Prolog
Prolog:
Sakura Haruno ein Mädchen mit langen rosanen Haaren und smaragdgrünen Augen lebt seit einiger Zeit bei ihrer Tante Tsunade in Osaka.
Als sie 6 Jahre alt war passierte etwas womit sich ihr leben ändern wird. Sakura's Mutter Sayuri Haruno war eine bekannte Sängerin und Geigenspielerin. Sakura liebte die Stimme ihrer Mutter und sie freute sich immer wenn sie mit auf ihre Konzerte durfte. Was ganz besonderes waren die Schlaflieder die sie ihr Abends vorm schlafen gehen vorgesungen hatte. Es gab ein Lied das ihre Mutter ganz speziell für sie komponiert hatte. Es war Sakura's Lieblingslied. Von da an hatte Sakura nur noch einen Traum und ein Ziel. Sie wollte genauso wie ihre Mutter eine Sängerin werden. Sie will wie Sie ihre Liebe zur Musik den Menschen weitergeben.
Doch dann brach für Sakura eine Welt zusammen. Sayuri war gerade auf dem Weg nach Amerika zu ihren Konzertauftritten als das Flugzeug über dem Ozean abstürzte. Ihre Mutter war für sie die wichtigste Person in ihrem Leben und die einzige die für sie noch ein Halt war. Jetzt würde sie ihr Lächeln nie mehr sehen, ihre Stimme nie mehr hören und ihre Wärme nie mehr spüren. Ihr Vater hatte nie Zeit für die beiden, er war zu sehr mit seiner Arbeit beschäftigt. Er hatte nämlich eine eigene Immobilienfirma und Hotelkette in Amerika. Deswegen lebte er auch schon einige Zeit dort drüben, da es für ihn immer ein zu großer Aufwand war immer hin und her fliegen zu müssen. Das schlimme für Sakura war dann auch noch das ihr Vater sie nicht zu sich holte sondern sie zu ihrer Tante geschickt hat. Für das rosahaarige Mädchen war es ein weiterer Schlag ins Herz. Sie fühlte sich allein gelassen und aus dem zurückhaltenem und schüchternem Mädchen wurde eine Rebellin.
Ein Mädchen die ihre Traurigkeit und Einsamkeit versteckt. Die Musik war das einzige was sie noch trösten konnte doch auch den Halt und die Kraft die sie all die Jahre hatte war weg. Sie bekam das Gefühl zu fallen und nicht mehr aufstehen zu können.
Doch dann lernte sie 4 Mädels kennen und ihr leben bekam wieder einen Sinn. Denn alle 5 Mädels haben eine gemeinsame Liebe und zwar die Liebe zur Musik !!
Frühlingsfest an der Konoha High
Es war Montagnachmittag und wie jeden Tag treffen sich die Mädels nach der Schule bei Sakura zu Hause, die ja jetzt bei ihrer Tante in Osaka wohnt.
Die Mädels treffen sich immer um Musik zu machen und an ihren Songs zu arbeiten. Tsunade ist eine sehr bekannte Ärztin daher auch sehr wohlhabend und hatte deswegen extra einen Musikraum für Sakura und ihre Freundinnen zu Hause anfertigen lassen. Zwar kommen alle Mädchen aus wohlhabenden Familien aber am meisten hielten sie sich bei Sakura zu Hause auf, denn Tsunade stand voll und ganz hinter den Mädchen und möchte ihnen helfen ihre Träume zu verwirklichen. Denn sie kennt das zu gut wie es ist für einen Traum zu Kämpfen, das hat sie nämlich damals sehr an ihrer Schwester Sayuri geschätzt. Sayuri kämpfte sehr hart um ihren Traum zu verwirklichen auch wenn der Weg nicht einfach war gab sie niemals auf. Und genau diesen Kampfgeist sah sie auch in Sakura wieder. Da Sayuri leider nicht mehr da ist um ihrer Tochter die Kraft zu geben die sie braucht, schwor Tsunade sich, immer für Sakura da zu sein und ihr Kraft zu geben. Sie hat zwar nicht sehr viel zeit für die Mädels da sie immer in verschiedene Krankenhäuser gerufen wird aber sie möchte so gut es geht ihnen helfen damit sie ihren Traum verwirklichen können.
Tsunade wollte grad zu den Mädchen um ihnen was tolles zu berichten, sie machte die Tür auf, blieb aber erstmal dort stehen und hörte ihnen beim spielen zu. Sie liebte es ihnen dabei zuzuhören. Sie ist immer wieder aufs neuste von ihnen begeistert.
Als die Mädels fertig gespielt hatten klatschte Tsunade in die Hände.
„Wow, das war super. Ist das ein neuer Song?"
„Hallo Oba-San, ja den Song haben Temari und ich gestern fertig bekommen und wir dachten uns das wir den heute gleich mal üben sollten," antwortete Sakura.
„Klingt aufjedenfall richtig gut, macht weiter so!"
Die Mädchen schauten alle glücklich und freuen sich das es Tsunade gefällt.
„Ach Oba-San war irgendwas weil du hergekommen bist?"
„Achso ja, hätte ich beinahe vergessen. Sagt mal hattet ihr schonmal überlegt die Schule zu wechseln?"
Die Mädchen schauten sich fragend an.
„Nein eigentlich nicht. Warum?" fragte Sakura verwirrt.
„Was haltet ihr denn davon auf eine richtige Musikschule zu gehen. Denn wenn ihr nur auf der Straße oder zu Hause spielt werdet ihr es nicht grad weit schaffen. Ihr könnt ja nicht drauf warten das euch jemand entdeckt und ihr habt Talent das sollte nicht so verschwendet werden. So eine Schule würde euch dann auch fördern."
„Hmm ich weiß nicht so recht," kam es nachdenklich von der rosahaarigen.
„An welche Schule hast du denn gedacht?" fragte Temari.
„An die Konoha High in Tokio!"
Den Mädels fiel die Kinnlade runter. Die Konoha High, die berühmte Privatschule für Musiktalente, wo wirklich nur die besten sind. Sie schauten sich alle erstmal fragend und nachdenklich an. Doch dann ergriff Hinata das Wort.
„Also wenn ich so recht überlege denke ich das es gar keine so schlechte Idee wäre. Den Tsunade hat recht, so wie bisher werden wir nicht weit kommen und diese Schule soll wirklich verdammt gut sein. Die Band Prussian Blue ist doch auch auf dieser Schule und sie sind die beliebtesten in ganz Asien."
Temari schweifte in ihren Gedanken. Das stimmt denn mein Bruder ist schließlich auch in der Band (was die anderen noch nicht wissen) und sie haben es wirklich weit geschafft. Und vielleicht kann ich es ihm dann auch endlich zeigen das ich es auch ohne seine Hilfe schaffen kann so weit zu kommen.
„Also ich stimme Hinata zu!" kam es dann direkt von ihr.
Sakura schaute sie erstmal erstaunt an, das hätte sie jetzt nicht erwartet da sie sonst nicht so leicht zu überreden ist. Dann schweiften ihre Blicke zu Ino und TenTen, die ihr zu nickten.
„Oki gut dann denke ich sind wir alle dafür," kam es noch etwas unsicher von Sakura.
„Gut, ihr könnt sie euch auch gerne vorher nochmal live anschauen denn am Samstag ist dort das Frühlingsfest der Schule, dorthin sind alle eingeladen."
