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My Kind of Love

The Way we are (SasuSaku, NaruHina)
von

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~Family Plans~

Sakura Pov.
 

In Gedanken versunken lief ich neben Sasuke her, er war derjenige der gerne mit mir in die Berge wollte um ein wenig zu wandern.

Um ehrlich zu sein, war ich ziemlich überrascht, dass er von sich aus überhaupt ein Gespräch gesucht und dann auch noch eine Aktivität vorschlug. Wie hätte ich da auch nein sagen können, selbst wenn ich wandern hasse.

Nach Sasukes Gesicht zu urteilen war er … na schön um ehrlich zu sein konnte ich nicht wirklich sagen ob ihm das hier tatsächlich Spaß machte.

Sein ganzes Auftreten war wie immer undurchschaubar, stur schaute er geradeaus, vielleicht war er auch einfach nur auf den Weg konzentriert.

„Sasuke! Können wir nicht eine Pause machen? Ich kann nicht mehr.“ Schwer atmend kam ich zum stehen.

Doch Sasuke lief einfach weiter, hielt es scheinbar nicht mal für nötig mir zu antworten. Noch einmal atmete ich tief durch, aus den Augen verlieren wollte ich ihn nicht, schließlich war er derjenige der sich hier auskannte. Wenn ich Glück hätte würde ich vielleicht nach Hause kam, aber auch das wäre nicht ganz Gewiss.

Mit schnellen Schritten lief ich ihm hinter her, hatte ihn auch recht schnell wieder eingeholt.

Die Dämmerung hatte schon eingesetzt und ich war mir sicher wir würden erst im Dunkeln wieder nach das Haus erreichen.

Fast wäre ich in Sasuke hinein gelaufen als er nach einigen hundert Metern auf einmal stehen blieb und sich leicht zu mir umdrehte.

Seine schwarzen Iriden betrachteten mich einen Moment als wäre er nicht sicher ob ich wirklich noch hinter ihm bin.

„Wir sind da.“ Verwundert stellte ich mich auf die Zehenspitzen um über seine Schulter zu schauen.

Auf den Weg hatte ich eben gar nicht mehr geachtet, genau so wenig wie auf die Umgebung. Zugegeben, ich war etwas abgelenkt vom Knackpo meiner Begleitung.

Aber diese Aussicht stellte das um vielfaches in den Schatten. Ließ seinen Hintern aussehen wie den Schwabbel Po von sonst wem.

„Wow.“ schnell huschte ich an ihm vorbei, und trat näher an den Rand der Klippe.

Das ganze Tal erstreckte sich vor uns, getaucht in die rot orangen Farben die der Abendhimmel zu bieten hatte. Es war einfach atemberaubend und unglaublich schön.

„Früher, als ich noch jünger war, bin ich mit meinem Großvater immer hier hoch gewandert. Er mochte diesen Platz, und warum auch immer tue ich das auch.“

Staunend ließ ich meinen Blick immer wieder über die Landschaft streichen, versuchte mir jede Detail genau einzuprägen.

„Du bist die Erste die ich hier mit hinnehme.“

Verwundert wandte ich meinen Kopf in seine Richtung. Sein Gesicht war so entspannt wie selten, und ein nostalgischer Glanz Schimmerte gemeinsam mit der Dämmerung in seinen dunklen Augen.

„Wirklich? Warum?“

Langsam setzte er sich in Bewegung, bis er neben mir stand und seinen Blick vom Himmel zu mir richtete. Er lächelte. Ehrlich. Ein wirklich ehrliches Lächeln, das mein Herz in seinem Takt kurz störte.

„Ich will nicht lügen, ich weiß nicht warum ich dich hier mit hingenommen habe.“

Nun musste auch ich lächeln, auch ehrlich. Nicht aufgesetzt wie sonst so oft.

„Es ist wirklich etwas ganz besonderes.“

Vorsichtig setzte ich meinen Rucksack ab und setzte mich neben ihn aufs Gras, meine Beine über den Abgrund baumelnd.

