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Mystery Adventure

Kampf zwischen Licht und Schatten
von

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Die erste Begegnung mit den Schattenkriegern

Ein uralter Orden sorgt schon seit jahrhunderten für Frieden und Freiheit. Der Orden der weißen Mächte, wo Frauen und Männer mit Magie als auch mit Waffen gegen das Böse kämpfen. Doch finstere Schatten greifen den Frieden an. 10 Krieger waren in dem Orden die besten, doch bei einem Hinterhalt von den Schatten Kriegern wurden die 5 Männer überwältigt und vernichten. Seit dem schworen sich die 5 Mädchen Rache und erfahren von ihren ältesten dass es in Paris einen Meister gibt, der sie trainieren kann und angeblich haben die Schattenkrieger auch ein Lager in Paris.
 

Sie finde den Meister unten den Namen Meister Fu, der als Tarnung ein Cafe in chinesischen Style besitzen. Er nimmt die 5 Mädchen bei sich auf und lässt sie als Tarnung als seine Cousinen bei ihm arbeiten und trainiert sie neben bei auch noch. Die Anführerin der Mädchen Marinette, hat aber noch ein Geheimnis vor ihren Freundinnen. 4 Tage bevor die Jungs besiegt wurden, hat der Anführer der Jungs, sein Name war Adrien, Marinette einen Heiratsantrag gemacht. Sie hat damals „Ja“ gesagt und trägt immer noch den Ring an ihren Finger. Sie hat den Mädels gesagt, es sei ein Freundschaftsring. Nur Meister Fu kennt die Wahrheit.
 

Sonntag und Montag hat das Cafe zu und so können die Mädels unten im Keller, wo der Trainingssaal ist trainieren. Während Marinette Ziel Training macht, kämpfen Chloe gegen Sabrina und Alya gegen Lila als Training gegen einander.

Doch plötzlich schlägt der Alarm los und Meister Fu schaut auf den Bildschirm. „Ok Mädels! Ihr habt leider zu tun. Die Schattenkrieger haben eine ihrer Monster los geschickt. Viel Glück!“

Die Mädels nicken und Marinette stellt sich in die Mitte und jeweils links und rechts neben sie zwei Mädels. Marinette fragt in die Runde. „Bereit?“ „Bereit!“ Alle berühren eine Brosche in Form eines Schmetterlings an ihren T Shirt, die auf einmal hell leuchtet und die Mädels sprechen zusammen. „Macht des Lichtes in uns erwache!“ Die Mädchen werden in Licht eingehüllt und standen kurz darauf in anderen Sachen in Raum. Sie tragen leichtes weißes Tigerfell welches als Mantel mit Kapuze benutzt wird, weißes Long- schort, welches allerdings etliche Löcher haben und zerknittert aussieht. Noch dazu tragen sie schwarze Handschuhe die bis zu den Ellbogen gehen und eine blasse Strumpfhose. Dazu tragen alle Ballerinas in verschiedenen Farben zu ihren Broschen.
 

Sie rennen durch einen geheim Gang nach draußen und entdecken eine Frau, die wie ein Vogel aussieht und nennt sich „Flyerwomen“. Sie hat an ihren armen blaue Flügel und hat statt Füße Krallenfüße. Sie schreit so laut, dass man sich die Ohren zu halten muss und sie ist sehr flink. Chloe, die jetzt Lady Glimmer heißt reicht es. „Hör auf damit. Von deinem Geschrei wird man ja taub.“ Das Monster dreht sich um und entdeckt die Kriegerinnen. „Ohh. Die Lichtkriegerinnen. Ihr seid also tatsächlich hier in Paris. Meine Meister, die Schattenkrieger wollen euch. Also kommt schön mit.“ Marinette die jetzt Lady Red heißt, stellt sich vor die anderen und antwortet. „Richte deinen Meistern aus, dass wir niemals kommen werden. Und du wirst jetzt von uns aufgehalten.“ Das Monster meint darauf nur lachend: „Und wie soll euch das gelingen?“ Die Mädchen greifen das Monster an und weichen mit eleganten Sprüngen den Angriffen aus. Langsam reicht es den Monstern und lässt viele spitze federn auf die Mädchen zu fliegen, denen sie im nu ausweichen. Flyerwomen regt sich auf. „Wie soll ich euch besiegen, wenn ihr ständig wie Tänzer hier herum tanzt?“

Auf einmal leuchtet die rechte Hand von Lila, die jetzt Lady Illusion ist hell auf und sie spricht eine Formel aus.
 

„Kreatur die aus der Finsternis kommt, mit hellen Licht sollst du ewig schlafen. Lichtstrahl!“ Der helle Strahl schießt aus Lady Illusion Hand und trifft volle Kanne das Monster, das zu Stein erstarrt und dann in die Luft geht. Lady Illusion und Alya, die jetzt Lady Blue heißt klatschen mit den Händen, während Lady Red, Glimmer und Sabrina, die jetzt Lady Intelligent heißt sich noch die Gegend anstauen, bis plötzlich eine merkwürdige Gestallt sich aus dem Rauch, wo das Monster zu letzt war erscheint. Neben ihn schließen sich 4 weitere Gestalten an. Als der Rauch sich auflöst, stehen dort 5 schwarze Männer mit Kapuze, Pfeil- Bogen und anderen Waffen herum. Einer der Männer schaut sich den Schaden an und meint. „Super! Ihr habt eine meiner Lieblingsmonster zerstört.“ Da meldet sich einer seiner Freunde. „Keine sorge Dark Artist! Du wirst bestimmt noch ein Paar von denen noch erschaffen. Nicht war Dark Genie?“ Ein andere Kapuzen Mann legt Dark Artist eine Hand auf seine Schulter und antwortet: „Genau! Wir werden diese Lichtkrieger bestimmt nicht heute zum letzten Mal gesehen haben.“ Da meldet sich Lady Blue wieder. „Ok! Wir wissen das zwei von euch Dark Artist und Dark Genie heißen. Wie heißen denn die anderen von euch?“ Da meldet sich der Mann aus der Mitte. „Oh wie unhöfflich von uns. Ich bin der Anführer Dark Cat. Und das sind meine Freunde. Dark Turtlemen und Dark Muscleman. Meine anderen beiden Freunde kennt ihr ja schon. Aber mit wem wenn wir fragen dürfen, haben wir das Vergnügen außer das ihr die Lichtwächter seid? Wer ist eure Anführerin?“ Lady Red geht ein Paar Schritte vor und stellt sich mit ihren Freundinnen vor. „Ich bin Lady Red und das sind meine Mädels. Lady Glimmer, Illusion, Blue, und Intelligent. Und eins sagen wir euch. Wir machen es euch bestimmt nicht einfach. Freiwillig kommen wir nicht mit euch mit.“ Dark Cat lacht nur leicht bei der Drohung und meint ironisch bis er wieder ernst meint. „Ohh! Da kriege ich aber jetzt Angst. Hahaha. Oh doch. Ihr werdet bald mit uns kommen und euch uns und der schwarzen Magie anschließen.“ Lady Glimmer reicht es und antwortet hart. „Niemals! Da müsst ihr schon früher aufstehen.“ Den Schattenwächtern reicht es und sie greifen die Lichtwächter an. Mit Mühen könne sie den Angreifern ausweichen. Dark Cat lockt Lady Red in eine Ecke und nagelt sie mit seinen Bogen gegen die Wand. Lady Red wehrt sich heftig worauf Cat nur lustig behauptet. „So leicht entkommst du mir nicht meine Liebe. Es wird doch einfacher als ich dachte.“ Red stößt sich mit ihren Füßen von der Wand ab und kann mit einen Salto über Cat springen und landet sicher auf ihren Füßen. Cat ist beeindruckt. „Beeindruckend! Höbst beeindruckend.“ Da meldet sich Artist. „Cat! Verschwinden wir für heute.“ Cat nickt darauf nur. „Einverstanden! Bis Bald Lady Red.“ Die Männer lösen sich in schwarzen Nebel auf und

verschwinden.
 

Im Versteck berichten die Mädels, Meister Fu und der denkt scharf nach. „Sie sind also wirklich hier? Wir haben viel zu lernen meine jungen Schülerinnen. Das wird harte Arbeit und verlangt hartes Training. Kann ich mich auf euch verlassen.“ Die Mädchen antworten zusammen. „Jeden Fall, Meister!“ Meister Fu nickt und wirtet sich wieder kurz den Bildschirm an, der anzeigt wo die Schattenkrieger zu letzt waren.

Im Versteck der Finsternis sitzt der große Meister, den man in dunkeln nicht erkennen kann auf einen Thron und schaut sich seine 5 verbündeten an und meint dann: „So! Sie sind also hier in Paris. Na gut. Ihr habt mein Wort. Vernichtet ihr den Beschützer, also den Meister der 5 Kriegerinnen und bringt mir seine Mach. Gehören euch die Kriegerinnen und ich werde sie zu welchen von uns machen. Das ist eure Belohnung für eure treuen Dienste. Ihr wertet euch in ein gutes getarntes Versteck in Paris aufhalten und euch unter die Menschen verstecken. Ich habe schon einen Zauber gelegt. Ihr kommt ohne Probleme in Paris rein.“ Die Krieger nicken und verschwinden in Paris an ihren geheimein Ort die als Tarnung eine Villa ist.
 

Dark Turtlemen schaut sich um. „Ja! Hier werden wir uns wohl fühlen.“ Allerdings schaut er kurz zu sich runter und meint dann: „Aber so können wir nicht herum laufen.“ Da meldet sich Dark Artist. „Dafür habe ich schon gesorgt.“ Mit seinem Zauberstift berührt er sich und seine Freunde und sie tragen normale Klamotten. Man sieht leider in der Dunkelheit ihre Gesichter nicht. Dark Cat schaut zu sich runter und lächelt leicht bevor er in Gedanken vertieft aus dem Fenster schaut. /Wart es nur ab Lady Red. Bald bist du mein!/
 

Was haben sie nur vor?

