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Family Ties

is everything you strengthens
von

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Team 7

Auf einem Trainingsgelände nicht unweit der Akademie
 

Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als sich eine junge Kunoichi seufzend durch die Haare fuhr. Seit Stunden schon beobachtete sie ihre beiden Teamkameraden dabei, wie sie sich gegenseitig versuchten, die Köpfe einzuschlagen. Und es war ja nicht das erste Mal. Immer wieder mussten es die beiden übertreiben. Und am Ende war sie es, die einschreiten musste, damit nichts schlimmeres passierte. Es war schon ein wenig nervig, aber sie wusste ganz genau, dass sie nun mal die einzige war, die die beiden Streithähne auseinander bringen konnte.

Mit einem gekonnten Satz sprang sie auch schon von dem Ast, von dem aus sie die beiden Shinobis beobachtet hatte. Sie ging mit gezielten Schritten auf die beiden jungen Männer zu und wich ab und an ein paar heranfliegenden Kunais oder Shuriken aus. Kaum dass sie ihre Teamkollegen erreicht hatte, parierte sie die beiden letzten Attacken gekonnt und sah ihnen streng in die Augen.

„Meint ihr nicht auch, dass es an der Zeit wäre, wenn ihr eure Machtkämpfe für heute beenden würdet?“

„Du bist so eine Spielverderberin, Sayu“, meinte der blonde Shinobi und streckte ihr die Zunge entgegen.

„Minato hat Recht“, sprach ihr anderer Teamkollege. „Wenn du dich ja ein weinig in das Training mit einbringen würdest, dann müsstest du jetzt nicht so nörgeln.“

Seufzend strich sie sich erneut durch die Haare. Manchmal fragte sie sich ernsthaft, wie vergesslich die beiden sei konnten.

„Darum geht es doch gar nicht Arashi.“

„Und um was dann?“ So ganz schien der Schwarzhaarige ihr nicht folgen zu können. Auch ihr Bruder blickte nur verwirrt in die Runde.

„Habt ihr beiden echt vergessen was heute für ein Tag ist?“ Die ratlosen Gesichter der beiden, waren ihr Antwort genug. „Mensch, Jungs. Heute werden doch die neuen Teams eingeteilt. Und wenn wir uns jetzt nicht beeilen, dann kommen wir wegen euch beiden noch zu spät zur Akademie.“

Die Augen der zwei Freunde weiteten sich verstehend und schon beim nächsten Wimpernschlag waren sie verschwunden. Erneut musste Sayuri seufzen. Es war doch immer dasselbe mit den beiden. So vergesslich konnten die beiden nun wirklich nicht sein. Die junge Kunoichi glaubte langsam, dass die zwei das mit Absicht machten. Nur um sie zu ärgern. Sie schüttelte nur grinsend den Kopf und war im nächsten Moment auch verschwunden.
 

Ein Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie zu ihren Kameraden aufschloss. Sie konnte es immer noch nicht glauben.

Nun waren sie offiziell Genin.

Vor einer Woche hatten sie drei die Abschlussprüfung an der Akademie bestanden. Und heute würden endlich die Teams eingeteilt werden. Doch wussten sie drei schon seit langem, dass sie in ein Team kommen würden. Es wäre einfach sinnlos sie zu trennen. Schließich gehörten sie zusammen. Und nichts und niemand würde sie auseinander bringen können.

Mit einem letzten Sprung erreichten sie das Gelände der Akademie.

„Beeilung Jungs. Sonst werden wir noch die letzten sein“, trieb Sayu die andern beiden an.

Synchrones Stöhnen war nur zu hören und doch erhöhten sie ihr Tempo noch einmal. In der letzten Sekunde erreichten sie den Klassenraum und die Jungs schlugen zum High-Five ein.

„Doch noch geschafft“, grinste Minato. Seine Schwester verdrehte nur genervt die Augen. Immer sah er alles locker. So als ob es nur ein Spiel wäre. Doch damit war ab heute vorbei. Und Sayuri hoffte inständig, dass er endlich ein bisschen erwachsener werden würde.
 

„Setzt euch bitte hin, wenn ihr schon zu spät kommt. Und zwar leise.“ Umino Iruka sah die drei streng an. In den letzten sechs Jahren, die er sie nun schon unterrichtete, hatten sie immer nur Flausen im Kopf gehabt. Irgendwie erinnerten die drei ihn an den Rukodaime, als er noch grün hinter den Ohren war. Jedoch musste er zugeben, dass die drei Genin wesentlich mehr Talent hatten und es auch einzusetzen wussten, als Naruto früher.

Nachdem die drei Freunde sich gesetzt hatten, räusperte sich ihr Lehrer noch einmal und begann dann zu sprechen.

„Ich möchte euch allen als erstes zu eurer bestanden Abschlussprüfung gratulieren. Ich bin sehr stolz auf euch und freue mich, dass es dieses Jahr alle Anwärter geschafft haben.“ Kurz ließ er den Blick durch den Raum schweifen, bevor Iruka erneut sprach: „Auch wenn ihr nun die Akademie als anerkannte Ninja verlasst, so werdet ihr jedoch nicht aufhören weiter zu lernen. Und ich bin sicher, dass euch eure neuen Teamkameraden und euer Sensei tatkräftig unterstützen werden.“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Es war immer wieder spannend zu sehen wie sich seine Schüler immer weiter entwickelten. Egal ob auf der Akademie oder dann im späteren Leben. Er war stolz auf jeden einzelnen.

