Zum Inhalt der Seite

Das Haus des Puppenspielers

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Umzug

Der Umzug
 

"Soria du störst doch nicht. Es ist schön mit euch beiden zusammen zu wohnen.", meinte meine Freundin und sah mich dabei besorgt an. Ihr Blick sprach Bände. Wenn es nach ihr ginge, sollte ich für immer bei ihr bleiben. Dabei hatte ich bereits meinen beiden Freundinnen zwei Jahre auf der Tasche gelegen. Schuna und Alexa haben mir damals wirklich sehr geholfen, als meine Eltern starben. Doch es kam die Zeit wo ich einfach gehen musste. Nun hatte ich entlich genug gespart um in ein eigenes Haus zu ziehen. In Schunas Haus wurde es mit der Zeit auch immer enger. Beide hatten in der Zwichenzeit schon einen Freund. Was dazu führte, dass ich mich wie das dritte Rat am Wagen fühlte.

"Du weist, dass du nicht ausziehen musst. Du kannst natührlich noch bei uns bleiben!" Schunas Augen sahen mich beinahe schon flehend an, doch ich hatte meinen Entschluss gefasst. Um es ihr nochmals klar zu machen, schüttelte ich nur lächelnd den Kopf. Wobei mir eine Haarsträhne ins Gesicht fiel. Die ich aber mit einer gezielten Bewegung wieder hinter mein Ohr strich. Schuna schaute mir bei jeder kleinsten Bewehung genau zu. In ihren Augen konnte ich eindeutig enttäuschung sehen. Aber mein Entschluss stand fest und niemand konnte mich davon abbringen.

"Du machst dir unnötige Sorgen. Und sowieso Alexa hat es doch auch schon lange aufgegeben, an mir herum zu reden.", versuchte ich nochmals meine Freundin umzustimmen. Doch es schin noch immer hoffnungslos.Doch nun fing sie sogar noch an zu weinen. Ihre darauf folgende Begründung, zeigte mir wie gern sie mich hatte. "Ich will einfach nicht, dass du wegziest. Was sollen Alexa und ich nur ohne dich machen? Du gehörst zu uns." Ich lächelte sie an und zog sie rasch in eine feste Umarmung. Mir war schon klar, dass es sicher ungewohnt sei alleine zu leben. Aber nur so hätte ich selbstständiger werden können. Und das war doch mein großes Ziel. Zu verdanken hatte ich bissher alles meinen Freundinnen. Ohne ihre Hilfe wäre ich damals auf der Straße gelandet. Sie unterstützten mich bei Allem, was ich auch tat. "Also gut. Du hast ja Recht.", gab sich Schuna entlich geschlagen. Langsam lösten wir uns wieder von einander. "Aber lass mich dir wenigstens dabei helfen, ein geeignetes Haus zu finden. Denn ich hätte da sogar schon eins im Petto." Sie verschränkte die Arme vor der Brust und schaute mich dabei erwartungsvol an. Sofort fing ich an übers ganze Gesicht zu strahlen.

Sie wusste von meinen Ansprüchen und hatte bestimmt schon das Richtige gefunden. "Es liegt ganz in der Nähe der Stadt. es ist etwas älter und stehtsogar direckt am Srand. Drumherum steht kein einziges Haus und es ist auch nur durch einen Walt zu erreichen.", erzählte sie mir im Groben von der Lage das Hauses. Sofort strahlten meine Augen. Schuna hatte genau meinen Geschmack getroffen. "Schuna du bist einfach die Beste.", srahlte ich und sprang ihr vor freude um den Hals.

"Und was ist mit mir? Da hab ich schon ekstra die Schlüssel geholt und den Vertrad dabei.", kam es von einer beleidigten Alexa. Ich löste mich von Schuna und drehte mich zu meiner anderen Freundin. Sie war gerade durch die Tür getreten und schien beleidigt von meinen Worten. "Alexa du bist natürlich auch die Beste. Jetzt sei bitte nicht mehr sauer auf mich.", versuchte ich sie zu besenftigen. Doch sofort fingen beide lauthals an zu lachen. Was mich nut noch um so mehr verwirte. Alexa hielte mir , immer noch lachent, den Vertrag und sogar noch ein Bild vom Haus hin. Ich ergrieff es sofort und mein erster eintrug war: WOW!!!