Eine schöne Stimme und Alpträume

Die Begegnung mit den Schattenwächtern bleibt noch lange in Marinettes Gedächtnis. Sie muss ständig an Cat denken. Zwar hat sie sein Gesicht nicht sehen können, aber für einen kurzen Momente seine grünen Augen. /Diese Augen! Sie waren so kalt und unheimlich, aber auch wunderschön. Sie hatten etwas in sich. Sie sahen Katzenaugen ähnlich. Wer ist er nur?/

Gerade zieht sie ihren schwarz weißen Kimono fürs Cafe an, als ein klopfen sie aus den Gedanken weckt. „Ja bitte!“ Lila betritt auch mit schwarz weißen Kimono das Zimmer und meint: „Wir öffnen gleich. Bist du soweit?“ Marinette nickt nur und steckt sich noch schnell die Haare mit einer weißen Spange hoch. Dann folgt sie Lila zum Cafe, wo die andere schon auf sie warten. Alya öffnet die Tür und schon bereiten die Mädchen das Cafe vor. Das Cafe hat nur von 12 – 17 Uhr und von 14 – 19 Uhr geöffnet. Somit können die Mädchen trainieren dun sich nach einen Kampf ausruhen. Aber das Cafe ist dafür in den paar Stunden sehr voll. Die Tees in dem Cafe sind besonders beliebt. Keine 45 Minuten später war das Cafe schon zur Hälfte voll.
 

Marinette und die Mädchen freuen sich dass das Cafe so gut verläuft. Auf einmal hört man ein leichtes Geschrei. „Oh mein Gott! Sie sind es wirklich!“ „Die berühmten Jungs in der Mode!“ „Ich glaube ich träume!“ Lila, die in ihre Bestellung vertieft war schaut auf dun sieht wie 5 schwarz haarige Jungs das Cafe betreten. Sie tragen lässige Hosen und T-Shirt in verschiedenen Farben mit schwarzen Leder Jacken. Chloe schaut jetzt auch auf zu den neuen Jungs gefolgt von den anderen. Chloe schaut zu einer Kundin. Sie versteht den Blick und erklärt dann. „Das sind die berühmten Five Boys. Es sind Brüder und Modeln oft die neusten Mode.“ Chloe nickt und sagt es ihren Mädchen, die wiederum sind nicht gerade beeindruckt. Vor allen Marinette macht sich über die Jungs nichts aus. Ganz ruhig geht sie zu den 5 Jungs hin. „Was darf es sein, meine Herrschaften?“ „Bitte 5 mal schwarzen Tee.“ Marinette nickt und bringt den gewünschten Tee. „Ich wünsche ihnen guten Appetit.“ Marinette geht gelassen zu ihren Mädchen zurück. Die Jungs blieben fast eine ganze Stunde.
 

Plötzlich bekommt das Cafe die Aufmerksamkeit einer feinen lieblichen Stimme, so dass einige Gäste nachdem sie bezahlt haben raus gehen. Die Tür ist nämlich im Cafe offen und so kommt die Musik ins ganze Cafe rein. Da die Gäste draußen sind, können die Mädchen dank der Erlaubnis von Fu auch kurz raus gehen um zu sehen wer da so schön singt. Die Five Boys stehen auch da und schauen zu der Bühne die mitten auf den großen Platz steht. Da meint einer der Jungs: „Das ist doch Sidd Parker! Man sagt sie hat ihre Konzerte erst mal abgesagt um mal wieder neue Ideen zu kriegen. Sie singt jetzt einfach so auf großen Plätzen.“

Die Mädchen schauen zu der Sängerin die auf der Bühne steht.

Sidd Parker ist blondhaariges Mädchen und so um die anfangs 20 Jahre alt. Sie trägt ein Kleid in braun, mit sechs gelben Knöpfen am oberen Bereich, während ihr Kleid bis zum Boden geht. Ihre eleganten Haare die schulterlang sind, lässt sie offen und mit der Musik wild herum tanzen. Unter dem Kleid trägt sie ein langärmliges schwarzes Shirt und braune Stiefel.
 

Alle sind begeistert von der Stimme und nach und nach wird der Platz befüllt mit Menschen. Doch plötzlich wird Marinette stutzig bei der Sängerin. Lila schaut sie besorgt an. „Stimmt was nicht, Marinette?“ Sie schaut ihre Freundin an. „Ich bin nicht sicher, Lila, aber findest du nicht auch das ihre braunen Augen irgendwie langsam rot werden?“ Lila schaut sich die Sängerin genau an bemerkt auch die Augen. „Oh nein! Sie ist keine berühmte Sängerin. Sie ist ein Monster von den Schattenkriegern!“

Die anderen Mädchen bemerken jetzt auch die Augen und Chloe fragen mal. „Aber warum tarnt sich ein Monster als Sängerin?“ Alya schaut sich genau um und versteht. „Sie lockt soviel Menschen an um ihnen ihre Energie zu entziehen.“
 

Plötzlich umschließt ein dunkler Nebel die Sängerin und sie zeigt ihr wahres Gesicht.

Ihre wahre Gestalt ist ei n hässliches Sinnenmonster in ausgewachsenen Menschengröße, mit 8 Füßen und ihr gesamter Körper, samt Hinterteil, war braun, wobei an den Vorderbeinen, der untere Teil schwarz, rot gefärbt war. Sie sah wie eine große Spinne aus. Ihre 8 Augen glühten feuerrot, während ihre Zähne weiß glänzten. Die schöne Sängerin gibt es nicht mehr. Ihre gesamte Gestalt war eben hässlich und zum Fürchte. Alle Menschen gerieten in Panik. „Ich bin Dark Spider! Und ihr dummen Menschen werdet mir jetzt eure Energie geben, damit meine Meister sich die Lichtwächter ergreifen können.“ Sofort laufen alle Menschen wild herum, das nutzen die Mädchen aus um sich hinter eine Gasse zu verwandeln. Kurz darauf waren sie wieder die Lichtwächter.
 

Als sie wieder erscheinen packt sie das Grauen. Die Spinnenfrau hat ein großes Netzt auf den Park verteilt und wickelt die Menschen, die sie einfangen konnte in Kokons ein und klebt sie dann ins Netz. Von dort aus wird ihnen die Energie entzogen. „Ja ihr lieben Menschen! Gebt mir eure Energie.“ Die Energie sammelt sich in einen schwarzen Kristall. Das war zu viel für Die Kriegerinnen.

Lady Blue erhält das Wort „Hey Spinnenfrau! Lass sofort die Menschen wieder frei.“ „Ahh! Die Lichtwächterinnen. Willkommen auf der Party wo ihr die Ehregäste seien werdet.“ Leider bemerken die Mädchen nicht das Dark Spider das Netzt mit ihren Beinen kontrollieren kann. Sie werden plötzlich von hinten geschnappt und ans Netzt fest geklebt. Lady Glimmer hat genug. „Pfui! Und das findest du eine Party? Das ist ekelhaft.“ Da ertönt eine männliche Stimme. „Ohh! Lady Glimmer! Du siehst in jeder Sache bezaubernd aus.“ Lady Glimmer zuckt als sie die Stimmer erkennt. „Dark Muscleman! Na warte, wenn ich hier wieder runter komme!“ Aus ein paar dunklen Nebelwolken zeigen sich die Schattenkrieger und lächelnd die Mädchen fies an. Lady Illusion versucht Infos zu holen und schaut zu Dark Spider. „Wieder eins deiner Spielzeuge Dark Artist?“ Dark Artist schaut siegessicher zu dem Monster und meint. „Ja! Einer meiner neusten Erfindungen aus menschlicher DNA mit Lebewesen und schwarzer Magie.“ Lady Genie wird dadurch hellhörig und denkt /Verstehe! Sie sah zwar aus wie ein Mensch dank der DNA. Doch der Hauptteil ist eine Spinne. Na warte! Das krieg ich noch hin!/ Lady Red versucht verzweifelt sich zu befreien und geriet in Panik als Dark Cat auf sie zu geht und über ihre Wange streichelt. „Je mehr du dich währst umso schlimmer wird es für dich meine Hübsche.“ Vorsichtig nimmt er ihr Kinn in seine Hände und schaut sie an. Lady Red ist in seinen grünen Augen gefangen. Er beugt sich langsam zu ihr vor und will sie küssen, als Lady Blue mit letzter Kraft es schafft etwas Wasser zu erschaffen und spritzt Dark Spider und die Jungs ab. Dadurch erwacht Lady Red aus ihrer Trance, erschafft etwas für und setzt alle Netze leicht in Brand wodurch die Kokons auf den Boden fallen und die Mädchen sich befreien können.
 

Die Schattenkrieger springen auf Abstand und Dark Spider greift die Mädchen an. Sie trifft Lady Red mit ihren vordere Beinen leicht am Oberarm. Lady Illusion nutzt schnell die Chance und schießt den Strahl auf Dark Spider und verwandelt sie wieder in eine Statur die danach wieder zerbricht. Dark Artist schaut auf die kaputte Statur und nimmt aus der einen schwarzen Stein, wo sich die Energie der Menschen befindet. „Wir haben eh was wir wollen. Bye ihr hübschen.“ Doch Lady Illusion zieht flink einen Dolch, wirft diesen auf den Stein und der zerschlägt. Die Energie fliegt raus und landet wieder in den Menschen, die inzwischen aus den Kokons befreit wurden und immer noch auf den Boden liegen. Dark Artist kocht vor Wut. „Na warte Lady Illusion! Dafür wirst du bezahlen.“ Die Schattenkrieger verschwinden und Lady Genie verteilt ein Pulver auf den ganzen Platz, somit vergessen die Menschen was passiert ist.

Die Wächterinnen verschwinden, verwandeln sich zurück dun gehen ins Cafe, dass jetzt schließt. Meister Fu erwartet sie unten im Versteck. Da bricht Marinette zusammen.

