--Jack seufzte schwer und drehte sich zu mir, drückte mich etwas an sich. „Jazz… Nachdem du wieder in Sicherheit warst, wollte ich dein Leben einfach erstmal in normalen Bahnen lassen“, begann er leiser, aber mit klarer Stimme zu sprechen, „vermutlich war nicht alles toll, aber du konntest erwachsen werden… stehst auf eigenen Beinen. Du konntest deine Jugend genießen. Freiheiten erleben, die ich nie kennenlernen durfte und konnte. Ich musste dich gehen lassen und es war weitaus schwerer, als du es dir je vorstellen kannst. Ich wollte dich nicht festhalten, dich wegsperren. Mit mir…. Das Leben mit mir ist einfach anders Jazz. Nicht wirklich lustig… ernst…vielleicht auch grausam. Es tut mir leid, wenn ich dich damit verletzt habe, aber glaub mir… Diese Zeit hat dir schon gut getan…“
Unsicher nickte ich es erstmal ab. Ich erinnerte mich, was Clay berichtet hatte. Überfälle auf Konvois, vermutlich verbarg sich noch so viel mehr im Schatten.-- Auszug Kapitel 11
Verborgen in Stille Teil II
Erstellt: 02.02.2017
Letzte Änderung: 08.09.2017
Letzte Änderung: 08.09.2017
abgeschlossen
Deutsch
221617 Wörter, 45 Kapitel
221617 Wörter, 45 Kapitel
Fortsetzung von: Verborgen in Stille
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 02.02.2017 U: 08.09.2017 |
Kommentare (113 ) 221617 Wörter |
|
Kapitel 1 Wochen der Veränderung | E: 02.02.2017 U: 23.02.2017 |
Kommentare (1) 4552 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Begegnungen | E: 05.02.2017 U: 24.02.2017 |
Kommentare (2) 4067 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Konfrontation | E: 08.02.2017 U: 25.02.2017 |
Kommentare (1) 6190 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Ein neues Leben beginnt | E: 10.02.2017 U: 25.02.2017 |
Kommentare (4) 5930 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Geburtstagsüberraschung | E: 12.02.2017 U: 26.02.2017 |
Kommentare (1) 5095 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Belastende Neuigkeiten | E: 15.02.2017 U: 28.02.2017 |
Kommentare (1) 4036 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Hoffnung auf einen Neuanfang | E: 18.02.2017 U: 04.03.2017 |
Kommentare (1) 5913 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Ein neues Leben willkommen heißen | E: 19.02.2017 U: 05.03.2017 |
Kommentare (1) 3089 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Ein unvergesslicher Urlaub | E: 24.02.2017 U: 15.03.2017 |
Kommentare (1) 4204 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Verloren und Gefunden | E: 24.02.2017 U: 15.03.2017 |
Kommentare (3) 3606 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Liebe tut weh... Adult (Sex) | E: 27.02.2017 U: 20.03.2017 |
Kommentare (2) 5390 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Nicht mehr ablenken Jack! | E: 01.03.2017 U: 25.03.2017 |
Kommentare (1) 4736 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Gegensätze ziehen sich nicht immer an… | E: 03.03.2017 U: 26.03.2017 |
Kommentare (3) 4069 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Das Geschäft mit dem Tod | E: 09.03.2017 U: 31.03.2017 |
Kommentare (1) 4118 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Erfrischende Dusche Adult (Sex) | E: 11.03.2017 U: 01.04.2017 |
Kommentare (1) 4823 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Neue Erfahrungen | E: 15.03.2017 U: 08.04.2017 |
Kommentare (2) 5287 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Auf dem Weg zur Schlachtbank | E: 19.03.2017 U: 15.04.2017 |
Kommentare (2) 5013 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Der Prozess | E: 22.03.2017 U: 16.04.2017 |
Kommentare (4) 6144 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Schlaflose Nacht | E: 26.03.2017 U: 17.04.2017 |
Kommentare (1) 5838 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Vertrauen muss man sich verdienen | E: 29.03.2017 U: 19.04.2017 |
Kommentare (3) 4655 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 In Memoria | E: 02.04.2017 U: 27.04.2017 |
Kommentare (3) 5002 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Alte und neue Bekanntschaften | E: 05.04.2017 U: 01.05.2017 |
Kommentare (4) 5394 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Besitzansprüche Adult (Sex) | E: 09.04.2017 U: 03.05.2017 |
Kommentare (3) 4922 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Die schweigsame Scharfschützin | E: 11.04.2017 U: 06.05.2017 |
Kommentare (2) 5154 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Von zickigen Männer und kuriosen Beschaffungsarten | E: 16.04.2017 U: 14.05.2017 |
