Maron und Chiaki

Immer diese Störungen!

Jeanne die Kamikaze Diebin
 

Thema: Jeanne die Kamikaze Diebin

Titel: Immer diese Störungen!

Autorin: Ryoko

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand was sagt

<...>= wenn jemand etwas denkt

*...*= Geräusche

(...)= dümmliche Kommentare von der Autorin sprich mir

Vorwort: Endlich meine aller erste Fan Fic^^. Es werden wahrscheinlich 4 Kapitel, wenn ihr wollt noch mehr...versprechen kann ich nichts^^".

Wie immer gehören nicht mir die Figuren...und falls jm so eine KKJ - ff schon mal geschrieben hat, tut es mir leid...hab schon so viele gelesen....achso, die Fan Fic spielt nachdem alle Dämonen besiegt sind und der schwarze König auch schon besiegt ist. Sprich Maron weiß das Chiaki Sindbad ist und vertraut ihm langsam wieder. Alsooo genug gequatscht, viel spaß beim lesen^^

Ryoko ^.^
 

1. Kapitel
 

Wie jeden Tag holten Chiaki und Miako Maron, ab um zusammen zur Schule zu gehen.

Und wie immer war Maron noch im Bett und hatte verschlafen. Miako: " Jetzt mach doch mal Maron wir kommen schon wieder zu spät zur Schule...". Bevor Maron aus ihrer Wohnung ging verabschiedete sie sich noch von ihrem kleinen Engel Finn. Als Maron gerade die Tür schloss kam auch schon Chiaki, er legte sofort seinen Arm um Maron und sagte grinsend: " Ach Maron, du siehst heute wieder mal fantastisch aus!" Maron befreite sich von Chiaki und lief schneller. Miako lachte nur, da sie die kleinen Streitereien der Beiden schon gewohnt war, da diese jeden morgen so ein Theater veranstalteten und rannte vor zu Maron.

Als sie ins Schulgebäude rannten und zum Klassenzimmer stürmten war die Türe bereits zu. Miako, die am meisten Mut hatte, klopfte an und trat, nach einem kurzen "Herein" von der Lehrerin, ein. "Darf ich raten, Miako Todai, Maron Kusakabe und Chiaki Nagoya...". Miako nickte leicht verstört und ging ohne auch nur Kommentar nach draußen auf den Flur. Da die Drei dies alles schon gewohnt waren, standen sie stumm nebeneinander da. Jeder wartete darauf, dass der jeweils andere etwas sagte.

Schließlich unterbrach Miako ärgerlich die Stille: "Oh man, nicht schon wieder ein Klassenbucheintrag und dann noch stehen das is ja so fies...". Chiaki konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, und schielte zu Maron rüber, die mit etwas röte im Gesicht auf den Boden starrte. <Ich bin doch so ein Trottel, wieso muss ich immer verschlafen und die anderen damit reinziehen...?> warf sich Maron in Gedanken vor. Chiaki der ahnte was Maron dachte wollte gerade anfangen etwas zu sagen als plötzlich...*Trrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr...*..die Klingel läutete und alle aus ihren Klassenzimmer in die Pause stürmten. Miako ging schnurstracks, ohne auf die anderen zu achten ins Klassenzimmer rein. Maron stand wie angewurzelt da und starrte weiterhin auf den grau-gelben Boden. Chiaki dem das nicht entgangen war frage sich: "Was ist denn jetzt auf einmal los mit ihr, so kenn ich sie ja gar nicht, das muss doch einen Grund haben...". Diesen Grund gab es auch! Maron dachte über ihre Eltern nach, die wollte sie endlich wieder finden, dass hatte sie sich am Abend zuvor versprochen. Chiaki: "Na meine Süße, was ist kommst du nicht mit rein?" Maron wurde aus ihren Gedanken gerissen und motze Chiaki sauer an: "ICH BIN NICHT DEINE SÜßE!!!". Sie stapfte hochnäsig in ihr Klassenzimmer rein, stellte ihre Schultasche ab und setzte sich auf ihren Platz neben Miako.

Während Chiaki auch ins Klassenzimmer stiefelte unterhielten sich Miako und Yamato aufgeregt. Chiaki sah zu Maron rüber, die vorgab ein Buch zu lesen, hörte jedoch Yamato genau zu. Sie wollte ja schließlich auch informiert sein was denn das Neues gäbe. Yamato wusste über alles bescheid, man konnte ihm nichts Neues erzählen, er wusste einfach alles. (Naja ihr kennt mich ja, ich neige manchmal zur Übertreibung ^^°) Chiaki schlich sich leise von hinten an Maron ran und umarmte sie. Sie schreckte hoch und drehte sich blitzschnell um. Als Chiaki mit seinen Lippen immer näher zu ihren kam klatschte Maron im aus Reflex (wer' s glaubt) eine, der dann leicht nach hinten schwankte, sich aber gleich wieder fing und gelassen sagte. "Nicht so stürmisch meine Süße!" Maron stand zornig auf, kurz vor einem ihrer Wutausbrüche als Miako und Yamato auf einmal zu ihr sahen.

Maron fühlte die Blicke hinter ihrem Rücken und setzte sich nach kurzem Überlegen wieder auf ihren Platz. Miako schaute lächelnd zu Yamato, dieser wurde im nächsten Augenblick sofort rot und drehte sich sogleich nach vorne, da es in diesem Moment geläutet hatte. Dies kam ihm jedoch sehr gelegen!

So verging der Rest des Schultages reibungslos.

Auf dem Nachhauseweg redeten die 4 schon freudig über ihre bevorstehenden Ferien. An eine kleinen Seitengasse verabschiedete sich Yamato von den andern, die gleich darauf weiter liefen. "Wir könnten doch die Ferien zusammen verbringen, da eh niemand von euch wegfährt?!?", schlug Chiaki vor. "Maron!", schrie Miako vor Freude, das ist doch mal ne super Idee, wir können ja Yamato noch fragen ob er mit geht, dann wären wir zu viert! Maron murmelte nur trotzig: "Ja das ist ja auch die einzigste gute Idee die er wahrscheinlich jemals gehabt hatte. Mehr kommt aus diesem Hirn sowie so nicht raus!". Miako, die das ganze nicht ernst nahm plapperte fröhlich weiter, ohne das ihr jedoch jemand zu hörte. Chiaki spielte beleidigt, da er nie gedacht hätte so was von Maron zu hören. Als sie endlich am New Orleans ankamen verabschiedeten sich Chiaki und Maron von Miako. " Also wir sehn uns dann morgen!", meinte Maron freundlich zu ihrer besten Freundin ," und denk dran das ist der letzte Schultag!". "Ja klar! So was werde ich doch nicht vergessen!", sagte Miako zwinkernd zu Maron.

Chiaki verabschiedete sich auch noch schnell und schon waren Miako und Maron in ihren Wohnungen verschwunden. Chiaki stand ganz alleine vor seiner Wohnung, (nach dem Motto: Wie bestellt und nicht abgeholt. *smile*) ohne zu merken, dass er immer noch nicht in seiner Wohnung war. Schnellen Schrittes ging er zur Tür, trat ein und schloss sie wieder hinter sich.
 

Bei Maron:
 

<Es ist klar das Miako sich auf die gemeinsamen Freien freut, da sie Yamato so näher kommen kann....sie mag ihn sehr, das weiß ich aber....hmm.....dann soll sie doch zu ihm gehen und es ihm sagen! Ich hab keine Lust mit Miako, Yamato und Chiaki meine Ferien zu verbringen, zu mal es 6 Wochen sind...Sommerferien... . >
 

Währenddessen bei Chiaki:
 

<ich freu mich schon so auf die Ferien...aber ob Maron das auch tut? Hmm...ich hoffe doch.. .

Ich hab ne glänzende Idee, ich schreib ihr gleich einen Brief ob sie nicht heute Abend zu mir kommen will! Dann wird ich was leckeres Kochen und kann ihr vielleicht.......> weiter kam er nicht, denn Access sein kleiner Engel kam gerade herein geflogen und stieß mit Chiaki zusammen. "Ach hallo Chiaki, wann gibtz Essen?" fragte Access gierig. "Ach Access, du weißt doch das ich dir nicht immer was zum essen machen kann! Außerdem haben wir doch erst 17 Uhr!" Access zog etwas säuerlich ab und überlies Chiaki seinem Schicksal. (Oh welch ein Schicksal.....so gaaanz alleine in einer Wohnung...*gg*)

Chiaki setzte sich gleich an den Tisch und fing an Maron einen Brief zu schreiben:
 

Liebe Maron,
 

Ich wollte dich fragen, ob du heute nicht Lust hast so gegen 20 Uhr zu mir zu kommen!?! Ich koche uns was! Bring doch Finn mit, dann hat Access etwas Gesellschaft!

Ich hoffe du kommst, ich würde mich freuen!

Dein Chiaki.
 

So schnell er konnte lief er rüber zu Maron, klingelte, legte den Brief hin und ging wieder in seine Wohnung. Er wartete gespannt hinter der Türe und hörte ebenso gespannt, ob Maron die Türe öffnen würde. Und dann geschah es, Maron öffnete die Türe, schaute verdutz raus, da sie niemanden sah. Inzwischen schlug Chiakis Herz immer schneller, er wartete ab um zu sehen was passierte...

Durch eine Zufall, (wer's glaubt^^°") sah Maron auf den Boden und entdeckte Chiakis Brief!

Sie hob ich überrascht auf und ging wieder in ihre Wohnung.

"Was ist denn das?, ein Brief von wem mag der wohl sein?", fragte sich Maron. (na von wem wohl°°") "Mhh...", Maron öffnete den Brief. Sie las in durch, lächelte und machte sich sofort auf den Weg zu Chiaki. Sie klingelte, er machte ihr mit einem Lächeln die Türe auf. "Ahhhhh....Maron, dich habe ich jetzt ja gar nicht erwartet", sagte Chiaki schmunzelt.

(Gar nicht neiiin, wie komm ich drauf°°") Er bat Maron zu sich herein, doch diese hatte ihm schon einen Brief in die Hand gedrückt und ging, ohne ein Wort zu sagen, sogleich wieder.

Chiaki sah ihr nur verdutz nach, schlenderte jedoch auch wieder in sein Wohnzimmer.

Perplex öffnete dieser den Brief und las in sich durch:
 

Lieber Chiaki,
 

Ich dachte du hättest so viel Mut um es mir direkt zu sagen oder bessergesagt mich zu fragen! Aus diesem Grund werde ich heute nicht zu dir kommen!

Danke für die Einladung.

Deine Maron ^.^
 

Er konnte nicht glauben, dass Maron, MARON (?), seine Maron, wie er sie immer nannte, dies geschrieben hatte. (Also ich muss sagen ich bin da ganz ihrer Meinung! *hmpf*)

Er zerknüllte den Zettel in seiner Hand und beschloss sich so etwas nicht gefallen zu lassen und ging schnurr stracks zu ihr. Bevor er klingelte legte er noch sein grinsendes Gesicht auf und lehnte sich in seiner coolen Stellung an den Türrahmen. *Ding...Dong...*,(auf einen Wünsch hin habe ich "Ding, Dong" geschrieben...also nicht wundern...denn normaler Weiße würde da "Trrrrr" stehen...>.>...zu Namii gugg...)" Maron öffnete und sah Chiaki etwas verblüfft an.