Geschockt läuft Alya zu ihr und schaut auf den rechten Arm, den Marinette mit Schmerzen fest hält. Die Wunde, die Dark Spider ihr zugezogen hat, hat sich sehr entzündet und eine leichte grüne Flüssigkeit zeigt sich am Schnitt. Sabrina schaut sich auch die Wunde an und versteht. „Meister Fu! Sie wurde vergiftet!“ Meister Fu handelt sofort und die Mädchen bringen Marinette runter ins Versteck dun legen Marinette auf ein Bett. Meister Fu handelt sofort und durchsucht in seinen großen Schrank sämtliche Flaschen und Kräuter raus. Marinette atmet inzwischen schwach und ein paar Schweißperlen haben sich auf ihrer Stirn gebildet. Links hält Alya ihre Hand fest und rechts Lila. Sie versuchen sie zu beruhigen, während Sabrina, Meister Fu beim mischen der Kräuter hilft. Chloe legt Marinette ein kaltes Tuch auf die Stirn. Endlich kommt Meister Fu wieder und schmiert auf Marinettes Wunde eine grüne Creme drauf. Zwar schreit Marinette kurz auf, aber beruhigt sich dann wieder nach einer weile. Sie atmet wieder ruhiger und schläft darauf ein. Meister Fu erklärt es den Mädchen. „Die Heilcreme zieht über Nacht das Gift aus Marinettes Körper raus und vernichtet es. Der Schmerz ist am Anfang, doch dann beruhigt man sich. Ich schlage alle 2 Stunden eine Wache vor. Der Nebeneffekt kann meist zu Alpträumen führen. Und nach der ganzen Sache glaube ich das Marinette bald einen kriegen wird.“ Die Mädchen schauen traurig zu Marinette und planen wer wann Wache schieben wird. Bei der Aufsicht von Chloe und Sabrina ist Marinette ganz ruhig, doch mitten in der Nacht wo Alya gerade mal 20 Minuten Wache hält, fängt an Marinette sich im Schlaf zu drehen und zu sprechen. „nein.. wer bist du? …. Adrien!“
 

Im Traum

Alles um Marinette herum war totale Finster. Sie fühlt sich ganz allein. Doch eine seltsame männliche Stimme spricht in der Dunkelheit mit ihr. „Marinette! Marinette, hilf mir!“ Marinette dreht sich herum und versucht die Person der Stimme zu finden. „Wo bist du? Und wer bist du?“ Ein kleines Licht zeigt sich in der Dunkelheit und nimmt die Form eines jungen Mannes an. Noch kann Marinette ihn nicht erkennen. Doch als das Licht schwächt, weitet Marinette voller Entsetzen die Augen. Denn ihre große Liebe steht vor ihr. „Adrien! Bist du das?“ Traurig schaut Marinette die Geisterform ihres geliebten an, der darauf hin leicht nickt. Marinette schüttelt den Kopf. „Aber wie ist das Möglich? Du bist tot.“ Adrien schüttelt den Kopf und geht auf Marinette zu. „Ich bin nicht tot. Du fandest meine Leiche und die meine Freunde nie. Wir wurden entführt. Die Schattenkrieger haben uns in ihrer Gewallt. Wir können uns nicht länger wehren.“ Marinette schaut geschockt Adrien an, der auf einmal ihre Hand nimmt. Marinette spürt die Wärme und umarmt Adrien, der sie sanft in die Arme schließt. „Bitt helft uns.“ Sanft löst sie sich von ihm und schaut ihn an. „Aber wie?“ Adrien überreicht ihr ein rundes Medaillon in weiß und einen goldenen Stern in der Mitte. „Wenn es leuchtet, halte es gegen den Schattenkrieger und du wirst mich finden. Aber beeil dich bitte. Es ist ein schwerer Zauber und entscheidet selbst wann er will. Trage es immer bei dir.“ Er legt das Medaillon in ihre rechte Hand und entdeckt dabei den Ring. „Du hast mich nie aufgegeben?“ Marinette schüttelt den Kopf. „Eher würde ich sterben, als dich aufzugeben.“ Adrien lächelt und küsst sie kurz auf den Mund, bis er sich auflöst.

Ende Traum
 

Marinette wacht mit Schweiß in der Stirn aus ihren Traum auf. Alya ist fast vor Schreck vom Stuhl gefallen. „Meine Güte, Marinette! Du bist wach! Wir hatten solch eine Angst um dich.“ Marinette dreht sich zu Alya um und umarmt sie. „Oh Alya! Ich hatte so einen komischen Traum.“ Alya beruhigt sie dun hört sich den Traum an. Als sie zu Ende erzählt hat, bemerkt Alya ein Medaillon das neben ihr liegt. „Sieh mal, Marinette! Meintest du das vorhin?“ Vorsichtig hebt Marinette das Medaillon auf und schaut dann zu Alya. „Hat Adrien versucht mir mit dem Traum etwas zu sagen? Leben sie vielleicht doch? Reden wir morgen mit Meister Fu.“ Alya nickt und meint dann: „Aber jetzt legen wir uns schlafen. Du siehst noch etwas erschöpft aus.“ Marinette nickt dun Alya möchte gehen, doch Marinettes Stimme hält sie auf. „Bleibst du bei mir? Ich möchte gerade nach der Sache nicht allein sein.“ Alya nickt und Marinette macht in ihrem Bett etwas Platz, damit die beiden Freundinnen eng zusammen einschlafen können. Meister Fu kommt gegen Abend kurz vorbei um nach zu sehen. Er muss bei dem Anblick leicht lächeln und geht wieder leise.
 

Was wird noch so alles auf die Mädchen zu kommen?

Alte Erinnerungen

Nach langer Pause geht es weiter. Viel Spaß
 

Dieser seltsame Traum geht Marinette auch noch nach Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Natürlich hat sie Meister Fu das Amulett gezeigt. Es handelt sich um ein altes Lichter Amulett, dass seinen Besitzer starke Macht erteilt. Doch das Amulett sucht sich den Besitzer aus. Es hat einen eigenen Willen. Meister Fu macht sich aber Sorgen um den Traum, den Marinette ihm erzählt hat. War es wirklich ein Notruf oder ein Streich der Schattenkrieger?
 

Aber nicht nur Marinette plagen die alten Erinnerungen an ihre ehemaligen Partner. Auch Lila denkt oft an Nathanael. Sie sitzt gerade in ihrem Zimmer und öffnet einen Ordner wo sich eine schöne Zeichnung von ihr drin befindet. Sie verliert leicht ein Paar Tränen, beim Anblick der Zeichnung. Diese Zeichnung war nämlich die Letzt von ihren Partner Nathanael. Traurig verliert sie eine Träne.

Doch auch Chloe vermisst ihren Partner, Kim. Sie befindet sich im Garten und schaut sich die Rosen an. Sie war oft mit ihm in Garten. Er war sehr muskulöse und sehr stark. Er wollte Chloe um alle Mittel beschützen. Mit der zeit verliebte sie sich in Kim, doch leider hat sie es am Ende nicht geschafft es ihm zu sagen. Eine Träne rollt über ihre Wange und fällt auf eine weiße Rose.

Alle Mädchen sind sehr traurig über den Verlust ihrer Partner und Geliebten. Meister Fu ist bedrückt über den Schmerz seiner Schülerinnen.
 

Doch was planen wieder die Schattenkrieger? Dark Artist steht in seinem Labor und überlegt was er als nächstes tun soll. Er singt oft zum nachdenken.
 

Früher lebte ich im reich des Lichtes

Und hatte meine Treu dort geschworen.

Sie hielten mich für den Besten.

Doch dann entnahmen sie meinen tollen Erfindungen.

Nicht zu fassen.
 

Ich fing an zu hassen, wie die Tassen

Und ich schwöre ich räche mich an dieses Reich.

Ich mach es kaputt.

Ich mach es kaputt,

Zu Asche und Schutt

Zu Asche und Schutt

Zu Schutt und Asche

Lady Illusion wird meine Gemahlin sein
 

Ich habe mich dann ganz der dunklen Magie begiert.

Und haben ganz neue Monster kreiert.

Ich mische alles zusammen und sie erscheinen.

Sie könne alles möglich zerstören.

Nur diese Kriegerinnen nerven mich.

Und ich werde was Besonderes erschaffen

Das sie in unsere Fänge kommen.

Ich halte mein Wort.
 

Sie gehört nur mir

Sie gehört nur mir

Mir allein

Mir allein

Nur mir allein.

Und bald wird sie meine Gemahlin sein.
 

Zufrieden schaut er wieder in den Kessel. „Na warte Lady Illusion. Du wirst mir sehr bald gehören und wenn ich dich mit schwarzer Magie befühlt habe, wirst du meine Gemahlin.“

Er zuckt eine schwarze Raben Feder hervor und fügt sie dem Kessel hinzu.

Aus dem Kessel spritzt eine seltsame Masse neben ihn auf dem Boden und nimmt die Form eines schattigen Wesens an. „Nun gehe! Besorge mir Magie und bringe mir die Lichtkriegerinnen.“ Die Gestallt verneigt sich und verschwindet kurz darauf. Dark Artist lächelt und meint: „Mal sehen wie ihr damit voran kommt.“ Dark Artist merkt nicht das er von Dark Cat beobachtet wird und lächelt leicht. „Zum Glück habe ich noch einen Plan B, wenn du scheiterst.“
 

Im Cafe arbeitet Marinette, als einer der Five Boys wieder das Cafe betritt und sich von Marinette einen schwarzen Tee mit Zitrone wünscht. Marinette muss schmunzeln, weil Adrien so auch seinen Tee trank. Sie serviert ihn und verliert dabei leider den Ring ohne es zu merken. Doch der Junge hat es schnell bemerkt und den Ring aufgehoben. „Ich glaube ich gebe ihn gleich wieder, bevor ich zahle.“

Doch da ertönt ein großer Knall draußen. Die Kunden schrecken vor Panik auf. Marinette informiert sofort die Mädels und läuft zum großen Platz. Ein Junge mit schwarzen Rabenflügeln greift die Menschen mit seinen Federn an. „Ich bin der Dark Angel. Habt Angst vor mir und eure Energie gehört mir.“

Alya die mit den anderen Mädchen erscheinen ist, hat alles mitgekriegt und versteht. „So! Er will sie gar nicht verletzen die Menschen, sondern ihnen Angst einjagen. Um sich ihre Energie zu holen. Schnappen wir ihn uns.“

Die Mädchen verwanden sich und greifen das Monster an. Doch er hat die Kriegerinnen bemerkt und schließt Federwind auf sie. Lady Glimmer hält sich die Hand vors Gesicht. „Man ich kriege kaum noch Luft. Und sehen kann ich auch nichts.“ „Meine Meister werden erfreut sein, wenn ich euch ihnen bringe.“ Da erscheinen auch zwei und zwar Dark Muscleman und Dark Genie.

Die Mädchen wundern sich, dass nur zwei da sind. Lady Genie sieht ein paar Lücken in den Federn und gibt Lady Blue ein Zeichen. die versteht udn schießt Wasser auf die stelle udn der Sturm lässt nach. Noch eher das Monster reagiert, reinigt ihn Lady Illusion mit den Strahl udn es zerfällt zu Staub. Wütend verschwinden die Schattenkrieger.
 

