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Das Leben eines Wolfes

von

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Die Geburt

Ich wusste nicht wo ich war. Es war hier so eng und meine anderen Geschwister waren auch dort. Jedenfalls fühlte es sich so an und es wurde langsam immer enger. Auch rutschten wir immer und immer wieder. Ich wusste nur nicht wo hin. Es wurde enger und ich hatte das gefühlt das mich was erdrückte. Dann wurde es auf einmal kalt und ich fühlte etwas Nasses an mir. Es leckte mich trocken und ich nahm den Geruch auf. Mir war klar ich würde ihn nie vergessen. Sofort suchte ich eine Nahrungsquelle und fand sie. Es war etwas langes und weiches was in meinem Mund passte. Noch wusste ich nicht dass es eine Zitze war wo Milch raus kam. Und das meine Mama für ein paar Monate meine Nahrungsquelle sein würde. Ehe ich selber jagen musste um zu überleben. Auch kannte ich noch nicht das Rudel. Es war nur jemand anderes da. Er nannte mich Gaitano und ich sollte später wohl seinen Platz als Alpha Wolf einnehmen wenn er nicht mehr war. Aber erstmal lagen meine Beschäftigungen beim trinken schlafen und mein Darm entleeren. Auch wenn ich anfangs noch Hilfe brauchte in dem mit meine Mutter am Bauch leckte. Es war sehr komisch und dauerte eine Weile bis ich es endlich selber konnte.

Auch fing ich schon an mit 4 Wochen rumzulaufen aber erstmal nur in der Höhle. Ich wollte mehr doch sie hielt mich auf und machte mich stattdessen sauber.
 

Endlich mit 6 Wochen durften wir das erstmal zu den anderen Wölfen in unserem Rudel. Sie spielten mit uns und es machte einen riesen Spaß. Als es dann dunkel wurde und wir müde waren gingen wir wieder zu Mutter. Es war unser erster Tag draußen raus aus der Höhle. Dennoch gingen wir zum schlafen in die Höhle. Sie sagte: „Es sei zu Gefährlich jetzt schon draußen zu schlafen.“ Dann kam es so weit wir waren 8 Wochen und durften draußen schlafen. Wir kuschelten uns an die anderen Wölfe des Rudels. Es war schön warm und wir schliefen bis die Sonne auf ging und ein Teil des Rudels zur jagt aufbrachen. Es gab immer noch einige Wölfe sie nannte man Omega Wölfe sie waren die Rangniedrigsten. Das hatte mir mein Vater schon beigebracht. Er sagte mir wenn ich fitter auf den Beinen bin dann würde er mich mit nehmen auf seinen rund gang. Schließlich musste er sich um sein Revier kümmern und es jeden Tag frisch Markieren. Er würde sofort merken wenn ein Fremder Wolf in das Revier kam. Ich fand meinen Vater für den Stärksten Wolf der Welt und ich schaffte es jedesmal wenn ich mit ihm Kämpfte ihn zu Besiegen.

Nun war ich der Stärkste Wolf den es gab und das mit schon 3 Monaten. Auch nahm er mich auf die Hälfte seines Rundganges mit ehe mich meine Mutter abholte. Sie war immer freundlich zu mir und auch ich konnte sie Besiegen. Ich empfand alle für schwach jedoch bemerkte ich wenn es zu weit ging. Dann nahm mein Vater seine ganze Kraft zusammen und drückte mich zu Boden. Er unterdrückte mich und ich fand es sehr schrecklich das zu erleben. Mit jedem Monat meines Lebens durfte ich immer weiter mit meinem Vater mit.
 

Auch durfte ich mit 6 Monaten das erstmal Markieren. Auch fing ich nun schon an Wasser zu trinken und Fleisch zu essen. Ich wollte immer weniger Milch bis ich keine Milch mehr von meiner Mutter bekam.

Ich war weiter mit meinem Vater auf Streife. Schon vor 2 Tagen nahmen wir einen fremden Geruch wahr. Es wahr ein Fremder Wolf mein Vater Jaulte auf und Schickte mich auf den Schnellsten Weg nach Hause. Das ganze Rudel war alarmiert und wollte uns Welpen beschützen. Sie brachten uns aus dem Revier raus. Ich war noch immer verspielt so wie meine Geschwister, so dauerte es eine Weile bis meine Geschwister und ich nun endlich von dem fremden Wolf in Sicherheit waren. Es war etwas Besonderes denn das war das erstemal das wir aus dem Revier raus waren. So gesehen habe ich die Rolle als Alpha Welpen übernommen. Ich habe auf mein kleines Welpenrudel aufgepasst. Trotzdem hatte Die älteren mehr zu sagen als ich. Ich machte mir trotzdem sorgen um meine Geschwister und vertrieb mir die Zeit mit Spielen. Mein Vater kämpfte währenddessen und wenige von den anderen Wölfen kamen nicht mit um unser verschwinden zu decken. Die Welpen waren die wichtigsten im Rudel und mussten beschützt werden. Ich hörte das siegreiche Rufen meines Vaters. Auch die anderen Mitglieder Beruhigten sich und brachten uns zurück.

