Die Rückkehr
Kapitel:1 -Die Rückkehr
Seit 3Jahren haben sich Hitomi und Van schon nicht mehr gesehen.
Hitomi hat Van seit 23/4 Jahren schon nicht mehr in ihren Träumen gesehen. Aber das hat ihrer Liebe zu ihm keinen Abbruch getan. Hitomi ist jetzt 18 Jahre alt und hat Schulterlanges Haar. Und in einem Monat hat sie ihr Abitur fertig. Jeden Abend sieht sie in den Himmel und hofft, dass sie irgendwann einmal Gaia erkennen könnte, was bis jetzt noch nie passiert ist. Aber VAN konnte sie schon oft als Sternbild entdecken. Dann lächelt sie immer.
Erde:
Amano und Yukari sind nun schon verheiratet und haben einen kleinen Sohn Namens Shino und Hitomi ist seine Patentante. Hitomi ist immer noch solo(( ^_^° ist doch logisch, wenn sie Van liebt)). Yukari ist mit Amano nach Nagoya gezogen, weil Amano dort trainieren muss. Hitomis Vater ist verschollen und deswegen wurde er für tot erklärt. Ihre Mutter hat das ganze so mitgenommen das sie unter Depressionen leidet und selber fast am sterben ist. Also hat Hitomi niemanden mit dem sie reden kann, außer natürlich mit Yukari am Telefon, was allerdings nicht so ist, als wenn sie persönlich anwesend ist.
"DRRRIIING", Hitomi haut wie jeden morgen auf ihren Wecker und macht sich mit einem Gesicht wie 3Jahre Regenwetter in die Schule. Als sie am Nachmittag nach Hause gehen will, bemerkt sie plötzlich ein kleines Mädchen, das Hitomi mit leuchtenden Augen anguckt. Hitomi geht wie in Trance auf das Mädchen zu. Sie fühlt sich wie magisch von ihr angezogen.
Hitomi: "Wie heißt du den meine kleine?"
Mädchen: "Kinato Wanehara. Aber meine Freunde nennen mich Kini."
Hitomi: "Wo ist denn deine Mutter???"
Kinato(den Tränen nahe): "Das weiß ich nicht!!!"
Hitomi: "Hast du dich verlaufen???"
Das Mädchen beginnt zu weinen und nickt. Hitomi nimmt das Mädchen in den Arm. Bis ihr eine Kette auffällt, die das Mädchen um den Hals trägt.
Hitomi: "Du hast aber eine schöne Kette um. Woher hast du sie?"
Kinato nimmt langsam die Kette ab und drückt sie Hitomi in die Hand.
Kinato: "Die habe ich von Mama bekommen."
Hitomi: "Komm gehen wir zur Polizei und fragen nach deinen Eltern."
Kinato nickt wieder. In einer fast verlassenen Straße ist die Polizeistelle. Dort angekommen wendet sich Hitomi an das Mädchen.
Hitomi: "Du wartest draußen.OK?"
Kinato nickt. Hitomi fragt den Polizisten, ob er ihre Eltern finden kann. Doch als sie den Namen des Mädchens erwähnt, schaut der Mann sie mit großen Augen an.
Polizist: "Kinato und ihre Familie sind vor 3 Tagen bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Es ist unmöglich, dass sie sie gesehen haben."
Hitomi: "Doch. Sie steht doch da draußen." Dabei zeigt Hitomi nach draußen, als ihr auffällt, dass draußen niemand steht. Sie rennt nach draußen und schaut sich um, doch niemand ist zu sehen. Als sie nach unten schaut entdeckt sie die Kette des Mädchens und hebt sie auf.
Auf dem nach-Hause-Weg geht ihr das Mädchen und diese Kette nicht mehr aus dem Kopf.
Gaia:
Van ist in den 3Jahren größer und muskulöser geworden. Seit dem lebt er sehr zurückgezogen, trotzdem ist er ein hervorragender König und alle sind stolz auf ihren jungen ehrgeizigen König. In Gaia herrscht zwischen den Verbündeten wieder Frieden und einmal im Jahr ist eine Gipfelkonferenz, wo die Verbündeten sich über die Zukunft von Gaia unterhalten. Van ist sehr oft an dem Grab seines Bruders Folken, um über alles nachzudenken.
Van kommt gerade von einer Audienz zurück und ist so in Gedanken versunken((^_^ natürlich an Hitomi)), dass er fast mit Allen zusammen gestoßen wäre.