Als Marinette sich zurück verwandelt hat, geriet sie in Panik, weil sie gemerkt hat dass sie ihren Ring verloren hat. Traurig läuft sie ins Cafe und sucht es. Sie hat ihn aber nach fast einer Stunde nicht mehr gefunden. Traurig zieht sie sich um und läuft in den Park. Ihre Freundinnen wollen sie erst mal in Ruhe lassen. Doch bis spät in den Abend kam Marinette nicht zurück und die anderen machen sich Sorgen. Sie sagen Meister Fu bescheid. „Oh nein! In den Zustand kann sie sich doch kaum währen. Bitte sucht sie und bringt sie zurück.“ Die Mädchen nicken und suchen jeweils zu zweit. Alya und Lila laufen in den Park und Chloe läuft mit Sabrina in der Stadt herum. Marinette sitzt traurig auf einer Bank und schaut sich den Mond an, als sie Schritte hört. Einer der Five Boys, der heute bei ihr im Cafe war kam auf sie zu. „So spät noch unterwegs! Das ist gefährlich. Was machen sie noch um die Zeit hier?“ Traurig schaut Marinette den Jungen an und sagt dann: „Ich habe was sehr wichtiges Verloren. Der Ring meines Freundes. Das Letzte was mich an ihn erinnert.“ Der Junge sieht das Marinette sehr traurig ist und kommt lächelnd auf sie zu. „Ich wollte ihnen heute wieder geben, aber wegen des Chaos kam ich nie dazu.“ Fragend schaut Marinette den Jungen an, der den Inhalt seiner rechten Hand zeigt. In der befindet sich der Ring. Marinette weitet voller Tränen die Augen. „Ich habe gesehen wie sie ihn verloren haben. Er bedeutet euch sehr viel, also habe ich aufgepasst um ihn euch zurück zu geben.“ Er nimmt vorsichtig ihre Hand und legt ihr wieder den Ring um.
 

Marinette lächelt und dankt den jungen Mann, als sie plötzlich sieht wie seine Augen rot werden. Geschockt will sie abhauen, doch er hält sie fest im Arm. Er verwandelt sich in Dark Cat. Marinette ist geschockt. „Dark Cat! Ich hätte es wissen müssen.“ Cat lächelt nur und meint dann: „Ich freue mich dich zu sehen. Endlich bist du mein, Lady Red.“ Marinette ist leider so in Cats grüne Augen gefangen und kriegt dadurch seine schwarze Magie zu spüren. Ohnmächtig landet sie in seinen Armen. Cat lächelt Siegessicher. „Du kommst jetzt mit mir mit!“ Da meldet sich eine weibliche Stimme. „Das wird sie nicht.“ Dark Cat dreht sich nach rechts um und entdeckt Alya und Lila. „Ihr kommt zu spät! Marinette gehört mir! Und ihr werdet uns bald Gesellschaft leisten.“ Lachend löst sich Cat mit Marinette im Arm in einem Sturm aus schwarzen Federn auf. Die beiden hatten keine Chance.

Schnell informieren sie die andere und gehen ohne Meister Fu was zu sagen. Was sie nicht wissen, ist das ihr Meister sie beobachtet und sie ziehen lässt.
 

Die Mädchen folgen einer seltsamen Spur aus violettem Nebel. Es ist so als wollten die Schattenkrieger zu sich locken. Vor einer großen Hölle mitten im Wald, bleiben sie stehen.

Lady Glimmer wird skeptisch. „Wer noch außer mir glaubt das, dass eine Falle ist?“ Lady Illusion stimmt ihr zu, doch will sie nicht zurück. „Wir haben keine andere Wahl. Marinette ist da drin. Wir müssen da rein.
 

Die Mädchen nicken sich zu und laufen in die Höhle. Was wird sie darin erwarten und was hat Dark Cat mit Marinette vor?

In Gewallt der Schattenkrieger

Entschuldigt das lange warten.

Aber ich kam eine weile gar nicht weiter.
 

Viel Spaß!
 

Mit großen Schmerzen erwacht Marinette aus ihren tiefen schlaf und öffnet die Augen, worauf sie eine schwarze Decke entdeckt, die ganz bestimmt nicht von ihrem Zimmer her stammt. /Oh man! Wo bin ich den hier gelandet? Mein Zimmer ist das nicht./ Langsam setzt sie sich auf und berührt ihre Stirn mit ihren Kopf und versucht sich zu erinnern. /Das Letzte woran ich mich erinnern kann, war es das ich in Dark Cats Augen geschaut habe, danach wurde alles um mich herum schwarz und ich spürte Arme um mich, die mich auffingen. Na toll! Er muss mich in Trance versetzt haben und hat mich zu sich geschleppt./ Marinette schaut zu sich runter und merkt das sie nicht mehr verwandelt ist und ein dunkles, langes schwarzes Kleid mit blauen Steinen trägt. Neben bei sind ihre Haare offen und gleiten über ihre Schulter. Ihre Brosche liegt neben ihr auf einen Nachttisch. Sofort nimmt sie die an sich und kontrolliert sie um zu sehn ob sie was damit gemacht haben. Sie atmet erleichtert aus. „Ein Glück! Sie enthält immer noch weiße und klare Magie in sich. So! Wo befinde ich mich?“ Sie legt sich die Brosche wieder an. Ihre Augen gewöhnen sich langsam wieder an alles und sie sieht langsam alles klarer und nicht verschwommen. Sie sitzt auf ein großes schwarzes Bett, in einen Zimmer wo viele Kerzen brennen. An der Decke hängt noch ein schwarzer Kronleuchter, der aber aus ist und ein schwarzer großer Kleiderschrank befindet sich auch noch im Zimmer mit zwei schwarzen Sesseln. Vorsichtig steht Marinette auf und entdeckt noch einen großen Spiegel an der Wand hängen. Langsam geht sie auf den Spiegel zu um sich zu betrachten und bemerkt das sie neben bei noch weiße Ballerinas trägt.
 

Plötzlich steht Dark Cat hinter ihr und streichelt über ihr Haar. „Du siehst wunderschön aus“ meint er und küsst leicht auf die Strähnen mit der er spielt. Doch das reicht für Marinette. Sie dreht sich leicht um sich, holt mit der rechten Hand aus und will damit Cat eine verpassen, doch der packt ohne Probleme ihr Handgelenk an und stoppt den Angriff ganz einfach. Er küsst ihre Hand und meint darauf gelassen. „Hör auf damit, meine Schöne. Du kannst dir weh tun dabei.“ Marinette kocht vor Wut und will wieder was sagen, doch plötzlich wird ihr wieder schwindelig und droht wieder umzufallen. Doch Cat stützt sie, hebt sie vorsichtig hoch und trägt sie zu einem Sessel wo er sie sanft rein legt und sich dann neben sie in den anderen nieder lässt. Er meint dann: „Du bist jetzt so erschöpft, weil du viel von meiner dunklen Energie abbekommen hast. Ich wundere mich auch warum du so schnell wieder aufgewacht bist. Du bist sehr stur.“ Marinette flüstert darauf nur: „Was weiß du schon von mir? Wegen meiner Stärke wurde ich zur Anführerin. Ich frage mich warum du mich nicht bereits erledigt hast.“ Cat kriegt natürlich alles mit und schließt mit einen lächeln die Augen. „Du hast es immer noch nicht verstanden. Ich will deinen Tot nicht. Ich will nur dich und zwar lebendig an meiner Seite, “ antwortet Cat gelassen. Marinette schüttelt darauf nur den Kopf. Sie schafft es wieder Kraft zu sammeln und setzt sich aufrecht hin. Cat ist sehr überrascht und auf ihre antwort. „Lieber sterbe ich, als deine Partnerin zu werden. Du musst mich töten.“ Cat schüttelt erneut den Kopf und meint gelassen. „Stur wie eh und je. Das bewundere ich so an dir.“ Marinette wird wütend und schafft es auf zu stehen, doch weiter kommt sie leider nicht, den Cat steht ebenfalls auf und packt sie an den Armen. „Fliehen ist zwecklos. Du bist zu schwach dafür. Gewöhne dich an das Zimmer. Du wirst hier nämlich eine ganze weile bleiben. Deine Kräfte sind hier machtlos.“ antwortet Cat mit einen gelassenen Ton. Marinette weitet entsetzt die Augen und schlägt plötzlich Cat eine.
 

Cat zuckt und hält sich an der Wange, bis er einfach lächelt und sich zu ihr umdreht wieder. „Wirklich beeindruckend. In diesen Raum wird dir viel Energie entzogen und doch hast du die Kraft dich so zu wehren. Ich freue mich schon, dich zu meiner Frau zu machen.“ meint Cat mit einen sanften Ton. Marinette schaut ihn nur mit kaltem Blick an. „Niemals! Mein Herz gehört nur einen Jung, den ihr auf den Gewissen habt. Der Junge der…“ sprach Marinette wütend, wird aber aufgehalten, als Cat ihre linke Hand an sich nimmt und ihr den Ring zeigt. „… der dir den Ring geschenkt hat und dir ewige Liebe geschworen hat. Ja das hast du mir neulich gesagt.“ Marinette weitet die Augen und erinnert sich wieder, wie der eine Junge sich in Dark Cat verwandelt und sie entführt hat. : „Du bist dieser Junge der mir oft in den Cafe kam und mir den Ring zurück gabst. Ich wusste mit dir stimmte was nicht.“ Cat schüttelt erneut den Kopf und erwidert leicht. „Ich musste diese Gestalt annehmen um gleichzeitig zu sehen ob du mir wirklich treu bist.“ Marinette schaut ihn fragend an und fragt darauf auch. „Was meinst du damit? Um zu sehen ob ich dir noch treu bin?“ Cat lächelt darauf nur und zieht sich langsam die Kapuze ab. Marinette steht unter schock, als sie sieht wer sich unter Dark Cat versteckt hat. Sie schaut in das Gesicht ihres tot geglaubten Verlobten Adrien. Als Cat sich die Kapuze ganz runter nahm, verschwand sein Kampfanzug und Marinette sieht Adrien in schwarzem Hemd mit schwarzer Hose. Sein Hemd ist oben leicht aufgeknöpft und somit sieht Marinette leicht die schwarze Kette. „Das kann nicht sein. Das ist doch unmöglich. Das muss ein Trick sein, “ antwortet Marinette entsetzt. Doch Adrien nimmt sie an der Hand und legt sie zu seiner Brust wo das Herz schlägt. „Wieso sollte ich meine schöne Kämpferin anlügen?“, meint Adrien gelassen und Marinette weitet entsetzt die Augen. Er nannte sie oft schöne Kriegerin und verliert Tränen. Adrien lächelt darauf nur und streichelt über ihre Wange und wischt die Tränen weg. Marinette ist zu geschockt um sich zu währen. Sie merkt nicht mal das Adrien sie wie eine Braut hoch hebt und sie sanft aufs Bett wieder legt. Sanft streichelt er ihr über das Haar. „Ruhe dich aus meine kleine. Wenn wir deine letzten Freunde haben, sind wir endlich zusammen und ich kann dich zu meiner Frau machen.“ Marinette schüttelt nur den Kopf und Adrien beugt sich vor um sie zu küssen. Doch die beiden werden durch einen Alarm gestört.