Die Jagd

Die Zeit würde nun schnell vergehen. So waren wir nun auch Jährlinge und konnten und ins Rudel intrigieren. Wir einen Platz im Rudel und konnten nun mit entscheiden. Auch mussten wir nun lernen unser eigenes Futter zu jagen. Wir durften vereinzelt mit auf die jagt, so lernten wir das jagen im Rudel. Erst durften wir nur zusehen und dann durften wir mit machen. Es war etwas Besonderes im Rudel zu jagen denn jeder musste sich untereinander absprechen. Auch mussten wir lernen das nicht jede jagt erfolgreich war.

Dann war es auch so weit und wir Jährlinge wurden zu einer jagt geschickt und sollte Beute mitbringen. Wir waren aufgeregt und unsere Mutter sagte: „Wir sollen Ruhe bewahren und uns nicht bei der ersten Beute auspowern.“ Es war unser erstes Mal ohne Erwachsene auf der jagt.

Wenn wir wieder kommen und Beute fanden waren wir 2 Jahre alt und haben dann einen Festen Rang. Endlich konnten wir beweisen was wir konnten. Unsere erste Beute waren Rehe. Ich war mir nicht sicher ob wir es schaffen würden diese zu erlegen. So war es dann auch, wir hatten das Tier zu Boden bekommen aber es war noch zu stark. Wir wurden von dem Tier überwältigt und ich biss den Tier in dem Vorderlauf. Es wollte eines meiner Geschwister Treten. Zwar verletzte ich mir meinen Mund als sich das Tier entzog aber es haute ab. Es war nun sicher Verletzt und erschöpft. Denn es lag ein Geruch von Blut in der Luft. Wir berieten und ich entschloss dem Tier zu folgen. Wir nahmen den Geruch auf und fanden es auch bald wieder. Es hatte Probleme zu laufen und war sichtlich geschwächt. Wir versuchten es nochmal, das Tier merkte es und rannte los. Wir folgten ihn und liefen weiter.
 

Der Vorderlauf des Tieres gab nun nach es knickte um und fand keinen Halt mehr. Es legte sich auf den Boden und wir hatten nun leichtes Spiel. Wir brauchten es gar nicht mehr auf den Boden zu drücken. Es hatte sich aufgegeben. Doch dann setzte das Reh nochmal alle kraft ein und schafte es mich mit dem Huf zu treffen. Ich jaulte auf und wurde 3 Meter weggeschleudert. Es tat weh und ich hatte das Gefühl das ich sterben müsste. Die anderen packten die Kehle und drückten die Luft ab. Es starb schon nach kurzer Zeit.

Ich lag weiter auf den Boden und es tat immer noch weh. Dennoch

Rappelte ich mich auf und trug mit den anderen Wölfen das Tier zum Rudel.

Dass sich mein Fell rot färbte bemerkte ich nicht wirklich nur dass die Schmerzen schlimmer wurden. Es dauerte länger als normal und unsere Mutter kam uns entgegen. Sie kam total erschrocken zu uns und erkundigte sich sofort was passiert war. Sie besah sich meine Wunde und ich japste auf als sie mit ihrer Nase dran kam. Das Reh hatte es geschafft mir eine offene Wunde mit ihrem Huf zu verpassen. Meine Mutter leckte mir über die Schnauze, wir liefen weiter und kamen schon bald am Rudel Platz an. Als wir da wahren lief ich in die Höhle und legte mich hin. Ich leckte über meine blutende Wunde. So würde sie besser verheilen. Einer meine Schwestern brachten mir Nahrung ich aß das Fleisch und genoss es so sehr.

Meine Mutter kam zu mir und ich schmiegte mich an sie. Sie war besorgt und ich konnte sie sehr wohl verstehen. Schließlich war ich ein junges von ihr und sie umsorgte mich sehr. Dennoch würde ich mich um meine Aufgaben im Rudel kümmern. Nur konnte ich nun erstmal nicht jagen gehen. Ich würde mit meinem Vater wieder auf Streife gehen.

Bereit zur Paarung

Das konnte ich und einigermaßen verteidigen ging ja nun auch. Mein Vater war auch nicht mehr der Jüngste er würde meine Hilfe brauchen. Zusammen würden wir es schaffen das Revier zu verteidigen. Es war sehr entspannend mit ihm auf Streife zu gehen und so war es was Besonderes. Es war aber nun etwas was mir gefiel denn ich lerne so immer mehr wie man als Alphamännchen ist.

Mein Vater toleriert mich noch immer. Es war mir aber klar dass ich wahrscheinlich bald gehen muss. Denn wir kriegten uns immer öfter in die Haare. Auch kämpften wir mit einander, wo wir beide leichte Kratzer von trugen. Ich hatte nun ein anderes Bild von ihm. Ich sah ihn weiterhin als Vater an aber auch immer mehr als mein Konkurrent. Es würde nicht mehr lange dauern denn immer öfter interessierten mich die läufigen Wölfinnen. Ich hatte auch schon versucht eine zu bespringen, da gingen meine Eltern auf mich los. Ich hatte von meinem Vater eine blutige Pfote davon getragen. Aber auch ich hatte mich gewährt und ihn verletzt.