Sasuke setzte sich direkt neben mich.

So schauten wir eine Weile einfach in den Himmel, und beobachteten die Sonne beim untergehen.

Mit einem wohligen Seufzen ließ ich den Kopf auf Sasukes Schulter fallen.

Sein überraschter Blick entging mir nicht. Aber es war mir gerade herrlich egal, denn in diesem Augenblick gefiel es mir hier erstaunlich gut. Mit ihm zusammen einfach hier zu sitzen, den Kopf auf seiner breiten Schulter und der Sonne beim Untergang zuzusehen. Etwas Schöneres konnte ich mir in diesem Moment nicht vorstellen. Warum … das weiß ich auch nicht so genau.
 

Wir saßen noch eine ganze Weile so da, einfach nur schweigend und einfach zufrieden. Aller Ärger und Streit war irgendwie vergessen und vergeben.

Die Sonne war schon lange hinter den Berggipfeln verschwunden als Sasuke sachte in meine Seite stieß.

„Lass uns zurück gehen.“ Nach einem Herzhaften Gähnen, nahm ich den Kopf von seiner Schulter und kämpfte mich zurück auf meine Füße.

„Bitte sag mir das es eine Abkürzung zurück gibt.“ Ungeachtet der Tatsache, dass ich Makeup trug, rieb ich mir über die Augen.

Es war dunkel, da war es egal ob es verschmierte.

„Leider nein.“ trotz all der Dunkelheit hätte ich schwören können das da ein entschuldigendes Lächeln auf seinen Zügen erschienen war.

Auf leisen Sohlen trat er zu mir heran und hielt mir die Hand hin.

„Tu mir einen gefallen und stolper nicht.“
 

Der nächste Tag.
 

„Nie wieder gehe ich wandern! Schau dir bitte mal mein Füße an.“

Entgegen jeder Manieren, knallte ich meinen linken Fuß auf den Tisch der Veranda.

„Könntest du das bitte nicht machen wenn ich esse?“ brummend schob Sasuke seinen Teller ein Stück weiter zu sich.

„Sieh dir die Blasen an! Und überall Wunde stellen!“

Um meine Aussage zu verdeutlichen, zeigte ich auf die geschundenen Stellen meines Fußes.

„Wer ahnt denn auch das du Wanderschuhe nicht mitnimmst wenn du in die Berge fährst?“

„Schon mal dran gedacht das das jetzt nicht zur Schuhgrundausstattung einer Frau gehört?!“

„Schon mal dran gedacht dir dann welche zu besorgen?“

Schnaubend nahm ich meinen Fuß vom Tisch und begann damit ein wenig salbe einzumassieren.

„Falls du es vergessen hast, sind das nicht gerade billige Schuhe und ich bin zurzeit arbeitslos, was mehr oder weniger deine Schuld ist. Also leb mit meinem Gezeter!“

„Warum ist es denn jetzt meine Schuld das du keinen Job mehr hast?!“

Mein Blick wanderte zu ihm.

„Meinen ersten Job hab ich verloren, weil ich zu sehr damit beschäftigt war deine Freundin zu spielen. Den Zweiten konnte ich nicht antreten, weil der werte Herr mir gegenüber sich solange angestellt hat und sich den Arbeitsplatz erst anschauen wollte, bis die Stelle dann vergeben war. Und dann war ich zu sehr damit beschäftigt zu lernen um nicht durch die Prüfungen zu fallen und mich mit dir zu streiten.“

Nachdenklich zog er eine Augenbraue nach oben.

„Für dich ist das Glas auch immer halb leer.“ murmelte er schließlich und nahm einen Schluck Orangensaft.

„Sagt der größte Miesepeter unter Gottes Sonne.“ Bockig verschränkte ich die Arme und lehnte mich in den Stuhl zurück.