„Wie es aussieht sind deine Mädchen auf den Weg zu uns. Dann werden meine Jungs und ich sie mal empfangen.“ Er erhebt sich vom Bett auf und geht lächelnd zur Tür. Vorher dreht er sich um und schaut Marinette Siegessicher an. „Du bleibst solange hier, bis ich wieder komme. Du kommst hier nicht mehr raus. Mach dir schon mal den Gedanken klar, dass du bald meine Königin und Gemahlin der Finsternis wirst.“ Mit einem finsteren Lachen verlässt Adrien das Zimmer. Marinette setzt sich geschockt aufs Bett und weint bittere Tränen.
 

Die Mädchen befinden sich nicht mehr in einer Höhle, sondern so was wie eine Art Tempel. Lady Blue fühlt sich unwohl. „Ich weis nicht wie es euch geht, aber mir kommt das zu einfach vor.“ Lady Illusion dreht sich mehre male um ihre Achse um ein klares Bild zu kommen. „Ja! Da gebe ich dir recht.“ Da hören sie die Stimmen der Schattenkrieger.
 

„Herzlich Willkommen, Wächterinnen!“

„Wir haben euch erwartet!“

„Und wir sorgen dafür, dass ihr euch hier sehr wohl fühlen werdet.“

Die Mädchen wurden durch einen Zauber getrennt und jeder befindet sich in einem Teil des Tempels.
 

Bei Chloe

Lady Glimmer läuft gerade herum, als sie eine Gestalt an der Säule gelehnt sah. „Ich sehe dich! Zeig dich, du Feigling!“ Die Gestallt lacht. „Oh man. Du bist wirklich wie eine Rose, meine Liebe. Wunderschön aber gefährlich mit Dornen.“ Lady Glimmer weitet die Augen, denn diesen Spruch hat oft Kim zu ihr gesagt, wenn sie im Garten waren. Die Gestalt lacht wieder und kommt ins Licht. Lady Glimmer wird wütend. „Dark Muscleman! Willst du kämpfen oder reden?“ Er lächelt nur und meint: „Ich kann meine schöne Rose doch nicht verletzen.“ „WAS?“ Er nimmt die Kapuze von Kopf und zeigt Lady Glimmer wer er ist. Chloe traut ihren Augen nicht. „Kim!“ Lächelnd geht Kim auf sie zu, die wieder geschockt zurück geht, bis sie sich gegen eine Säule lehnen muss. Er beugt sich vor ihr vor und schaut sie mit seinen gelb leuchtenden Augen an, worauf Lady Glimmer das Bewusstsein verliert und in seinen Armen landet.
 

Auch die anderen Mädchen hat es leider erwischt. Lila ist fast in tränen zusammen gebrochen, als sie Nathanael wieder sieht. Alya hätte Nino am liebsten eine gelatscht doch auch seine Kräfte haben sie Ohnmächtig gemacht. Und auch Sabrina war zu sehr geschockt als sie Max, nach all den Jahren wieder sah.
 

Als Adrien den großen Saal betritt schaut er nicht schlecht. Alle Lichtwächter stehen mit Händen auf den Rücken gefesselt im Saal und hinter ihnen stehen seine treuen Freunde. Lady Illusion sieht ihn sofort. „Adrien! Also hat die Finsternis wirklich euch alle verschluckt. Arme, Marinette!“ Adrien lächelt darauf nur und meint: „Sie weiß es inzwischen auch schon. Aber euch in Wächter hier zu sehen gefällt mir nicht. Ihr seid immerhin unsere Gäste.“ Er richtet seine Hand gegen die Mädchen und den Broschen wird die Energie unterdrückt. Die Mädchen versuchen sich zu währen, doch die Jungs halten sie von hinten fest und die Mädchen haben keine Chance mehr. Sie verwandeln sich zurück. Doch Adriens schaut noch etwas skeptisch. „Nein! Das passt euch nicht!“ Mit einen Fingerschnipsen verändert er die Kleider der Mädchen, die jetzt alle schwarzen langen Kleider mit leichten Trägern tragen. Adrien lächelt und meint: „So gefällt ihr mir besser. Und keine Sorge. Eure Broschen nehmen wir euch nicht mit. Sie helfen euch eh nicht. Und die sind jetzt auch Nutzlos!“ Er bewegt leicht seine Hand und die Fesseln um die Mädchen lösen sich. Chloe schaut wütend Adrien an und fragt hart: „Was habt ihr mit Marinette gemacht? Wo ist sie?“ Adrien lächelt nur und meint: „Keine Sorge. Ihr geht es gut. Sie liegt nur in meinen Zimmer und ruht sich aus.“ Chloe will auf ihn zu gehen, doch Kim hält sie fest. Alya stellt ihn eine Frage: „Was habt ihr mit uns vor?“ Adrien lächelt nur leicht und schaut zu einem schwarzen Kristall, der seltsam leuchtet. „Sobald wir Meister Fu erledigt haben, werden wir über die Erde regieren. Ihr werdet uns unterstützen und an unserer Seite stehen.“ Alya weitet entsetzt die Augen. „Das werden wir niemals!“ Nino umarmt sie von hinten und meint: „Wieso nicht? Wir alle vereint!“ Alya senkt den Kopf. „Das ist nicht richtig!“

Adrien lächelt nur fies und geht langsam weg. „Fühlt euch hier wie zu Hause. Ihr werdet eh bald hier wohnen. Jetzt entschuldigt mich. Ich möchte meine zukünftige nicht warten lassen.“ Lila traut ihren Ohren nicht. „Du bist doch verrückt! Adrien kommt wieder zu euch!“ Wütend dreht Adrien sich wieder um und lässt eine Druckwälle auf die Mädchen zu, die leicht nach hinten fallen, außer Alya die immer noch in Ninos Armen liegt. „Ich denke klar und deutlich. Jungs! Sie gehören euch. Aber seit lieb zu ihnen, sonst wird Marinette sauer. Und das will ich nicht.“ Lachend verlässt Adrien den Saal und die Mädchen schauen entsetzt ihm hinter her.
 

Marinette sitzt auf dem Bett und schaut sich das Amulett an. Sie hat es nämlich in ihrem Haar versteckt, damit man es ihr nicht weg nehmen kann. „Wenn Adrien wirklich keinen Funken Licht mehr in sich trägt, warum hat er mir das gegeben? In ihn muss was Gutes liegen.“ Als sie hört wie es sich an der Tür bewegt, versteckt sie schnell das Amulett und Adrien kommt wieder rein. „Na! Hast du dich ausgeruht, meine Liebe?“ Meint Adrien ganz sanft doch Marinette, antwortet darauf nur. „Ich hatte gehofft, es sei nur ein Alptraum. Doch er ist wahr. Du hast dich der Finsternis angeschlossen.“ Marinette wendet ihm den Rücken zu und merkt nicht wie Adrien sich hinter sie aufs Bett setzt und sie in die Arme schließt. Er überkreuzt die Arme, so als will er sie beschützen. Marinette weitet leicht die Augen, weil sie seine Umarmung sehr vermisst hat. Er streichelt ihr sanft über die Wange. „Wie lange habe ich dieses Gesicht vermisst? Lass uns aufhören und werde mein.“ Marinette dreht sich entsetzt zu Adrien um, der plötzlich violette Augen hat. Diese fangen an zu und glühen und langsam verlieren Marinettes Augen ihren Glanz. Adrien hypnotisiert Marinette.
 

„Willst du nicht endlich aufhören und mein werden?“ Marinette versucht verzweifelt im innern um ihren Körper zu kämpfen. Doch leider hat sie gegen Adriens Kräfte keine Chance. Doch plötzlich fällt das Amulett raus und leuchtet hell auf. Adrien zuckt zurück. „Zum Teufel! Woher hast du das?“ Marinette schaut Adrien fragend an. Plötzlich reflektiert das Licht was und neben Adrien, erscheint noch mal Adrien in Geisterform. Nur sein Outfit war ganz anders. Statt schwarz war es weiß mit goldenen Stickereien. Er sah so aus wie als sie damals Partner waren. „Marinette, hilf mir! Die Dunkelheit will mich nicht gehen lasse.“ Marinette weitet die Augen. „Also hast du mir das das Amulett gegeben. Es steckt noch was Gutes in dir. Ich wusste es.“ „Marinette flieh mit den anderen, schnell!“ Das Licht wurde so hell, dass Adrien nichts sehen kann und Marinette so fliehen kann. Sie schnappt sich das Amulett und läuft raus. Während sie läuft, strahlt das ganze Versteckt so hell auf, dass es auch die anderen erreicht. Auch die anderen Jungs werden von dem Licht geblendet und die Mädchen rennen raus. Sie treffen sich zufällig im großen Saal. Das Licht umschließt die Mädchen und Teleportiert sie weg.
 

Gerade noch rechtzeitig, denn die Jungs konnten sich fangen und sind den Mädchen hinterher gerannt. Nino ist sauer und ruft in die Runde. „Wie konnten sie nur in Besitz einer solch starken Magie kommen? Ich fass es nicht!“ Während die Jungs wild herum reden, macht Adrien bei dem Gespräch nicht mit. In seinem Kopf schwirrt alles herum. Nachdenklich geht er auf sein Zimmer und betrachtet sich im großen Spiegel.

„Was ist nur los mit mir? Mach ich was Falsch? Ich fühle mich so seltsam.“
 

Plötzlich erscheint hinter ihm die Gestalt des dunklen Meisters. „Verwirrt, mein Junge?“ „ich weis nicht! Ich glaube wir machen hier alles Falsch.“ Auf einmal sieht Adrien nichts mehr. Der Meister hat seine rechte Hand auf seine Augen gelegt und schließt ihn mit der anderen Hand, ihn in die Arme. „Vertraue mir! Wenn alles nach Plan verläuft, wirst du mit Marinette vereint sein und deine Jungs mit den Mädchens.“ Der dunkle Meister lässt den Schatten um sich herum verschwinden und ein Mann mit einen dunklen Anzug und Blond/ grauem Haar und schwarzer Brille zeigt sich. Als er seine Hand von Adriens Augen weg nimmt, sieht man kurz das Adriens Auge gelb aufgeleuchtet haben. „Vater! Ich werde dich Stolz machen.“ Der Meister lächelt nur und meint: „Das weiß ich, mein Sohn!“
 

Oh weh! Das ist gar nicht gut. Der dunkle Meister ist Adriens Vater.