Kommentare (1) 4611 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Schau mir in die Augen, Kleines! | E: 19.04.2017 U: 15.05.2017 |
Kommentare (1) 5556 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Vertrauenssache Adult (Sex) | E: 23.04.2017 U: 16.05.2017 |
Kommentare (2) 5390 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 (Un)Normalität | E: 25.04.2017 U: 20.05.2017 |
Kommentare (3) 5559 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Hawaii 2.0 Adult (Sex) | E: 28.04.2017 U: 21.05.2017 |
Kommentare (1) 5530 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Klärungsansätze | E: 30.04.2017 U: 27.05.2017 |
Kommentare (2) 4914 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 31 Späte Rache Adult (Sex) | E: 04.05.2017 U: 30.05.2017 |
Kommentare (3) 5625 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32 Verborgene Gefahr | E: 07.05.2017 U: 04.06.2017 |
Kommentare (1) 3995 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 33 Ehre und Treue | E: 12.05.2017 U: 09.06.2017 |
Kommentare (1) 4613 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 34 Die Bürde die wir tragen | E: 20.05.2017 U: 14.06.2017 |
Kommentare (3) 4511 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 35 Gebrochenes Versprechen | E: 27.05.2017 U: 21.06.2017 |
Kommentare (3) 5108 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36 Passerie | E: 30.05.2017 U: 24.06.2017 |
Kommentare (2) 4516 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37 Warnschüsse | E: 04.06.2017 U: 30.06.2017 |
Kommentare (4) 4323 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 38 Ein Maulwurf kommt ans Licht | E: 09.06.2017 U: 06.07.2017 |
Kommentare (6) 5096 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 39 Die Freunde von heute können die Feinde von morgen sein | E: 15.06.2017 U: 15.07.2017 |
Kommentare (3) 4757 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 40 Verhör | E: 23.06.2017 U: 25.07.2017 |
Kommentare (3) 4508 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 41 Schwierige Verhandlungen | E: 30.06.2017 U: 30.07.2017 |
Kommentare (2) 5276 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 42 Show Down Teil I | E: 07.07.2017 U: 12.08.2017 |
Kommentare (3) 4501 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 43 Show Down Teil II | E: 14.07.2017 U: 19.08.2017 |
Kommentare (5) 5409 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 44 Gebrochenes Schweig | E: 23.07.2017 U: 27.08.2017 |
Kommentare (6) 6624 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 45 Der Start von etwas Neuem | E: 30.07.2017 U: 08.09.2017 |
Kommentare (9) 3968 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Wochen der VeränderungKapitel 2: BegegnungenKapitel 3: KonfrontationKapitel 4: Ein neues Leben beginntKapitel 5: GeburtstagsüberraschungKapitel 6: Belastende NeuigkeitenKapitel 7: Hoffnung auf einen NeuanfangKapitel 8: Ein neues Leben willkommen heißenKapitel 9: Ein unvergesslicher UrlaubKapitel 10: Verloren und GefundenKapitel 11: Liebe tut weh...Kapitel 12: Nicht mehr ablenken Jack!Kapitel 13: Gegensätze ziehen sich nicht immer an…Kapitel 14: Das Geschäft mit dem TodKapitel 15: Erfrischende DuscheKapitel 16: Neue ErfahrungenKapitel 17: Auf dem Weg zur SchlachtbankKapitel 18: Der ProzessKapitel 19: Schlaflose NachtKapitel 20: Vertrauen muss man sich verdienenKapitel 21: In MemoriaKapitel 22: Alte und neue BekanntschaftenKapitel 23: BesitzansprücheKapitel 24: Die schweigsame ScharfschützinKapitel 25: Von zickigen Männer und kuriosen BeschaffungsartenKapitel 26: Schau mir in die Augen, Kleines!Kapitel 27: VertrauenssacheKapitel 28: (Un)NormalitätKapitel 29: Hawaii 2.0Kapitel 30: KlärungsansätzeKapitel 31: Späte RacheKapitel 32: Verborgene GefahrKapitel 33: Ehre und TreueKapitel 34: Die Bürde die wir tragenKapitel 35: Gebrochenes VersprechenKapitel 36: PasserieKapitel 37: WarnschüsseKapitel 38: Ein Maulwurf kommt ans LichtKapitel 39: Die Freunde von heute können die Feinde von morgen seinKapitel 40: VerhörKapitel 41: Schwierige VerhandlungenKapitel 42: Show Down Teil IKapitel 43: Show Down Teil IIKapitel 44: Gebrochenes SchweigKapitel 45: Der Start von etwas Neuem
Ich liebe es wie leidenschaftlich und doch auch zärtlich die beiden miteinander zugange sind. Da wird man richtig eifersüchtig :)
Kommentar zu: Kapitel 15: Erfrischende Dusche
Oh ha, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, hier ist ja super viel passiert. Was für ein Gefühlschaos.