Allen: "He Van! Pass auf du Tollpatsch!"
Van: "Schuldingung!" und betrübt ging er weiter.
Allen: "He wohin willst du denn Van, es gibt doch gleich Essen!"
Aber Van bekommt dies gar nicht mehr mit. Traurig geht er in sein Zimmer und legt sich auf sein Bett und stellt sich die fragen, die ihn schon seit 3Jahren beschäftigen.
Van denkt: 'Wieso ist Hitomi nicht hier bei mir geblieben.' 'Warum kann ich sie nicht mehr erreichen.' 'Weiß sie überhaupt noch wer ich bin.'
So in Gedanken versunken, bemerkt er nicht das sich Merle in sein Zimmer geschlichen hat und ihn beobachtet.
Merle: "Denkst du mal wieder an Hitomi, Van."
Van: " Oh! Merle ich hab dich gar nicht bemerkt."
Merle setzt sich neben Van aufs Bett und sieht ihn an, mit einem fragenden Blick. Nach einiger
Van: "OK. OK. Ich gebs zu ich habe gerade an Hitomi gedacht. Aber ich kann sie einfach nicht vergessen."
Merle: "Ich kann dich irgendwie verstehen. Aber ich bin nur gekommen um dir zu sagen, dass es bald Abendbrot gibt. Kommst du! Allen, Serena und unser Besuch warten schon."
Merle rennt aus dem Zimmer und Van ist wieder alleine und gedankenversunken schaut er zum Mond der Illusionen.
Van denkt: 'Hitomi was du wohl gerade machst und wie es dir wohl gerade geht?'
Da bemerkt Van, dass er fast angefangen hätte zu weinen, doch er fängt sich wieder und geht zu den anderen in den Speisesaal.
Nach dem Sie gegessen hatten wollte Van wieder auf sein Zimmer, doch einer seiner Berater hält ihn auf.
Murata(Berater): "Warten sie Eure Majestät !!!",er verbeugt sich höflich
Van: "Was gibt es denn so wichtiges???"
Murata: "Na...ja...", beginnt er "wir, ich und Mitsura((Berater)), haben uns gedacht, dass Eure Hoheit vielleicht auch einmal an Heirat denken sollten, da dieses Land auch eine Königin braucht."
Van sieht in die Ferne und denkt gleich an Hitomi.
Van denkt: 'Die einzige die ich mir als zukünftige Königin vorstellen kann, bist du Hitomi!!!'
Van: "Es tut mir Leid Murata, aber ich werde nicht heiraten, jedenfalls nicht jetzt."
Murata hat ein leichtes grinsen auf den Lippen.
Murata: "Sie wissen wohl schon JEMANDEN den sie heiraten wollen, oder sehe ich das falsch!?"
Van(leicht rot): "Was geht sie das an!!!"
Beleidigt geht er in sein Zimmer, doch Murata hat diesen Satz als ein eindeutiges "JA" aufgefasst. Murata geht sofort zu Mitsura und erklärt ihm mit einem schmunzeln, was vorgefallen ist. Van stattdessen geht auf sein Zimmer und setzt sich an seinen Schreibtisch. Nach der Hälfte, von der zugerledigenden Arbeit, schläft er über seinem Schreibtisch ein.
Erde:
Hitomi ist zu Hause angekommen und sucht sofort nach ihrer Mutter.
Hitomi:"Mama bist du zu Hause!!!", doch keiner antwortet.
Deshalb geht Hitomi auf ihr Zimmer und ruft Yukari an, da sie die einzige ist die von Gaia und vor allem Van bescheid weiß. Yukari erklärt ihr, dass sie das als gutes Ohmen sieht. Hitomi muss wieder nach Gaia, da ist sie sich sicher. Yukari weiß auch, dass Hitomi bis jetzt ein Schlüssel gefehlt hat um nach Gaia zu gelangen, doch diese Kette, da ist sich Yukari sicher, ist der Schlüssel nach Gaia. Hitomi überdenkt noch lange die Wörter ihrer beste Freundin, bis sie dann langsam einschläft. Und am nächsten morgen ist sie sich sicher, nach ihrem Abitur geht sie wieder nach Gaia, sobald es mit der Kette funktioniert. Hitomi schaut zum Kalender und bemerkt erst jetzt das der 8.April und das bedeutet, das Hitomi Vater seit genau einem Jahr für tot erklärt wurde. Hitomi schaut gedankenverloren aus dem Fenster. Plötzlich klingelt ihr Telefon. Eine freundlich Polizistin mit einem traurigen Unterton ist in der Leitung.
