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Tränke sind was tolles, nicht wahr? Nicht wahr!?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heiß ersehnt und lange wurde gewartet (lol, eigentlich ja nicht.) ist es nun soweit:
Die Fortsetzung zu "Was sich hasst, dass tauscht den Körper". Es wäre sinnvoll die FF davor gelesen zu haben, da man sonst eventuell die ein oder anderen Insider nicht versteht :)
Link zum ersten Teil: https://www.fanfiktion.de/s/5a1c6c0500027014259b1e69/1/Was-sich-hasst-dass-tauscht-den-Koerper- (auch hier auf animexx.de nachzulesen ;))

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen, lacht fröhlich mit und ich freue mich über Kommentare <3 Komplett anzeigen

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Wochen nach dem Körpertausch...

Seit der Körpertauscheskapade waren nun schon einige Wochen vergangen und es war erstaunlich ruhig im Hauptquartier der Akatsukis.

Ungewöhnlich ruhig.

Zu ruhig, wie eine gewisse Person fand.
 

Händereibend hatte sie sich über die pinke Flüssigkeit gebeugt, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen: „Es ist perfekt.“

Sie lachte auf und klatschte erfreut in die Hände, als sich die Tür hinter ihr öffnete und ein Mann eintrat.

„Was machst du denn schon wieder in deiner Hexenküche?“

„Hast du mich gerade als Hexe beleidigt?“

Ihr Auge zuckte, als sie das sagte und bedrohlich hob sie den Holzlöffel an. Niemand würde sie Hexe nennen. Sie war großartig! Eine Künstlerin der schwarzen Kunst, das war sie!

„Nein, Schatz, selbstverständlich nicht, weißt du doch.“

„Das will ich dir auch geraten haben.“

Mit diesen Worten wandte sie sich erneut ihrem Wunderwerk zu.

Es war perfekt.

Es war toll.

Es war… Revolutionär!
 

Sie lachte erneut auf und verschluckte sich anschließend.

Husten krümmte sie sich und der Mann klopfte auf ihren Rücken.

„Danke“, keuchte sie und stützte sich am Tisch ab: „Geht schon wieder.“

„Gut. Du musst vorsichtiger mit sowas sein.“

„Ich weiß.“
 

Derweil hatten sich im Gemeinschaftsraum die Mitglieder zu einer Runde Rommé verabredet.

Deidara saß auf Sasoris Schoß, Hidan meinte zwar dass das schummeln sei, da Sasori in Deidaras Karten sehen konnte, bedachte aber nicht, dass es im Grunde eh egal war, weil wenn Sasori etwas legen würde, was Deidara unbedingt brauchte, wäre der Puppenspieler mehr als nur dämlich und Deidara konnte friedfröhlich Karten legen, die Sasori gebrauchen konnte, denn er würde sie echt nicht nehmen können.

Hidan und Kakuzu saßen sich gegenüber und taten geradewegs so als würden sie Pokern und nicht Rommé spielen, wieso auch immer, es war ihnen wohl aber sehr ernst.

Tobi und Zetsu, die von der kompletten Materie keine Ahnung hatten, übernahmen die Rollen des Schiedsrichter, bei diesem Chaoten Verein brauchte man diesen eindeutig, und die des Kartenmischer, während Kisame und Itachi mitspielten und sich versuchten aus Streitigkeiten oder anderen Dingern raus zu halten.

An sich eigentlich ein recht entspannter Nachmittag.
 

„Du Sackfalte legst jetzt nicht ernsthaft raus und machst fertig oder?“

Ein freudiges Geräusch seitens Kakuzu.

„Ich schwöre, wenn du das machst, ist Schluss mit uns!“

„Wir waren nie zusammen?“

„Dann sind wir es jetzt eben.“
 

Dann hörte man nur noch wie siegessicher Karten auf den Tisch gelegt wurden und eine Karte in den Ablagestapel wanderte.