Also Jazz unbehagen, als er auf das Urteil warten muss kann ich verstehen. Gerade nachdem, was seine Mutter da abgezogen hat. Dass sie dann auch noch so dreist ist und mit Jazz reden möchte... wahrscheinlich hätte sie auch noch versucht ihm zu erklären, dass er für sie Verständnis haben müsse. Also dir Frau... da feheln mir die Worte. Ich kann Jack da echt gut verstehen, dass er so ausgerastet ist. Die gute Frau sollte froh sein, dass er sich doch irgendwie noch im Griff hatte, die Faust im Gesicht hätte sicher längerfristige Spuren hinterlassen. Aber das war Jack dann auch mal von einer ganz anderen Seite. Und so wie er da seine Haltung verloren hat glaube ich auch, dass er ohne zu zögern für Jazz töten würde. Und es ist schon irgendwie süß (gerade wenn man Jacks sonstiges Verhalten und Auftreten vor Augen hat), wie er Jazz gesteht, dass es wegen ihm ist. Da würde ich fast meinen, dass er nicht mal so reagieren würde, wenn es um ihn geht. Die Behauptung der Mutter, dass Jack Jazz beeinflusst hätte ist sicherlich irgendwie richtig. Jazz war zu dem Zeitpunkt ihres Kennenlernen noch sehr jung und unerfahren, vor allem im Vergleich zu Jack. Aber die Beeinflussung war definitiv positiv. Ich kann mir gut vorstellen, dass Jazz ohne Jack, sich nicht so ohneweiteres eingestehen hätte können schwul zu sein und weiter versucht hätte eine Freundin zu finden. Was für seine Psyche wiederum nicht gut gewesen wäre. Und bei seinen Eltern oder Geschwistern (Jenny lassen wir jetzt mal außen vor) hätte er auch keine Hilfe bekommen. Im Endeffekt hat Jack nur geholfen, dass Jazz zu sich selbst steht und ihm die Möglichkeit gegeben mit Jemanden darüber zu sprechen und Halt zu bekommen.
Dass Jazz Jack aber dann doch mal auf die Tage anspricht, die Jack Jazz Vater in Gewahrsam hatte, kann ich nachvollziehen. Und ich glaube auch, dass es für Jazz wichtig war, auch wenn er nicht wirklich eine konkrete Antwort erhält. Bei Jacks Ausflüchten, dass er nicht wirklich Hand angelegt hat, musste ich kurzt schmunzeln, weil passiert ist das ganze ja schon auf seine Veranlassung hin.
Das Urteil war dann nicht das, was Jazz erwartet hat. Und ehrlich gesagt, hatte ich auch gehofft, dass die Jury etwas kompetenter ist. Aber es ist so wohl etwas realistischer, als wenn Jazz Vater wegen Körperfeletzung verurteilt worden wäre. Dafür hätte die Mutter mehr Courage haben müssen und Jacks Aussage wäre wohl auch sehr hilfreich gewesen. Tja leider kann auch Jack nicht alles. Was ihn wohl auch sehr zu ärgern scheint. Das Gefühl der Niederlage nach der Urteilsverkündung kann ich verstehen und ist wohl auch normal. Jazz Vater ist zwar bestraft worden, aber der ganze Vorfall ist doch irgendwie verhamlost worden mit diesem Rechtsspruch. Dennoch sollte Jazz auch bedenken, dass sein Vater in gewisser weise durch Jack eine Strafe bekommen hat. Jack nennt das zwar keine Folter und hat sich aktiv nicht all zu sehr beteiligt, aber wer weiß was Adam gemacht hat... Es scheint jedenfalls nachhaltig genug gewesen zu sein, dass Jazz Vater Angst vor Jack hat.
Tja und nun das Gespräch mitten in der Nacht im Hotelzimmer. Also da hatte ich dann doch mal kurz die Panik, dass Jazz da jetzt nen Schlussstich zieht und dann war es das mit Happy End, Jack und Jazz lebeten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage. Also, wenn ich an das Ende des ersten Teils denke (was mir nicht gefallen hat, aber okay, es gibt ja hier noch den zweiten Teil, der alles retten kann) setze ich hier ganz stark meine Hoffnung, dass es ein schönes Ende gibt mit Jack und Jazz zusammen. Ja, aber Jazz hat sich ja zum Glück wieder gefangen und sich dazu entschieden Jack in sein Inneres sehen zu lassen. Allerdings war es schon irgendwie merkwürdig zu lesen, ich hatte das Gefühl die Rollen sind vertauscht. Als die Beiden zusammen in Arlington waren, da hatte Jack ja so eine Art Seelenstripteas und jetzt Jazz. Irgendwie kann ich Jazz Ängste und Zweifel auch nachvollziehen. Sicherlich hat er auch recht, dass die Angst, Jack ist am nächsten Tag nicht mehr da, immer kleiner wird mit der Zeit und je öfters die Beiden nebeneinander aufwachen. Aber gerade die Reaktion von Jack vor dem Geichtssaal gegenüber der Mutter, sollte Jazz zeigen, was er Jack bedeutet. Immerhin war das sehr weit weg von dem normalen Verhalten von Jack. Allein schon, dass Jack bereit gewesen wäre vor Gericht auszusagen, wenn Jazz das gewollt hätte zeigt ja, wie viel er Jack bedeutet. Und das Leben an Jacks Seite war schon in Texas nicht ganz leicht und einfach. Also da sollte Jazz dringend seine Zweifel zurückschrauben. Ich glaube, er kann Jack voll und ganz vertrauen. Das zeigt dann ja schon wieder, wie er mit Jazz vor dem Spiegel steht. Das war schon irgendwie süß.