Polizistin:" Guten Tag! Spreche ich da mit Hitomi Kanzaki?"
Hitomi:" Ja! Ist irgendetwas passiert.", als könnte sie ahnen, dass etwas schreckliches passiert sei.
Polizistin:" Ja! Ihre Mutter Hat sich Eine Brücke heruntergestürzt!!! Sie müssten bitte mal auf das Revier kommen, um die Laiche zu identifizieren?"
Hitomi(den Tränen nahe):" Ich bin schon unterwegs!"
Hitomi identifiziert die Laiche ihrer Mutter und auf dem Weg wieder nach Hause fast sie einen Plan. Sie wird schon bald nach Gaia und vor allen Dingen Van zurückkehren. Es gibt doch eh nichts mehr das sie auf der Erde hält, ihr Bruder ist Kriminell geworden, weil ihr Vater vor einem Jahr gestorben ist und ihre Mutter hat sich deswegen auch noch umgebracht. Am Abend packt sie ihre Sachen. Am nächsten morgen geht zu Ihrer Oma erzählt ihr alles und bittet sie auf ihren Bruder, so gut es geht, aufzupassen. Sie spricht mit Yukari. Yukari ist traurig und glücklich zu gleich. Sie ist traurig und empfindet Beileid, wegen Hitomis Mutter und freut sich für sie, dass sie endlich ihren geliebten Van wiedersieht. Yukari würde sich ja gerne persönlich verabschieden, doch sie muss mit Amano zu einem Wettkampf nach Europa. Hitomi verabschiedet sich dafür sehr lange am Telefon.
Als sie aufgelegt hat brich die zusammen und übergibt sich. Obwohl sie es vielleicht nicht wahrhaben wollte, das ganze nahm sie schon sehr mit.
In dieser Nacht hat sie nur einen schönen Traum und den wird sie wohl nie vergessen. Sie träumt von Van, wie er mit ihr über das wiederaufgebaute Farnelia fliegt. Er landet dann an einem schönen See, wo er ihr den Sonnenuntergang zeigt.
Gaia:
Van wacht auf, weil er vom Mond geblendet wird. Er schaut hoch und dann nach unten, wo er ein haufen Arbeit liegt. Van seufzt und legt eine Nachtschicht ein.
Am nächsten morgen:
Mitsura klopft an die Tür und tritt ein:
Mitsura:" Schönen Guten Morgen Eure Majestät!, haben sie gut geschlafen?"
Van: "Nein, weil ich heute Nacht gearbeitet habe. Aber wieso sind sie hier, sie sind doch nicht mein Diener!?"
Mitsura: "Ich bin hier, um ihnen mitzuteilen, dass die Feierlichkeiten anlässlich ihres baldigen
Geburtstages in vollem Gang sind, dass heißt das wir wahrscheinlich pünktlich fertig werden. Eure Majestät müssten nur noch die Einladungskarten signieren."
Van: "OK, ich ziehe mich nur noch um, dann komme ich in einer Stunde in den Thronsaal."
Mitsura verbeugt sich und geht aus Vans Zimmer.
Erde:
Es ist Abend geworden und Hitomi ist mit ihren Sachen auf den Sportplatz angekommen. Sie schaut zum Himmel und denkt ganz fest an Gaia und Van. Van ist gerade auf dem Marktplatz und denkt mal wieder an seine geliebte Hitomi...In dem Moment, wo sich Ihre Gedanken treffen, erscheint eine Lichtsäule und nimmt Hitomi mit nach Gaia.
Gaia:
Hitomi wacht auf..., sie befindet sich auf einer großen Wiese...
Hitomi: "Wo bin ich???"
Hitomi sieht in den Himmel und ein kleines lächeln zeichnet sich auf ihren Lippen ab, denn dort leuchten die Erde und der Mond am Himmel. Ja, jetzt war sie sich sicher sie war wieder auf Gaia. Aber wo auf Gaia. Sie schaut sich um doch sie kennt diese Gegend nicht. Sie steht auf und beginnt ihrem Herzen zu Folgen, als sie ein Weilchen gelaufen war kam sie an einem kleinem Dorf an. Sie geht zu dem erstbesten Menschen den sie sieht...
Hitomi: "Guten Tag! Entschuldigen sie könnten sie mir bitte sagen wie ich nach Farnelia komme?"