Die Ankunft

Die Ankunft
 

Nun ich war gerade dabei meinen letzten Kopfer zu schliesen, als Alexa in mein bissheriges Zimmer kam. Sie hatte ein lächeln auf den Lippen, das ich nur zu gerne erwiederte. "Soria freust du dich schon auf dein neues Zuhause?", fragte nun Schuna, die auch noch dazu gekommen war. Die Antwort auf die Frage fiel mir nicht schwer. "Ja sogar sehr. Es war aber auch eine anstrengente Woche. Doch heute ist es entlich soweit. Ich danke euch beidenfür alles." Beide Mädchen lächelten mich freundlich an. Sie hatten mir die ganse letzte Woche bei den Vorbereitungen des Umzugs gehollfen. Da ich auch noch neue Möbel brauchte. Beim aussuchen von ihnen, lies ich mir einige zur Seite stellen. Zwar war ich noch nie im Haus gewessen, aber die Ideen für die Einrichtung waren schon da. Ich hatte sofort den Vertrag unterschrieben, als ich das Bild von dem alten Haus gesehen hatte. Es lag tatsächlich am Meer. Genau so ein Haus hatte ich mir schon immer gewüncht. Und nun erfühlte sich mein Traum.

"Sofia sollen wir dir helfen bei den restlichen Koffern?", holte mich Alexas Stimme zurück in die Wirklichkeit. "Ja bitte. Es sind zum Glück nur noch 7." "WAS? NUR NOCH?" Schuna schien die Menge meines Gepäcks aus der Bahn zu werfen. Sie schaute mich geschockt an. Bei dem Blick von ihr, waren schwer nicht gleich los zu lachen. Auch Alexa schien sich das lachen zu verkneifen. Denn ihr Gesicht fährbte sich Stück für Stück rot. Zum Glück fing sich Schuna wieder und wir konnten das letzte Gepäck auch nicht runter tragen. Zu meinem Pech, musste ich zweimal laufen. Als auch wirklich jeder Karton im Umzugswagen verstaut war, konnte ich erst mal durchatmen. Da Schuna die einzige von uns dreien einen Führerschein hatte, musste natürlich sie fahren. Doch ihr orientierungs Sinn war zu aller unser Pech nicht besonders gut. Und so hatten wir uns zwei mal verfahren.

Nach einer Stunde Fahrt, waren wir endlich an meinem neuen Zuhause angekommen. Es sah genauso wunderschön aus, genau wie auf dem Bild. Meine beide Freundinnen staunten nicht schlecht über dieses riesige Haus. Nicht nur das es alt war, es war einfach schön. Die Vorbesitzer schienen es immer gut geflegt zu haben. Voller Vorfreude suchte ich den Schlüssel aus meiner Tasche hervor. Mit zitriger Hand schloss ich die Tür zu meinem neuen Heim auf. Sofort stieg mir ein leicht modriger Geruch in die Nase und Schuna fing leicht an zu niesen. Sie war Staub einfach nicht gewöhnt. Doch in meinen Augen, machte das alles, das Haus erst richtig toll. Überall im Flur gab es Staub und Spinnenweben. Alexa schien total beeintrugt von dem Erscheinungsbild des Hauses.

Während meine Freundinnen anfingen, umherzulaufen und über alles ein Kommentar abzugeben, war ich noch viel zu begeistert von allem. Plötzlich musste ich heftig Grinsen. Es wurde nun Zeit selbst alles zu erkunden. Schnell hatte ich die Küche und den Wohnraum gefunden. Es gab hier sogar noch einige alte Möbel, wie zum Beispiel ein altes verstaut Sofa, das Mitten im Raum stand. Sogar einen alten Kamin gab es. Meine freude auf dieses Haus stieg von Sekunde zu Sekunde immer mehr an. Alles hier hatte seinen eigenen Charm und genau das liebte ich abgöttisch. Ich kam zu dem Entschluss, dass in dieses Haus nur Holzmöbel rein passten. Die Möbel die ich zur Seite stellen gelassen habe, würden hier niemals reinpassen. Das stand nun eindeutig fest.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück