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Ein unvergessliches Abenteuer

Als Digiritter geboren doch mit dem Gefühl als Gefäß für die Digimon zu dienen
von

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In einer neuen Welt

Prolog: In einer neuen Welt
 

[Allwissender Erzähler:]
 

*In der Nähe des D.A.T.S.-Hauptqaurtiers*
 

Tief in der Nacht. Schwarze Wolken ziehen am Himmel auf und verdeckten die wunderschönen Sterne am Himmel, die man bis eben noch klar und deutlich sehen konnte. Ein Gewitter zog auf und brachte starken Regen und Wind mit sich. Eine kleine Gruppe bestehend aus einem Menschen und zwei Digimons zogen ziellos durch die Gegend auf der Suche nach Hilfe.
 

„Yumi ist alles in Ordnung? Kannst du noch etwas durch halten?“, fragte sie das Größere Digimon besorgt. Während es zu seiner Menschenfreundin rüber schaute, um sich nach ihren Zustand zu erkundigen, es hatte alle Mühen damit zu tun gehabt das Mädchen aufrecht und wach zuhalten, aber es wusste, das dies nicht lange so bleiben würde. Auch ihr Digimonpartner Kudamon war sehr besorgt um sie gewesen und befand sich auf ihrer rechten Schulter. Baronmon stütze das Mädchen, in dem es ihre linke Schulter über seine Schultern gelegt hatte, diese festhielt und seine rechte Hand um dessen Hüfte lag.
 

Es dachte gerade an die Digi-Welt und hätte nie damit gerechnet, das die Dinge dort drüben in dieser Digi-Welt so kompliziert und schwerwiegend gegen über den Menschen waren, wie in denn anderen Digiwelten in denen sie bisher waren. Die Drei hatten es nur durch die Hilfe dieses sonderbaren Mannes Spencer Damon geschafft, aus der Digi-Welt zu fliehen, mussten aber einen hohen Preis zahlen und drei ihrer Freunde zurücklassen. Plötzlich hob das braunhaarige Mädchen mit leicht geschlossenen Augen, ihren Kopf und sah zu ihren Partner auf, dass noch immer in Gedanken gewesen war. „Hey Kudamon! Mach dir um die anderen keine Sorgen okay? Wir werden sie schon früher oder später wohl behalten wieder treffen und dann sind wir wieder zusammen, dann sind wir das Team, ein Team. So wie früher.“, und lächelte dabei schwach.
 

Voller Überraschungen sahen die beiden zu Ayumi und waren erleichtert gewesen endlich eine Antwort von ihr zu hören, denn seit dem sie aus der Digi-Welt gekommen waren, hatte das Mädchen kein Wort gesagt und die beiden Digimons, waren schon in großer sorge um sie gewesen.“Denn Digimon-Göttern sei dank. Ich hatte mir schon große Sorgen um dich gemacht.“, sagte es zum braunhaarigen Mädchen. Vorsichtig lehnte er Ayumi an einer Wand ab diese Lies sich langsam zu Boden sinken, sofort sprang Kudamon von Baronmons Schulter runter, kam zu ihr und lies sich auf ihren schoss nieder. „Dieser verdammter Regen. Das Wetter passt zu unserer momentanen Lage.“, beschwerte sich das Digimon, was wie ein Schamane aussah. Es hielt sich schützend seinen Arm über sein Gesicht, als es gegen denn Wolken vergangen Nachthimmel schaute. „Das spielt doch jetzt keine zu große Rolle Baronmon. Wir können froh sein das wir nach dem ganzen Höllentrip, denn wir die ganze Zeit über gehabt haben noch am Leben sind.“, sprach Ayumi leise zu Baronmon und wurde immer schwächer.
 

Plötzlich hörten sie in der Nähe stimmen, die sich auf sie zu bewegten. „Nun macht schon. Baronmon schnappt dir Kudamon und versteckt euch! Man darf uns hier nicht zusammen Endecken, ich will nicht das euch auch noch etwas passiert.“ - „Bis du sicher?“, Baronmon kniete sich zu ihr hinunter, um sich von Ayumis Worten zu überzeugen. Denn ganz wohl war ihm dabei nicht gewesen und ließ sie auch nur ungern alleine zurück. Sie nickte und gab ihn damit zu verstehen, das es für sie in Ordnung sei, wenn man sie zurücklassen würde, denn sie wäre im Augenblick sowie so gerade eine Belastung für ihre Digimonfreunde. Kudamon reckte sich und schmiegte seinen Kopf an Ayumis Gesicht und gab ihr ein Versprechen, das sie sich bald wieder sehen werden. Somit man Baronmon den Partner von Ayumi und zogen sich fürs erste zurück.