„Wenn du unbedingt wo arbeiten willst, helfe ich dir einen passenden Platz zu finden.“

Überrascht blinzelte ich ein paar Mal. Hatte ich mich eben verhört? Oder hat der große Uchiha mir seine Hilfe angeboten?

„Bist du Krank? Hast du Fieber? Oder bekommt dir die Höhenluft nicht?“

„Wenn du meine Hilfe nicht willst sag es einfach, und versuch nicht komisch zu werden.“

„Wenn du mir wirklich helfen willst … dann würde ich mich freuen.“ entschuldigend lächelte ich ihn an.

„Hn.“

„Kann ich dafür denn auch einen Gefallen tun? Soll ich dir noch Saft holen?“

In einer flüssigen Bewegung erhob ich mich aus dem gemütlichen Rattansessel und humpelte zu ihm herüber.

Ohne abzuwarten nahm ich das Glas, das noch zu einem Viertel voll war vom Tisch und nahm es mit in die kleine Küche, die sich direkt anschloss.

Die Karaffe stand noch auf der Küchenzeile.

„Hier.“ Das befüllte Glas stellte ich ihm wieder vor die Nase und setzte mich auf den Platz ihm gegenüber.

Er nickte mir kurz zu, was ich als eine Art Dankeschön auffasste.

„Wollen wir heute Abend nicht mal wieder ausgehen?“

Unerwarteter Weise ließ seine einfach Frage mein Herz in einem höheren Takt schlagen als zuvor..

„Müssen wir nicht wenn du nicht willst.“ murmelte ich und nahm hastig einen Schluck Wasser aus meinem Glas.

„Es ist Teil des Vertrages, es steht dir zu.“ meinte er nur und zuckte mit den Schultern.

Seltsame Ernüchterung machte sich in mir breit.

„Achso, wegen dem Vertrag.“

„Also hast du Lust?“

Seufzend nickte ich, „Na klar.“

„Gut, in der Küche liegt irgendwo ein Prospekt, da stehen einige Aktivitäten drinnen. Such dir aus was du machen willst.“

Ich verbiss mir einen Kommentar und schob meinen Stuhl zurück.

„Danke.“

Unter Sasukes verwirrten Blick stapfte ich in die Küche und nahm das genannte Prospekt vom Stapel alter Zeitungen.

„Idiot.“ murmelte ich während ich quer durch das Haus laufe, in den zweiten Stock und von dort aus direkt auf den kleinen Balkon.

Die Sonne bräunte meine blasse Haut, in der Zeit in der ich das kleine Heftchen durchblätterte.

Vielleicht fand ich da ja was das mir gefällt. Ich meine bis jetzt haben wir auf unseren 'Dates' ja immer nur das gemacht was Sasuke machen wollte und ihm Spaß macht. Wie zum Beispiel Schick essen gehen. Aber ich stellte mir unter einem echten richtig tollen Date etwas anderes vor.

Und da kam mir die Idee, eine die Uchiha mal ein bisschen aus der Reserve locken würde.

Grinsend vergrub ich die Nase zwischen den Seiten und suchte nach den passenden Angeboten für mein Vorhaben.
 

Temari Pov.
 

Genervt betrachtete ich Itachi, wie er durchs Schlafzimmer wuselte und eine Schublade nach der Anderen durchsuchte.

„Itachi zu letzten Mal, es hilft einem nicht beim schwanger werden wenn wir es auf grüner Bettwäsche tun. Und verdammt nochmal wir haben auch keine!“

Doch mein werter Gatte machte nur eine abwinkende Handbewegung und suchte lieber weiter.

Toll, wirklich toll. Ich liege Nackt, ich meine wirklich komplett Nackt auf dem Bett und rekel mich wie eine Verrückte und er hat nichts besseres zu tun als das Bett umziehen zu wollen.

„Du hast noch genau zwei Sekunden bevor ich mich anziehe und essen koche.“

Mit einem ebenfalls ziemlich genervten Seufzer knallte er die letzte Schublade zu und drehte sich zu mir um.