"Was...was willst du den hier?", sagte Maron keuchend. Chiaki meinte darauf nur: "Was ich will ist doch klar, ich will nur dich meine Süße!". Alles was Maron rausbrachte war ein leisen stottern: "Was...was.....mach...st...du...du...denn...h...hier..?", sich wich ein paar Schritte zurück und lies sich Langsam von Chiaki in ihre Wohnung drängen.

Chiaki lachte nur etwas hinterhältig, sagte aber nichts.

Maron stolperte, doch bevor sie auf den harten Boden aufschlug hielt Chiaki sie fest und verhinderte somit, dass sie sich verletzte. Sie brachte nur eine leises "Danke..." heraus.

Wie es nicht anders kommen konnte (dank der Autorin ^.^") kam in diesem Moment Miako in das Zimmer gestürzt, da die Türe noch immer offen stand und Maron und Chiaki im Flur standen. Sie stoppte und sah die Beiden etwas geschockt an. Schließlich machte sich auf Miakos Gesicht ein Grinsen breit. Sie wollte gerade wieder gehen, als Maron ihr Chance war nahm und etwas verzweifelt aber laut "Miako Todai, komm sofort her!" schrie. Chiaki hatte Maron inzwischen wieder hochgehieft. Miako machte einen kleinen Schritt auf die Beiden zu und sagte mit einem noch breiteren Grinsen auf dem Gesicht als zuvor: "Ich wollte Herrn und

Frau Nagoya nicht stören." Und schon War sie wieder verschwunden und die Tür hinter ihr

zu. Beide starrten die geschlossene Türe an, während Maron immer tiefer in die Knie sank ihr Kopf war gesenkt. Chiaki drehte sich langsam zu Maron um, da er ein Geräusch gleich neben sich hörte, erblickte sie und sagte leicht rötlich mit einem Engelsgesicht und dem Arm hinter dem Kopf: "Tja unsere Miako wie sie leibt und lebt!" (*smile*.........^^")

Chiaki half Maron auf. "Ähm...du hast jetzt ja bestimmt keine Lust mehr mit mir etwas zu essen oder?", hoffnungsvoll blickte er Maron an. Stumm blickte sie ihn an, doch dann machte sich ein kleines süßes Lächeln auf ihrem Gesicht breit und sie sagte nur: "Doch, wieso sollte ich keine Lust haben?!?". Chiaki sah sie etwas perplex an, antwortete nur: "Ok, dann bis um 20 Uhr"!, er machte sich dann aber ohne ein weiteres Wort aus dem Staub.
 

Maron machte sich inzwischen für den Abend fertig, indem sie sich umziehen ging.

Chiaki kochte inzwischen schon fleißig, es sollte das beste Essen werden das Maron je gegessen hatte.

....
 

Sooo, ich hoffe das 1. Kapitel hat euch gefallen!?! Was das nächste Mal passiert im Nächsten Kapitel!!!^^

Ich will viele liebe Kommies haben!!!

Bis bald!^^

Eure Ryoko ^.^

Die Ferienplanung

Thema: Jeanne die Kamikaze Diebin

Titel: Die Ferienplanung

Autorin: Ryoko

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand was sagt

<...>= wenn jemand etwas denkt

*...*= Geräusche

(...)= dümmliche Kommentare von der Autorin, sprich mir.

Vorwort: Wie immer die Figuren gehören nicht mir^^.

Ja und das Kapitel kam doch schon früher raus, hatte doch mehr zeit als ich dachte, bzw. ich bin schneller fertig geworden. Also viele Spaß beim Lesen!^.^
 

2. Kapitel
 

Chiaki hatte gerade den Tisch fertig gedeckt, als es läutete.(Dieses *Trrrr...* - Geräusch lass ich jetzt einfach mal weg^^") Er sprang sofort auf und machte die Tür auf.

Chiaki: "Ma...Ma...Maron...du siehst wundervoll aus, komm doch rein!". "Danke...", antwortete Maron. Ohne einen weiteren Kommentar nur mit einem Lächeln betrat Maron Chiakis Wohnung. Chiaki hatte sofort den Glanz in ihren Augen bemerkt und schwebte im 7. Himmel. "Du kannst ins Wohnzimmer gehen, natürlich nur wenn du magst, das Essen braucht noch etwas!".

Während Chiaki wieder in der Küche verschwand und sich dem Essen widmete ging Maron Richtung Wohnzimmer, machte den Balkon auf und ging nach draußen.(Irgendwann muss ich den Balkon doch erwähnen!^^) Sie wollte etwas frische Luft schnappen, es war so schönes Wetter und sie war drinnen. Sie beschloss Chiaki nach dem Essen zu fragen, ob er nicht noch einen kleinen Spaziergang mit ihr machen wollte.

Chiaki kam gerade aus der Küche und lehnte sich an den Türrahmen. Er sah Maron wie sie auf dem Balkon stand und betrachtete sie. Chiaki versank in seinen Gedanken: <Sie hat einen schöne Figur, sie ist so liebenswert und ihre schönen braunen Augen und erst diese Haare...das rosa-weiße Kleid steht ihr wirklich ausgezeichnet!...ach...aber eigentlich steht ihr ja alles gut was sie trägt...ich bin wirklich in sie verliebt....>

Chiaki konnte nicht anders, schlich leise zu Maron und umarmte sie von hinten. Maron erschrak im ersten Moment: <Was...aber Chi...Chiaki...>, doch im nächsten Moment genoss sie das Gefühl von Chiaki umarmt zu werden, diese Wärme, sein Beschützerinstinkt.

Chiaki war im ersten Moment auch etwas perplex: <Wieso dreht sie sich denn nicht um, sie wehrt sich ja gar nicht...mag sie mich etwa auch?...Na gut mir ist es egal, ich genieße es sie in meinen Armen zu halten! >.

Unerwartet kamen 2 Lichtkugeln auf sie zu geschwebt. Maron entdeckte sie als erstes: "Chiaki, schau mal da das sind doch Finn und Access...". Maron zeigte in den Himmel.

Jetzt sah Chiaki die Beiden auch, er blickte Access direkt in die Augen, welcher nur ein Grinsen wiedergab. Finn sagte nun auch grinsend: "Na sieh mal einer an, da sind ja unsre Turteltauben!?!". Chiaki, welcher Maron noch fester an sich drückte antwortete nur grinsend: "Tja...meine Maron eben!". Sofort riss Maron sich los, mit einer leichten Röte im Gesicht schrie sie ihn an: "Ich bin nicht DEINE Maron!", und ging daraufhin schmollend rein.

Chiaki zwinkerte seinem kleinen Engel nur zu und ging schließlich nach.

Als Chiaki die Balkontür schloss saß Maron bereits auf dem Sofa und las eine Zeitschrift, die sie auf den Tisch liegen sah, um ihr rotes Gesicht dahinter zu verbergen.

Chiaki machte sich in die Küche, holte das Essen raus und stellte es auf den Tisch. Maron die auf den Geruch hin hinter der Zeitschrift hervor guckte und das Essen erblickte machte sich ihr Magen bemerkbar. Chiaki blickte sofort auf und sah sie lächelnd an: "Darf ich zum Essen bitten!?". Maron, die Chiakis "Einladung" verstand, stand auf und wollte sich gerade setzten, als Chiaki hinter sie trat um ihr den Stuhl hin zu halten und hin zu schieben. <Seit wann ist er denn so charmant?> fragte sich Maron, setzte sich aber ohne etwas zu sagen.

So fingen Beide an zu essen. Schließlich unterbrach Chiaki die Stille: "Wollen wir nach dem Essen noch ein wenig spazieren gehen?", schnell fügte er noch hinzu: "Es ist so schönes Wetter und die frische Luft tut uns bestimmt gut!". Maron, die nicht mehr sauer war sagte zwischen zwei Bissen: "Hmm...das selbe wollte ich dich auch fragen.", damit war für Chiaki die Antwort klar und aß weiter.

Als sie fertig waren mit Essen und Chiaki, so höflich wie er ist, den Tisch abräumte und alles in die Spülmaschine schmiss. (Ähm...nich wörtlich nehmen^^"...)

Chiaki zog noch schnell seine Jacke an und sie gingen los... . Draußen sah Chiaki Maron fragend an: "Wollen wir Richtung Park?". Diese nickte nur. Als sie ein kurzes Stück gelaufen waren fing Maron an zu zittern,. Trotz der noch scheinenden Sonne (sie is grad am untergehen ^.~) war es kälter geworden. Chiaki dem natürlich nicht entgangen war das Maron zitterte, fragte nur mit besorgtem Blick: "Ist dir kalt?". Maron sah in an und antwortete: "Ja!". Während Chiaki seine Jacke auszog sagte er zu sich selbst: <Was ist nur mit Maron los? Sie ist doch sonst nicht so still, sondern aufgeweckter...!?">. Er legte Maron die Jack über die Schultern und legte seinen Arm um ihre Taille. Sie zuckte nur kurz zusammen, lehnte sich dann aber doch in Richtung Chiaki und kuschelte sich an ihn. (Soweit das im Laufen geht^^)

Plötzlich (natürlich nur gaanz zufällig...;-)) tauchten Miako und Yamato, die eng nebeneinander liefen und sich lachend unterheilten, vor ihnen auf. Sie sahen sich alle 4 an und Yamato und Miako wurden leicht rot, was man dank der untergehenden Sonne nicht sah. Chiaki sprach mit einen fetten Grinsen auf dem Gesicht: "Nein wie süß, unser Traumpaar!" "Da musst du ja grad was sagen", beschwerte sich Miako. "Ihr seid ja auch nicht besser...", musste Yamato noch seinen Senf dazu geben. Alle sahen auf Yamato und musste lachen, sie waren das nicht von ihm gewohnt, aber immer wenn er in Miakos Nähe war, war er einfach mutiger, nicht mehr so schüchtern. Sogar Maron fing an zu lachen, nachdem sie sich wieder eingefangen hatte meinte sie zu Chiaki: "Gehen wir weiter?". Dieser bejahte das und ging, Maron mit sich ziehend, weiter! Miako rief den Beiden noch hinterher: "Yamato und ich kommen morgen um 13 Uhr zu dir Maron, wir müssen doch noch unsere Ferien planen!"

Mit diesen Worten verschwanden beide Paare in verschiedene Richtungen.
 

In New Orleans angekommen:
 

Chiaki und Maron verabschiedeten sich, Maron gab Chiaki seine Jacke. "Danke noch mal für die Jacke," sagte Maron, bevor sie in ihrer Wohnung verschwand fügte sie noch schnell hinzu: "Wir sehn uns ja morgen...!".

Chiaki überlegte noch etwas als er später in seinen Bett lag, die Arme hinter dem Kopf verschränkt: <Der langen und anstrengenden Tag hat sich echt gelohnt, ich bin Maron ein Bisschen näher gekommen! Das hat sich auf jeden fall gelohnt!>, er grinste noch eine Weile in sich hinein bis er schließlich einschlief.
 

Währendessen bei Maron, sie lag schon im Bett:
 

<Das war heute ein sehr schöner Tag! Ich frage mich nur warum Chiaki es immer schafft mich so auf die Palme zu bringen!?! Hmm.......ich weiß nicht, ich mag Chiaki inzwischen sehr und vertraue ihm wieder.....> sie überlegte eine Weile:<...doch ich bin mir sicher das ich ihm wieder vertrauen kann! Ich hoffe nur er missbraucht mein Vertrauen zu ihm nicht!> mit diesem Gedanken schlief sie ein.
 