Kapitel. 1: Ein Mädchen gibt Rätsel auf

Kapitel. 1: Ein Mädchen gibt Rätsel auf
 

[Allwissender Erzähler:]
 

Kalter Regen fiel auf die Haut des Mädchen was noch immer auf den Boden saß. Sie musste, anscheint kurz weg Getretenen sein, als ihr Partner und Barronmon sie verlassen hatten und sie durch ihre bitte, alleine ließen.
 

Ayumi sammelte ihre letzten Kräfte und versuchte aus eigener Kraft aufzustehen, doch sie scheiterte und rutschte, sofort an der Wand wieder runter. Die letzten Tage in der Digi-Welt waren einfach zu viel für sie gewesen, auch haben die Kämpfe ganz schön an ihren Kräften gezerrt. Nur mit vereinter Kraft schafften sie es ihre Feinde zu täuschen, um von dort zu fliehen.
 

Da war sie nun alleine und völlig sich selbst über lassen, das braunhaarige Mädchen hoffte, das es kein Fehler von ihr gewesen ist, ihre Digimon-Freunde wegzuschicken. Doch sie wollte es unbedingt vermeiden, das ihnen etwas in solch einer schlechten Situation, noch weiteres Unglück widerfährt. Es ist schon schlimm genug das sie drei aus ihren Team in der Digi-Welt zurück lassen mussten.
 

Ayumi begann am ganzen Körper zu zittern, den ihr wurde langsam kalt, sie musste unbedingt aus diesem Regen raus. Eine Erkältung wäre das Letzte, was sie jetzt brauchen könnte. Sie erschrak plötzlich den die Stimmen in ihrer Nähe, kamen immer näher, somit auch die schritte von den Personen, zu denen sie gehörte.
 

„Genau aus dieser Richtung müssen die Signale von den Digimons aus gegangen sein.“, sagte ein Junge mit blonden Harren. `Digimon-Signale?!! Was hat das zu bedeuten?`, fragte sich das Mädchen. Ayumi ging es immer schlechter, sie konnte kaum noch ihre Augen offen halten. „Meister da!“, sagte das Digimon mit der Ähnlichkeit eines Hundes. Deutete auch gleich auf das fast bewusstlose Mädchen. Sofort ging der blonde Junge auf sie zu und erkundigte sich nach ihrem Zustand. „Das sieht nicht gut aus! Sie muss sofort behandelt werden, auch hat sie leicht erhöhte Temperatur. Wer weiß, wie lange sie hier schon liegt?“, sprach er zu seinen Partner, was darauf hin nickte. Während er ihre Stirn dabei fühlte.
 

Plötzlich bewegte sich das Mädchen und hob ihren Kopf, dabei schaute sie mit halb geöffneten Augen, in die blauen Augen von Thomas, diese sah zur Seite und entdeckte neben ihn sein Digimon. „Ab-Aber du bist doch ein Digimon!“, das war das Einzige, was das braunhaarige Mädchen zustande brachte, bevor sie ganz das Bewusstsein verlor.
 

Thomas sah zu Gaomon und sahen sich fragend an, wandte sich aber dann wieder dem Mädchen zu. `Woher kennt sie Digmons?.`, stellte er sich die frage, während er sich um sie kümmerte. Er wollte sie gerade hochheben, als aus ihrer kleinen Tasche die an ihrer Hüfte befestigt war, ein kleines Gerät heraus fiel, sofort hielt Thomas inne und begutachtete das Gerät. `Ist das etwa ein Digivice? Aber wieso sieht es anders aus als meins? Wer ist dieses Mädchen überhaupt? Und was noch viel wichtiger ist, warum besitzt sie überhaupt eins `, erneut fing Thomas an, sich über das Mädchen Gedanken zu machen und stellte dabei fragen über sie. Während er dabei das Digivice betrachte, falls es überhaupt eins war. Er kannte, dieses Gerät, nur zu gut, er besaß zwar ebenfalls eins, doch unterscheiden sie sich von den Formen her sehr.
 

Er legte das Digivice auf ihren Bauch, hob diese hoch und trug sie davon, auf dem Weg zur Basis

lief er einem weiteren Mitglied von sich über den weg, es war ein Mädchen. Ihr Name: Yoshino Fujieda die in Begleitung ihres Partners Lalamon war. „Von den Digimons fehlt jede Spur! Leider kann Lalamon, sie nicht mehr war nehmen. Es ist so, als ob sie sich in Luft aufgelöst haben.“, sagte das kurzhaarige Mädchen zu Thomas. „Aber wer ist denn das Mädchen?“, fragte das andere Digimon den jungen, das dass Mädchen begleitete und wie ein Sprössling aussah. „Das weiß ich nicht. Aber sie brauch sofort eine ärztliche Versorgung. Auch scheint sie die Digimons zu kennen und sie ist, im besitzt eines Digivices, falls es überhaupt eins sein sollte.“, sprach Thomas zum Digimon das dem Mädchen gehörte.
 

