diese Geschichte, aber das muss ich dir ja wohl kaum sagen^^ Ich bin so gespannt wie es weitergehen wird*freufreu*


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