Am nächsten Morgen:
 

Chiaki und Maron waren beide gleichzeitig wach.(Natürlich weiß der jeweils andere nichts davon^^") Chiaki hatte eine großartige Idee, er könnte doch schnell Brötchen holen gehen und "seine" Maron mit einem Frühstück überraschen! Während Chiaki seine Idee verwirklichen wollte und Brötchen holen ging war Maron bereits auf dem Weg in ihr Bad um zu duschen. Sie legte sich ein frisches Handtuch zurecht, entkleidete sich (Augen zu Jungs ~.~°) und stieg unter die Dusche.

Chiaki kam vom Brötchen besorgen, ging noch einmal schnell in seine Wohnung um einen Korb zu holen und stapfte darauf mit dem vollen Brötchenkorb bewaffnet (Ha....er hat schon en Waffenschein *gg* ) zu Marons Wohnung.

Maron hingegen wollte gerade die Shampoo Flasche öffnen als es an der Tür klingelte.

"Ach, wer isn jetzt das schon wieder?", sagte Maron etwas ärgerlich, da sie nicht gerne beim Duschen gestört wurde, (Wer mag das schon >.<") zu sich selbst.

Dennoch stieg sie aus der Dusche, wickelte sich schnell ihr letztes Erinnerungsstück, das Handtuch von ihren Eltern, um ihren noch nassen Körper und stampfte zur Tür.

Als sie die Tür öffnete stand ein grinsender Chiaki vor der Tür. Sie wollte ihn schon wieder anschnauzen als ihr der gefüllten Brötchenkorb entgegenstreckt wurde, machte sich jedoch ein fröhliches Lächeln bemerkbar.

"Darf ich rein kommen, wir könnten zusammen frühstücken!?", fragte ein strahlender Chiaki. Sie spielte mit dem Gedanken ihm die Türe vor der Nase zu zuschlagen, was sie aber nicht tat, denn es war 11 Uhr, ihr Magen machte sich ein weiteres Mal bemerkbar.

Chiaki sah dies als ein "Ja" und ging einen Schritt auf sie zu.

Darauf ging sie einen kleinen Schritt zur Seite und machte Chiaki somit klar, dass er eintreten könne. Dies tat er auch gleich. Maron zog sich ins Bad zurück und zog sich schnell etwas über.

Als sie wieder kam roch das ganze Appartement nach frischen Brötchen und der Tisch war sogar schon gedeckt. "Woher wusstest du wo alles ist, ich meine das Besteck uns so...?", fragte Maron Chiaki. Er entgegnete ihr: "Das ist einfach, ich war schon so oft bei dir, kenne dich inzwischen gut genug ach und ich hab einfach ein bisschen rumgesucht...!", beendete er seinen Satz.

Nach dem Frühstück räumten beide gemeinsam auf, wuschen ab und setzten sich danach aufs Sofa.

Chiaki: "Darf ich mal kurz deinen Balkon benutzen?". Maron sah ihn nur etwas verstört an, nickte dann aber nachdem sie gemerkt hatte was er vor hat. Beide standen auf, Maron lief voraus, machte die Balkontüre auf und lies Chiaki passieren.

Chiaki meinte nur kurz: "Ich bin gleich wieder da, ich muss nur kurz Access wecken, er muss heute wieder mal zu Gott...", mit diesen Worten sprang er auf seinen Balkon und verschwand kurzerhand in seiner Wohnung.

Maron stand solange auf ihrem Balkon und dachte etwas über Chiaki und sich nach: <Hmm....ich müsste Chiaki mal eins auswischen, immer erwischt er mich in peinlichen Momenten oder bringt mich wieder mal auf die Palme!.....Aber wie?...Ahhh ja.....ich habe eine Idee....>, indem Moment kam Chiaki wieder herübergesprungen. "Lass uns reingehen! Yamato und Miako werden gleich da sein...wir haben schon 13 Uhr!", sagte Maron zu Chiaki.

Chiaki nickte stumm und folgte ihr in die Wohnung. Maron ging Richtung Tür, während Chiaki sich es auf dem Sofa bequem machte. Gerade als Maron an der Tür ankam klingelte es und Miako stand lächelnd vor der Tür. "Wo ist denn Yamato?", fragte Maron Miako. Diese antwortete nur: "Der wird gleich kommen! Er ist ja immer pünktlich!". Maron sah sie nur verblüffen an und sagte: "Waaas, seit wann ist Yamato denn...", weiter kam sie nicht, denn genau in diesem Moment kam Yamato. "Ach hallo Yamato, kommt doch rein ihr beiden!", bat Maron, "Chiaki sitz im Wohnzimmer, ihr könnt es euch auch auf der Couch bequem machen!", forderte sie die beiden auf. Während Maron in der Küche Tee für alle kochte begrüßten Miako und Yamato Chiaki: "Morgen Chiaki!", begrüßten beide Chiaki im Chor.

Als Maron wieder kam und 4 Tassen mit Tee brachte saßen schon alle. Maron sah zu Miako und Yamato, welche händchenhaltend nebeneinander saßen. Maron: "Da haben sich aber 2 gefunden.". Chiaki blickte nun auch zu dem roten gewordenem Paar. Er fing an zu grinsen, fing sich für seine Verhältnisse aber schnell wieder. Er begann: "Also.... wollen wir uns doch mal unseren Ferien richten!?". "Chiaki hat Recht", kam es von Maron. Sie setzte sich neben Chiaki und fing an zu sprechen: "Ich hab mir schon Gedanken gemacht, wo wir hinfahren könnten.... wie wäre es den mit Paris?". Chiaki: " Das finde ich eine gute Idee, Paris - die Stadt der Liebe!".

Alle schauten ihn an und mussten gleichzeitig lachen. Das war doch wieder typisch Chiaki.

Yamato: "Also ich finde Paris auch gut! Los kommt lasst uns nach Paris - die Stadt der Liebe fahren!", schrie er in die Menge und stand auf. (*löl* Menge, der war gut^^")

Dann kam es von Miako: " Gut wir haben uns geeinigt, Wir fahren nach Paris...", Chiaki und Yamato schriehen gleichzeitig: "PARIS - DIE STADT DER LIEBE !!!", "...ja, das wollte ich nicht noch mal wiederholen!" beendete Miako ihren Satz.

Maron: "Ok nach Paris...", und schnell setzte sie ein, bevor ihr jemand dazwischen reden konnte: "...- die Stadt der Liebe, aber jetzt noch eine Frage: Wann und wer besorgt die Flugtickets?" "FLUGTICKETS???", schriehen alle. Maron: "Natürlich, von uns hat keine einen Führerschein und wenn wir schon zusammen fahren/ fliegen müssen wir uns doch was gönnen!?! Oder etwa nicht?". Alle stimmten Maron zu. Miako: " Also ich wär für nächsten Freitag!?! Und ich besorge uns die Flugtickets!". Wieder gab es eine Übereinstimmung!

Maron fasste noch einmal alles zusammen: "Also wir fahren nach Paris, nächsten Freitag und Miako besorgt die Flugtickets!". Miako nickte nur.

"Also gut dann ist ja alles klar..."

Alle verabschiedeten sich, ginge in ihre Wohnungen, Yamato mit Miako mit.

....
 

So liebe Leutz das war's dann mal wieder!!!^^ hoffe hat euch gefallen......und mir würden ein paar Kommies gefallen^^ Kritik ist natürlich auch erwünscht^^ natürlich nur konstruktive^^

Joooooooo^^ der nächste Teil lässt wahrscheinlich etwas länger warten.....hab ja wieder Schule....und irgendwie funktioniert das mit dem freischalten nicht!

°°" Tut mir leid falls der Teil etwas unlogisch ist, aber ich hab ihn um halb 1 (Nachts) geschrieben.^^" Da können schon einmal unlogische Sätze vorkommen!?!

Eure Ryoko ^.^

Ein Liebesgeständnis und Wetterschwankungen

Thema: Jeanne die Kamikaze Diebin

Titel: Ein Liebesgeständnis und Wetterschwankungen

Autorin: Ryoko

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand was sagt

<...>= wenn jemand etwas denkt

*...*= Geräusche

(...)= dümmliche Kommentare von der Autorin sprich mir

Vorwort: jaaaap.....die Figuren gehören leider nicht mir ^^" Und es werden mehr als 4 Kapitel! Ach ja und das 3. Kapitel wird wahrscheinlich etwas kürzer, dafür lässt das 4. Kapitel nicht auf sich warten! ^^
 

3. Kapitel
 

Die restlichen Tage vergingen wie im Flug. Freitag war angebrochen und die 4 wollten sich um 8 Uhr bei Miako treffen. Ihr Vater hatte sich dazu bereit erklärt, Maron, Miako, Yamato und Chiaki zum Flughafen zu fahren.

Maron und Chiaki hatten beschlossen, dass Finn und Access hier bleiben sollten , falls es irgendwelche Schwierigkeiten geben sollte!

"Maron, Chiaki...hallo...", Miako winkte aufgeregt. Maron: "Hallo Miako, na freust du dich schon?". "Wer würde das nicht!?", meinte Chiaki zu Maron. Diese jedoch beachtete ihn nicht, obwohl sie ihn gehört hatte und schritt weiter auf Miako zu. Miako antwortete nun schwärmend auf Marons Frage: "Natürlich...ich freue mich schon riesig! Vor allem auf unser schönes Appartement dort. In dem Prospekt sah das ja alles zu träumen aus!".

Chiaki begrüßte Miako. Sogleich kam Yamato dazu und wünschte Miako einen Guten Morgen: "Guten Morgen Miako! Na gut geschlafen?". Er ging zu ihr hin und küsste sie. Sie erwiderte diesen, sagte danach nur: "Morgen Yamato! Natürlich habe ich gut geschlafen!". Sie strahlten sich gegenseitig an. Wie es bei Verliebten eben so ist.
 

Wie sind Miako und Yamato zusammen gekommen???
 

Bevor Miako und Yamato zu Maron gingen, um den Urlaub zu besprechen haben sie sich beim Einkaufen getroffen. Sie sind zusammen in ein Café gegangen und Yamato hat Andeutungen gegenüber Miako gemacht:
 

Aus Miakos Sicht:
 

Ich schlenderte die Straße hinunter zum großen Einkaufszentrum und da sah ich Yamato. Er wollte, so hatte es für mich den Anschein, auch zum Einkaufszentrum. Ich beschloss ihn zu rufen und ihn zu fragen ob er nicht Lust hätte mit mir seine Einkäufe zu erledigen! Er willigte sofort ein. Während dem Einkaufen unterhielten wir uns nett. Unter anderem auch ob wir nachher nicht noch in ein Café gehen wollten. Dies taten wir und jeder bestellte sich einen Kaffee und ein Stück Kuchen.

Nach dem Essen fing er an mir Komplimente zu machen. Ich hatte mich schon längst in Yamato verliebt wusste aber nicht ob er die selben Gefühle für mich hat.

Also beschloss ich ihn zu fragen ob er nicht noch Lust hätte nachher zu mir zu kommen, da mein großer Bruder und meine Eltern außer Haus waren! Ich war froh als er sagt das er noch etwas Zeit hätte, jedoch müsse er noch mal heim bevor wir zu Maron rüber gingen!

