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Nur eine Heirat kann retten

von

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Kapitel 1

Es war eine klare Nacht. Die Sterne schienen hell, keine einzige Wolke überdeckte den Himmel. Inmitten dieses Schauspiels war Sato, der sein Team durch eine sehr gefährliche Mission führen musste. Diese mittlerweile noch gefährlicher war als sie eingeschätzt wurde. Eine große Menge feindlicher Shinobis griffen sie aus dem Hinterhalt an. Den Überblick hatten sie längst verloren. Obwohl sie sehr vorsichtig waren, wurden sie überrannt. Durch diesen überlegten Angriff der Feinde, wurden viele aus Team getötet.

// Ich muss mir schnellstens etwas überlegen, sonst wird die Zahl der Verluste höher. Auch wenn es gegen die Regeln verstößt, muss ich die Mission abbrechen. Diese Situation erinnert mich an das Handeln meines damaligen Freundes Sakumo Hatake. //

„Rückzug“, schrie er laut und deutlich in die Runde. Jeder der übrig gebliebenen Männern befolgte diese Anweisung, da diese vom Missionsleiter kam.

Nachdem sie sich zurückgezogen hatten, machten sie sich wieder auf den Rückweg ins Blitzreich. Sie wurden noch ziemlich lange von den Feinden verfolgt, allerdings konnten sie sie nach mehreren Abwechslungs -manövern abwimmeln.

Sato wusste, ihn erwartete eine Strafe. Denn die wichtigste Regel für einen Shinobis war die Mission immer erfolgreich zu beenden, egal wie schwer diese war. Das Blitzreich war einer der wenigen Dörfer wo es diese Regelung noch gab.

Er bereute es kein bisschen, wenn er mit seiner Entscheidung weitere Verluste unterbinden konnte. Die Mission erfolgreich zu absolvieren war immer zweitrangig. Als erstes zählte immer die Sicherheit seines Teams. Er war einer der wenigen, der so dachte. In dem Dorf in dem er geboren wurde, lernte er es so. Teamarbeit und vertrauen war das wichtigste. Im Blitzreich zählten nur erfolgreiche Missionen, egal ob am ende nur einer noch am Leben war.

Sato musste ein klaren Kopf bewahren. Dem Team brachte es nichts, wenn sie ohne Rast ins Dorf zurückkehren. Die Feinde könnten ihnen wieder auf die Spur kommen, aber erschöpft könnten sie sich nicht verteidigen.

„Wir rasten!“, brüllte er, damit ihn alle hören konnten. Eins war sicher, er musste den Obersten in Kenntnis setzten. Demnach schrieb er einen Brief, diesen er dann mit einer Brieftaube abschickte. Sato hoffte nur, er allein würde nur bestraft werden und nicht seine Tochter. Leider gab es schon fälle, in denen auch Familienmitglieder bestraft wurden.

// Ich weiß sie werden es mir nicht durchgehen lassen. Ich hoffe nur, sie lassen Yuna da raus, denn sie hat absolut nichts damit zu tun. Ich muss mir schnellstens etwas überlegen, für den Fall, dass sie ebenfalls bestraft wird. //

Während er weiter einen Plan überlegte, liefen sie wieder weiter.

// Ich kann Konoha um Hilfe bitten, wenn sie uns wirklich beide Bestrafen sollten. Sie müssen nur sie retten. Yuna ist noch zu jung um zu sterben. Ich sie einfach den Sohn meines ehemaligen Freundes Sakumo Hatake zu schicken. //

er wartete bis zu nächsten Rast. Während die anderen im Team schliefen, schickte er einen Brief mit der Bitte um Hilfe zu seinem ehemaligen Heimatdorf Konoha.
 

Im Blitzreich

Die erschöpfte Gruppe erreichte das Dorf. Ihre Erschöpfung konnte man in ihren Augen sehen. Insgeheim waren alle froh wieder heile zuhause angekommen zu sein. Einer von ihnen war Sato, der nicht wusste, was mit ihm geschehen würde. Vor allem machte er sich sorgen um seine Zukunft, wenn es für ihn eine gab. Und wegen der Zukunft seiner Tochter machte er sich ebenfalls große Sorgen. Sein weg führte ihn zum Obersten. Bevor er an der Tür klopfte, atmete er nochmals durch. Schließlich klopfte er.

„Herein“, ertönte es von innen. Er ging nochmals in sich, bevor er die Tür öffnete.

Tatsächlich trat das ein, was er verhindern wollte. Seine Tochter stand im Raum. Sie blutete im Gesicht. Genau das lies ihn wütend werden.

„Vater“, wimmerte sie.

// Was haben diese Schweine meiner Tochter angetan? //

„Sato mein Freund. Warum hast du die Mission abgebrochen?“,kam wütend vom obersten.

Sato blickte ihn an „wir waren in Unterzahl, es war schier unwahrscheinlich gegen sie zu gewinnen. Ich musste handeln. Es gab keine andere Möglichkeit meine Männer zu retten“, antwortete er. Kaum hatte er ausgesprochen, lief der Oberste auf ihn zu. „Du wusstest wie wichtig diese Mission war. Nicht desto trotz hast du den Rückzug veranlasst. Das war ein großer Fehler. Du und deine Tochter werden dafür bestraft. Auch wenn du mir immer treu warst, bleibt mir nichts anderes übrig, als euch beide des Todes zu verurteilen. Führt das Mädchen weg und sperrt sie ein“, brüllte er seine Wachen an.

// Nein das Darf doch nicht wahr sein. Hoffentlich kommt Konoha zu Hilfe. Mir bleibt jetzt nichts anderes übrig, als zu verhandeln, bis die Hilfe kommt, wenn sie kommt! //

Er schaute ein letztes Mal zu seine Tochter. Schneller als er schauen konnte, führten die Wachen sie weg.

„Oberster bitte lasst meine Tochter am Leben. Sie hat doch mit all dem nichts zu tun!“, flehte er ihn an.

„Warum sollte ich die Tochter eines Verräters am Leben lassen?“, kam gehässig vom Obersten.

„Ihr könnt sie verheiraten.... Sie ist noch unberührt“, antwortete er, in der Hoffnung seine Meinung geändert zu haben. Denn die Unberührtheit einer Frau wird im Dorf hoch angesehen.

Augenblicklich sah er, wie die Augen des Obersten leuchteten. „Wenn das so ist, werde ich auf dein Angebot eingehen. Ich werde einen Kampfwettbewerb austragen lassen. Wer gewinnt wird sie heiraten. Doch du wirst sterben.
 

In Konoha

Tsunade die Hokage von Konoha, ließ das Team Kakashi zu sich rufen, um sie auf eine Mission ins Blitzreich zu schicken. Da sie eine Hilfsanfrage von Sato Namana bekam.

„Ihr werdet in das Blitzreich gehen. Ein ehemaliger Konoha Shinobi bat uns um Hilfe. Da Konoha noch eine Rechnung mit ihm offen hat, werdet ihr da hin gehen. Zumal er nach Kakashis Anwesenheit bei der Mission gebeten hat“, klärte sie ihre Shinobis auf.

Alle nickten und machten sich für die Mission fertig. Die Reise verlief problemlos, deswegen kamen sie schnell voran. Kakashi der immernoch überrascht war, dass ausgerechnet er dabei sein sollte. Der junge Shinobi wusste nicht, was er davon halten sollte.

// Wer ist der Mann und warum hat er nach mit gebeten. Kenne ich ihn? Ich lasse mich überraschen! //
 

Im Blitzreich

Sato stand weiterhin vorm Obersten und wartete auf die nächsten Schritte. „Sato der Kampf findet in zwei Tagen statt. Damit du nicht mit ihr flüchten kannst, behalten wir sie bis zum Kampf gefangen“, machte er ihm klar. Sato konnte nicht anders als zu nicken.

// Gut ich habe jetzt zwei Tage Zeit. Auch wenn es unmenschlich ist, meine Tochter zu verheiraten. Ich konnte nicht anders. Mein Plan geht bis jetzt auf. Jetzt muss nur noch Kakashi darauf eingehen, dann ist meine Tochter gerettet. //

*

*

*

Die zwei Tage vergingen wie im Wind. Die Vorbereitungen für den Kampf um Yuna, die Tochter von Sato liefen auf hochturen. Es hatten sich bis zum Kampf viele Shinobis angemeldet. Sato hingegen wurde nur noch nervöser. Vorallem weil er sich nicht sicher war, ob die Hilfe aus Konoha überhaupt kommt. Angespannt wartete er an Dorfeingang.

Plötzlich vernahm er vier Chakraströme, die sie zugleich immer mehr verstärkten.

// Das muss die Hilfe aus Konoha sein. Ein Glück, wenn ich sie jetzt noch überzeugen kann, ist Yuna gerettet. //

Vorsichtshalber versteckte sich Sato, bis er sehen konnte, ob es sich wirklich um Shinobis aus Konoha handelte und ob Kakashi Hatake unter ihnen war.

Tatsächlich, es waren Konoha Shinobis, wie er an ihren Stirnbänder mit dem Zeichen Konoha sehen konnte.

Er erkannte ihn sofort wieder. Kakashi Hatake der Sohn von Sakumo Hatake, des weißen Reißzahn aus Konoha und ehemaligen besten Freund von ihm. Kaum waren sie Shinobis drinnen, fing er sie ab, in dem er sie ansprach „ihr seid die Hilfe aus Konoha, schön das ihr gekommen seid!“

Das Team blieb abrupt stehen „Sie sind der Mann der uns um Hilfe bat“, stellte Kakashi fest, dabei blickte er ihn an und reichte ihm die Hand. Sato nahm diese an und schlug ein.

// Irgendwoher kenne ich ihn. Aber woher? Er scheint mich zu kennen, sonst hätte er nicht nach mir verlangt! //

„Kakashi Hatake, danke das du und dein Team gekommen seid. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal sah. Du warst sieben als ich das Dorf verlassen habe. Du bist groß geworden, mein Junge“, sagte er lächelnd. Nachdem er es gesagt hatte, folgten ihm fragende Blicke vom Team

„Sie kommen mir bekannt vor“, erinnerte sich Kakashi.

„Ja ich war ein guter Freund deines Vaters“, während er es sagte, liefen sie in Dorf Innere. Folglich sahen sie eine junge Frau, die an einem Stamm gefesselt gehalten wurde.

„Bevor ihr fragt. Sie ist meine Tochter. Um die Später gekämpft wird. Der Gewinner darf sie heiraten“, klärte er die unwissende Gruppe auf. Alle Teammitglieder blickten sich gegenseitig geschockt an, da sie sowas nicht kannten. In Konoha gab es sowas nicht.

„Warum wird sie verheiratet?“, kam fragend vom Teamleiter, dabei Blickte er auf die ängstlich drein schauende Frau.

„Ich war vor zwei Tagen auf einer Mission, diese ich abbrechen musste. Die Mission war sehr wichtig. Nachdem wir ankamen, hatten sie meine Tochter schon in ihrer Gewalt. Wir beide wurden des Todes verurteilt. Allerdings konnte ich den Obersten davon überzeugen sie am Leben zu lassen, indem ich sie zur Heirat vorgeschlagen habe. Dieser Vorschlag wurde nur wegen ihrer Unberührtheit angekommen“, er blickte traurig und hilflos zu Kakashi. „ Kakashi deswegen habe ich dich gerufen. Ich bitte dich, kämpfe mit, damit du sie heiraten kannst. Du hast mein vertrauen, außerdem weiß ich, dass du sie gut behandeln wirst“, flehte er ihn an. Die jungem Shinobis wussten nicht, wie ihnen geschah. „Ich bitte dich. Wenn sie an einen dieser Männer gelangt, wird sie gequält und das will ich nicht!“, flehte er nochmals und ging drauf auf die Knie. Die anderen aus dem Team schwiegen, es war nicht ihre Entscheidung, sondern allein die von Kakashi.

„Was Passiert mit Ihnen, wenn sie verheiratet wurde?“, kam von Sai, ein Mitglied von Kakashis Team. Sato blickte den Schwarzhaarigen an.

„Ich werde getötet. Meine Bitte ist nicht meine Hinrichtung zu verhindern. Wenn ihr es tun würdet, gibt es Krieg zwischen unseren Dörfern, folglich gibt es Tote und dass will ich nicht. Das einzige was mir wichtig ist, zu wissen das meine Tochter in Sicherheit ist“, antwortete er besorgt.

Es vergingen Minuten, in denen das verdaute verarbeitet werden musste. Besonders schwer war es für Kakashi, dessen Zukunft davon betroffen war.

„Eine Frage habe ich noch. Was Passiert wenn ich den Kampf gewinne. Das ich sie heirate ist mir klar. Muss ich da so eine Art Schwur ablegen?“

Sato blickte ihm tief in die Augen.

„So in etwa. Euch wird ein Siegel angelegt, welches eure Verbundenheit zeigt“,

sein Blick viel wieder auf die ängstliche Yuna, dabei fiel ihr Blick auf ihn, als sie dann ihren Vater erblickte, kam von ihr ein lächeln. „Wird er überhaupt Shinobis aus anderen Dörfern mitmachen lassen?“, fragte er ihn nachdenklich. „Es sind viele Shinobis aus anderen Dörfern da, deswegen hat er auch die zweitrangige Frist gesetzt“, antwortete Sato. Er konnte an Kakashis Blick blanke Wut sehen.

// Wird er ihr helfen? Seinen Gesichtsausdruck nach zu urteilen, wird er ihr helfen. Wenn nicht war alles umsonst! //

„Du hast dein eigenes Leben riskiert, hast dein Team mit dieser Entscheidung das Leben gerettet, obwohl du wusstest, welche Konsequenzen es für dich und deiner Tochter nach sich zieht“, fasste er nochmals zusammen.

„Ja, auch wenn du dich fragst, warum ich meine Tochter angeboten habe. Ich hatte einen Plan, dieser bis jetzt funktioniert. Es fehlt nur noch deine Zusage“

„Du hattest alles geplant?“, kam ungläubig von Kakahsi.

„Ja mein Junge. Heut zu Tage muss man als Shinobi Opfer bringen, damit sich etwas ändert. Jetzt fehlt nur noch deine Zusage und Gewinn des Kampfes, damit ich in Ruhe meine Strafe antreten kann“, meinte Sato.

„Sensei Kakashi sie müssen ihr helfen“, mischte sich Sakura, seine Schülerin ein.

„Ja Sensei, Sakura hat recht“, bestätigte Naruto, ein weiterer Schüler von ihm. Er sah zu seinen Teamkameraden, diese ihn flehend ansahen. Klar er war noch Single, aber gleich heiraten. Eigentlich wollte er erst eine Frau kennen lernen, sich verlieben und dann irgendwann heiraten.

// Ich muss ihr helfen! Wenn es die einzige Möglichkeit ist, muss ich sie nehmen. //

„Ich werde kämpfen, damit man ihr nicht weiter wehtut“, teilte er seine Entscheidung mit. Sato sah ihn dankend und erleichtert in die Augen.

„Ich danke dir mein Junge. Verspreche mir bitte eins. Du wirst sie auf Händen tragen“, bat er ihn bevor er in Richtung Kampfarena lief. Er drehte sich nochmals um „wir sehen uns wenn ihr auch im Himmel seid“, waren seine letzte Worte, als plötzlich links und rechts zwei Shinobis auftauchten und mitnahmen.

Naruto wollte ihn noch helfen, als ihn jemand festhielt „Naruto vergiss nicht unsere Aufgabe“, erinnerte ihn Kakashi an die eigentliche Aufgabe.

„Aber Sensei“, setzte er an, doch wurde vom Teamleiter unterbrochen „Er möchte es so, also akzeptiere es“, belehrte er ihn.

// Yuna sei nicht sauer auf mich, weil ich bald nicht mehr da bin. Du weißt ich werde immer auf dich acht geben. Du bist das beste was mir und deiner Mutter passieren konnte. Ich werde dich immer lieben. Lebe dein Leben und verzeih mir, dass ich dich einfach verheiraten lassen habe. //
 

 

Kapitel 2

Kurze Zeit war vergangen, als Sato von den Shinobis abgeführt wurde. Ohne nochmals nachzudenken, machte sich das Team richtung Kampfarena, sodass sich Kakashi anmelden konnte. Eins wusste er, er würde alles dafür geben um das Mädchen zu retten, damit der Tod von Sato nicht umsonst war.

„Sensei Kakashi bitte geben sie alles“, feuerte Sakurai ihren Sensei an, denn als junge Frau wusste sie, wie sich Yuna fühlte. Deswegen wollte sie unbedingt das ihr Sensei gewann.

// Sakura hat recht. Ich muss heute alles geben, um mein Versprechen an Sato zu halten. Sein Einsatz soll nicht umsonst gewesen sein. //

„Mein Versprechen an Sato werde ich halten. Du weißt, wenn ich etwas verspreche, halte ich mich daran, auch wenn es mein Tod heißen sollte“, sicherte er ihr zu und blickte zur erschöpften und ängstlichen Yuna.

// Halte nur noch ein bisschen durch. Bald hast du es geschafft und kannst in Konoha friedlich leben.//

Mittlerweile hatten sich viele Shinobis versammelt. Hinter Kakashi stand sein Team, die wie er warteten, bis es losging. Alle Aufmerksamkeit richtete sich auf den Obersten, dieser in die Mitte trat. „Ich mache es kurz. Es haben sich einhundert Kämpfer für diesen Kampf angemeldet. Wer diesen Kampf gewinnt, darf sie zu Frau nehmen. Ihr bekommt ein Siegel und dürft mit ihr alles machen was ihr wollt. Sie gehört dann dem Gewinner“, erklärte er und zeigte dabei auf die völlig erschöpfte Frau, diese kaum noch ihre Augen offen halten konnte. „Ach bevor ich es vergesse. Es wird eine alle gegen alle Kampf. Wer zuletzt steht darf sie heiraten“, fügte er noch hinzu.

Nachdem er den Ring verlassen hatte, traten alle einhundert Kämpfer zum Kampf an. Gleichzeitig ertönte ein Gong, welcher die Shinobis dazu animierte, den Kampf zu beginnen. Kakashi der gleich ziemlich viel zu tun hatte, ließ sich von der Menge nicht beunruhigen. Denn notfalls hatte er seine stärkste Waffe, nämlich sein Sharingan. Bevor er es einsetzten würde, versuchte er noch ohne Sharingan klar zu kommen. Der Nachteil dieser Waffe war, es verbrauchte zu viel Chakra, da sein Körper nicht vom Uchiha Clan stammt.

*

*

*

Wenig später war die Hälfte schon am Boden. Der Kampf war sehr anstrengend, langsam kam er an seine Grenze. Deswegen befürchtete er, sein Sharingan doch einsetzten zu müssen. Ehe er sich versah, wurde er von zwei Gegner gleichzeitig angegriffen. Allerdings wich er gekonnt aus. Folglich konterte er er mit seinem Raikiri um seine Gegner kampfunfähig zu machen. Danach widmete er sich den anderen übrig gebliebenen Gegnern, die selber auch ziemlich erschöpft waren. Er musste zugeben, dass sein Raikiri ziemlich viel Chakra verbraucht hatte.

// Wenn es nicht anders geht, muss ich mein Sharingan verwenden. //

Es blieb keine Verschnaufpause, dementsprechend wurden es auch immer weniger, die noch kampffähig waren. Zum Schluss waren es nur noch Kakashi und zwei andere Shinobis. Alle drei blickten sich gegenseitig an. Eins war klar, keiner wollte verlieren. Ihm ging es nur um das Wohl von Yuna. Denen wiederum, um ihre Fantasien an ihr ausleben zu können. Die schmutzigen Gedanken konnte man schon an ihren Gesichtern erkennen. Kakashi schob sein Stirnband nach oben, damit seine stärkste Waffe in Vorschein trat, was daraufhin ängstliche Blicke der Gegner zeigte. Die Gegner waren sich einig, nur zu zweit hätten sie eine Chance gegen ihn. Deswegen griffen ihn beide an. Kakashi hatte wenig Schwierigkeiten ihnen auszuweichen, da sein Sharingan alle geplanten Bewegungen kurze Millisekunden, bevor sie gestartet werden vorzeigt. Er formte Fingerzeichen, dadurch kamen aus allen Ecken seine vertrauten Geister. Durch die Hilfe von Pakkun und co. Gelang es ihm ein weiteren Gegner Kampfunfähig zu machen. Kaum hatte er den einen besiegt, wurde er wieder angegriffen. Durch diesen schnellen Angriff, wurde er erwischt. Ein Kunai steckte im rechten Oberschenkel. Blut quoll aus seinem Bein. Obwohl es ziemlich wehtat, gab er nicht auf. Sein Versprechen, welches er Sato gab, würde er halten, auch wenn es seinen Tod bedeutete.

// Ich muss mir schleunigst etwas überlegen, sonst wird es knapp. //

„Auf geht’s Sensei Kakashi, sie schaffen das“, brüllte Naruto in den Kampf.

„Ja Sensei“, bestätigte Sakura.

Nach diesen motivierenden rufen, rappelte er sich wieder auf und ging in den Gegenangriff. Sein Gegner konnte nicht mehr ausweichen, denn sein Angriff war zu schnell und zu stark. Dieser fiel zu Boden. So ein Angriff steckte man nicht so locker weg. Infolge stand er auch nicht mehr auf. Er war bewusstlos.

Kakashi hatte es tatsächlich geschafft. Obwohl es kurzzeitig nicht so gut für ihn aussah. Sein Team rannte auf ihn zu, um ihn in die Arme zu schließen. „Sensei sie sind der Beste, wir wussten sie schaffen das“, brachte Sakura lächelnd raus. „ Ja Sensei sie sind der Beste, besser hätte ich es nicht machen können“, lobte ihn Naruto. Wegen so viel Lob, wurde er rot. Ja er hatte es geschafft, er konnte sie befreien. Während sie sich freuten, trat der Oberste auf ihn zu. „Sie haben den Kampf gewonnen, sie gehört ihnen“, sagte dieser. „Bringt sie her, es ist Zeit für die Zeremonie“, schrie er seine Shinobis an. Diese sie anschließend abbanden und zu ihnen brachten. Sie sah in mit Angst in den Augen an, während der Oberste sie präsentierte. „Ist sie nicht ein Goldstück“, fragte er Kakashi mit einem perversen Lächeln.

// Am liebsten würde ich ihm alle Zähne rausschlagen. Aber ich muss mich zusammenreißen sonst war alles umsonst. //

„Ja mein Herr, das ist sie tatsächlich“, bestätigte er. Er reicht ihr seine Hand, diese sie ablehnte. Die folge war eine Ohrfeige vom Obersten. „So behandelt man seinen Mann nicht“, brüllte er sie wütend an. Yunas blick wurde nur noch ängstlicher. Aus Angst vor noch mehr körperlicher Gewalt, nahm sie seine Hand. Kakashi lächelte sie an, damit versuchte er ihr die Angst zu nehmen. Sie sah schlimm aus. Die linke Gesichtshälfte war blau. Getrocknetes Blut war an ihrer Nase und Mund. Ihre Hand war angeschwollen. Er konnte sich vorstellen was sie mit ihr gemacht haben. Ehe sie ich versahen, wurden vom Obersten Fingerzeichen geformt. Es wurde ernst, denn sie bekamen ihr Siegel angebracht. Nachdem das Siegel dran war, applaudierte die Menge. „Du kannst deine Frau mitnehmen“, erklärte er ihm. Kakashi musste sie so schnell wie möglich nach Konoha bringen. Schnell zog er sie aus der Menge.

// Sie soll nicht mitbekommen wie ihr Vater hingerichtet wird. //

Yuna blieb abrupt stehen und sah ihm in die Augen. „Was ist mit meinem Vater?“, kam ängstlich von ihr, dabei kniff sie ihre Augen zu, zumal sie Angst vor einen Schlag hatte. Doch es kam nichts. Er sah ihr in die Augen. „Er hatte mich gebeten dich zu retten“, war seine Antwortet. Daraufhin Blickte sie ihn ungläubig an. „Er konnte dich nur mit dieser Heirat retten. Wie du weißt, wurdet ihr beide des Todes verurteilt“, fügte er noch hinzu.

„Was heißt mich, er ist doch auch frei oder?“, fragte sie, dabei begannen einzelne Tränen den Weg richtung Boden zu finden. „ Er konnte nur dich rettet. Er selber wird Hingerichtet“, brachte er ihr traurig bei.

// Nein sie können mir nicht meinen Vater wegnehmen //

„Nein das können wir nicht zulassen“, schrie sie und riss sich von ihm los. Danach rannte sie richtung Dorf. Ihr kam es vor, als würden Stunden vergehen. Dort angekommen, sah sie wie ihr Vater vor einer großen Menge Shinobis und Dorfbewohner Hingerichtet wurde.

„Papa NEIN“, schrie weinend, doch dieser Schrei wurde eingedämmt, da Kakashi seine Hand vor ihren Mund hielt. Damit keiner auf sie aufmerksam werden konnte. Während sie weinte, nahm er sie in die Arme um sie zu trösten. Sie ließ sich kraftlos fallen. Wehren wollte sie sich nicht und widersprechen würde sie aus Angst auch nicht.

„Wir müssen von hier verschwinden“, vernahm sie noch, bevor sie ihr Bewusstsein verlor.

„Ich bringe dich weg“, flüsterte er. Sein Team bat er nach dem Kampf außerhalb des Dorfes auf sie zu warten.

// Sato verzeih mir. Deine Tochter musste alles mit ansehen, weil ich sie nicht aufhalten konnte. Verzeih mir. Eins verspreche ich dir, ich werde auf sie aufpassen! //

Durch sein schnelles Tempo erreichte er schnell sein Team. „ Sensei Kakashi was ist mir Yuna?“, geschockt kam die Frage von seiner einzigen Schülerin. „ Sie ist bewusstlos. Kein Wunder. Sie musste mit ansehen wie ihr Vater hingerichtet wurde. Es war einfach zu viel für sie. Erstens ihre Verletzungen, zweitens die Zwangsheirat und drittens der Tod ihres Vaters. Kein Mensch steckt sowas so einfach weg“

„Du hast recht, das ist schrecklich“, brachte Sakura traurig raus. Kakashi blickte sein Team an „Sakura, Naruto und Sai, wir werden schnell aufbrechen, wenn wir weit genug weg sind soll sich Sakura ihre schlimmeren Verletzungen ansehen“, gab er die Anweisungen für die nächsten Schritte, während er besorgt richtung Yuna blickte.

