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Bera: Sohn des Bösen

Pokemon Next Generation - Charakter-Story
von

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Prolog

Porta Vista ist, eine idyllische kleine Stadt am Strand, die unweit von Orania City liegt. Hier hat sich das Imperium von Team Rocket zurückgezogen, nachdem es vor 20 Jahren in Vertania City zerstört wurde. An der Spitze der Organisation stehen Silber und seine Frau Melodie. Beide sind inzwischen 32 Jahre alt und haben einen gemeinsamen, 13 Jahre alten, Sohn: Bera. Und dies hier ist seine Geschichte.

Kapitel

„Steh auf Bera, ein neuer Tag und neue Aufgaben erwarten dich. Oder willst du deinen Unterricht schwänzen?“

Unsanft wurde der Junge aus seinem Schlaf gerissen. Mit verschlafenem Blick starrte er auf die leuchtenden Zahlen des Weckers. Ungläubig blinzelte er und rieb sich seine Augen wach.

„Es ist vier Uhr, und das nicht mal am Nachmittag...“ murrte er.

Doch seine Betreuerin hatte keine Gnade mit ihm.

„Du stehst jetzt sofort auf! Ich bin froh diesen Job bekommen zu haben und du wirst ihn mir nicht vermiesen!“ zischte die Rothaarige ältere Frau.

Bera setzte sich auf und grinste sie an. „Warum nicht Jessie? Willst du etwa in der Küche landen wie deine Teamkollegen James und Mauzi?“

„Duuuuuu!“ zischte Jessie.

Der Junge winkte ihr ab. „Schon gut Oma, ich bin ja brav und höre auf dich.“

„Nenn mich nicht Oma! Ich steh in der Blüte meiner Jahre und sehe immer noch so gut aus wie damals!“

Verwundert sah Bera sie an. „Uhm... wenn du damals schon so ausgesehen hast, wundert mich gar nichts mehr.“

„AHHHHHHHH STEH JETZT AUF!“ Jessie wirbelte mit hocherhobenen Händen herum, während sie auf Bera zu rannte.

Lachend sprang der Junge aus seinem Bett und verschwand im Badezimmer.

„Womit habe ich das nur verdient...“ jammerte Jessie.

Bera rollte mit den Augen und sah in den Spiegel. {...Womit habe ich das verdient?...} dachte er sich.
 

Bera war in gewisser Weise schnell fertig im Bad und kam fertig angezogen in sein Zimmer zurück.

„Warum hat das so lange gedauert?!“ zischte Jessie.

Bera strich eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. „Meine Haare brauchen eben um so gut auszusehen.“

„Deine Haare, du bist ein Junge, da muss man sich nicht um seine Haare Sorgen machen. Komm jetzt, dein Frühstück wartet unten und deine Aufgaben für heute.“

Bera trotte Jessie hinterher und kam schließlich in einem großen Saal an. Die Tafel war reichlich gedeckt und am Tischende saß bereits Bera's Mutter.

„Morgen Mam.“ sagte der Junge und setzte sich an den Tisch.

Melodie legte ihre Zeitung bei Seite und sah zu ihrem Sohn. „Wo ist deine Mütze?“

„Oben.“

„Warum trägst du sie nicht? Das ist das einzige was dich von normalen Trainern unterscheidet! Wieso hab ich nur so einen störrischen Sohn! Geh und hol seine Mütze Jessie!“ schimpfte Melodie.

„Guten Morgen mein Lieber Bera, hast du gut geschlafen?- Ja Mama, danke der Nachfrage...“ führte Bera leise ein Selbstgespräch während seine Mutter ihrer Wut Luft machte. Als der Junge nicht mehr die Worte seiner Mutter wahrnahm und Jessie los flitzen sah antwortete er ihr. „Ich weiß, das R auf meiner Mütze bedeutet das ich Mitglied von Team Rocket bin, der größten fiesen Organisation der Welt.“

„Sag das nicht so abwertend. Hast du deinen Spruch endlich auswendig gelernt?“

„Achtung es gibt Stress mit mir, ich nehme mir gleich alle Pokemon hier. Ich gehöre zum Team was den Untergrund regiert und alle Pokemon einkassiert. Team Rocket, ja so heißt das Imperium. Also steht nicht dumm herum,

es wird nicht fairer, denn ich bin euer Albtraum Namens Bera.“ gab der Junge monoton von sich.

„Fiffyen~“ erklang die liebliche Stimme seines Pokemon.

„Sehr gut, sehr gut. An der Betonung musst du aber dringend noch arbeiten. Aber der Einsatz von deinem Fiffyen war perfekt.“ lobte sie schließlich nur das Pokemon.