Mir war nun eins klar er würde mich solange dulden bis ich wirklich geschlechtsreif wurde.
 

Das würde ja mit drei Jahren sein. Ich war nun 2 ½ Jahre und stänkerte auch rum. Auch verschwand ich mal führ ein paar Tage und wollte einfach wissen wie es alleine ist. Ich konnte nur sagen es war nicht leicht denn ich musste alleine jagen und hatte mehrere Fehlschläge erhalten. Später kam ich dann doch mit einem Kitz nach Hause als Entschädigung. Ich verstand mich dann mehrere Wochen mit meinem Vater.

Jedoch machte mir eine Wölfin schöne Augen mir war klar das sie bald läufig sein würde und ich währe dann drei Jahre bereit zur Fortpflanzung. Ob ich ihr wiederstehen konnte wusste ich nicht. Mir war nur klar würde ich meinem trieb nachgeben dann würde ich von meinem Vater rausgeschmissen werden. Ich müsste dann nun alleine klar kommen und ob ich das schaffte wusste ich nicht denn bald würde es auch keine Kitze mehr geben. Meine Mutter bekam wohl die nächsten Welpen denn sie war etwas launisch.

Ich selber hatte nun die Geschlechtsreife erlangt und die Wölfin war wirklich läufig. Sie schwirrte um mich rum und wollte das ich an sie ran ging. Sie war richtig anhänglich und folgte mir sogar in die Höhle. Sie legte sich neben mir und schmiegte sich an mich ran. Natürlich wurde ich scharf auf sie und sie versuchte es weiter voran zu treiben so dass es beinahe mal passiert.

Wie gut dass meine Schwester aufjaulte weil sie auf einen Igel drauf trat. Ich schreckte auf und lief zu ihr hin. Sanft leckte ich ihr die Pfote ab und bemerkte wie die Läufige Wölfin auf uns zukam und mich von meiner Schwester weg biss. Ich knurrte auf und packte sie am Genick. Ich biss kräftig zu und sie Jaulte laut auf. Sogar mein Vater kam aufgeschreckt angelaufen uns sah sich das Schauspiel an. Sie jaulte weiter und ich knurrte aggressiv bis mein Vater dazwischen ging. Nun ging ich wieder zu meiner Schwester und kümmerte mich um sie. Die Wölfin knurrte nur und besah es sich an. Bis ich sie giftig ansah und sie davon ging.
 

Wieder entfernte ich mich etwas und wollte alleine jagen. Mir war klar die Wölfin würde mir folgen und versuchen das zu bekommen was sie will. Ich wollte aber nicht deswegen jagten wir etwas. Schon bald hatten wir 2 ein Reh gejagt. Ich war vor Freude erregt und sie streifte wieder um mich rum. Ich sprang sie an und wollte mit ihr spielen sie sah es als Anspielung an und machte sich bereit. Sie schleckte an meinem Geschlechtsorgan und ich bekam schnell Lust auf sie. Sie war noch immer läufig. Ich löste mich dennoch von ihr und knurrte.

Noch konnte ich mich währen es wurde aber immer schwieriger. Ich nahm das Reh und trug es zur Höhle. Ich nahm an sie würde mir helfen aber sie leckte immer weiter. Ich war nun schon angekommen und mein Vater sah es anscheinend denn ich erntete einen wütenden Blick von ihm. Mittlerweile war ich auch richtig scharf auf sie. Ich verzog mich in die Höhle ich hatte keinen Hunger. Mein Vater aß auch nichts mehr. Es lag wohl daran das die Wölfinnen alle läufig wahren.

Er lag draußen und die Wölfin wagte es wirklich in die Höhle zu kommen. Ich stand auf und knurrte sie an. Sie kam trotzdem näher und schleckte wieder an meinem Geschlechtsteil. Ich knurrte lauter und mein Vater schaute auf. Sie wollte nicht aufhören weswegen ich nun wieder zu biss.
 

Diesmal griff mein Vater nicht ein. Sie schnappte nach meinem Bein und wollte mich wohl auf dem Gleichgewicht bringen. Das hatte ich mit meinem Vater oft geübt also klappte es nicht. Ich biss fester und wirbelte meinem Kopf umher um noch mehr Schaden zuzufügen. Auch sie hatte es geschafft mittlerweile meinen Bauch zu schnappen. Ich bemerkte einen Schmerz und auch etwas Nasses an meinem Bauch. Wieder strömte der Geruch von meinem Blut in meine Nase. Ich gab ein kleines jaulen von mir, mein Vater wahr bereits in der Höhle. Mir war klar dass er eingreifen würde wenn es noch heftiger werden würde. Ich wollte mich von ihr lösen aber sie hatte sich in meinem Bauch verbissen. Ich jaulte lauter, nun ging auch mein Vater dazwischen und schaffte es die Wölfin von mir zu lösen.

Ich rannte aus der Höhle raus und hörte nur ein Röcheln hinter mit. Ich drehte mich um und sah wie mein Vater ihre kehle gepackt hatte und dabei war sie zu Töten. Ich rannte rein und schnappte nach ihm. Sie wollte zwar das ich ihr Welpen zeuge, aber ihren tot war es nicht wert. Er warf mich von sich runter und wies mich zurecht. Ich selber ging wieder aus der Höhle.