Daheim angekommen kochte ich einen Tee und wir unterhielten uns etwas über Maron und Chiaki, wann sie denn endlich zusammen kommen würden!

Da das Thema gerade zur Situation passte kam er immer näher gerutscht und hat mir erzählt, das er sich total in mich verliebt hätte und immer mit mir zusammen sein wollte! Ich war so froh und warf mich ihm um den Hals, er küsste mich und ich erwiderte den Kuss. Und von d an waren wir zusammen!
 

Aus Yamatos Sicht:
 

Ich musste für meine Mutter einkaufen gehen und unterwegs traf ich Miako, sie fragte mich ob ich nicht mit ihr einkaufen gehen wollte. Ich antwortete sofort mit ja! Ich habe mich so sehr in Miako verliebt und wollte es ihr heute bei Gelegenheit erzählen.

Nach unseren erledigten Einkäufen setzten wir uns in ein Café und aßen und tranken etwas.

Ich wollte die Sache langsam angehen und deswegen machte ich ihr Komplimente.

Ich hoffte natürlich das sie genauso für mich empfand, war mir aber nicht sicher. Doch nach den Komplimenten lud sie mich ein mit ihr mit nach hause zu gehen. Ich willigte ein, sagte ihr jedoch das ich bevor wir zu Maron gehen könnten noch schnell nach hause müsste und später nach kommen würde! Anscheinend waren wir ganz allein zu hause. Diese Chance wollt ich ergreifen und ihr meine Liebe zu gestehen. Da wir uns gerade über Maron und Chiaki unterhielten wusste ich das dies der richtige Zeitpunkt war um es ihr zu sagen.

Als ich es schweren Herzens hinter mich gebracht hatte umarmte sie mich glücklich und wir küssten uns. Seite diesem Zeitpunkt an waren wir zusammen!
 

Chiaki drehte sich zu Maron, die etwas abseits stand, um und meinte etwas säuerlich: "Wir werden gar nicht begrüßt! Yamato scheint ganz in Gedanken zu sein, eben gaaanz woanders!", er blickte Maron tief in die Augen, beugte sich zu ihr runter und wollte sie gerade küssen als sich auch schon ein roter Handabdruck auf seiner Backe abzeichnete. Maron die fröhlich und total unschuldig zu Miako und Yamato schlenderte begrüßte Letzteren. Chiaki, der nun auch dazu gekommen war hielt sich schmerzend die rötliche Wange.

Nach wenigen Sekunden kam Miakos Vater aus der Tür und sagte: "Guten Morgen! Wann soll's denn losgehen?". Miako antwortete ihrem Vater: "Wir sind fertig," sie blickte kurz in die Runde, von der sie eine zustimmendes Nicken entgegen nahm, sprach dann weiter: "Wir können los fahren Paps!"

Miako ging schnell in ihre Wohnung, die sie sich mit ihren Eltern teilte, verabschiedete sich von ihrer Mutter und ihrem Bruder.

Nach einer guten halben Stunde waren sie am Flughafen angekommen, verabschiedeten und bedankten sich bei Mikaos Vater.

Chiaki schaute auf die Anzeige, welche die Flüge einteilte. Er zeigte auf die Tafel und verkündete: "Es ist Flug 109! Gehen wir uns noch ein checken und dann ab nach Paris!"

Alle 4 stiegen voller Vorfreude auf ihren Urlaub in Paris (- der Stadt der Liebe) in das Flugzeug ein.
 

Im Flugzeug:
 

Die 4 setzten sich auf ihre Plätze: Chiaki neben Miako. Neben Miako Maron und neben Maron Yamato.

Sie flogen jetzt schon 2 Stunden ohne Pause.

Maron und Miako waren inzwischen eingeschlafen und wurden von Chiaki und Yamato angestarrt, die nicht einschlafen konnten. Die Beiden veranstalteten eine Art Wettkampf im Dauerstarren.

Yamato beschloss Chiaki zu fragen ob sie nicht die Plätze tauschen können, da er schon einen steifen Hals von dem Verrenken bekam. (Er sitz ja neben Maron und will zu Miako schauen....geht leichter so...würde ich sagen.) "Chiaki, können wir die Plätze tauschen?" flüsterte Yamato fragend. Diese nickte nur. Chiaki: <Mir soll's Recht sein, dann kann ich Maron besser beobachten und nachher wenn sie aufwacht mir ihr reden...und ihr so wieder ein Stück näher kommen. Stück für Stück!>

Nach einer halben Stunde ertönte aus dem Lautsprecher einen Durchsage: "Achtung! Achtung! Eine Durchsage: Liebe Passagiere, wir bitten sie Ruhe zu bewaren!", sofort war Unruhe im Flugzeug, wovon Maron und Miako aufwachten und nach einer kurzen "Aufwachphase" gespannt der Durchsage lauschten: Wir müssen wegen einer starken Wetterschwankung den Kurs ändern! Ich wiederhole: Bitte bewaren sie Ruhe, wir müssen wegen einer starken Wetterschwankung den Kurs ändern! Daher werden wir nicht wie vorgegeben in Paris landen, sondern in Ägypten! Sie können dort leider nicht in eine andere Maschine umsteigen, da alle Flüge, ich wiederhole, da ALLE Flüge nach Paris gesperrt sind! Wir werden ihnen aber ein Hotelzimmer auf unsere Kosten zur Verfügung stellen!" (Ihr wundert euch bestimmt warum ausgerechnet Ägypten, ich sag nur - Timbuktu...na ja lest doch einfach mal das letzte Kommentar! Ich weiß, dass das eine ganz andere Richtung ist, aber sagen wir einfach mal ich hab eben keinerlei Ahnung von Erdkunde! *gg*)

Auf einmal waren alle Passagiere still. Wie gespannt warteten sie auf ihren Sitzen.

Auf einmal begann ein großes Gemurmel! Chiaki fing sich als erstes wieder und sagte merkwürdig gelassen: "Jetzt werden wir doch nicht nach Paris fliegen sondern nach Ägypten! Müssen wir wohl das beste draus machen!" Miako raste vor Wut: "WAAaS, WIR FLIEGEN NICHT NACH PARIS??? ICH HABE MICH SCHON SO GEFREUT...", sie verstummte, da Maron ihr einen Finger auf den Mund legte und sagte: "Chiaki hat ganz Recht, das bringt doch jetzt auch nichts! Wir können daran auch nichts ändern! Wir müssen das Beste draus machen und wir werden das Beste draus machen!". Yamato, der bis jetzt geschwiegen hatte sprach nun auch auf Miako ein: " Das sehe ich genau so! Außerdem, du musst doch die Vorteile sehen!". Sofort machte Chiaki da weiter wo Yamato aufgehört hatte: "Da wäre der erste Punkt: Der Weg nach Ägypten ist nicht so weit wie nach Paris (Erdkunde lässt grüßen ^^") also wird es billiger! Und außerdem....," Miako sah in an, "Und außerdem... ist Ägypten doch genau so schön wie Paris!". Jetzt sprach Maron weiter: "Und vor allem wolltest du doch schon immer mal nach Ägypten! Du wolltest immer mal die Pyramiden besichtigen und etwas über die alten Pharaonen wissen! Du interessierst dich doch für die alte Geschichte.". Dann sprach wieder Yamato: "Und außerdem wird der Urlaub billiger, da die Fluggesellschaft den Aufenthalt im Hotel zahlt!". Maron und Chiaki nickten beide zustimmend. Miako beruhigte sich wieder und kuschelte sich an Yamato. Zum Schluss fügte Yamato noch etwas leiser hinzu, sodass es nur Miako hören konnte: "Und, es ist egal wo wir hin fliegen, ich bin bei dir und werde es auch immer sein! Es ist überall schön wo DU bist!"

Miako gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange und schlief dann für den Rest des Fluges.

Maron las eine Buch und Chiaki schloss die Augen, um etwas zu schlafen. Er wollte von Maron träume. Ob es ihm gelang?
 

Nach dem turbulenten Flug im Hotel:
 

Die 4 bekamen ein Hotelzimmer zusammen zugeteilt, es hatte ein Badezimmer eine Küche zwei getrennte Schlafzimmer und ein Wohn- und Esszimmer. Alles in allem war es ein sehr nobles Hotel. (Das Hotel hat natürlich auch einen Zimmerservice^^).
 

Chiaki: "Na endlich sind wir da, wir sind ja lang genug geflogen! Ich freu mich schon, ich habe vorher ein Prospekt von der Rezeption mitgenommen und dort steht drin, das sie sogar einen beheizten Pool haben, man kann sich sogar ein Milchbad gönnen!". "Chiaki meinst du nicht wir sollten erst auspacken bevor wir schwimmen gehen!?", fragte Miako. Chiaki: "Doch natürlich, aber der Pool ist zu mieten! Und dann könnten wir, beziehungsweise ich könnte an der Rezeption anrufen und ihn für heute Abend mieten. So in einer Stunde?

Maron nutze ihre Chance, sie wollte es Chiaki nun endlich heim zahlen, das er sie so oft auf die Palme brachte und sagte nun auch etwas, während Yamato und die anderen 2 ihre Koffer auspackten: "Also ich finde das eine großartige Idee, wir können uns vor dem Essen noch etwas ausruhen! Und uns entspannen. Das hab ich schon sooo lange nicht mehr gemacht!". Sie zwinkerte Chiaki zu und widmete sich wieder ihrem Koffer. Chiaki sah sie ganz perplex an, fing sich jedoch wie gewöhnlich schnell wieder und widmete sich auch seinem Koffer.

Miako stimmte Maron zu und dachte etwas nach: <Sie haben Recht! Ich hab vorhin etwas überreagiert! Ich sollte mich jetzt auch etwas entspannen! Das tut mir bestimmt gut!>
 

Chiaki hatte an der Rezeption angerufen und den Pool gemietet; für 4 Personen.
 

Alle zogen sich nach und nach um, die beiden Mädels ihre Bikinis und die beiden Jungs ihre Shorts. Sie nahmen die für sie extra bereitgelegten Bademäntel, zogen sie an und marschierten kurzerhand zu dem gemieteten Pool.

...
 

So, hier höre ich wieder auf und freue mich schon wenn ihr den nächsten Teil meiner FF lest!^^ Der wird wahrscheinlich Morgen rauskommen wenn nicht erst nächste Woche, aber steht noch nichts fest^^

Würde mich freuen wenn ich viele liebe Kommies bekommen würde und bis dann^.^

Eure Ryoko ^.^

Poolspielchen Teil 1

Thema: Jeanne die Kamikaze Diebin

Titel: Poolspielchen Teil 1

Autorin: Ryoko

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand was sagt

<...>= wenn jemand etwas denkt

*...*= Geräusche

(...)= dümmliche Kommentare von der Autorin sprich mir

Vorwort: Wie immer die Figuren gehören nicht mir^^ Und dies hier wird ganz vielleicht eine Lemon FF, da es aber 2 Teile gibt wird wahrscheinlich erst der 2 Teil richtig Lemon. Also wer das nicht mag sollte den Teil der FF nicht lesen!!!