Bera sah zu dem kleinen Fiffyen hinunter. „Prima...“ seufzte er und schickte mit einer Handbewegung sein Fiffyen weg. „Geh essen.“

Der Junge mit den petrolfarbigen Haaren wollte sich gerade seinem Frühstück widmen, als Jessie mit der Mütze in den Raum fiel.

„Hier – ist – die – Müt-ze.“ keuchte Jessie und hielt dem Jungen das schwarze Ding entgegen.

„Sehr gut Jessie. Du kannst nun in die Küche gehen und James und Mauzi unterstützen. Abwasch gibt es ja genug. Und die Reste... ach ich habe heute meinen guten Tag, esst sie einfach auf.“

„Danke, vielen vielen Dank“, heuchelte Jessie und war schon auf dem Weg zur Küche.

„Ähm Jessie, du hast vergessen den Tisch abzuräumen!“ korrigierte Melodie das Verhalten.

„Oh, sofort. Ich nehme so viel wie ich tragen kann.“ kuschte Jessie.

Bera sah der Situation Kommentarlos zu. Abwechselnd haschten Jessie, James oder Mauzi in den Saal und räumten den Tisch ab.

„Bera. Heute ist dein großer Tag. Deine erste Aufgabe, nur für dich alleine, erwartet dich.“ sagte Melodie.

Die Augen von Bera blitzen auf. Genau darauf hatte der Junge gewartet. Weg von seinem Zuhause, seinen Zwängen und seiner Mutter. Entschlossen seinen Weg als Pokemontrainer zu bestreiten stand er auf und stützte seine Hände auf den Tisch auf. „Ich bin schon heiß drauf! Was soll ich tun?“ wollte er wissen.
 

„Das Feuer in deinen Augen gefällt mir. Also höre mir zu, solltest du diese Aufgabe vermasseln, kommst du augenblicklich zurück nach Hause und bekommst weitere Trainingseinheiten. Haben wir uns verstanden?“

Gewisse Anforderungen hatte Bera bereits erwartet. Also nickte er zustimmend.

„Gut, also höre mir gut zu. In Orania City kommt heute Abend, um 20 Uhr, eine grüne Fähre an, dort werden Pokemon aus Einall, Jotho und Hoenn für Professor Eich an Bord sein. Sie sind alle samt Starter für neue Pokemontrainer. Er hat den Auftrag sie zu untersuchen und da kommst du ins Spiel. Du wirst diese kleinen Hilflosen Starter für Team Rocket stehlen. Starter Pokemon sind Pokemon die leicht zu trainieren sind und sehr stark werden.“ erklärte Melodie den Plan ihrem Sohn.

„Das wird ein Kinderspiel, immerhin habe ich Fiffyen an meiner Seite.“

Bera stieß einen lauten Pfiff aus und sein Pokemon kam angerannt.

„Euer Training hat sich bezahlt gemacht, fürs Erste. Bringe mir die Pokemon mein Sohn!“

Das junge Team Rocket Mitglied sah zu seinem Fiffyen. „Lass uns loslegen!“
 

Nachdem Bera seine Mütze aufgesetzt und seine Sachen aus seinem Zimmer geholt hatte, begann er mir Fiffyen an seiner Seite den Fußmarsch nach Orania City. Porta Vista lag nur einen halben Tag von dem Zielort entfernt und so hatten es Bera und Fiffyen schnell erreicht. Inzwischen hatte Bera seine Mütze in seinem Rucksack verstaut und wartete am Hafen von Orania City.
 

„Ist das ein süßes Fiffyen! Es sieht so besonders aus mit seinen Ohren. Hat es einen Namen?“ erklang eine Mädchenstimme hinter Bera.

Der Junge der auf einer Bank saß und auf das Wasser starrte, drehte sich um.

Das Mädchen welches hinter ihm aufgetaucht war, hatte einen äußerst ungewöhnlichen Modestyle. Vor allem ihre schwarze lange Leggins mit pinken Totenköpfen stach heraus. Ansonsten hatte sie einen petrolfarbenen Rüschenrock, einen pinken Gürtel mit türkisen Pokebällen, sowie eine lila Bluse mit pinker Kaputze an. An einem Arm trug sie ein schwarzes Schweißband und an dem anderen drei Armbänder in türkis, petrol und gelb. Ihre Haare waren in einem hellen Nussbraun, welche einmal um den Kopfgeflochten waren und zum Kopfansatz blonder wurden. Links und rechts hingen ihr türkise Haarsträhnen ins Gesicht. Zwei Spangen hielten ihre restlichen Ponyhaare zurück. An ihrem Hals trug sie ein schwarzes Band und eine dünne Kette mit gelben Stern. Sie sah wirklich verrückt aus und so benahm sich das Mädchen mit den lilafarbenen Augen auch.

„Okay, du hast mich jetzt lang genug angestarrt, jetzt darfst du reden. Wie heißt denn nun dein Pokemon?“ wollte sie von Bera wissen.