Auch die Wölfin ging aus der Höhle und machte sich klein als ich sie ansah. Ich würde mich nun erstmal von meinem Vater fernhalten und ging zu meiner Schwester.

Bereit zur Paarung Teil2

Sie leckte mich sauber und umsorgte mich, so wie ich es bei ihr tat als sie auf den Igel trat. Sie war immer für mich da, so wie damals meine Mutter. Sie war nun aber viel außerhalb und kam nur zur Höhle um sich hinzulegen oder Futter zu holen. Ich wusste nicht warum da ich bis jetzt noch nie jemanden gesehen habe der Welpen hat. Sie machte es so bei uns auch aber da war ich zu Jung um es mitzubekommen.

Die Wölfin welche immer bei mir war wahr nun weg. Ich freute mich schon aber es war auch komisch. Denn immer öfter hatte ich den drang jemanden zu Bespringen. Ich sagte es meinem Vater und er meinte nur „Wenn du ein eigenes Rudel hast dann kannst du deine Wölfin so oft bespringen wie du willst“ Ich ging nun wieder von ihm weg und widmete mich meinen Aufgaben.

Erstmal ging ich wieder mit meinen Geschwistern auf die Jagd, wir teilten uns in zwei Gruppen auf. So hatten wir mehr Erfolg auf der Jagd, so Jagden wir einen Hirsch und eine Reh Kuh. Diese brachten wir nun zum Rudel Platz. Dann ging ich mit meinem Vater auf die streife, zusammen markierten wir das Revier. Wir bemerkten dass ein fremder Wolf in der Nähe war. Wir alarmierten mit einem ruf das Rudel. Zusammen suchten wir den fremden Wolf, wir fanden ihn. Wir versuchten ihn gemeinsam zu vertreiben, er war sehr aggressiv. Wir hatten unsere Schwierigkeiten ihn zu besiegen, mein Vater und ich trugen Verletzungen davon. Als wir ihn Vertrieben haben setzen wir unseren Rundgang fort. Als wir fertig waren gingen wir zum Rudel Platz, und dort ruhten wir uns erstmal aus.

Wieder gab es eine Wölfin die mich mochte und wollte dass ich sie beglücke. Ich wies sie ab und tolerierte sie trotzdem in meiner Nähe. Sie brachte mir Fleisch und ich nahm es dankend an. Ich fraß es und es mundete mir sehr, sie leckte mich sanft ab. Ich ließ es zu und genoss es sehr. Sie verwöhnte mich richtig und war nicht so forsch wie die andere Wölfin.

Ich wusste nicht ob dass eine Prüfung von meinem Vater wahr. Jedenfalls gefiel es mir und ich wusste dass ich ihr nicht wiederstehen könnte. Sie ging in die Höhle und ich ging ihr in ruhe nach. Ich wusste nicht was sie vor hatte aber ich wusste dass wenn ich nachgeben würde das ich raus musste.

Was er mit der Wölfin machen würde wusste ich nicht das würde ganz alleine sein Instinkt entscheiden. Vielleicht würde er sie töten aber das war mir in dem Moment egal. Ich wollte etwas von ihr, sie hatte es geschafft mich zu umgarnen. Aber dennoch ließ ich sie nicht so schnell an mich ran. Meine Instinkte sagten mir ich muss wissen ob sie meine jungen auch selber versorgen kann. Aber sie würde die jungen wahrscheinlich eh nicht austragen. Davor würde mein Vater es mitbekommen und sie töten. Das war mir klar und mich hätte er schon längst vertrieben. Ich war schon längst am überlegen was ich machen sollte. Es war sehr schwer ihr zu wiederstehen und so würde es wohl auch immer bleiben.

Jedenfalls konnte ich gut kämpfen aber ich war noch nicht alt genug um ein Rudel zu übernehmen. Das ist mir beim letzten Kampf klar geworden. Auch waren meine Wunden noch nicht verheilt um mich gleich mit dem nächsten Weibchen anzulegen. Natürlich machte ich mir sorgen denn ich wollte die Wölfin. Aber wir konnten uns auch nicht entfernen und es tun das währe zu Gefährlich gewesen. Ich wusste nur dass mich diese Wölfin ausgesucht hat um sich mit mir Fortzupflanzen.

Aber auch wusste ich dass ich mich nicht mit ihr Fortpflanzen durfte. Aber gut das würde ich nun einfach tun auf die Risiken dass ich aus dem Rudel vertrieben werde.

Ich würde es schwer haben mich alleine zu versorgen aber mir war klar dass ich jetzt am besten gehen sollte bevor ich noch etwas tat was ich bereute. Ich ging nun besser von ihr weg.

Ich ging nach draußen und zum ersten Mal sah ich die Welpen von meiner Mutter. Sie waren so wie wir damals und ich spielte mit den kleinen. Dies brauchte ich gerade und es brachte mich dazu zu bleiben. Jedoch schlief ich draußen und nicht bei den anderen. Mein Vater war bei den Welpen und schlief eng bei ihnen so wie auch die Mutter.