Ach und noch was, ich weiß nicht ob das im vorigen Teil richtig angekommen ist, aber Maron passt die Idee von Chiaki gut. Wegen ihrem Plan...usw. Also kurz gesagt: Die richtige Rache kommt erst noch! Also viiiiel Spaß^^
 

4. Kapitel
 

Sie folgten den vorgegeben Schilder, welche zu den Pool's führen würden... .

Als sie dort ankamen gingen sie, da sie ja schon umgezogen waren, direkt in den Poolraum.
 

Alle zogen ihre Bademäntel aus und die beiden Jungs staunten nicht schlecht, als sie die 2 Mädchen in den knappen Bikinis sahen.

Chiaki: "Oh mein gott,...Maron, du siehst wieder mal klasse aus!".

Darauf Yamato: "Stimmt ihr Zwei seht einfach fantastisch aus...".

Miako schmiss sich darauf sofort an Yamato's Hals und zog ihn küssend in das Wasser.

Maron erwiderte lächelnd: "Danke Chiaki.".

Sie sprang mit einem eleganten Köpfer ins Wasser. Chiaki sah ihr nur belustigt zu, machte jedoch keine Anstalten ins Wasser zu kommen.

Miako flüsterte zu Yamato: "Komm wir lassen sie mal in Ruhe und warten ab!....Sollen wir wetten das sie heute noch zusammenkommen!?!?". Yamato sah sie nur etwas irritiert an, lächelte aber sofort darauf. Er nahm Miako und zog sie mit sich in die andere Ecke des Pool's.

(Ihr müsst euch das groß vorstellen! Also nicht billig! Es ist fast schon richtig exotisch! Naja ihr habt ja Fantasie!?)

Maron hatte beschlossen etwas zu trainieren, da sie fit bleiben wollte!

Chiaki, der sich inzwischen auf eine Liege niedergelassen hatte, döste nun schon eine Weile und genoss die angenehme Temperatur in dem Raum.
 

Maron, die über ihre Rache nachdachte, schwamm wieder einige Runden.

Maron: <Ich muss ihn unbedingt ins Wasser bekommen, ich muss es schaffen meine Rache in die Tat um zu setzten!>

Sie beschloss einfach auf ihn zuzuschwimmen und ihn irgendwie ins Wasser zu bekommen.

Gedacht getan. Sie schwamm zu ihm hin und zog sich so leise es ging aus dem Wasser.

Sie schob seine Liege näher zum Wasser um ihn mit samt seiner Liege zu versenken.

Chiaki hatte immer noch nichts mitbekommen und döste friedlich weiter.

(Wie kann man nur so verpennt sein???°°°" tz, tz, tz...XD)
 

<So jetzt hab ich ihn endlich! Ok,...1...2...3...4...und...> bei jeweils einer Zahl ging sie einen weiteren Schritt auf das Wasser zu...

Maron schrie: "5"

Und bei diesen Worten flog Chiaki mit samt der Liege ins Wasser.
 

Währenddessen bei Finn und Access:
 

Finn: "ACCEEEEEESS"

Access: "Was ist denn Finn? Hab ich was gemacht?". Access schaute Finn nur irritiert an und brachte bei ihrem wütenden Anblick kein Wort mehr heraus.

Finn guckte ihn ungläubig an und sagte daraufhin: "Was? Du fragst mich was du getan hast? Sag ma tickst du noch richtig?", zum Schluss hatte sie geschriehen, dabei war Access regelrecht zusammen gezuckt. "Aber, aber...ich...ich hab doch gar nichts gemacht...", stotterte er nur.

"Du weißt genau was du getan hast! Gerade als es spannend wird musstest du meine Glaskugel runterschmeißen! Argh!!! Jetzt kann ich Maron und Chiaki nicht mehr beobachten! ACCESS!!! Man, ich könnt dich so...", sauer flog Finn aus Maron's Wohnung.
 

Wieder bei den 4 Freunde:
 

Chiaki konnte nur noch schreien: "WAAAAAAAAAAAAHHH...".

Und schon war er in das kühlen Nass eingetaucht, wenn auch unfreiwillig!

Yamato und Miako, die erst nach dem großen "Platsch" zu Maron und Chiaki schauten, fielen nun in ein großes Gelächter.

Maron kringelte sich vor Lachen. Sie schmiss sich auf die nächst beste Liege und lachte weiter, bis sie von einen leicht säuerlichen heranschleichenden Chiaki gestört wurde.

Maron stotterte: "Du...du...du willst doch nicht etwa...", sie stand auf und wich langsam zurück, "Du willst doch nicht etwa...CHIAKI...AAAAAAAAAAHHH...". Sie rannte so schnell sie konnte um den ganze Pool herum. Chiaki rannte ihr hinterher, was ihm aber zu langsam ging. Deswegen sprang er wieder, dieses mal freiwillig, ins Wasser und schwamm auf die andere Seite zu Maron.

Diese war so mit rennen beschäftigt, dass sie nicht bemerkt hatte, dass Chiaki vor ihr aus dem Wasser sprang. Und schon rannte sie in ihn hinein.

Maron: "Ah, Chiaki! Kannst du nicht aufpassen!?"

Chiaki grinste sie wie immer frech an.

Miako lächelte, Yamato schaute belustigt zu.

Chiaki grinste weiter, dieses mal hämisch und sagte: "Gefangen!". Maron: <Oh mist jetzt hat er mich doch...also irgendwie muss ich das schaffen, dass ich ihm eins auswische...aber wie? Ich habe so ein komisches Gefühl, ist das vielleicht...?>. Sie stockte, sie konnte das Wort nicht aussprechen.

NEIN, es protestierte eine kleine Stimme in ihren Kopf. Das konnte und durfte nicht sein! Nein, niemals!

Sie begann sich wieder Chiaki zu widmen, der sie mit großen Augen betrachtete. Er hatte gemerkt das sie nachgedacht hatte und hatte inne gehalten. Er würde nur zu gerne wissen worüber sie nachgedacht hatte. Vielleicht über ihn? Er wusste es nicht.

"Was hast du?", Maron sah ihn verwundert an. Diesmal war es er, der in Gedanken versunken da stand.

"Ich? Was soll ich schon haben!? Die Frage ist, was hast du?", während er das sagte schaute er ihr tief in die Augen.

Diesen Moment ergriff Maron und riss sich lachend los. "Ich? Ich habe gar nichts!", mit diesem Satz sprang sie ins Wasser. <Ich hoffe er versteht es jetzt endlich! Wenn er jetzt nicht ins Wasser kommt, dann weiß ich auch nicht! Es muss funktionieren, was anderes fällt mir nicht mehr ein! So muss es einfach klappen!>.

Wie schon von Maron gedacht sprang Chiaki ihr hinterher. Er folge ihr, bis er aus den Augenwinkeln sah, dass Miako und Yamato sich beide aus dem Wasser begaben.

Chiaki stoppte, schaute zu Maron und dann zu Miako und Yamato. Auch Maron schaute die beiden an.
 

Yamato lies nun verlauten: "Wir gehen schon mal auf unser Zimmer! Ihr habt noch eine gute viertel Stunde! Also bis nachher! Ciao".

Miako verabschiedete sich schnell von Maron und Chiaki und folgte ihrem Freund.
 

Als die Beiden verschwunden waren fing Maron gleich weiter an ihren Plan in die Tat um zusetzten!

<Besser könnte es nicht laufen! Jetzt in ich mit Chiaki alleine! Also los...>, ermutigte sich Maron selbst.
 

"Na endlich!", seufzte Chiaki. Er schaute zu Maron: "Na meine Süße!? Und was machen wir jetzt?".

Maron ging langsam auf ihn zu, ohne die Augen von den seinen zu wenden: "Also ich wüsste da schon etwas!". Chiaki war wie hypnotisiert. Er konnte die Augen nicht von Maron's abwenden! Sie zog ihn förmlich in einen Bann. Er musste sie einfach anschauen. Sie war so schön. Sie glich einem Engel. Nein, sie war ein Engel.

Maron ging so gut wie es das Wasser um sie herum zu lies wieder einige Schritte auf ihr Opfer zu. (Mit Opfer meine ich Chiaki XD)

Als sie bei ihm angekommen war reagierte er immer noch nicht. Sie beschloss es jetzt zu tun. <Jetzt oder nie!>, dachte sie sich.

Sie ging zu ihm hin und gab ihm einen Kuss. Überrascht weiteten sich Chiaki's Augen.

Zum ersten Mal in seinem Leben war er wortwörtlich sprachlos. Maron legte seine Arme um ihre Taille. Während Maron ihre Arme um seinen Hals schlang strich sie mit ihrer Zunge über seine Oberlippe um Einlass zu erhalten.

Nach kurzem Zögern schloss er seine Augen und gewährte ihr den gewünschten Einlass.

Chiaki: <Oh mein gott, ich bin im Himmel!>, weiter konnte er nicht denken, er war einfach immer noch geschockt. Sein Adrenalinspiegel stieg immer höher.
 

Ihr anfangs kleiner Kuss ging zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss über.

Sie verschmolzen förmlich.

Nach ein paar Minuten löste sich Maron von Chiaki, stieg ohne ein weiteres Wort aus dem Pool und zog ihren Bademantel über. Sie verließ den Poolraum und überlies den perplexen Chiaki sich selbst.

Als sie hinter sich die Türe geschlossen hatte lehnte sich Maron gegen die nahestehende Wand. Sie rutschte an ihr herunter. Sie musste erstein mal verkraften was sie gerade getan hatte. Sie schloss die Augen und...
 

Tja Leutz wenn ihr's wissen wollt dann müsst ihr leider auf den nächsten Teil warten und ihn lesen. ^-^

Im nächsten Teil geht es um etwas anderes. Also nicht wundern, im übernächsten Teil kommt dann die Fortsetzung! Ach egal ihr werdet es ja sehn! ^-^

Ach so und noch was, ICH WILL KOMMIES XD *aufbodenrumrutschtz* *flehz*

Büüüüüüüüüddööööööööööööööööööööööööööööööööööö XD
 

Eure Ryoko ^-^

Die heiße Nacht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Wo ist Maron?

Thema: Jeanne die Kamikaze Diebin

Titel: Wo ist Maron?

Autorin: Ryoko

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand was sagt

<...>= wenn jemand etwas denkt

*...*= Geräusche

(...)= dümmliche Kommentare von der Autorin sprich mir XD

Vorwort: Servus! Da bin ich wieder XD Hoffe ihr habt alle gelesen und habt fleißig Kommies geschrieben!?°°

Ich würd' mich riesig freuen wen ihr weiter so fleißig schreiben würdet!!!! Das Kapitel wird wahrscheinlich ziemlich kurz! Also seit mir nicht böse, ich hab euch vorgewarnt XD".

So...was kann man denn noch so schreiben? Hmm...jaaa....ich will euch ja nicht länger aufhalten! Lest, lest, lest, lest! XD also los...
 

6. Kapitel
 

Beide hatten am Abend zuvor vergessen die Rollläden herunter zu lassen. (Sie waren ja schließlich mit etwas anderem beschäftigt XD)

Somit schien die warme Sonne auf Maron herab. Langsam öffnete sie die Augen und blinzelte verschlafen in den strahlend blauen Himmel.

Sie wollte sich gerade herumdrehen, um nochmals zu schlafen, als ihr die gestrige Nacht wieder in den Kopf kam.

Es spielte sich alles nochmals in ihrem Kopf ab. Im Kopf schwirrten ihre Gedanken wirr umher. Sie konnte nicht mehr klar denken. Sie drehte sich zu dem schlafenden Chiaki um.