„Wirklich sie ist im besitzt, eines Digivices!?! Aber dann muss sie ja auch einen Partner haben!!“, sagte Lalamon. „Theoretisch schon. Aber sie war die Einzige, die wir hier vorgefunden haben. Von einem Digimon keine Spur.“, entgegnete es ihr. „Egal jetzt. Wir sollten zu sehen, das wir aus diesem Unwetter raus kommen, ich habe das Gefühl, das es noch schlimmer wird.“, sagte Yoshino zu den anderen, diese nickten und sofort begangen sie sich auf dem Weg zur Basis zurück zu begeben. Zum Glück für Yoshinos befand, diese sich ganz in ihrer Nähe. Den sie sollte, mit ihrer Vorhersage recht behalten, den das Gewitter nahm für ihren Geschmack, ziemlich schnell an Kraft zu und sollte ihnen eine ungemütliche Nacht bescheren.
 

*Zeitsprung ein paar Tage später / Ort: D.A.T.S*
 

[Ayumis Sicht:]
 

[Ayumis Traum:]
 

Als ich meine Augen öffnete, war alles um mich herum in ein tief rotes Licht getaucht. Weiter vor mir erkannte ich vier Personen und ich traute meinen Augen nicht, beim genauen betrachten, konnte ich beobachten, um wen es sich dabei handelte. Davis, Yolie, Cody und Ken. Ich wusste nicht, was mir dieser Traum damit sagen wollte? Bis plötzlich ein großer dunkler Schatten auf die Vier zu ging und einer nach dem anderen niederstreckte...
 

Ich riss vor Schreck die Augen ganz weit auf und wollte ein paar Schritte zurückgehen, doch aus Angst und entsetzten, was sich vor meinen Augen mit den anderen abspielte, fiel ich auf die Knie. Schließlich kam dieser dunkle Schatten, kurz danach auch auf mich zu, ich konnte mich noch immer nicht bewegen und war starr vor Angst, von dem was vor einigen Minuten, noch passiert ist. Der Schatten hob seinen Arm und wollte mich ebenfalls auf die gleiche Art wie anderen niederstrecken. `Nein bitte nicht!`, das war das Einzige, an was ich noch denken konnte.
 

[Ayumis Traum Ende:]
 

Ruckartig wurde ich wach und saß Kerzen gerade aufrecht im Bett, doch leider schmerzte mein Körper und ich lies mich wieder zurück fallen. `Ein Glück. Dass es nur ein Alptraum war.`, dachte ich zu mir und atmete erleichtert auf. Ich hielt mir denn Kopf. `Mein Kopf tut weh. Wo bin ich überhaupt?`, dachte ich nur.
 

Ich wollte nach meiner Tasche greifen, die ich an der Hüfte befestigt hatte, doch mir fiel auf, dass man sie mir entwendet hatte. Leichte Panik stieg in mir auf, den neben meines Digivices was sich in der Tasche hatte, befanden sich mein D-Terminal gerät, mein Logbuch worüber ich meine ganzen bisherigen Abenteuer mit meinen Digimonpartner, als auch meinen Freunden verfasst habe. Auch nutze ich es als eine Art Tagebuch und habe einige Seiten mit ein paar Digimons gezeichnet, die ich bisher getroffen habe. Auch sind dort wertvolle Fotos von meinen Freunden vorzufinden. Daher ist es mir äußerst wichtig, dass es unbedingt zu mir zurückkommt, neben diesen Sachen findet man noch andere diverse Sachen darin, diese gehen niemanden etwas an.
 

Plötzlich ohne jegliche vor Wahrung fing, mein Mal auf der rechten Seite anzuleuchten. Ich wunderte mich, den sonst macht es so was nie. `Also warum jetzt und ausgerechnet hier?`, stellte ich mir die Frage. Es war ein Mal zusammengesetzt, um die vier Digimon-Götter: Anzulongmon, Zhuqiaomon, Baihumon und Ebonwumon da zu stellen. Doch so schnell wie es aufgeleuchtet ist, so erlosch es auch gleich wieder. `Sehr seltsam!`, dachte ich.
 

Ich schaute mich im Raum etwas um, viel befand sich darin nicht. Nur ein Bett, ein Schrank und ein Stuhl. Als ich zum Stuhl blickte, der neben den Schrank stand, entdeckte ich dort auch meine Kleidung. Eigentlich sollte ich zwar nach meinem jetzigen Zustand, noch im Bett bleiben, doch ich konnte nicht mehr länger warten, außerdem musste ich mich auf die Suche nach Kudamon und Barronmon machen, somit stand ich auf und entledigte mich dieser schrecklichen Krankenhauskleidung und zog mir meine eigene wieder an.
 