Ich hoffe jedenfalls, dass Jazz jetzt mit seinem Vater abschließen und nach vorneblicken kann. Es wird zwar immer mal wieder weh tun, aber es wird wohl weniger. Und dann hoffe ich natürlich auch, dass er Jack wieder vertraut. Jacks Handeln sprechen jedenfalls dafür, dass er es wert ist (und sonst wird das ja nix mit meinem Happy End). Nun bin ich jedenfalls gespannt, wie es auf Jacks Basis so aussehen wird. Zum Glück hat Jazz noch Urlaub. Und es wird ein Wiedersehen mit Didi geben, da freue ich mich schon drauf. Ob er Jazz überhaupt noch erkennt? Die Nächte bzw. das Aufwachen mit nem Hund im Bett werden sicherlich noch lustig. Da wird Jazz sich wohl ein paar Erziehungsmethoden ausdenken müssen und in dem Fall wohl für Hund und Herrchen. Aber ich bin auch gespannt, was der Rest von Jacks Team dazu sagen wird, dass er Jazz so einfach mitbringt. Ein Teil davon kennt Jazz zwar schon, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es doch sehr ungewöhnlich für Jack ist jemanden mit zu bringen. Und wahrscheinlich hat noch niemand Jack so erlebt, wie es Jazz an dem Tag der Verhandlung hat (jedenfalls nicht in so einer menschlichen Situation, Kriegssituationen lassen wir da mal außen vor). Ich freue mich schon darauf weiterzulesen :)
Also Jazz unbehagen, als er auf das Urteil warten muss kann ich verstehen. Gerade nachdem, was seine Mutter da abgezogen hat. Dass sie dann auch noch so dreist ist und mit Jazz reden möchte... wahrscheinlich hätte sie auch noch versucht ihm zu erklären, dass er für sie Verständnis haben müsse. Also dir Frau... da feheln mir die Worte. Ich kann Jack da echt gut verstehen, dass er so ausgerastet ist. Die gute Frau sollte froh sein, dass er sich doch irgendwie noch im Griff hatte, die Faust im Gesicht hätte sicher längerfristige Spuren hinterlassen. Aber das war Jack dann auch mal von einer ganz anderen Seite. Und so wie er da seine Haltung verloren hat glaube ich auch, dass er ohne zu zögern für Jazz töten würde. Und es ist schon irgendwie süß (gerade wenn man Jacks sonstiges Verhalten und Auftreten vor Augen hat), wie er Jazz gesteht, dass es wegen ihm ist. Da würde ich fast meinen, dass er nicht mal so reagieren würde, wenn es um ihn geht. Die Behauptung der Mutter, dass Jack Jazz beeinflusst hätte ist sicherlich irgendwie richtig. Jazz war zu dem Zeitpunkt ihres Kennenlernen noch sehr jung und unerfahren, vor allem im Vergleich zu Jack. Aber die Beeinflussung war definitiv positiv. Ich kann mir gut vorstellen, dass Jazz ohne Jack, sich nicht so ohneweiteres eingestehen hätte können schwul zu sein und weiter versucht hätte eine Freundin zu finden. Was für seine Psyche wiederum nicht gut gewesen wäre. Und bei seinen Eltern oder Geschwistern (Jenny lassen wir jetzt mal außen vor) hätte er auch keine Hilfe bekommen. Im Endeffekt hat Jack nur geholfen, dass Jazz zu sich selbst steht und ihm die Möglichkeit gegeben mit Jemanden darüber zu sprechen und Halt zu bekommen.
Dass Jazz Jack aber dann doch mal auf die Tage anspricht, die Jack Jazz Vater in Gewahrsam hatte, kann ich nachvollziehen. Und ich glaube auch, dass es für Jazz wichtig war, auch wenn er nicht wirklich eine konkrete Antwort erhält. Bei Jacks Ausflüchten, dass er nicht wirklich Hand angelegt hat, musste ich kurzt schmunzeln, weil passiert ist das ganze ja schon auf seine Veranlassung hin.