Sie erinnerte sich, wie Chiaki sie verführt hatte!

War es denn so? War es denn wirklich Chiaki's Schuld?
 

Als sie langsam wieder zur Besinnung kam, schaute sie auf die Uhr. Es war erst 7.25 Uhr.

Sie beschloss aufzustehen und etwas spazieren zu gehen, da noch niemand wach war konnte sie sich in Ruhe fertig machen.

Maron: <Ich gehe mich jetzt waschen und anziehen und dann werde ich etwas spazieren gehen. Das wird mir bestimmt gut tun. So kann ich in Ruhe nachdenken!>
 

Gesagt getan! Sie ging in das Badezimmer und sprang schnell unter die Dusche. Sie wollte auf andere Gedanken kommen. Vielleicht sogar die gestrige Nacht verdrängen oder sogar vergessen. Aber würde das wirklich gehen? Mit Chiaki? Er war bestimmt nicht der gleichen Meinung wie sie...
 

Währenddessen bei Access und Finn:
 

Sie waren Beide schon wach. Der Streit hatte sich wieder gelegt. Finn hatte wieder eine neue Glaskugel. Natürlich war sie schon fleißig am beobachteten.

Endlich musste sie sich keine Sorgen mehr machen! Jetzt konnte sie Maron ungestört beobachten.

Access war auf seinem täglichen Streifzug. Beide waren sich einig, dass sie täglich etwas herumfliegen würden. Man weiß nie wann wieder ein neuer und gefährlicher Dämon auftaucht.
 

Finn war sehr gut gelaunt, sie sah gerade das Maron vor dem Spiegel stand und sich anzog. Finn wusste ja schließlich nicht was letzte Nacht vorgefallen war. Besser war es! Sie hätte sicher wieder ein furchtbares Theater veranstaltet. Wie sie es immer tut wenn Maron mal nicht das tut was sie tun soll.

Finn schaute auf, da Access durch das Fenster geflogen kam. Sie sah ihn fragen an und fragte: "Na Access, was gefunden?".

Er antwortete: "Ne! War alles total ruhig! Total still. Keine Warnungen oder gar irgend etwas Aufälliges...fast zu ruhig!?" Finn blickte wieder in ihre Kugel und sagte: "Hmm...vielleicht hast du recht!? Es kommt mir zur Zeit auch etwas ZU ruhig vor. Ich weiß noch nicht was es ist, aber das werde ich schon noch herausfinden.". Sie widmete sich wieder ganz der Kristallkugel und Maron.
 

Wieder in Ägypten:
 

Maron was inzwischen fertig angezogen und schon auf dem Flur des Hotels.

Sie musste nur noch durch den Ausgang gehen, und schon war sie in einer wunderschönen Gegend.

Das Hotel umgab eine Reihe zahlreicher Palmen. Es lag direkt am Strand. Man musste vielleicht 100 Meter laufen und schon umgab einen nur noch Strand, Sonne und das eisblaue Meer.

Einfach ein Ort zum träumen.

Maron wollte gerade aus dem Hotel gehen, als sie jemand an der Schulter packte und leicht zurück zog. "Maron! Wo willst du den hin?". Maron drehte sich verwirrt um und antwortete der Person: "Miako! Hast du mich erschreckt...mein gott...was ich hier mache? Ich wollte ein bisschen spazieren gehen.".

Miako fragte stichelnd: "Achso! War die letzte Nacht denn so anstrengend, dass du dich erholen musst?", grinsend blickte sie ihrer Freundin ins Gesicht.

Maron antwortete unerwartet schnell: "Was? Ich und mich erholen? Das muss gerade die Richtige fragen! Wie lange waren du und Yamato denn wach?", nun war es Maron die, die Oberhand gewann.

Miako wollte von Thema ablecken, indem sie sagte: "Ach! Ich werde wieder nach oben gehen! Wie sehen uns dann ja nachher! Weißt du schon wann du wieder kommst? Yamato hatte die Idee, dass wir heute Abend Essen gehen?!?". Miako hatte es geschafft. Sie konnte von eigentlichen Thema ablenken. Ihr war es nicht peinlich mit Maron darüber zu sprechen, aber irgend wie wollte sie einfach nicht darüber sprechen! (Kennen wir so etwas nicht auch? Einfach über ein bestimmtes Thema NICHT sprechen!?!)

Die abgelenkte Maron antwortete ihr: "Ja, ist ok! Nein, ich weiß noch nicht genau...wenn ich noch nicht da bin, was ich nicht glaube, dann geht einfach ohne mich! Ich werde mir dann etwas beim Zimmerservice bestellen!". Mit diesen Worten verlies sie das Hotel und wanderte nach draußen immer auf das Meer zu. Miako beobachtete dies.

Sie viel in Gedanken: <Hmm...Maron hat sich verändert! Ich weiß nicht woran es liegt und ich weiß Auch nicht was ich davon halten soll!?>. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Zwei Arme zogen sie an einen warmen Körper heran. Miako wusste genau, dass es Yamato war. Niemand könnte sie so umarmen wie er...da war sie sich sicher!

Sie lehnte sich gegen ihn und er sagte zu ihr: "Na mein Schatz, gehen wir wieder nach oben? Zurück ins Bett?". Miako sagte nichts, sie nahm ihn an der Hand und zog ihn in den Aufzug. Dort küsste sie ihn. Bis sie an ihrem Stock ankamen. Sofort waren die Beiden in dem Hotelzimmer verschwunden. Gerade als sie in ihrem Zimmer verschwinden wollten kam ihnen Chiaki entgegen: "Miako! Yamato! Wisst ihr wo Maron ist?". Miako: "Ja! Sie wollte etwas spazieren gehen! Am Strand.", mit diesen Worten verschwand sie mit Yamato in ihrem Zimmer. Chiaki wollte die Beiden nicht stören. Er lief so schnell er konnte hinunter an den Strand um Maron noch einzuholen.

Als er sich dann zwischen zwei Richtungen entscheiden musste beschloss er einfach zu warten. Irgendwann würde sie schon wieder kommen. Schließlich musste sie, wenn sie wieder in das Hotel wollte, an ihm vorbei. Also würden er sie sich früher oder später sowieso treffen.
 

Nach 5 langen Minuten saß Chiaki immer noch da.

Er wollte nicht mehr warten. Ihm wurde es einfach zu langweilig. Er beschloss in irgendeine Richtung zu laufen. Ihm war es jetzt egal wohin er laufen würde und ob er zu Maron kommen würde. Er wollte nicht mehr herum sitzen...

Er stand auf und da er näher an der einen Abbiegung saß beschloss er nach da lang zu gehen. (Was für eine Logik XD. Falls es jemanden interessiert er geht nach Links XD)

Keine 100 Meter später traf er einen Mann, dieser sprach ihn an: "Na mein Junge! Suchst du ein braunhaariges Mädchen?". Chiaki stand perplex da und brachte nur ein kleines "Ja!" heraus.

Der Mann sprach weiter: "Die ist vor 10 Minuten ihr entlang spaziert! Wenn du dich beeilst holst du sie noch ein!". Der man ging an dem immer noch starr da stehenden Chiaki vorbei.
 

Als Chiaki sich einige Sekunden später wieder gefangen hatte, drehte er sich um und wollte dem Mann danken.

Er wollte gar keine Antworten. So komisch es auch war, er fragte sich nicht warum oder weshalb ihn der Mann angesprochen hatte. Und woher er wusste, dass er ein braunhaariges Mädchen suchte. Sie passten einfach zusammen. Der Mann hatte einfach die Ähnlichkeit der Beiden erkannt und ihn darauf angesprochen.

Das haben ja manche senilen Männer so an sich. Er wusste gar nichts mehr, er wusste nur, dass er sich bedanken wollte.

Als er sich jedoch umgedreht hatte war der Mann genauso schnell verschwunden wie er aufgetaucht war.

Chiaki stand noch eine Weile lang versteinert da. Schließlich ging er weiter, er wollte Maron ja noch einholen! Also rannte er los.

Er rannte und rannte. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor...
 

Wieder mal bei Finn und Access:
 

Finn: "Oh man! Ich hab gar keinen Anschluss...wieso um Himmels Willen rennt Chiaki so? Vor allem rennt er in Maron's Richtung! Was ist mit Maron los??? ARGH!!!!! Ich versteh die Welt nicht mehr!", sauer warf sich Finn rücklings auf Maron's Bett.

Access setzte sich neben Finn und meinte beruhigend: "Ach komm schon Finn. Du wirst den Anschluss schon wieder finden. Und wenn nicht, ist doch auch nicht schlimm...".

Finn starrte ihn böse an: "DAS IST DOCH ALLES DEINE SCHULD, WENN MARON NUN ETWAS PASSIERT? WAS MACHEN WIR DANN???", gereizt stand sie auf und schaute beängstigt in die Glaskugel. Während Finn gesprochen hatte, war Access auf geflogen. Langsam schwebte der kleine Engel herunter: "Finn! Glaubst du nicht, dass Maron auf sich selbst aufpassen kann? Ist sie denn so klein? Ich glaube nicht...sie ist jetzt immerhin schon 16! Und da kann man doch wohl mal mit Freunden in den Urlaub! Ohne einen Aufpasser! Außerdem, wenn ihr etwas zustoßen wird, dann kann sie sich selbst helfen und ihre Freunde sind auch noch da! Was willst du machen, wenn ihr etwas passiert? HINFLIEGEN? NACH ÄGYPTEN? Das wirst du zeitlich sowie so nicht schaffen! Gottverdammt jetzt hör doch mal auf in diese dumm überflüssige Kristallkugel zu starren! Das macht es auch nicht besser! Und wenn irgend etwas passiert, sie kann sich auch ohne deine Hilfe verwandeln. Sie ist nicht auf DICH angewiesen!", mit diesen Worten lies er die eingeschüchterte Finn sitzen und flog aus dem Fenster. Access war wütend geworden, das hatte sogar Finn bemerkt. Er hatte sich ihr gegenüber immer zurückgehalten, aber das konnte er nicht länger. Irgendwann platzt sogar einem kleinen Engel der Kragen.
 

Access: <Oh mein gott! Was hab ich da gerade gemacht? War ich nicht etwas zu aufbrausend? Hätte ich das vielleicht lieber nicht gesagt. Was ist wenn sie jetzt sauer ist und nicht mehr mit mir redet? Aber ich musste das einfach sagen, sonst hätte sie bis in alle Ewigkeit in diese dumme Kugel gestarrt.>.
 

Vielleicht hatte er sogar recht? Vielleicht sollte sie die Kristallkugel einfach wegräumen? Dann wusste sie aber nicht mehr was mit Maron geschehen würde.

War das wirklich so wichtig?

Sie fasste einen Entschluss: Sie nahm die Glaskugel und schleifte sie in den Schrank, dann machte sie die Schranktür zu und schloss den Schrank ab. Access hatte völlig recht gehabt.
 

Es gab ihr einen großen Stich in ihr Herz. Sie wusste, dass Maron sich auch ohne ihre Hilfe in Jeanne verwandeln konnte. Sie hatte ein ungutes Gefühl! Aber das lag bestimmt nur daran, dass sie jetzt endlich von Maron los lassen müsste. Es wurde Zeit! Maron war erwachsen genug. Sie konnte selbst entscheiden was sie tat und was nicht.