Ich ging zur Tür und öffnete sie, sodass ich mit meinem Kopf um die Ecke schauen konnte. Als die Luft rein war, konnte ich das Zimmer schließlich verlassen. Ich ging den Gang entlang und schaute mir meine Umgebung genau an. `Was für ein komischer Ort.`, dachte ich seelenruhig darüber nach. Ich bemerkte nicht, das sich ein Junge, der sich direkt in meine Richtung rannte, entgegen kam und es bereits zu spät war, um auszuweichen, als wir zusammenstießen. Der Zusammenprall war so stark gewesen, dass er mich umwarf und ich zu Boden fiel. „Oh war das fies.“, jammerte ich unter Schmerzen.
 

„Mit was bin ich denn da zusammengestoßen?“, hörte ich eine Jungen stimme sagen. „Was hast du denn schon wieder angestellt? Dich kann man auch keinen Moment alleine lassen Marcus. Sieh an da haben wir ja auch unsere Ausreißerin gefunden. Du solltest lieber noch etwas im Bett bleiben und dich etwas schonen.“, sagte eine andere jungen Stimme, die zu uns gekommen war. Verstehe. Der Junge der mit mir also zusammen gestoßen ist, heißt also Marcus. Ich öffnete meine Augen und schaute in das Gesicht eines Jungen mit kurzen blonden Haaren und blauen Augen, der auf mich einen leicht vertrauten Eindruck machte, aber wusste nicht wo her dieses vertraute Gefühl kam. Der andere Junge, mit dem ich zusammenstieß, hatte Schulterlange haare und sich einen Teil davon zu einem Zopf gebunden, so das der Rest weiter an ihm runter hing.
 

Endlich ging dieser Marcus, der mich kurz vorher umgestoßen hatte, von mir runter und der blonde kam auf mich zu und half mir wieder auf. „Vielen Dank.“, und ich bedankte mich bei ihm. „Geht es dir wieder besser?“, und sah mich mit einem durchdringenden Blick an. „Ich denke ja.“ - „Trotzdem wer es mir lieber, wenn du dich noch ausruhen würdest. Als ich dich vor ein paar Tagen bei diesem Unwetter fand, warst du in keinem guten Zustand gewesen.“, meinte dieser Thomas und hörte sich schon fast genau wie ein Arzt an. Als er das gesagt hatte, wurde mir einiges klar, er war also der jenige den ich am diesen Tag gesehen habe. Aber wo war dann das Digimon, was ich bei ihm gesehen habe?
 

„Tut mir leid. Das ist unmöglich! Ich muss mich unbedingt auf die Suche nach meinen Freunden machen, die mich zurücklassen mussten. Außerdem hätte ich ganz gerne, meine Sachen wieder zurück die ihr mir entwendet habt!“, sagte ich deutlich zu ihm. „Für ein Mädchen bist du ganz schön unverschämt.“, mischte sich dieser Marcus ein. „Ich hab euch nicht darum gebeten mir zu helfen.“, fuhr ich ihn an und wollte mir die bloße von ihm nicht gefallen lassen. „Wie war das?!“, sagte er zu mir und offenbar, gefiel es ihm ganz und gar nicht, das ein Mädchen mit ihm so redete. „Das führt doch zu nichts und hört auf euch zu streiten. Was deine Sachen betreffen, kann ich dir da im Moment noch nicht weiter helfen, da man sie noch immer untersucht. Diese Freunde, von denen du gesprochen hast, handelt es sich hier bei vielleicht um Digimons?“, wollte er von mir wissen.
 

So ein Mist. Was mache ich den jetzt bloß? Ich weiß, nicht ob ich diesen Leuten überhaupt trauen kann? Wer weiß was dann mit meinen Freunden passiert, wenn ich ihnen erzähle, dass es sich um die beiden, wirklich um Digimons handelt? Gerade als ich darauf antworten wollte, kam uns ein braunhaariges Mädchen mit kurzen Haaren entgegen, mir fiel auf, dass sowohl, das Mädchen als auch die anderen beiden Jungs ein und dieselben Uniformen trugen.
 

Zwar trugen sie die gleiche Uniform, doch gab es zwischen ihnen ein paar kleine Unterschiede: Das Mädchen hatte eine pink-weiße Uniform, dazu kurze Hosen und trug weiße Stiefel, die ihr bis zu den Knien reichten. Der Junge mit dem blonden Haaren trug eine blau-weiße Uniform, dazu eine lange Hose und weiße Stiefel, nur das bei seinem der Rand blau verziert war und das die Spitze des Schuhes, ebenfalls in Blau gehalten ist. Marcus trug genau die gleiche Uniform wie der blonde Junge, nur das seine rot gewesen war.
 

Als sie mich entdeckte schaute sie kurz zu mir, wandte sich aber dann den beiden Jungs zu. „Da seid ihr ja! Der Commander will uns alle sehen. Wir sollen sofort in die Zentrale kommen, das gilt für dich übrigens auch.“, meinte sie nur zu mir. Mir passte das gerade überhaupt nicht, aber ich hatte leider keine andere Wahl, außerdem waren sie in der Überzahl gewesen und somit folgte ihnen.
 

*Kurz darauf in der Zentrale*
 

Nachdem wir diese sogenannte Zentrale erreicht hatten, die offenbar das Herzstück des Gebäudes da stellen sollte, staunte ich erst mal nicht schlecht. `Sieht ja fast so aus wie in einem Sci-Fiktion-Film.`, dachte ich, als ich erste und schließlich den Raum betrat. Der Raum war groß und weitläufig, die Wände waren etwas geschwungen, in der Mitte war eine Art Säule oder so was Ähnliches angebracht, wo für sie allerdings war, wusste ich nicht. Etwas weiter unter mir befand sich eine Art Computeranlage, die von zwei Frauen bedient wurde, an ihrer Seite befanden sich fast zwei gleich aussehende Digimons, die sich nur von den Farben unterschieden, aber sonst gleich aussahen, sie sahen aus wie kleine Miniatur Ritter in ihren Rüstungen.
 

Über der Computeranlage befanden sich auf beiden Seiten jeweils große Bildschirme, auch der obere Teil, der sich ganz in meiner Nähe befand, an dem ein Schreibtisch angebracht war, konnte sich sehen lassen. `Wenn das Izzy sehen könnte, er wäre bestimmt begeistert von der ganzen Anlage gewesen. Modernste Technik vom aller feinsten.` dachte ich. „Beeindruckend oder?“, fragte mich der Blonde junge. Dem konnte ich nicht wieder sprechen und nickte nur. „Einen meiner Freunde wäre total über diese Anlage begeistert gewesen, wenn er das sehen könnte.“, erzählte ich ihm.
 

„Mein Name ist Thomas H. Norstein. Ich war der jenige der dich übrigens vor ein paar Tagen bei dem Unwetter gefunden hatte.“, stellte er sich vor. Daher also auch dieses Gefühl, was ich vorhin bei ihm hatte. Aber wo befand sich den das Digimon, was bei ihm war? Oder hab ich es mir am Ende sogar nur eingebildet? „Ich bin Yoshino Fujieda. Ich habe Thomas dabei später geholfen dich zu versorgen und zur Basis zu bringen.“, erzählte ihr das Mädchen.
 

„Marcus Damon.“, der junge mit den braunen Haaren nannte sich nur bei seinem vor und Nachnamen. Er war wohl noch immer wegen mir von vorhin eingeschnappt gewesen. Als ich seinen Nachnamen hörte, wurde ich stutzig. `Damon!! Ist er vielleicht am Ende sogar mit Spencer Damon verwand?! Obwohl wenn ich mir Marcus so ansehe, eine gewisse Ähnlichkeit besteht zwischen den beiden.`, dachte ich, als ich zu Marcus sah und ihn mir genauer ansah. „Ist was?“, fragte er mich als ihm auffiel, dass ich ihn anstarrte.
 

„Nein, nein. Alles in Ordnung.“, log ich ihn an und fuchtelte, dabei mit meinen Händen umher und schaute anschließend weg. Da es mir peinlich war, ihn angestarrt zu haben. „Da sich dir die Drei freundlicher weiße vorgestellt haben, wäre es nicht verkehrt, wenn du dich uns ebenfalls vorstellen könntest und uns deinen Namen nennen würdest.“, plötzlich öffnete sich die Tür und ein großer Mann, mit Sonnenbrille, blauen haaren und breiten Schulter betrat den Raum.
 

Ich war überrascht, als ich diesen Mann sah, den auf seinen Schultern befand sich ein Kudamon. Meine Blicke und die des Digimons trafen sich, ich wollte schon was sagen, bis mir einfiel, dass es sich dabei nicht um meins handeln konnte. Außerdem ist es ja mit Baronmon zusammen unterwegs gewesen.
 

„Ich bin Ayumi. Ayumi Higuraschi und ich bin ein Digiritter.“

Kapitel. 2: Neue Erkenntnisse für die D.A.T.S.

Kapitel. 2: Neue Erkenntnisse für die D.A.T.S.
 

[Allwissender Erzähler:]
 

„Ich bin Ayumi. Ayumi Higuraschi und ich bin ein Digiritter.“, stellte sich das braunhaarige Mädchen der D.A.T.S. vor. Sie besaß lange Haare, die ihr bis zum Rücken reichten und hatte grüne Augen. „Ein Digiritter?! Was genau ist das?“, wollte Thomas von ihr wissen.
 

„Eigentlich bin ich ein Digiritter der zweiten Generation. Ein Digiritter wie ich, sind besondere Auserwählte, die über Kräfte verfügen, das ihre Partner die Fähigkeiten verleihen zu Digitieren. Auch ist es unsere Pflicht dafür zu sorgen, die Digi-Welt zu beschützen.“, versuchte Ayumi so gut es geht, ihnen zu erklären, was es mit dem Digiritter Aufsicht hat.
 

„Aber dann müsstest du ebenfalls einen Digimon als Partner haben. Als man dich jedoch gefunden hatte, warst du alleine von einem Digimon weit und breit keine Spur.“, meinte Yoshino. „Sicher hab ich auch einen Partner und ihr konntet ihn nur nicht entdecken, weil ich sie nur zur ihrer eigenen Sicherheit darum gebeten hab mich zurück zulassen.“ - „SIE? Dann waren es doch zwei Digimons, wie wir es bereits vermutet haben.“, stellte der Blonde junge fest.
 

„Richtig. Denn wir waren zu dritt, als sich unser Team vorüber gehend aufgeteilt hatte und wir aus der Digi-Welt zusammen fliehen mussten.“, nachdem das Mädchen die Digi-Welt erwähnt hatte, zog sie damit die ganze Aufmerksamkeit auf sich. „Du warst wirklich in der Digi-Welt? Wie bist du dort hingekommen? Wie kam es zu deinen Verletzungen? Du warst in einem ganz schlechten Zustand, als ich dich gefunden habe.“, wollte Thomas von ihr wissen. Doch Ayumi schwieg und gab darauf hin keine Antwort.
 

„Ihr wart ein Team, aus wie vielen Personen bestand es den?“, wurde sie erneut von Thomas befragt. „Fünf. Mit mir und meinen Partner zusammen sind wir ein Team aus sechs Personen. Bestehend aus fünf Digimon und einem Menschen, also mit mir.“, und machte dabei Fingerzeichen, als sie ihr Team aufzählte. „Alles Freunde von mir, die ich in den letzten Jahren kennengelernt hab und sehr zu schätzen weiß.“, sprach sie zu Thomas. „In den letzten Jahren?“, wunderte er sich über ihre Aussage.
 

„Wie soll ich sagen.. Wenn man es so betrachtet, bin ich mit den Digimons schon von klein auf an, mit ihnen befreundet.“, erzählte sie den Anwesenden um sich herum und wurde etwas rot, wobei sie dabei, ihren rechten Arm sich am Hinterkopf hielt. `Unglaublich!`, dachte sich der Commander, als er ihr zu hörte. `Wenn die ganzen Informationen so weit über sie wirklich stimmen sollten, die wir aus ihrem Logbuch haben, wäre es nur vom Vorteil, wenn sie sich der D.A.T.S. anschließen würde. Auch wäre sie für Thomas, Yoshino und Marcus eine große Hilfe.`, stellte der Commander fest. Doch er wüsste nicht, wie sie sich am Ende entscheiden sollte und dann haben sie noch das Problem, mit den beiden Digimons von ihr.
 

„Dann wirst du sicherlich mitbekommen haben, das dort Menschen in der Digi-Welt, nicht willkommen sind und es ihnen strengsten untersagt ist die diesen Ort zu betreten.“, schaltete sich auch nun der Commander zu Wort. Wobei er Ayumi durch seine schwarze Sonnenbrille, beobachtet. Das Mädchen nickte nur auf seine Aussage hin.
 

„Was gedenkst du jetzt zu tun?“, fragte sie der Commander. Während das Mädchen darüber nachdenkt, hatte sie ihre Arme ineinander verschränkt, eigentlich wollte sie ja nach ihrem Partner, als auch nach Baronmon suchen, sobald es ihr wieder besser ging. Doch was war dann? Leichte Unsicherheit überkam das Mädchen. Erneut war sie in eine solche unangenehme Lage gekommen, wo sie ohne alles da stand, so was war ihr sehr unangenehm gewesen und wollte niemanden später zur Last fallen. „Tja.. eigentlich hatte ich ja vor, nach meinen Freunden zu suchen, auch hab ich mir, noch keine weiteren Gedanken darüber gemacht was ich dann eigentlich machen will.“ - „Dann würde ich dir den Vorschlag machen, sich der D.A.T.S. anzuschließen und mit uns zusammenarbeiten.“, schlug der Commander dem Mädchen vor.
 

„D.A.T.S.? Noch nie davon gehört. Was seid ihr eigentlich überhaupt für eine Organisation?“, fragte Ayumi nach. „Die D.A.T.S. steht für: Digitalen-Abwehr-Taktik-Sondereinheit. Wir Menschen und Digimon Arbeiten hier zusammen, um Digimon-Verbrechen aufzuklären. Ich bin im übrigens Commander Sampson und leite das Team, das hier ist mein Partner Kudamon.“, stellte sich ihr der Leiter der D.A.T.S. vor.
 

„Sie haben also auch ein Kudamon als Partner!“, stellte Ayumi überrascht dabei fest. Es machte beinahe den Eindruck, das sie sich zu freuen schien, das der Commander ebenfalls wie sie, ein Kudamon als Partner hatte. Da es für sie sehr ungewohnt ist, das ein Erwachsener einen Digimon-Partner hatte. `Naja nicht ganz, es gab ja mal Yukio Oikawa. Aber als er seinen kleinen Digimon-Partner hatte endlich kennenlernen dürfen, war es für ihn leider bereits zu spät.´, dachte Ayumi, für einen kurzen Moment an alte Zeiten.
 

„Wie meintest du das, als du den Commander gerade danach gefragt hattest, das er auch ein Kudamon als Partner hätte?“, wollte plötzlich Yoshino von ihr wissen. „Das liegt daran das mein Partner selbst verständlich, auch ein Kudamon ist!“, erzählte sie Yoshino. „Wirklich?!?“, kam es von ihr und den anderen und waren von Ayumi überrascht. Als sie ihnen erzählte, das sie ebenfalls wie ihr Commander ein Kudamon besitzt und diese zur Bestätigung nur noch nickte. „Thomas.. So war doch noch mal dein Name oder? Was hast du eigentlich für ein Digimon als Partner?“, wurde Thomas, von Ayumi gefragt und schien zu zögern. Auch überlegte er, ob er dem Mädchen sein Partner zeigen sollte.
 

„Wenn ich mit euch vielleicht später zusammenarbeiten sollte, dann möchte auch ganz gerne, eure Partner kennenlernen.“, sagte sie, mit einem lächeln auf den Lippen zu ihm. Wo durch sich Thomas schließlich einen Ruck gab und holte sein blau-weißes Digivice hervor, was sich sehr von seinen bisherigen Vorgängern abhob, die Ayumi gesehen hatte. „Gaomon erscheine!“, das Display des Digivices leuchtete auf und wie aus dem nichts, erschien der Partner von Thomas.
 

Ayumi staunte nicht schlecht, als vor ihren Augen aus dem Digivices des Jungen ein Digimon erschienen ist, auch erkannte sie es von damals wieder. Es hatte die Ähnlichkeit eines Hundes, besaß ein blau-weißes Fell und trug rote Boxhandschuh, auch trug es ein passendes Stirnband in derselben Farbe, wie dessen Handschuhe. „Darf ich? Nur wenn du nichts dagegen hast?“, fragte sie Thomas. Dieser nickte, da er gerade selbst nicht wusste, was das Mädchen vorhatte und eigentlich damit meinte.
 

Sie ging auf Gaomon zu und ging in die hocke, um auf Augenhöhe mit dem Digimon zu sein und schaute in seine gelben Augen. „Gaomon heißt du also. Bist du süß und wie weich dein Fell ist.“, sagte sie zu ihm, während sie ihm dabei über seinen Kopf streichelte. Wobei sie das Digimon in Verlegenheit brachte, da dieses Gaomon offensichtlich nicht so oft gewohnt ist, so mit einem Menschen zu reden. „Du kannst doch bestimmt schon Digitieren? Welche Digitationen beherrscht du denn überhaupt?“, unterhielte sie sich mit Gaomon. Als würde Ayumi nichts anderes tun und sich schon ewig kennen. „S-Sicher. Ich kann auf das Champion-Level zu Gaogamon Digitieren.“ - „Verstehe. Gaogamon also. Jedenfalls erinnerst du mich gerade sehr an ein Digimon, was ich kenne, es heißt Gabumon und ist im übrigens der Partner von Matt.“, erzählte sie dem Digimon. Sie erlöste Gaomon, bedankte sich bei ihm und Thomas und stand schließlich am Ende des Gespräches der beiden auf.
 

„Dann mach ich gerne als Nächste weiter. Lalamon erscheine!“, auch Yoshino, holte ihr Digivice hervor. Dort spielte sich, wie so vor bei Thomas Digivice genau das Gleiche ab, nur dieses Mal mit dem von Yoshinos, sie hatte ein rosanes und wie aus dem nichts, erschien ihr Digimon-Partner. `Ein Sprössling?`, dachte sich das Mädchen, als sie den Partner von Yoshino kennenlernte. „Das ist mein Partner, sie heißt Lalamon.“, sagte sie zu Ayumi, als sie ihren Partner vorstellte. Das Digimon von Yoshino befand sich in deren Armen und hatte die Form eines Sprössling, ihr Oberkörper war rosa, während ihr Unterkörper grün war und auf ihren Kopf, befand sich eine gelbe Knospe.
 