„Ja ich denke das wäre eine ganz gute Idee," kam es schon etwas beruhigter von der rosahaarigen.
„Gut es fängt um 13 Uhr an ich werde mit euch zusammen dahin fahren. So dann werde ich mal wieder nach oben gehen und mal mit dem Abendessen anfangen.Ihr esst ja hoffentlich alle mit?"
Die Mädels riefen alle im Chor: ,,Jaaaaaaaa!"
„Perfekt!" und Tsunade verschwand mit einem Lächeln auf dem Weg nach oben zur Küche.
„Hmm meint ihr echt das ist eine gute Idee mit der Privatschule?" fragte TenTen in die Runde.
„Ich bin mir auch noch etwas unsicher aber ein Versuch ist es Wert oder?" fragte Sakura.
„Na klar doch Mädels, das ist unsere Chance!" rief Temari sehr selbstbewusst.
„Und was ist wenn sie uns nicht nehmen?!" fragte Hinata etwas beunruhigt.
„Ach Quatsch, wenn die uns erstmal spielen hören werden die aus dem Staunen nicht mehr rauskommen!"
Die Mädels fingen an zu lachen.
„Oki gut dann ist es beschlossene Sache. Konoha High wir kommen!!" rief Sakura ermutigt und die Mädels legten alle eine Hand aufeinander und warfen sie dann hoch in die Luft.
Die Woche verging wie im Flug und das Frühlingsfest steht vor der Tür.
Ino,Hinata, TenTen und Temari haben alle bei Sakura übernachtet damit sie nicht verschlafen und sich gemeinsam fertig machen können.
Es ist 7 Uhr morgens und der Wecker fing an zu klingeln. Die anderen wollten sich grad nochmal umdrehen als Ino aufsprang und durchs ganze Zimmer schrie.
„Auuuuuuufsteeeeeheeeen!"
„Boah Ino muss das sein!" meckerte Temari und warf ein Kissen nach ihr doch Ino konnte noch rechtzeitig ausweichen.
„Ja muss es sonst kommen wir nämlich nicht aus den Federn!"
Und so standen langsam alle auf, gingen nacheinander Duschen und machten sich fertig. Sie hatten beschlossen heute alle im gleichen Stil zu gehen. Einen Highwaist Rock der nach unten etwas weiter auseinander geht ( wie aus den 60er Jahren) und dazu ein Sexy Oberteil, Overknees und Stiefel die bis zum Knöchel gingen mit 10 cm Absatz. Sogar TenTen zog heute mal einen Rock an obwohl sie lieber Jeanshosen trägt. Sakura trug ein trägerloses Oberteil mit Leoparden Druck das auch ihre Oberweite sehr betonte dazu trug sie noch den Passenden Schmuck, Gold mit Leopardenmuster. Ihre Haare waren etwas gewellt. Temari's Rock war aus Leder, sie trug dazu ein kurzarm shirt das schulterfrei war in den farben weiß,schwarz dazu auch den passenden Schmuck. Hinatas rock war in Blau mit rosanen Blüten drauf, Ihr Shirt war auch kurzarm hatte auch einen schönen Ausschnitt und war schwarz. Ihr Schmuck war rosa,Blau mit Blüten aus Diamanten dran. Ino's Rock war wie Sakura auch in schwarz sie hatte nur ein trägerloses top in Lila und wie alle anderen auch den passenden Schmuck. TenTen war komplet in schwarz gekleidet und sie hatte keine Overknees an sondern Stiefel die bis über die Knie gingen. Ihr oberteil war auch schulterfrei.
Als sie alle fertig waren, fuhren sie gemeinsam mit Tsunade nach Tokio zur Konoha High. Die Mädels waren schon alle total aufgeregt.
An der Konoha High angekommen wurden die Besucher von zwei Schülerinnen am Eingang begrüßt.
„Willkommen an der Konoha High, hier haben wir ein Programmheft für sie, indem alle Programmdaten unserer Shows drin stehen. Wir wünschen ihnen noch einen schönen Aufenthalt und hoffen es wird ihnen gefallen!!"
Nachdem sie alle ein Programmheft genommen hatten liefen sie durch das große Tor. Sie waren richtig erstaunt als sie die riesige Schule sahen. Sie sah von außen richtig schön und modern aus. Wenn sie von außen schon so gut aussieht muss es drinnen ja überragend sein.
Sie kamen am großen Pausenhof an, wo sich alle Stände befanden und die Bühne stand. Einige Jungs erblickten die Schönheiten und waren hin und weg von ihnen. Die kamen aus dem Staunen schon gar nicht mehr raus. Die Mädels sahen das und mussten kichern. Tsunade erblickte Fugaku Uchiha, ein alter Schulkamerad von ihr und der Leiter der Schule.
„Mädels würdet ihr mich für einen Moment entschuldigen, ich habe einen alten Kameraden entdeckt und würde ihm gerne mal Hallo sagen?"
„Ja klar kein Problem Oba-San," antwortete Sakura.
Und schon verschwand Tsunade. Sie wollte unbedingt bei Fugaku ein gutes Wort für die Mädchen einlegen.
Die Mädels wollte sich grad die Schule etwas genauer anschauen als Ino's Blick an der Bühne hängen blieb. Dort spielte grad ein Junge mit kurzen schwarzen Haaren auf dem Klavier. Sie war hin und weg von dieser zauberhaften Melodie aber auch von dem Jungen selbst. Sie merkte nicht einmal das ihre Freundinnen sie als gerufen haben bis Temari sie dann aus ihrer Träumerei rüttelte.
„Ino ist alles okay bei dir?"
„Jaja alles super," und blickte dabei mit geröteten Wangen auf den Boden.
Sakura sah erst sie an und dann den Jungen am Klavier und fing an zu kichern.
„Hihi ich glaube unsere Ino hat sich gerade in den süßen Klavierspieler auf der Bühne verkuckt."
Ino blieb der Atem stehen und schaute geschockt nach oben.
„Gar nicht wahr, ich war nur von seiner Musik begeistert mehr nicht."
„Haha jaja Ino nur von der Musik," lachte Sakura.
Und so fing wie immer eine kleine Diskussion zwischen den beiden an. Die anderen drei standen nur da und mussten lachen. So waren die zwei nunmal, jedesmal fingen sie an über Kleinigkeiten zu Diskutieren und am Ende hatten sie sich wieder lieb als wäre nie was gewesen.
Nachdem sich die Mädels die Schule noch weiter angeschaut hatten und sichtlich begeistert von ihr waren, bekamen sie Hunger und machten sich auf den Weg zu einem Essenstand.
Als sich Sakura gerade anstellen wollte drängelten sich drei Mädchen nach vorne.
Sie erkannte die drei gleich, das waren die Mädels die grad noch auf der Bühne standen. Sie schaute die rothaarige wütend an und wollte grad auf sie losgehen als TenTen sie noch fest hielt.
„Bitte jetzt keinen Stress Sakura wir wollen doch hier einen guten Eindruck hinterlassen damit wir aufgenommen werden."
„Ich weiß, aber ....," und Sakura biss die Zähne zusammen.
In dem Moment dreht sich die rothaarige auch Karin genannt um.
„Was hab ich da gehört, ihr wollt hier auf die Schule?! Haha das ist wohl ein Scherz. Schaut euch doch mal an was könnt ihr denn bitte ? Ihr wisst bestimmt nicht mal wie man mit einem Instrument umgeht."