„Dieses Jahr wird es allerdings eine kleine Überraschung geben. Denn ein Team von euch, wird vom Rukodaime-sama persönlich trainiert.“ Seine Worte hatten definitiv den gewünschten Effekt. Ein Raunen ging durch das Klassenzimmer. Nur vier Genins schien das nicht sonderlich zu interessieren.

„Und dreimal dürft ihr alle raten, wer die Glücklichen sind.“ Ein verächtliches Schnauben war zwei Reihen vor Sayuri zu hören. Sie verdrehte nur die Augen. Auf solche dummen Anspielungen wollte sie beim besten Willen nicht eingehen. Das ihr Bruder sich da jedoch nicht zurück halten würde, war ihr von vornherein klar.

„Wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man die Klappe halten, Taro“, sagte der Uzumaki nur und sah seinen Klassenkameraden verächtlich an.

„Ach, du willst also abstreiten, dass du und deine Schwester immer bevorzugt werden. Nicht jeder hat so einen mächtigen und einflussreichen Vater wie ihr zwei“, gab der Braunhaarige schnippisch zurück.

„Und das kommt ausgerechnet von demjenigen, der immer und überall erzählen muss wie toll und stark sein ach so genialer Clan ist.“ Arashi hatte genauso sein Problem mit Taro, wie Minato. Schließlich war man in den Augen des Braunhaarigen nichts besonderes, wenn man nicht aus einem mächtigen Clan, so wie seinem, stammte. Und das traf definitiv auf den Schwarzhaarigen zu. Denn er war ja ‚nur‘ der Sohn von Haruno Sakura, der Leiterin des Krankenhauses und beste Medic-Nin die Konoha je gesehen hatte.

„Jetzt beruhigt euch Jungs“, mischte sich Iruka ein, bevor das Ganze hier noch ausarten würde. „Ich würde nun zu gerne die Teameinteilung vorlesen und würde mich freuen, wenn ihr alle zu hört.“ Seine Worte duldeten keinen einzigen Widerspruch.

Sayuri sah nur gelangweilt aus dem Fenster. So wirklich interessierte sie es nicht, wer in welches Team mit wem kam und wer Sensei wurde. Sie wusste schon seit Tagen, wer ihr neuer Lehrer werden würde. Ihr Vater hatte sich erst vor kurzem beim Abendessen verplappert.

„Kommen wir zu Team 7“, sprach ihr Sensei und wieder ging ein Raunen durch die Klasse. Wussten sie doch alle, dass es seit Jahren kein Team mehr mit der Bezeichnung 7 gab. Das Letzte war das, in welchem der jetzige Hokage war. Unter der Leitung von Hatake Kakashi. Dieser war, nach Auflösung seines letzten Teams, wieder der Anbu beigetreten und hatte sich bis jetzt geweigert wieder ein Team zu trainieren. Das er jetzt wieder aktiv Genins ausbildete, war schon eine Sensation wert.

„Ruhe bitte.“ Iruka räusperte sich noch kurz und sprach dann weiter. „Team 7 sind: Haruno Arashi, Uzumaki Minato und Uzumaki Sayuri. Das Team wird ab heute von Hatake Kakashi trainiert.“ Alle Blicke ruhten auf den Angesprochenen. Nur einer sah missbilligend drein.

„Ha“, rief Taro siegessicher. „ Ich wusste das ihr den… Moment… Was? Aber ich dachte…“

„So viel dazu, dass du ja soooo viel Ahnung hast“, sagte Sayu. „Glauben ist nicht wissen.“

„Team 8“, sprach der Umino unbeirrt weiter: „besteht aus Hyuuga Taro, Inuzuka Koichi und Nara Shizuka. Die Leitung übernimmt Uzumaki Naruto, Rukodaime Hokage-sama.“

Perplex sah der Hyuuga zu seinem Lehrer. Er glaubte sich tatsächlich verhört zu haben. Ausgerechnet der stärkste Shinobi in ihrem Dorf sollte sein Sensei werden? Taro wusste nicht was er davon halten sollte. Er war sich so sicher gewesen, dass der Hokage seine Kinder trainieren würde die nächsten vier Jahre. Nun musste er auf jeden Fall beweisen, dass er es wert war, sein Schüler zu sein, genauso wie er es wert war, den Namen Hyuuga tragen zu dürfen.

Sayu, ihr Bruder und Arashi konnten sich ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen. Nun hatte es dem ach so tollen Hyuuga endlich mal die Sprache verschlage. Und die Dunkelhaarige war sich sicher, dass ihr Vater nicht gerade harmlos mit seinem Team umgehen würde. Hatte sie doch schon unzählige Trainingsstunden mit ihm, hinter sich gebracht.
 

Die nächsten Jahre bis zur Chunin-Auswahlprüfung versprachen höchst interessant zu werden.