Was hat er nur vor?

Die Lichtmeisterin und Chaos mit Pflanzen

Sorry hatte kaum Zeit, kam nicht weiter und viel zu tun.
 

Durch das Amulett sind die Mädchen wieder im Versteck angekommen. Meister Fu ist erleichtert all seine Schülerinnen wieder zu sehen. „Wie ihr sieht hat das Amulett euch geholfen. Es spürt wenn Lichtwächter in Gefahr sind.“ Meister Fu sieht aber das was mit seinen Schülerinnen nicht stimmt. Sie waren immer noch so geschockt, als sie ihre tot geglaubten Partner wieder gesehen haben. Und jetzt sind sie ihre Feinde. Der Meister sieht dass sie am Ende sind und schickt sie alle auf ihre Zimmer.
 

Danach geht der Meister selbst auf ein Zimmer, welches seine Schülerinnen noch nicht kennen. Der Raum ist riesig und magische Gegenstände befinden sich in dem Zimmer. In der Mitte des Zimmers befindet sich eine große Quelle mit magischen Kräften. Der Meister stellt sich vor die Quelle und spricht eine seltsame Formel. Im nächsten Moment kommt Nebel aus der Quelle und aus dem Nebel erscheint eine Geisterfrau. Man kann zwar ihr Gesicht nicht sehen, doch sie trägt ein wunderschönes weißes Kleid mit goldenen Glitzersteinen. Meister Fu macht eine Verneigung vor ihr. „Meine Königin!“ Die Geisterfrau hebt die Hand und meint: „Mein treuer Freund! Deine Schülerinnen sind verwirrt. Wir müssen jetzt handeln. Ich werde bald eintreffen und mit ihnen sprechen.“ Meister Fu nickt und die Frau löst sich im Nebel auf, der auch darauf wieder in der Quelle verschwindet.

Fu steht entschlossen auf. „Ich hoffe ihr könnt den Mädchen helfen.“
 

Von allem Mädchen hat es Marinette am meisten erwischt. Ihre Tot geglaubte Verlobter ist jetzt ihr Feind. Sie sitzt auf ihrem Bett und betrachtet den Verlobungsring, den Adrien ihr gab. „Wie konnte es nur soweit kommen? Ich muss gegen ihn kämpfen.“ Sie will sich gerade den Ring abmachen, als eine Hand sich auf ihre legt und sie aufhält. Geschockt steht sie auf und dreht sich um. Sie glaubt ihren Augen nicht.

„Wie bist du hier rein gekommen, Cat?“ Cat schüttelt den Kopf. „Du weist doch in anschleichen und wie ein Schatten zu sein, dass war schon immer meinen Stärke.“ Marinette muss leicht zucken. In anschleichen und tarnen war er immer der Beste. Immer im Training! Marinettes Erinnerungen werden unterbrochen, als Adrien ihre Hand nimmt und so den Ring betrachtet. Marinette verliert darauf Tränen. „Du hast mich nie aufgegeben! Du bist die perfekte Frau für mich.“ Doch Marinette schüttelt den Kopf und meint: „Du bist nicht mehr der Junge, in den ich mich früher verliebt habe. Ich habe den Orden der weißen Mächte meine ewige Treue geschworen. Du hast ihn aber dagegen verraten. Ich werde das niemals tun und nicht niemals deine Frau werden.“ Sie nimmt den Ring mit großen Schmerzen ab und legt ihn in Cats Hand. „Vergiss mich Cat!“ Sie dreht ihm den Rücken zu, doch plötzlich merkt sie eine leichte Brise. Cat hat sich in Adrien zurück verwandelt und umarmt Marinette von hinten. Er nimmt vorsichtig ihre linke Hand und steckt ihr wieder den Ring an. Marinette folgt das ganze mit großem Auge.

„Ich werde ihn dir immer wieder geben. Er gehört dir!“ Marinette verliert wieder Tränen, worauf Adrien sie umdreht und sie fest in die Arme schließt. Er streichelt ihr sanft durch das Haar. Nach einer weile lösen sie sich voneinander und Adrien geht auf Abstand. Langsam löst er sich. Doch kurz bevor er verschwand meint er zu ihr: „Wir werden um euch kämpfen. Ich will nur dich an meiner Seite haben. Sonst niemanden!“ Marinette fällt voller Schock auf die Knie. „Oh Adrien! Warum hast du nur die Seiten gewechselt und uns verraten?“ Traurig schaut Marinette auf den Ring.
 

Im Versteck der Jungs steht Nathaniel wieder in seinem Labor und schaut in den Kessel rein. Durch den Trank, der im Kessel kocht, kann er Lila in ihrem Zimmer beobachten. „Oh Lila! Du bist immer noch so stur wie damals. Warum hast du nicht einfach zu gesagt? Jetzt muss ich noch stärkere Monster gegen euch einsetzten.“ Er schaut zu seinen ganzen Gläsern und holt eins mit grüner Flüssigkeit raus. „Und ich weiß auch schon welches ich euch schicken werde.“ Indem Moment erscheint Kim ins Labor. Er sieht nachdenklich aus. Nathaniel wirkt verwundert. „Alles in Ordnung, Kim? Du kommst mich doch selten besuchen.“ Kim nickt ihm zu. „Ich weiß nicht. Irgendwas stimmt nicht. Der Meister hat schlechte Laune und Adrien versteckt sich nur noch in seinem Zimmer. Nicht mal Nino kommt mehr an ihn ran.“ Nathaniel zuckt bei der Aussage. „Ok! Das klingt gar nicht nach Adrien. Er und Nino sind doch wie Brüder. Ich glaube die Begegnung mit Marinette hat ihn etwas zurück halten gemacht.“ Kim verschränkt die Arme und denkt nach. Doch die Konzentration wird durch ein Signal gestört. „Oh! Neuer Auftrag! Mal sehen was Adrien uns sagen will.“ Die Jungs nicken sich zu und treffen sich im großen Saal, worauf auch Adrien erscheint. Nino geht zu ihm. „Alles in Ordnung, Adrien? Ich habe dich den ganzen Tag nicht gesehen!“ Adrien schüttelt den Kopf und meint dann: „Entschuldige dass ich euch Sorgen bereitet habe, aber ich wollte mich etwas ausruhen und für mich selbst sein.“ Nino nickt ihn zu. „Ok! Was hast du vor?“ „Morgen findet im Park /Das große Blumenfest/ statt. Dort werden viele Menschen kommen.“ Max versteht. „Der perfekte Ort um genug Energie einzusammeln und um die Mädchen zu kriegen.“ Adrien nickt und wendet sich an Nathaniel. „Du bist unser Monster Experte. Welches Monster werden wir wählen?“ Nathaniel lächelt und zeigt ein grünes Fläschchen. „Ich werde es heute Nacht dort einpflanzen. Dann hat es genug Kraft um die Energie vieler Menschen zu entziehen.“ Adrien lächelt und Nathaniel benutzt den Schutz der Nacht um in den Park zu gehen und die grüne Flüssigkeit auf einen Pflanze zu gießen. Sie leuchtet kurz auf, aber verändert sich nicht.
 

Am nächsten Tag ist der Park voller Menschen die ihre Blumen präsentieren. Auch die Mädchen sind im Park. Der Meister denkt dass sie eine Ablenkung verdient haben. Sogar Marinette hat Spaß. Das fest dient auch um einen Wettbewerb, wer die schönste Blume oder den schönstem Strauß gemacht hat. Chloe war fasziniert von den Rosen. Sie selbst nimmt am Strauß Wettbewerb teil. Sie hat schöne rote Rose mit weißen Rosen vereint und weiße kleine Blüten hineingefügt. Marinette bewundert die anderen Blumen. Doch plötzlich sieht sie zu bekannte Gesichter. Doch auch ein paar Fans haben sie entdeckt. „Die berühmten Five Boys sind auch hier.“ „ich glaub es einfach nicht.“ Marinette hat ein mieses Gefühl und kontaktiert sofort die Mädchen mit ihrem Armband, wo ein Kontaktsender dran ist. „Achtung Mädels, die Jungs sind als getarnte Five Boys hier. Seit vorsichtig!“ Sabrina wird sauer. „Na toll! An so einen schönen Tag wollen sie wieder alles kaputt machen. Na warte wenn ich Max in die Finger kriege.“ Marinette und die andere teilen sich auf, als plötzlich mehre Menschen zusammen brechen. Lila wirkt verdutzt. „Das ist ja seltsam! Hier stimmt was nicht!“ Fragend schaut Lila zu einen der Five Boys und erkennt Nathaniel. Der schaut sie an und lächelt fies. Jetzt verstand Lila. „Ich glaube sie haben das Monster hier hin verfrachtet bevor die ganzen Menschen hier angekommen sind. Wahrscheinlich bei Nacht. Sie saugen ihnen die Energie wieder ab.“ Sabrina holt einen kleinen Computer raus und tippt herum. „Ich glaube ich weiß wo die Pflanze ist, die allen hier die Energie aussaugt. Da vorne!“ Sabrina deutet auf eine rote Blume die ganz am Rand eines Baumes steht. Plötzlich bewegt sich die Blume und wird immer größer. Worauf die letzten Menschen, die noch Energie in sich tragen, in Panik geraten. Das nutzen die Mädchen aus um sich zu verwandeln.
 