Auch entfernte ich mich immer öfter vom Rudel und war nun auch schon einige Monate weg. Ich schafte es mich selber zu versorgen und brachte nun auch schon alleine einen Hirsch mit. Die Welpen waren nun schon ein Halbes Jahr alt. Ich freute mich nun mehr mit ihnen zu tun. Es war sehr beruhigend das ich was mit den Welpen meiner Mutter spielen konnte.

So brachten mich auch die Welpen dazu dass ich zuhause blieb und die Umgarnung der Weibchen ertrug. Ich freute mich so den Welpen was bei zu bringen und so gab ich mir auch die größte Mühe das ich ihnen nicht weh tat.

Die Weibchen mochten mich von Tag zu Tag immer mehr. Aber das war mir egal solange meine Geschwister bei mir sind. Und auch die nächsten Welpen meiner Mutter. Ich freute mich und so tat es sehr gut dass sie da war. Eins war klar sie suchten mich aus und ich verschwand immer öfter mit einem Weibchen in der Höhle. Zwar kam es nicht dazu aber die Ansätze waren da.

Es würde nicht mehr lange dauern und ich müsste gehen. Ich seufzte leicht und sah zu meinem Vater. Er hatte so seine Ahnung was ich dort in der Höhle tat und ging nun öfters mit ihm auf Streife weil ich vor den Weibchen ruhe brauchte. Aber es hinderte den Weibchen nicht daran uns zu folgen und mich danach wieder zu belagern. Ich hatte viel Spaß aber mir war klar dass ich nun gehen musste bevor etwas passieren würde. Das Rudel würde mich vermissen aber mir war klar ich würde zurück kommen um das Rudel später zu übernehmen. Jedenfalls war ich nun 5 Jahre und würde alleine klarkommen.

Ich jagte mit dem Rudel noch einmal zusammen und brachte für die paar Tage genug zu Fressen. Dann ging ich fort und ich spürte die Schritte von drei anderen Wölfen. Es waren Weibchen welche mir Folgten. Ich Ignorierte sie und bemerkte das ich bald alleine war. Ich freute mich alleine zu sein und so war es für mich was Besonderes. Denn ich war in letzter Zeit einfach gerne alleine. Trotzdem kann ich öfter in andere Rudel und es gab öfters kleinere Raufereien.

Aber das war meistens halb so wild da ich nur kleinere Kratzer davon trug, welche aber sehr schnell verheilten. Auch war es für mich mit 5 Jahren leichter mich selber zu versorgen. Ich schafte es nun fast Regelmäßig Hirsche und Reh Kühe zu erlegen. Zwar waren die Hirsche gefährlicher und konnten mich stark verletzten. Aber das würde auch heile und notfalls musste ich einen Hasen oder so jagen.

Aber so wie ich jetzt war kam ich gut klar. Auch verirrten sich die ein oder andere Wölfin bei mir welche ich kurze zeit mitversorgte ehe sie wieder zu ihrem Rudel ging. Es war sehr angenehm so zu leben und ich lebte gerne so. Aber immer öfter hatte ich das Bedürfnis mich Fortzupflanzen und ein eigenes Rudel zu gründen. Auch ging ich öfter mal in das Revier meines Vaters. Er vertrieb mich nicht und so lebte ich neben seinem Rudel her.

Einige Weibchen bekamen es wohl mit und so kamen sie zu mir und lebten bei mir. Ich hatte aber kein Interesse an ihnen und so gingen sie davon. Ich freute mich dass mein Vater mich so duldete und dass ich neben ihn her leben konnte. Ich war sehr selten im Revier meines Vaters, meistens war ich es nur um zu jagen. Auch spielte ich manchmal mit den Jüngeren oder genoss den Umgang mit den Weibchen. Wo mein Vater mich aber nicht duldete war die zeit wo die Weibchen läufig waren.

Die Gefangenschaft

Vom weiten hörte ich seinen letzten Atemzug. Ich gab ein trauriges jaulen von mir welches meine trauer ausdrücken sollte um den tot des Männchens. Dass ich so die Zweibeiner auf mich lenkte wusste ich nicht und so war ich der nächste der getroffen wurde.

Aber es tat nicht so Doll weh ich wurde einfach nur Müde und viel in einem Tiefen schlaf. Ich wusste auch nicht wo ich war als ich wach wurde. Ich war nur in etwas ähnlichem wie ein Käfig.

Ich konnte nicht weg und deswegen. Zwar hatte ich fressen bei mir aber ich war zu aufgeregt um zu fressen. Ich roch auch dran und wusste vom Geruch her nicht was es war. Zwar knabberte ich dran aber so wirklich schmecken tat es mir nicht. Auch waren dort diese Zweibeiner welche diesen langen Ast hatten. Dass es eine Waffe war wusste ich nicht. Es war vielleicht auch besser so dass ich es nicht wusste. Jedenfalls kümmerten sie sich gut um mich. Sie taten mir nicht weh und schon bald konnte ich auch Draußen rum laufen. Ich war in Freiheit aber auch wiederum nicht. Es gab so etwas wie Zäune wo ich nicht drüber konnte und auch nicht weg. Auch war da so eine komische Höhle welche aus Holz war. Auch war das fressen nun besser.