Junger Mann: "Guten Tag! Hübsche Lady; natürlich ich sage ihnen gerne wie sie nach Farnelia kommen. Sie müssen nur der Straße folgen...", dabei zeigt er auf eine große Straße. "...aber der Weg dorthin ist sehr weit, wenn sie möchten nehme ich sie bis dorthin in meiner Kutsche mit? Ich habe nämlich eine Lieferung an den König persönlich.", bei den letzten Worten wurde er sehr stolz und Hitomi hatte alle mühe ihr lachen zu verkneifen.
Hitomi: "OH!!! Das währe ja sehr nett von ihnen, aber erst mal würde ich gerne ihren Namen wissen wollen?!"
Junger Mann: "Wie unhöflich von mir!!! Meine Name ist Jun Shueisha! Und wie ist ihr Name?"
Hitomi: "Mein Name ist Hitomi Kanzaki!"
Jun: "Das ist ein seltsam schöner Name!"
Hitomi: "Ich weiß! ich komme auch von weit her."
Hitomi und Jun machen sich auf den Weg nach Farnelia, der Stadt die Hitomi so vermisst hat.((+einen Bewohner(VAN), den sie noch viel mehr vermisst hat. ^o^ *g*))
Ich würde mich über viele Kommis freuen. *alleganzliebanguck* Und danke an meine Freundin Thesi-mausi.
Das Wiedersehen
Kapitel:2 -Das Wiedersehen
Als die beiden Kurz vor Farnelia waren, würde Hitomi schon fast schlecht vor Aufregung, weil sie bald ihren geliebten Van wiedersehen würde.
Hitomi denkt: 'Was wenn Van sich nicht mehr an mich erinnern kann, das währe ja auch eine Erklärung dafür, dass er sich nicht bei mir gemeldet hat.'
So macht sich Hitomi die ganze Zeit Sorgen.
Jun: "Hitomi wir sind da. Das ist die Stadt Farnelia."
Hitomi schaut sich um.
Hitomi ganz leise, so dass es niemand hören kann: "Farnelia wurde ja wieder aufgebaut. Es sieht noch schöner aus als vorher."
Jun bemerkt Hitomis Geistesabwesenheit.
Jun: "Ist irgendetwas, du siehst so bedrückt aus."
Das Mädchen wird ruckartig aus ihren Träumen gerissen.
Hitomi: "Nö, Mir geht's gut!"
Jun und Hitomi sind vor dem Schloss. Jun geht in Richtung Tor und Hitomi bleibt erst einmal sitzen.
Sie beobachtet Jun.
Jun zu einer Wache: "Ich habe ein Paket an den König persönlich!"
Wache: "Dann Folgen sie mir bitte!"
Dann verschwinden beide im Schloss.
Van sitzt in seinem Zimmer und schaut gedankenverloren aus dem Fenster in Richtung Tor, als er ein Mädchen auf einer Kutsche sieht, die sich gerade umschaut. Er findet sie sieht Hitomi zum verwechseln ähnlich. Als sie dann auch noch zu seinem Fenster blickt ist er sich sicher, das dort unten muss Hitomi sein. Er ist überglücklich, da klopft es an der Tür. Jun und die Wache treten ein.
Wache(hat sich derweil mit Jun unterhalten): "Euer Majestät das ist Jun er ist von sehr weit her gereist, er hat ein Geschenk für euch aus der Nachbarstadt."
Van den das kaum zu interessieren scheint: "Ist die Kutsche dort unten Ihre, Jun?", dabei zeigt er aus dem Fenster auf die Kutsche, in der er glaubt dass Hitomi in ihr sitzt.
Jun: "Ja, Eure Majestät."
Van: "Was könnt ihr mir über das Mädchen sagen das in eurer Kutsche sitzt."
Jun: "Ich weiß nicht viel über sie. Sie heißt Hitomi Kanzaki und ich hab sie auf meiner Reise hier her kennengelernt."
Van zur Wache: "Kümmert euch um den Gast, richtet ihm ein Zimmer her, ich bin gleich wieder da!"
An Jun: "Ich danke dir, dass du sie zu mir gebracht hast. Ich bin ewig in deiner Schuld!"
Jun: "Ich möchte nichts eure Majestät, ich freue mich ihnen eine Freude gemacht zu haben."
Van: "Ich lade sie ein möchten sie mein Gast sein und sich bei mir von ihrer langen Reise erholen."
Jun verbeugt sich: "Das ist sehr nett von ihnen ich bin wirklich etwas von der langen Reise erschöpft."