Fähigkeiten

Zwei Jahre später im Büro des Hokage
 

Müde fuhr sich der blonde Shinobi durch sein Haar. Wieder einmal hatte er die Nacht durch gearbeitet, nur um den ganzen Papieren auf seinem Schreibtisch Herr zu werden. In solchen Momenten fragte er sich immer wieder, warum er den Posten des Hokage vor etwas mehr als dreizehn Jahren überhaupt angenommen hatte.

Ein Klopfen an der Tür ließ ihn von den Unterlagen vor ihm aufsehen. Manchmal war es hier echt nervig. Ständig wollte irgendjemand was von ihm. Ab und an war es hier wie auf einem Bahnhof. Die Shinobis aus dem Dorf gaben sich dann im Minutentakt die Klinke in die Hand.

"Herein", sprach Naruto und stieß ein leises Seufzen aus.

Schon ging die Tür auf und ein braunhaariger Shinobi trat in den Raum.

"Störe ich, Hokage-sama?"

"Nein, tust du nicht, Neji", sprach der Blonde und bedeutete dem Neuankömmling mit einer Handbewegung sich zu setzen. "Aber du sollst endlich aufhören, mich so anzusprechen. Da komme ich mir immer so alt vor." Bei den letzten Worten fuhr sich der Uzumaki verlegen durch sein blondes Haar.

"Das mag zwar sein, aber du bist trotzdem noch der Hokage", sprach der Hyuuga und konnte sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. "Also werdet Ihr wohl damit leben müssen, Hokage-sama." Den letzte Satz sprach er mit leichtem Sarkasmus in der Stimme.

Naruto musste mal wieder feststellen, dass Tenten einen überaus positiven Einfluss auf den Hyuuga hat. Früher war der braunhaariger Shinobi eher ein ruhiger und ernster Zeitgenosse gewesen. Doch seit die ehemalige Ama ihm den Kopf verdreht hatte, konnte man sogar richtig mit dem Hyuuga scherzen. Demonstrativ verdrehte der Blonde seine Augen und ließ die Aussage seines Gegenübers einfach mal so im Raum stehen.

"Was kann ich für dich tun?"

"Ich habe hier die gewünschten Unterlagen der ANBU für dich" entgegnete Neji und reichte seinem Oberhaupt eine braune Mappe.

Naruto nahm sie entgegen und überflog die einzelnen Punkte mit hohem Interesse. "Wie ich sehe, sind die Kosten für die Anschaffung der Ausrüstung im Vergleich zum letzten Quartal zurück gegangen. Das ist sehr gut."

"Das ist richtig", stimmte ihm der Leiter der ANBU zu. "Wir haben momentan auch sehr friedliche Zeiten."

Der Uzumaki besah sich ein weiteres Dokument an und runzelte leicht die Stirn. Er durchsuchte die Mappe, nach einem weitere Schriftstück. Als er es schließlich gefunden hatte, verglich er die Informationen darauf, mit denen auf dem ersten Blatt.

"Die Gehälter für die einzelnen ANBU-Mitglieder sind sehr unterschiedlich. Genauso wie die Arbeits- und Trainingsstunden. Gibt es dafür eine Erklärung?", wollte Naruto wissen und sah seinen ANBU-Chef mit einer hochgezogen Augenbraue an.

"Natürlich", antwortete Neji in einem geschäftsmäßigen Ton. "Die Missionen die ich von dir bekomme, studiere ich sehr genau. Und daraufhin suche ich dann die einzelnen Teams aus."

"Hm...", machte Naruto und rieb sich dabei das Kinn. "Wie ist es aber möglich dass fast 75% aller anfallenden Missionen von nur einer Einheit übernommen werde? Während die anderen sich mit Training begnügen müssen."

"Das liegt einfach daran, dass das eine Team den Anforderungen für die Aufträge jedes mal mehr als nur gerecht wird", entgegnete der Hyuuga ruhig. Neji wusste nicht genau was sein Oberhaupt damit bezwecken wollte. War er es schließlich, der die vier Shinobis vor drei Jahren für die ANBU vorschlug.

"Also haben wir sonst keine weiteren qualifizierten Mitglieder in der ANBU?"

"Selbstverständlich haben wir das. Alle Team sind qualifiziert genug um in dieser Abteilung zu arbeiten."

"Wenn das so ist", begann der Hokage ernst und klappte die Mappe wieder zu, "dann werden ab sofort auch die anderen Teams eingeteilt. Und die vier Shinobi werden in nächster Zeit erstmal ihre ganzen Überstunden abbummeln."

"Jawohl", meinte Neji und signalisierte mit einer knappen Verbeugung das er verstanden hatte und dem Befehl seines Oberhaupts Folge leisten werde. Der Hyuuga war gerade im Begriff zu gehen als der blonde Shinobi ihn noch einmal aufhielt.

"Warte noch kurz Neji. Ich muss noch etwas wichtiges mit die besprechen."

"Worum geht es?"

"Es geht um Taro."
 

Verblüfft sah der Clanerbe zu seinem Oberhaupt. Der ernste Ton in der Stimme des Uzumakis ließ ihn verwundert innehalten. Während der letzten zwei Jahre hatte sich Naruto nicht über seinen Sohn so direkt unterhalten wollen. Ab und an war immer mal erwähnt worden, wie talentiert Taro war. Doch noch nie hatte der Hokage so eine ernste Miene dabei gezogen.