Das Urteil war dann nicht das, was Jazz erwartet hat. Und ehrlich gesagt, hatte ich auch gehofft, dass die Jury etwas kompetenter ist. Aber es ist so wohl etwas realistischer, als wenn Jazz Vater wegen Körperfeletzung verurteilt worden wäre. Dafür hätte die Mutter mehr Courage haben müssen und Jacks Aussage wäre wohl auch sehr hilfreich gewesen. Tja leider kann auch Jack nicht alles. Was ihn wohl auch sehr zu ärgern scheint. Das Gefühl der Niederlage nach der Urteilsverkündung kann ich verstehen und ist wohl auch normal. Jazz Vater ist zwar bestraft worden, aber der ganze Vorfall ist doch irgendwie verhamlost worden mit diesem Rechtsspruch. Dennoch sollte Jazz auch bedenken, dass sein Vater in gewisser weise durch Jack eine Strafe bekommen hat. Jack nennt das zwar keine Folter und hat sich aktiv nicht all zu sehr beteiligt, aber wer weiß was Adam gemacht hat... Es scheint jedenfalls nachhaltig genug gewesen zu sein, dass Jazz Vater Angst vor Jack hat.
Tja und nun das Gespräch mitten in der Nacht im Hotelzimmer. Also da hatte ich dann doch mal kurz die Panik, dass Jazz da jetzt nen Schlussstich zieht und dann war es das mit Happy End, Jack und Jazz lebeten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage. Also, wenn ich an das Ende des ersten Teils denke (was mir nicht gefallen hat, aber okay, es gibt ja hier noch den zweiten Teil, der alles retten kann) setze ich hier ganz stark meine Hoffnung, dass es ein schönes Ende gibt mit Jack und Jazz zusammen. Ja, aber Jazz hat sich ja zum Glück wieder gefangen und sich dazu entschieden Jack in sein Inneres sehen zu lassen. Allerdings war es schon irgendwie merkwürdig zu lesen, ich hatte das Gefühl die Rollen sind vertauscht. Als die Beiden zusammen in Arlington waren, da hatte Jack ja so eine Art Seelenstripteas und jetzt Jazz. Irgendwie kann ich Jazz Ängste und Zweifel auch nachvollziehen. Sicherlich hat er auch recht, dass die Angst, Jack ist am nächsten Tag nicht mehr da, immer kleiner wird mit der Zeit und je öfters die Beiden nebeneinander aufwachen. Aber gerade die Reaktion von Jack vor dem Geichtssaal gegenüber der Mutter, sollte Jazz zeigen, was er Jack bedeutet. Immerhin war das sehr weit weg von dem normalen Verhalten von Jack. Allein schon, dass Jack bereit gewesen wäre vor Gericht auszusagen, wenn Jazz das gewollt hätte zeigt ja, wie viel er Jack bedeutet. Und das Leben an Jacks Seite war schon in Texas nicht ganz leicht und einfach. Also da sollte Jazz dringend seine Zweifel zurückschrauben. Ich glaube, er kann Jack voll und ganz vertrauen. Das zeigt dann ja schon wieder, wie er mit Jazz vor dem Spiegel steht. Das war schon irgendwie süß.
Ich hoffe jedenfalls, dass Jazz jetzt mit seinem Vater abschließen und nach vorneblicken kann. Es wird zwar immer mal wieder weh tun, aber es wird wohl weniger. Und dann hoffe ich natürlich auch, dass er Jack wieder vertraut. Jacks Handeln sprechen jedenfalls dafür, dass er es wert ist (und sonst wird das ja nix mit meinem Happy End). Nun bin ich jedenfalls gespannt, wie es auf Jacks Basis so aussehen wird. Zum Glück hat Jazz noch Urlaub. Und es wird ein Wiedersehen mit Didi geben, da freue ich mich schon drauf. Ob er Jazz überhaupt noch erkennt? Die Nächte bzw. das Aufwachen mit nem Hund im Bett werden sicherlich noch lustig. Da wird Jazz sich wohl ein paar Erziehungsmethoden ausdenken müssen und in dem Fall wohl für Hund und Herrchen. Aber ich bin auch gespannt, was der Rest von Jacks Team dazu sagen wird, dass er Jazz so einfach mitbringt. Ein Teil davon kennt Jazz zwar schon, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es doch sehr ungewöhnlich für Jack ist jemanden mit zu bringen. Und wahrscheinlich hat noch niemand Jack so erlebt, wie es Jazz an dem Tag der Verhandlung hat (jedenfalls nicht in so einer menschlichen Situation, Kriegssituationen lassen wir da mal außen vor). Ich freue mich schon darauf weiterzulesen :)
Kommentar zu: Kapitel 19: Schlaflose Nacht
Emily ist super :D Das nenne ich mal ein amüsantes Kapitel! Die Leute im Bus schauen schon seltsam da ich vor mich hin grinse und kicher :D
Kommentar zu: Kapitel 13: Gegensätze ziehen sich nicht immer an…
Endlich! Und dann gleich so ein Auftakt bei ihrer Wiederbegegnung. Oh Gott, ich hab die beiden und das Feeling zwischen den beiden vermisst!
Kommentar zu: Kapitel 11: Liebe tut weh...