„Ja Sensei“, sagten die drei in Chor. Daraufhin machten sie sich schnellstens auf dem Weg nach Konoha.

Kapitel 3

Kakashi blieb kurz stehen, als sie seiner Meinung nach weit genug vom Dorf entfernt waren. Sein Blick viel auf die immernoch bewusstlosen Yuna.

// Ich denke wir können rasten. Es scheint uns keiner zu verfolgen. //

„Wir rasten“, war seine Anweisungen an sein Team. Sein Team nickte und blieb ebenfalls stehen. Anschließend bauten sie ihr Lager auf. Er hatte vor ein paar Stunden zu rasten, da er vom Kampf ziemlich mitgenommen war. Wie sollte er sein Team beschützen, wenn er selbst erschöpft war. Sakura die auf ihren Sensei zuging, betrachtete seine Beinverletzung und ließ anschließend ihr heilendes Chakra über die Beinverletzung fließen, diese sich dann augenblicklich schloss. „Das hätte nicht sein müssen, aber danke“, bedankte er sich bei seiner Schülerin und schaute wieder nachdenklich zu Yuna. „Du solltest nach ihrer Hand schauen, sie ist ziemlich angeschwollen. Diese Schweine müssen mehrfach drauf getreten haben. Zumindest sieht es so aus“, kam wütend und zugleich besorgt aus seinem Mund. Das musste er ihr nicht zweimal sagen, sie begann sich sofort um ihre Hand zu kümmern. Dafür musste sie wie bei Kakashi zuvor ihr heilendes Chakra auf ihre Hand fließen lassen, was sie auch tat. Dabei sah sie sehr skeptisch drein.

// Warum schaut sie so besorgt? //

„Sakura warum schaust so besorgt, stimmt etwas nicht?“, fragte er besorgt. Nachdem sie ihre Hand stabilisiertem schaute sie zum besorgten Kakashi, der sich wirklich zu sorgen schien. „Deine Vermutung war richtig. Sie haben wirklich mehrfach drauf getreten. Dadurch ist die Heilung ziemlich kompliziert und schwer. Es kann sein, dass sie auf Grund der schwere ihrer Verletzung, ihre Hand nie wieder richtig bewegen kann“, erklärte sie ihn mit traurigen Blick und mit ihren Kopf richtung Boden gesenkt.

Kakashi der die schlechte Nachricht erst verarbeiten musste, merkte nicht wie sie ihre Augen aufschlug. „Wo bin ich?“, fragte sie benommen. Unmittelbar nach dieser Frage blickte er sie wieder besorgt an.

„Yuna“, ehe er ihren Namen sagte, schrak sie ängstlich zurück. Sie schien sich zu erinnern und betrachtete nachdenklich ihren Unterarm, wo sie das Siegel entdeckte. Ihre Augen weiteten sich. Er reagierte schnell. „Schhhhh, keine Angst wir tun dir nichts“, versuchte er sie zu beruhigen. Sie schwieg und machte ihre Augen zu, in der Hoffnung, alles nur geträumt zu haben. „Hast du starke Schmerzen“, fragte Sakura, vielleicht konnte sie als Frau etwas bewirken. Als Antwort auf ihre Frage, bekam sie eine Nicken von ihr, welches ihr zeigte, dass die Schmerzen auszuhalten waren. Sakura lächelte sie an. „ Gut, wenn die Schmerzen stärker werden, meldest du dich, okay?“

Folglich kam wieder ein Nicken von ihr. Sie schien vertrauen zu gewinnen, diesen Eindruck hatte zumindest der Rest des Teams.

Yuna kämpfte derweil mit den aufsteigenden Tränen. Der Tod ihres Vaters, die inneren Wunden und Heirat zeigten Wirkung, dadurch begann sie zu schluchzen.

„Warum ist all das passiert?“, schrie sie. Das Team erschrak sich wegen ihre Reaktion. Kakashi blickte zu Sakura um ihr mit seinem Blick zu zeigen, dass sie sie trösten solle. Er selber würde sie nie gegen ihren Willen anfassen. Augenblicklich schien sie seine Nähe nicht zu wollen, beziehungsweise musste er ersteinmal ihr Vertrauen gewinnen. Sakura die verstand was er wollte, nahm sie in ihre Arme und tröstete sie.

„Warum hilft ihr mir?“, flüsterte sie leise. „Weil wir die helfen wollen. Es war auch der Wunsch deines Vater“, antwortete Kakashi mit einer ruhigen und vertrauensvollen Stimme. „Er bat Konoha um Hilfe, damit wir dich da raus holen. Er hatte alle geplant. Weißt du, er wusste das sein Handeln folgen nach sich zieht, deswegen hatte er auch einen Plan. Retten wollte er dich, ohne das zu irgendwas gezwungen wirst oder schlimmer getötet wirst. Sein Plan bestand darin, dass ich dich Heirate, da er damals gut mit meinem Vater befreundet war. Eins musst du mir glauben. Ich werden dich, auch wenn du jetzt meine Frau bist, nie zu etwas zwingen!“, fuhr er fort und lächelte sie nochmals an. Sie schien erstmal alles verdauen zu müssen und schaute zum wolkenlosen, blauen Himmel.

*

*

*

Wenige Stunden später machten sie sich zur Abreise bereit. Kakashi der sich erhob, blickte zu Yuna, diese ihn überrascht ansah. Er bewegte sie in ihre Richtung, bevor er ihr zu nahe kam erklärte er ihr „Ich werde dich jetzt auf meinen Rücken nehmen. Du bist noch nicht fit genug, um selber zu laufen“, er wartete auf ein Zeichen, welches ihm zeigte, ihr näher treten zu dürfen. Überraschenderweise bekam er von ihr ein go, in dem sie ihm zunickte. „Okay, keine Angst“, kam nochmals beruhigend von ihm, bevor er sie hochnahm.

// Sie scheint langsam zu verstehen, dass wir ihr nichts tun wollen. //

„Wir gehen weiter“, befahl er und wendete sie richtung Team. Sie hatten es nicht mehr all zu weit. Mehr als die Hälfte der Strecke hatten sie schon hinter sich gebracht. Yuna die währenddessen wieder eingeschlafen war, machte auf die Gruppe ein besseren Eindruck als zuvor. „Sensei Kakashi , glaubst du sie wird über das geschehene hinweg kommen?“, fragte Naruto. Kakashi, der ihn daraufhin anschaute antwortete „Ich weiß es nicht. Es wird am Anfang schwer für sie sein. Wir müssen sie unterstützen, vorallem ich als ihr Ehemann ,sollte ihr bei Seite stehen, in diesen für sie schweren Zeiten“, antwortete er ihn. „Da stimme ich dir zu. Wir werden alles dafür tun, damit ihr sowas nicht nochmal passiert“, mischte sich jetzt auch Sai in das Gespräch ein.

Kakashi war sich sicher, der Weg wird für beide schwer werden.

„Wie ist das Gefühl jetzt verheiratet zu sein?“, kam von Sakura.

// Wie das Gefühl ist. Ändert es was? Es ist ja keine Liebe. Vielleicht kommen wir uns ja näher.... Nein denk nicht so du Idiot. Du wurdest um Hilfe gebeten, von einem verzweifelten Vater! //

„Es ist nichts anders Sakura. Wir lieben uns nicht mal“, antwortete er ruhig.

„Ist es nicht Komisch?“ fragte sie ihn weiter, ohne zu merken, dass er nicht weiter darüber reden wollte.

„ Sakura ich möchte über das Thema nicht mehr reden. Bitte versteh das“, versuchte er ihr so ruhig wie er konnte zu verklickern. Sie verstand schnell, deswegen ließ sie ihre Fragerei sein.

*

*

*

Das Dorf rückte immer näher, es war inzwischen dunkel. Die Sternen und der Mond schienen hell am immernoch wolkenlosen Himmel. Das Schauspiel war wunderschön. So friedlich. Der Wind wehte leicht und ließ die schlafende Yuna frösteln. „Es ist so kalt“, flüsterte sie im Halbschlaf. „ Wir sind bald in Konoha. Dort wird es dir auch wärmer. Du musst dich nur noch ein wenig gedulden“, brachte Kakashi ruhig raus. Diese Ruhe, diese Sicherheit die er ausstrahlte, beruhigten sie wieder. „ Danke“, flüsterte sie und nickte wieder ein.

// Es ist selbstverständlich das ich dir helfe. Immerhin sind wir jetzt verheiratet. Wenn man es so nennen kann.//

„Sie scheint vertrauen zu gewinnen“, kam von Sakura. Damit riss sie ihn aus seinen Gedanken. „Denkst du?“, kam ungläubig von ihm. „Ja immerhin schläft sie seelenruhig auf ihren Rücken. Wenn sei ihn nicht trauen würde, könnte sie auch nicht so entspannt auf deinen Rücken schlafen“, erklärte sie ihn.

// Ja sie hat recht. Wenn man Angst vor jemanden hat, schläft man nicht so entspannt. Wahrscheinlich war sie einfach nur zu erschöpft. Vielleicht hat die Erschöpfung einen größeren Anteil daran, als das Vertrauen. Sie scheint begriffen zu haben, dass ich ihr nichts tun will. //

„Vielleicht hast du recht. Jetzt ist es wichtiger, schnellstens in Konoha anzukommen!“

Ihr Blick ging nach vorne, wo sie endlich die Tore Konohas sahen. „Wir sind da“,sagte er zur schlafenden Yuna, die auf Grund dieses Satzes ihre Augen aufschlug. Daraufhin fiel ihr Blick in das Ferne, wo sie das große Tor sah. Ihre Augen wurden größer. Kaum war sie richtig wach, betraten sie das Dorf. Neben ihnen war ein Stand, in dem zwei gelangweilte Shinobis saßen, denen ihre Aufgabe nicht zu gefallen schien.

„Kakashi wer ist die Frau auf deinem Rücken?“, fragten sie ihm Chor. „Das ist Sensei Kakashi´s Frau“, platzte es aus Naruto´s Mund raus, der sich anschließend eine von Sakura fing. „Naruto du Idiot, musst du immer alles verraten?“, brüllte sie auf 180. „Es tut mir wirklich leid“, entschuldigte er sich. Die beiden Männern wussten nicht sorecht was vor sich ging und beließen es dabei. Das Team machte sich auf dem Weg zur Hokage.

Kurze Zeit später kamen sie am Hokageturm an und standen vor der Tür der Hokage. Kakashi klopfte an der Tür. „Herein“, ertönte es von innen. Daraufhin traten sie ein.

„Ach Kakashi, schön das ihr wieder da seid“, begrüßte sie das Team.

Als ihr Blick auf die junge Frau viel, die auf Kakashi´s Rücken saß fragte sie irritiert „Wer ist die Frau auf deinen Rücken?“

„Das ist Yuna, meine Frau“, erklärte er knapp. Beinahe erschrocken blickte sie ihn an. „Wie sie ist deine Frau!“, brachte Tsunade die Hokage geschockt raus.

Kakashi der ihr alles erklärte, ließ nichts aus. Er erzählte von Sato, seine gescheiterte Mission, die Bitte von ihm, den Kampf und zeigte anschließend das Siegel. Tsunade blickte Yuna mitfühlend an. Augenblicklich stand sie auf, lief auf sie zu. „Du kannst hier in Konoha bleiben und wirst bei Kakashi wohnen. Keine Angst, er wird dir nichts tun, dafür hat er eine viel zu gutes Herz“, versicherte sie ihr und lächelte sie aufmunternd an. „Ich werde mir jetzt eine Hand ansehen, die Sakura schon erstversogt hat. Danach darfst du mit Kakashi mit, damit du dich ausruhen kannst“, fügte sie noch hinzu. Yuna die das erste Mal nach dem geschehene lächelte, zeigte damit ihre Dankbarkeit. Die Hokage ließ ihr heilendes Chakra auf ihre verletzte Hand laufen. Nachdem sie fertig war wendete sie sich an Kakashi. „Kakashi bring sie die nächste Zeit zu jedem Tag zu mir“,anschließend blickte sie zu Yuna. „Ich will ehrlich mit dir sein. Der Bruch ist sehr kompliziert. Es kann sein das du deine Hand nicht mehr so bewegen kannst, wie du sie vor dieser Verletzung konntest. Ich werde natürlich alles dafür geben, damit du sie wieder voll einsetzten kannst!“

Yuna die erstmal schlucken musste, liefen die ersten Tränen herunter. „Heißt das ich kann nie wieder als Kunoichi tätig sein, wenn sie nicht heilt?“, schluchzte sie.

„Ich führte ja“, antwortete sie ehrlich. „Erstmal denken wir positiv. Die Chance auf eine Heilung ist ja da“, versuchte Tsunade die völlig aufgelöste Yuna zu beruhigen.

„Tsunade hat recht. Du musst positiv denken“, munterte er sie auf. „Als erstes werden wir zu mir gehen, wo du dich ausruhen kannst. Dann sehen wir weiter“, erklärte er ihr die nächsten Schritte. „ Kakashi hat recht, ihr solltet euch jetzt erstmal ausruhen“, bestätigte Tsunade.

Wenig später verabschiedeten sie sich alle voneinander. Yuna und Kakashi machten sich auf dem Heimweg. Währenddessen schaute Yuna sich um. Das Dorf war ziemlich groß. Man könnte sich hier schnell verlaufen, wenn man sich nicht auskannte. Plötzlich ging alles so schnell, ohne zu merken, dass Kakashi stehen geblieben war, lief sie frontal in ihn rein. Beide stürzten daraufhin auf den harten Asphalt. Yuna wurde schnell rot, da es ihr sehr peinlich war.

„Alles gut bei dir, hast du dich verletzt. Bist du auf deine Hand gefallen?“, kam besorgt von Kakashi. „Nein. Entscheidung, es war mein Fehler. Ich habe nicht gemerkt, dass du stehen geblieben bist“, etwas ängstlich brachte sie den Satz raus. „Yuna, du musst dich nicht entschuldigen, außerdem sind wir da, deswegen bin ich stehen geblieben“

Immernoch am Boden liegend, blickte er sie an. Gefühlt vergingen Stunden, bis er als erstes aufstand. Ihr seine Hand reichte und sie hochzog. Weiterhin an der Hand haltend, lief er mit ihr zur Tür und schloss diese auf. Beide betraten das Haus. „Willkommen zuhause, fühle dich wie zuhause. Mein Haus ist jetzt dein Haus!“

Kapitel 4

Als sie eingetreten waren, fühlte es sich für sie komisch an. Erstens sie musste jetzt hier leben. Zweitens wusste sie noch nicht was das Siegel bedeutete. Außer die lebenslange Bindung, zwischen beiden. Was würde passieren, wenn sie das Siegel entfernen?

Kakashi der merkte das sie irgendwas bedrückte, wusste nicht zurecht ob er sie ansprechen sollte.

„An was denkst du, wenn ich fragen darf?“, fragte er trotz seiner Zweifel auf eine Antwort. Dabei musste sie inzwischen wissen, dass er ihr nichts antut. Als er die Hoffnung auf eine Antwort aufgegeben hatte, antwortete sie „Ich habe darüber nachgedacht, ob man dieses Siegel lösen kann, beziehungsweise was dieses Siegel alles kann. Klar wir sind jetzt gebunden, aber was passiert wenn man diese Bindung löst?“, sie begann zu zucken, als er auf sie zulief. Ihre typische Reaktion, wenn sie auf einen Schlag wartete. Dieser wie die letzten Male von ihm nicht kam. „Du brauchst keine Angst von mit haben, dass weißt du doch. Mein Versprechen dich gegen deinen Willen nicht anzufassen steht immernoch“, versuchte er ihr, wie die letzten Male klar zu machen. „Ich werde mich in den nächsten Tagen über das Siegel schlau machen. Wenn ich mehr weiß, werde ich dir Bescheid geben“

Yuna nickte „kann ich dir dabei Helfen?“, fragte sie ihn, dabei wurde sie wieder rot um die Nase. Daraufhin konnte nicht anders als zu lächeln „klar, wenn du magst. Es würde mich ehrlich gesagt sehr freuen“

// Sie scheint mir langsam aber sicher zu trauen. Und was das Siegel betrifft, habe ich ein paar Vorahnungen, die ich besser erst einmal für mich behalte. Bevor sich mein Verdacht nicht bestätigt hat. //

Er führte sie durch das gesamte Haus. Sie fand dieses Haus wunderschön, was man ich auch ansehen konnte. Ein strahlen bedeckte die ganze Zeit ihr Gesicht. Kakashi gefiel es, immerhin scheint sie sich langsam bei ihm wohl zu fühlen. Der Weg führte sie erstmal in das große Wohnzimmer, danach in die große Küche, anschließend ins Badezimmer und dann ins Schlafzimmer.

Als allerdings Yuna der Gedanke an das gemeinsame Bett kam, begann sie zu zittern. Kakashi der ihr Zittern bemerkte, konnte sich denken, an was sie gerade dachten „Ich werde im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen. Du brauchst keine Angst haben, du musst nicht mit mir im selben Bett schlafen“, beruhigte er sie, dadurch hörte auch ihr zittern wieder auf. „Yuna hast du Hunger?“, fragte er, nachdem er mit seiner Führung durch die Wohnung durch war. „Nein ich habe kein Appetit“, antwortete sie. Kakashi dem es nicht so gefiel, versuchte sein nochmals sein Glück. „Yuna du solltest etwas essen, du hasst seit Tagen nichts gegessen. Dein Vater wäre sicherlich nicht erfreut zu sehen, wie du dich gehen lässt. Er wollte das du weiter lebst und nicht in Trauer versinkst“

Yuna musste daraufhin schluchzen. Diese Worte von ihm waren so wahr. Sie durfte jetzt ihr Leben nicht wegwerfen. Sie hatte bis jetzt ihre gesamte Trauer in sich rein gefressen. Nach seinen Worten, war der Knoten in ihrem Herzen geplatzt. Deshalb fing sie an zu weinen. Ihre tränen flossen unaufhaltsam richtung Boden. Immer mehr Schmerz kam raus.

// Soll ich sie in meine Arme schließen? Sie braucht mich jetzt, es scheint bei ihr klick gemacht zu haben. Ihre ganze Wut, Trauer und Verzweiflung kommt raus. Ich werde sie jetzt in die Arme nehmen, wenn es ihr nicht gefällt, wird sie mich wegstoßen! //

Augenblicklich nach ihrem Gefühlsausbruch, nahm er sie in die Arme. Erstaunlicherweise wehrte sie sich nicht, sondern ließ es zu. Die Folge war, sie kuschelte sich mehr an ihm.

„Schhhh wir schaffen das gemeinsam, wir sind ein Team, welches zusammenhält“, brachte er mit einen ruhigen und sanften Ton raus.

// Warum ist er so nett zu mir? Klar hat er meinem Vater ein Versprochen, mich zu beschützten. Trösten gehört nicht zu beschützen. Irgendwie beginne ich ihn zu vertrauen. //

Eine Zeit lang lag sie in seinen Armen, dabei fühlte sie sich ziemlich wohl. Er strahlte Sicherheit aus. Ihr schluchzen wurde immer weniger, dies merkte auch Kakashi.

„Willst du was essen oder gleich schlafen, mir wäre es lieber, wenn du etwas im Magen hast“

Klar hatte sie Hunger, erschöpft nach dem ganzen war sie auch „ Ich würde eine Kleinigkeit essen. Allerdings möchte ich davor gerne duschen. Wenn es für dich in Ordnung geht“, antwortete und fragte gleichzeitig.

„Klar kannst du duschen. Solange du duscht, bereite ich das Essen vor. Deal?

„Deal!“, kam von ihr, dabei bewegte sie sich richtung Badezimmer. Im Badezimmer angekommen, zog sie sich aus, dabei fiel ihr Blick auf ihre ganzen blauen Flecken, die ihr die Shinobis im Blitzreich zugefügt hatten.

Schnell sprang sie unter die Dusche und ließ das Wasser über ihren Körper fließen. Das Wasser tat ihr so gut. Es wusch den ganzen Schmutz von ihrem Körper.

Währenddessen bereitete Kakashi das Essen vor. Dabei gab er sich sehr viel Mühe. Es gab Rahmen mit Fleisch. Nebenher deckte er den Esstisch mit Besteck und Getränken. Wenig Später betrat Yuna nur mit einem Handtuch bekleidet die Küche „Ähm Kakashi, hast du mir was frisches zum anziehen, meine Sachen sind ziemlich schmutzig. Damit möchte ich nicht auf dem sauberen Bett schlafen“, erklärte sie sehr rot im Gesicht, denn so knapp bekleidet, stand sie noch nie vor einem Mann. Er lächelte sie an, dabei musterte er sie. Es vielen ihm noch mehr blaue Flecken auf. Aber er Sagte dazu nichts „klar, warte kurz. Ich bringe dir was“, daraufhin verließ es dich Küche, um wenig später mit einem T-Shirt und einer Boxershorts aufzutauchen. Sie nahm alles dankend und rannte wieder richtung Badezimmer, da zog sie sich alles am. Wenige Minuten später, kam sie angezogen in die Küche und setzte sich zum gedeckten Tisch, auf dem schon das Essen stand. Kakashi setzte sich neben sie und beide begannen zu essen, dabei sahen sie sich ab und zu unauffällig an, zumindest dachten beide, es würde der andere nicht merken.

„Es schmeckt sehr lecker“, lobte sie ihn. „Danke“, kam von ihm überrascht, da er kein Lob erwartet hatte.

Nach dem Essen, standen beide auf um den Tisch abzuräumen. Yuna hob ihren Teller hoch, da sie ihm helfen wollte. „Ich mach das, bleib ruhig sitzen“, sagte er zu ihr. Sie wollte ihm unbedingt helfen, immerhin wohnte sie jetzt bei ihm, da konnte sie ihn nicht alles alleine machen lassen. „Nein ich helfe dir. Wir leben jetzt zusammen, du musst nicht alles alleine machen. Außerdem macht es zu zweit mehr Spaß, als alleine“, erklärte sie ihm lächelnd. Kakashi sagte dagegen nichts, denn wenn sie unbedingt helfen möchte, konnte sie es auch machen. Sie räumten alles gemeinsam weg. „Ich würde mich gerne schlafen legen“, meinte sie ziemlich erschöpft. „klar. Ich wünsche dir eine gute Nacht“, kam von ihm. Danach lief er ins Wohnzimmer. Nachdem er nicht mehr zu sehen war, machte sie sich auf dem Weg ins Schlafzimmer und legte sie in das große Bett. Sie betrachtete ihr Siegel, welches erstaunlicherweise die Farbe von rot auf grün gewechselt hatte.

// Wie kann sich die Farbe geändert haben? Darauf muss ich Kakashi morgen ansprechen. Vielleicht wissen wir dann bald mehr! //

Wenig später schlief sie ein. Derweil hatte sich Kakashi auf das Sofa gelegt und dachte ebenfalls nach, ihm war die Veränderung ebenfalls aufgefallen. Er fiel ebenfalls in das Land der Träume.

» „Warum hast du nichts gemacht? Du hast mich Sterben lassen. Du bist Schuld an meinem Tod. Deine Mutter würde sich für so eine Tochter schämen. Die ihren eigenen Vater sterben lassen hat“

„Ich konnte nichts tun, bitte glaube mir Vater“

„Du hättest eingreifen können! Warum hast du es nicht getan?“

„Warum?“

„Warum?“

„Warum?“

„Yuna wach auf“, sagte eine ihr bekannte Stimme.«

Sie riss ihre Augen auf. Ihre Atmung war schnell, der Schweiß lief und vermischte sich mit ihren Tränen.

„Schhhh, es war nur eine schlechter Traum“, tröstete Kakashi sie. Er setzte sich aufs Bett, dabei nahm er sie in die Arme. Ihr Zittern beruhigte sich langsam, ihre Tränen wurden weniger. „Kannst du hier bleiben?“, fragte sie, bevor sie kurz darauf wieder einschlief.

// Soll ich hier bleiben, vielleicht hat sie es nur gesagt, weil sie nicht ganz bei Sinnen war. //

Er legte sich zu ihr ins Bett. Ein paar Minuten später, war auch er wieder eingeschlafen.

Am nächsten morgen wachte sie auf. Ihr war es warm, augenblicklich fiel ihr der schlafende Körper neben ihr auf, dadurch schrak sie hoch.

// Warum liegt Kakashi hier? Ich dachte, er wollte auf dem Sofa schlafen. Er hat mich angelogen! //

Durch ihre ruckartige Bewegung, wachte Kakashi ebenfalls auf „Warum liegst du hier?“, fragte sie völlig aufgelöst. Er musterte sie überrascht. „Du hattest gestern einen Alptraum, danach hast du mich darum gebeten, bei dir zu bleiben“, erklärte er ihr ruhig. Er hatte ja die Wahrheit gesagt.

// Ich habe schlecht geträumt. Warum erinnere ich mich nicht mehr daran. Vorallem, weshalb weiß ich nichts mehr von der Bitte? //

„Du kannst dich nicht mehr erinnern, oder?“ fragte er sie ruhig. Sie nickte „Nein! Ich denke nicht, dass du einen Grund hast, mich anzulügen“

// Wow sie scheint mir wirklich langsam zu vertrauen! //

„Wollen wir frühstücken“?, holte sie ihn mir dieser Frage aus seinen Gedanken.

„Klar. Ich würde allerdings davor duschen gehen. Du kannst ja solange alles vorbereiten“, meinte er und lief richtung Badezimmer. Yuna bereite derweil das Frühstück vor, als es plötzlich klingelte, dieses Klingeln brachte sie aus dem Konzept.

Yuna kannst du bitte kurz an die Tür gehen“, schrie Kakashi aus dem Badezimmer.

Schnell bewegte sie sich richtung Tür, wo sie dann die Tür öffnete. „Hallo mein Name ist Yamato. Kakashi ist ein guter Freund von mir und bat mich gestern Abend, wo du bereits geschlafen hast, dir ein paar Klamotten zu besorgen“, sagte der Mann, der sich mit Yamato vorstellte und gab ihr dabei die Tüte mit den Klamotten. „Ähm danke“, bedankte sie sich ziemlich überrascht. „Kein Problem, habe ich gerne gemacht. Herzlich willkommen in Konoha“, sagte er und ging wieder.