„Ich will nur das es endlich klappt.“ murmelte er und trotte auf mich und das Bett zu.

Unsanft ließ er sich neben mich in die lilanen Lacken fallen. Seine Augen waren geschlossen und seine Züge verhärtet.

„Es wird klappen, wenn der Zeitpunkt richtig ist Itachi. Keine Bettwäsche und keine verdammte Beckenstellung nach dem Sex wird da irgendwas beschleunigen. So etwas kann mich planen, so etwas kann man sich nur aus tiefstem Herzen wünschen.“

„Tu ich doch, hilft aber scheinbar auch nicht.“ brummend öffnete er die Augen und fixierte mich, als ich mich langsam an ihn ran robbte und meine Arme fest um ihn schloss.

„Ich weiß, du willst gerne jetzt eine Familie gründen.“

„Mir würde auch morgen reichen.“ murmelte er und drückte seine Nase in meine blonden Locken.

„Wir versuchen es bis es klappt.“ Lächelnd sah ich zu ihm hoch und bemerkte seine Liebevollen Blick, der mich musterte. Nicht mit Begierde, nicht mit purer Lust sondern mit absolut reiner Liebe, strichen seine Blicke über meine Kurven.

„Dann sollten wir Versuch 55 wohl besser jetzt starten.“

Grinsend stützte ich mich ein bisschen auf.

„Spinner.“
 

Einige zerwühlte Lacken schoben sich unter mein Becken, das ich sogar fast bereitwillig anhob

„Nur um sicher zu gehen.“ Hatte Itachi gesagt, nachdem ich vollkommen fertig und mit hoch roten Wangen in der Mitte unseres Bettes nach Atem rang.

Aber ein bisschen schmunzeln musste ich schon. Ich konnte wohl nur erahnen, wie sehr Itachi sich ein Baby wünscht. Eine eigene Familie mit mir.

„Ich finde das immer noch übertrieben.“ Murmelte ich als er mit einem Glas Wasser wieder kam und sich auf die Bettkante setzte.

„Meine kleinen Freunde sind zwar wahre Starschwimmer, aber auch ihnen darf man ein wenig den Weg erleichtern.“

„Jaja Starschwimmer, ich seh schon.“ Grinsend strich er mir ein paar Haare aus dem Gesicht.

„Woran denkst du?“

„Das ich dich am liebsten dafür köpfen würde, das du mir das hier antust. Wie lange soll ich denn so liegen bleiben?!“

Schulterzuckend nahm er einen großen Schluck Wasser. „Im Internet stand so zwanzig bis dreißig Minuten.“

„Super. Ich hoffe für dich und deine super Schwimmer, das es das letzte Mal ist das ich hier so liege.“

Immer noch mit einem höchst zufriedenem Lächeln auf den Lippen drückte er mir einen Kuss auf die Stirn und erhob sich wieder.

„Ich mach dann mal Abendessen.“

„Lass mich nicht allein!“

„Willst du nichts essen?“

Beschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite.

„Doch … aber ich komm mir blöd vor wenn ich hier so allein rum liege außerdem würde ich mich zu Tode langweilen.“

„Sei nicht albern Liebes, ich geh Essen machen und du wartest einfach hier.“

„Itachi!“

Doch er wank nur ab und huschte schnell durch die Schlafzimmertür.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soo, ein wenig kürzer als sonst, aber ich wollte euch nicht länger warten lassen.
Es wurde sich romantik gewünscht, das ich hier jetzt nicht die Rosenbombe zünde ist hoffentlich klar, aber ich verusche eure wünsche in meinen momentanen möglichkeiten umzusetzen. :)

xoxoYuna Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  KazuhaToyama
2016-06-07T21:19:45+00:00 07.06.2016 23:19
Itachi ist einfach der Hammer!!!xD
und sehr süss von Sasuke was er getan hat:)

in gespannt was Sakura cvpehat!!:)
Antwort von:  Yuna-hime
27.07.2016 15:36
Der gute itachi immer für eine Überraschung gut!:)
Entschuldigung für die verspätete Rückmeldung
XoxoYuna
Von:  Cosplay-Girl91
2016-06-07T21:04:57+00:00 07.06.2016 23:04
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Yuna-hime
27.07.2016 15:36
Danke:)