Ich quietsche vor Begeisterung! Jack is back! *___*
Kommentar zu: Kapitel 10: Verloren und Gefunden
Armer Andrew. Das war wirklich eine denkbar blöde Situation um Schluss zu machen. Da tut er einem schon leid. Jazz kann echt ein Arsch sein
Kommentar zu: Kapitel 9: Ein unvergesslicher Urlaub
Yay, er vertraut Emily :) Und ich würde mich freuen wenn sie noch etwas mehr Tiefe bekommen würde im Laufe der Geschichte
Kommentar zu: Kapitel 4: Ein neues Leben beginnt
Guten Morgen, ein bisschen spät und das nächste Kapitel ist auch schon da.
Also ich kann gut verstehen, dass dir das Kapitel nicht so leicht von der Hand gegangen ist. Dass da viel Arbeit hintersteckt merkt man. Echt super, wie du dich über die Regeln und Äblufe einer amerikanischen Gerichtsverhandlung informiert hast. Es ist auch echt krass, wie das da abläuft, da fühlt man sich beim Lesen auch gleich ganz beklemmt, wenn man daran denkt, dass das Urteil von zwölf Menschen abhängig ist. Da waren Jazz Bedenken auch durchaus angebracht. Seine emotinale Lage hast du echt gut beschrieben. Dass er sich im Waschraum kurz nicht im Griff hat, ist sicherlich normal. Immerhin steht er unter enormen Druck und dann zu hören, dass der eigene Bruder einem nicht glaube und einen auch persönlich ablehnt ist sicherlich nicht leicht, auch wenn man kaum Kontakt hat. Das verstärkt da sehr wahrscheinlich das Durcheinander im Gefühlsleben. Aber zum Glück ist Jack ja da. Jazz Vater hat er anscheinend auch ganz gut im Griff. Nur Jazz Mutter... Also die Frau ist bei mir echt untendurch. Ich hatte ja noch, wie Jazz sicherlich auch, die ganz leise Hoffnung (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich immer zuletzt, bis man sie dann irgendwann überlebt hat), dass sie sich zu ihrem Sohn bekennt und ihm endlich mal zur Seite steht. Aber nein. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie Jazz sich fühlen muss. Das ist sicherlich, wie ein Messerstich in den Rücken. Er tut mir wirklich leid. Er darf ja nicht mal was dazu sagen. Könnte Wetten, dass Jazz ältere Brüder noch einmal auf sie eingeredet haben. Jacks Aufschrei hilft da ja leider auch nicht. Ehrlich, da wirft sie Jack vor ihren Sohn ihr entfremdet zu haben, aber sie selber setzt sich überhaupt nich mit Jazz und seinen Wünschen auseinander. Sie ist ja nicht mal für ihren Sohn da. Wie alleine Jazz wäre, wenn Jack ihn nicht unterstützen würde. Ich hoffe für Jazz sehr, dass er über diesen Verrat hinwegkommt, auch wenn das sicherlich nicht leicht sein wird. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Jack ihm da helfen wird. Bei Jenny bin ich mir da nicht so sicher. Ihr hätte es sicherlich gut getan, bei der Verhandlung dabei zu sein und die Aktion ihrer Mutter mitzuerleben, damit sie auch Jazz versteht. Jetzt kann man nur hoffen, dass das Plädoyer vom Staatsanwalt bei den Gewschworenen auch was im positiven Sinne bewirkt. Gott, ich hätte es ja gerne gesehen, dass Jazz Vater die Beherschung verliert. So sieht es ja fast so aus, als hätte Jazz sich nicht ganz im Griff. Wobei seine Ausbrüche in seiner Lage nur allzu verständlich sind. Ich hoffe sehr, dass die Jury das auch so sieht. Boha, ich darf echt nicht darüber nachdenken, was Jazz Mutter und auch der Vater da im Gerichtssaal für eine Vorstellung abgeliefert haben, ihren Sohn so im Stichzulassen. Die Frau kann doch nie wieder in ihrem Leben wirlich glücklich werden. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es ihr mit der Entscheidung zu dieser Aussage wirklich besser geht.
Ich drücke Jazz auf jeden Fall die Daumen, dass in der Jury genug kompetente Menschen sitzen und die letztendlich für ihn entscheiden werden. Bin auf jeden Fall schon sehr gespannt das Urteil zu lesen.