"Was ist mit meinem Sohn?"

Seufzend stand der Blonde auf und trat an die große Fensterfront und ließ seinen nachdenklichen Blick über sein Heimatdorf schweifen.

"Wie oft wird er von Hiashi trainiert?", fragte er den Hyuuga direkt und sah ihm dabei fest in die Augen.

"So gut wie täglich", kam auch schon die verwirrte Antwort von Neji. "Tenten und ich haben durch unsere Arbeit nicht immer die Zeit uns um sein Training zu kümmern. Deswegen übernimmt Hiashi das. Warum fragst du?"

"Weil man das merkt", entgegnete der Uzumaki und fuhr sich mit der rechten Hand durch sein blondes Haar. Er sah, dass sein Gegenüber ihm nicht ganz folgen konnte und sprach daraufhin unbeirrt weiter. "Das was ich dir jetzt sagen werde, tue ich als dein Hokage und als Sensei von Taro. Und nicht als der Ehemann von Hinata." Ein zöglerisches Nicken seitens des Hyuugas, zeigte ihm, dass er nun freier reden konnte ohne dass Neji böswillige Absichten bei ihm erahnen könnte.

"Taro ist ein wirklich talentierte Genin. Daran besteht kein Zweifel. Jedoch hat er ein enormes Problem mit seiner Einstellung." Naruto machte eine kleine Pause und sah wie Neji eine Augenbraue hob. "Er ist arogant, stur und eingebildet. Und das in einem Maße, welches deines von damals bei weitem übersteigt", dabei unterbrach er sich kurz und besah sich den Hyuuga. Das leise Grummeln war ihm Antwort genug. Und wäre die momentane Situation nicht so ernst, hätte er sogar über das Verhalten des Braunhaarigen gelacht. "Das Wort Teamfähigkeit scheint im seinem Sprachgebrauch nicht zu existieren. Seit zwei Jahren schafft es Taro nicht, sich zu integrieren und mit Koichi und Shizuka Seite an Seite zu kämpfen. Mehr als D-Rang Missionen lasse ich sie nicht edledigen."

"Und was hat das ganze mit Hiashi zu tun", wollte der Braunhaarige wissen. Noch konnte er sich keinen Reim auf das ganze machen. Schließlich wurde sein Sohn nur vom Oberhaupt seines Clans trainiert.

Naruto seufzte hörbar aus. Eigentlich war es zu offensichtlich und dann wieder auch nicht. "Weil Hiashi einen sehr schlechten Einfluss auf Taro hat." Der Blonde konnte deutlich erkennen, dass Neji scharf die Luft einzog.

"Wie meinst du das?", wollte der Hyuuga interessiert von seinem Oberhaupt wissen.

"Für Hiashi gibt es nichts wichtigeres als den Clan. Wer nicht zu den Hyuugas gehört, muss auf andere Weise besonders sein, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Und bei Taro ist es nicht viel anders." Erneut strich sich Naruto durch sein Haar und konnte ein kleines Seufzen, bei dem Gedanken an sein Team, nicht zurückhalten. "Mit Shizuka und Koichi will er sich so selten wie möglich abgeben. Es gibt Tage, da verweigert er das Training völlig und steht dann nur teilnahmslos daneben. So als wäre es unter seiner Würde sich mit den anderen kräftetechnisch zu messen. Und wenn er sich denn mal dazu herab lässt, mit zu trainieren, dann will er alles im Alleingang erledigen - und scheitert dabei meist. Genauso wie in all ihren bisherigen Missionen. Und als ich ihn die Tage maßregeln wollte, was sein Verhalten den andern beiden gegenüber anginge, meinte er nur verachtend zu mir, dass ich keinerlei Ahnung hätte, was es bedeutet in einen einflussreichen und mächtige Clan hineingeboren wurden zu sein.

Neji, du und ich, wir wissen beide, dass es genau die gleichen Worte sind, die Hiashi vor etwas mehr als dreizehn Jahre an mich gerichtet hat."

"Das ist nicht dein Ernst", wollte der Clanerbe bestürzt wissen. Nie hätte er für möglich gehalten, dass sein Onkel Taro hinter seinem eigenen Rücken manipulieren würde. Wenn er jedoch an die Geschehnisse von vor dreizehn Jahren dachte, musste er sich zwangsläufig eingestehen, dass Naruto mit seiner Aussage Recht haben könnte. Hyuuga Hiashi war schon immer ein mürrische alte Mann gewesen, der Veränderungen nicht immer willkommen hieß. Seine damalige Abneigung Naruto gegenüber bestätigte ihm das jetzt nur wieder zu gut. "Und was schlägst du vor, sollen ich und Tenten tun?"

"Redet mit ihm", begann der Hokage zögernd. "Versucht ihm begreiflich zu machen, dass alle Shinobi besonders auf ihren jeweiligen Gebieten sind. Wenn Taro nicht endlich begreift, dass die Worte Hiashis nicht der Wahrheit entsprechen, dann sehe ich schwarz für Team 8."
 