Doch bei diesen Worten verlor jetzt auch TenTen ihre Geduld und ballte schon ihre Faust als Sakura das Wort übernahm.
„Haha ist das gerade dein ernst? Mädchen glaub mir wir haben einiges mehr auf den Kasten als du. Und schaut euch drei doch mal an. Ihr habt ja nicht mal Ahnung von Mode euer Styling ist ja mal total fürn arsch!"
Andere Schüler staunten nicht schlecht denn noch nie hatte sich jemand mit Karin angelegt. Auch Sasuke und Naruto bekamen das mit als sie sich auch gerade was zu essen holen wollten. Naruto fing an zu grinsen:,,Teme das wird lustig!"
Von Sasuke kam nur ein "Hn". Aufeinmal sah er die rosahaarige und bekam große Augen. Sie kam ihm so bekannt vor.
„Ach ja ihr meint echt ihr habt mehr drauf wie wir? Gut dann zeigt uns doch mal was ihr so könnt!" forderte Karin die fünf auf und deutete auf die Bühne.
Die Mädels schauten sich an und nickten.
„Na gut nichts leichter als das!"
„Jetzt bin ich mal gespannt," kam es aufgeregt von Naruto.
Die Mädels liefen zur Bühne. Jede nahm das Instrument in die Hand das sie spielten. Temari die Gitarre, Ino auch, Hinata das Keyboard, TenTen das Schlagzeug und Sakura das Mikrofon. Als sie anfingen zu spielen schauten alle Gäste schon total verwundert denn der nächste Auftritt fand doch erst in einer halben Stunde statt. Auch Fugaku Uchiha blickte verwirrt drein. Tsunade säufzte erst doch dann konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Na los meine verrückten Hühner dann zeigt denen mal was ihr so drauf habt!"
Und die Mädels fingen an ihren Song zu spielen.
wareta bin tobichiru
amai hachimitsu ga
tsumasaki ni hirogatte
mita koto mo nai chizu
tokete egakidasu no
nanika ga mezameru no
mune moto ni NAIFU kakushite
dokuiri no GUROSU nutte
Sweet smell flowers matotte
kyou kara kawaritai
nurui kako ni juukou wo
kagami no sekai wo nukedashitai no
Take me higher
Take me to heaven
kaerenakutemo ii
shiranai sekai wo mitemitai no
DOA NOBU CHE-N kowashite
kakedasu Magenta no asa
adeyakana RINGO
FO-KU de sasu youni
chikyuugi ni DA-TSU nagete
HI-RU no sasayaku no
tooku he tsureteitte yo
ikisaki ha kimenaide
kurayami no DORESU saite
kyouki no kamikazari
One night butterfly kidotte
ashita wo erabitai
jibun rashiku daitan ni
ano niji ha donna aji ga suru no
Tell me something
Tell me all the things
oshiete Candy drops
ano tori ha donna koi ni naku no
yuushitessen no mukou gawa
tobitatsu Magenta no sora
Never ever give up
Never stop me
hashiridashita Oh my mind
Never ever give up
Never stop me
ugokidashita Oh my life
watashi ha watashi
dare ni mo agenai
kagami no sekai wo nukedashitai no
Take me higher
Take me to heaven
kaerenakutemo ii
shiranai sekai wo mitemitai no
DOA NOBU CHE-N kowashite
onegai tomenaide
ano niji ha donna aji ga suru no
Tell me something
Tell me all the things
oshiete Candy drops in my heart
ano tori ha donna koi ni naku no
motto tooku motto takaku
habataku no Brand new sky
kagayaku Magenta no asa
Gaara der bei den anderen Bandmitgliedern stand sah verwundert zur Bühne. Er konnte es nicht fassen seine Schwester steht da oben und spielt. Doch dann fing er an zu lächeln. Sie ist richtig gut geworden. Ich bin stolz auf dich kleine Schwester, du hast dein Wort gehalten und er sah neugierig den Auftritt weiter an.
Fugaku Uchiha sah sich auch interessiert den Auftritt an. Tsunade freute sich denn das war ein gutes Zeichen. Sie wusste wenn er so interessiert sich was anschaut dann ist er begeistert davon. Die Mädels haben gute Chancen. Als die fünf fertig gespielt hatten bekamen sie Jubel und Beifall zu hören. Alle Gäste und sogar Schüler klatschten in die Hände.
Die Mädels wurden alle rot, damit haben sie jetzt nicht gerechnet.
Fugaku schaute sich in der Zeit die rosahaarige genauer an.
„Sag mal Tsunade ist die rosahaarige....," bevor er weiter reden konnte fiel Tsunade ihm ins Wort.
„Ja, sie ist meine Nichte und die Tochter von Sayuri!"
Er musste schmunzeln.
„Sie sieht genauso aus wie ihre Mutter und hat auch dieselbe schöne Stimme wie Sie! Die Mädels haben Talent, bring mich zu Ihnen ich will mit ihnen reden!"
Tsunade nickte und lief gefolgt von Fugaku in die Richtung der Mädels.
Währendessen bei den 5 Ladys:
Die Mädels gingen grad lachend von der Bühne runter als Naruto ihnen entgegen kam.
„Wow ihr wart verdammt gut!"
Sie schauten erschrockend Naruto und Sasuke an, der natürlich Naruto gefolgt war. Das sind der Gitarrist und der Sänger der Band Prussian Blue.
„Dankeschön!" kam es verlegen von Sakura.
„Ich war echt überrascht, hab euch vorhin ja schon gesehen hätte aber echt nicht gedacht das ihr so gut seit. Findest du nicht auch Teme?"
Von Sasuke kam darauf nur ein "Hn,Ja".
Aufeinmal kam Karin mit ihren zwei Anhängsel auf sie zu.
„Mädels bildet euch blos nix darauf ein. Das war doch nur mittelmäßig!"
Jetzt wurde aber auch Temari stinksauer und ging auf sie zu.
„Hör mal zu du kleine verwöhnte Göre, nur weil du grad nicht im Mittelpunkt stehst und jetzt gemerkt hast das du Konkurrenz bekommst, hast du nicht mal den Mum dazu die Wahrheit zu sagen. Denn innerlich bist du jetzt nämlich neidisch weil wir eindeutig besser sind wie du. Und nochwas bevor du das nächste mal wieder was gegen uns sagen willst denk lieber vorher mal nach oder halt lieber deine verdammte Klappe!"
Die anderen vier schauten Temari mit großen Augen an auch Naruto und Sasuke, bevor sie alle in Gelächter fielen. Auch Sasuke konnte diesmal ein Lachen nicht verkneifen. Karin fiel währendessen die Kinnlade runter und sie bekam kein Wort mehr raus. Noch nie hatte sie jemand so zum schweigen gebracht und vor Sasuke auch noch gedemütitgt. Sie drehte sich um und lief beleidigt mit ihren zwei Anhängsel davon.
Dann kamen Tsunade und Fugaku auf die lachende Gruppe zu. Naruto und Sasuke sahen erschroken und verwundert auf. Was will mein Vater denn jetzt hier. Die Mädels sahen auch total verwirrt drein.
Werden sie jetzt Ärger bekommen.