„Hm...“ brachte Bera heraus und sah zu seinem Pokemon, „Nein, es hat keinen Namen.“

„Nicht? Warum nicht? Man sollte seinem Lieblings-Pokemon wenigstens einen Namen geben. Warte ich stell dir meines vor.“ Kaum ausgesprochen schon stand ein kleines braunes Evoli vor seinen Füßen.

„Das ist Ina, ihr Name bedeutet Mutter des Regens und des Feuers.“ erklärte das Mädchen Bera.

„Ist sie denn Mutter von Regen und Feuer?“ fragte Bera verwunderlich.

„Ähm... nein eigentlich nicht, ihre Eltern waren ein Aquana und ein Flamara... ups, ich glaube ich habe die Namensbedeutung falsch interpretiert. Ich dachte sie ist die Tochter des Regens und des Feuers.“ lachte die Trainerin, stellte sich vor die Bank und hob das Evoli auf den Arm, „Aber das ist egal, Ina gefällt mir und ihr auch. Stimmts Ina?“ „Evoli~“ stimmte das Evoli ihr zu.

„Ich bin übrigens Ahri.“ sagte sie freundlich und streckte dem Jungen die Hand entgegen, „Du hast doch sicherlich einen Namen oder?“

Bera nickte zustimmend. „Bera.“ kam es kurz und knapp aus seinem Mund.

Nach kurzem zögern reichte er ihr seine Hand zum Schütteln.

{Was für ein komisches Mädchen}, dachte er sich.

„Schade das du für dein Fiffyen keinen Namen hast. Es ist doch so besonders. Das eine Ohr ist geknickt und das andere sieht etwas zerfetzt aus.“ begutachtete Ahri das Fiffyen.

„Das Knickohr hat es schon seit klein auf, das andere war zu hartes Training. Aber es ist gut verheilt, immerhin hat sie gewonnen.“

„Ich finde Nica schön.“ posaunte Ahri heraus.

„Nica? Wie kommst du auf den Namen? Hat er etwa die Bedeutung Knickohr?“ spottete Bera.

Das Mädchen begann zu kichern. „Nein, Nica ist eine seltene Kurzform zu dem Namen Nicola, was soviel wie Sieg des Volkes bedeutet.“

„Was du nicht alles weißt.“ staunte Bera.

„Mein Bruder ließt gerade ein Buch, da ist das erklärt. Aber es hört sich doch schön an, Bera und Nica. Das klingt gut, findest du nicht?“

Bera hörte an dem Mädchen vorbei die Stimme eines Matrosen zu.

{So, so, die Fähre ist in drei Stunden da}, verfiel er in Gedanken.

„Und?“ wollte Ahri wissen.

„Quatsch, Pokemon brauchen keine Spitznamen. Das ist Kindisch. Aber du weißt es ja nicht besser, kleine Kinder stehen eben auf so einen Unsinn.“ meinte Bera plötzlich und rief sein Pokemon in den Ball zurück.

„Was? Aber du und dein Pokemon ihr seid doch Freunde.“ sagte Ahri bestürzt.

Bera stand auf und ging an Ahri vorbei. „Freunde? Pokemon sind Werkzeuge zum erreichen des Ziels, und jetzt lass mich in Ruhe ich habe noch was vor.“

Ahri blieb fassungslos an der Bank zurück. „Warum war er denn jetzt so angespannt. Es ist doch gar nichts vorgefallen.“ wunderte sie sich.
 

An einer Imbissbude blieb Bera stehen. Er bestellte sich ein Tonkatsu, ein japanisches Gericht aus einem in Panko paniertes und gebratenes Schweinefleischkotelett mit Reis und einer scharfen Soße. Nahm den Teller mit zu einem Tisch und saß sich in die langsam untergehende Sonne. Sein Blick schweifte die Bucht entlang und kam schließlich an der Fensterscheibe des kleinen Imbiss zum stehen. „Der Rock von dem Mädchen hat fast die gleiche Farbe wie meine Haare...“ überlegte er leise Ausgesprochen. Unweigerlich musste er kurz lächeln.

Bera verbrachte die restlichen Minuten des Wartens auf dem Dach eines Containers. Sein Fiffyen lag neben ihm. „Würde dir der Name Nica gefallen?“

„Fiyuh~“ fiepte das Fiffyen und wedelte mit der buschigen Rute.