Neji verstand ganz genau, was Naruto ihm sagen wollte. Sollte Hiashi wirklich so viel Einfluss auf seinen Sohn haben, wie von dem Blonden befürchtet, würde Taro nie ein vollwertiger Shinobi dieses Dorfes werden. Und dies würde sehr an seinem Jungen nagen.

"Ist gut", sprach er schließlich. "Ich werde mit Tenten reden. Und wir werden sicher eine Lösung finden. Auch mit meinem Onkel werde ich sprechen. In der guten Hoffnung, dass er mir zuhören wird. Schließlich soll Taro einen Tages den Clan anführen. Und der Hyuuga-Clan braucht definitiv kein zweites Mal so ein Oberhaupt wie meinen Onkel."

Naruto nickte verstehend. Er wusste genau wie Neji, dass sich so eine Tragödie wie vor dreizehn Jahren nicht noch einmal wiederholen durfte. Und er hoffte inständig, dass Taro eines Tages zur Vernunft kommen und nicht mehr den alten Lehren Hiashis Glauben schenken würde.

Der Hyuuga war gerade im Begriff zu gehen, als er an der Tür noch einmal kurz inne hielt und einen fragenden Blick auf seinen alten Freund warf. "Glaubst du, wir hätten dieses Gespräch heute führen müssen, wenn Sayuri und Minato mit dem Byakugan geboren worden wären?"

Müde sah Naruto zu Neji und erwiderte seinen trüben Blick. Und die Worte, welche der blonde Shinobi sagte, bestätige nur die traurige Vermutung des Braunhaarigen.
 

"Ich denke nicht, dass wir diese Unterhaltung je hätten führen müssen!"
 

***
 

Zur gleichen Zeit auf einem Trainingsplatz außerhalb Konohas
 

Der Wind fegte über das Gelände und verhalf einer losen Haarsträhne sich in ihr Gesicht zu mogeln. Mit einer lässigen Handbewegung strich sich Sayuri das Haar wieder hinter das Ohr, bevor sie sich wieder dem Geschehen unter ihr widmete. Vorfreudig lehne sie ihren Rücken an den mächtigen Stamm des Baumes, zog ein Bein an ihren Körper und ließ das andere vom Ast baumeln.

Sie konnte es kaum erwarten, dass unten auf dem Platz endlich das Training von Team 8 los ging. Sayuri sah kurz auf die Uhr und stellte fest, dass ihr Bruder schon fünf Minuten zu spät war. Ein leises Rascheln ließ sie aufsehen und in ihr zu bekannte grüne Augen schauen.

"Was machst du hier?", wollte Arashi interessiert wissen.

"Das gleiche könnte ich dich fragen", entgegnete die Uzumaki schmunzelnd und beobachtete, wie sich ihr bester Freund neben ihr nieder ließ.

"Das Training mit meiner Mutter fiel heute aus. Sie hat irgendwas von einem Notfall erzählt. Und auf dem weg nach Hause habe ich dann Minato getroffen und er sagte mir, dass ihr beiden hier verabredet wärt", meinte er ehrlich und erwiderte das Lächeln.

"Ach so", begann Sayu und strich sich erneut eine verirrte Strähne hinters Ohr. "Und wo bleibt mein liebes Brüderchen? Er wollte schon vor ein paar Minuten hier sein."

"Er meinte nur zu mir, dass er noch etwas besorgen muss und dann sofort nachkommt." Mit einem Nicken ihrerseits, bedeutete sie ihm, dass sie verstanden hatte. "Also, was tun wir hier?" Er zog eine Augenbraue fragend hoch und sah skeptisch zu seiner Teamkollegin.

"Wir amüsieren uns", war die schlichte Antwort Sayuris und sie deutete mit einer lockeren Handbewegung Richtung Trainingsplatz. Der Haruno folgte der Geste und sah wie sich gerade Team 8 unter ihnen versammelte.

"Wolltet ihr nicht eigentlich heute trainieren?", kam die etwas irrierte Frage des Schwarzhaarigen, denn er konnte ihr nicht ganz folgen.

"Machen wir doch", kam nun die erheiterte Antwort aus den Blättern über ihnen. Mit einem gekonnten Satz war Minato augenblicklich neben seinem besten Freund gelandet und ließ sich gemütlich, wie es nunmal auf einem Baum ging, auf dem Ast nieder. "Wir trainieren hier unsere Lachmuskeln!"

Das breite Grinsen des Uzumakis war definitiv ansteckend. Denn auch Sayus Gesicht zierte ein solches und es wurde noch ein Stückchen breiter, als sie die komische Fratze, die Arashi augenblicklich zog, sah.

"Könntet ihr zwei mich mal bitte aufklären." Verwirrt sah der Haruno zwischen den Geschwistern hin und her. Sie drei waren eine perfekte Einheit und konnten sich blind auf den jeweils anderen verlassen. Nur diese übertriebene Einigkeit der Zwillinge nervte ihn und brachte Arashi ab und an auf die Palme.

"Wir schauen Team 8 heute beim Training zu", klärte ihn Minato auf. Sayuri sah jedoch, dass ihr schwarzhaariger Freund ihrem Bruder immer noch nicht so ganz folgen konnte. "

"Sieh hin", meinte die schöne Kunoichi und deutete erneut zum Platz unter ihnen.
 