Ein Diener zeigt Jun sein Zimmer.
Van ist derweilen schon losgerannt und hoffte inständig, dass SEINE Hitomi noch in der Kutsche saß.
Hitomi war es langweilig und sie stieg aus. Sie lief zu einem Baum der in der nähe stand und dachte nach, über Van, ob er schon gemerkt hat, dass sie wieder da war. Bestimmt nicht, wird er sich über ihr erscheinen freuen. Sie hoffte es sehr, sonst wäre der weite Weg umsonst gewesen. Aber Van vielleicht hatte Van eine neue... NEIN, das würde er ihr nicht antun...
Van war bei der Kutsche angelangt, doch Hitomi war nicht mehr da. Der König war verzweifelt, wo konnte sie nur sein? Er blickte einmal in die Runde und sah SIE an einen Baum gelehnt mit geschlossenen Augen. Er ging auf sie zu und reißt sie mit einem kurzem "Hallo" aus ihren Gedanken. Das Mädchen schaut nach oben direkt in die Augen ihres Freundes und glaubt dahin zu schmelzen.
Hitomi: "Hi...warum?...WARUM...ha-ha-hast du dich...nicht gemeldet???" dies ist wohl die wichtigste Frage für sie überhaupt, was er wohl antwortet?
Van: "...weil es mir so wehgetan hat, dich zu sehen aber dich nicht für mich zu haben!!!"
Da ist es wieder das was Van am meisten an ihr vermisst hat, ihr lächeln und ihr strahlen in den Augen. Der junge König glaubte sich zu vergessen bei diesem Anblick.
Van: "Du siehst so wunderschön aus!!!"
Hitomi leicht rot: "Danke!!! Du siehst aber auch nicht schlecht aus, du hast in meiner Abwesenheit sicherlich viel trainiert???" Van nickte jetzt mindestens genauso rot.
Van lenkt ab: "Du hast bestimmt Hunger, oder?"
Sie nickte und er führte sie in den Speiseraum. Dort befahl er noch einer Zofe Hitomis Zimmer herzurichten, was diese natürlich auch sofort tat. Nun wurden die Speisen aufgetragen. Hitomi staunte nicht schlecht als sie all diese Köstlichkeiten sah.
Hitomi: "Das Essen *mampf*... Schmeckt *mampf*...köstlich!!!... Du hast die Besten *mampf* Köche!!!"
Van: "Freut mich, dass es dir schmeckt. -_-! "
Nach dem reichlichen Essen, nimmt Van Hitomis Hand und führt sie aus dem Speisesaal.
Hitomi: "Eh, wo willst du hin!"
Der Junge grinste frech: "Ich will dich entführen", dabei warf er ihr einen umwerfenden Blick zu, bei dem wohl jeder Schwachgeworden wäre.
Nach unzähligen Minuten waren sie angekommen Van machte eine Tür auf und die Verliebten traten auf einen Balkon, von dem man die ganze Stadt überblicken konnte. Da Frühling war blühten in dem Garten, der sich unter ihnen befand, die schönsten Blumen in den schönsten Farben.
Van: "Na gefällt es dir?"
Hitomi: "..."
Van: "Na, sprachlos?"
Hitomi: "Das ist ja ein Herrlicher Ausblick von hier oben und Farnelia sieht noch viel schöner aus als bei meinem ersten Besuch vor 3 Jahren, einfach atemberaubend."
Van: "Weißt du was noch vie atemberaubender ist?" "Nein" "Du, du hast dich sehr verändert, du siehst noch viel schöner aus als bei unseren tetzten treffen."
Hitomi: "Ich habe dich so vermisst!!! Ich...*Snief*", ihr schatz nimmt sie in seine starken Arme.
Van: "Ich hab dich auch vermisst...Shhh...Beruhig dich, wir haben uns doch endlich gefunden, Ich liebe dich."
Hitomi sieht zu ihm hoch: "Ich liebe dich auch!"
Van kam jetzt ihrem Gesicht immer näher. Bis sich ihre Lippen endlich nach so langer Zeit der Sehnsucht berührten. Nach einer schier endlosen Zeit lösten sich sie wieder, Van sah Hitomi tief in die Augen. Beide Genossen diesen romantischen Augenblick. Bis Van die stille durchbrach: "Komm, ich zeig dir dein Zimmer du bist sicherlich müde.", sie liefen durch die langen Flure des Schlosses, bis sie vor einer großen prunkvollen tür standen, van machte diese auf und führte seine Freundin in ihr Zimmer. Sie hatte ein großes Bett((Da passen auch 2 rein *fg*)), ein eigenes Bad, einen Begehbaren Kleiderschrank, mit vielen tollen Kleidern und auf ihrem Schreibtisch stand ein Strauß roter Rosen.