„Rommé.“

„Wir sind geschiedene Leute!“

„Wieso machst du immer als erstes Fertig? Hast du noch Karten unter deinem Tisch oder was ist da los?“

Es war der Uchiha der fragte und dabei frustriert seine Karten auf den Tisch warf, Kisame tat es ihm gleich und schnaubte nur verächtlich in Kakuzus Richtung.

„Ist das eigentlich dein ernst, dass du mit einem Joker beendest?“, diesmal war es Deidara der nur den Kopf hängen ließ und auf seine fast fertige Straße sah. Es hatte nur noch eine Karte gefehlt.

Eine!

Auch Sasori schien nicht sonderlich glücklich darüber zu sein, das er verloren hatte, erneut.
 

Man merkt also mit Kakuzu Kartenspielen ist eine wahrliche Erfüllung seiner Träume.

Nicht.
 

„Noch eine Runde?“, fragte Kakuzu in die Runde und sah aus seinen grün-roten Augen die Anderen erwartungsvoll an.
 

Itachi tat so als würde er auf seine nicht vorhandene Armbanduhr sehen und meinte: „Oh, wie spät es schon ist, da fällt mir ein ich muss noch was aufräumen.“ Dann erhob er sich und verschwand schnell in Richtung Treppe.

„Ich muss meinen Goldfisch füttern“, kam es von Kisame und ehe man sich versah, war auch dieser die Treppen hochgesputet.

„Ich will eine Revanche haben, alter Mann“, sagte Hidan und funkelte Kakuzu auffordernd an, welcher die Herausforderung nickend annahm.

„Ihr auch?“, wandte er sich noch an Sasori und Deidara, welche sich nur ansahen und dann schnell meinten: „Nein, wir haben noch was vor.“
 

Und dann waren die Künstler auch schon verschwunden.
 

„Kartenmischer, misch die Karten“, ordnete Hidan an und Zetsu schnellte vor und begann die Karten zu mischen, ehe er sie austeilte.

Tobi setzte sich an den Kopf des Tisches und hielt einen Zettel, sowie einen Stift bereit.

Damit begann die Runde.
 

Sasori und Deidara hatten sich nach Kakuzus Anfrage nur so schnell es ging ins Zimmer geflüchtet, noch einmal würde Sasori es nicht verkraften zu verlieren und auch Deidara war mehr als nur frustriert über die Tatsache, dass es jedes Mal nur ein Kopf an Kopf rennen war.

Oder eher Karte an Karte?

Sie schlossen die Tür hinter sich und warfen sich gemeinsam auf die weiche Matratze von ihrem Bett.

Nachdem sie ihre Körper wieder hatten, hatte Deidara kurzer Hand beschlossen die Betten zusammen zu schieben und nun teilten sie sich ein großes provisorisches Doppelbett.

Sasori war anfangs noch leicht dagegen gewesen, doch hatte er sich irgendwann doch breitschlagen lassen.

Zu Deidaras Glück.

Sie lagen eine Zeitlang nur nebeneinander und starrten gedankenverloren die Decke an und genossen den Moment des Schweigens und der Ruhe.
 

Seit dem Körpertausch verstanden sich die beiden Künstler so viel besser mit dem Zombieduo.

Es musste halt immer etwas geben um eine kleine Gruppe zusammen zu schweißen.

Lächelnd schloss Deidara die Augen, er spürte die kühlen Finger von Sasori an seiner Wange und genoss das Gefühl, welches sie hinterließen.

Es war einfach so schön.

Zu schön um Wahr zu sein.
 

Die Nacht war mittlerweile eingebrochen und stille legte sich über das Quartier.

Zwei maskierte Personen traten aus dem Zimmer hervor und teilten sich auf, eine Person ging zu dem Künstlerduo in das Zimmer und die Andere in das des Zombieduos.

Sie stellten sich vor die Betten und hielten eine Spritze nach oben, ein diabolisches Lächeln legte sich über die Lippen und dann injizierten sie zwei von den vier Nuke-Nins die pinke Flüssigkeit.
 

Es würde noch so viel schöner kommen…

... und das nächste Unheil.