Auch rief ich nun wieder nach Weibchen aber es kamen keinen. Hunde welches mein jaulen hörten gingen zum Zaun und bellten mich an. Ich selber trat auch zum Zaun und knurrte aggressiv. Ich wollte dass sie leise sind und biss auch in den Zaun. Ich konnte ihn nicht kaputt kriegen und tat mir sogar selber weh. Es gab auch große und kleine Zweibeiner. Die kleinen gingen an den Zaun und Fassten ihn sogar an. Ich wusste nicht was meine Aufgabe war und entfernte mich vom Zaun als die kleinen kamen. Auch gab es so kleine Boxen da kam das Rufen von meinem ehemaligen Rudel. Ich antwortete und rief nach Hilfe. Sie sollten kommen und mir hier raus helfen aber das würde wohl nicht passieren da ich selber nicht mal raus kam.

Ich bekam aber Regelmäßig fressen und bekam dann auch schon bald eine Wölfin in meinem Revier. Sie mochte mich nicht und ich selber machte sie auch nicht. Ich gab ein knurren von mir als sie meine Markierung überstrich. Ich war ihr selber feindlich gesinnt auch als sie läufig war. Sie hatte es wohl vergessen und wollte dass ich ihr Welpen zeuge aber ich griff sie an. Ich bemerkte dass sie sehr jung war und so war es ein leichtes sie abzuweisen. Ich seufzte und sah sie in ruhe an. Sie hielt nun abstand von mir und so würde es wohl auch bleiben. Auch kamen nun andere dazu welche ich alle vertrieb.

Ich wurde wieder mit einer Waffe betäubt das ich einschlief.

Leben mit den Menschen

Ich fand mich woanders wieder und auch war ich wieder alleine. Aber es waren Menschen bei mir. Das Wort hatte ich von den anderen gelernt.

Ich verstand sie nicht, aber einer der Menschen verhielt sich wie ein Wolf. Ich nehm mich ihn an und wollte ihm mehr von dem Wolfsleben bei bringen. Auch kabbelte ich mit ihm und ich musste gestehen er wahr stark. Aber ich setzte nicht meine ganze kraft ein da es ja so gesehen ein Training war. Dass ich nun in Freiheit war bemerkte ich nicht da ich zu viel zu tun hatte. Erst als ich ein Reh sah bemerkte ich es. Ich sah sie Menschen an und entfernt mich von ihnen. Sie taten nichts und auch wie Waffen waren weg.

Vielleicht wollten sie es ja auch. Ich sah nun das Reh an und schlich mich an. Ich wollte endlich wieder jagen und mich beweisen.

Ich war schon total in der jagt drin als ich den Menschen neben mir bemerkte. Er machte mir alles nach und ich wies ihn zurück dass er da bleiben sollte. Er verstand es wohl nicht und wollte mich beruhigen. Das Reh war nun schon längst auf der flucht. Ich schafte es mich von dem Menschen zu lösen und rannte dem Reh hinter her. Aber es war schon zu weit weg. Ich knurrte den Menschen nur an und schritt dem Reh hinter her. Ich wollte unbedingt dieses Reh. Ich hörte das die Menschen mir folgten und mir wahr klar so würde ich das Reh nie bekommen.

Also ging ich zurück zum Platz und die Menschen waren auch wieder da. Sie hatten nun doch ihre Waffen dabei. Ich legte mich hin und hatte mich an die Menschen gewöhnt. So konnte ich mich aber auch nicht Fortpflanzen. Trotzdem suchte ich mir mein Revier und Markierte es. Ich wurde aber nicht von den Menschen in Ruhe gelassen. Es machte mich sauer denn ich wollte meine Ruhe haben und so suchte ich mir meine Höhle.

Ich wusste ich durfte nicht alles haben was ich wollte aber auf diese Höhle bestand ich. Auch ließen mich die Menschen dort in Ruhe und stellten so Kasten auf die mich wohl bewachen sollten. Auch jagte ich nun für mich selber und brachte das Reh auf den Platz wo die Menschen waren.

Für mich war es der Rudel Platz in dem wir das essen teilten. Nur das die Menschen davon nichts Aßen. An meiner Höhle hatte ich meine ruhe und deswegen rief ich auch nach einem Weibchen. Ich wollte mich mit einer Wölfin Fortpflanzen und auch schon bald kamen einige. Auch kamen wieder Männchen. Ich war diesmal Stärker und konnte sie nun endlich vertreiben. Diese drei Weibchen würden nun mir gehören und so brachte ich die Rehe nicht mehr zum Platz wo die Menschen waren sondern zu der Höhle.

Meine Welpen

Ich führte nun mein eigenes Leben und hatte auch schon bald meine Welpen. Ich war nun 8 Jahre und kam selber gut klar. Mein Vater sagte es war normal dass ich mit 10 ein eigenes Rudel habe. Aber ich war sowieso anders und freute mich dass ich ein Rudel hatte. Auf meine Welpen passte ich gut auf und besuchte nun sehr selten die Menschen. Den Wolfsmenschen besuchte ich öfters und hatte vor ihn in mein Rudel zu integrieren. Aber mir war klar dass es schwer werden würde. Ich nahm ihn öfters mit zu meinem Rudel und so langsam nahmen ihn die Welpen auf. Ich genoss es sehr das wir nun einen Menschen im Rudel hatten und so lebten wir mit dem Menschen zusammen.

So konnten wir auch nicht von anderen angegriffen werden. Dennoch brachte ich meinen Welpen das Kämpfen bei. Es lag in meinen Instinkten. Wieder Markierte ich mein Revier und genoss das leben im Rudel wirklich sehr. Auch entfernte sich der Mensch öfter von uns und blieb einige zeit weg.

Der Duft von dem Menschen wurde schwächer und so kamen auch einige andere Männchen. Ich konnte sie alle verteidigen und mein Rudel wuchs immer mehr.

Die Männchen vertrieb ich nach einiger Zeit. Da sie nicht wie ich selber gingen um klar zu kommen. Sie gaben ihren Gefühlen nach und besprangen ein Weibchen. Auch kam der Mensch wieder denn anscheinend verschwand er im Winter. Und suchte sich eines von diesen Komischen Hütten wo er drinnen wohnte. Ich genoss es wieder mein Rudel komplett zu haben mit meinen Menschen. Auch kamen andere Menschen dazu und wollten zu den Welpen. Das ließ ich aber nicht zu das ich zu den anderen viel zu wenig Vertrauen hatte. Es machte mich sauer wenn sie an die Welpen wollte und so nahm ich dann auch keine Rücksicht auf den anderen Menschen. Sie nannten ihn Frank aber das war mir egal Namen gab es bei uns im Rudel nicht. Die Welpen waren alles zusammen im Rudel in einer Höhle. Auch vertrieb ich den Wolfsmenschen von der Höhle. Er hatte zwar mein vertrauen aber er hatte schon ein Welpen zu den Menschen hingebracht. Sie brachten es zwar zurück aber es roch mehr nach Menschen als nach uns. Wir brauchten eine Zeit bis wir dem jungen wieder unseren Geruch angeeignet haben. Ich knurrte den Wolfsmenschen an wenn er zur Höhle wollte und er ging. Er verstand mich und hörte auch wenn ich was sagte.

Erste Untersuchung

Ich bekam mit wie die anderen Menschen bei uns was aufbauten. Es sah aus wie ein Tisch und es waren viele verschiedenen Gegenstände. Sie wollten immer noch zu meinen Welpen und diesmal ließ ich sie. Schließlich konnte ich dabei sein und zusehen was sie taten. Ich sah nun zu und holte mir jeden einzelnen Welpen der fertig war vom Tisch und trug ihn in die Höhle.

So machte ich dies bei jedem einzelnen Welpen. Ich genoss es sehr das der Mensch wieder bei uns wahr. Mir war aber auch klar dass dies nicht immer so sein konnte. Ich würde bald weggehen um in frieden zu leben.

Ich brauchte einfach ein Rudel ohne Menschen den so langsam wurde es schon nervig das die anderen da zwischen waren. Ich wollte nun auch mittlerweile den Wolfsmenschen dabei haben. Ich vertrieb ihn so langsam immer mehr aus meinem Rudel. Irgendwann schaffte ich es auch ihn von meinem Rudel zu vertreiben.

Eroberung des Rudels

Dann zog ich auch mit meinem Rudel weiter. Ich musste einfach weg von dem Platz. So suchte ich mit dem anderen mein altes Revier und fand es auch. Es war nicht besetzt.

Dafür war aber das Rudel von meinem Vater weg. Es streunten einige wölfe aus dem Rudel meines Vater und betraten meines. Ich nahm sie beide auf und freute mich dass wir so mehrere im Rudel wahren. Auch konnte ich so mein Rudel verstärken. So konnten wir mehr jagen und auch durften meine Betas junge kriegen. So bestimmte es das Weibchen.

Wurden es aber zu viele Welpen musste ich ran und sie umbringen. Es war für mich kein vergnügen den die Weibchen nahmen es mir jedesmal sehr übel wenn ich dies tat. Ich war nun 10 Jahre mein Rudel bestand nun aus 20 Rudel Tieren. Es waren weitere unterwegs. Wir mussten bald weiterziehen und ein Größeres Revier übernehmen.

Es war jetzt schon schwer genug Nahrung für die anderen zu kriegen. Ich zog dann nun auch mit meinem Rudel weiter und fand bald einen Größeren platz. Es war ein Altes Rudel welches diesen platz besaß. Ich selber Startete mit den anderen einen Angriff.

Es war ein überraschungsangriff so das die anderen kaum reagieren konnten. Wir suchten uns die Jüngeren raus und verscheuchten die Älteren. Sie würden eh kein Rudel mehr finden und bald sterben. Da das Rudel sehr alt war gab es eh mehr Ältere als Jüngere. Sie mussten fliehen denn einige waren fast zu schwach um zu fliehen. Es gab auch Ältere welche sich kaum bewegen konnten. Die Älteren wollten es wohl nicht zu ende bringen also mussten wir es tun. Wir brachten sie um und zogen sie aus dem Revier raus. Dann begannen wir siegreich zu Heulen. Es lockte zwar andere Rivalen an welche ich aber mit Leichtigkeit vertrieb. Wenn das so weiterging würde ich immer weiter so leben. Ich fühlte mich stark und würde wahrscheinlich ewig Leben. Wieder gingen wir auf die Jagt und suchten unsere Beute. Es gab viele Rehe hier also genug zu Fressen. Wir heulten nun öfter um zu zeigen das wir da waren und wie viele wir waren. Unsere zahl ist nun auf 30 Wölfe gestiegen.

Begegnung mit dem bösen Menschen

Wir mussten unser Revier aber mit den Menschen teilen. Es war wohl auch das Revier eines Menschen welcher Rehe jagte. Dass es der Wolfsmensch war konnte ich nicht wissen. Aber mir war klar dass ich den Geruch kannte. Ich Folgte ihm eine weile und er freute sich anscheinen mich zu sehen. Was man von mir nicht gerade sagen konnte. Ich war froh endlich ohne Menschen zu sein und knurrte ihn an. Ich wollte nicht dass er zu meinem Rudel kam und er akzeptierte es. Er blieb vom Rudel Platz weg. Es war gut und so suchte ich ihn öfters auf. Ich wusste aber nicht dass er nun mit Wolfsjägern zusammen arbeitete. So kam es mir jedenfalls vor als ich angeschossen wurde.

Ich schaffte es zu fliehen und ging zu meinem Rudel. Ich blutete und auch haftete der Geruch an Mensch von mir. Als ich dann den Wolfsmenschen sah war ich sehr Aggressiv. Es war die Verletzung welche mich so quälte. Es tat weh und ich wollte endlich in ruhe leben. Ich biss ihn und verletzte ihn auch. Dennoch schaffte er es mich zu Betäuben und schlief ein. Ich fand mich in einem Zwinger wieder. Ich hatte etwas um meine Verletzung.

Es war etwas wie ein Band und es war weiß. Ich knurrte und wollte raus. Auch waren die Menschen bei mir nur der Wolfsmensch war nicht da. Ich war sehr aggressiv und vertraute keinem einzigen Menschen mehr. Auch nicht mehr dem Wolfsmenschen. Ich wurde aber sobald die wunde verheilt war wieder freigelassen. Ich suchte mein revier und bemerkte den Menschengeruch. Sofort ging ich zu meinem Rudel und sah den Menschen. Er bemerkte mich und ging davon. Ich war nun 12 Jahre und hatte die ersten Alterserscheinungen. Trotzdem war ich noch top fit und konnte mein Rudel weiter führen.

Zwar suchte ich mir eines meiner Welpen als Rudel folger aus. Ich brachte es ihm genau bei in einem Rudel zu leben. Und so konnte ich zusammen mit ihm

leben.

Ende des Lebens

Er war so wie ich damals und ich freute mich sehr dass er sich kontrollieren konnte.

Mit jedem weiteren Jahr was verging wurde ich immer schwächer. Mit 14 hatte ich die Rudel Führung an ihm abgegeben. Auch hatte er sich ein anderes Weibchen aus einem anderen Rudel geholt um frisches Blut rein zu bringen. Ich wusste ich hatte nicht mehr lange zu leben und auch wurde es immer schlimmer mit dem laufen. Mir taten die Knochen weh und ich suchte den Wolfsmenschen auf.

Ich war nun schon 15 Jahre und musste mich bedanken dass er sich um das Rudel gekümmert hat als ich nicht mehr in der Lage war. Der Wolfsmensch sah mich und kam zu mir. Er wollte mit mir Kämpfen und ich tat es aber nur kurz. Ehe mein Bein nach gab und ich mich zu Boden legte. Er kümmerte sich um mich und passte auf mich auf. Ich schlief bei ihm und ließ mich sogar von ihm zudecken. Er brachte mich zu seiner Höhle wo ich in ruhe einschlief und nicht wieder aufwachte. Meine Letzten Atemzüge machte ich bei dem Menschen im Arm. Nur ihm vertraute ich so sehr das ich bei ihm sterben konnte.
 

Nun kommt etwas von mir für euch
 

Mein Name ist Sandra Meier. Diese Geschichte kommt von meinen Gedanken und habe ich von niemanden abgeguckt. Es ist mein Hobby solche Geschichten zu schreiben. So kann ich mich als einziges beruhigen. Auch drücke ich mal mehr oder weniger meine Gefühle aus. Hier wollte ich einfach mal im Kleinen schreiben wie das Leben als Wolf ist. Da mich diese Tiere sehr interessieren und ich gerne mal in einem Wolfs Rudel wäre. Es macht mir selber auch Spaß sowas zu schreiben. Daher hoffe ich das es euch sehr gefallen hat vielleicht werde ich noch andere geschichten veröfentlichen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2016-06-11T15:11:12+00:00 11.06.2016 17:11
Schön beschrieben, DarkNight265:D
Aber ich würde anstelle des Munds, die Schnauze schreiben, weil es ja keine Menschen sind. Die du da beschreibste

LG abgemeldet


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