„Hallo meine Damen, ich bin Fugaku Uchiha der Leiter dieser Schule und Manager der Band Prussian Blue. Ich habe euren Auftritt gesehen und muss sagen ich bin begeistert von euch. Ihr habt Talent und ich denke das muss gefördert werden. Was haltet ihr davon auf unsere Schule zu kommen?"
Sasuke und Naruto fielen die Kinnlade runter. Sowas hat er auch noch nicht erlebt, das sein Vater Talente anspricht. Ihn kann man nämlich sehr schwer überzeugen. Also müssen die Mädels was ganz besonderes an sich haben.
Auch die 5 Mädels sahen sich erst erstaunt an bevor sie alle über beide Ohren grinsen mussten.
„Wir würden uns riesig freuen bei ihnen aufgenommen zu werden!" antwortete Sakura im Namen von allen.
„Gut dann seh ich euch am Montag in der Schule wieder. Meine Sekräterin wird euch morgen dann noch eure Schuluniformen zukommen lassen. Am besten ihr lasst eure Adresse bei ihr. Ich muss dann leider auch schon wieder weiter. Ich wünsche euch noch noch viel Spaß an unserem Frühlingsfest. Ach und Tsunade es war eine gute Idee mit deinen Schützlingen hier her zukommen!" Er zwinkerte ihr zu und verschwand dann wieder in der Menschenmenge.
Als er dann weg war kreischten die Mädchen vor Freude und sprangen in die Luft. Sie haben es wirklich geschafft aufgenommen zu werden. Tsunade lächelte vor Freude.
„Herzlichen Glückwunsch," kam es von Naruto. Dann wurden Sasuke und Naruto von Neji gerufen.
„Jungs wir haben jetzt gleich unseren Auftritt, kommt ihr endlich!"
„Ja wir kommen schon. So Mädels wir müssen uns jetzt leider verabschieden wir sehen uns ja dann am Montag in der Schule. Ich hoffe ihr seht euch auch noch unseren Auftritt an....Heyy Teme warte doch mal auf mich!" Naruto zwinkerte ihnen noch zu und rannte Sasuke hinterher der schon längst gegangen war.
„Also dieser Sasuke ist ein komischer Kauz!" kam es genervt von Temari.
„Ja das stimmt der redet kaum und schaut immer so komich, kann gar nicht glauben das er der Sänger ist und jedes Girl auf ihn steht," gab TenTen der Blonde recht.
„Hmm aber irgendwie ist er süß," ging es Sakura durch den Kopf.
Aber natürlich schauten sich die Mädels noch den Auftritt der Jungs an. Sie waren wie verzaubert von ihnen. Sakura war hin und weg von Sasukes Stimme. Er bringt so viel Gefühl rein und das von jemanden der so kalt rüber kommt. Sie bekam nur vom zuhören ein kribbeln im Bauch. Er nahm sie in seinen Bann. Und jetzt werden sie auch noch mit diesen erfolgreichen Jungs gemeinsam auf eine Schule gehen. Sie konnten es noch gar nicht richtig glauben.
Es wird auf jedenfall eine aufregende Schulzeit.
Was wird sie wohl noch alles erwarten??
Erster Schultag
Kapitel 2:
Erster Schultag
Das Wochenende verging wie im Flug und der erste Schultag an der Konoha High stand vor der Tür.
Wie angekündigt bekamen die Mädels ihre Schuluniformen am Sonntag mittag noch gebracht. Sie waren ziemlich erstaunt als Angestellte von Fugaku Uchiha vor ihren Türen standen, mit sowas hatten sie nicht gerechnet.
Es war 4 Uhr morgens. Sakura saß bereits schon in der Küche mit ihrer Tante sie ist extra heute schon früher aufgestanden um sich in ruhe fertig machen zu können. Tsunade bemerkte das sie mit ihren Gedanken ganz woanders war denn sie starrte nur so vor sich hin.
„Kleines ist alles in Ordnung mit dir?“
„Was ...ja alles gut bin nur etwas nervös.“
„Warum das denn?“
„Ich weiß auch nicht so recht vielleicht ist es diese Angst vor was neuem..hmm.“
„Meine Kleine du brauchst nicht nervös sein, es wird alles super glaub mir. Schau mal ihr seit eurem Traum jetzt endlich ein Stück näher gekommen, jetzt kann es doch nur noch besser werden. Du musst immer positiv denken und niemals deinen Traum aus den Augen verlieren. Glaub an dich und deine Freundinnen. Ihr werdet es schaffen.“
„Hmm..Ja du hast recht. Danke Oba-San.“
„Bitteschön meine Kleine.“
„So jetzt werd ich mich aber langsam mal auf den Weg machen sonst komm ich noch zu spät.“
Sie nahm ihre Tasche, gab Tsunade einen Kuss und ging Richtung Haustür.
„Bis später Oba-San!“
„Bis später Sakura und viel Spaß!“
Sie schloss die Tür hinter sich, atmete kurz die Luft ein, ballte ihre Hand zur Faust und hob sie in die Luft.
„Let's Goo!“
Sie stieg in ihren pinken Lamborgini und fuhr zu Temari. Sie hatten gestern noch beschlossen das sie zusammen fahren werden.
Ihre beste Freundin stand auch bereits schon vor der Tür und wartete auf sie.
Nachdem sie dann zu ihr ins Auto gestiegen ist fuhren sie weiter zu ihrem Treffpunkt, eine kleine Haltebucht an der Schnellstraße die nach Tokio führte, dort treffen sie sich dann mit den anderen drei um gemeinsam weiter zu fahren.
TenTen stand schon bereits da mit ihrem riesigen Range Rover, sie hat natürlich Hinata noch im Schlepptau. Auch Ino kam noch dazu mit ihrem metallic farbenen Porsche Coupe.
Als dann alle beisammen waren fuhren sie weiter Richtung Tokio.
Nach 4 Stunden fahrt kamen sie auch endlich dort an.
Sie hofften das sie den Tag noch durchhalten werden denn die Fahrt war ziemlich anstrengend für sie.
Sie hielten am Parkplatz vor der Schule direkt vor dem Tor. Dort standen auch schon einige Schüler, bei denen vor lauter staunen schon fast die Augen raus fielen. Denn eigentlich kommen nur die Jungs von Prussian Blue mit aufgemotzten Autos zur Schule. Die Blicke wurden dann natürlich noch größer als sie sahen wer es auch noch war. Und schon waren die 5 Mädels das Gesprächsthema Nummer 1. Auch als sie durch das Tor gingen zogen sie alle Blicke auf sich. Natürlich am meisten von den männlichen Kandidaten, das den anderen Schüllerinnen gar nicht gefiel. Für die Mädchen war das erst ein bisschen unangenehm von allen beobachtet zu werden aber dann gefiel es ihnen irgendwie. Man fühlt sich fast wie ein Star.
Von dem ganzen Trouble merkten sie nicht mal die Jungs von Prussian Blue die an einem Kirschbaum angelehnt auf der Wiese saßen.
„Hey Mädels!“
Ruckartig drehen sich alle fünf um.
„Hallo Naruto,“ begrüßte ihn Sakura.
„Also haben wir richtig gehört, das hier 5 neue Schönheiten für Aufruhr sorgen,“ grinste er breit.
Die Mädels wurden alle etwas rot im Gesicht.
„Tja man muss ja schließlich auch einen guten ersten Eindruck hinterlassen,“ kam es dann frech von Temari.