Zitternd und sichtlich verstört saßen Hidan und Deidara bei Herbert unter der Spüle.

„Verdammt, was machen wir denn nun?“, fragte der Blonde.

„Ich weiß es nicht aber es ist verdammt unheimlich“, sagte Hidan.

„Denkst du wir sollten Kisame und Itachi um Hilfe bitten?“

„Ich glaube Anderes bleibt uns nicht übrig.“

„Gut, auf Drei rennen wir los, okay?“

„Okay.“

„Eins. Zwei. Drei. Lauf!“
 

Ihr fragt euch sicherlich, wie es nur soweit kommen konnte, richtig?

Dann lasst uns mal zum Morgen zurückspulen, wo das Unheil seinen Lauf nahm und anfing.
 

„Guten Morgen Dei“, flötete Sasori gut gelaunt und riss die Vorhänge im Zimmer auf um die ersten Sonnenstrahlen hinein zu lassen. Murrend zog sich Deidara die Decke über den Kopf.

Was war denn nun schon wieder in den Holzkopf gefahren?

Er war doch sonst nie so gut gelaunt am Morgen.

Eigentlich war es wenn immer umgekehrt.

„Aufstehen Schlafmütze“, sang Sasori gut gelaunt weiter, als sich die Matratze plötzlich mit einem lauten quietschen bewegte. Vorsichtig nahm Deidara die Decke vom Gesicht und sah direkt in die rehbraunen Augen seines Partners, welcher den Blonden nur schelmisch angrinste.

„Was ist los?“ fragte Deidara nach.

„Nichts. Was soll schon sein? Ich fühle mich super und du? Hab ich eigentlich schon mal erwähnt wie süß du bist, wenn du so guckst?“, quatschte Sasori munter drauf los.

War er betrunken?

Abwegig, Deidara hatte ihn schon mal betrunken erlebt, auf der Weihnachtsfeier und Gott, war der Ältere unberechenbar wenn er erst mal Alkohol intus hatte aber geil war es allemal.

Versonnen grinste Deidara bei dem Gedanken daran, wurde jedoch mehr oder minder sanft aus diesen gerissen als Sasori an Deidaras Hals hing: „Hach, ich liebe dich so sehr, Dei.“

Perplex starrte er den Rotschopf an.
 

Mal ernsthaft: Was hatte er intus?
 

„Was ist nur in dich gefahren? Steigt dir dein Gewinn etwa zu Kopf oder was?“, moserte Hidan fragend und ließ sich von Kakuzu dezent in die Ecke drängen.

Der Ältere ließ sich nicht davon beirren und schritt weiter auf den Jüngeren zu: „Aber Hidan, sei doch nicht immer so extrem gemein zu mir! Ich will doch nur kuscheln.“

Er klang fast schon ein wenig weinerlich. Verzweifelt rief Hidan aus: „Nein, fang jetzt bitte nicht auch noch an zu weinen. Kakuzu, so war das doch gar nicht gemeint!“

„Wirklich?“, sagte dieser gut gelaunt und sah mit leuchtenden Augen zu Hidan, welcher just in diesem Moment seine Antwort bereute und am liebsten flüchten würde, doch es war bereits zu spät.

Kakuzu hatte sich schon freudestrahlend auf ihn gestürzt, ihn umarmt und Küsschen auf seinen Wangen verteilt.

Wie eine Oma die ihren süßen Enkel wieder sieht.

Gequält blickte Hidan zur Seite, sah hilfesuchend zur Tür und malte sich schon mal im Kopf einen Fluchtplan aus.

Er musste hier irgendwie weg.

Und er würde es schaffen.

Irgendwie.
 

„Ach Mensch, weißt du ich hab voll was vergessen, ich glaub ich muss mal kurz raus hier“, sagte Hidan und wandte sich aus dem Griff des Älteren, nur in Boxershorts bekleidet schlich er sich im Krabbenschritt zur Tür hin. Kakuzu sah ihm mit Welpenaugen nach: „Willst du mich etwa alleine lassen?“

„Es ist wichtig und geheim, ich bin auch gleich wieder da, versprochen!“

Dann brach Kakuzu in Tränen aus.