Sie schloss die Tür und lief wieder in die Küche, wo Kakashi ebenfalls eintrat. „Wie ich sehe war Yamato da“, stellte er fest, als er die Tüten an ihrer Hand entdeckte. Sie nickte zur Bestätigung. „Wir gehen nach dem Frühstück zu Tsunade, wegen deiner Hand. Danach gehen wir ins Archiv, um nach dem Siegel zu recherchieren“ erklärte er ihr die nächsten Schritte „anschließend zeige ich dir Konoha“, fügte er noch hinzu.

Sie begannen gemeinsam zu frühstücken. Dabei fiel ihr das erste Mal Kakashis schöne Gesicht auf. Er hatte gestern zwar seine Maske ab, allerdings hatte sie nicht darauf geachtet. Ihr starren bemerkte auch Kakashi. „Yuna warum starrst du mich an?“, fragte er sie irritiert. „Mir fällt das erste Mal dein Gesicht auf, zwar hattest du Gestern deine Maske ab, aber ich habe nicht darauf geachtet“, kam von ihr als Antwort. Er sah sie nochmals an. „Du bist meine Frau, du darfst mein Gesicht sehen, aber ich werde sie bevor wir zu Tsunade gehen, wieder anziehen“, brachte er lächelnd.

Als sie mit dem Frühstück fertig waren, räumten sie wieder gemeinsam auf. Anschließend ging Yuna ins Bad, um sich fertig zu machen, dabei nahm sie die Tüte mit, die ihr Yamato brachte.

Wenige Minuten später betrat sie angezogen das Wohnzimmer, wo Kakashi auf sie wartete. Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zu Tsunsade.

Am Hokageturm angekommen, klopften an die Tür. Folglich kam ein „Herein“,von Tsunade. Beide betraten den Raum. „Yuna wie geht es dir?“, fragte sie leicht gestresst.

„Mir geht es dank euch gut“,antwortete sie. Tsunade ging auf Yuna zu um nach ihrer Hand zu schauen. „Sie sieht besser aus. Kommt morgen wieder zu mir!“, bat sie sie. Als dank kam von ihr und Kakashi ein nicken.

„Tsunade wir würden gerne im Archiv über das Siegel recherchieren“, kam von Kakashi. „Natürlich nimmt euch alles was ihr braucht. Wenn ihr mehr wisst, informiert mich bitte“

Beide nickten und verließen den Raum. Sie machten sich auf dem zum Archiv, wo die ganzen Schriftrollen und Bücher waren. Yuna kam aus dem staunen nicht mehr raus, da das Archiv ziemlich groß war. Beide standen vor einem Regal, wo alle Siegel aufgelistet wurden. „Du schaust links und ich rechts“, sprach Kakashi und machte sich auf die Suche. Yuna machte es ihm gleich und begann ebenfalls zu suchen. Einige Stunden waren vergangen, ohne jeglichen Erfolg. Das Paar suchte wie die verrückten. Klar sie wollten wissen was dieses Siegel alles kann. Sie gaben beide die Hoffnung auf irgendwas zu stoßen auf. Als Yuna plötzlich auf etwas gestoßen war. „Kakashi ich habe was gefunden“

Nachdem Yuna Kakashi mitgeteilt hatte, dass sie etwas gefunden habe, ging er direkt zu ihr. Was ihm nicht entging, war ihr geschocktes Gesicht. Das ihm zeigte, dass da etwas drinnen stand, was ihr überhaupt nicht gefiel „Yuna was steht da?“, fragte er die geschockte Yuna. Diese nicht antwortete, sondern ihm die Schriftrolle gab. Sein Gesichtsausdruck veränderte sie ebenfalls, nachdem er es gelesen hatte. „Ich habe dir die Chance genommen, jemals die Frau zu heiraten, die du liebst. Es tut mir leid“, brachte sie geschockt und gleichzeitig schuldbewusst raus. Geschockt blickte er sie an „Das ist nicht deine Schuld. Immerhin habe ich mich dazu entschieden, dir zu helfen. Ich habe dir geholfen, damit du nicht in die Fänge einer dieser Perversen gerätst“, versuchte er ihr das schlechte Gewissen zu nehmen.

„Wir gehen jetzt zu Tsunade um ihr zu berichten was da drinnen stand“

Sie verließen das Archiv und machten sich auf dem Weg zu Tsunade, um ihr die Neuigkeiten über das Siegel zu erzählen. Dabei fühlte sie Yuna sehr schuldig, da sie ihm die Möglichkeit genommen hat, jemals die Frau zu heiraten, die er liebte.

// Ach Vater, warum hast du ihm um Hilfe gebeten? Es wäre besser gewesen, wenn wir gemeinsam den Weg zum Himmel angetreten hätten. //

„Yuna jetzt gebe dir nicht die Schuld daran. Okay?“, sagte er zu der gedankenverlorenen Yuna.

„Es ist schwer es nicht zu tun, immerhin habe ich deine Zukunft beeinflusst“, sprach sie traurig. Kakashi konnte nicht anders, als ihr Gesicht in seine Hände zu nehmen „Hör jetzt auf damit, wir müssen jetzt so gut es geht mit dieser Situation umgehen“, versuchte er ihr ruhig zu erklären.

„Ich werde dir nie das geben, was du von deiner Frau erwartest“

Er blickte sie an und der Druck um ihre Wangen wurde etwas stärker. „Wer sagt den. Ich würde sowas von dir erwarten. Wir müssen jetzt einfach nach vorne schauen. Wir gehen jetzt zu Tsunade und erklären ihr alles“

Minuten später klopften sie an der Tür von Tsunade. „Herein“,ertönte es von innen. Das Paar trat ein. „Ach Yuna und Kakashi ihr seid es. Gibt es etwas neues bezüglich des Siegels?“,fragte sie neugierig.

„Ja vieles“, antwortete Yuna bedrückt. Tsunade sah abwechselnd zwischen Kakashi und Yuna.

„Okay, erzählt“, forderte sie, sie auf.

Kakashi setzte an „Das Siegel ist eine Art Bündnis zwischen Mann und Frau, es hat viele Vor- und Nachteile. Zum Beispiel, es kann vier verschiedene Farben haben. Blau: wenn der oder die Partnerin außerhalb eines Umkreises von ca. 50 Kilometer ist und es ihr Gesundheitlich gut geht. Rot: Wenn einer von beiden verletzt oder in Gefahr ist. Grün: Wenn beide in unmittelbarer nähe und Wohlauf sind . Schwarz: Wenn einer von beiden gestoben ist. Der Nachteil des Siegel ist. Man kann es nicht mehr lösen, ohne das beide Parteien unbeschadet davon kommen, das heißt es könnte zum Tod von beiden kommen. Ein weiterer Nachteil ist, das wenn einer von beiden fremdgeht, den Tod findet, da man eine Art Vertrag geschlossen hat“ erklärte er ihr. Tsunade musste das erst einmal verdauen. „Das heißt Kakashi muss meinetwegen sein Leben lang auf eine Frau verzichten die er liebt“, schlussfolgerte Yuna schuldbewusst. „Yuna hör auf damit, habe ich dir gesagt“,kam wütend von Kakashi. Deswegen schrak sie auch ängstlich zurück. Dies merkte auch Kakashi „Es tut mir leid. Ich wollte dir keine Angst machen, verzeih mir“, entschuldigte er sich enttäuscht von sich selbst. „Ich denke ihr sollt jetzt miteinander über eure Zukunft sprechen. Ich weiß es ist schwer, aber ihr seid jetzt für immer gebunden“, kam von Tsunade. „Ja sie haben recht, aber wir sollten erst einmal Konoha besichtigen, immerhin lebe ich ja jetzt für immer hier“ sagte Yuna.

Beide verließen gemeinsam das Gebäude. Als erstes gingen sie zu sich Nachhause, wo sie sich erstmals ausruhen konnten. Danach würde er ihr Konoha zeigen. Sie kamen ziemlich schnell zuhause an. Kakashi machte sich sorgen um Yuna, die sich immer noch die Schuld an allem gab.

// Sie gibt sich immer noch die Schuld daran, klar jetzt muss ich jetzt auf gewisse dinge verzichten, das macht mir aber nichts aus. Sie scheint sich wegen mir und meine Bedürfnisse zu sorgen.//

Kakashi blieb mitten im Wohnzimmer stehen, dabei hielt er Yuna fest. Dadurch erschrak Yuna und sah ihn Perplex an „Yuna hör mir zu, auch wenn wir für immer gebunden sind, werde ich dich zu nichts zwingen, nicht mich zu berühren und auch nicht mir mir zu schlafen, mein Grund der Heirat war auch nicht deine Jungfräulichkeit, sondern das Versprechen an deinen Vater, falls du dir deswegen so viele vorwürfe machst“, erklärte er ihr. Sie begann daraufhin zu weinen „Ich wollte dir nicht deine Zukunft kaputt machen, das musst du mir glauben. Natürlich weiß ich auch das Männer Bedürfnisse haben, aber ich werde dir diese Befriedigung erst einmal nicht geben können“, schluchzte sie. Folglich nahm Kakashi sie in die arme. „Shhhh mach dir mal darüber keine Gedanken“, tröstete er sie. „Klar habe ich Bedürfnisse, aber diese kann ich kontrollieren und zurückstellen. Ich versichere dir, dass ich nie was gegen deinen Willen machen werde, auch wenn ich jetzt den Rest meines Lebens auf Sex verzichten müsste, geht das in Ordnung , wichtig ist, dass wir uns jetzt kennen und miteinander Leben lernen. Ob am Ende nur Freundschaft oder doch Liebe entsteht werden wir dann sehen.“ erklärte er ihr. Yuna blickte ihn in die Augen, wo sie die Pure Wahrheit entdecken konnte.

// Er scheint es wirklich ernst zu meinen. Was in der Zukunft passiert können wir zwar nicht sagen aber beeinflussen. Vielleicht entstehen dann wirklich Gefühle zwischen uns. Eins ist sicher er würde mir nie wehtun. Jetzt weiß ich auch warum mein Vater ihn so vertraut hat.//

„ Ja du hast recht, wir sollten warten was die Zukunft zeigt, vielleicht kommen wir uns irgendwann näher, wer kann schon sagen, was in der Zukunft Passiert.“, stimmte sie ihm zu.

// Was sie ist auch der Meinung, dass eventuell in der Zukunft zwischen uns was entstehen könnte. Mich würde es nicht stören, immerhin beginne ich, sie wirklich zu mögen. Der drang sie zu beschützen wird von Tag zu Tag stärker.//

Er nahm sie wieder in die Arme, was sie auch zuließ, immerhin sind sie jetzt für immer miteinander Verbunden. „Viel wichtiger ist jetzt, dass deine Hand wieder heilt“, fügte er noch hinzu.

Kapitel 5

Es war ein halbes Jahr vergangen, Yuna begann sich sehr wohl in Konoha zu fühlen, dank Kakashi, der alles dafür getan hatte, dass sie sich wieder an ein normales Leben im Frieden gewöhnen konnte. Ihre Hand war immer noch Verletzt, beziehungsweise unbelastbar, da sie ihre Hand nicht richtig bewegen konnte. Tsunade hatte die Hoffnung auf eine Heilung aufgegeben, dennoch behandelte sie ihre Hand immer noch in der Hoffnung, sie trotz der schlechten Ergebnisse des Belastungstest, jemals heilen zu können.
 

Flashback

„bist du bereit für den Belastungstest?, fragte Tsunade eine entschlossene Yuna, die es kaum erwarten konnte den Test zu starten.

„Ja“, antwortete sie höchst Konzentriert.

„Okay, wir werden jetzt ein Paar Belastungsübungen machen“, erklärte Tsunade ihr.

Yuna´s Antwort war ein nicken.

Sie musste Greif, Belastungs- und Koordinationstests machen. Sie spürte nur wie ihre Hand bei jedem der Test total verkrampfte. Ihre sorge wurde daraufhin sehr groß, vor allem die Blicke von Tsunade hießen nichts gutes. Auf Grund der Reaktion von Tsunade wurde ihr klar, dass der Test nicht gut verlief. Sie gab sich große mühe, aber ihre Hand wollte nicht so wie sie es wollte.

„Yuna ich möchte ehrlich mir dir sein. Die Test waren sehr katastrophal“, kam behutsam von Tsunade.

„Was soll da heißen?“, fragte sie entsetzt, klar sie wusste das er nicht gut ausfiel, da sie es spüren konnte, ihre Hand hatte einfach nicht richtig mit gemacht, während des ganzem Testes hatte sie kaum ein Gefühl in ihrer Hand.

„Das heißt, das trotz meiner Behandlung, deine Hand noch keine, beziehungsweise kaum Fortschritte gemacht hat, würde meine Behandlung anschlagen, könntest du mehr mit ihr machen, dadurch wäre auch die Belastbarkeit höher“, versuchte Tsunade ihr so beruhigend und gleichzeitig berührt zu erklären.

„allerdings werde ich dich weiterhin behandeln, denn in der Medizin sind Wunder möglich, du musst jetzt einfach an dich glauben“, motivierte Tsunade Yuna nochmals.

„allerdings ist die wahrscheinlich trotzdem sehr gering,“, fügte sie noch hinzu um ihr nicht falsche Hoffnungen zu machen..

Flashback ende
 

Seit diesem Gespräch sind jetzt drei Monate vergangen, fortschritte waren kaum da, ihre Hand wollte einfach nicht wie sie wollte. Kakashi und sie wiederholten immer wieder die Übungen, die Tsunade ihnen zeigte, leider ohne, beziehungsweise kaum Erfolg, aber Yuna ließ sich dadurch nicht unterkriegen. Das gute war, sie hatte Kakashi der ein sehr liebevoller Mann war. Beide begannen sich besser zu verstehen. Yuna begann ihn zu trauen, sie hatte keine Angst, was das wichtigste für Kakashi war, dadurch begannen sich beide langsam näher zu kommen. Mehr als Küsse waren noch nicht drinnen. Immerhin küssten sich sich schon, wenn sie an seine Lippen denkt, begann ihr Herz zu rasen.
 

Flashback

Beide saßen gemeinsam im Wohnzimmer. Kakashi kam gerade von einer einmonatigen Mission zurück und betrat die Wohnung, es waren alle lichter aus, umso überraschender war es für ihn ,dass Yuna im Wohnzimmer saß und sich einen Film anschaute, daraufhin lief er auf sie zu, ,deswegen erschrak er sie. Augenblicklich zuckte sie, da sie nicht so früh mit ihm gerechnet hatte .„ Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken“, kam von Kakashi.

„es ist alles gut. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dich so früh wieder zu sehen, da Tsunade meinte, dass diese Mission eineinhalb Monate gehen kann“, erklärte sie daraufhin.

Daraufhin schaute er sie sehr liebevoll an.

„Ich schaue einen Film, willst du mit gucken?, fragte sie ihn.

„Wenn es dir nichts ausmacht“, antwortete er.

„Wenn es ein Problem wäre, hätte ich es sicherlich nicht angeboten“, schlussfolgerte sie.

Er gesellte sich zu ihr, wo sie sich gemeinsam den Film anschauten. In diesen Film ging es um eine Ehe die erzwungen wurde, ähnlich wie in ihrer ehe, Nur das Kakashi sie nie zu irgendetwas zwingen würde. Bei dieser Ehe wurde eine Frau verheiratet. Der Mann zwang sie zu dingen, die, die Frau nicht wollte. Daraufhin nahm sie sich das Leben. Beide wussten nicht warum sie sich so einen Film anschauten.

„Kakashi ich bin froh das du so zu mir bist, wie du gerade bist, wenn ich diesen Film sehe, kann ich mich sehr glücklich schätzen dich zu haben, denn wenn du nicht teilgenommen hättest, wäre ich wahrscheinlich mit einem Mann wie in diesem Film zusammen. Was ich damit sagen wollte ist. Danke“, durchbrach sie die Stille.

Kakashi schaute sie Perplex an, denn er hätte nie damit gerechnet, dass sie so etwas sagen würde. Daraufhin schaute er zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hand und antwortete . „Ich hatte ein versprechen gegeben, das weißt du. Ich bereue es nicht dich zu meiner Frau genommen zu haben, denn durch dich habe ich in den letzten Monaten viel gelernt. Zum Beispiel wie es ist nicht alleine zu sein, ohne dich wäre ich immer noch der einsame Wolf Kakashi Hatake“,erwiderte er.

So ein Geständnis hätte sie nie erwartet.Nach einer kurzen Verarbeitungspause, nahm sie sein Gesicht und legte ihre Lippen auf seine. Kakashi der erstmal nicht wusste was mit ihm geschah, konnte nicht anders als diesen Kuss zu erwidern. Yuna legte ihren Arm um seinen Nacken um den Kuss zu intensivieren. Sie war noch nie so, wie im Augenblick. Normalerweise ist sie eher zurückhalten, aber in dieser Situation sprang sie über ihren eigenen Schatten. Vielleicht fehlte er ihr so sehr, selber konnte sie sich ihre Reaktion nicht erklären, was ihr aber im Augenblick egal war. Was zählte war das hier und jetzt und im Augenblick fühlte sie sich richtig Wohl. Nicht nur sie auch Kakashi gefiel das ganze.

Kurz danach beendeten beide den Kuss um durch zu atmen. Die Atmosphäre war sehr ruhig, genau richtig für beide. Yuna kuschelte sich an Kakashi. Dabei fühlte sie sich sehr wohl, die Wärme und die Sicherheit die er ausstrahlte waren unbeschreiblich. Sie wusste nicht warum, aber er hatte etwas in sich, was sie sehr beruhigt.

Flaschback ende

Ihr erster Kuss war jetzt einen Monat her. In diesen Monat wiederholte es sich ein Paar mal. Das einzige was beiden sorgen machte, war die Hand von Yuna, denn er und vor allem sie wünschten sich, dass die Hand wieder heilt, damit sie in Konoha als Kunoichi arbeiten konnte. Ihre Stütze war er . Was Beide wussten ist, es wäre ein Wunder, wenn die Hand wieder funktioniert, wo sich beide sicher waren, Wunder gibt es immer wieder. Vielleicht war sie eine die es trifft, bis dahin mussten beide sehr viel Geduld haben.

Zeit bis zu nächsten Test hatten sie 2 Wochen. Dafür trainierten sie immer wieder ihre Hand. Eine Besserung war nicht zu sehen.

„Yuna, du darfst nicht aufgeben“, motivierte Kakashi sie.

„Gibst doch zu, die wahrscheinlich ist gleich null, vielleicht sollte ich einfach damit abschließen“, sagte sie daraufhin.

„Nein, ein Shinobi und eine Kunoichi gibt nicht auf“, brachte er daraufhin leicht gereizt raus.

Durch diese Reaktion zuckte sie leicht. Nicht weil sie Angst vor ihm hatte, diese hatte sie schon vor langer Zeit abgelegt, sondern seine Entschlossenheit, diese ihr zeigte, dass er an sie glaubte.

„Kakashi, du bist echt süß, weist du das?“, sagte sie daraufhin.

„Natürlich weiß ich das ich süß bin“, Antwortete er lachend .

Sie erwiderte daraufhin sein blick.

„Idiot“, kam von ihr. Dabei Küsste sie ihn wieder.

„Du bist einzigartig“, sagte er diesmal zu ihr.

„Ich weiß“, brachte sie wiederum lächelnd raus.

Kapitel 6

Yuna und Kakashi trainierten wie die verrückten, Kakashi wollte unbedingt das die Frau mit der er Verheiratet war, diese Prüfung besteht, dafür tat er alles. Yuna glaubte nicht mehr an sich, sie lies sich gehen. „Yuna bitte gib nicht auf“, bat Kakashi und nahm ihr Gesicht in ihre Hand. „Ich werde sowieso versagen“, kam unentschlossen von Yuna, die sich schon längst aufgegeben hatte. „ Du sollst dich bitte nicht selber aufgeben“, sagte Kakashi mit einem traurigen Gesichtsausdruck, er konnte nicht anders als diese Frau zu Küssen, denn auch wenn sie Zwangsverheiratet waren, lieber er diese Frau über alles, er konnte diese Liebe zu ihr nicht beschreiben, diese Liebe war so groß, größer als es sich je denken konnte.

„Kakashi sei ehrlich, das wird nichts bringen, meine Hand macht nichts“, brachte sie traurig raus, sie begann zu weinen. Kakashi sah zu seiner Frau und nahm sie in die Arme. „Schhhhh, wir werden es schaffen, du wirst es schaffen!“

// Wieso glaubt er so an mich? Ich habe mich selber schon aufgegeben, aber er denkt immer noch das ich es schaffen werde, aber warum ist er sich so sicher?/

Sie konnte nicht anders als sich in die Brust ihres Mannes zu Kuscheln. Sie standen einige Zeit so, nichts in dieser Welt konnte sie jetzt trennen. Auch wenn es komisch klang, beide liebten sich. Auch wenn die Umstände, die sie zusammen brachte nicht die normalsten waren, wie bei anderen Paaren. Eins war sicher, sie würden zusammen ihr Leben verbringen. Nicht nur wegen dem Siegel, sondern weil sie sich aneinander gewöhnt haben. Klar es war immer noch nicht mehr als Küssen bei den beiden drinnen, langsam aber sicher werden sie sich noch näher kommen, nicht weil sie sich zwangen, sonder sie sich vertrauten. Besonders Yuna vertraute ihm. In der Zeit in der sie Verheiratet waren, hat er sie nie zu irgendetwas gezwungen. Er gab ihr die Zeit, die sie brauchte. So war es, wenn man einen liebte und schätzte.

Langsam beendete Kakashi die Umarmung, denn sie mussten weiter machen. „Yuna wir müssen weiter trainieren“, kam ermutigend von Kakashi.

Sie begann sich wieder zu konzentrieren. Sie versuchte Chakra auf ihrer Hand zu Konzentrieren, so stark das sie schon anfing zu schwitzen. Ihr Kopf wollte so sehr, aber ihre Hand nicht.

Kakashi stand schweigend daneben. Er wollte ihre Konzentration nicht auf sich ziehen. Innerlich hoffte und glaubte er an sie.

// Bitte Yuna du musst es schaffen!, glaub an dich//

Was beide nicht bemerkten. Sie wurden von Team 7 Beobachtet. Naruto, Sakura und Sai standen weit abwärts und sahen ihnen beim Training zu.

„Sakura, glaubst du sie wird es schaffen?“ kam interessiert von Naruto.

Sakura sah zu dem Fuchsninja und ihr Blick fiel augenblicklich wieder zu Yuna und Kakashi „ Aus medizinischer Sicht ist die Hoffnung auf eine Heilung laut Tsunade nicht da. Aber ich denke, wenn sie hart an sich arbeitet, wird sie es schaffen. Vor allem hat sie Kakashi, der sie sehr zu lieben scheint“, antwortete sie.

Naruto nickte verstehend und auch sein Blick viel auf Yuna „ Auf geht’s Yuna, du schaffst das, du musst an dich glauben, dann wird alles wieder gut“, brüllte Naruto.

Auf Grund dieser unerwarteten Aufmunterung erschrak sie sich. Doch wegen dieser unerwarteten und erschreckender Aufmunterung sammelte sich unbewusst Chakra in ihrer Hand. Es war nicht die Heile Hand sondern die Verletzte Hand. Ihr Blick viel ungläubig auf Kakashi, der es selbst nicht zu realisieren schien, da er völlig geschockt seine Frau ansah.

Nach kurzer Zeit machte es bei ihn Klick und er konnte nicht anders, als seine Frau Glücklich in seine Arme zu schließen und sie zu Küssen.

„Yuna weist du wie stolz ich auf dich bin“, kam völlig glücklich von Kakashi.

Sie brauchte einen kurzen Augenblick um es zu realisieren. Sie konnte nicht anders als zu weinen.

„Meine Hand konnte Chakra aufnehmen“, kam ungläubig von ihr.

„Ja, wir müssen es sofort zu Tsunade“, sagte Kakashi

„Nicht so schnell, was ist mit uns“, schrie Naruto

Yuna uns Kakashi drehten sich um und sahen glücklich zu den restlichen Mitgliedern von Team 7

„Danke euch. Ihr habt immer an mich geglaubt, vor allem du Kakashi. Weißt du, ich weiß nicht wie ich es sagen soll.....“, sie schwieg kurz. Sie wusste nicht wie sie es sagen sollte. „ Was willst du mir sagen?“, kam fragend von ihm.

Ihr Gesicht wurde knall rot „ Ich liebe dich“, flüsterte sie. „Was sagtest du?“, kam fragend von Kakashi, er konnte sie nicht hören, da sie zu leise war.

„Verdammt ich liebe dich“ schrie sie. Realisierend was sie gerade geschrien hatte, hielt sich sich ihren Mund.

Kakashi blickte seine Frau liebevoll und geschockt an.

„Ich liebe dich“, wiederholte sie nochmals und Kakashi begann zu lächeln, er nahm ihr Gesicht und Küsste sie und flüsterte „ Ich dich auch“.

Naruto, Sai und Sakura gingen. Sie wollten das Paar unter sich lassen.

„Wollen wir zu Tsunade?“,kam von Kakashi.

„Es reicht auch morgen, da ich ziemlich erschöpft bin. Am liebsten will ich mich ins Bett schmeißen. Die letzten Tage waren sehr anstrengend für mich“, antwortete sie ehrlich.

„Dann lass uns nachhause gehen“, sagte er und nahm seine Frau in die Hand und verließ mit ihr den Trainingsplatz.

Daheim angekommen ließ er ihr ein warmes Bad ein. Währenddessen war Yuna im Wohnzimmer und saß auf dem Sofa.

„Yuna ich habe ein Bad für dich eingelassen“, er stand vor seiner Frau die ihn ansah, dabei war sie rot, „ Willst du mit in die Wanne?“, kam beschämend und etwas schüchtern von ihr.

Kakashi glaubte sich verhört zu haben und fragte nochmals „ Du willst das ich mit in die Wanne komme, habe ich richtig gehört?“

Sie wurde augenblicklich noch röter und antwortete „Ja, ich will mit dir die Wanne gemeinsam genießen.“

Kakashi begann zu lächeln „Wenn das so ist, dann bleibt mir keine andere Wahl“.