Entschuldigung für die verspätete Rückmeldung

XoxoYuna
Von:  Kaninchensklave
2016-06-07T19:41:11+00:00 07.06.2016 21:41
ein Tolles Kap

ja ja Startschwimmer eher Rohrkrepierer würde ich sagen
nur würde das ja Itachi wohl eher in seiner ehre kränken was xD

Sasuke hat Sakura zu seinem leiblingsplatz mitgenommen und weiss selber nicht warum
nun wir wissen es ja nur beide Blindfische wollen es wohl einfach nciht sehen
aber das wird schon werden und sie werden ja auch noch was zusammen unternehmen
und da werden sie sihc wieder näher kommen und wer weiss schon wie nahe sie sich kommen werden

doch erst mal sollte Sakura ihre Geschundenen Füße leiber Pflegen als sie in irgend welche Mordwaffen rein zu stecken

GVLG
Antwort von:  Yuna-hime
27.07.2016 15:40
Danke für den Kommentar!

Entschuldigung für die verspätete Rückmeldung

XoxoYuna
Von:  Minimaus300
2016-06-07T19:38:42+00:00 07.06.2016 21:38
Sasuke war wirklich sehr süß und itachi übertreibt es etwas heheh aber typisch männer....ich finde dein Kapitel echt mega super freu mich schon wenn es weiter geht😆😍
Antwort von:  Yuna-hime
22.06.2016 17:11
Ich versuch so schnell wie möglich weiter zu schreiben :) schön das es dir gefallen hat!

xoxoYuna
Von:  Sasusaku4-ever
2016-06-07T19:11:15+00:00 07.06.2016 21:11
Echt hammer kapitel!!!:D
Ich war überrascht das Sasuke wandern geht... ;D
Süß das er Sakura diesen Ort gezeigt hat.... sie war die erste >.<
Na da bin ich mal gespannt was Sakura sich so schönes Ausdenkt für das Date!!!! ;)
Haha und wie Itachi sich verhält XD
Der Hammer!!! :D
Mal schauen ob Nummer 55 geklappt hat XD
Bin auf jeden fall gespannt auf das nächste Kapitel!!!
LG

Sasusaku4-ever
Antwort von:  Yuna-hime
22.06.2016 17:05
Jaa, jeder hat ja ein verborgenes Hobby.
Sakura ist noch mächtig am grübbeln was Sie machen will, aber es wird auf jedenfall sehr lustig.
Vielleicht bringt Itachi die Schnapszahl ja Glück, wer weiß ;)

xoxoYuna
Von:  Anitasan
2016-06-07T18:37:37+00:00 07.06.2016 20:37
Echt süß, wirklich süß.
Und wie Itachi sich verhält ist zum schießen.
Als ob das wirklich klappen würde, man Männer haben auch Ideen.
Mal sehene wie es weiter geht.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Yuna-hime
22.06.2016 16:59
Jaa, die kommen schon auf Sachen, das glaubt man kaum.

xoxoYuna
Von:  piranja11
2016-06-07T18:24:44+00:00 07.06.2016 20:24
Hey, schönes Kapi...
Am Besten finde ich die Stelle wo Itachi das lilane Bettlacken sucht um mit Temari darauf zu schlafen, in der Hoffnung dass sie dadurch schneller schwanger wird^^



Antwort von:  Yuna-hime
22.06.2016 16:59
Jaa, was die Männer nicht alles tun, in manch einer Lage :D

xoxoYuna


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