Die anderen vier vielen in lautes Gelächter. Das war eben Temari, sie hat immer einen Spruch parat.
„Haha das ist typisch meine kleine Schwester. So kenn ich sie und sie hat sich kein bisschen verändert,“ kam es lachend von einem rothaarigen.
Die anderen Jungs und Mädels schauten verwirrt drein.
Temari wurde verlegen.
„Oh nein jetzt ist es draußen noch bevor ich den anderen was sagen konnte.“
„Temari? Gaara ist dein Bruder?!“
„Ehm..ja ist er,“ kam es verlegen von der blonden.
„Warum hast du denn nichts gesagt?“
„Ich wollte es euch ja noch sagen wusste aber die ganze Zeit nicht wie und außerdem hatte ich bedenken das ihr dann vielleicht denken könntet ich würde mich für was besseres halten.“
„Oh nein da hab ich jetzt was angestellt.“
Da übernahm Gaara wieder das Wort.
„Nehmt es ihr nicht übel, ich dachte sie hätte es euch schon gesagt und sie wollte mir zeigen das sie es auch ohne meine Hilfe schaffen kann, ohne das jemand weiß mit wem sie verwandt ist.“
„Temari du weißt wir hätten sowas nie von dir gedacht. Wir lieben dich so wie du bist und wissen das du es ohne berühmte Hilfe schaffen kannst.“
„Danke Sakura, danke euch allen.“
„Mädels ich will diesen schönen Moment ja nicht kaputt machen aber ich glaube es wird langsam mal Zeit das wir das Sekräteriat aufsuchen. Wir wissen ja noch gar nicht in welche Klasse wir müssen,“ kam es leicht nervös von Ino.
„Oh shit stimmt ja.“
„Mädels ich kann euch gerne dort hinbringen.“
„Danke Naruto das ist echt lieb von dir.“
„Bis dann Jungs,“ rief Naruto mit einem breiten grinsen seinen Bandkollegen zu und verschwand mit den Mädchen Richtung Sekräteriat.
„Typisch Naruto, da kommen neue Mädels an die Schule und schon ist er die Hilfsbereitschaft in Person,“ kam es frech von Shikamaru.
Die Jungs fielen in lautes Gelächter.
Währendessen sind die anderen am Sekräteriat angekommen.
Naruto klopft an die Tür.
„Herein!“ , kam es von einer Frauenstimme.
Die sechs betreten den Raum und vor ihnen sitzt eine hübsche, schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren und schönen braunen Rehaugen.
„Hallo Miss Ishida, ich bringe ihnen die neuen Schüllerinnen.“
„Danke Naruto, das ist sehr lieb von dir. Hallo meine hübschen ich bin Miss Ishida und eure begleiterin der nächsten Jahre, also wenn ihr fragen habt kommt einfach zu mir. So dann les ich euch mal vor in welche Klasse ihr kommt. Naruto du kannst eigentlich gleich hier bleiben denn drei von ihnen kommen mit zu dir in die Klasse und zwar Sakura Haruno, Temari Sabakuno und Hinata Hyuga. Euer Klassenlehrer ist Sensei Kakashi. Ino Yamanaka und TenTen euch bringe ich dann zu Sensei Iruka. Bevor ihr aber geht habe ich hier noch eure Bücher, den Stundeplan plus ein Formular wo ihr ankreuzt welches Wahlfach ihr nehmen werdet und den Schlüssel für euren Spinnt. So nun lass ich euch dann aber mal gehen, möchte ja nicht das ihr an eurem ersten Schultag noch zu spät zum Unterricht kommt.“
Sie bedankten sich alle und machten sich auf den Weg in ihre Klassen.
Die Mädels waren erst etwas traurig da sie nicht zusammen waren aber zum Glück war das nur für die Schulzeit. Denn eigentlich sind sie nicht zu trennen.
Bei Sakura, Temari und Hinata:
Während sie gemeinsam mit Naruto zur Klasse liefen , fiel Sakura ein das Sasuke heute morgen ja gar nicht da war.
„Du Naruto?“
„Ja Sakura?“
„Sag mal wo war Sasuke denn heute morgen? Hab ihn ja gar nicht gesehen.“
„Ach der hatte noch was mit nem Mädchen zu klären, wie immer. Er ist halt der totale Frauenschwarm in der Gruppe und das nutzt er natürlich gerne aus. Er hat lieber seinen Spaß als eine Beziehung einzugehen. Aber wenn ich mal so überlege da ist er eigentlich nicht der einzigste in der Gruppe. Gaara ist auch nicht besser und wenn er so weitermacht hat er Sasuke auch bald eingeholt. Ups ...Sorry Temari.“
„Ach was nicht schlimm. Ich kenne doch meinen Bruder er war schon immer so und da hat er sich anscheinend nicht geändert. Der totale Player halt.“
Temari schüttelte nur den Kopf aber musste dennoch grinsen. Auch wenn ihr Bruder ab und zu ein Arsch sein kann, hat er auch seine guten Seiten.
Sakura und Hinata mussten lachen. Dabei fiel Hinata in Naruto's Augen. Das ist das erste mal das sie ihm auffiel. Die ganze Zeit waren sie ja alle nur zusammen und da hatte er sie nicht so beachtet.
„Sie hat wunderschöne fliederfarbene Augen und ein sehr schönes Lachen.“
Naruto war voll in Gedanken bis Hinata seinen Blick auf sich spürte und ihn ansah. Dabei trafen sich ihre Blicke, beide wurden knall rot im Gesicht und blickten wieder sofort weg.
Als Naruto wieder einen klaren Kopf bekam, kamen sie auch schon am Klassenzimmer an.
„So wir sind da.“
Er klopfte an die Tür.
„Guten Morgen Sensei Kakashi, ich hab unsere neuen Schülerinnen hergebracht.“
„Arrigato Naruto, das ist sehr nett von dir.“
„Ach was das mach ich doch gerne,“ dabei bekam er ein breites grinsen im Gesicht.
„Ja um bei den Mädchen zu punkten,“ kam es frech von Shikamaru aus der Ecke. Naruto blickte ihn böse an und setzte sich hinter auf seinen Platz.
Die ganze Klasse fing an zu lachen außer Karin die schaute nur genervt und freute sich gar nicht das ausgerechnet die drei zu ihnen in die Klasse gekommen sind.
„So genug gelacht. Ich würde mal sagen die drei stellen sich grad mal vor.“
Als erstes fing Hinata an die etwas schüchtern war:
„Ha-Hallo, iich bii-bin Hinata Hyuga, bi-bin 18 Jahre alt u-und ko-komme aus O-Osaka.“
„Waaas sie ist mit Neji verwandt. Man warum sagt uns denn hier keiner was. Erst Gaara und jetzt auch noch er,“ kam es etwas genervt von Naruto.
„Das gleiche hab ich auch grad gedacht,“ kam es erstaunt von Shikamaru.
„Den knöpfen wir uns dann vor.“
Sasuke sagte wie immer gar nix dazu und schwieg.
Jetzt kam Temari dran:
„Hi ich bin Temari Sabakuno, bin 19 Jahre alt und komme auch aus Osaka. Bevor ihr fragt, ja ich bin die Schwester von Gaara Sabakuno .“
Von den Schülern kam aufeinmal leises Gemurmel und staunen.