Trotzdem würde es eine große Umstellung sein. Maron so einfach gehen zu lassen? Ihre kleine Maron!?

Plötzlich kam ihr ein Gedanke: <Chiaki ist doch auch noch da! Ich weiß das Chiaki sie aus tiefstem herzen liebt. Und er würde sie um alles in der Welt nicht umkommen lassen. Und außerdem kann er sich ja auch noch verwandeln...>, diese Gedanken gaben ihr Sicherheit. Nun war sie sich das dies die Richtige Entscheidung gewesen war.
 

Access, der keine Lust gehabt hatte weg zu fliegen, schwebte neben dem Fenster. Er hatte mit angesehen was Finn getan hatte und war froh darum!

<Endlich hat sie das dumme Ding weg geräumt! Na endlich! Wurde auch langsam Zeit! Maron ist wirklich alt genug!>. Er seufzte zufrieden und lehnte sich an die kalte Außenwand des Hauses.
 

Miako und Yamato waren derweil ziemlich beschäftigt. Sie lagen zusammen im Bett und kuschelten gemütlich. Miako wollte noch etwas schlafen, was Yamato gar nicht passte.

Er fing an Miako heftig durchzukitzeln. Miako griff dabei reflexartig zu einen Kissen und knallte es Yamato mitten ins Gesicht. Yamtao schaute sie mit schiefer Brille auf der Nase an und grinste nun verdächtig. Yamato: "Na warte! Das wirst du noch bereuen!".

Bald wurde daraus eine heftige Kissenschlacht.
 

(Wenn ihr die Szenen mit Miako und Yamato zu kurz findet müsst ihr mir das in die Kommis schreiben! Ich dachte nur, da es ja in der Hauptsache um Maron dun Chiaki geht ist es ja nicht so wichtig was mit Yamato und Miako passiert. (!?!) Also wer was geändert haben will, der soll's mir bitte schreiben! Danke ;-) )
 

Als Chiaki eine Weile gerannt war sah er Maron. Sofort rief er: "MARON! WARTEEE!!!". Maron hatte ihn gehört und drehte sich um. Sie erblickte Chiaki. Er kam auf sie zu. Wollte sie das? Nein! Sie wollte alleine sein. Sie fing an zu rennen. Sie wollte nur weg von ihm. Sie hatte keine geringste Lust mit ihm zu sprechen oder sonst irgendetwas zu machen.

Chiaki blickte sie verwirrt an. Er hatte erwartet, dass sie stehen bleiben würde, oder auf ihn zu gehen würde, aber stattdessen rannte sei einfach weg. Wieso nur? Hatte er ihr irgendetwas getan?

Er rannte weiter, so schneller konnte. Er wollte sie einholen, zur Rede stellen.

Maron war schnell, sie war weit entfernt. Ihre Gestalt wurde immer kleiner. Langsam aber sicher reichte es ihm. Er wollte nur mit ihr reden und was machte sie? Sie rannte einfach davon.
 

Plötzlich war Maron verschwunden. Er wollte und konnte seinen Augen nicht trauen. Er bleib abrupt stehen. War ihr vielleicht etwas passiert?

Er rannte wieder weiter. Er musste es einfach herausfinden.

Er rannte bis zu der Stelle an der er Maron das letzte Mal gesehen hatte. Sie war nicht dort.

Wo konnte sie nur sein? Er drehte sich um. Links herum. Rechts herum. Nirgends war sie zu sehen. Er drehte sich mehrmals panisch um seine eigene Achse. Doch er konnte sie nicht finden. Er blickte aufs Meer. Nein! Ins Wasser war sie nicht gegangen.

Er drehte sich wieder herum und suchte die steile Felswand ab. Keine Maron!

Seine Blicke schweiften nochmals aufs Meer.

Sie war nirgends aufzufinden. Langsam aber sicher machte sich Chiaki große Sorgen. War es überhaupt Maron? Es gibt ja schließlich genug braunhaarige Mädchen am Strand.

Aber er hatte sie doch erkannt. Es war Maron gewesen. So sicher wie heute war er sich schon lang nicht mehr gewesen.
 

Gut! So kam er nicht weiter, das hatte er bemerkt. Langsam setzte er sich und atmete tief durch. <Chiaki! Irgendwo muss sie sein! Sie kann nicht auf einmal verschwinden! Du wirst sie schon finden!>, mit diesen Worten lies er sich in den warmen Sand fallen und betrachtete den blauen Himmel. Es waren nur ein paar klitzekleine weiße Wölkchen am Himmel zu sehen.

Von weit hinten zogen graue Wolken auf. Aber für die hatte Chiaki keine Augen. Er dachte nur an Maron...
 

Sooo, das war's dann mal wieder! Hoffe das Chap hat euch gefallen. Und wenn nicht, dann schreibt mir ein Kommi! Gut ihr sollt mir so oder so ein Kommi schreiben, aber wenn auch etwas nicht gefallen hat dann bitte auch!

Das nächste Chap lässt wahrscheinlich nicht soo lange auf sich warten! Ich hab' jetzt ja Osterferien! *freu* Ganze 2 Wochen!!! XD

Ok, das Kapitel ist jetzt doch nich so kurz geworden...aber ich denk es war nicht sonderlich nötig ^^"""...

Ich wollt mich nur mal für meine treuen Leser bedanken! Es gibt nämlich ein paar Leute, die meine FF lesen! Und dir mir auch regelmäßig Kommis schreiben! Mit Kommis macht das ganze doch gleich viel mehr Spaß! ^.^

Also bis denn dann und lest meine FF auch zu ende!

Mit freundlichen Grüßen Ryoko ^-^

Noch eine Liebesnacht?

Thema: Jeanne die Kamikaze Diebin

Titel: Noch eine Liebesnacht?

Autorin: Ryoko

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand was sagt

<...>= wenn jemand etwas denkt

*...*= Geräusche

(...)= dümmliche Kommentare von der Autorin sprich mir XD

Vorwort: HiDiHO! XD

Na, wie geht's meinen Lesern denn so??°°

Hoffe doch gut! ^.^

Hier noch mal ein ganz ganz supi fettes ob an die, die meine FF lesen und Kommentare schreiben.

Ich werde jetzt einfach mal drauf los schreiben, denn wie manche wissen sind die Ferien zu ende -.-" ...na ja, und ich hab dann noch weniger Zeit....

Scheiß Stundenplan Umstellung...das kann vielleicht nerven, jetzt hab ich jeden Tag nachmittags Unterricht, außer am Freitag. Und da hab ich dann Tanzkurs...hmm...gut das mache ich gern, trotzdem, können die summen Lehrer denn nicht mal drauf achten, wie der Stundenplan ausfällt °°"
 

Naja, ich hab euch jetzt ja wieder gut zugetextet ^^"

Bitte wie immer KOMMIS XD

Wünsch euch viel Spaß! Ryo ^-^
 

7. Kapitel
 

Er wusste, dass es auch nichts bringen würde, wenn er hier nur nutzlos rumliegen würde!

Er stand auf und ging weiter. Während er so dahin lief, beobachtete er den roten Sonnenuntergang.

Plötzlich blieb er stehen. Er blickte auf den inzwischen dunkelroten Sonnenuntergang und seufzte.

<Wenn ich Maron doch nur finden würde. Ich muss ihr so viel zu erzählen. Ich weiß nicht einmal...>, er unterbrach seine Gedanken. Er schaute zu Boden. Da war doch tatsächlich ein Krebs. Ein kleiner roter Krebs, der ihn herausforderte.

Der Krebs war auf seinen Schuh geklettert und hatte versucht ihn in sein Bein zu zwicken.

Chiaki hatte es bemerkt und schüttelte ihn von seinem Hosenbein.

Der kleine Krebs lief so schnell ihn seine kleinen Beinchen trugen davon.
 

Chiaki schaute ihm desinteressiert nach. Der kleine Krebst lief seitlich zu einer Höhle hin. (Krebse laufen immer seitlich XD") Nach einer Weile drehte er sich wieder zu dem dunkelblauen Meer hin.
 

Schlagartig drehte er sich wieder um. Da war doch...

Tatsache, da war eine kleine Höhle.

Er hatte den halben Strand abgesucht. Aber in der Höhle war er nicht! Da hätte er sich daran erinnert!

Langsam schritt er auf die Höhle zu. Sie war dunkel, doch am Ende der Höhle schien es, als ob es heller werden würde.

Er war erst ein paar Meter in die Höhle hineingelaufen, als er schon eine Gestalt erkannte.

"Maron?". Er ging immer weiter hinein. "Maron, bist du das?". Er kam der Gestalt immer näher.

Als er direkt vor ihr stand sah er, dass es nicht Maron war. Wahrscheinlich hätte sie ihm geantwortet! Oder sie wäre davongelaufen. Eins von Beiden. Auf jeden fall hätte sie sich bemerkbar gemacht, wenn auch ungewollt.

Die "Gestalt" war aus Stein. Es war eine einfache Säule. Er ging rechts an ihr vorbei und streifte sie mit seinen Fingern. Die nächste Abzweigung kam gleich darauf. Dieses Mal ging er links.

Nach einigen Metern stoppte er, denn er hatte ein leisen Schluchzen gehört. Er hielt seinen aufgeregten Atem an, um eventuelle Geräusche war zu nehmen.

Leider war dies nicht der Fall. Er lief weiter. Langsam aber sicher verlor er jegliche Hoffnung, Maron hier jemals zu finden.
 

Draußen tobte inzwischen ein gewaltiger Sturm. Es goss wie aus Eimern. Die kleinen schwarzen Wölkchen hatte sich zu einem Orkan zusammen gebraut.

Chiaki bekam davon allerdings nicht sehr viel mit, da er schon zu tief in der Höhle war.
 

Er lief immer weiter hinein. Vorhin sah es noch so aus, als ob die Höhle irgendwann ein Ende haben würde, doch davon war nichts mehr zu erkennen.

Wie angewurzelt blieb er stehen, denn...
 

Bei Yamato und Miako ging es heiß her. Beide hatten die Kissen beiseite gelegt und sahen sich tief in die Augen. Miako nahm Yamato die immer noch schiefe Brille von der Nase und lächelte ihn zuckersüß an.

Sie wollte mit Yamato schlafen. Das stand fest.

Er hatte es schon einmal versucht, doch sie hatte nur abgeblockt. Sie war einfach noch nicht so weit. Yamato hatte es verstanden. Darüber war sie wirklich froh gewesen. Nun aber ergriff sie die Initiative. Sie rutschte näher zu Yamato und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Sie wollte ihm damit klar machen, was sie wollte.

Yamato hatte es natürlich bemerkt. Bevor Miako ihn küsste hatte sie kurz überlegt.

Yamato war klar über was.

Beide küssten sich innig. Yamato machte den ersten Schritt. Er nahm Miako's Oberteil und streifte ihr es langsam über den Kopf. Miako war froh, dass sie nicht "anfangen" musste. Sie war sich sicher...Yamato war der richtige. Er verstand sie, war einfühlsam und vor allem las er ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Nicht das sie das gewollt hätte, aber in manchen Sachen war sie froh darüber.