Als sie zurück kommen steht da, wo kurz noch die Blume war eine große Knospe. Diese öffnet sich und aus der kommt einen rothaariger Frau, mit grüner Haut. Sie trägt so was wie einen grünen Badeanzug und hat an ihren Armen und Beinen Ranken. Blumen und Blätter waren in ihren Haaren. Lady Glimmer hat ein ganz ungutes Gefühl. „Sieht so aus als hätte Nathaniel dieses Mal die Macht der Pflanzen mit Monster und Menschen DNA vermischt. Wir müssen vorsichtig sein.“ Die Pflanzenfrau tippt kurz auf den Boden, da sie keine Schuhe an hat und im nächsten Moment schnappen sich viel Ranken die letzten Menschen. Die Wächter können gerade so entkommen. „Seit gegrüßt ihr armseligen Menschen. Ich Flower Woman. Meine Babys werden euch die Energie entziehen und ich werde sie meinen Meistern geben.“ Lady Blue reicht es und sie spritzt die Pflanzen mit so viel Wasser ab, bis sie schlapp werden und ein paar Menschen runter lassen. Geschockt dreht sich das Monster um. „ich weiß zwar nicht viel von Pflanzen. Aber ich weiß, dass man sie nicht zu sehr mit Wasser versorgen soll. Denn sonst gehen sie kaputt.“ Flower wird sauer. „Wie kannst du es wagen meinen armen Babys weh zu tun? Dafür werdet ihr bezahlen.“ Lady Illusion will gerade was sagen, als sie einer dunkeln Welle ausweichen muss. Eine Stimme ertönt hinter ihr. „Also echt Lady Illusion muss du immer meine Monster kaputt machen. Das nervt langsam.“ Wütend dreht Lady Illusion sich um. „Dann hör auf welche zu schicken. Das seit nicht ihr.“
 

In dem Moment schnappen sich die Ranken die Mädchen und halten sie fest. Dark Artist wollte sie nur damit ablenken. Lady Glimmer reicht es nun völlig. „Ich liebe zwar Pflanzen, aber nicht solche Ranken.“ Da kommt Dark Muscleman und streichelt über ihre Wange. „ich weiß wie sehr du Blumen liebst, vor allem Rosen. Immer warst du im Garten!“ Lady Glimmer weitet die Augen und ihre Erinnerungen kommen wieder hoch. „OK! DAS REICHT!“ Wütende Flammen entstehen und schützen die Mädchen vor den Jungs. Durch das Feuer gehen auch die Ranken kaputt, worauf das Monster auf die Knie fällt. Sie ist mit den Pflanzen verbunden. Geschockt schauen alle zu Marinette. Sie hielt das alles nicht mehr aus und setzt alles ein um die Mädchen zu beschützen. „Ihr werdet meinen Mädels nichts antun! Du hast mir schon genug weh getan, Cat. Hinfort mit euch!“ Dark Turtlemen alias Nino kann es nicht glauben. „Cat verziehen wir uns!“ Doch Cat hält inne. „Wartet!“ Lady Reds Feuer lässt nach und sie steht noch wackelig auf den Beinen. Cat muss lächeln und klatscht mit den Händen. „Beeindruckend! Höchst beeindruckend. Nun gut! Wir verschwinden für heute. Aber das heißt noch lange nicht dass wir euch aufgeben. Kreuzen sich noch mal unsere Wege Lady Red, bist du mein.“ Dark Artist richtet eine Rose gegen das Monster und es verschwindet in ihr. Dann schaut er zu Lady Illusion. „Danke, dass du sie heute verschont hast.“ Lady Illusion verschränkt die Arme. „Gewöhn dich nicht dran!“ Dark Artist zupft eine Blüte von der Rose ab und pustet sie in die Luft. Sie löst sich auf und gibt den Menschen etwas Kraft zurück. Er lächelt und meint dann: „Somit sind wir quitt!“ Mit diesen Worten verschwinden die Jungs und die Mädchen verwandeln sich im Versteck zurück. Marinette ist so erschöpft, dass sie sich hinsetzt muss. Meister Fu ist besorgt. „Du hast die starke Macht in dir frei gesetzt. Du bist deswegen sehr erschöpft. Ich hatte nicht geahnt, wie mächtig du im innern bist. So was passiert selten.“ „Meister! Was soll ich tun?“ Fu lächelt und antwortet: „Erst mal ruhst du dich aus. Dann sehen wir weiter!“

Marinette legt sich erschöpft in ihr Bett und schläft vor lauter Erschöpfung ein. Leider weiß Marinette nicht, dass Adrien sie mit einer Kristallkugel beobachtet. Er sieht sie friedlich im Bett schlafen. „Diese Kraft hat dich anscheinend sehr erschöpft meine Liebe. Solch eine starke Macht schlummert in dir.“ Da kommt Adrien auf eine Idee und legt schwarze Magie auf die Kugel. „Angenehme Träume wünsche ich dir, meine schöne. Ich werde mich in deinen Träume eindringen und dann bist du mir eine weile schutzlos ausgeliefert.“ Zufrieden legt Adrien sich ins Bett und schläft sofort ein.
 

Im Traum

Marinette träumt dass sie in ihrer alten Heimat im Lichtland, draußen vor ihrem Zimmer am Balkon steht und den Vollmond bewundert.

Das Lichtland ist eine ganz andere Welt, mit vielen Wasserfällen und wunderschönen warmen Wetter. Alle Bewohner leben im großen weißen Palast. Marinette trägt ein sehr elegantes Nachtkleid in weiß mit weißen Ballerinas. „Warum kann es nicht so sein wie früher?“ Plötzlich spürt Marinette einen Luftzug und ahnt was passiert ist. Sie atmet aus! „Was willst du hier, Cat?“ Adrien, der hinter ihr im schwarzen Hemd, Hose und schwarzen Schuhen steht, schüttelt leicht den Kopf. „Wieso nennst du mich Cat? Ich bin nicht verwandelt!“ Langsam dreht Marinette sich um und entdeckt Adrien. Sie schaut ihn von oben bis unten an und schaut danach zur Seite. Adrien ahnt was Marinette bedrückt. „Dir gefällt wohl mein Look nicht. Wäre das dann besser?“ Mit einem Fingerschnipsen ändert er seine Farbe von Schwarz zu Weiß. Marinette zuckt bei der Veränderung, worauf Adrien lächelt. „Da werden Erinnerungen wach nicht wahr?“ Marinette schüttelt den Kopf. „Es sind wie du gesagt hast nur Erinnerungen. Du bist ein Verräter! Lass mich in Ruhe!“ Sie dreht Adrien den Rücken zu und schaut wieder hoch zum Himmel. Adrien folgt dem Blick. „Wenn du mich wirklich so sehr aufgegeben hast, warum denkst du oft an eine Vollmondnacht? Ich kann mir denken warum! Das war die schönste Nacht meines Lebens.“ Diese Worte haben Marinette endgültig getroffen. Wie könnte sie auch die Vollmondnacht vergessen, in der sie mit Adrien Eins war. Sie bemerkt nicht das Adrien, sich von hinten ihr sich langsam nähert. Bis er schließlich seine Hände auf ihre Schulter legt.

„ich wusste es! Du kannst mich nicht vergessen. Du gehörst nur mir!“
 

Was hat Adrien bloß vor? Und können die anderen Marinette aus ihren Traum aufwecken?

Die Mädchen währen sich

Da bin ich nahc langem wieder. Sie muss ja fertig werden nicht wahr?

Die Idee mit dem Lied habe ich mir aus dem Musical Elisabeth geholt.

Also nicht wundern warum jetzt wieder gesungen wird.
 

Während Marinette immer noch im eigenen Traum eingesperrt ist, haben die Mädchen inzwischen bemerkt das was mit Marinette mal wieder nicht stimmt und haben Meister Fu geholt. Er sieht sofort das was nicht stimmt. „Marinette wird im eigenen Traum festgehalten. Adrien hat seine Macht im Spiel.“ Alya wird sofort besorgt. „Auch das noch. Marinette liebt Adrien noch. Er wird sie wer weis was Süßes erzählen, bis sie sich ergibt.“ Doch Fu schüttelt den Kopf. „Nein! Das glaube ich nicht. Sie ist Stark und wird es schaffen.“
 

Adrien hat Marinette immer noch im Arm. Da erklingt seine sanfte Gesangsstimme an ihrem Ohr.
 

Marinette

sei nicht verzweifelt.

Ruh dich aus,

in meinem Arm.

Ich will dich trösten.

Flieh,

und du wirst frei sein

und alles kämpfen wird vorbei sein.

Ich führ dich fort aus Raum und Zeit

in eine bessere Wirklichkeit.

Marinette!

Marinette!

Ich liebe dich...
 

Erst will Marinette nachlassen, doch dann steigt wieder Kraft in ihr aus und sie reißt sich von ihm los. Und antwortet mit Gesang.
 

Nein!

Ich möchte leben.

Ich bin zu jung um aufzugeben.

Ich weiß, ich kann dich aus dieser Schattenwelt befreien.

Jetzt setz ich meine Kräfte ein.

Geh!

Ich will diese Kräfte nicht!

Ich brauch sie nicht!

Geh!
 

Adrien ist geschockt. /Wo nimmt Marinette nur diese Stärke her? Sie hat sich irgendwie verändert, seit dem letzten Kampf. Interessant! / Adrien lächelt nur und löst sich langsam im nichts auf, sagt aber vorher. „Früher oder später werde ich dich zu mir zurückholen und dann bist du für immer mein.“ Völlig erschöpft fällt Marinette auf die Knie und betrachtet den Boden. „Darauf kannst du lange warten. Niemals!“
 

Somit erwacht Marinette aus ihrem Traum und zwar Schweißgebadet. Ihre Freunde sind entesetzt über ihren Ausdruck im Gesicht, aber auch erleichtert, dass sie es geschafft hat, wieder auf zu wachen.

Alya umarmt erst mal Marinette. „Wir haben vom Meister erfahren, was passiert ist. Mein Gott Marinette! Wir hatten alle Angst um dich.“ Marinette lächelt nur leicht und erwidert die Umarmung.

Meister Fu lächelt auch sanft. Aber seien Gedanken sagen was anderes. /Ihre Kräfte nehmen sehr schnell zu. Kann es sein, dass sie es ist? Sie, die auf die Prophezeiung des Friedens zuspricht? Ich bete dafür, dass sie uns Licht ins dunkle bringen kann. / „So Mädels lasst Marinette noch etwas schlafen. Es ist noch spät Mitternacht, also ab ins Bett mit euch alle.“ Die Mädels verabschieden sich von Marinette und gehen danach auf ihre Zimmer, um ebenfalls schlafen zu gehen.
 

Doch das Geschehen bleibt nicht unentdeckt. Nathaniel hat alles durch seinen Kessel im Labor beobachtet.

