Was wir nicht sind
Du kannst mich nicht brechen,
denn das Leben schaffte es nicht.
Meine Sünden mein Herz zerstechen,
aber niemals doch dein Gesicht.
Mein Vertrauen schenkte ich dir.
Doch du warst taub, stumm, blind.
Und nun stehen wir hier,
als dass, was wir nicht sind.
Nebel
Ein Wolke legt sich nieder.
Hüllt die Welt in trübes Licht.
Müde schließt sie ihre Lieder,
und sie raubt uns uns´re Sicht.
Doch wer wird sie wecken wollen,
schlummert sie doch so so selig fein.
Und auch wenn wir nix sehen können,
lädt sie uns zum träumen ein.