Komplett überfordert starrte Hidan auf den Älteren. Er verstand die Welt nicht mehr. Was war mit seinem Partner plötzlich los, gestern hatte er sich noch total normal verhalten und nun?

Gab es etwa sowas wie Männerperiode?

Hatte Kakuzu sie etwa?

Oder war er krank? Würde er eine Männergrippe kriegen?

Der Grauhaarige fasste sich an die Schläfen, was soll er denn nun tun?
 

Er warf einen Blick über seine Schultern und beschloss egoistisch zu sein, schnell flitzte er nach draußen in den Flur, sein Ziel: Die Küche!

Doch er hatte die Rechnung ohne Kakuzu gemacht, welcher ihm hinterher gehechtet war und sich an seinem Bein festhielt. Er umklammerte seinen Knöchel mit seinen Händen und ließ sich flennend von Hidan hinter sich herziehen.
 

An der Treppe angekommen, vernahm er von unten eine rege Unterhaltung. Besser gesagt, eine Stimme die die ganze Zeit am quatschen war, während die andere irgendwas dazwischen brummte.

Das waren sicherlich Sasori und Deidara und der Blonde kaute dem Rotschopf wieder ein Ohr ab.

Hidan stapfte fix und fertig mit den Nerven und Kakuzu am Bein, die Treppe nach unten.
 

„Sonnenscheinchen, es ist so ein schöner Morgen, lass uns was gemeinsam tun, irgendwas“, flötete Sasori und schwebte um Deidara herum, schlang seine Arme um den Hals des Blonden und grinste versonnen.

Deidara seufzte entnervt: „Danna, ich bitte dich, was ist mit dir?“

„Wie oft denn noch, was soll denn mit mir sein?“, sagte der Ältere trotzig und zog eine Schnute.

„Was weiß denn ich, du bist so“, er machte eine Pause und gestikulierte wild mit seinen Händen: „So komisch!“

Das hat gesessen. Schockiert sah Sasori den Jüngeren an: „Du findest mich also komisch?“

„Was? Nein!“ Deidara vergrub frustriert sein Gesicht in seine Hände: „Das war so gar nicht gemeint.“

„Doch war es!“

„Nein!“
 

Es war als würde man mit einem kleinen Kind diskutieren.

Plötzlich vernahm Deidara ein poltern, welches von der Treppe kam. Er stand auf und ging in die Richtung des Geräusches, als er Hidan sah wie er die Treppe runter gestapft kam. Mit einer sichtbaren Ader an der Schläfe und zusammengezogenen Augenbrauen, kam er die Treppe hinunter und er zog etwas hinter sich her.

Kakuzu.

Flennend klammerte sich der Ältere an das Bein von Hidan, polterte dabei schmerzhaft die Stufen hinab.
 

Einerseits hatte es einen Vorteil, so mussten sie die Treppen nicht mehr wischen.
 

„Hidan? Was ist mit ihm?“, fragte Deidara nervös und zeigte auf Kakuzu.

„Ich weiß es nicht, der alte Knacker benimmt sich seit heute Morgen so seltsam.“

„Magst du mal kurz in die Küche kommen?“

„Ja!“
 

Hidan hatte sich von Kakuzus Griff lösen können und sprintete zusammen mit Deidara in die Küche, der Blonde öffnete die Spüle und schnell hüpften sie hinein, bevor Sasori und Kakuzu auf den Trichter kamen, dass sie sich hier versteckten.

Solange die zwei Nuke-Nins so waren, wie sie nun mal waren, konnten sie bei Herbert wohnen. Er war wenigstens ruhig, machte keine Vorwürfe, webte sein Netz und aß brav schweigend seine Fliegen.

Ein netter Zimmerbewohner.
 