„Ich bin Agumon! Und bin der Partner von meinem großen Bruder Marcus!!“, platze es, plötzlich ohne jegliche Vorwarnung in die Runde. Wobei es auf Marcus zeigte. Ayumi erschrak für einen kurzen Moment, fing sich aber auch ganz schnell wieder und war über das plötzliche Auftauchen von ihm überrascht gewesen. Agumon sah einem kleinen Dinosaurier recht ähnlich und besaß eine gelbliche Hautfarbe. Sie war erstaunt über die Größe von Marcus Digimon-Partner und stellte auch gleich fest, das es etwas größer ist, als der Partner von Tai. Denn der Partner von Tai also sein Agumon, reichte ihm gerade mal bis zu seinen Knien, während dieses Agumon von Marcus, schon bis zu seiner Hüfte ging. Auch trägt es, um seine krallen rote Armschützer. „Unglaublich! So ein großes Agumon wie dich sehe ich heute zum ersten Mal. Auch scheinst du größer zu sein als das Agumon, was ich bisher kenne.“, sprach sie zum Digimon.
 

„Es gibt noch jemanden, wie mich der ein Agumon als Partner hat?“, wurde sie von Marcus gefragt. „Sicher. Tai aus unserem Team besitzt zum Beispiel ebenfalls ein Agumon als Partner. Sie sind zwar von ihren Größen her unterschiedlich und auch hat unser Agumon, keine Armschützer wie Deines an seinen Armen, aber ansonsten, gleichen sich die Digimon sehr von ihrem Äußeren.“, erzählte sie Marcus. „Kann es den auch zu RiseGreymon wie ich Digitieren?“, wollte das Agumon von ihr wissen. Doch Ayumi verneinte die Frage von Agumon. „Wenn Tais Partner Digitiert dann wird, es zu Greymon.“ sagte sie zu Agumon. „Agumon! Wo kommst du den auf einmal her? Ich habe dich doch noch gar nicht gerufen.“, wollte er von dem Digimon wissen.
 

„Ich wollte mich wie Gaomon und Lalamon dem Mädchen vorstellen. Immer hin werden wir doch später zusammenarbeiten.“, meinte das Agumon zu Marcus. „Davon ist doch noch gar nicht, die Rede, kleiner Bruder, ob sie bei uns wirklich mitmacht. Sie wollte euch Digimon kennenlernen, für den Fall das sie sich später dazu entscheidet, sich uns anzuschließen.“, erklärte er es seinem Partner. Am liebsten würde Ayumi zu gerne wissen, wie es zwischen Marcus und Agumon gekommen ist, das sie sich wie Geschwister untereinander betrachten. Auf diese Geschichte wäre sie wirklich neugierig.
 

Da hatte dieser Marcus recht. Ayumi wollte nicht ohne ihren Partner und Baronmon einfach so über ihre Köpfe hinweg entscheiden, bis sie sich ausführlich darunter Unterschalten haben, bis sie ihre nächsten schritte abgesprochen haben und einer Meinung sind. So wie sie es jetzt immer getan haben, seit dem sie zusammen unterwegs sind. „Wie sieht inzwischen deine Endscheidung eigentlich aus? Hast du dich schon entschieden, nachdem Thomas und die anderen dir ihre Partner vorgestellt haben?“, wurde sie vom Commander gefragt. „Wäre es vielleicht möglich mir etwas, bedenkt Zeit zu geben, damit ich über die ganze Sache hier nachdenken kann? Die Sache betrifft uns als Team und ohne mit meinen Freunden ausführlich, über diese Angelegenheit zu besprechen, werde ich vorher keine Endscheidung treffen.“, fragte sie den Commander.
 

„Einverstanden! Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um über alles weitere nachzudenken. Aber solltest du dich Entscheiden der D.A.T.S. nicht bei zu treten, müssen wir dir deine Digimons wegnehmen und du wirst sie nie wieder sehen.“, sagte er mit klarer und ernster Stimme zu Ayumi.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo. *Wink*
Willkommen zu einer neuen FF von mir dieses mal zu Digimon. :3 ^^ Hier geht es um meinen Oc Ayumi die eigentlich in Digimon Adventure & 02 zu Hause ist. Ich hatte schon lange diesen Gedanken gehabt und mit dieser Idee gespielt das mein Oc eines Tages mal die anderen Tamers, Frontier und Savers Charakter zutreffen und hab es jetzt endlich geschafft einen kleinen Teil umzusetzen. In ihrem Steckbrief ist soweit das nötigste Erklärt da ich auch nicht so viel von ihr Preis geben wollte, alles andere folgt in dieser Gesichte, sollte ich nicht alles in dieser mit eingebaut bekommen, so werde ich dies in denn anderen Geschichten Fortsetzen und dort noch einmal besser erzählen. Ich weiß ich hätte eigentlich bei Ayumi in diesem Fall mit Digimon Adventure & 02 beginnen sollen aber naja.. ;) Aber Savers gehört neben 02 zu meinen auszuloten Lieblingen. <3 Komplett anzeigen

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