Das Ehepaar lief richtung Bad, wo Kakashi schon nackt da stand. Nur Yuna war es Peinlich, denn er war der erste Mann der sie je nackt sehen würde. Kakashi merkte das es seiner Frau Peinlich war und streichelte mit seiner Hand an ihren arm. Dadurch entwickelte sich bei ihr eine Gänsehaut. Er begann sie am Nacken zu Küssen und zog ihr langsam das Oberteil aus. Yuna wurde ein Tick roter. Allerdings gefiel es ihr, was er da machte. Deswegen begann sie sich an ihm zu schmiegen. Er merkte es und machte weiter indem er ihre Hose auszog, sodass sie nur noch in Unterwäsche stand.

„ Yuna ist es wirklich in Ordnung, wenn wir gemeinsam Baden?, kam nochmals Fragend von ihm und sich zu vergewissern.

„ Ja“, sagte sie und zog sich selbstbewusst ganz aus und stieg in die Wanne ohne auf dem Blick ihres Mannes zu achten.

Sie begann sich zu entspannen, als sie das warme Wasser auf ihrer Haut spürte. Kakashi machte es ihr gleich und setzte sich hinter sie, damit sie sich an seiner Brust kuscheln konnte.

Beide genossen diese Zweisamkeit.

*

*

*

Yuna schlief tief und fest, Kakashi lag neben ihr, beziehungsweise unter ihr, da Yuna mit ihrem halben Körper auf ihm lag. Nach dem Bad trug er sie in ihr gemeinsames Bett, da sie eingeschlafen war. Sie war sehr erschöpft. Klar der ganze druck den sie sich selbst gab, lies auf einen Mal nah.

// Yuna ich hoffe das du bald wieder so lachen kannst wie dein Vater mir erzählte//
 

Flashback

//„Kakashi ich bitte dich, das du meiner Tochter hilfst, du musst ihr lächeln wieder zurückholen. Weißt du sie lachte früher sehr viel, als ihre Mutter an einer unheilbarer Krankheit starb, verlor sie ihr lächeln. Meine Frau war sehr liebevoll. Dieser Charakter viel auf meine Tochter über. Das meiste erbte sie von meiner Frau. Meine Tochter versuchte wirklich jedem zu helfen, ihr Herzblut war sehr hoch. Sie gab wirklich alles um mich und das Dorf zu beschützen“.//

Flashback ende
 

// Ich werde dafür sorgen, dass du dein lächeln wieder zurück bekommst, immerhin bist du jetzt meine Frau, außerdem gab ich deinem Vater ein versprechen.//

„Ich liebe dich“, flüsterte er, bevor er selber einschlief.

Am nächsten morgen erwachte sie mit dem Kopf auf seiner warmen Brust. Dabei hörte sie sein Herzschlag, der sehr ruhig und langsam war.

Yuna beobachtete ihren Mann, der sehr friedlich schlief.

// Danke das du der Mann warst, der gewonnen hat. Ohne dich wäre ich wahrscheinlich eine Sexsklavin eines Perversen. Jetzt verstehe ich erst warum mein Vater so auf dich gesetzt hat.//

Sie begann an seinem Gesicht entlang zu streicheln „ Ich liebe dich“, flüsterte sie und begann ihn auf seinen Mund zu küssen. Kakashi wurde durch diesen Kuss wach und begann auf den Kuss einzugehen. Er spürte die Liebe, die sie ausstrahlte. „Ich dich auch“, ließ er während dem Kuss raus.

Yuna war lange nicht mehr so glücklich wie gerade eben. Sie lag gemeinsam mit ihren Mann, der ihr leben gerettet hatte, gemeinsam im Bett.

„Kakashi ich bin so froh, dass ich dich habe“, kam verliebt und ehrlich von Yuna.

Kakashi war auf Grund dieses Geständnisses sehr glücklich, „ Yuna, du bist die Sonne, die mir mein strahlen nach dem Tod von Rin und Obito zurück gab“, gestand er ihr.

Yuna kam aus dem glücklichen Strahlen nicht mehr raus.

// Langsam aber sicher kommt ihr lächeln in Vorschein.//

Sie lehnte sich wieder mit ihren Kopf an seiner Brust, sein Herzschlag wirkte so beruhigend auf sie. Lange konnte sie nicht mehr so entspannen, wie gerade eben auf Kakashis Brust.

„Wie wäre es, wenn wir zu Tsunade gehen?“, nuschelte sie in seine Brust.

Kakashi sah zu sich runter wo er seine Frau sehen konnte.

„Ja, du hast recht, wir sollten Tsunade vom Erfolg berichten, aber bleibe bitte noch ein bisschen so“, kam von Kakashi.

Er wollte nicht das dieses schöne Gefühl, seine Frau seelenruhig und entspannt auf seiner Brust aufhört.

„Was hältst du davon, das wir nach unseren Besuch bei Tsunade in den Urlaub fahren. In der nähe von Konoha habe ich ein Ferienhaus, welches mir meine Eltern vererbten. Nur wir zwei alleine. Du brauchst, glaub ich nach den kleinen Erfolg eine entspannte Umgebung. Da können wir auch weiterhin deine Hand trainieren und bisschen für uns sein“, fragte Kakashi seine Ehefrau.

Ihr Kopf der bis gerade eben noch auf seiner Brust lag, bewegte sich. Damit sie ihren Mann in die Augen schauen konnte.

„Meinst du das ernst?“

Kakashi brachte ein ehrliches Lächeln raus. „Natürlich, mit dir würde ich überall hingehen!“

Yuna Konnte nicht anders als glücklich zu lächeln, es kamen sogar einzelne Tränen bei ihr.

„Warum weinst du, mein Engel?“

Er nahm seine Frau tröstend in die Arme. Dadurch wurde ihn schniefen stärker. „Ich bin gerade so glücklich!“, sagte sie und löste sich von ihm. Um in die Augen zu schauen „Ja ich würde sehr gerne mit dir in den Urlaub gehen. Wo wir nur unter uns sind“, fügte sie noch hinzu.

Sie zogen sich an und liefen zu Tsunade um Bericht zu ihrem Erfolg zu erstatten.

Im Büro angekommen bat Tsunade nach dem Grund, weshalb sie gekommen waren.

„Tsunade. Yuna konnte Chakra auf ihre verletzte Hand leiten“, berichtete Kakashi mit so viel stolz.

Tsunade sah beide ungläubig an „Yuna, das ist toll. Naruto Sakura und Sei berichteten mir gestern“, kam glücklich von der Hokage.

„Echt, können diese Quälgeister ihre Klappe nicht halten“ brachte Kakashi raus.

Yuna sah abwechselnd zwischen Tsunade und Kakashi die kurz vor einem streit standen.

„beruhigt euch“, kam Streit schlichtend von Yuna.

„Ja du hast recht“, bestätigte Kakashi. Er wusste das er bisschen überreagierte.

„Es wäre besser wenn ihr beide mal unter euch seid“, schlug Tsunade vor.

„Wie meinst du das“, fragte Yuna.

„Ganz einfach. Ihr beide braucht bisschen Urlaub. In der letzten Zeit, war es sehr stressig für euch beide. Am besten wäre es für euch beide, wenn ihr mal unter euch seid“, erklärte Tsunade.

„Tsunade, Kakashi und ich haben heute morgen schon darüber geredet, wir werden in das Ferienhaus von Kakashi fahren“, brachte Yuna überglücklich raus.

„Ach ehrlich“, kam ungläubig von Tsunade.

„Ja ich habe sie heute morgen gefragt und sie sagte zu“, bestätigte Kakashi.

„Schön für euch beide, aber bevor ihr geht, möchte ich nochmals ihre Hand untersuchen!“

Kakashi stand schon ziemlich lange vor Tsunades Büro. In dem seine Frau von ihr untersucht wurde.

// Was haben sie so lange zu bereden? Yunas Untersuchungen dauerten sonst auch nicht so lange!//

Im Büro unterhielten sich Tsunade und Yuna. Nach ihrer Untersuchung war Tsunade optimistischer, als beim letzten mal. Die Hokage begleitete Yuna zur Tür. „Jetzt geh zu deinen Mann und genieße eure gemeinsame Zeit“, verabschiedete Tsunade von ihr. Sie öffnete dabei die Tür, wo Kakashi schon wartend auf seine Frau stand.

„Und?“, fragte er und lief dabei zu seiner Frau um sie in die Arme zu nehmen Damit überprüfte er, ob ihr was fehlte.

„ Alles gut. Du musst dir keine Gedanken machen. Ihr und die Hand geht es gut“, beruhigte Tsunade Kakashi.

„Schön, dann können wir ja unsere Sachen Packen!“

„Ja Packt schön. Ich wünsche euch eine erholsame Zeit, aber nicht zu lange. Denn ich brauche einer meiner Besten Shinobis bald wieder!“, lachte Tsunade.

„Werden wir machen, nochmals danke“, kam dankend von Yuna. Dabei nahm sie ihren Mann in die Hand und führte ihn Richtung Ausgang.

Am Abend waren alle Sachen gepackt. Sie waren jetzt bereit ihren Urlaub und ihre Gemeinsame Zeit anzutreten.

Kapitel 7

Yuna und Kakashi waren gemeinsam zum Ferienhaus aufgebrochen. Yuna freute sich wie ein kleines Kind. Lange war es her, als sie das letzte Mal im Urlaub war. Auch Kakashi ging es nicht anders. Es war sehr, sehr lange her, als er hier das letzte mal war. Seiner Erinnerung nach, war es mit seinem Vater vor der Mission die ihn damals zum Selbstmord führte.

Sie waren bereits zwei Tage da. Das Haus war sehr schön und hatte eine eigene heiße Quelle, in der man entspannen konnte.

Yuna lag gerade in dieser heißen Quelle drinnen. Ihr Training war immerhin das wichtigste in diesem Urlaub, vor allem war es Kakashi sehr wichtig, dass sie trotz Urlaub trainierten.

Sie lag im heißen Wasser, ihre Augen waren geschlossen, ihre Entspannung war sehr hoch. Da sie alleine war, konnte sie sich ohne Scham entspannen. beziehungsweise konnte niemand außer ihr Mann diese Quelle betreten.

„Na wer liegt den so entspannt im Wasser “, holte Kakashi sie aus ihren Gedanken. Dabei stellte er sich hinter seine Frau und begann sie an ihrer verspannten Schulter zu Massieren. Ihr Nacken ging automatisch Richtung Kakashis Körper.

Sie öffnete ihre Augen „Du warst lange weg, hast du alles bekommen?“,während dieser frage drehte sie sich zu ihm, um ihn in seine Augen schauen zu können.

„Ja. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mit dem Kochen beginnen“, kam lächelnd von ihm. Es machte ihn glücklich, wie sie sich ihm langsam öffnete.

Er war dabei gerade auf zu stehen, als ihn eine kleine Hand festhielt „ komm doch auch in Wasser. Das essen kann noch bisschen warten,. Außerdem bin ich nicht hungrig“, bat sie ihn mit einen Hundeblick, dieser Blick war so flehend, dass er ihr nicht widerstehen konnte. „Na gut, wenn du es wünscht“, kam überrascht und gleichzeitig lächeln von ihm.

Nach kurzer Zeit waren seine Klamotten vom Leib und sein weg führte ihn ins Wasser, wo seine Frau leicht rot um die Backen auf ihn wartete. Es war wirklich witzig, wenn sie ihn so sah, wurde sie immer rot um die Backen, wie ein Teenie.

Ihr Kopf lehnte an der Schulter ihres Mannes, dabei streichelte er ihren entblößten Rücken. „Weist du ich bin so froh, nach so vielen Jahren wieder hier zu sein und das noch mit meiner Frau“, kam mit einer Freude in seiner Stimme.

// Vater ich denke du bist stolz auf mich. Ich habe meine Frau mit der ich hier bin, das war doch immer dein Wunsch,. Irgendwie fühlt es sich komisch an, aber bei dir war es wahrscheinlich nicht anders, als du mit Mutter hier warst//.

„Es ist wirklich schön, mit dir hier zu sitzen“, holte sie ihren Mann aus den Gedanken, dabei drückte sie sich noch näher an ihn. Ohne zu wissen was sie damit auslöste, denn allmählich wurde es bei Kakashi untenrum etwas unangenehm. Er musste sich sehr beherrschen, seine Frau nicht anzuspringen.

Er begann zu schlucken, denn dieser sündhafte Körper lehne gerade an ihm.

//Verdammt Yuna was machst du mit mir!//

„Yuna es wäre besser wenn du nicht zu sehr an mir lehnst“, kam leicht erregt aus seinem Mund.

Yuna löste sich von ihm und sah ihren Mann fragend in die Augen. „Gefällt es dir nicht?“

Er nahm ihr Gesicht in die Hand „ Was redest du für ein Unsinn, es hat mir sehr gefallen, zu sehr!“ dabei sah er in seine untere Region. Ihr Blick folgte seinen und dann machte es klick bei ihr: Kakashi war ihres wegen erregt.

Sie wurde augenblicklich rot „Entschuldigung, hätte ich es gewusst …..“, wollte sie sagen. Aber sie wurde von ihm, mitten des Satzes unterbrochen, da er seine Lippen auf ihre legte.

Ihre Arme legte sie um seinen Nacken und ging voll auf diesen Kuss ein. Dieser erstmal zurückhaltend war, allerdings wurde er von Sekunde zu Sekunde wilder.

Sie setzte sich automatisch auf seinen Schoss, dabei drückte seine Erregung gegen sie. „Yuna bitte ich kann mich bald nicht mehr beherrschen, wenn ich in einen gewissen Punkt ankomme, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Also wenn du nicht weiter gehen möchtest, dann sollten wir aufhören“, kam erregend und stoppend von ihm.

Sie sah ihn in die Augen.

// Bin ich bereit dafür? Ich weiß nicht, vielleicht sollten wir noch bisschen warten!//.

Sie ging von seinem Schoss runter „Es tut mir leid, du hast recht, wir sollten noch bisschen warten“, kam leicht enttäuscht wegen ihren Rückzieher von ihr, aber sie hatte noch Angst vor diesen Schritt.

Seine Hände führten wieder zu ihrem Gesicht, damit er es in seine Hände nehmen konnte „Es musst dir nicht leidtun, wir haben Zeit“, kam beruhigend von ihm, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stieg aus dem Wasser.

„Ich werde jetzt mit dem Kochen beginnen, zerbreche dir jetzt darüber nicht dein hübsches Köpfchen!“, er sah ihr an das sie wegen dieser Situation enttäuscht war.

In der Zeit wo er in der Küche alles vorbereitete, zog sie sich wieder an und folgte ihn.

„Wollen wir zusammen Kochen?“

Er schaute lächelnd zu seine Frau „Wenn du magst. Gern!“

Sie bekam ein Messer in die Hand gedrückt und begann gemeinsam mit Kakashi an das Gemüse zu schneiden.

Sein Blick ging manchmal zu seiner Frau, die fleißig am schneiden warD dabei sah sie so attraktiv aus.

// Wenn du wüsstest wie sehr ich dich liebe!//

Wenig später war das Essen fertig. Das Paar deckte Gemeinsam den Tisch und aßen gemeinsam das gemeinsam zubereitete Gericht auf.

Es gab eine leckere Reissuppe. „Es hat sehr lecker geschmeckt“, kam satt und voll gegessen von Yuna.

Dieses Kompliment machte ihn sehr glücklich „Ja du hast recht, aber es lag daran das du mit gekocht hast.“

Augenblicklich brachte dieses Kompliment, ihr wieder diese röte ins Gesicht „Es steht dir wenn du so verlegen bist“, brachte er raus dabei stupste er ihre Nase an.

„Hör auf, es ist mir Peinlich“, dabei wurde sie noch röter.

„Das musst dir doch nicht Peinlich sein, immerhin sind wir verheiratet!“, seine Lippen legte er wieder auf ihre.

Ihr Gesichtsausdruck wurde nach diesen Satz etwas traurig.

// Wie kann er so etwas sagen. Ich kann ihn nicht mal geben, was er braucht. Warum ist er trotzdem so glücklich? Obwohl ich ihn zurückwies! //

Kakashi der diese Änderung seiner Frau sofort erkannte nahm sie in die Arme „Was ist los?“

Sie begann an zu grübeln „Es macht mich Glücklich zu sehen wie sehr du mich liebst und ich kann dir nicht geben was du willst“, brachte sie enttäuscht von sich selbst raus.

Sein griff wurde stärker „ Ach erzähl doch keine. Unsinn! Ich werde solange warten bis du soweit bist. Du bist das wichtigste in meinem Leben. Es zählt dabei nicht der Sex, sondern die Gefühle die du mir gibst und Zeigst!“

Sie begann leicht an zu grinsen und ihr lächeln kam zurück „Du bist perfekt“, kam wieder etwas lächelnd und glücklich von ihr.

„Nein, ich bin nicht Perfekt!“

„Doch!“, sagte sie etwas ernst. Durch diesen Tonfall erschrak Kakashi,. So ernst kannte er seine Frau gar nicht.

// Wenn du wüsstest wie ich früher war, dann würdest du nicht mehr so denken!//

Jetzt änderte sich Kakashis Laune, aber konnte es Prima verstecken, immerhin war er ein guter Shinobi. Er wollte seiner Frau noch nicht von seiner Vergangenheit erzählen. Sie waren hier um zu entspannen und um sich näher zu kommen.

„Wollen wir noch Spazieren gehen. Hier in der nähe gibt es ein Park?, kam vom ihm.

„Ja, gerne ich würde mich nur kurz umziehen!“

Nachdem sie sich umzog, machten sie sich gemeinsam auf dem Weg. Die Luft war so erfrischend. Der Wind wehte und sie begann daraufhin leicht zu frösteln. Kakashi hatte während des ganzen Urlaub ein Hemd und eine Jacke an. Er zog sich seine Jacke aus, als er sah wie seine Frau fror. Sie nahm sie dankend an.

Sie liefen gemeinsam zu einem Fels, von dem aus sie den Sonnenuntergang beobachteten. Dabei lehnte sie ihren Kopf auf seiner Schulter, diese Geste nahm er lächeld auf und lehnte daraufhin sein Kopf an ihren.

„Ich liebe dich“, kam verliebt von ihr.

„Ich dich auch! Weißt du hier war ich früher sehr oft mit meinem Vater“, erklärte er leicht traurig. „Wenn er dich kennenlernen könnte, wäre es das schönste. Weißt du, er würde dich auf Anhieb akzeptieren. Nicht weil dein Vater mit ihm befreundet war, sondern weil du einfach die Perfekte Seelenverwandte für mich bist“, fügte er noch hinzu.

Von diesen Kompliment geflasht sah sie ihren Mann an und konnte nicht anders als ihn mit voller liebe und Leidenschaft zu Küssen. „ Du bist so ...“, setzte sie an, wurde allerdings von ihn wieder mit einem Kuss unterbrochen.

„Sag bitte nichts“, sagte er bevor er sich wieder auf ihr Lippen stürzte.

Eine Zeit lang standen sie noch so da, bis sie einen Vogel hörten der auf sie zuflog und Kakashi einen Zettel überreichte, welches er augenblicklich las. Sein Gesichtsausdruck änderte sie schlagartig.

„Was ist los?“, kam von Yuna. Die merkte wie sich sein Gesichtsausdruck änderte.

„Konoha ruft nach uns, wir wurden angegriffen, wir müssen sofort zurück!“, kam mit zusammengepressten Zähnen von Kakashi.

Nach der Nachricht von Tsunade machten sich Yuna und Kakashi sofort auf dem Weg nach Konoha, dafür brauchten sie einen halben Tag, da das Ferienhaus außerhalb des Dorfes war.

Beide wussten nicht was nach der Nachricht von Tsunade auf sie zukommt, aber sie waren auf alles gefasst. Vor allem waren sie Vorsichtig, da es hieß Konoha wurde angegriffen.

Sie liefen in das Innere vom Dorf. Hier war alles verdächtig ruhig. Für sie kam es Spanisch vor, da sein zerstörtes Dorf erwartet hatten. Beziehungsweise erwarteten sie Trümmer, diese man bei einem Angriff zu Gesicht bekommen würde.

„Es ist nichts“, kam überrascht von Yuna.

„Es muss nichts heißen Yuna, es kann sein das sie den Angriff abwehren konnten!“

Ihr Weg führte sie zum Hokagegebäude. Sie liefen direkt in das Büro von Tsunade, wo sie kurz darauf anklopften.

„Herein“, kam es vom Raum.

Kakashi öffnete die Tür. „ Ach ihr seid es“, sagte die Hokage überrascht. Beide sahen sie etwas Irritiert an. „Du hattest doch nach uns gerufen!“, brachte Kakashi irritiert raus. Daraufhin bekam er einen komischen Gesichtsausdruck zu sehen.

„ Ach ja stimmt. Wir wurden von einem unbekannten angegriffen, konnten ihn aber schnell abwehren“, erklärte die Hokage.

Yuna und Kakashi sahen sie fragend an und wendeten sich wieder dem Hokagen zu. „Und warum wurden wir dann gerufen, wenn ihr alles im Griff hattet“, fragte Kakashi leicht gereizt.

Tsunade sah ihren Jonin an „Der Mann, den wir festgenommen haben und unten im verhör sitzt, behauptete er wollte Yuna retten, anscheinend ist er ihr Bruder“, erklärte Tsunade den unwissenden Ehepaar.

Sie sah geschockt und unwissend zu Kakashi und Tsunade. „Was der Typ behauptet er sei mein Bruder? Ich habe gar keinen Bruder!“, kam irritiert und geschockt von ihr.

Kakashi nahm seine Frau in die Arme und Küsste sie auf dem Kopf „ Schhhh, wir werden es schon rausbekommen warum er so was behauptet“, versicherte er seiner Frau die immer noch geschockt war.

„Aber bevor ich euch zu ihn lasse, solltet ihr euch noch kurz ausruhen“, schlug sie ihnen vor. „Nein“, schrie sie schon fast. Tsunade und Kakashi sahen sie geschockt wegen ihres Tonfalls an. „ Wie bitte, du wagst es mich anzuschreien“, kam wütend von Tsunade, die sich Richtung Yuna bewegt.

Reflexartig stellte sich Kakashi vor seiner Frau. „Tsunade beruhige dich, sie hat es sicherlich nicht so gemeint. Du musst sie verstehen. Es ist ein schock für sie. Irgendeiner greift Konoha an, dann behauptet er, er sei ihr Bruder. Wie würdest du darauf reagieren?“, brachte er schlichtend und ruhig raus.

Yuna scheint erst jetzt zu realisieren, was sie gemacht hat „Es tut mir leid“, kam entschuldigend und etwas traurig von ihr. Sie hätte sich besser in Griff haben müssen.

„Ach schwamm drüber ich kann dich verstehen, aber beim nächsten mal werde ich kein Auge mehr zudrücken“, kam lachend und augenzwinkernd von ihr.

// Was ist den mir ihr los? Gerade wollte sie mir den Kopf abreisen und jetzt lächelt sie. Ich kann diese Frau nicht verstehen //

„Ihr könnt mit mir zum verhör Raum gehen!“

Beide bedanken ihr und folgten ihr.

Im Vorraum des verhör Raum standen sie und hatten den besten Blick auf den jungen Mann.

// Wer ist das? Und warum behauptet er, er sei mein Bruder? Ich bin ein Einzelkind.//

„Und kennst du ihn?“, holte sie Tsunade aus den Gedanken. Kakashi stand die ganze Zeit stützend hinter seiner Frau.

Sie sah Tsunade an und nickte verneinend. „Okay, jetzt müssen wir herausfinden was er genau wollte und warum er behauptet. Er sei dein Bruder!“

In Yuna´s Kopf arbeitete es verrückt, vielleicht kannte sie ihn doch und hat nur vergessen wer es ist. Trotz lange Überlegung, erinnerte sie sich nicht an das Gesicht.

„Ich will mit ihm reden!“, sagte sie entschlossen.

Kakashi sah seine Frau an und fand diesen Vorschlag von ihr nicht gut. Er hatte verdammt Angst um sie, weil sie nicht wussten was er von ihr wollte und er vielleicht eine Gefahr für sie war.

„Du gehst da nicht ohne mich rein“, brachte er mit einem bestimmenden und ernsten Ton.

„Ja es ist Besser wenn du mit rein gehst!“, sagte die Hokage.

Beide gingen in der verhör Raum, ihr Herzschlag beschleunigte sich, ihre Nervosität stieg von Sekunde zu Sekunde.

„Ach du musst Yuna sein! Und wer ist der Mann hinter dir?“, kam von dem Unbekannten.

Sie ignorierte die frage und setzte sich auf dem Stuhl, dieser gegenüber von ihm stand, ihr Herz Pumpte immer mehr.

„Du hast das Dorf angegriffen, warum?“, stellte sie ihn die Frage die ihr auf der Zunge brannte.

Er begann zu lachen. Dieses Lachen beunruhigte sie und Kakashi der hinter ihr stand, war kurz vorm Platzten. Aber er musste sich beherrschen, immerhin ging es um seine Frau. Zu Beruhigung legte er seine Hand auf ihre Schulter.

Dem Mann schien es nicht zu gefallen „Nimm deine Dreckspfoten von meiner Schwester“, schrie er und stand bedrohlich auf.

Kakashi stellte sich wieder schützend und Kampfbereit vor Yuna. „Yuna verlasse bitte den Raum!“, brachte er ernst und gleichzeitig besorgt raus.

Yuna hörte nicht auf ihren Mann und legte ihre Hand auf seine Schulter, schob ihn leicht zur Seite „Erstens er ist mein Mann. Er darf mich anfassen, zweitens warum hast du so reagiert, drittens warum behauptest du mein Bruder zu sein?“, brachte sie selbstsicher und mutig raus.

Der unbekannte sah sie geschockt an „Ach er ist der Mann der den Kampf gewann, als unser Vater starb“, schlussfolgerte er.

Ihr Blick wurde traurig als er den Tod ihres Vaters erwähnte „Ja er hat den Kampf gewonnen. Weil mein Vater wollte das er gewinnt, sonst wäre ich auch Tod oder mit einen anderen Mann Verheiratet, der mich anders Behandelt hätte, wie es Kakashi macht.“, schrie sie ihren Frust raus.

„Ach so war das, da war unser Vater immer einen schritt voraus“, nuschelte er vor sich hin. Aber Kakashi und Yuna konnten seinen Wörter folgen.

„Du behauptest ihr Bruder zu sein. Aber warum weiß sie nichts von dir?“, stellte Kakashi ihn diese Frage.

„Es ist eine lange Geschichte. Ich werde mich kurz fassen. Ich bin ihr Bruder. Mein Name ist Deisuke. Ich bin 34 Jahre alt und ihr älterer Bruder. Wir haben den gleichen Vater, aber nicht die gleiche Mutter. Unser Vater verließ meine Mutter als ich noch Jung war. Wr verliebte sich in deine Mutter, allerdings kümmerte er sich trotzdem um mich. Kurze Zeit später kamst du auf die Welt. Meine Mutter verkraftete es nicht mehr und verließ mit mir das Dorf. Vor kurzem starb sie, also machte ich mich auf dem Weg um euch zu Besuchen. Aber ihr wart nicht da. Dann erfuhr ich vom Tod Vaters und von dem Kampf. Ich dachte ich muss dich retten. Immerhin bist du meine Schwester!“, erklärte er ihnen.

Diese Nachricht war zu viel für sie, nie hätte sie gedacht, dass sie einen Bruder hat. Ihr Körper fühlte sich Plötzlich wie Pudding an. Er wurde Plötzlich schwer, ihre Atmung wurde immer schneller. Kakashi der die Veränderung seiner Frau bemerkte, versuchte sie zu beruhigen „Yuna atme ganz ruhig, tief einatmen, tief ausatmen, tief einatmen, tief ausatmen“, er machte sich wirklich sorgen um seine Frau.

Plötzlich ging die Tür auf. Tsunade trat ein und ging auf die völlig aufgelöste Yuna zu „Yuna du musst versuchen dich zu beruhigen und deine Atmung verlangsamen“, versuchte Tsunade sie zu beruhigen.

Kakashi stichelte sie an ihren Rücken, vielleicht konnte er sie damit beruhigen. Es schien so, als sie würde sie nichts mehr mitbekommen.

„Yuna mein Schatz, bitte beruhige dich, es ist alles gut“, kam ruhig von Kakashi.

Yuna die das alles zu viel wurde, wusste nicht was mit ihr geschah, ihre Sicht wurde immer dunkler, ihren Mann und Tsunade nahm sie nicht mehr wahr.

„Kakashi trag sie bitte in die Krankenstation“, befahl Tsunade.

Er nahm sie in Brautstiel auf die Arme und verließ mit ihr den Raum. Sein Herz raste, er war so Hilflos, es tat ihn weh, seine Frau so leiden zu sehen. „Yuna bitte halte durch“, flüsterte er ihr beruhigend zu.

Dieser Satz war der letzte den sie vernommen hatte, denn daraufhin verlor sie ihr Bewusstsein.

Ein Paar Stunden war der Vorfall schon her. Yuna lag immer noch Bewusstlos im Krankenbett. Kakashi saß die ganze Zeit bei seiner Frau, dabei lies er das geschehene sich durch den Kopf gehen.

// Er scheint die Wahrheit zu sagen, wenn er lügen würde, hätte er sich anders verhalten. Sein Blick als Yuna zusammenbrach war sehr besorgt, so was kann man nicht vorspielen.

Ach Yuna warum bereitest du mir solche Sorgen...............//

Es war schon später Abend und Kakashi schlief auch langsam ein, sein Kopf lehnte auf dem Bett, seine Hand an ihrer.

*

*

*
 

Kakashi erwachte aus einen Traumlosen Schlaf. Es war früh am morgen. Die Sonne schien in das Krankenzimmer, in dem Yuna nach ihren Nervenzusammenbruch lag. Ihr Gesicht war immer noch ziemlich Blass.

Alle machten sich große Sorgen um sie. Ihr Mann war nicht von ihrer Seite gewichen. „Yuna ich bitte dich wache auf“, flüsterte er ihr zu, nachdem er selbst wach geworden war. Seine Frau machte keine Anstalten zu erwachen.

Während Kakashi bei seiner Frau im Zimmer auf ihr erwachen wartete, machte sich ihr Bruder große Sorgen und auch Vorwürfe. Vielleicht hätte er einfühlsamer in die Sache gehen sollen. Immerhin ist sie seine Schwester. Er wollte sie nur befreien. Wenn er gewusst hätte, dass sie in guten Händen war, hätte er niemals das Dorf angegriffen.

Deisuke saß in seiner Zelle. Nach Yunas Nervenzusammenbruch hatte man ihn wieder da hin gebracht.

// Vater hätte ich gewusst das Yuna in guten Händen ist........... Oh man was soll ich denn jetzt machen. Sie werden mich jedenfalls einsperren..........

Was soll ich den jetzt machen??? Ich will wissen was mit ihr ist.................... Vater bitte verzeihe mir. Ich habe als Bruder versagt. Nicht einmal meine Schwester konnte ich helfen! Ich bin so ein schlechter Bruder //

„Erhebe dich“, holte ihn eine Stimme aus seinen Gedanken, dabei öffnete sich die Zelle und zwei Shinobis traten ein. Er erhob sich und blickte zu den Shinobis, wenig später trat Tsunade in die Zelle ein.

„Deisuke...... War doch ihr Name, oder ?“, brachte die Hokage.

„Ja, das ist mein Name!“, kam leicht genervt von ihm

Tsunade blickte ihn an und bewegte ihre Augenbrauen. „ Wie auch immer, du wirst für deine Tat bestraft“, belehrte sie ihn.

// Wahrscheinlich werde ich hingerichtet oder werde zu Strafe gefoltert. Jedes Dorf ist doch gleich. Im Blitzreich wird man auch wegen jeden Pups hingerichtet. Wie mein Vater. Yuna es tut mir leid. Ich konnte nicht der Bruder sein, der ich hätte sein müssen.//

Sein Blick war sehr Besorgt. „Wir werden uns noch zusammensetzen und über deine Strafe entscheiden. Solange wirst du erst einmal hier bleiben“, kam von Tsunade.

„Entschuldigen sie meine Unhöflichkeit, aber wie geht es Yuna? Ich will nur wissen wie es ihr geht und ob sie Wohlauf ist. Das ist das einzige was ich wissen will, danach könnt ihr alles mit mir machen was ihr wollt. Bitte sagt mir wie es ihr geht“, flehte er weinend und sehr besorgt.

Tsunade sah etwas geschockt drein, einen Gefühlsausbruch hatte sie nicht erwartet. Der junge Mann sorgte sich unheimlich wegen Yuna.

„Ihr geht es soweit gut. Sie ist zwar noch nicht bei Bewusstsein, aber Kakashi ist bei ihr und passt auf sie auf! Sie wird auf jeden Fall wieder auf die Beine kommen. Es war einfach zu viel für sie“, brachte sie beruhigend raus. Es gab jedenfalls kein Grund zur Sorge.

„Das klingt gut. Das freut mich! Können sie ihr etwas von mir ausrichten?“

Ihr Blick wurde Aufgrund der Frage leicht misstrauisch aber sie nickte, immerhin war sie auch nur ein Mensch.

„Können sie Yuna ausrichten, dass es mir unheimlich leid tut. Wenn ich gewusst hätte, dass es ihr gut geht....., hätte ich das Dorf nicht angegriffen und alles wäre gut! Das einzige was ich wollte, ist meine Schwester zu befreien........... Mein Vater wäre sicherlich enttäuscht gewesen“, brachte er traurig und nachdenklich raus.

Tsunade brach es das Herz. Es tat ihr weh ihn so zu sehen. Alles was er wollte, war seine Schwester zu befreien. Sie würde wahrscheinlich nicht anders handeln. Es entschuldigt zwar nicht sein verhalten, aber wer würde nicht alles für seine Schwester tun?

„Ich werde es ihr erst einmal nicht sagen, vielleicht bekommst du die Gelegenheit es ihr selber zu sagen. Die Entscheidung über deine Zukunft fällt später. Ich werde auf jeden Fall ein gutes Wort für sich einlegen. Ich werde jetzt erst mal nach Yuna sehen“, verabschiedete sie ich und gab ihn gleichzeitig bisschen Hoffnung.

Yuna war zwischenzeitlich erwacht, ihr Gesicht war immer noch ziemlich Blass Allerdings sah sie viel Besser aus, als am Abend. Kakashi hielt seine Frau in die Arme.

„Kakashi was passiert jetzt mit Deisuke?“, brachte sie mit schwacher Stimme raus.

„Ich weiß es nicht! Ich saß die ganze Zeit bei dir. Tsunade wollte sowieso nach dir sehen“, kam wahrheitsgemäß von Kakashi. Seine Umarmung wurde daraufhin intensiver, er wollte ihr zeigen, dass er für sie da war.

Sie wusste zu schätzen, welchen Glücksfang sie mit Kakashi gemacht hatte. Am Anfang hatte sie noch Angst vor ihm, jetzt vertraute sie ihn und liebte ihn.

Kurze Zeit später lehnte sie sich mit ihren Kopf an seiner Schulter und begann sich zu entspannen. Sie liebte es sich an seine starke Schulter zu lehnen. „Ich weiß nicht wie ich dir danken soll!“, brachte sie nachdenklich raus.

Seine Augen suchten ihre und fanden sie recht schnell „Du musst mir nicht danken. Es ist in der Ehe so. Man hält in guten wie in schlechten Zeiten zusammen“, erklärte er mit leichter Ernsthaftigkeit und mach nebenher ihr Gesicht in die Hände, gab ihr einen Kuss auf den Mund und anschließend auf ihre Stirn.

Auf einmal ging die Tür auf und Tsunade trat wie ein Trampel in das Zimmer ein und musste lachen, da beide gerade so vertraut da saßen.

„Oh entschuldigt die Störung, eigentlich wollte nach Yuna´s zustand sehen, aber ihr scheint es wieder recht gut zu gehen!“, kicherte Tsunade.

// Warum Kichert sie so hat sie noch nie ein Ehepaar gesehen?........... Außerdem wie geht es meinen Bruder?//

„Tsunade wie geht es Deisuke?, was habt ihr mit ihm vor?“, fragte sie sehr besorgt um ihren Bruder, klar kannte sie ihn nicht, aber er schien die Wahrheit gesagt zu haben.

„Keine Angst ihn geht es gut, so lange ich Hokage bin wird ihn erst einmal nichts passieren, heute Nachmittag wird der Rat entscheiden! Ich werde ein gutes Wort einlegen. Er scheint dich wirklich lieb zu haben“, erklärte sie ihr ruhig, um ihr ihre sorge bisschen zu nehmen.

Yuna schnaufte erleichtert durch. Sie begann wieder ihren Mann in die Arme zu fallen. Der ihre größte Stütze war, die stütze die sie gerade Brauchte.

„Ich lass euch mal alleine. Ihr könnt auf jeden Fall in meinem Büro auf mich warten. Da werde ich euch dann die Entscheidung mitteilen“, verabschiedete sich Tsunade.

Beide warteten sehnsüchtig auf Tsunade, davor verließen sie das Krankenhaus, nachdem sie nochmals durchgecheckt wurde.

„Ohman warum dauert dass solange?“, brachte Yuna ganz unruhig und nervös raus, immerhin ging es um die Zukunft ihres Bruder, ihre Zukunft.

„Jetzt beruhige dich mein Schatz, du weißt was der Arzt gesagt hat, Aufregung tut dir nicht gut“, versuchte er seine Frau zu beruhigen.

„Ich weiß“, kam einsichtig von ihr, dabei drückte sie seine Hand, jetzt brauchte sie etwas halt. Kakashi erwiderte mit einen leichten Gegendruck.

Ruckartig geht die Türe auf und eine völlig aufgelöste und durchgeschwitzte Tsunade trat in ihr Büro.

Yuna verlor nach diesen Eintritt jegliche Hoffnung auf gute Nachrichten. Ihr kamen die Tränen, ohne das Tsunade etwas gesagt hatte.

// Vater warum hast du mir nie von ihm erzählt?................. Jetzt hat der Idiot für mich eine Straftat begannen!................ Warum musste mir das alles Passieren?................... Warum hast du das für ihn getan?//

Kakashi sah seiner Frau ihre innerliche Unruhe an und nahm ihre Hand wieder ums sie bisschen zu beruhigen.

„Yuna, es war eine ziemliche Hausnummer, es war ziemlich schwer mit dem Rat zu verhandeln. Es lief nicht so recht wie ich es mir Vorgenommen habe.....“, erklärte sie, doch mitten ihres Satzes wurde sie von Yunas weinen Unterbrochen, ihre Knie wurden wieder schwach, bevor sie fallen konnte, hielt sie Kakashi fest und umarmte sie.

„Yuna jetzt hör mir erst mal zu, bevor du voreilige Schlüsse ziehst“, schrie sie die völlig aufgelöste Yuna an, anders konnte sie, sie nicht in die Realität zurückbekommen.

„Dein Bruder wird nicht bestraft, er ist frei. Allerdings wird er ein Jahr von einen Anbu bewacht und kann, wenn er will in Konoha leben“, setzte sie fort.

„Er ist frei?“, fragte sie nochmals zur Sicherheit nach.

„Ja, aber wie gesagt unter strengen Auflagen!“

Sie viel daraufhin ihren Mann in die Arme und küsste ihn stürmisch.

Plötzlich ging die Tür auf und Deisuke trat in das Büro ein. Doch bevor er richtig eintreten konnte, wurde er schon von Yuna überrumpelt, fast schon überrannt.

„Woww, du bist nicht sauer auf mich?“, kam fragend von ihren Bruder.

Sie sah ihn in die Augen.

„Doch, aber ich bin froh das du wieder frei bist und ich dich kennenlernen darf. Dabei möchte ich, dass du mich und Kakashi auch richtig kennenlernst“, kam glücklich von ihr.

Seine Umarmung wurde stärker und er begann zu weinen.

„Es tut mir so leid! Ich wusste nicht das du hier so glücklich bist. Als ich erfahren habe, dass du zwangsverheiratet wurdest, wollte ich dich nur befreien. Immerhin bist du das einzige was ich noch habe!“, stotterte er und verlor dabei tränen.

Er beendete seine Umarmung und widmete sich Kakashi und nahm sie in die arme „Pass gut auf sie auf. Mit dir hat sie einen gutem Mann bekommen“, flüsterte er ihn so leise, damit er es nur hören konnte.

Zu Bestätigung schlug er ihn auf die Schulter und schenkte ihn ein Nicken zur Bestätigung.

„Ich bin ziemlich Müde. Ich würde mich gerne erst einmal aufs Ohr legen und morgen werden wir reden Yuna“, brachte er gähnend und ziemlich erschöpft raus.

„Weißt du wo du heute Nacht schläfst?“, kam besorgt von Yuna.

„Mach dir keine Sorgen! Ich habe deinen Bruder ein Zimmer bereitgestellt“, erklärte Tsunade der besorgten Yuna.

„Kakashi und ich begleiten dich zu deinem Zimmer!“

„Nein das müsst ihr nicht! Ich finde den Weg schon!“ sagte er ihr und verließ gemeinsam mit dem Anbu das Büro.

Yuna blieb wie angewurzelt stehen und sah ihren Mann traurig an.

// Er will nicht das wir ihn Begleiten......... Warum?............. Wir sind doch jetzt eine Familie!//

Kakashi nahm das Gesicht seiner Frau in seine Hand.

„Mach dir keine Gedanken, er muss selber erst damit klar kommen, gebe ihm Zeit. Morgen wird er mit dir reden“, versuchte er seiner Frau die Sorgen zu nehmen und küsste sie.

„Wir sollten selber Nachhause gehen, du musst dich noch ausruhen!“, beendete er den Kuss und führte sie aus der Tür.

Der Weg verlief sehr ruhig, beide liefen Hand in Hand nachhause. Als erstes zogen sie sich die Schuhe aus, Yuna´s Weg führte sie zu Dusche, solange sie Duschte, begann Kakashi das Bett frisch zu machen.

Wenig später lagen sie eng umschlungen nebeneinander und schiefen, dadurch spürten sie ihre gegenseitige Wärme.

Kapitel 8

Am nächsten Morgen war es sehr bewölkt, es regnete stark, tropfen schlugen gegen die Fensterscheiben. Am besten man blieb an so einem Tag zuhause, bei seinen liebsten.

Yuna wurde von dem lauten Prasseln wach, neben ihr schlief Kakashi noch seelenruhig. Er sah ziemlich niedlich aus wenn er so schlief, es gab Nächte in denen er sehr unruhig war. Über ihn wusste sie nicht viel, obwohl sie sich jetzt schon eine Zeit lang kennen und zusammen Leben.

// Ach Kakashi ich hoffe du öffnest dich mir mal. Ich möchte mehr über dich und deine Vergangenheit wissen. Immerhin müssen wir unser Leben lang zusammen sein!//

„Guten morgen mein Engel“, überraschte er sie und verteilte Schmetterlings küsse an ihrer Schulter und wanderte an ihren Nacken entlang bis zu ihren Ohr.

„ Nicht das Kitzelt“, lachte sie und musste sich ein keuchen verkneifen. Irgendwie machte sie es an wenn ihr Mann das machte.

Diese Reaktion gefiel ihm, deswegen machte er weiter „ gib es doch zu, es gefällt dir doch!“, flüsterte er an ihr Ohr.

// Was du kannst, kann ich schon lange, na warte//

Plötzlich drehte sie sich so, dass sie auf ihm saß. Geschockt von ihrer Handlung blieb Kakashi wie versteinert liegen.

„Jetzt zeig ich dir mal wie sehr du mich quälst. Das gleiche mache ich jetzt mit dir“, lachte sie dabei begann sie ihn zu Kitzeln. Seit sie zusammenleben, war ihr aufgefallen, das er sehr kitzelig war.

Sie schob sein Oberteil etwas hoch und begann damit seinen Bauch zu Küssen und wanderte dann hoch bis zu seinen Nacken, wo sie dann zu saugen begann. Damit verpasste sie ihn einen schönen Knutschfleck, zeigte damit, dass er ihr gehört, nur ihr.

Zur Belohnung hörte sie ein leichtes stöhnen von ihm. Von ihrer Handlung an geturnt machte sie das selbe nochmals. Kakashi ließ sie machen, er wollte das sie von selbst so weit geht wie sie es sich zutraute. Allerdings machte es ihn sehr glücklich, wie sehr ihn seine Frau traut.

Kleine Hände streichelten ihn an seinen Muskeln, langsam aber sicher wurde es für ihn zur erotischen Qual. Ja ihre Handlung brachte ihn langsam aber sicher zur Weißglut.

Leichte Seufzer brachte er raus, dies schien auch Yuna zu merken und neckte ihn weiter, mit ihren Aktionen. Ihre Bewegungen auf ihn machten es ihm noch schwerer die Kontrolle, über sein bestes Stück zu halten, denn langsam aber sicher wird es untenherum etwas eng.

Sie beschlagnahmte jetzt seine Lippen und küsste ihn Wild, dabei knabberte sie an seiner Unterlippe. Er konnte nicht anders, als in diesen Kuss zu stöhnen. Ein stöhnen ihrerseits blieb nicht aus.

Unbewusst wanderte ihre Hand automatisch richtung Hose. Als sie seine Erregung spürte, wurde ihr, ihr Handeln bewusst. Das Ergebnis war ein völlig erregter Kakashi. Ihr Gesicht gewann an röte. Kakashi blieb unterdessen ruhig liegen. Dabei beobachte er die Reaktion seiner Frau, wenn sie weiter gehen möchte, ließ er sie machen. Sie soll die schritte gehen die sie sich schon zutraute.

„Yuna ich werde nur so weit gehen wie du es möchtest! Ich werde dich zu nichts Zwingen“, brachte er erregt raus.

Sie sah ihren Mann an und lächelte „ Ich weiß, deswegen vertrau ich dir, wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne etwas ausprobieren!, flüsterte sie an seinen Ohr und hinterließ eine feuchte Spur an seinem Ohr.

„Nur zu. Ich bin dein“, stöhnte er, denn ihre unschuldige Hand lag noch auf seinen Glied und bewegte sich unbewusst.

Lächelnd betrachtete sie ihren Mann und machte weiter indem sie ihn wieder Küsste, ihre Hand bewegte sich nicht von der Stelle. Irgendwie wusste sie nicht ob sie ihn anfassen darf, beziehungsweise ob sie sich es traute.

// soll ich weiter gehen?......... Man ich bin so feige, er ist doch mein Mann!........... Ich bin feige wenn ich wieder einen Rückzieher mache!.............. heute werde ich ihn nicht noch einmal erregt sitzen lassen!...........//

Automatisch öffnete sie mit ihrer Hand seine Hose, ohne zu zögern entfernte sie seine Hose. Kakashi ließ sie machen. Er lag nur noch mit seiner Boxer Shorts und seinem T-Shirt da. Seine Hand ging Richtung Gesicht, er wollte sie unbedingt Küssen und sie ließ es zu. Es entstand ein Zungenkampf zwischen den beiden. Sie streichelte ihn und zog ihn sein T-Shirt aus und betrachtete gierig seinen makellosen Oberkörper.

Ihr Hand wanderte wieder nach unten, wirklich trauen, tat sie sich noch nicht. Sie wollte sein Glied mal anfassen, hatte aber noch scheu davor. Kakashi nahm seine Hand und führte sie zu ihrer.

„Du braucht keine Angst zu haben, wenn du ihn mal anfassen möchtest um ein Gefühl zu bekommen, dann kannst du es machen“, beruhigend und leicht erregt brachte er diesen Satz raus.

Ihre Antwort war ein Nicken, deswegen führte er ihre Hand auf sein Glied, davor zog er sich seine Unterhose etwas herunter, damit er frei für seine Frau lag.

Er belohnte dies mit einem Seufzer. Yuna hätte nicht gedacht das er sich so hart, aber gleichzeitig zart anfühlt.

„Traust du dich weiter zu gehen?“, kam erregt aber gleichzeitig stöhnend von Kakashi.

Sie nickte nur, reden machte es für sie noch peinlicher. Ihre röte Stieg von Minute zu Minute. Er nahm die Hand, die auf seinen Glied lag und bewegte sie zusammen mit seiner.

// Er ist zwar hart............... aber gleichzeitig weich, wie kann das sein?.........//

Seine Hand lag immer noch auf ihrer und führte sie. nebenher begann er ihre Lippen zu beschlagnahmen. Die Bewegungen wurden immer schneller und seine Atmung auch. Er war kurz vorm kommen, „Yuna ich komme gleich“, stöhnte er in den Kuss, kurz darauf ergoss er sich in ihre Hand.

Ihr Gesicht wurde ziemlich rot, denn es war ziemlich viel Flüssigkeit, die raus kam. „Sorry“, brachte er außer Atem raus.

Sie stand kurz auf und wischte sich ihre Hand ab. Anschließend stieg sie wieder zu ihren Mann ins Bett, währenddessen hatte er seine Unterhose wieder hoch gezogen.

„Ich danke dir, das du dich mir näherst“, sagte er glücklich.

Sie war selber sehr erregt, dieses Gefühl kannte sie nicht. Innerlich brannte sie, vor allem nachdem Kakashi in ihrer Hand kam.

// Kann ich schon weiter gehen?................ Ich will es, aber ich habe Angst, wenn nicht jetzt, wann dann!//

„Kakashi, würdest du mir auch dieses Gefühl geben? Ich möchte weiter gehen!“, schüchtern und flüsternd kamen ihre Worte aus ihrem Mund.

Sein Blick wurde weich „ Wenn du es möchtest, aber wenn es zu viel ist, dann sage mir Bescheid!“

Er legte Yuna so hin das er über ihr lag „Keine Angst“, flüsterte er ihr zu. Er begann sie zu Küssen, dabei streichelte er ihren Oberkörper. Schmetterlings Küsse verteilte er an ihrer schulter bis zu ihren Dekolletee. Seine Hand schoben das Oberteil hoch und zog es ihr anschließend aus. Ihre Atmung wurde schneller, leichtes stöhnen kam schon aus ihren Mund. Entspannt lag sie da, ihr Herz raste wie verrückt.

// Oh mein Gott was für ein Gefühl!//

Eine Drehung auf ihren Bauch, holte sie aus den Gedanken. „Keine Angst ich werde nichts machen was dir nicht gefallen würde!“, beruhigte er sie, da er merkte das sie leicht angespannt war.

„Ich vertraue dir!“, kam erregt von ihr, da er gerade an ihrem Rücken entlang küsste und ihren BH löste, lies ihn allerdings an Ort und stelle.

Seine Hand wanderte nach vorne zu ihrer Brust und streichelte sie, dabei ging er an ihren Ohr, da sie leicht zu Zittern begann „ Schhhh es ist alles gut, es wird dir gefallen“, flüsterte er ihr zu und drehte sie wieder auf ihren Rücken.

Knetend lag seine Hand auf ihrer Brust, gleichzeitig küsste er sie wieder um ihr das Gefühl der Sicherheit zu geben. „Ich werde jetzt deine Brustwarzen bisschen liebkosen“, warnte er vor seiner nächsten Handlung vor.

Sie errötete nur und nickte zur Bestätigung. Nach ihren Go leckte er an ihrer Brustwarze und knetete mit der anderen Hand ihre andere Brust.

„Oh mein Gott“, stöhnte sie leise, denn dieses Gefühl, lies sie dieses Geräusch machen. Geschockt von ihrer Reaktion, hielt sie ihre Hand vor dem Mund.

Kakashi bemerkte es und nahm ihre Hand vor Mund und flüsterte „ Nicht, es ist völlig normal. Ich will dich hören!“

Quälend kümmerte er sich wieder um ihre Brust und gab ihr sie schönsten Gefühle die sie je hatte.

Er küsste sie wieder an ihren Bauch entlang und küsste sie bis zu ihren Bauchnabel.

// Kann ich weiter gehen? Wird sie es zulassen? Ich versuche es mal, wenn sie nicht möchte, werde ich sofort aufhören!//

Er setzte sich kurz um mit seinem Mund Richtung Ohr zu gehen „ Schatz ich werde jetzt wenn es dir nichts ausmacht deine Hose ausziehen und werde dir ein schönes Gefühl schenken“, flüsterte er seine nächsten Schritte zu.

Sie nickte wieder zur Bestätigung. Folglich küsste er sie gierig auf ihren Mund, währenddessen zog er ihre Hose aus. Sie machte keine Anstalten dagegen und konzentrierte sich nur auf ihren Mann und den Kuss. Kurz beendete er den Kuss „ Ich liebe dich“, flüsterte er ihr wieder sanft zu.

Streichelnd wanderte seine Hand Richtung ihrer Intimzone. Seine Hand lag erst einmal ruhig auf ihrem Slip.

Ihre Reaktion war ein leichtes Stöhnen, langsam aber sicher wurde sie untenrum etwas feuchter. Das spürte auch Kakashi, der mit seiner Hand unter ihren Slip lag und mit leichten kreisenden Bewegung ihren Kitzler streichelte.

Ihren Kopf lehnte sie an seinen und stöhnte. Er küsste sie wieder, dieser Kuss wurde immer Wilder, ihre Atmung schneller. „Kakashi ich liebe dich!“, schrie sie stöhnend raus, da sie kurz vorm Höhepunkt stand.

Plötzlich klingelte es an ihrer Tür, schreckend fuhr Yuna hoch. „Warum ausgerechnet jetzt“, brachte Kakashi genervt raus.

„Ignoriere es einfach“, brachte sie atemlos raus und küsste ihren Mann und führte seine Hand wieder auf die Stelle, wo sie vor dem Klingeln war.

Er lächelte „ Da hat es ja jemand ganz eilig“, neckte er seine Frau und bewegte seine Hand wieder.

Kurz darauf klingelte es wieder und Kakashi hörte genervt auf, setzte sich auf „ Warte auf mich, bleib so liegen, wie du liegst, wir machen gleich weiter“, küsste er sie, zog sich seine Hose an, anschließend verließ er das Zimmer.

// Wenn es etwas unwichtiges ist, bringe ich die Person um!//

Er öffnete die Tür, er begann zu lächeln „ Deisuke, was führt dich den zu uns?“

„ Ich wollte zu Yuna und mir ihr sprechen. Ist sie da?, fragte er ihn und gab ihn gleichzeitig einen Zettel. Daraufhin las er den Zettel.

Er ließ ihn eintreten.

„Setze dich erst mal. Ich hole sie!“, sagte er und machte sich auf dem weg ins Schlafzimmer, wo seine Frau noch sündhaft da lag. Am liebsten würde er jetzt weiter machen, aber es war gelaufen.

„ Wer war es?“, kam neugierig von ihr.

Er gab ihr einen Kuss. „Deisuke wartet unten auf dich, zieh dich an“, sagte er und zog sich gleichzeitig sein T-Shirt an.

Schnell zog sie sich an und beide liefen ins Wohnzimmer, wo Deisuke auf sie wartete.

„Und gut geschlafen?“, fragte er zwinkernd.

// Warum zwinkert er den so? //

„Ja warum fragst du?“, kam von ihr blitzschnell. Als ob sie irgendwas ausgefressen hat.

Beide Männer begannen zu lachen.

„Ganz ruhig Schwesterherz, du brauchst nicht gleich hochgehen. Was ihr Privat macht geht mich nichts an!“ brachte er lachend raus, denn seine Schwester wurde ziemlich rot.

„Auf was willst du hinaus?“, schrie sie peinlich berührt.

„Nicht´s“, lachte er.

„Deisuke ich hau dich gleich“, kam noch wütender von ihr.

„Ich wusste nicht das du so leicht reizbar bist!“, provozierte er sie noch weiter.

Kakashi stand nur lachend da, denn der Anblick von seiner wütenden Frau war ein Bild für die Götter.

„Was gibt es da zu lachen?“, richtete sie wütend richtung ihres Mannes.

„Schatz beruhige dich, es ist alles gut“, versuchte er seine gereizte Frau zu beruhigen.

„Nein. Ich möchte nicht beruhigen!“,

Kakashi lief in die richtung wo sie stand, stellte sich vor sie und beschlagnahmte ihre Lippen. Wenn er sie beruhigen konnte, dann so. Deisuke stand nur grinsend daneben.

Das Herz von Yuna, fuhr Achterbahn.

Die junge Frau hatte sich ziemlich schnell beruhigt. So schnell sie auch reizbar war, war sie auch wieder zu beruhigen.

„Willst du nachher mit mir und Kakashi das Dorf anschauen?“

„Gerne“, lächelte er seiner Schwester zu.

„Aber ohne mich“, lenkte Kakashi die Aufmerksamkeit auf sich.

„Warum?“, kam leicht irritiert von Yuna.

Er küsste sie „Weil Tsunade nach mir gerufen hat“, erklärte er ihr.

„Aha und wann soll es gewesen sein?“, fragte sie leicht gereizt und eine leichte Eifersucht konnte man heraus hören.

,,Wir waren die ganze Zeit zusammen, da war niemand da und hat eine Nachricht hinterlassen", fügte sie noch gereizt hinzu.

„Doch Schwesterherz. Ich gab ihn einen Zettel vom Hokagen“, mischte sich Deisuke ein.

Sie Blickte Kakashi entschuldigend an und Küsste ihn wieder.

„Entschuldigung. Ich dachte du wolltest dich drücken“, entschuldigt sie sich bei ihren Mann.

// Du dachtest nicht nur das. Du warst auch eifersüchtig. //

Er ging mit seinem Gesicht Richtung Ohr „Du bist süß wenn du wütend bist, vielleicht können wir nachher da weiter machen, wo wir stehen geblieben sind“, flüsterte er ihr zu und entfernte sich von ihr.

Ihr Gesicht wurde nach diesen Worten rot und sie sah ihn Böse an, da ihr Bruder alles mitbekam. Deisuke lachte innerlich.

// Sie sind echt ein süßes Paar //

„Also ich gehe dann“, verabschiedete Kakashi sich von den Beiden. Sie begleitete ihn Richtung Tür und gab ihn zum Abschied einen Kuss. „ Ich liebe dich“, sagte sie. „ Ich dich auch“, erwiderte er ihr.

Zurück geblieben waren nur noch Yuna und ihr Bruder.

„Na dann, komm ich Zeige dir Konoha“, brachte sie immer noch leicht rot raus.

Yuna und Deisuke liefen gemeinsam durch das Dorf. Der Regen von heute morgen war nicht mehr da. Sonnenstrahlen erwärmten die Umgebung, allerdings war es immer noch bewölkt.

Ihr Weg führte sie durch den Markt im Dorf. Sie standen an einem Stand, wo es süße Sachen zum essen gab. „ Kaufen wir uns was Süßes und nehmen für Kakashi was mit“, schlug Deisuke ihr vor. Sie lächelte „ Wir können gerne was holen, aber für Kakashi brauchen wir nichts mitbringen, denn er mag keine Süßigkeiten“,erklärte sie ihren Bruder und schlug gleichzeitig zu, ihre Hand führte sie zu den leckeren Apfeltaschen, kaufte davon 2. Diese sie gleich zahlte.

„Wollen wir in den Park von Konoha gehen?“, schlug sie fragend vor.

„Klar, da können wir uns gut unterhalten“, erwiderte er.

Sie liefen mit den süßen Stückchen Richtung Park uns setzten sich auf die Bank.

„Yuna, darf ich dich was fragen?“,

Ihr Blick viel auf ihren Bruder „Natürlich!“

„Was war den das für ein Siegel an Kakashis Unterarm?“, brachte er sehr interessiert raus.

„Es ist unser Siegel. Es wurde uns nach dem Kampf zugefügt. Es ist eine Zeichen unserer lebenslangen Verbindung. lösen kann man es nicht mehr,.Wenn man es lösen sollte, sterben beide“, erklärte sie ihren neugierigen Bruder.

„Also bist du für immer an Kakashi gebunden“, schlussfolgerte er.

„Ja, aber es macht mir nichts aus. In der Zeit habe ich mich in Kakashi verliebt“, kam ehrlich glücklich von ihr.

„Freut mich für dich, dass du so glücklich bist“, lächelte er.

Beide aßen ihr süßes Stückchen auf und beobachteten die Natur.

// Ich weiß nicht was ich ihn fragen kann.............. Ich hatte doch so viele fragen, aber wenn er mit mir da sitzt, fällt mir nichts ein. //

„Hast du dein Sigel auch am Unterarm?“, fragte er ziemlich interessiert.

Ihr Blick viel wieder auf ihren Bruder „Ja, wir haben es beide an der gleichen Stelle“, erklärte sie ihn und zeigte es ihm gleichzeitig.

„Aha und warum ist dein´s rot, sein´s war grün?“, fragte er sie.

Ihr Blick verfinsterte sich.

// Rot war doch wenn einer von beiden verletzt ist! //

Sie stand Panisch auf „ Kakashi!“, brachte sie geschockt raus.

Deisuke der die Verhaltensveränderung von seiner Schwester mitbekam sah ihr in die Augen, in denen ein sorgenvoller Blick war.

„Yuna was ist los?“, kam besorgt von Deisuke.

„Irgendwas muss mit Kakashi sein, denn wenn das Siegel rot ist, heißt es einer von Beiden ist verletzt und ich bin hier und hab nicht´s“, erklärte sie ihren Bruder.

Er nahm sie in die Arme. „ Es muss nicht´s heißen, wir werden uns jetzt erst einmal erkundigen, was Tsunade von ihm wollte, okay?“, schlug er ruhig vor, denn Panik kann seine Schwester nicht gebrauchen.

// Kakashi hoffentlich geht es dir gut, Yuna würde es nicht verkraften............ Dafür liebt sie dich zu sehr! //

Wenige Minuten später standen beide vor Tsunade ihren Büro, aber sie schien nicht da zu sein, also machten sie sich auf dem weg ins Krankenhaus, denn wenn Tsunade nicht im Büro war, war sie meistens im Krankenhaus gewesen.

Im Krankenhaus von Konoha angekommen, standen Team 7 im Wartebereich. Yuna und Deisuke liefen direkt zu Naruto und Co.

„Naruto was ist hier los?“, brachte Yuna sehr besorgt raus.

Naruto sah sehr traurig zu Yuna „ Sensei Kakashi..........“, setzte er an konnte aber nicht aussprechen , denn er wurde von Yuna´s „ Was ist mit meinem Mann?“ unterbrochen.

Er blickte sie sehr traurig an „Wir hatten eine Mission. In der nähe von Konoha wurden feindliche Shinobis entdeckt. Unsere Aufgabe war es sie aufzuspüren und zu töten, allerdings waren es zu viele, wir hatten viele Schwierigkeiten. Kakashi hat sein Sharingan zu sehr beansprucht, um uns zu retten. Wenn er sein Sharingan zu sehr belastet, ist er Bewegungsunfähig. Einer der Gegner hat es ausgenutzt und ihn mit einen Kunai in den Bauch gestochen. Er verlor viel Blut! Wir haben ihn sofort hier her gebracht. Tsunade und Sakura Operieren ihn gerade“, fasste er kurz zusammen.

Yuna musste es erst verdauen.

// Kakashi bitte du darfst mich nicht alleine lassen........... Was soll ich denn ohne dich machen? //

Ihr kamen die Tränen Deisuke stand hinter seiner Schwester und beobachtete sie besorgt. „Yuna er ist in guten Händen, so viel ich weiß ist Tsunade die Beste Medicnin die es gibt! Kakashi ist in guten Händen!“, beruhigte er seine Schwester und nahm sie in die Arme. Was sie brauchte war seine Stütze.

Es vergingen Stunden, Stunden in denen alle, warteten. Yuna und Deisuke saßen auf einen Stuhl, denn Yuna konnte nicht mehr stehen, ihr Kreislauf war nicht gerade der beste.

Sie lehnte sich an die Brust ihres Bruders, ihr ging es richtig mies.Ihre Sorge um Kakashi stieg von Minute zu Minute.

„Weißt du Deisuke. Kakashi ist ein herzensguter Mensch, er war immer sehr sanft zu mir, hat mich immer unterstützt. Ohne ihn wäre ich ein nichts! Er war immer für mich da! Was soll ich ohne ihn machen?“, brachte sie weinend raus.

„ Kakashi du kannst mich doch nicht alleine lassen!“, schrie sie all ihren Kummer raus.

Alle sahen sie in den Warteraum schräg an, aber es machte ihr nichts aus sie weinte weiter. Deisuke streichelte seine Schwester und tröstete sie.

„Yuna. Kakashi ist ein zäher Bursche, er wird es überleben!“

„Ja Yuna, dein Bruder hat recht Sensei Kakashi wird es schaffen!“, bestätigte Naruto.

Aus ihren Gesicht kam ein leichtes lächeln „ Danke, das ihr für mich da seid!“

Weitere Minuten vergingen als Plötzlich eine völlig erschöpfte Tsunade in den Raum trat. Ihr Blick viel zu erst auf die völlig aufgelöste Yuna, der man die sorgen ansah.

„Wie geht es meinem Mann?“, fragte sie völlig aufgelöst.

„Er hat ziemlich viel Blut verloren und seine Leber wurde getroffen, aber ich denke er wird wieder völlig gesund“, erklärte sie beruhigend. Yuna begann Augenblicklich wieder an zu weinen.

„Er wird wieder Gesund?“, fragte sie nochmals weinend.

„Ja, er wird wieder Gesund, wenn du magst kannst du ihm. Komm mit ich bringe dich zu ihm, leider ist er immer noch nicht bei Bewusstsein“, erklärte sie ihr.

Yuna nickte nur und folgte Tsunade, die die Tür von dem Zimmer öffnete. Yuna trat ein und was sie sah lies sie erst einmal schlucken. Kakashi lag da, mit vielen Schläuchen. Er wurde noch beatmet. Dieser Anblick war zu viel für sie, ihre Tränen wurden mehr. Es tat ihr so weh ihren Mann so zu sehen.

Tsunade stand da und beobachtete sie mit einem traurigen Gesichtsausdruck. „Du kannst dich zu ihn setzten und seine Hand nehmen. Man sagt Menschen die nicht bei Bewusstsein sind, spüren die Anwesenheit der liebsten.“

Augenblicklich setzte sich Yuna zu ihn, gab ihn einen Kuss auf die Stirn, nahm seine Hand und begann diese zu streicheln. „Kakashi bitte werde schnell wieder Gesund. Was soll ich den ohne dich machen?“, flüsterte sie unter tränen.

Tsunade die jetzt gerade nichts machen konnte, verließ den Raum. Draußen stand Deisuke der selber sehr Besorgt um Kakashi und vor allem um seine Schwester war. „Du solltest für sie da sein, es ist eine schwere Situation für sie“, sagte sie ihn und lief weiter.

// Soll ich rein gehen?............ Es ist besser ich warte noch bisschen draußen und lasse sie erst einmal mit ihm alleine! //

Stunden vergingen. Deisuke wartete immer noch draußen. Langsam sorgte er sich um seine Schwester.

// Es ist besser ich gehe jetzt rein und schaue nach ihr! //

Er öffnete die Tür und sah seine Schwester schlafend mit ihren Kopf auf dem Bett liegend. Ihre Hand hielt seine Hand fest. Dieser Anblick lies ihn einzelne Tränen kommen.

Seine Beine führten ihn zu seiner Schwester, lösten ihre Hand von Kakashi´s. Er hob sie hoch und trug sie aus dem Zimmer.

Draußen standen Team 7 und Tsunade. „Ich bringe sie Nachhause“, erklärte er ihnen und die anderen nickten „ Es ist vielleicht besser so“, bestätigte Tsunade und verließ gemeinsam mit Team 7 und den Geschwistern das Krankenhaus.

Deisuke brachte seine Schwester in ihre und Kakashis Wohnung, legte sie auf das Bett, deckte sie zu und lief ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch legte und selber einschlief.

Kapitel 9

Als Yuna am morgen erwachte fühlte sie sich ziemlich ausgelaugt. Die letzten Stunden waren Horror für sie.

// Moment mal wie komme ich hier hin? Ich war doch bei Kakashi im Krankenhaus......... Ach Kakashi! //

Sie stand auf ging Richtung Bad. Ihr Blick in den Spiegel lässt sie geschockt drein schauen, sie sah ziemlich schrecklich aus. Ihr Gesicht war ziemlich Blass. Sie hatte heftige Augenringe, ihre Augen waren vom ständige Tränen vergießen rot.

„Ich sehe schrecklich aus, so kann ich Kakashi nicht besuchen gehen!“, flüsterte sie gegen ihr Spiegelbild.

Das einzige was dagegen half war die Dusche, diese sie auch nahm. Sie zog sich ihre Sachen aus und stellte sich unter diese. Mit kalten Wasser versuchte sie all den Kummer wegzuwaschen, aber es half nicht.

Wenige Minuten später lief sie richtung Wohnzimmer wo ihr Bruder Deisuke auf der Couch lag und schlief.

// Deisuke muss mich hier her getragen haben! //

Sie zog sich an und ließ ihren Bruder schlafen. Er war wahrscheinlich auch ziemlich erschöpft, da er die ganze Zeit an ihrer Seite war.

// Danke das du so für mich da bist........ Ich habe dich lieb! //

Die Tür verlassen, lief sie Richtung Konoha Krankenhaus, um schneller zu sein vermied sie die Menschenmasse und sprang von Dach zu Dach, immerhin war sie immer noch eine Kunoichi. Zwar gerade nicht aktiv, aber so schnell verlernt man nichts.

Mittlerweile war sie am Krankenhaus angekommen, lief durch die Tür rein, meldete sich an dem Empfang an „Ich möchte gerne zu Kakashi Hatake“, sprach sie zu Empfangsdame.

„Sind sie mit ihm verwand?“

„Ja er ist mein Ehemann!“

Die Empfangsdame sah ihr in die Augen und ihr Blick war misstrauisch „ können sie das beweisen?“

Yuna blickte sie geschockt an „ Wie bitte, wollen sie mich eigentlich verarschen!“, schrie sie die Dame an.

Diese Blickte Yuna unbeirrt an „ Nein, es ist meine Pflicht zu fragen. Es darf nicht jeder zu Hatake-Sama“, erklärte sie Yuna ruhig.

„Vorschriften bei aller ehre. Aber hier liegt mein Mann, der gestern schwer verletzt eingeliefert wurde und sie stellen, mir solche unnötige fragen“, zickte sie die Empfangsdame an.

„Liebe Frau ich kann ihre Aufregung verstehen, aber ich muss trotzdem nachfragen, das ist mein Job!“, versuchte sie so ruhig wie möglich ihr zu erklären.

„Hier ist mein Siegel. Dieses finden sie auch an seinem Unterarm. Sie müssen nur gucken! Ist es Beweis genug?, kam wütend von Yuna die gerade ihre Gefühle nicht in griff hatte. Übel nehmen konnte man es ihr nicht nehmen, immerhin lag ihr Ehemann hier schwer verletzt.

„ Ich denke ich werde Tsunade dazu holen, so aufgelöst kann ich sie nicht zu ihm lassen!“

Yuna verlor ihre Geduld und begann wild gegen die Scheibe, die beide voneinander trennte einzuschlagen.

Soeben waren ihre Gefühle komplett hochgekommen, die sorge über ihren Mann, die vergangenen Tage, waren einfach nervlich für sie zu viel. All ihre Emotionen setzte sie auf den Schlag, der augenblicklich die Scheibe kaputt machte.

Blut spritzte aus ihren Unterarm und aus ihrer Hand. Sie viel zu Boden und weinte hemmungslos. Unterdessen trat gerade Tsunade ins Krankenhaus ein und bekam den Streit mit und bevor sie eingreifen konnte, schlug Yuna schon gegen die Scheibe.

Tsunade rannte zu Yuna, kniete sich zu ihr runter „Was machst du denn für Sachen?“, Sie nahm sie in die Arme und tröstete sie.

„Komm steh auf! Ich schaue mir deine Hand an!“, sagte sie und half ihr beim aufstehen hoch. Yuna folgte ihr.

In Tsunade´s Ärztezimmer angekommen, setzte sie Yuna auf einen Stuhl und schaute sich ihre Hand an, diese immer noch Blutete. „Warum musstest du unbedingt mit deiner Verletzten Hand gegen die Scheibe schlagen?“, fragte sie, gleichzeitig entfernte sie, die Scherben aus ihrer Hand.

„Ich weiß nicht, meine Emotionen kamen einfach so raus. Warum wollte die Empfangsdame mich nicht zu Kakashi lassen?“, erklärte sie Tsunade Schuldbewusst, sie wusste das sie Überreagiert hat.

„Sie hat nur ihren Job gemacht!“, kam ruhig von Tsunade. Vorwürfe wollte sie ihr jetzt auch keine machen.

„Es tut mir leid!“, entschuldigte sie sich.

„Mach dir da jetzt keine Gedanken, die Scheibe kann man ersetzen! Wo ist eigentlich Deisuke?“

Sie sah dankend zu Tsunade „ Er schläft. Ich habe die Wohnung ohne ihn verlassen. Ich wollte ihn nicht wecken“, brachte sie ziemlich erschöpft raus.

Tsunade verband ihre Hand „ Du hast Glück gehabt, deine Hand hat es nicht schlimm erwischt. Glück gehabt“

Plötzlich ging die Tür auf und eine Krankenschwester kam rein „ Tsunade Herr Hatake ist erwacht“, benachrichtigte sie sie völlig außer Atem.

„Was? Mein Mann ist wach?“, brachte Yuna ungläubig raus.

„Ja“, lächelte sie Yuna an.

„Yuna folge mir“, befahl ihr Tsunade.

Beide rannten aus dem Raum und liefen in das Zimmer wo Kakashi lag. Yuna traute ihren Augen nicht. Ihr Mann lag wach auf seinen Bett, sein Blick viel auf die Beiden Frauen, vor allem blieb sein Blick auf Yuna sitzen. „ Kakashi endlich bist du wach“, weinte sie und rannte auf ihren Mann zu, nahm ihn die Arme. Die junge Frau lag schon fast auf ihn. „ Schhh mir geht es gut“, brachte er erschöpft raus. „ Ich bin so froh das du wieder bei mir bist“, weinte sie noch mehr. Kakashi tat es im Herzen weh, dass er ihr solche Sorgen bereitete.

Er nahm ihr Gesicht in die Hand, sah ihr in die tränen gefüllten Augen „ Ich werde dich nie Verlassen“, schluchzte er, dabei nahm er sie wieder in die Arme.

„Ich liebe dich“, brachte sie immer noch außer sich raus. „Ich dich auch mein Schatz, ich dich auch!“ erwiderte er.

Tsunade die beide mit einen schmunzeln beobachtete lief zu Kakashi „ Yuna jetzt muss du kurz zu Seite, denn ich muss deinen Mann untersuchen“, jetzt sprach die Ärztin in ihr.

Yuna trennte sich von ihm und ging zu Seite, damit Tsunade an Kakashi ran kam.

„Wie geht es dir Kakashi?“, fragte sie dabei kontrollierte sie seine Pupillenreaktion.

„Gut, nachdem ich meine Frau sah“, brachte er glücklich raus.

Yuna erwiderte diesen Satz mit einen Lächeln.

„Es sieht alles soweit gut aus, du musst mindestens noch eine Woche hier bleiben“, erklärte sie dem Ehepaar.

„Danke Tsunade“, kam ehrlich dankend von Kakashi.

„Es ist mein Job. Dein Job ist es, jetzt wieder Gesund zu werden! Ich werde jetzt wieder ins Büro gehen und kann euch doch alleine lassen, besonders dich Yuna“, verabschiedete sie sich und sah dabei intensiv Yuna ins Gesicht. Diese Ihre frage mit einem lächeln beantwortete.

Kakashi sah fragend seine Frau an, zufällig viel der Blick auf die Hand die Verbunden war. „ Was hast du gemacht?“, fragte er ernst. Yuna sah ihn in die Augen und blickte beschämend zur Seite. „Yuna“, kam wartend und ungeduldig von ihm.

„Ich habe eine Scheibe zerschlagen“, brachte sie traurig und Schuldbewusst raus.

„Bitte was?“, fragte er ungläubig.

„Ja ich habe die Scheibe zerschlagen. Verdammt ich hatte Angst dich zu verlieren!“, schrie sie weinend raus.

Kakashi blickte sie geschockt an „ komm zu mir“, befahl er ihr. Ihre Füße führten sie Automatisch zu Kakashi, dieser sie schnell in die Arme schloss und weinte.

Währenddessen stand Deisuke vorm Zimmer, nachdem er erwachte suchte er Yuna in der Wohnung, aber sie war nicht da. Deswegen machte er sich sofort auf dem Weg ins Krankenhaus. Am Empfang wurde Blut und Scherben weggewischt, doch bevor er nachfragen konnte, trat Tsunade zu ihm und erzählte ihm alles.

Seitdem wartete er vorm Zimmer.

// Es ist besser wenn ich sie alleine lasse................ Am besten ich komme später vorbei...........Ich lasse sie erst einmal unter sich //

Kapitel 10

Eine Woche war vergangen, seit Kakashi in Konoha Krankenhaus eingeliefert wurde. Heute war der Tag an dem er das Krankenhaus verlassen durfte. Es liefen gerade die letzten Check up´s. In der ganzen Woche war Yuna nicht von seiner Seite gewichen. Jeden Tag kam sie vorbei, um ihren Mann zu Besuchen. Auch jetzt war sie bei ihm. Beide warteten nur auf Tsunade ihr Go.

„Also deine Werte sind gut! Also deiner Entlassung steht nicht´s im Weg. Allerdings solltest du dich noch schonen, denn hier möchte ich dich so schnell nicht wieder sehen!“, erklärte Tsunade den Beiden.

„Ich werde dafür sorgen, dass er sich nicht überanstrengt!“, versprach Yuna der Hokage ganz Pflichtbewusst.

Sie bekam ein lächeln von Tsunade „Na dann lass ich euch mal in ruhe zusammenpacken. Außerdem ruft das Büro nach mir!“ verabschiedete sich Tsunade von beiden und verließ das Zimmer.