„Was ist bei dir vorgefallen, Blondchen?“

„Sasori ist seit heute Morgen total seltsam. Er hat die Vorhänge aufgerissen, mich „Dei“ genannt, hat total fröhlich vor sich hin gebrabbelt, mich als süß bezeichnet und weiß der Geier was noch!“

„Wow, okay, das ist echt seltsam, fast wie bei Kakuzu. Er wollte heute Morgen sogar kuscheln. Das war vielleicht seltsam. Und dann kam der Alte auf die Idee, nie mehr von meiner Seite zu weichen und dann fing er das Flennen an als ich gehen wollte.“

„Sasori eben auch, er hat etwas total falsch aufgegriffen und schon waren die Bäche geflossen.“

„Absolut untypisch für die Marionette.“

„Eben, hm.“
 

Sie schwiegen sich kurzzeitig an, als Deidara erneut das Wort ergriff: „Denkst du, die Beiden sind irgendwie krank?“

„Die Vermutung hatte ich auch schon, aber wenn Kakuzu krank ist, dann zerlegt höchstens alles oder schläft den ganzen Tag.“

„Stimmt und Sasori kann nicht krank werden, ich vergaß.“

„Also können wir das schon mal ausschließen.“

„Ja, vielleicht haben sie auch, ach, ich hab keine Ahnung was sie haben. Eine Schraube locker!“

„Das ist wahr und zwar nicht nur eine.“

„Und nun?“

„Ich hab keine Ahnung.“
 

Sie überlegten eine Zeitlang und kamen dann zu dem Entschluss, dass es schließlich nur Zwei geben kann, die ihnen helfen können.

Itachi und Kisame.

Das Team, das ihnen beim Körpertausch schon mit ihrer Detektivarbeit zur Seite stand.
 

Und so gelangen wir an unser Anfangsszenario.

Hidan und Deidara rissen bei Drei die Türen der Spüle auf und stolperten nach draußen, Deidara lief dabei volle Lotte gegen den Tisch was ihm einen schönen Schmerz in der Bauchgegend verpasste aber er ließ sich nicht davon beirren und lief mit Hidan zusammen die Treppe hoch in die Richtung des Zimmers von Kisame und Itachi.
 

Sie mussten ihnen einfach helfen!



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Isamu_17
2018-02-08T20:23:50+00:00 08.02.2018 21:23
Nice bisher ist definitiv gelungen!
Antwort von:  Jestrum_Cosplay
08.02.2018 21:57
Danke dir :D
Von:  constanze
2018-02-08T05:05:07+00:00 08.02.2018 06:05
Wenn Kisame und Itachi Detektive sind.. Wer ist dann Sherlock und wer Watson? 😂❤

Ich liebe deine Geschichten 😍❤😊
Antwort von:  Jestrum_Cosplay
08.02.2018 07:38
XD Also die Rollenverteilung steht ja schon mal fix. Itachi ist Sherlock und Kisame Watson ;D (Auch wenn es manchmal nicht so rüber kommt xD)

Awwww vielen Dank*.* <3 Das freut mich so!!
Von:  -AkatsukiHime
2018-01-08T20:40:11+00:00 08.01.2018 21:40
Ohoho Pain und Konan sind mal wieder in Mission und ich bin super happy drüber! ❤️
Und .... äh? - Bist du sicher, dass das provisorische Doppelbett nicht doch eher ein Angdeutes ist?:D Ich meine man kanb nie wissen...


Dei-Chan 💖
Antwort von:  Jestrum_Cosplay
08.01.2018 22:11
XDD Es ist Schrödingers Doppelbett! :D Hahahaha
Jaa.. Pain und Konan machen wieder lustige Sachen mit unseren Lieblingen >D

Danke für den Kommi <3
Von:  -AkatsukiHime
2018-01-08T20:00:29+00:00 08.01.2018 21:00
U saved my life.
Rate wer fünf Minuten länger bleiben muss :) ... ich. Hasse. Mein. leben.
Antwort von:  Jestrum_Cosplay
08.01.2018 21:15
Oh Nein :') Du stehst das durch!
Und gerne, ich rette gerne Leben :D <3


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