Der Trainer lächelte und strich seinem Pokemon über den Kopf. „Gut, dann werde ich dich ab jetzt Nica nennen.“
 

Die Fähre lief in den Hafen von Orania City ein und dockte schließlich an. Bera beobachtete die Fahrgäste die die grüne Fähre verließen. Eine Person fiel ihm besonders ins Auge. „Siehst du den Mann dort hinten? Das ist doch Professor Eich höchst persönlich, und er hat eine Tasche bei sich.“ Bera stand auf und sprang erst auf ein Auto und dann auf den Boden. Nica folgte ihm. „Ich bin mir sicher das in dieser Tasche die Pokebälle sind. Wenn der Professor hinter dem Haus dort ist, lenkst du ihn ab und ich hole die Tasche.“

Das Fiffyen nickte ihrem Trainer zu. Beide rannten auf Position. Professor Eich, der in die Jahre gekommen war, ging langsam in Richtung Parkplatz. Doch bevor er dort ankam, lag Nica winselnd in dem Schein einer Laterne. „Oh du armes Pokemon, komm zeig mal her was dir fehlt.“ sagte der alte Mann und stellte seine Tasche ab.

Mit dem Rücken zum Gebüsch hockend, öffnete er die Tasche und kramte nach einem Stethoskop und einem Heiltrank. Bera nutzte die Chance der offenen Tasche und griff hinein. Erst hatte er einen, dann einen zweiten Pokeball herausgefischt. Während der Professor sich um das Fiffyen kümmerte, konnte Bera alle Pokebälle aus der Tasche entwenden. Nachdem er einen kleinen Beutel voll mit neun Pokebällen hatte schlich er sich davon.

„Ich kann bei weitem nichts finden was du haben könntest, vielleicht bist du einfach nur erschöpft. Ich sollte dich besser fangen und ins Labor mitnehmen.“ sagte der Professor.

Nica sprang mit einem Mal auf und stieß den Professor mit samt seiner Tasche um und verschwand in der Dunkelheit.

„Huch na du hast es aber eilig.“ lachte Professor Eich. Er nahm seine Tasche am Griff und blickte hinein. Kein einziger Pokeball war zu sehen. „Was?! Oh nein! Sie müssen raus gerollt sein, als das Fiffyen die Tasche umgestoßen hat!“ Doch auch nach längerem Suchen, wurde dem Professor klar, dass die Pokebälle nicht mehr in seiner Nähe waren.

„ Achtung es gibt Stress mit mir, ich nehme mir gleich alle Pokemon hier. Ich gehöre zum Team was den Untergrund regiert und alle Pokemon einkassiert. Team Rocket, ja so heißt das Imperium. Also steht nicht dumm herum, es wird nicht fairer, denn ich bin euer Albtraum jeah.“ Bera sprach durch seine Mütze, so hörte sich seine Stimme Tiefer an als gewöhnlich und seinen Namen ließ der Junge auch einfach weg. Immerhin hatte er ihn vor wenigen Stunden einem Mädchen genannt. Erkannt werden wollte er nicht. Und so zeigte er jedem, dass seine Tat von Team Rocket verübt wurde. Professor Eich wurde Blass im Gesicht. „Hilfe! Zu Hilfe, man hat mir die Pokebälle gestohlen!“
 

Bera hörte das Rufen des Professors, setzte sich seine Mütze auf und machte sich auf den Weg zurück nach Porta Vista. Nica hatte ihn inzwischen eingeholt und trottete neben ihm her. „Weißt du was Nica, wir behalten einfach einen der Pokebälle, als Andenken für unsere erste Mission.“

Epilog

„Bera, du hast es wirklich geschafft die Pokemon vom Professor zu stehlen! Ich bin ja so stolz auf dich. Aber... müssten es nicht neun Pokebälle sein?“

„Ach Mam, eines der Pokemon werde ich selbst behalten.“ gestand Bera, „So als Trophäe für meine Tat.“

„Bera mein Schatz, das ist eine grandiose Idee. Behalte es, und damit es nicht auffällt fange es in einem Superball neu ein. So wie dein Fiffyen.“ Melodie gab Bera weitere Superbälle. Nur das Beste sollte gut genug für ihren Meisterhaften Sohn sein.

„Danke Mam.“ sprach Bera und verschwand mit Nica und den Pokebällen in sein Zimmer.

Dort angekommen entließ er das Pokemon aus dessen Pokeball, den er so gleich zerstörte. Ein heller Strahl erschien und ein noch etwas verwirrtes Serpifeu blinzelte ihn an.

„Hey mein neuer Freund, sieh mal dein Pokeball ist mir kaputt gegangen. Aber hier dieser ist noch viel besser als dein alter, los probiere ihn aus.“ mit diesen Worten rollte er den Pokeball zu Serpifeu.

„Serpi~“ machte das noch junge Pflanzenpokemon und verschwand in dem Superball.

„Prima, nun habe ich dich offiziell gefangen.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2018-09-11T16:42:49+00:00 11.09.2018 18:42
Wow
Hört sich doch nicht schlecht an
* ruhig meint*
Bera scheint mit sich zu hadern.
Das wird klasse im Rpg wenn die kinder langsam kommen.



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