Also ich kann gut verstehen, dass dir das Kapitel nicht so leicht von der Hand gegangen ist. Dass da viel Arbeit hintersteckt merkt man. Echt super, wie du dich über die Regeln und Äblufe einer amerikanischen Gerichtsverhandlung informiert hast. Es ist auch echt krass, wie das da abläuft, da fühlt man sich beim Lesen auch gleich ganz beklemmt, wenn man daran denkt, dass das Urteil von zwölf Menschen abhängig ist. Da waren Jazz Bedenken auch durchaus angebracht. Seine emotinale Lage hast du echt gut beschrieben. Dass er sich im Waschraum kurz nicht im Griff hat, ist sicherlich normal. Immerhin steht er unter enormen Druck und dann zu hören, dass der eigene Bruder einem nicht glaube und einen auch persönlich ablehnt ist sicherlich nicht leicht, auch wenn man kaum Kontakt hat. Das verstärkt da sehr wahrscheinlich das Durcheinander im Gefühlsleben. Aber zum Glück ist Jack ja da. Jazz Vater hat er anscheinend auch ganz gut im Griff. Nur Jazz Mutter... Also die Frau ist bei mir echt untendurch. Ich hatte ja noch, wie Jazz sicherlich auch, die ganz leise Hoffnung (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich immer zuletzt, bis man sie dann irgendwann überlebt hat), dass sie sich zu ihrem Sohn bekennt und ihm endlich mal zur Seite steht. Aber nein. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie Jazz sich fühlen muss. Das ist sicherlich, wie ein Messerstich in den Rücken. Er tut mir wirklich leid. Er darf ja nicht mal was dazu sagen. Könnte Wetten, dass Jazz ältere Brüder noch einmal auf sie eingeredet haben. Jacks Aufschrei hilft da ja leider auch nicht. Ehrlich, da wirft sie Jack vor ihren Sohn ihr entfremdet zu haben, aber sie selber setzt sich überhaupt nich mit Jazz und seinen Wünschen auseinander. Sie ist ja nicht mal für ihren Sohn da. Wie alleine Jazz wäre, wenn Jack ihn nicht unterstützen würde. Ich hoffe für Jazz sehr, dass er über diesen Verrat hinwegkommt, auch wenn das sicherlich nicht leicht sein wird. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Jack ihm da helfen wird. Bei Jenny bin ich mir da nicht so sicher. Ihr hätte es sicherlich gut getan, bei der Verhandlung dabei zu sein und die Aktion ihrer Mutter mitzuerleben, damit sie auch Jazz versteht. Jetzt kann man nur hoffen, dass das Plädoyer vom Staatsanwalt bei den Gewschworenen auch was im positiven Sinne bewirkt. Gott, ich hätte es ja gerne gesehen, dass Jazz Vater die Beherschung verliert. So sieht es ja fast so aus, als hätte Jazz sich nicht ganz im Griff. Wobei seine Ausbrüche in seiner Lage nur allzu verständlich sind. Ich hoffe sehr, dass die Jury das auch so sieht. Boha, ich darf echt nicht darüber nachdenken, was Jazz Mutter und auch der Vater da im Gerichtssaal für eine Vorstellung abgeliefert haben, ihren Sohn so im Stichzulassen. Die Frau kann doch nie wieder in ihrem Leben wirlich glücklich werden. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es ihr mit der Entscheidung zu dieser Aussage wirklich besser geht.
Ich drücke Jazz auf jeden Fall die Daumen, dass in der Jury genug kompetente Menschen sitzen und die letztendlich für ihn entscheiden werden. Bin auf jeden Fall schon sehr gespannt das Urteil zu lesen.
Kommentar zu: Kapitel 18: Der Prozess
Von: nuriemma
2017-03-22T19:18:16+00:00
22.03.2017 20:18
Omg die Szene ist so klasse ...super geschrieben echt Hut ab :) ich hab echt nen schreck bekommen als Jack sich gemeldet hat :D
Kommentar zu: Kapitel 18: Der Prozess
Und Cut! Hallo, wie kannst du da aufhören? Aber erste "Begegnung" (wenn man es denn so nennen kann) hast du echt gut beschrieben. Obwohl es mehr eine Beschreibung des Aussehens und der Mimiken war, konnte ich mir Jazz echt gut vorstellen, ebenso, was er wohl fühlen könnte. Dass er seinem Vater so ähnlich sieht ist sicherlich nicht leicht für ihn und wird jetzt, wo er ihm direkt gegenüber steht auch sehr bewusst. Aber Jazz ist nicht sein Vater und ich denke, dass Jack und Jenny ihm das auch sehr schnell klar machen werden, sollte Jazz sich da irgendwas einreden.