Van: "Und gefällt es dir", "Ja...und wohin führt diese Tür!!!", "In mein Zimmer!!!", bei diesen Worten grinste er so hinterlistig, dass Hitomi schon richtig Angst bekam.
Van: " Ach! da fällt mir ein morgen feiern wir ja meinen Geburtstag, da können wir ja gleich noch eine Willkommensparty für dich noch hintendran hängen. Bist du damit einverstanden?"
Hitomi: "Ja klar, dass ist eine tolle Idee!!!"
Van: "Das wird toll, denn da wirst du auch Milerna, Dryden, Allen, Serena, Prinz Chied wiedersehen."
Hitomi: "Das ist ja toll, echt Klasse."
Da platzt plötzlich Merle in das Zimmer.
Merle: "Also hatte die Wache doch recht du bist wieder da!!!", Dabei fällt die kleine freche katze Hitomi um den Hals und leckt ihr stürmisch übers Gesicht.
Hitomi: "Hallo Merle! Ich freue mich dich wieder zu sehen."
Merle: "Ich freue mich auch dich wieder zu sehen."
Van: "Merle nicht so stürmisch, Hitomi ist müde am besten lassen wir sie jetzt alleine schlafen."
Hitomi nickt und er geht zusammen mit Merle aus dem Zimmer von Hitomi.
Van: "Und Merle Sind die Vorbereitungen für das Fest morgen schon fertig?"
Merle: "Ja, mein Van!"
Merle schmeißst sich an Van und leckt ihn übers Gesicht.
Merle: "Ich bin so froh, dass sie wieder da ist!!!"
Van(träumt laut): "Oh, ja, dass ist wirklich toll!!!"
Er geht in sein Zimmer und zieht sich um. Dann legt er sich ins Bett und schläft das erste Mal seid seine Geliebte wieder auf dem Mond den Mond der Illusionen zurückgekehrt war gut.
Hitomi hatte derweilen keinen so guten Schlaf wie ihr Schatz nebenan. Sie wurde von einem schrecklichen Alptraum geplagt. In genau diesem Alptraum sah sie, wie Van vor ihren Augen regelrecht abgeschlachtet wurden. Und zwar von einen ziemlich bösen, wildgewordenen Drachen. Sie hörte nur noch einen markerschütternden Schrei von Ihm und er war Tod. Das arme Mädchen Schrie so Laut sie konnte seinen Namen. Als Plötzlich...
Van wurde von einem Schrei aus dem Nachbarzimmer geweckt und sprintete so schnell er konnte dorthin.
Van: ,Hoffentlich ist ihr nichts passiert, HITOMI ich werde dich beschützen!!! Ich lasse es nicht das mich noch einmal verlässt!!!'
Er machte sich wahnsinnige Sorgen um sie.
...Hitomi wachte schweißgebadet auf!
Hitomi: ,Nein, Van darf nicht Sterben, niemals, ich will ihn nicht nocheinmal verlieren!'
Van kam in ihr Zimmer gerannt und als er sie mit diesem Tränen verschmierten Gesicht sah, blieb ihm das Herz fast stehen. Er nahm das von ihm so geliebte Mädchen in den, ohne die Absicht sie je wieder los zu lassen.
Van: "Shhhh...ganz ruhig es ist alles gut. Ich bin ja jetzt da, ich beschütze dich!!!"
Hitomi: "...*snief*...*Snief*..."
Van drückt sie nun noch fester an sich, wenn das überhaupt noch ging. Das Mädchen beruhigt sich nun langsam. Sie hatte sich nun ganz beruhigt und sah ihm tief in die Augen, dort sah sie all seine Sorge und auch all seine Liebe, die er für sie empfand. Van löste sich ein stück von ihr, aber ja nicht zu Weit. Er kam ihr mit seinem Gesicht näher und küsste sie schließlich. Hitomi glaubte zu versinken, sie ließ sich einfach fallen in die Arme ihres Liebsten...
So, jetzt ist das 2.Kapitel auch fertig. Das nächste kommst zu meinem Gebutstag(14.11.) Also bis dann. Und wehe ihr schreibt mir keine Kommis. :o)