„Das war so nicht geplant. Die Mädchen sind stärker geworden. Das macht die Sache zwar spannender aber leider auch schwerer.“ Er beobachtet Lila beim schlafen. „Lila! Bald wirst du mein sein. Das verspreche ich dir.“

Adrien sitzt in seinem Zimmer auf seinem Bett und atmet sehr schnell. „Verdammt! Sie ist stärker geworden als ich gedacht habe. So ein Mist aber auch. Ich habe es mir zu leicht gemacht.“ „Erschöpft mein Sohn?“ Fragend schaut Adrien zur Stimme und entdeckt seinen Vater im Zimmer, an der Tür gelehnt. „Vater!“ Gabriel lächelt nur. „Diese Marinette ist ein besonderes Mädchen. Kein Wunder das du sie zu deiner Verlobten gemacht hast.“ Adrien sinkt leicht den Kopf. „Ja! Aber ich habe es mir zu leicht gemacht, weil ich dachte sie sei schwächer als ich. Da habe ich mich leider getäuscht.“ Gabriel legt eine Hand auf seinen Kopf. „Das wird schon, Adrien! Ruhe dich jetzt aus. Trainiere morgen etwas und sie wird bald dein sein.“ Sein Vater verlässt das Zimmer und Adrien schaut ihm hinterher. Vater!“

Er schaut ernst. „Ich werde sie zu meiner Frau machen. Und du wirst bei der Hochzeit dabei sein, Vater!“

Noch in der Nacht lässt Meister Fu einen mächtigen Schutzzauber um das Cafe machen, dass die Jungs nicht mehr wissen wo sie waren und können nicht mehr sich da rein schleichen
 

Ein neuer Tag ist angebrochen.

Zum Glück ist heute das Cafe geschlossen, somit können die Mädchen heute trainieren oder sich ausruhen. Alya trainiert mit einem Stab und schlägt öfter gegen eine Trainingsfigur. Sie denkt dabei an Marinette und was Adrien ihr im Traum angetan hat. „Diese Jungs sind einfach das Letzte. Wie konnten die sich nur so verändern? Argh!“ Wütend schlägt Alya so doll zu das der Stab in zwei fiel. „Mist! Ich brauch einen neuen!“ „Du bist zu wütend! Und du kannst deine Kraft nicht kontrollieren. Das war schon damals dein Fehler. Aber das bewunderte ich an dir.“ Erschrocken dreht Alya sich zu der Stimme um, die sie nur all zu gut kennt. „Nino!“ Nino stand durchsichtig gegen eine Säule gelehnt und lächelt Alya an. „Wie konntest du den Bann um uns herum brechen?“ Nino lächelt nur. „Gar nicht! Ich kann dich zwar sehen und was du machst, aber nicht den Ort. So gut ist Nathaniels Zauber leider noch nicht.“ Alya dreht sich ganz zu Nino um und blickt ihn einfach an. „Was machst du den für ein Gesicht? Davon kriegst du nur eins und das sind Falten. Die stehen dir aber bestimmt nicht.“

„Ich kann einfach nicht glauben was aus euch geworden ist. Du bist nicht mehr der Nino in den ich mich einst verliebt habe. Du bist grausam geworden. So jemanden werde ich niemals lieben. Also verschwinde gefälligst.“ Sie holten den nächsten Stab und will auf Nino zu gehen, der verschwindet sofort, bevor sie ausholen konnte. „Na warte, Nino!“

Nino erwacht in seinem Zimmer aus der Trance. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie mich angreift. Sie währen sich. Und das ist nicht gut. Verdammt!“
 

Nathaniel beobachtet Lila wieder im Labor durch seinen Kessel. Sie steht ihm Garten. Auch er kann ihren Standpunkt nicht auffinden. Jedes Mal blockiert das die Barrikade. „So ein Mist aber auch. Wo seit ihr nur?“ „Wie lange willst du noch versuchen uns aufzufinden? Und hör endlich auf mich zu beobachten.“ Nathaniel zuckt, denn er hört Lilas Gedanken in seinem Kopf. „Deine Kräfte haben also nicht nachgelassen, Lila!“ „Ich spürte schon des längeren, dass ich beobachtet werde. Halt dich endlich von meinem privaten Leben raus und das der anderen auch.“ „Aber ich mag es dich zu sehen. Da kommen Erinnerungen wieder hoch.“ „Wenn dir wirklich noch was an mir liegt, dann hättest du uns und den Orden nicht verraten. Und solange du ein Verräter bist, hältst du dich aus unseren privaten Leben raus.“ Lilas rechte Hand hellt auf und Nathaniel kann in den Kessel nichts mehr sehen. „Was zum...?“ „Du bist nicht der einzige der seine Kräfte verstärkt hat. Für dich heißt das jetzt Sende Pause. Man sieht sich.“ Wütend zerschlägt Nathaniel ein leeres Glas. „Lila! Ich krieg dich!“ Im Garten atmet Lila aus. „Gut das Meister Fu mich neu unterrichte hat. Wir haben jetzt erst mal Ruhe!“ Sie dreht sich um, zum Meister, der auf einer Bank sitzt. Er lächelt sie lieb an. „Das hast du gut gemacht Lila.“
 

Sabrina sitzt mit Chloe mal in der Bücherei um heraus zu finden, was für eine Macht die Jungs kontrolliert. „Meine Güte Sabrina. Ich wusste gar nicht wie viel schwarze Magie es gibt. Wie sollen wir da die Magie finden, die die Jungs kontrollieren?“ „Ich weiß es nicht. Aber wenn wir einen Hinweis finden, hilft uns das weiter.“ „Oder ihr gibt einfach auf und schließt euch uns an.“ Erschrocken drehen sich die Mädchen zu den freien Plätzen die neben ihnen frei sind. Auf diese erscheinen Kim und Max durchsichtig. Chloe schaut Kim wütend an. „Und du glaubst, dass machen wir so einfach? Da täuscht ihr euch aber gewaltig. Wir geben nie auf.“ Kim dreht sich leicht zu Chloe um, dass der schwarze Stein den alle Jungs tragen leicht aufschwingt. Sabrina hat den Stein sofort im Blick und diese Steine kommen ihr leicht bekannt vor. „Wir werden uns euch niemals anschließen und jetzt haut ab. Oder soll ich ernst werden?“ Max schaut überrascht Sabrina an. „Seit wann so temperamentvoll? So kenn ich dich nicht.“ „Seitdem du und die anderen sich so verändert haben, verändern wir uns auch. Ich kann nicht glauben was aus euch geworden ist.“ „Tja das müsst ihr eben… ahh.“ Etwas stimmte plötzlich mit den Jungs nicht. Sie scheinen im Innern zu kämpfen. Die Mädchen sind verwirrt, als sie Plötzlich wie Marinette bei Adrien Geistervisionen von den Jungs in hellen Klamotten sehen. „Chloe! Findet alles über die schwarzen Steine des Kismets heraus. Damit könnt ihr uns helfen.“ „Wie denn?“ Max kriegte sich noch mal kurz in den Griff um die dunkle Seite nicht durchdringen zu lassen. „Findet heraus wie man sie zerstört, bevor es zu spät ist.“ Die Jungs lösen sich auf und lassen zwei nachdenkliche Mädchen zurück. Sabrina wirkt nachdenklich. „Schwarze Steine des Kismets? Davon glaube ich schon mal gehört zu haben. Ich dachte die sind nur eine Legende.“ „Anscheinend gibt es sie doch. Und die haben wohl was mit unseren Jungs gemacht. Suchen wir ein paar Fakten über diese Steine heraus.“ Sabrina stimmt zu und die beiden durchsuchen sämtliche Bücher über diese Steine.
 

Bei den Jungs.

Kim und Max sind nach diesem seltsamen Wandel total erschöpft. Irgendwie scheinen diese Steine ihre Kontrolle zu verlieren. Aber warum?

Auch Adrien bekommt langsam Zweifel. Ist das was er tut richtig? Er möchte mit Marinette reden. Er setzt sich im Schneidersitz aufs Bett und konzentriert sich.
 

Marinette befindet sich in Ihrem Zimmer und macht ein paar Luftfäuste, als sie durch Adriens Stimme im Kopf gestört wird.

„Marinette!“ „Adrien! Was willst du von mir? Ich werde mich dir niemals anschließen. Ich werde den Bruch niemals brechen.“ Adrien lächelt in Gedanken. „Das weiß ich doch. Aber ich will dich was fragen? Was würdest du tun, wenn dich jemand aus deinem Orden dich verrät und so sorgt das du der Schuldige bist?“ „Sowas würde unser Orden niemals machen. Wir sind alle eine Familie.“ „In jeder Familie gibt es einen Schatten. Denk mal darüber nach, meine Geliebte.“ Die Stimme aus Marinettes Kopf verschwindet und sie schaut nachdenklich auf den Boden.
 

Bei meister Fu kommt wieder aus den Quelle Nebel heraus und Meister Fu verneigt sich, denn aus dem Nebel erscheint wieder die Herrscherin in einem wunderschönen silbernen Kleid. Sie betrachtet Fu an. „Stehe auf, mein treuer Freund.“ Fu erhebt sich.

„schön das ihr gekommen seid, Königin Emilie.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2018-06-02T20:13:18+00:00 02.06.2018 22:13
oh man
das ist doch mal was.
dieses kapi ist dir gut gelungen.
bin schon gespannt wie es weiter geht. ^^
Von:  fahnm
2017-08-20T20:16:10+00:00 20.08.2017 22:16
Der Anfang ist wirklich Spannend.
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Von:  SasuSaku_in_Love
2017-05-08T19:49:32+00:00 08.05.2017 21:49
Interessanter anfang ^^
Ich bin eigendlich nicht so ein großer fan von Lila und Cloe aber hier scheinen sie nett zu sein xD wie man merkt, lol.
Ich denke auch wie Nami88, dass das Gedächtnis verloren gegangen war.
Entweder durch manipulation, oder dass das Wissen durch einen Unfall einmal eingeschränkt wurde xD
auf jedenfall spannend ^^
bin neugierig wie es weiter geht ^^
Von:  Nami88
2017-04-25T18:01:03+00:00 25.04.2017 20:01
Da kämpfen also die Mädels gegen ihre Freunde -_-
Anscheinend haben die fünf ihr Gedächniss verloren bzw. wurde es gelöscht. Mal sehen wie das erste aufeinander treffen der beiden Seiten stattfindet ^^
Antwort von:  Sunshinera
01.05.2017 18:46
Eigentlich ganz gut, aber vielleicht ist es dir schon aufgefallen, haben sich einige Rechtschreibfehler eingenistet. Beispiel groß und klein Schreibweisen oder den mit dem vertauscht.
Eine Beta-Leserin wäre vielleicht nicht verkehrt, die dir über die Finger schaut und deine Rechtschreibfehler korrigiert.
Aber ansonsten klingt es relativ interessant, von meiner kleinen Kritik an deiner Rechtschreibung mal abgesehen^^
L.g deine Sunny <3
Antwort von:  Nami88
01.05.2017 23:18
Ich hoffe der Kommentar galt jetzt nicht mir ^^`
Antwort von:  Sunshinera
03.05.2017 20:28
Nein. Hab nicht genau geschaut was ich ausgewählt habe. Sorry ^^
Antwort von:  Nami88
03.05.2017 21:02
Ok xD


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