Zu guter letzt war Sakura dran:
„Hallo ich bin Sakura Haruno, bin 19 Jahre alt, bin in Tokio geboren und vor ein paar Jahren dann nach Osaka gezogen.“
Jetzt wurde das Gemurmel der Schüler noch lauter.
„Haruno?!“
„Wow dann ist ihre Mutter Sayuri Haruno die bekannte Opernsängerin und Violinspielerin!“
„Ja, sie hatte so eine tolle Stimme.“
„Aber ist sie denn nicht vor einigen Jahren ums Leben gekommen?“
„Stimmt ja, oh nein die arme.“
„Psst, seit doch nicht so laut!“
Sakura bekam das natürlich alles mit und ihr lächeln verschwand ruckartig. Temari sah das und nahm ihre Hand. Sie weiß wie sich ihre beste Freundin jetzt fühlt.
Als auch Sasuke das mitbekam das ihre Mutter verstorben ist sah er erschrocken auf . Er sah sie an und merkte das sie das noch sehr mitnahm. Auch Kakashi entging das natürlich nicht und unterbrach die Gespräche.
„So jetzt ist aber genug, wir wollen langsam mal mit dem Unterricht beginnen. Ihr drei könnt euch hinten zu den Jungs setzen, da sind noch Plätze frei,“ und zeigte dabei auf Naruto, Sasuke und Shikamaru.
Karin wurde direkt eifersüchtig, sie mochte es nicht wenn sich irgendein Mädchen ihren Jungs nähert. Ganz besonders nicht bei Sasuke.
Die Jungs saßen hintereinander in einer Reihe und bei jedem von ihnen war nebendran in der Reihe ein Platz frei. Temari setzte sich neber Shikamaru, Hinata zu Naruto und so blieb Sakura nur der Platz neber Sasuke. Der würdigte sie keines Blickes.
„Na toll jetzt darf ich auch noch neber dem Player sitzen. Das hat mir noch gefehlt. Der erste Schultag fängt ja schonmal gut an. Hoffentlich lässt der mich in Ruhe!“
Bei TenTen und Ino:
Der Weg bei ihnen verlief ziemlich ruhig. Es dauerte auch nicht lange und sie kamen bei ihrem Klassenzimmer an.
„Guten Morgen Sensei Iruka, hier bringe ich Ihnen ihre zwei neuen Schülerinnen. Ich wünsche euch noch viel Spaß. Auf Wiedersehen.“
Sie lächelte die beiden noch an und ging wieder.
„Guten Morgen ihr zwei, ich bin euer Klassenlehrer Sensei Iruka. Am besten ihr stellt euch gleich mal vor.“
Als die zwei sich vor die Tafel stellten schweifte Ino's Blick durch die Klasse. Da sah sie ihn. Der süße Junge der auf dem Schulfest am Klavier gespielt hatte. Sie konnte es nicht fassen aber freute sich auch gleichzeitig. Plötzlich blieb sein Blick an ihr hängen und er lächelte sie an. Ino wurde knallrot und schaute abrupt weg.
„Ehm Miss Yamanaka fangen sie bitte an!“
TenTen gab ihrer Freundin mit dem Ellenbogen einen Stups.
„Oh entschuldiung war gerade mit meinen Gedanken ganz woanders.“
„Das ist nicht schlimm, jetzt sind sie ja wieder da.“
Die Klasse fing an zu lachen.
„Ruhe Bitte!“
Als die Schüler wieder ruhig waren fing Ino an sich vorzustellen.
„Hallo ich bin Ino Yamanaka, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Osaka.“
Danach war TenTen dran:
„Hi ich bin TenTen bin 18 Jahre alt und komme auch aus Osaka.“
„Freut uns euch hier zu haben. Ihr könnt euch dann neber Neji und Gaara setzen.“
TenTen nahm neber Neji platz und Ino neber Gaara.
„Na ihr zwei so sieht man sich wieder,“ begrüßte sie Gaara.
„Hi Gaara,“ kam es von beiden zurück.
Ino wollte sich grad ihr Buch aus der Tasche holen, als ihr Blick wieder an diesem Typen hängen blieb. Erst jetzt bemerkte sie das er in der Reihe neber ihr saß. Er sieht so süß aus, ging es ihr durch den Kopf. Wenn sie doch nur seinen Namen wüsste. Aufeinmal drehte der Junge sich zu ihr, er merkte das er beobachtet wurde. Ihre Blicke trafen sich und blieben für einige Sekunden aneinander hängen. Dann lächelte er sie wieder an. Diesmal lächelte Ino kurz zurück drehte sich dann aber wieder direkt um.
„Man ist das peinlich, was wird er denn jetzt nur von mir denken.“
Nach zwei Stunden läutete die Schulglocke zur Pause.
„Hey ihr zwei, ihr könnt gleich mit uns kommen,“ rief Gaara TenTen und Ino zu.
Die zwei waren total erstaunt. Hat grad wirklich Gaara von Prussian Blue die zwei aufgefordert mit zukommen? Die Schule gefiel den beiden jetzt schon richtig gut. Ohne lange zu zögern folgten sie den beiden in die Pause. Die anderen Schüler schauten ihnen nur verdutzt hinterher. Man haben die zwei ein Glück!
Bei Sakura, Temari und Hinata:
„Boah endlich Pause!“ rief Naruto und streckte sich.
„Du tust ja grad so als hättest du soooo hart gearbeitet,dabei hast du den halben Unterricht mal wieder verpennt,“ kam es genervt von Shikamaru.
„Gar nicht wahr!“
„Ach ja? Dann sag mir doch mal was wir gerade durchgemacht haben!“
„Eeeh....“
Hinata fing an zu lachen. Sie fand es total süß wie sich Naruto aufregte.
„Hört auf zu streiten und lasst uns endlich in die Pause gehen bevor sie wieder rum ist,“ kam es etwas genervt von Sasuke, der die Zankerei von den beiden ja schon kannte.
„Ja ist ja gut Teme.“ Naruto stand auf und blickte beleidigt zu Boden. Er wollte grad seinen zwei Bandkollegen folgen als er merkte das die Mädels immer noch an ihrem Platz saßen.
„Wollt ihr nicht mitkommen?“
Mit dieser Frage haben sie nicht gerechnet. Sie sollen echt mit den Jungs von Prussian Blue mitkommen? Wow es kann ja nur noch besser werden, wenn sie schon mit den beliebtesten Jungs der Schule abhängen dürfen.
Sie zögerten nicht lange und liefen Naruto hinterher.
Wie immer trafen sie sich an ihrem Stammplatz. Es war ein großer Kirschbaum mitten auf der großen Wiese.
Karin bekam natürlich sofort mit das die Mädels mit den Jungs die Pause verbringen, denn eigentlich wollte sie gerade zu Sasuke. Ihr gefiel das kein bisschen und machte kehrt. So kann das nicht weiter gehen, sie lässt nicht zu das jemand anderes sich die Jungs schnappt.
TenTen und Ino warteten bereits dort mit Neji und Gaara.
„Hi Mädels da seit ihr ja endlich.“
„Hi Ino sorry aber da hatten noch zwei Personen eine kleine Diskussion,“ lachte Temari.
„Hey Shikamaru hatte angefangen.“
Shikamaru wollte grad was sagen als Gaara ihm dazwischen funkte.