Aber kommen wir zum Beginn des Kapitels: Jazz frage, ob er nicht für Jack arbeiten könne, wenn er den Flugschien machen würde oder ob er nicht den Wehrdienst bei seiner Truppe absolvieren könnte ist typisch Jazz. Dass das Jack jedoch nicht gefällt war klar. Auch, dass er dagegen ist, dass Jazz überhaupt zum Wehrdient geht. Wobei die Vorstellung, dass Jack Jazz ausbildet, und dieses mal dann auch richtig, schon irgendwie was hat. Zugleich wäre das aber sicherlich nicht wirklich gut für ihre Beziehung. Und der Rest von Jacks Trupp fände das wahrscheinlich auch nicht ganz so toll. Auch wäre das Gleichgewicht zwischen den Beiden dann nicht mehr gegeben. Dass Jack sich wenigstens im Gerichtssaal befinden würde, wenn er schon nicht aussagt, da bin ich von ausgegangen. Wobei hat er sich irgendwie verkleidet? Also von seiner Kleidung mal abgesehen fallen so Narben im Gesicht und eine Augenklappe ja schon irgendwie auf und so sollte auch Jazz Vater ihn erkennen können. Und dem traue ich irgendwie alles zu. Auch das er Jack der Folter beschuldigt und das würde ja dann zwangsläufig zu Unruhen führen und auch zu eventuellen Problemen für Jack. Dass Jazz seine Mutter gerne dabei hätte ist klar. Auch mit 21 Jahren ist es nicht leicht, sich dem Bevorstehenden alleine zu stellen. Wobei ich mir fast auch vorstellen könnte, dass Jazz Mutter das Verhalten und die Handlungen ihres Mannes runterspielen würde. Auch die Anwesenheit von Jazz Brüdern ist sicherlich nicht leicht für Jazz und würde das Verhalten seiner Mutter sicherlich beeinflussen. Zum Glück hatte Jazz ja nie viel mit seinen Brüdern zu tun, so dass ihn deren Ablehnung seiner Person eher weniger hart treffen wird. So wie Jazz jetzt aber reagiert ist es wohl wirklich gut, dass er Jenny und Emily nicht dabei hat. Die Beiden würden ihn glaube ich, bei dem Versuch ihm abzulenken und zu helfen, eher verrückt machen. Jacks ruhige Art ist da doch besser. Wobei dessen Ansichten ja auch ab und zu zu wünschen übriglassen, wenn ich da an das Gespräch aus dem Flugzeug denke. Was will Jack auch mit einem Kind? Kann mir auch nicht vorstellen, dass er einem Kind das antuen möchte, was ihm passiert ist: Als Kind schon für den Krieg trainiert zu werden.
Jetzt bin ich mal auf den Prozess gespannt. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass der ohne Probleme vonstatten gehen wird. Für Jazz hoffe ich jedoch, dass alles am Ende gut wird und er mit dem Kapitel, das seinen Vater betrifft abschließen kann.
Aber kommen wir zum Beginn des Kapitels: Jazz frage, ob er nicht für Jack arbeiten könne, wenn er den Flugschien machen würde oder ob er nicht den Wehrdienst bei seiner Truppe absolvieren könnte ist typisch Jazz. Dass das Jack jedoch nicht gefällt war klar. Auch, dass er dagegen ist, dass Jazz überhaupt zum Wehrdient geht. Wobei die Vorstellung, dass Jack Jazz ausbildet, und dieses mal dann auch richtig, schon irgendwie was hat. Zugleich wäre das aber sicherlich nicht wirklich gut für ihre Beziehung. Und der Rest von Jacks Trupp fände das wahrscheinlich auch nicht ganz so toll. Auch wäre das Gleichgewicht zwischen den Beiden dann nicht mehr gegeben. Dass Jack sich wenigstens im Gerichtssaal befinden würde, wenn er schon nicht aussagt, da bin ich von ausgegangen. Wobei hat er sich irgendwie verkleidet? Also von seiner Kleidung mal abgesehen fallen so Narben im Gesicht und eine Augenklappe ja schon irgendwie auf und so sollte auch Jazz Vater ihn erkennen können. Und dem traue ich irgendwie alles zu. Auch das er Jack der Folter beschuldigt und das würde ja dann zwangsläufig zu Unruhen führen und auch zu eventuellen Problemen für Jack. Dass Jazz seine Mutter gerne dabei hätte ist klar. Auch mit 21 Jahren ist es nicht leicht, sich dem Bevorstehenden alleine zu stellen. Wobei ich mir fast auch vorstellen könnte, dass Jazz Mutter das Verhalten und die Handlungen ihres Mannes runterspielen würde. Auch die Anwesenheit von Jazz Brüdern ist sicherlich nicht leicht für Jazz und würde das Verhalten seiner Mutter sicherlich beeinflussen. Zum Glück hatte Jazz ja nie viel mit seinen Brüdern zu tun, so dass ihn deren Ablehnung seiner Person eher weniger hart treffen wird. So wie Jazz jetzt aber reagiert ist es wohl wirklich gut, dass er Jenny und Emily nicht dabei hat. Die Beiden würden ihn glaube ich, bei dem Versuch ihm abzulenken und zu helfen, eher verrückt machen. Jacks ruhige Art ist da doch besser. Wobei dessen Ansichten ja auch ab und zu zu wünschen übriglassen, wenn ich da an das Gespräch aus dem Flugzeug denke. Was will Jack auch mit einem Kind? Kann mir auch nicht vorstellen, dass er einem Kind das antuen möchte, was ihm passiert ist: Als Kind schon für den Krieg trainiert zu werden.
Jetzt bin ich mal auf den Prozess gespannt. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass der ohne Probleme vonstatten gehen wird. Für Jazz hoffe ich jedoch, dass alles am Ende gut wird und er mit dem Kapitel, das seinen Vater betrifft abschließen kann.
Kommentar zu: Kapitel 17: Auf dem Weg zur Schlachtbank