Unter ihnen betrat gerade Naruto das Trainingsgelände und sein Team stellte sich in einer Reihe vor ihm auf.

"Guten Morgen", sprach er auch gleich und besah seine Schützlinge mit einem ernsten Blick.

"Guten Morgen, Naruto-Sensei", kam es monoton von zwei Genins zurück. Nur Taro enthielt sich einem Gruß, was dem Hokage nur leicht genervt die Augen verdrehen ließ.

"Heute werden wir das Training mit einer Aufwärmrunde starten", sagte der Blonde und hielt zur Verblüffung Arashis zwei kleine Glöckchen in die Luft.

Allgemeines Stöhnen erfüllte den Platz. Die Genins von Team 8 sahen keineswegs begeistert aus. Doch Naruto schien das völlig kalt zu lassen.

"Muss das sein?", wollte Koichi genervt wissen, obwohl er die Antwort bereits kannte. Ein bekräftigtes Nicken seitens des Uzumaki war die konsequente Zustimmung.

Keine Sekunde später war der Inuzuka schon verschwunden. Auch seine Teamkollegin ergab sich seufzend ihrem Schicksal und tat es dem Braunhaarigen gleich. Nur Taro schien nicht der Gleichen tun zu wollen und blieb einfach mit verschränkten Armen stehen. Er würde sich sicher nicht auf so ein langweiliges Training einlassen. Schließlich war es unter seiner Würde.

"Was wird das da unten?", fragte Arashi seine beiden Freunde und sah zu, wie Koichi zusammen mit seinem Hund Akira versuchte, Naruto rücklings zu attackieren. Doch dieser wich gekonnt aus. Der blonde Shinobi musste im nächsten Moment jedoch die Richtung wechseln, da Shizuka ihm einen riesigen Windstoß entgegen schleuderte.

"Das sieht man doch", sprach Minato auch sogleich. "Die drei versuchen die beiden Glöckchen meinem Vater abzunehmen."

"Und wenn sie es heute schaffen, wäre es das erste Mal", ergänzte Sayu die Ausführung ihres Bruders. "Jedoch wäre dies ein wirkliches Wunder wenn du mich fragst."

"Und wieso?", fragte der Haruno erneut und sah, dass sich der Hyuuga unter ihnen noch keinen Zentimeter bewegt hatte. Jedoch waren Koichi und die Nara ganz schön außer Atem.

"Weil die drei es bis jetzt noch nicht ein einziges Mal geschafft haben", war die schlichte Antwort.

"Danke Sayuri", kam es leicht sarkastisch vom Schwarzhaarigen zurück. "Darauf wäre ich jetzt echt nicht gekommen." Als Erwiderung streckte sie ihm nur die Zunge raus. "Ich meinte das eigentlich etwas anders", fügte Arashi noch hinzu.

"Wie hast du es denn gemeint", bat sie ihn zu erklären und schenkte ihm ein etwas übertrieben Lächeln.

"Ich wollte wissen, warum die drei es bis jetzt noch nicht geschafft hatten. Schließlich konnte wir vor zwei Jahren Kakashi die zwei Glöckchen schon nach zehn Minuten abnehmen", führte Arashi seine Frage genauer aus.

Keine Sekunde später fing Minato herzhaft an zu lachen. Zum Glück war es dank der Kampfgeräusche unten auf dem Platz nicht zu hören. Der Blonde biss sich auf die Zunge, damit er sich das Lachen verkneifen konnte, jedoch zierte ein riesiges Grinsen sein Gesicht.

"Du kannst doch nicht, die drei mit uns vergleichen", sprach er und schon wieder schüttelte es ihn vor lachen.

"Minato hat recht", gluckste nun auch die Uzumaki zu seiner rechten. "Wir sind auch auf einem ganz anderen Level aus Team 8. Außerdem können wir etwas, was die drei noch nicht beherrschen - auch nicht nach zwei Jahren gemeinsamen Trainings."

"Und was?", wollte der Haruno irritiert wissen. Schließlich wusste er, wie talentiert die drei waren. Und das schon damals auf der Akademie.

"Sie kennen kein Teamwork", war die schlichte Antwort von Minato. Bei dieser Aussage schaute Team 7 wieder nach unten und sah gerade noch, wie der Inuzuka von seinem Sensei zurück geworfen wurde und sich nur mit Mühe abfangen konnte. Shizuka saß zusammen gekauert an einem kleinen Felsen gelehnt und versuchte ihren Puls wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen, während Taro noch immer unbeteiligt das Schauspiel verfolgte.

"Und woher wisst ihr das alles so genau?", kam auch schon die nächste Frage von dem Schwarzhaarigen.

"Kannst du dich noch an dein Training mit deiner Mutter vor vier Wochen erinnern?", stellte die Uzumaki die Gegenfrage. Ein Nicken war alles an Antwort was sie bekam und so fuhr sie fort. "Minato und ich hatten uns gelangweilt, also wollten wir trainieren gehen. Dabei sind wir dann auf Shizuka und die andern beiden getroffen. Da sie uns nicht bemerkt hatten, haben wir uns dann in einem Baum versteckt und ihnen zugesehen."