„Leute ist doch egal wer angefangen hat ihr zwei seit einfach unverbesserlich. Ihr könnt nichts anderes als euch stundenlang anzuzicken.“
Naruto setzte sich beleidigt auf die Wiese und widmete sich seinem Bento.
TenTen tat es ihm gleich und setzte sich auch hin.
„Boah Mädels eins sag ich euch, jeden Tag diese Strecke zu fahren werde ich nicht schaffen. Ich bin jetzt schon total müde und fertig, wie soll ich das noch die ganze Woche schaffen. Mir wird jetzt schon schlecht wenn ich nur dran denke.“
Sakura nahm neber ihr platz.
„Hmm ja stimmt schon, ich bin auch schon echt fertig von der Fahrt.“
„Sagt mir jetzt nicht ihr seit die ganze Strecke von Osaka nach Tokio mit dem Auto gefahren?“ kam es entsetzt von Shikamaru.
„Ja doch. Wir hatten keine andere Wahl.“
„Wow, das ist echt hart aber ich denke ihr müsst euch da was einfallen lassen, weil lange könnt ihr nicht so weiter machen,“ mischte sich jetzt auch Gaara ein.
„Ja ich weiß.“ Sakura lies sich ins Gras fallen und blickte in den Himmel.
„Am besten wäre es wenn wir uns hier in Tokio eine Wohnung suchen,“ schlug TenTen vor.
„Wir werden aber niemals in der kurzen Zeit eine finden,“ kam es entäuscht von Hinata.
Sakura setzte sich auf.
„Ich denke ich hab da eine Idee,“ und blickte dabei ihre beste Freundin an.
„Nein Saku nicht das was ich denke?“
„Doch was anderes wird uns nicht übrig bleiben.“
Die anderen schauten die zwei nur verwirrt an denn keiner wusste von was sie da gerade reden.
„Lass uns später nochmal in Ruhe darüber reden.“
„Okay.“
Es herschte Stille, außer das schmatzen von Naruto war es leise in der Runde.
Da durchbrach TenTen die Stille.
„Ahhh da fällt mir ein was ich noch erzählen wollte. Ihr wisst ja noch gar nicht was Ino vorhin.....“
Doch das läuten der Schulglocke unterbrach das Gespräch, die Pause war zu Ende.
Ino war erleichtert, denn ihr ist es ein wenig peinlich was vorhin in der Klasse passiert ist.
„Mist aber später erzähl ich es euch,“ grinste sie frech.
Ino hofft natürlich das sie es bis dahin wieder vergessen hat.
Der Unterricht verlief soweit ganz ruhig. Nur Sakura war mit ihren Gedanken ganz woanders.
Sollte sie es wagen? War es eine gute Idee, denn so würden wahrscheinlich wieder einige Erinnerungen und Gefühle hochkommen.
Sasuke merkte das sie mit ihren Gedanken ganz woanders war.
„Ich an deiner Stelle würde mich lieber auf den Unterricht konzentrieren anstatt die ganze Zeit von mir zu träumen!“
Sakura zuckte auf.
„Waaaaas! Sag mal für wen hälst du dich eigentlich?!“
Doch leider sagte sie das viel zu laut und jeder bekam es mit auch ihr Mathelehrer, der sowieso schon so gruselig aussah mit seinen langen Haaren, seiner langen Zunge und seinen gelben Augen. Wie halb Mensch, halb Schlange.
„Wie ich sehe möchte uns Miss Haruno das Ergebniss dieser Aufgabe sagen!“
„Ich ...eh...ja.“
Zum Glück war sie nicht die schlechteste in Mathe und konnte die Aufgabe locker lösen.
Sensei Orochimaru fiel die Kinnlade nach unten als er sah wie sie die Aufgabe einfach so vor sich hin plapperte.
„Tja Sensei hinter dieser kleinen verträumten Fasade steckt ein kluges Mädchen,“ und grinst ihn dabei frech an.
Temari und Hinata fingen an zu lachen. Die anderen Schüler, wie auch Naruto, Shikamaru und Sasuke saßen nur verblüfft da.
„Da haben sie nochmal Glück gehabt Miss Haruno.“
Sakura saß mit einem stolzen Grinsen da. Eine Haruno bringt man nicht so leicht aus der Fassung.
Sogar Sasuke musste grinsen.
„Nicht schlecht die Kleine!“
Karin bekam das natürlich mal wieder mit und funkelte Sakura nur böse an. Ihr Hass auf sie wird immer größer.
Der restliche Unterricht verlief ganz normal.
Als dann endlich die Glocken zum Schulende läuteten, waren alle froh darüber endlich nach Hause gehen zu können. Außer Sakura und ihre Freundinnen, denn sie hatten noch einen langen Weg vor sich.
Die Mädels liefen grad den Schulgang entlang als die Jungs zu ihnen stoßen und sie nach draußen begleiten. Nur Sasuke war wieder mal nicht dabei. Auch TenTen, Ino, Gaara und Neji kamen dazu.
„Oh man ihr seht richtig fertig aus,“ bemerkte Gaara.
„Wollt ihr so echt noch heimfahren?“
„Uns bleibt nix anderes übrig. Schließlich haben wir hier keine Wohnung,“ gab TenTen als Antwort.
„Hmm..“
Als sie dann draußen durch den Pausenhof liefen erblickte Sakura Sasuke, der an einem Baum angelehnt war und sich mit einem hübschen Mädchen unterhiel.
Aufeinmal blickte Sasuke zu ihr und Schwarz traf auf Grün. Sie sahen sich für einige Sekunden an doch dann schüttelte Sakura nur mit dem Kopf.
„Tzz Weiberheld!“
Als sie dann endlich am Parkplatz ankamen verabschiedeten sie sich von den Jungs.
„So Jungs, dann würde ich mal sagen bis morgen,“ kam es freundlich von Sakura.
„Ja bis morgen, fahrt aber bitte vorsichtig,“ Naruto war etwas besorgt da sie alle schon ziemlich müde aussahen.
„Keine Angst uns passiert schon nichts,“ versuchte Temari die Jungs etwas zu beruhigen.
„Schwesterchen bitte schreib mir wenn ihr zu Hause angekommen seit.“
„Hihi süß mein Bruder macht sich sorgen. Keine Angst wir fahren vorsichtig und ja ich schreib dir dann.“
„Gut.“
„Du meldest dich dann bitte auch bei mir Hinata, damit ich sicher sein kann das du heil angekommen bist,“ kam es jetzt auch fürsorglich von Neji, das man eigentlich gar nicht so von ihm kennt da er der stille und ruhige Typ ist.
„ Werde ich machen,“ grinste Hinata ihren Cousin an.
„So jetzt müssen wir aber echt los sonst wird es noch später,“ kam es von Ino.
„Ciao bis morgen,“ riefen die Freundinnen im Chor.
„Bis morgen,“ kam es zurück.
Die Mädels stiegen in ihre Autos und hörten nur noch wie Naruto dann anfing Neji anzufauchen da er ihnen alle auch nicht ein Wort erzählt hatte das Hinata seine Cousine ist.
Die Mädels mussten dabei grinsen. Wer weiß was noch alles ans Licht kommen wird.
Während der Fahrt ergriff Temari das Wort um auf das Thema von vorhin zurück zu kommen.