Kakashi nahm seine Frau in die Arme küsste sie auf die Stirn „ Ich liebe dich über alles! Ich bin froh wieder nachhause zu können und mein Bett mit dir zu teilen“, sagte er ganz liebevoll zu Yuna.

Sie kuschelte sich ganz rot im Gesicht an seiner Brust „ Ich liebe dich auch“, nuschelte sie in seine Brust. Kakashi der seine Frau gut hören konnte, wollte diese Worte nochmals hören „ Wie bitte, könntest du es wiederholen?“, fragte er ganz unwissend. Yuna konnte nicht anders als genervt zu schnaufen „tu doch nicht so als hättest du mich nicht verstanden!“, brachte sie ganz Zickig raus.

Er konnte nicht anders als zu lachen „ Ich liebe es wenn du dich aufregst, weißt du das!“ Sie musste jetzt selber lachen „Wenn das so ist, muss ich wohl öfters herumzicken!“, brachte sie glücklich raus. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig „Bitte nicht, dass würde ich nicht überleben“, witzelte er ironisch.

Nachdem sie alles eingepackt hatten nahm er die Hand seiner Frau und verließ mit ihr das Krankenhaus.

Auf dem Heimweg trafen sie auf Deisuke der mit einer Kunoichi unterwegs war. „Denkst du da läuft was?“, fragte sie ganz leise ihren Mann, der daraufhin lachen musste „Vielleicht, aber ich denke wir werden es früh genug erfahren!“

Als Deisuke seine Schwester und seinen Schwager erkannte, lief er mit der hübschen Kunoichi auf sie zu „ Na Kakashi, bist du wieder entlassen worden?“, kam fragend von Deisuke, der ihn vor zwei Tagen gesehen hatte. Währenddessen sah sich Yuna die Frau genau an.

// Sind sie Zusammen? Hübsch ist die Ja! Oh man ich will es unbedingt wissen, immerhin ist er mein Bruder! //

„Ja ich wurde wieder entlassen, muss mich allerdings schonen!“, erklärte er seinem Schwager. Yuna die immer noch in Gedanken war, bekam gar nicht mit das die Kunoichi ihr ihre Hand hinhielt. Kakashi holte sie wieder aus ihren Gedanken, in dem er seiner Frau leicht in die Seite zwickte, sodass sie „ Au“, quiekte.

Wenn Blicke töten könnten, wäre Kakashi wahrscheinlich nicht mehr am leben, denn seine Frau sah ihn Böse an. Er konnte nicht anders als zu lachen „Schatz, du hast so sehr geträumt, dass du nicht mitbekamst, dass Yuki sich vorstellen wollte!“, erklärte er seiner Frau den Grund für seine zwick Attacke.

Folglich wurde sie beschämend rot „Oh Entschuldigung mein Name ist Yuna. Ich bin die kleine Schwester von Deisuke“, stellte sie sich Yuki vor, diese Augenblicklich zu lächeln begann „schön dich kennen zu lernen!“, kam leicht schüchtern von Yuki.

Deisuke war die Situation bisschen Peinlich, denn er hatte nicht damit gerechnet seine Schwester und Kakashi zu treffen, immerhin war es sein und Yuki´s erstes Date.

// Oh man hoffentlich gehen die Beiden bald! //

Kakashi sah Deisuke an, dass er lieber mit Yuki alleine sein wollte und nahm die Hand seiner Frau „ Deisuke du entschuldigst uns, wir sollten jetzt langsam Nachhause gehen! Außerdem möchte ich mit Yuna heute noch was schönes erledigen“, verabschiedete sich Kakashi und zog Yuna einfach mit, diese sich dagegen wehrte.

„Kakashi warum ziehst du mich mit. Ich wollte Yuki noch weiter kennenlernen“, zickte sie wieder ihren Mann an. Dieser daraufhin wieder zu lachen begann „fändest du es nicht fair, wenn dein Bruder sie erst richtig kennenlernt, bevor du es machst“, fragte er seine Frau, diese wieder Rot wurde. „Ja du hast recht!“, sah sie ein und lief mit Kakashi mit.

// Was meinte er mit schönes erledigen?........ Ich werde es früh genug erfahren! //

Stunden vergingen, Nachdem sie Zuhause angekommen waren, bat Kakashi seine Frau sich etwas schickes anzuziehen, da er sie ausführen wollte.

Ihr Weg führte sie in ein schönes Restaurant in Konoha. Kakashi hatte extra ein Tisch für die beiden reserviert.

„Schmeckt das essen?“, fragte er seine Frau, die aus dem strahlen nicht mehr raus kam.

„Ja, es schmeckt einzigartig und das Restaurant ist perfekt. Der Abend ist einfach perfekt!“, erwiderte sie ihren Mann.

Kakashi konnte nicht anders als überglücklich zu lächeln

// Wenn du wüsstest was ich heute noch vor habe! //

„wollen wir nach dem essen in den Park?“, fragte er seine strahlende und in seinen Augen schönsten Frau.

„Ja“

Nachdem Kakashi gezahlt hatte lief er mit seiner Frau zum Park. Der Wind war ziemlich frisch. Yuna begann zu frösteln, deswegen zog er sich eine Anzugjacke aus und legte sie über die Schulter seiner Frau. Diese sie dankend annahm.

Sie blieben am See vom Park stehen und beobachteten die Schwane, die trotz Dunkelheit noch im Wasser schwammen.

„Es ist so schön hier“ strahlte Yuna.

„Du bist sehr schön“, machte Kakashi seiner Frau ein Kompliment. Heute sah sie wunderschön in dem Kleid aus. Ihr Kleid ging bis zum Oberschenkel, war hellblau und war Ärmellos. Sie sah in seinen Augen, wie eine Göttin aus.

Er drehte seine Frau so, sodas er ihr direkt in die Augen blicken konnte, nahm ihr Kinn in die Hand „Weißt du, du bist das beste was mir Passieren konnte. Ich liebe dich so sehr! Am Anfang hätte ich nicht gedacht, dass wir uns so nahe kommen! Du hattest am Anfang so Angst von mir, diese du von Zeit zu Zeit verloren hast Das macht mich stolz! Du machst mich stolz! Vorallem das du nie aufgegeben hast, macht mich überglücklich! Und als ich im Krankenhaus war, zeigtest du mir deine Liebe, du machtest dir solche sorgen, dass du sogar dich selber verletzt hast“, er nahm die verletzte Hand und küsste sie. „ Deswegen möchte ich dich fragen ob du meine Frau werden möchtest?“, fragte er emotional.

Ihr kamen die tränen. Diese Worte, waren so schön „ aber wir sind doch schon verheiratet“, erinnerte sie ihren Mann.

Kakashi konnte nicht anders als zu lachen „Ich weiß, aber wollen wir nicht richtig Heiraten, ohne Zwang sondern aus liebe?“

Yuna begann an zu weinen sprang ihn in die Arme „Ja“, weinte sie und küsste ihn mit einer Leidenschaft.

„Ja?“, fragte er nochmal

„Ja, natürlich. Ich liebe dich über alles“, schrie sie ihn sehr emotional an. Ihre tränen flossen.

Kakashi wischte ihre tränen weg und küsste sie nochmals „Du bist verdammt nochmal das beste was mir Passiert ist!“

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 12

Zwei Monate war die Hochzeit und ihre gemeinsame Nacht her. Zwei Monate in denen Yuna und Kakashi sich liebten und Zusammenlebten. Es war für beide ein so schönes Gefühl miteinander Verheiratet zu sein. Richtig Verheiratet zu sein, aus liebe, nicht aus Zwang. Man konnte sie nie mehr auseinander bringen, nur der Tod könnte das.

Auch der Zustand von Yuna´s Hand verbesserte sich. Man konnte sagen, in ihrem Leben geht es nur Bergauf. Mit der Hilfe von Kakashi und Deisuke konnte sie gut Trainieren. Sie musste feststellen das Deisuke ein fantastischer Shinobi war. Fast so gut wie Kakashi. Beide begannen sich schon zu Batteln. Wie es sich für einen Mann gehörte. Bis jetzt gewann Kakashi jedes Duell gegen Deisuke.

Sie waren gerade dabei zu Trainieren, beziehungsweise sich wieder zu bekämpfen. Yuna saß auf der Wiese und entspannte sich nach ihrem Training und beobachte die beiden Männer. Für sie gab es was interessantes zu sehen. Vorallem ihrem Mann beim Training zu beobachten machte sie an. Sie liebte diesen Körper, diesen Mann über alles.

// Ich freue mich schon auf heute Abend, wenn ich dich gegen die Matratze drücke und deinen Körper bearbeite! //

„Alles in Ordnung bei dir?“, holte sie Yuki, Deisukes Freundin aus den Gedanken. Yuna blickte sie fragend an und nach kurzer Zeit antwortete sie lächelnd „Ja, war nur in Gedanken.“

„Aha und an was hast du Gedacht?“, brachte Yuki interessierend raus. Yuna lächelte wieder vor sich hin. „ Warum lächelst du so?“, kam verwirrend von Yuki, die nicht wusste warum sie lächelt anstatt zu antworten.

Yuna schien wieder in ihrer Gedanken Welt versunken zu sein, denn sie hörte die Frage von Yuki nicht, sondern beobachtete wieder ihren attraktiven Mann.

„Oh man mit dir kann man nicht mal eine gescheite Unterhaltung führen!“, meckerte Yuki. Yuna bekam nur mit wie Yuki was sagte und drehte sich zu ihr um „hast du was gesagt?“

Yuki blickte sie ziemlich wütend wegen ihren mangelnden Respekt an „Willst du mich eigentlich verarschen? Ich versuche mit dir eine Unterhaltung zu führen und du kleine verwöhnte Rotzgöre Ignorierst mich“, schrie Yuki ,Yuna direkt ins Gesicht.

Beide Männer schauten geschockt zu ihren Frauen „Was geht den da ab“, kam fragend von Kakashi. „Ich weiß es nicht aber wir sollten mal schauen was los ist und einschreiten“, schlug Deisuke seinen Schwager und Freund vor.

Kakashi nickte nur und bevor sie reagieren konnten, bekam Yuki von Yuna eine gescheuert. „Du kleine Schlange nennst mich nie wieder Rotzgöre. Hast du das verstanden?“, schrie Yuna sie an.

Kakashi und Deisuke stellten sich schnell zwischen den streitenden Frauen. Kakashi blickend zu Yuna und Deisuke blickend zu Yuki.

„Was ist den los mit euch beiden. Warum Streitet ihr?“, kam schlichtend und ruhig von Kakashi, der so ruhig wie möglich klang, damit die Emotionen, nicht weiter hoch brannten.

„Du solltest mal deine Frau erziehen“, schlug Yuki zickig Kakashi vor. Yuna wurde nur noch wütender „Und du solltest dich mal selber an die Nase fassen, bevor du was über andere auszusetzen hast“, konterte Yuna genau so Zickig.

„Jetzt beruhigt euch doch!“, schritt jetzt auch Deisuke schlichtend ein.

„Wie soll man sich bei so einer Person wie deine Schwester beruhigen?“,schrie Yuki ihren Freund an.

Wütend blickte Yuna sie an und wollte noch was sagen, wurde allerdings von Kakashi zurück gehalten „Es wäre besser wenn wir uns für heute trennen. Es hat so keinen Sinn, wenn ihr euch beide nicht beruhigt! Eine Schlichtung macht das ganze noch schlimmer“, sagte Kakashi und gab Deisuke die Hand „War wie immer ein guter Kampf“, lobte er seinen Freund. Deisuke machte es ihm Gleich verabschiedete sich anschließend von seiner Schwester, gab ihr einen Kuss auf die Wange, nahm drauf die Hand von der ziemlich wütenden Yuki und verließ mit ihr das Trainingsgelände.

„So eine blöde Kuh“, flüsterte Yuna vor sich hin. Kakashi blickte seine Frau geschockt und gleichzeitig enttäuscht an, denn er wollte eigentlich in ruhe mit Yuna und Deisuke trainieren. Der Shinobi hätte niemals gedacht, dass der Tag so enttäuschend für ihn endete. Kakashi war so gut wie nie wütend auf seine Frau, aber heute war er es das erste Mal „ Yuna du solltest dich schämen, so zu eskalieren, wegen nicht´s“, kam enttäuscht von ihrem Mann, gleichzeitig lief er auch los und lies die nach der ansage geschockte Yuna zurück.

Sie schämte sich über ihr verhalten. Ihr blick fiel beschämend zu Boden.

// Es ist besser, wenn ich bisschen spazieren gehe und Kakashi erstmals alleine lasse. Heute Abend werde ich mich entschuldigen und mit ihm reden. //

Gedankenverloren lief Yuna in den Wald ohne zu wissen, wo sie überall hinlief. Ihre Gedanken waren nur bei dem Vorfall vom Trainingsplatz. Klar hatte Yuki sie beleidigt, aber sie hätte auch anders reagieren können. Ändern konnte sie daran auch nichts mehr. Geschehen ist geschehen und kann auch nicht mehr rückgängig gemacht werden.

// Hoffentlich verzeiht Kakashi mir mein verhalten. Ich weiß ich habe überreagiert, als professionelle Kunoichi darf man nicht gleich ausrasten! //

Sie merkte nicht das sie auf einem einsturzgefährdeten Abhang zusteuerte. Ohne zu ahnen, welche Gefahr sie zusteuerte, lief sie Gedankenverloren weiter. Als plötzlich der Boden unter ihren Füßen sich löste und sie ungebremst in die Tiefe viel. Schreiend versuchte sie sich zu drehen, um nicht auf lebenswichtige Organe zu fallen.

Mit schmerzverzerrten Gesicht landete sie unsanft. Sie hatte ziemliche schmerzen. Ihre Rippen schmerzten, ihr Bein wahr höchstwahrscheinlich Gebrochen und wenn das nicht genug war, fing es noch an zu regnen.

// Kakashi bitte hilf mir! //

Zitternd lag sie bewegungsunfähig auf dem bereits nassen Boden. Sie begann zu frieren und ihre Schmerzen wurden wegen der Kälte noch schlimmer.

Es waren bereits zwei Stunden vergangen. Kakashi saß zuhause und machte sich ziemliche Sorgen um seine Frau, klar er war noch ziemlich wütend auf sie. Allerdings hatte er, seit den Streit nichts mehr von ihr gehört, genau das bereitete ihm Sorgen.

// Verdammt Yuna wo bleibst du! //

Besorgt lief er durch die Wohnung und hatte ein schlechtes Gefühl. So ein Gefühl hatte lange nicht mehr. Zufällig viel sein Blick auf das Siegel „Rot!“, dachte er Laut

// Es muss was Passiert sein! //

Kakashi zog sich eine Schuhe an.

// Vielleicht sollte ich Deisuke zum Helfen dazu rufen. Zu zweit geht es besser //

Wenige Minuten später, kam er bei Deisuke an und klingelte an seiner Haustüre. Diese wenig später auch geöffnet wurde. Vor ihm Stand ein ziemlich perplex drein schauender Deisuke nur in Boxershorts bekleidet. „Kakashi was machst du den hier?“ Kakashi sah ihn ziemlich besorgt an und diese sorge sah auch Deisuke. Kakashi Zog sein Oberteil hoch und Zeigte ihm das rot gewordene Siegel „Yuna ist was Passiert, dass Siegel ist rot und sie ist seit dem streit verschwunden! Sie hat sich seit Stunden nicht mehr Blicken lassen und es regnet ihn strömen! Ich mache mir verdammt nochmal sorgen um sie! Du kennst sie. Sie würde nie Stunden weg bleiben ohne mir Bescheid zu geben“, brachte er völlig aus der Puste, denn den weg zu Deisuke rannte er.

Deisuke begann sich nach der Erklärung sofort um seine Schwester zu sorgen, denn seine Schwester würde so wie Kakashi gesagt hatte, nicht Stunden wegbleiben, ohne Bescheid zu geben.

„Gib mir eine Minute“, sagte Deisuke stürmte rein. Zog sich schnell an, ließ die Tür hinter sich zuknallen und begann gemeinsam mit Kakashi sie zu suchen.

Sie hatten schon bei Freunden nach gefragt. Niemand hatte sie Gesehen oder was von ihr gehört. Der Regen wurde immer schlimmer und die Sorge von beiden wurde immer mehr.

„Kakashi du hast doch deine Vertrauten Geister. Lass sie doch den Duft von Yuna aufnehmen und suchen“, schlug Deisuke ihn vor. Kakashi sah ihn Hoffnungslos an „ Das bringt nicht, denn der Regen hat die Spur höchstwahrscheinlich weg geströmt“, antwortete er ihm. „Versuchen kann man es doch“, ermutigt er ihn. Kakashi sah ihn an „du hast recht!“ und formte seine Fingerzeichen. Kurze Zeit später erschienen sieben vertraute Geister.

„Was können wir für dich tun?“, kam von Pakkun einer seiner Ninjahunden. „Ihr müsst die Spur von Yuna aufnehmen. Ihr kennt bereits den Geruch von ihr“, befahl er besorgt und gleichzeitig angespannt seinen vertrauten Geister.

„Kakashi du weißt das es in strömen regnet. Es ist praktisch unwahrscheinlich sie zu finden. Ihre Spur ist sicherlich schon längst weggespült!“, erinnerte Pakkun seinen Freund. „Einen Versuch ist es doch wert!“, mischte sich jetzt Deisuke ein.

Pakkun sah ihn an „Versuchen können wir es, garantieren können wir nichts“, antwortete Pakkun und begann sofort mit der Suche.

Derweil lag Yuna bereits bewusstlos im strömenden Regen auf dem Boden. Sie versuchte so lange wie es ging wach zu bleiben, allerdings waren die schmerzen und ihre Verletzungen zu stark. Vielleicht war es auch besser nicht bei Bewusstsein zu sein, so musste sie nicht mehr so leiden.

„Yuna was machst du den hier? Du hast hier nichts zu suchen! Du bist viel zu Jung um hier zu sein“ sprach eine stimme ihr zu. „ Yuna du musst kämpfen, lass die Personen nicht zurück die dich lieben und die du liebst! Es sieht hier vielleicht schön aus, aber du gehörst hier nicht nicht hin“ sagte wieder diese Stimme die sie so gut kannte.

„Vater endlich sind wir wieder vereint! Ich habe dich so vermisst“, brachte sie weinend raus.

„Mein Kind du gehörst hier nicht her, geh zu Kakashi und deinem Bruder, kehr zu ihnen zurück! Kämpfe!“, schrie ihr die Stimme zu. Plötzlich war alles still.

„Sie ist wieder da!“, kam plötzlich von der Stimme die sie über alles liebt. Sie spürte nur einen Körper der sie fast erdrückte „Verdammt Yuna ich dachte ich habe dich verloren“, brachte Ihr Mann völlig verzweifelt raus. „Wir müssen sie sofort wieder in das Dorf bringen“, kam von einer ihr ebenfalls bekannten Stimme.

Plötzlich merkte sie schmerzhaft wie sie hochgehoben wurde und ächzte daraufhin schmerzhaft auf. „Entschuldige, aber es musste sein, du bist ziemlich schwer verletzt und sehr unterkühlt“, erklärte Kakashi die Liebe ihres Lebens.

Sie lehnte sie nur mit ihrem Kopf an die nasse Brust ihres Mannes.

// Momente mal Brust, warum ist mein Mann nackt? //

Ihr Blick fiel auf ihren Körper und nahm die Weste und das Oberteil wahr, die er ausgezogen hatte, um es über ihren Körper schmeißen zu könne, es sollte sie wärmen.

„Yuna du musst durchhalten“ kam von Deisuke der merkte, wie ihr Bewusstsein schwand.

Kakashi rannte gemeinsam mit Deisuke und Yuka in den Amen Richtung Dorf. Yuna ging es von Minute zu Minute schlechter, ihr Bewusstsein schwand die ganze Zeit. „Yuna bitte bleib bei mir!“, flüsterte er ihr immer und immer wieder zu.

Für Kakashi war es schwer einen klaren Gedanken zu fassen, denn was er erlebte, möchte ein Ehemann nicht erleben.
 

Flashback

Pakkun und die anderen vertrauten Geister konnten eine Spur wahr nehmen und meldeten es sofort an Kakashi und Deisuke weiter. Die sich nach der Nachricht sofort auf dem Weg zu Yuna machten. Als sie am Abhang ankamen und nach unten schauten, sahen sie bereits die schwer verletzte Yuna. „Wir müssen sofort da runter“, kam geschockt von Kawasaki, dem der Anblick seiner Frau schmerzen bereitete.

„Kakashi uns bleibt nichts anderes übrig, als vorsichtig da runter zu gehen!“, sagte Deisuke und lief vorsichtig vor. Rutschte allerdings wegen dem nassen Untergrund aus. Blitzschnell reagierte Kakashi und hielt seinen Schwager fest. „Sei Vorsichtiger, noch einen verletzten können wir nicht gebrauchen!“

Sie kamen langsam voran und hatten noch weg vor sich. Beide wollten so schnell wie möglich bei Yuna sein. Konnten allerdings nicht schneller, da der weg zu gefährlich war.

Es kam ihnen wie Stunden vor, als sie unten ankamen. Kakashi lief schnell zu seiner Frau, beugte sich zu ihr runter um ihr Gesicht zu streicheln, das ziemlich kalt war. Seine Hand führte sie zu ihrer Arterie radiales, um ihren Puls zu fühlen.

Sein Gesicht wurde bleich und Deisuke blickte ihn an „Was ist Kakashi?“, fragte Deisuke, dem sein bleiches Gesicht auffiel. Ohne zu antworten begann er sofort mit der Herzdruckmassage.

Deisuke blickte seinen Schwager geschockt an, er konnte nicht fassen was vor ihm geschah.

// Schwesterherz du darfst mich nicht alleine lassen! //

„Verdammt Deisuke, komm zu dir und hilf mir“,schrie Kakashi während er drückte und holte ihn somit aus seiner Starre.

Deisuke kniete sich zu seiner Schwester. „Du musst gleich drücken“, erklärte Kakashi, nachdem er gedrückt hatte, führte er seine Lippen auf ihre, um sie zu beatmen. Dann übernahm Deisuke und drückte 30x, danach beatmete Kakashi sie wieder 2 mal. Das ging ein Paar Minuten so weiter. „ Verdammt Yuna komm wieder zu dir! Ich brauche dich!“, schrie Kakashi weinend. Ja Kakashi weinte nach Jahren, das erste mal wieder.

Deisuke der kaum noch Kraft durch das drücken hatte, wurde immer verzweifelter „Kakashi du musst übernehmen!“, brachte Deisuke außer Puste raus.

Kakashi übernahm den Part des Drückens und Deisuke übernahm das Beatmen.

„Yuna komm schon, gib nicht auf!“, kam immer und immer wieder von beiden. „Tu mir das bitte nicht an!“, weinte Kakashi, der langsam aber sicher die Hoffnung verlor, denn sie reanimierten sie schon seit einer gefühlten Ewigkeit und es tat sich gar nichts. „Yuna bitte lass mich nicht alleine. Du bist der Grund das ich überhaupt wieder lieben kann!“,schrie er verzweifelt.

Deisuke sah an der Reaktion von Kawasaki, seine Liebe zu Yuna.

// Komm schon Yuna du kannst uns doch nicht alleine lassen! Kakashi und ich brauchen dich! //

„Wir haben sie wieder“, holte ihn die weinende Stimme von Kakashi aus seinen Gedanken. Er blickte zu seiner Schwester und konnte ihr nicht ins Gesicht schauen, da Kakashi sie umarmte und fast zerdrückte.

Flashback Ende
 

Beide kamen ziemlich schnell, mit der schwer Verletzten Yuna im Dorf an und steuerten sofort Richtung Krankenhaus.

Durch die Tür rennend, suchten sie sofort einen Medicnin und wurden schnell findig. Sakura stand gerade da und redete mit eine Schwester, als sie Deisuke und Kakashi der oben herum Nackt war erblickte. Dieser Yuna, die augenscheinlich Verletzt zu sein schien, auf seinen Armen trug.

„Sakura du musst sofort nach Yuna schauen!“, schrie Kakashi ihr entgegen. Sakura lief mit den dreien in einen Behandlungsraum, wo Kakashi Yuna auf der Liege ablegte. „ Was ist Passiert?“, fragte sie während sie Yuna von ihrer nassen Kleidung befreite. „Sie ist einen Abgrund herunter gestürzt. Als wir sie fanden, war sie ohne Bewusstsein, allerdings war sie kurzzeitig wieder bei Bewusstsein!“, erklärte Deisuke, denn Kakashi war so besorgt, dass er nicht antwortete „Sie hatte keinen Puls mehr und wir mussten sie mehrere Minuten reanimieren!“, fügte Kakashi völlig verzweifelt hinzu, da Yuna wieder ihr Bewusstsein verlor. „Sie war kurzzeitig ohne Puls?“, fragte sie nochmals nach. „ Ja, aber sie war nachdem wieder bei Bewusstsein“, bestätigte Deisuke ihr.

Sakura begann sofort Yuna zu untersuchen und schaute besorgt drein. „Ihre linken Rippen und ihr linkes Bein sind gebrochen!“, diagnostizierte sie schnell. „Außerdem ist sie ziemlich unterkühlt, diese Unterkühlung kann für das kurzzeitiges aussetzten ihres Herzens verantwortlich gewesen sein“, fügte sie noch hinzu.

„Sie wird doch wieder Gesund?“, brachte ihr Sensei verzweifelt raus. So hatte sie ihn noch nie erlebt.

„Ich weiß es nicht“, antwortete sie ehrlich, denn sie wusste nicht ob ihr kurzzeitiges Aussetzen einen schaden hinterlassen hatte. Das sie wach war gab ihr bisschen Hoffnung.

„Wir müssen sie Operieren“, erklärte sie ihn noch und schickte beide raus.

Kakashi war völlig mit seinen nerven am ende.

// Warum war ich so zu ihr, hätte ich sie nicht nach dem Streit mit Yuki so blöd angemacht, dann wäre es nicht Passiert! //

Deisuke legte seine Hand auf seine Schulter „Yuna ist zäh! Sie wird überleben!“, versuchte er seinen Schwager zu beruhigen. Dass ganze erinnerte ihn an die Situation als Kakashi verletzt war und Yuna um sein Leben bangte.