"Und dass haben wir dann jedes Mal gemacht, wenn du mal wieder im Krankenhaus medizinische Jutsus gepaukt hast", ergänzte Minato noch.

"Und ihr wolltet es mir nicht erzählen?" Arashi sah seine beiden Freunde dabei gespielt beleidigt an

"Wir haben es vergessen. Tut uns leid", sagte Sayu und schenkte ihrem Freund ein entschuldigendes Lächeln. Und ihr war sofort klar, dass er ihnen nicht lange böse sein konnte.

Eine Weile sagte keiner der drei etwas und sie beobachten wie sich die Nara wieder aufrappelte und zum Angriff überging. Koichi und Akira verwandelten sich in der gleichen Zeit in einen riesigen braunen Hund mit zwei Köpfen und gingen auf ihren Sensei los. Naruto konnte jedoch beide Attacken mit Leichtigkeit abwehren. Nur Taro hielt sich immer noch aus allem raus.

"Die drei wissen aber schon, dass sie nur mit einem Schattendoppelgänger hier trainieren, oder?", durchbrach Arashi die Stille und sah seine Freunde abwechselnd an.

"Ich glaube nicht", entgegnete der blonde Shinobi und schüttelte dabei den Kopf.

"Es ist auch nicht immer ein Kagebunshin, der sie unterrichtet", erklärte Sayuri weiter. "Manchmal ist Dad auch persönlich da, wenn er nicht soviel zu tun hab."

"Schon ein bisschen lächerlich für ein Team, welches seit zwei Jahren besteht, dass sie nicht mal unterscheiden können, ob sie nun ihren echten Sensei vor sich haben oder nur einen Doppelgänger. Meint ihr nicht?" Arashi konnte nicht verstehen, wie man sowas nicht erkennen konnte. Nachdem Naruto den Platz betrat, hatte der Haruno nur fünf Sekunden gebraucht um zu bemerken, dass er nicht den richtigen Hokage vor sich hatte.

"Schon ein wenig", stimmte ihm Minato zu. "Sayu und ich gehe, aber davon aus, dass Shizu und Koichi es schon bemerkt haben. Sie kämpfen dann ganz anders. Jedoch bezweifeln wir, dass sie es Taro erzählt haben. Er benimmt sich nämlich immer gleich. Egal ob Kagebunshin oder nicht."

Und genau das, bestätigte den dreien was sie schon seit der Akademie wussten: Hyuuga Taro hatte zwar eine große Klappe, wenn es jedoch darauf ankam, dann war er nichts weiter als ein ganz normaler Genin der noch viel zu lernen hatte.

Den Hokage zu besiegen war schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Sayuri und Minato waren beide nicht in der Lage gegen ihren Vater anzukommen. Aber sie schafften es mittlerweile bei jedem Training seine Schattendoppelgänger zu schlagen.
 

Mit einer einzigen Handbewegung stoppte der ältere Uzumaki das Training und zog somit die Aufmerksamkeit der drei versteckten Genin wieder auf das Geschehen unter ihnen.

"Möchtest du dich nicht vielleicht mal ein bisschen mit einbringen, Taro?", fragte Naruto ernst und besah den Clanerben mit einem strengen Blick.

"Nicht unbedingt", kam es nur gelangweilt zurück. Innerlich seufzend rieb sich der Hokage die Stirn. Es war doch immer wieder das selbe mit dem Jungen. So würde nie ein guter Shinobi aus ihm werden. Ob es das war, was Hiashi bewirken wollte, zweifelte er ganz stark an. Mit einem Wink rief er die anderen beide Genin auch zu sich. Kaum waren Shizuka und Koichi angetreten, wertete das Oberhaupt das Training auch schon aus.

"Ihr beide habt wieder hervorragende Arbeit geleistet. Eure strategischen und analytischen Fähigkeiten werde von Tag zu Tag besser. Auch könnt ihr euch viel schneller in den anderen hinein versetzten und steigert dadurch euer Teamwork. Heute wäre es euch beiden nämlich beinahe gelungen mir die Glöckchen abzunehmen." Ein strahlendes Grinsen erschien auf den Gesichtern der beiden ausgelaugten Genin und sie schlugen fröhlich zu einem High-Five ein.

"Nun zu dir Taro", sprach der Blonde und rieb sich leicht genervt seine Stirn. "Ich weiß beim besten Willen nicht mehr, was ich noch mit dir machen soll. Wieso verweigerst du das Kampftraining in letzter Zeit?"

Den Blick seines Senseis standhaltend, verschränkte Taro nur die Arme vor der Brust und sagte kein Ton. Diese Trotzreaktion kannte Naruto nur zur Genüge und er hatte nicht vor darauf einzugehen. Schließlich hatte er das Gespräch mit Neji heute morgen erst geführt. Und er hoffte inständig, dass sein langjähriger Freund etwas bewirken kann.

"Für heute ist das Training beendet. Wir werden uns erst in zwei Tagen wieder treffen. Also genießt bis dahin euren freien Tag", sagte Naruto noch zum Schluss. Und keinen Augenblick später war er auch schon fort und zurück blieb nur Team 8.