„Sakura willst du das wirklich machen?“
„Was sollen wir denn sonst machen. Wir können nicht jeden Tag diese Strecke hin und her fahren.“
„Ja das stimmt schon aber hast du auch mal an dich gedacht, an deine Gefühle. Du vermisst sie sehr, meinst du nicht das es zu viel für dich wird jeden Tag dadurch an sie erinnert zu werden.?“
„Hmmm... aber vielleicht schaff ich es dadurch es besser zu verkraften, wenn ein Teil von ihr da ist.“
„Hmm..“
„Bitte lass es uns versuchen Temari. Eine bessere Lösung haben wir doch sonst nicht oder willst du das wir unsere Eltern wieder um Hilfe bitten? Ich denke mal nicht oder?“
„Oh nein das auf keinen Fall. Ich habe keine Lust wieder auf ihnen angewiesen zu sein.“
„Siehst du. Also geb dir einen Ruck und lass es uns versuchen. Wenn du merkst das ich das nicht schaffen sollte dann suchen wir nach einer anderen Lösung. Aber ein Versuch ist es doch wert.“
„Okay einverstanden. Aber wie gesagt ich habe ein Auge auf dich Schätzchen!“
„Haha alles klar Mami.“
Und so fielen beide in lautes Gelächter.
„Aber Saku was meinst du wird deine Tante dazu sagen? Ich denke nicht das sie grad sehr erfreut darüber sein wird.“
„Hmm ja das wird sie echt nicht und meinen Dad muss ich auch noch fragen.... Naja wird schon schief gehen.“
Nach 4 Stunde fahrt wieder zurück machten die Mädels nochmal eine kurze Pause an ihrem heutigen Treffpunkt.
Dort erklärte ihnen Sakura dann auch was sie für eine Idee heute morgen in der Schule hatte.
Einerseits freuten sich die Mädels eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben doch andererseits machten sie sich sorgen um ihre rosahaarigen Freundin. Sie haben Angst sie könnte in eine Depression fallen.
Nach langem hin und her schaffte Sakura es sie doch noch zu überreden.
Aber eines schworen sich die vier, sie werden gemeinsam ein Auge auf ihre Freundin haben.
So machten sie sich dann weiter auf ihren Heimweg.
Zu Hause wartete bereits Tsunade auf ihre Nichte.
„Hallo Oba-San,ich bin wieder da!“
„Hallo kleines. Habt ihr gut hingefunden? Wie war euer erster Schultag? Wie sind die Lehrer?“
„Haha langsam Oba-San ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.“
„Tut mir leid nur ich bin so verdammt neugierig meine Kleine haha.“
„Haha ja das warst du schon immer.“
„Na dann schieß mal los.“
„Also der erste Schultag war eigentlich ganz gut, obwohl ich glaube das uns einige Mädchen schon hassen haha. Denn die Jungs von der Band Prussian Blue verstehen sich ganz gut mit uns. Mein Klassenlehrer kommt zwar nie pünktlich aber sonst ist er gut. Da gibt’s dann aber noch unseren Mathelehrer, der ist der reinste Horror. Er sieht aus wie halb Mensch, halb Schlange und ist ziemlich grimmig. Das einzigste was nicht so schön ist, ist das TenTen und Ino in einer anderen Klasse sind.“
„Wow scheint ja noch ziemlich spannend bei euch zu werden. Freut mich aber das es euch dort gefällt... Doch sag mal habt ihr leicht hingefunden oder war es etwas schwierig?“
„Über dieses Thema wollte ich sowieso noch mit dir reden.“
„Achja ..“ Tsunade wurde neugierig.
„Der Weg dorthin war eigentlich ziemlich einfach, wir haben die Schule schnell gefunden. Das Problem ist aber die lange Fahrt. Wir waren ziemlich müde als wir dort angekommen sind. Deswegen ist mir da so eine Idee gekommen.“
„Und welche?“
„ Was wäre denn, wenn ich und die Mädels in mein altes Familienhaus einziehen würden?“
„Sakura das ist doch nicht dein ernst?“
„Doch Oba-San, das wäre die beste Lösung. Erstens müssten wir kein Geld für die Miete ausgeben und zweitens wäre es nicht weit von der Schule entfernt.“
„Ja da hast du schon recht aber was ist mit dir? Du bist noch nicht über den Verlust deiner Mutter hinweg. Was ist wenn du dann in eine Depressive Phase fällst?“
„Ja ich vermisse Mum noch sehr aber ich bin kein kleines Kind mehr und außerdem bin ich doch dann nicht alleine. Temari und die anderen sind bei mir.“
„Hmm.“
Tsunade dachte kurz nach.
„Okay gut wir werden es versuchen.“
„Danke Oba-San,“ und fiel ihrer Tante um den Hals.
„Aber ein kleines Problem haben wir noch.“
„Und das wäre?“
„Dad....wenn er erfährt das ich wieder nach Tokio gehen will um Musik zu studieren wird er nicht zustimmen.“
„Ach kleines lass mich das nur machen. Das bekomm ich schon hin.“
„Danke dir! Ich werde dann mal hochgehen und meine Freundinnen anrufen um ihnen diese super Neuigkeiten zu erzählen und werde schonmal ein paar Sachen zusammen packen.“
„Okay Kleines.“
Somit verschwand Sakura in ihrem Zimmer und rief nacheinander die anderen an.
Sakura war bereits mit den Gesprächen fertig und hatte sich dem packen gewidmet, als es an ihrer Tür klopfte.
„Herein!“
„Hey Kleines, ich hab Neuigkeiten für dich.“
„Wirklich?“
„Ja ich habe mit deinem Vater geredet.“
„Waaaaas?! Du hast es echt geschafft ihn so schnell zu erreichen! Aber er wird bestimmt nicht zugesagt haben oder? Ich kenne ihn doch, wenn er nur das Thema Musik hört tickt er aus.“
„Tja ich hab ja deswegen auch gesagt überlass das mir. Denn er hat zugestimmt.“
„Das ist nicht dein ernst oder?“
Sakura stockte der Atem.
„Wie hast du das denn bitte geschafft, Oba-San?“
„Ich hab natürlich nichts von der Musikschule erzählt, sondern habe gemeint das du nach Japan willst um Medizin zu studieren.“
„Ahhh Oba-San du bist einfach die Beste. Und das hat er dir wirklich abgekauft?“
„Haha na klar, du kennst doch meine tollen Überredenskünste und da ich ja auch Ärztin bin denkt er jetzt du hast dir bei mir das Interesse geholt.“
„Haha ich sags ja du bist einfach die Beste! Danke, Danke, Danke!“
Dabei fiel Sakura ihr wieder um den Hals.
„So dann lass ich dich aber mal weiter packen und ich mache uns mal was zu essen. Ich ruf dich dann.“
„Okiii.“
Sakura blieb in ihrem Zimmer stehen und blickte sich um.
„Ich hab noch so viel zu packen und dann sind da noch einige Möbelstücke die mit müssen. Ich denke das wir es diese Woche mit dem Umzug nicht mehr schaffen werden, schließlich haben wir auch noch Schule.“
Sakura blickte etwas traurig drein. Obwohl ihr klar war das ein Umzug nicht so schnell voran geht, hätte sie sich gewünscht schon diese Woche nach Tokio ziehen zu können.
Aber da hatte sie mal wieder nicht mit ihrer Tante gerechnet, die schon einige Sachen für den Umzug geklärt hatte. Sie wird noch große Augen machen.