Die Stunden vergingen in denen Kakashi und Deisuke gemeinsam auf gute Nachrichten warteten. In der ganzen Zeit ist Deisuke Kakashi nicht von der Seite gewichen.

Für Kakashi war es eine schreckliche Situation, diese er so nicht kannte.

// Jetzt weiß ich wie du dich gefühlt hast, als ich hier um mein Leben kämpfte. Bitte komm bloß nicht auf die Idee mich hier alleine zu lassen! Ich kann ohne dich nicht mehr leben! //

Tränen liefen aus seinen Augen. Es waren tränen der Sorge und der Verzweiflung.

// Yuna bitte bleib bei mir! // schrie er innerlich

// Du bist für mich der einzige Grund um zu leben! //

Die Tür die gerade geöffnet wurde, holte ihn aus seinen Gedanken und eine völlig erschöpfte Sakura trat zu den Männern, die selber sehr erschöpft zu sein schien.

„Sie hat die Operation gut verkraftet, allerdings ist sie nicht außer Lebensgefahr“, erklärte sie ihren Sensei und Deisuke.

„Und Kakashi ich weiß nicht ob du es wusstest. Yuna ist im zweitem Monat Schwanger!“, fügte sie noch hinzu.

Kakashi sah seine ehemalige Schülerin geschockt an „Yuna ist Schwanger?“, fragte er nochmals ungläubig.

„Ja, aber ich kann nicht sagen, ob das Kind überlebt! Yuna war, du weißt schon“, erklärte sie ihm. Sie wollte das mit dem Tod nicht erwähnen. Er wusste es selber. Kakashi wusste nicht ob er Glücklich oder traurig über diese Situation sein sollte. Seine Frau war schwanger, allerdings ist es nicht sicher ob es das Kind übersteht. Was würde Passieren, wenn das Kind es nicht schafft. Wird ihr Verhältnis zerbrechen, wird ihre Ehe brechen? alles Fragen die man noch nicht beantworten konnte.

// Ihr beide müsst es schaffen! //

„Du darfst zu ihr. Nicht wundern sie ist an Geräte angeschlossen und ich habe eine Überwachung an ihrem Bauch angelegt, welches die Herztöne des Babys aufzeichnet und Alarm gibt wenn etwas nicht stimmt“, erklärte sie ihm.

„Danke!“,sagte er und lief in das Zimmer, wo er seine Frau an Kabeln angeschlossen sah. Er hörte Herzschläge, diese Schläge waren sehr schnell. Über 100x Pro Minute. Er setzte sich. Sakura betrat den Raum „Embryos und Fötuse haben während sie heran wachsen, eine Herzfrequenz über 100. Das sind die Töne eures Kindes“, erklärte sie ihren Sensei, der sorgenvoll auf seine Frau blickte.

„Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das es unser Kind überlebt?“, fragte er ziemlich erschöpft und traurig.

Sie sah ihren Sensei ins Gesicht und musste ihm die Wahrheit sagen, denn lügen, könnte sie in so einer Situation nicht. „Ca. 30%“, antwortete sie wahrheitsgemäß.

Er nickte nur und nahm die Hand seiner Frau in die Hand. „Ihr werdet es beide schaffen!“, flüsterte er seiner Frau zu und strich ihr dabei über ihr Gesicht.

Nach paar Minuten betrat Deisuke den Raum und blickte traurig zu seiner Schwester. Tränen sammelten sich bei ihn im Gesicht, denn er hörte die Herzschläge seiner Nichte oder Neffen.

// Ihr müsst es beide schaffen! Ich weiß ihr seid stark! //

Kapitel 13

Es waren jetzt eine Woche und zwei Tage vergangen, seit dem Yuna gemeinsam mit dem ungeborenen Baby um das überleben kämpften. Eine Woche in der Kakashi jeden Tag an der Seite seiner Frau saß und die Töne seines, ihres Kindes hörte und diese Töne waren das einzig schöne an der Situation, denn diese Töne zeigten das es ihrem Kind noch gut ging und mit jeden Tag, in denen das Herz schlug, war die Hoffnung auf das überleben des Kindes höher.

Für Sakura und Tsunade war es bereits ein Wunder das es das Kind schon so lange ausgehalten hatte. Es zeigt das es um das überleben kämpfte. Auch Tsunade hatte inzwischen Hoffnung, denn sie war ziemlich sicher das das Kind nach 1-2 Tage sterben würde. Aber wie man so sagt in der Medizin gibt es immer unerklärliche Wunder.

Kakashi saß inzwischen bei Yuna. Er hielt ihre kalte Hand, diese er versuchte mit seiner Liebe zu wärmen. Die töne ihres Kindes war die ganze Zeit dabei, sofort würde er Bescheid geben, wenn er bemerken sollte das die Töne weniger werden. Sakura bat ihm wenn der Herzschlag rapide langsam wird, sie sofort zu kontaktieren.

„Yuna mein Engel bitte erwache! Ich weiß nicht was ich ohne dich machen soll!“, flüsterte er verzweifelt seiner Frau zu. Ja Kakashi war das erste Mal seit Jahren wieder verzweifelt.

Diese Worte sagte er jeden Tag zu ihr. Worte die beschrieben wie es ihm ging. Ihm ging es schlecht, ohne diese Frau war sein Leben sinnlos. Verdammt er liebte diese Frau über alles.

// Yuna wenn du nur diese Töne hören könntest! Es sind die Töne unseres Kindes. Es muss in unseren ersten Nacht gezeugt worden sein. Ich hätte nie gedacht das eine Frau mir so den Kopf verdreht! Verdammt Yuna ich habe noch nie eine Frau so sehr geliebt, wie ich dich Liebe! Bitte du musst für uns Kämpfen! Für unser Kind. //

Stille tränen liefen seinen Augen herab, tränen die sich jeden Tag lösten. Er hatte das Zimmer nicht mehr verlassen. Tag und Nacht wachte er über seine Frau und sein Kind. Geschlafen hatte er vielleicht 1-2 Stunden am Tag. Länger konnte er einfach nicht schlafen, seine Augenringe waren groß und seine Augen waren rot unterlaufen.

Während Kakashi ihre Hand hielt und in Erinnerungen schwelgte, trat Deisuke in den Raum, um nach seinen Schwager und seiner Schwerster zu sehen. Ihm macht es traurig, wie gebrochen Kakashi da saß und auf das erwachen von Yuna hoffte. Seiner Meinung nach sah Kakashi schrecklich aus, er konnte es sich nicht länger mit ansehen wie Kakashi von Tag zu Tag brach.

Die Hand von Deisuke legte sich auf die Schulter seines Schwagers „Kakashi du solltest in eure Wohnung gehen und dir eine Dusche gönnen“, schlug er seinen Schwager vor, denn er begann langsam zu riechen. Böse meinte er es nicht, aber der Geruch wurde langsam unerträglich.

„Ich kann nicht! Ich muss über sie Wachen!“, antwortete er ganz Tonlos, seine Stimme schien eingerostet zu sein.

Jetzt reichte es Deisuke und er griff seinen Schwager unter die Arme und hob ihn vom Stuhl „Verdammt du kannst nicht Tag und Nacht hier sein! Yuna kann auch kurz ohne dich. Es gibt auch andere die auf sie acht geben können! Du bist nicht alleine!“, brachte Deisuke ernst raus und Kakashi´s Augen weiteten sich. Seine tränen sammelten sich wieder und flossen.

Deisuke nahm seinen Schwager in die Arme „Du machst dich jetzt frisch und schläfst bisschen und ich wache über die beiden“, brachte er tröstend mit ruhiger Stimme raus.

Kakashi ging kurz in sich und nickte zu Bestätigung „ Du hast recht! Ich muss kurz abschalten. Pass bitte auf die Beiden auf, wenn der Herzschlag sich verringern sollte musst du sofort Sakura oder eine andere Medicnin holen“ erklärte er seinen Freund.

Deisuke nickte zur Bestätigung und führte ihn zur Tür. „Versprich mir das du mir sofort bescheid gibst!“

Deisuke lächelte „ Natürlich und jetzt geh du hast die Dusche bitter

nötig!“, brachte er belustigt raus, denn Kakashi blickte ihn bisschen irritiert an und begann an sich zu riechen.

// Oh man ich stinke ja entsetzlich! //

„Und du solltest dich rasieren!“, fügte Deisuke noch hinzu, bevor er ihn aus der Tür schob und die Türe dann schloss. Sein Blick viel auf seine Schwerster und die Monitore die unauffällig waren.

Stunden vergingen, Stunden in denen Kakashi nicht bei seiner Frau war. In der Zeit in der er Zuhause war, machte er sich erst einmal frisch. Er Duschte und rasierte sich, danach legte er sich hin. Völlig erschöpft von den letzten Tag schlief er ein.

Als er wach wurde war sein erster Gedanke seine Frau. Er Zog sich an und machte sich wieder auf dem Weg zu Yuna um wieder bei ihr sein zu können.

Während Kakashi sich auf dem Weg machte, überwachte Deisuke eine Schwester und das Baby. Wie bei Kakashi, beruhigte ihn der Herzschlag des Kindes, es zeigte das es wohlauf ist.

„Yuna ich bin froh das du Kakashi hast. Er ist der Richtige Mann an deiner Seite ich denke du spürst es das er Tag und Nacht bei euch ist und über euch wacht! Er liebt dich über alles, deswegen musst du wach werden, damit du es mit deinen eigenen Augen siehst!“, flüsterte er seiner Schwester zu

„Ich weiß das er der Richtige ist, sonst hätte Vater ihn damals nicht um Hilfe gebeten“, kam von einer sehr leisen und brüchigen Stimme.

Deisuke stand geschockt auf und Blickte zu seiner Schwester, als er sicher war das er es nicht träumte, schloss er sie sofort in seine Arme „ Yuna“, brachte er weinend raus.

Yuna schnaufte auf „Deisuke du erdrückst mich!“, kaum hatte sie den Satz beendet, trat Kakashi in das Zimmer, blickte zu Yuna und Deisuke, Deisuke drehte sich Richtung Tür, blickte mit tränen in den Augen Kakashi an „Yuna ist erwacht!“, kam überglücklich aus seinen Mund.

Nach diesem Satz eilte Kakashi zu seiner Frau schubste Deisuke zu Seite und nahm seine Frau mit einer Leidenschaft in die Arme „Ich hatte solche Angst um dich“, flüsterte er ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Yuna weinte „Es tut mir so leid wegen dem Streit“, sagte sie weinend und nahm ihren Mann noch mehr in die Arme. „Vergiss den streit! Ich bin so froh das du wach bist!“,lächelte er seiner Frau zu.

Ein Ton zog ihre Aufmerksamkeit auf sich „Was sind den das für Töne?“, kam unwissend von der Schwangeren. Kakashi legte seine Stirn auf ihre „Es ist der Herzschlag unseres Kindes!“, flüsterte er stolz und liebevoll seiner Frau zu.

Mit weiten Augen sah sie ungläubig ihren Mann in die Augen „Ich bin Schwanger?“, kam immer noch ungläubig von ihr. „Ja“, lächelte er wieder überglücklich und so stolz.

Beide haben nicht einmal bemerkt, dass Deisuke den Raum verlassen hatte, um Sakura zu holen. Diese nach dieser Nachricht sich sofort auf dem Weg machte, um nach Mutter und Kind zu schauen.

Als Sakura die beiden Sah, bekam sie ein lächeln in ihr Gesicht „Schön das du wieder wach bist!“, unterbrach sie das Ehepaar „Ich muss euch untersuchen“, fügte sie noch dazu.

Kakashi machte den Platz für die Medicnin frei und ließ Sakura ihre Arbeit machen „Yuna dein Bein und deine Rippen sind gebrochen und das du Schwanger bist weißt du bereits von Kakashi!“

Nickend bestätigte sie. „ Allerdings ist es noch nicht sicher ob euer Kind überlebt“, erklärte sie ihre medizinische Sicht. Daraufhin blickte Yuna sie fragend an.

„Du warst kurzzeitig nicht mehr da, wir mussten dich als wir dich fanden reanimieren!“, übernahm Kakashi das Wort und sah seine Frau traurig an.

Geschockt von dieser Nachricht brauchte sie kurz Zeit um durchzuschnaufen „wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das das Kind überlebt?“, fragte sie ernst und ziemlich besorgt, denn sie hatte verdammt nochmal Angst ihr Kind zu verlieren.

Sakura sah sie wieder an während Kakashi seine Frau in die Arme schloss „Vor einer Woche waren es noch 30% . Jetzt ist die Überlebenschance höher, es ist bereits ein Wunder, dass es jetzt noch lebt, meinte zumindest Tsunade. Deswegen bin ich sehr optimistisch. Euer zähes Kind wird es Überleben. Es kommt halt ganz nach seinen Eltern!“, erklärte Sakura ihre Sicht.

Folglich schnaufte Yuna erleichtert durch und strich sich über ihr noch flachen Bauch „Hör ich bin deine Mama und wir beide werden gemeinsam um dein Überleben kämpfen!“, flüsterte sie ihr Kind im Bauch zu. Kakashi gesellte sich mit seiner Hand dazu und legte sie auf die Hand seiner Frau. Die immer noch auf Yuna´s Bauch ruhte „Ja deine Mama hat recht. Wir werden alles gemeinsam dafür geben, damit du das Licht der Welt erblickst“, brachte er mit tränen raus.

Yuna wischte die tränen ihres Mannes weg und begann ihn zu Küssen. Ihre Hände ruhten immernoch gemeinsam auf Yuna´s Bauch.

Die Medicnin blickte Deisuke an und gab ihn das Zeichen, dass sie am besten den Raum verlassen und die kleine Familie alleine lassen sollten. Er nickte ihr zu und verließ gemeinsam mit Sakura den Raum.

„Ich liebe dich!“, sagte Kakashi und küsste seine Frau und Yuna erwiderte sein Kuss „Ich dich auch!“

Kapitel 14

Es war abends in Konoha der Mond und die Sterne leuchteten im schönsten, hellsten gelb. Es war wolkenlos und eine schöne Sicht auf das Schauspiel. Yuna blickte aus ihrem Krankenzimmer. Töne ihres ungeborenem Kindes klangen, es gab nichts schöneres was sie gerade hören wollte. Sie war vor 2 Wochen erwacht und lag auf Empfehlung von Tsunade immer noch im Krankenhaus. Sie meinte es sei das Beste für das Kind, wenn es weiterhin unter Beobachtung stand. Das ganze Krankenhauspersonal sprach von einem medizinischem Wunder.

Es gab kein Abend in den Yuna nicht ihr kleines was vorgesungen hatte. Für sie und auch für Kakashi ist das kleine das beste was ihnen Passieren konnte. Ihr Mann kam jeden Tag, seine kleine Familie besuchen. Beide haben die Hoffnung nicht aufgegeben. Das ihr kleines ohne Schaden auf sie Welt kommen würde.

„La le lu Nur der Mann im Mond schaut zu Wenn die kleinen Babys schlafen Drum schlaf auch du

La le lu Vor dem Bettchen steh'n zwei Schuh Und die sind genauso müde Gehn jetzt zur Ruh …..“, sang sie.

Währenddessen stand Kakashi an der Tür und hörte seiner liebsten beim singen zu. Dieses Lied sang sie jeden Abend und irgendwie lies es ihn die sorgen vergessen. Verdammt er hatte so eine Angst um sein kleines Wunder.

Nachdem Yuna mit dem singen fertig war, lief er zu seiner Frau, gab ihr einen Kuss und setzte sich zur seiner Familie dazu, legte seine Hand auf ihr Bauch, schob das Oberteil hoch und flüsterte „Na mein kleiner Engel, hat deine Mama dich wieder in den Schlaf gesungen?“, küsste anschließend ihren Bauch und schob nachdem er sein abendliches Ritual vollzogen hatte das Oberteil wieder an die richtige Position zurück.

„Was wollte Tsunade von dir?“, fragte sie ziemlich neugierig, denn Tsunade hat ihn zu sich rufen lassen um mit ihm was wichtiges zu besprechen.

Er blickte seine Frau liebevoll an „Sie wollte das ich wenn du wieder Nachhause darfst auf dich acht gebe. Sie meinte ich habe bis zur Entbindung frei und soll solange Büroarbeiten zuhause machen. Also keine Mission außerhalb, solange unser Sonnenschein nicht da ist“, erklärte er ihr.

Sie blickte ihren Mann ungläubig an „Wirklich?“

Er nickte „Kommt das Dorf ohne dich zurecht?“, fragte sie leicht besorgt, denn Kakashi war einer der wichtigsten Shinobis im Dorf, Konoha brauchte ihn „Ja, außerdem bist du und unser Kind gerade am wichtigsten!“, erklärte er seine Gefühle und Meinung. Klar das Dorf braucht so Shinobis wie Kakashi, allerdings wird es ohne ihn nicht untergehen.
 

ZEITSPRUNG

Drei Monate waren vergangen Yuna und Kakashi waren inzwischen zuhause. Dem Kind ging es Prima. Man konnte Yuna´s Runde Kugel schon sehen. Beide waren sich inzwischen sicher, dass schlimmste bereits überstanden zu haben. Die werte ihres Kindes waren gut. Das Ultraschallbild zeigte keine Auffälligkeiten. Wichtig ist ihr Kind hat sich bereits so entwickelt, wie es ein Fötus im 5 ½ Monat macht. Also war alles in bester Ordnung, nur Yuna musste darauf achten, dass sie nicht zu viel machte. Insbesondere Kakashi achtete da ganz streng drauf.

Sie saßen gerade gemeinsam auf ihrer Couch und machten sich einen entspannten Filmabend, denn Kakashi war den ganzen Tag gemeinsam mit seinem Team damit beschäftigt, dass zukünftiges Kinderzimmer zu streichen. Sie strichen das Zimmer neutral, da sie immer noch nicht wussten was es werden wird , auch wenn es sich zeigen sollte, würden sie bis zur Geburt warten und sich überraschen lassen.

Yuna Kuschelte sich an die Brust ihres Mannes und hörte sich sein ruhigen Herzschlag an. Dabei strich er sie an ihren Rücken entlang und kraulte sie. Daraufhin knurrte sie wie eine Katze die sich gerade entspannte „Da scheint es ja jemanden zu gefallen“, flüsterte er ihr liebevoll zu. Folglich kuschelte sie sich noch mehr an ihren Mann „ Ich liebe dich“, kam ziemlich entspannend aus ihren Lippen. „Ich euch auch“, antwortete er, gab ihr dabei ein Kuss auf ihren Hinterkopf.

Kuschelnd an ihren Mann schloss sie langsam ihre Augen „ Warum hast du damals das alles auf dich genommen? Klar bat mein Vater dich Was hat dich dazu animiert dieses Gefallen zu tun? War es nicht schwierig zu wissen, dass du auf ewig gebunden zu sein wirst?“, flüsterte sie ihre frage zu.

Seine Augen weiteten sich, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass seine Frau ihm diese Frage stellen würde. „Es war damals dein Blick, als du zu deinem Vater, in unsere Richtung sahst. V da an wusste ich das ich dir Helfen musste, bereuen tu ich es bis heute nicht, denn du hast mein Leben positiv verändert. Dank dir kann ich wieder lieben und lachen“, antwortete er seiner Frau.

Er blickte zu ihr runter und merkte wie sie eingeschlafen war. Dabei konnte er nicht anders als zu lächeln „ irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dir morgen nochmals antworten muss“, flüsterte er ihr zu hob sie hoch „Nein musst du nicht!“ antwortete sie und Kuschelte sich noch mehr an die Brust ihres Mannes.

Laufend mit seiner Frau in den Armen führte ihn sein Weg in ihr Schlafzimmer, wo er sie auf das Bett ablegte, gab ihr ein Kuss und Kuschelte sich auch an seine Frau und legte sein Arm um ihren Bauch. Relativ schnell viel er ebenfalls in das Land der Träume.
 

ZEITSPRUNG

4 Monate später fieberten alle der Geburt entgegen. Yuna war bereits ein Paar Tage überfällig. Das Kind schien es nicht all zu eilig zu haben, wer könnte es ihm übel nehmen, denn wer verlässt freiwillig ein warmen und geborgenen Ort.

Kakashi war gerade bei Genma, der mit seiner Freundin gerade zusammen gezogen war und seine engsten Freunde einlud, dazu zählten auch Deisuke,Yamato, Ibisu, Gai und noch ein Paar andere.

Bevor Kakashi zu Genma gegangen war, hatte er Sakura darum gebeten auf seine Frau acht zu geben. Immerhin war sie Hochschwanger.

Zur gleichen Zeit saßen Sakura und Yuna gemeinsam auf der Couch und spielten Karten, denn im Fernsehen kam nichts gescheites. „Wie läuft es eigentlich mit dir und Sasuke?“

Team 7 konnte ohne die Hilfe von Kakashi ihn überreden, wieder in das Dorf zurück zu kehren. Es war nicht einfach, aber nachdem er die Wahrheit erfuhr, kam er gemeinsam mit Team 7 in das Dorf zurück und als Kakashi ihn das erst mal wieder sah, schloss er ihn mit tränen in den Augen in die Arme und stellte Yuna ihn gleich vor.

Sakura wurde nach der Frage sehr rot „Es hat sich wirklich verändert, er ist so liebenswert“, antwortete sie verliebt. „ Das ist doch schön“, freute sich Yuna für sie, denn Kakashi hatte ihr damals die Geschichte von Team 7 erzählt und natürlich ihre liebe zu Sasuke erwähnt. „ Ja aber es ist irgendwie komisch, immer wenn er mich berührt bekomme ich so ein Gefühl, aber ich traue mich nicht weiter zu gehen“, erklärte sie ihr ihre Ängste. Yuna lachte nur „glaub mir das kommt noch, du darfst dich auf jeden Fall zu nichts drängen lassen“

Sakura lächelte zurück sie fand es schön mit einer Freundin und Frau die nicht gleich das lachen anfängt darüber zu sprechen „ Wie war es bei dir und Kakashi?“, kam sehr neugierig von Sakura. Ihre röte im Gesicht wurde auf Grund der peinlichkeit mehr „Ganz ehrlich Kakashi hat mich zu nichts gedrängt und hat mich die Schritte machen lassen die ich mir zutraute und an unserer Hochzeitsnacht entstand unser kleines Wunder“,erklärte sie ihr und strich sich dabei an ihren Bauch.

Die Augen des Mädchen leuchteten „Wie Romantisch, aber von Kakashi habe ich nichts anderes erwartet. Er ist immer so einfühlsam und nett, auch als Lehrer war er immer für uns da, nahm auch auf uns Rücksicht und beschützte uns immer“

Plötzlich verzog Yuna schmerzverzerrt ihr Gesicht, denn sie spürte ein sehr starkes ziehen an ihren Unterleib, dies bekam auch Sakura mit und sprang auf „ Yuna was ist? Yuna blickte sie an „ Mein Bauch“ und wieder verzog sie ihr Gesicht, dabei platze ihre Fruchtblase „Ich glaube das Baby kommt!“

In Windeseile forme Sakura ihre Fingerzeichen, rief damit ihren vertrauten Geist „Sakura was kann ich den für dich tun?“

„Ruf sofort Kakashi und hol Shizune und Tsunade hier her. Sage ihnen es ist eilig, sag Yuna hat ihre Wehen bekommen“ ,erklärte sie schnell uns ihr Vertrauter Geist machte sich sofort auf dem Weg.

Sie wand sich wieder zu Yuna die immer noch schmerzverzerrt ihr Gesicht verzog, denn sie bekam wieder eine Wehe „Man eurer Kind hat es aber eilig! Ich denke heute wird es eine schnelle Geburt, denn der Abstand der Wehen ist ziemlich kurz“, erklärte sie der Gebärenden „Ich muss deine Hose ausziehen. Lehne dich zurück“, fügte sie noch hinzu. Die Schwangere machte das was Die Medicnin ihr sagte. Lehnte sich zurück und zog sich ihre Hose und Schlüpfer aus.

„Ich hole schnell Handtücher und eine Decke“, mit diesem Satz verließ sie das Wohnzimmer.

Augenblicklich ging die Tür auf und ein ziemlich schnaufender Kakashi trat in den Raum. Hinter ihm standen auch noch Tsunade und Shizune. Seine Beine führten ihn zu seiner Frau die gerade eine Wehe hatte, denn ihr Gesicht verzog sich wieder schmerzhaft. „Kakashi gut das du da bist, setzt dich bitte hinter Yuna und stütze sie! Sie braucht dich“, kam von Sakura sie den Raum mit Wasser, Handtücher und Decken betrat. Keine Sekunde später saß er schon hinter seiner Frau „Ich liebe dich. Wir werden es schon hinbekommen“, motivierte er sie und zeigte ihr damit das er bei ihr war.

Shizune und Tsunade gesellten sich zu Sakura um ihr zu Helfen, denn diese Geburt hatte auch Risiken wegen der Vorgeschichte. „Yuna prima machst du das! Der Muttermund ist schon offen, sobald ich sage das du Pressen sollst, dann Presst du, so gut wie du kannst“, erklärte sie der werdenden Mutter.

Bei der nächsten wehe war es dann auch schon soweit „Jetzt Presse“, gab sie ihre Anweisung an Yuna. Yuna Presste und drückte gleichzeitig Kakashis Hand. „Und atmen“, sagte sie nachdem die Wehe zu ende war.

Dieses Spiel ging noch 2 Mal als plötzlich ein Schrei den Raum füllte. Es war da. Ihr Baby war da und schrie. „Herzlichen Glückwunsch es ist ein Gesunder Junge“, gratulierte sie den Eltern, schnitt die Nabelschnur durch, wickelte den Jungen ein und übergab ihn dann Yuna. Diese augenblicklich zu weinen begann. „Das hast du gut gemacht!“, lobte Kakashi seine Frau und gab ihr einen Kuss auf ihren Kopf.

Tränen des Glückes kamen beim glücklichen Vater „Wie wollt ihr ihn nennen?“,kam fragend von Sakura. Beide sahen sich an und waren sich schnell einig. „Sato-Sakumo Hatake“, brachten beide Synchron raus.

Alle im Raum lachten und freuten sich für die beiden. Sie kämpften für ihr Glück und ihre Familie Und das Ergebnis war eine kleine dreiköpfige Familie.
 

ENDE



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