Ohne auf seine beiden Teamkollegen zu achte drehte Taro sich um, vergrub die Hände in seinen Hosentaschen und verließ ohne ein Wort des Abschieds den Platz . Der Hyuuga war in den letzten zwei Jahren ein nächsten größeres Ekel geworden, als er es auf der Akademie schon war.

"Hast du Lust mit mir was essen zu gehen?", fragte Koichi seine blonde Freundin.

"Sushi", war ihre knappe Antwort. "Aber du bezahlst." Sie zwinkerte ihm noch kurz zu und bevor er auch nur den Hauch einer Chance zum Widerspruch hatte, war die Nara auch schon verschwunden. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und keinen Augenblick später folgte er seiner Teamkollegin.
 

"Und was machen wir drei jetzt noch?", wollte der Haruno wissen.

"Wir trainieren jetzt auch ein bisschen. Aber richtig." Ein schelmisches Grinsen legte sich dabei auf Minatos Züge und er zog ein kleines Päckchen aus seiner Waffentasche.

"Sie sind endlich fertig?", fragte die hübsche Kunoichi und strahlte übers ganze Gesicht.

"Heute morgen erst", bestätigte der Uzumaki seiner Schwester mit einem Nicken.

"Was habt ihr zwei denn jetzt schon wieder ausgeheckt?" Arashi wusste, dass die Zwillinge nur Unsinn im Kopf hatte.

"Nichts schlimmes", sagte Sayuri und schenkte ihm ein Lächeln. "Wir haben nur vor, ein neues Jutsu zu lernen."

"Was für ein Jutsu?" Der Schwarzhaarige konnte nicht so ganz folgen und war dennoch mehr als neugierig. Er hasste es wirklich wenn die beiden ein Geheimnis vor ihm hatten. Minatos Antwort überraschte ihn jedoch.
 

"Ein Jutsu welches unser Großvater entwickelt hat!"



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Thrawn
2015-12-07T17:46:11+00:00 07.12.2015 18:46
Tolles Kapi

Taro sollte mal seine Einstellung ändern. Sonst wird Er nie ein richtiger starker Ninja. Vielleicht Chuunin oder Jonin, wenn Er entsprechende Fähigkeiten aufweist. Aber sonst nix mehr. Ob Hiashi wirklich das will? Oder hat Er Taro was ganz anderes beigebracht?
Von:  Kaninchensklave
2015-12-07T14:09:01+00:00 07.12.2015 15:09
ein Tolles Kap

oh man Ich hoffe echt das Neji und TenTen etwas bei Taro bewirken können
und ihm die augen öffnen immerhin soll Taro eines Tages den Huga Clan anführen
aber so wie er jetzt ist wird das nichts werden wie denn auch mit dieser Einstellung
wird er sein Stirnband bald abgeben müssen

und ein Clan Oberhaupt der Offiziell kein Shinobi ist würde Hiashi nur entzürnen
wobei er selber daran Schuld ist mit seinen veralteten ansichten
die nicht mehr nach Konoha passen

die vier ANBU werden Naruto wohl dankbar sein das er Ihre Überstunden abbauen lässt
sie werden Ihm Ewig Dankbar sein was das betrifft und bewi der nächsten Mission sich kräftig rein Hängen
mit Frischen Elan und Total entspannt xD

GVLG
Von:  fahnm
2015-12-07T13:12:49+00:00 07.12.2015 14:12
Klasse Kapitel
Mach weiter so
Von:  Thrawn
2015-11-22T03:15:01+00:00 22.11.2015 04:15
Musste mir erstmals die Vorgeschichte lesen um sich wieder an alles erinnern zu können. Da hat wohl der kleine Hyuga eine Überraschung erlebt. Und das wird nicht die letzte sein.

Aber mal was anderes. Mir kommt das Gefühl hoch, dass Sasuke nicht Tod ist. Vielleicht bilde Ich mir das ja nur ein, aber das Gefühl habe Ich nun mal. Wenn Sasuke wohl seinen Sohn sieht, sieht Sasuke rot^^
Von:  fahnm
2015-11-13T08:33:45+00:00 13.11.2015 09:33
Das fängt ja schon sehr interessant an.
Das wird sicher ein Riesen Spaß werden.
Ich bin gespannt was Naruto mit seinem Team machen wird.
Von:  Kaninchensklave
2015-11-12T11:51:38+00:00 12.11.2015 12:51
ein Toller anfang

Tja damit hat Taro Hyuga wohl nicht gerechnet das die Uzumaki Geschwister und der Haruno sproß
nicht von Naruto Trainiert werden sondern er und sein Team nur zu früh sollte er sich nicht freuen

denn Arashi, Minato und Sayuri wissen wie hart und unnachgibig Ihr Vater beim Training ist
aber sie haben es auch leicht erwischt mit Kakashi der zweimal Uzumaki und einmal Haruno /Uchia (was Arashi nicht weis)
als Tram Leiter zu bekommen sie werden sehr viel Zeit mit Training und warten auf Ihren Sensai verbringen und sich
Uralte Lahme ausreden anhören dürfen xDDDDDDDDDDDDDD

GVLG


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