Miako wurde aus ihren Gedanken gerissen. Yamato blickte sie noch einmal an. Diesen Blick hatte sie noch nie bei ihm gesehen. Es war ein fragender Blick. Diesen Ausdruck hatte sie bei ihm noch wirklich nie gesehen. Sie kannte ihn wirklich schon lange. Aber dieser Blick!?!

Der irritierte sie schon wirklich. Sie blickte ihn nur mit großen Augen an.

"Was hast du Yamato?".

"Bist du dir sicher? Ich meine willst du wirklich?". Yamato wurde etwas rot. Miako war erleichtert. Sie hatte gedacht es wäre wegen ihr gewesen. Wollte er etwa nicht? Aber wahrscheinlich machte sie sich zu viele Gedanken.

Sie lächelte ihn honigsüß an und nickte. Daraufhin küsste sie ihn.

Nach einer Weile löste er sich von ihr und begann ihren Hals zu küssen.

Sie unterdrückte ein Stöhnen. Am Hals war sie besonders empfindlich. Yamato war einfach der Mann ihrer Träume. Sie würde ihn für nichts und wieder nichts her geben. Sie liebte ihn über alles. Yamato wanderte mit seinen warmen Küssen immer weiter runter. Sie genoss es von Yamato zu verwöhnt zu werden.

Sie wollte ihr restliches Leben nur mit ihm verbringen. Aber war das nicht etwas vorschnell? Vielleicht war es auch nur eine kurze Beziehung? Wer wusste das schon. Es würde sich herausstellen, nur wann? Sie wollte nicht ewig warten. Woran erkannte sie, dass er oder jemand anderes der richtige war. DER richtige. Der richtige für SIE?!?
 

Yamato hatte bemerkt, dass Miako nicht bei der Sache war. Er wollte nichts sagen. Er wollte sie dennoch aus ihrer "Trance" holen. Nur wie? Er beschloss sie einfach zu küssen, würde das nicht helfen, dann würde er etwas sagen.

Nach seinem Kuss war Miako wieder voll da.

Miako knöpfte ihm sein Hemd auf und zog es ihm aus. Währenddessen küsste sie ihn leidenschaftlich.

Er zog ihr ihre Hose aus und streifte währenddessen ihren Rücken.

Miako fuhr an seinen Bauch entlang. Vor Erregung spannte er seinen bauch an. Sie glitt über jede einzelne Muskelfaser.

Aus heiterem Himmel stoppte sie. Sie hatte ein Geräusch gehört. Es klang wie...
 

Bei Access und Finn:
 

Sie hatten sich wieder vertragen. Access war wie immer auf Streifzug. Finn war langweilig. Die dummen Fernsehsendungen konnte ihr gestohlen bleiben. Diese dummen Soaps. Zum kotzen. Die konnte man vergessen. Genauso wie diese Gerichtshows oder dieser Ermittlungen.

Sie dachte nach, was sie noch machen könnte. Ihr war unbeschreiblich langweilig. Sie zog sich nun schon geschlagene 2 Stunden dieses miserable Fernsehprogramm rein.

Langsam war es nicht mehr auszuhalten, aber sie könnte doch...

NEIN! Das war ausgeschlossen, sie konnte doch nicht einfach, aber wieso nicht?

Sie fasste einen Entschluss. Finn flog zum Schrank und holte ihre Kristallkugel heraus. Mühsam schleppte sie sie auf Maron's Bett. Access würde noch eine ganze Weile wegbleiben.

Der würde sie also nicht stören. Und schon erschein ein Bild. Ein sehr dunkles Bild, aber immerhin ein Bild. Sie versuchte irgendetwas zu erkennen. Aus der Kristallkugel kam nur ein leises Wimmern. Es klang nach Maron,. Darin bestand kein Zweifel. Das musste Maron sein.

Sofort kamen schreckliche Gedanken in Finn's kleinen Kopf. Sie malte sich fürchterliches aus.

Sie machte sich nicht die Mühe um die Kristallkugel weg zu räumen. Sie flog so schnell es nur ging aus der Wohnung und machte sich auf die Suche nach Access. Sie musste sofort zu ihm. Musste ihm alles erzählen. Sie würde sofort nach Ägypten fliegen. Wie wusste sie noch nicht, vielleicht würde Access etwas einfallen. Auf dem Weg nach draußen flog sie in Access rein. Er war früher als geplant nach Hause geflogen. Alles war ruhig. Er wollte sich noch etwas ausruhen. Er hatte genug gesucht. Er war einfach müde.

Access, der schnell reagierte, find Finn auf und sah sie sprachlos an.

Finn erzählte ihm alles. Access hatte natürlich eine Idee wie sie hinkommen sollten. Sie mussten nur Gott um Rat fragen.
 

Und so kamen sie schließendlich nach Ägypten. Sie flogen natürlich gleich zu dem Hotel von den 4 Freunden.

Als sie jedoch dort ankamen war es ziemlich still. Es war nichts von Maron oder gar Chiaki zu sehen.

Access musste natürlich sofort eine Vase, die auf einem kleinen Tisch im Flur gestanden hatte, runterschmeißen. Die Vase zerbrach klirrend.

"Man Access! Musste das jetzt sein? Wir wollen doch nicht auf uns aufmerksam machen! Was wenn die anderen 2 da sind??? Na was dann?"

Access schaute sie beleidigt an und rümpfte seine Nase.
 

Wieder zurück zu Miako und Yamato
 

Es klang wie...ein Einbrecher. Oder waren es doch Maron und Chiaki?

Miako schaute erst zu Yamato und dann zu der Türe. Sie wollte unbedingt wissen was da draußen vorging. Sie gab Yamato noch einen Kuss und zog sich wieder an.

"Aufgehoben ist nicht aufgeschoben!", sagte sie lächelnd zu Yamato.

Dieser lies sich während Miako aus dem Zimmer ging etwas enttäuscht rücklings auf das Bett fallen.

Miako schaute vorsichtig in den Flur. Niemand zu sehen. Da lag nur die zerbrochene Vase. Sie hob die Scherben auf und schmiss sie in den Mülleimer.

"Scherben bringen doch anscheinend Glück...".

Gedankenverloren rief sie nach Maron und Chiaki. Aber keiner antwortete.

Sie beschloss an Das Zimmer der Beiden zu klopfen. Doch wieder keine Reaktion.

Sie machte die Türe auf und warf einen Blick hinein. Keiner war da. Sie schloss die Türe wieder und ging in die Küche. Dort setzte sie sich auf einen Stuhl und schaute auf die tickende Küchenuhr. Es war ja schon spät. Das hatte sie ja gar nicht gemerkt. Maron hatte ihr zwar gesagt, dass sie dann ohne sie Essen gehen sollten. Aber so spät, das passte nicht zu ihr. In Miako schlich sich Angst ein. Was wenn ihr nun was passiert war?

Sie stand eilig auf und ging zu Yamato ins Zimmer.

Dieser hatte sich bereits angezogen und wollte soeben das Zimmer verlassen.

"Yamato, ich mache mir Sorgen! Maron ist immer noch nicht da! Und Chiaki auch nicht. Er wollte sie doch suchen gehen. Was wenn ihnen was zugestoßen ist?".

Miako wurde bei jedem Wort ängstlicher.
 

Beide beschlossen sie suchen zu gehen.

Sie stürmten, nachdem sie das Hotelzimmer verlassen und abgeschlossen hatten, aus dem Hotel und liefen zum Strand. Da es schon Dunkel war und es angefangen hatte zu tröpfeln wollte Yamato die Beiden so schnell es ging finden. Er machte den Vorschlag, dass Miako nach rechts gehen sollte und er nach links. Sie würden schneller sein, wenn sie sich aufteilen würden.

Miako war nicht dafür. Sie hatte Angst, was wenn sie sich verlaufen würde. (Am Strand???°°" Naja...) Sie klammerte sich an Yamato und sah ihm ängstlich in die Augen.

Yamato nickte ihr zu und nahm sie am Arm und rannte los.
 

Was die Beiden allerdings nicht wussten war, dass sie in die falsche Richtung liefen.
 

So, das war's dann mal wieder! Muss noch ein bisschen was für die Schule machen!

Ferien sind vorbei! Deswegen hab ich wahrscheinlich auch eine Zeit mehr zu schreiben. Stress pur. Naja, ich denke, am Wochenende wird das nächste Chap rauskommen. Ist aber noch nicht sicher.

Und noch was! Ich will KOMMIS!!!!!!!! Wie immer XD

Also bis zum nächsten Mal!

*knufftz alle ma* ^.^

heagdl Ryo ^-^

Endlich habe ich dich wieder mein Engel!

Thema: Jeanne die Kamikaze Diebin

Titel: Endlich habe ich dich wieder mein Engel!

Autorin: Ryoko

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand was sagt

//...//= wenn jemand etwas denkt

*...*= Geräusche

(...)= dümmliche Kommentare von der Autorin sprich mir XD

Vorwort: Tja ja....tut mir leid ^^""""

Ich weiß, ich hätte schon längst mal schreiben sollen...aber ich hatte einfach keine zeit und irgendwie keine richtige Lust!!! ^^" Nja, wenn ich eben keine Lusthab, dann wird das ganze nichts ^^"""

Oki, ich laber wieder zu viel, ich schreib einfach mal los!

Wünsch euch viel Spaß!

Ryo ^__^
 

Ach ja, Miako und Yamato sind während dem Orkan los gelaufen....aber da sie in die falsche Richtung liefen, haben sie ihn nicht gesehn^^"
 

Oki, und wegen dem nächsten unlogischen: Ja, in Ägypten ist es überall heiß^^ nja, bei mir eben nicht ^^"

Gut, das wäre geklärt ^^
 

8. Kapitel
 

Beide beschlossen sie suchen zu gehen.

Sie stürmten, nachdem sie das Hotelzimmer verlassen und abgeschlossen hatten, aus dem Hotel und liefen zum Strand. Da es schon Dunkel war und es angefangen hatte zu tröpfeln wollte Yamato die Beiden so schnell es ging finden. Er machte den Vorschlag, dass Miako nach rechts gehen sollte und er nach links. Sie würden schneller sein, wenn sie sich aufteilen würden.

Miako war nicht dafür. Sie hatte Angst, was wenn sie sich verlaufen würde. (Am Strand???°°" Naja...) Sie klammerte sich an Yamato und sah ihm ängstlich in die Augen.

Yamato nickte ihr zu und nahm sie am Arm und rannte los.
 

Was die Beiden allerdings nicht wussten war, dass sie in die falsche Richtung liefen.

Sie rannten und rannten. Den Orkan, der hinter ihnen schon etwas näher gekommen war, hatten sie nicht bemerkt. Anfangs war er zu weit draußen auf dem Meer gewesen.

"Yamato? Ich habe Angst!".

Miako klammerte sich noch fester an Yamato. Dieser hatte Mühe weiter zu rennen. Yamato hatte sowieso schon Probleme, er kämpfte gegen den Regen und den starken Wind, der ihm natürlich entgegen kam. So musste es sein. Es schüttete wie aus Eimern und der Wind hatte nichts besseres zu tun, als sich gegen ihn zu wenden und ihm die ganze Suche zu erschweren.

//Wieso muss das eigentlich immer uns passieren? Ich hab doch wirklich nie Glück...//

Er stoppte, und wischte die einzelnen Regentropfen von seiner Brille.

Langsam wurde es unerträglich, sehen tat er schon lang nichts mehr, laufen konnte er jetzt auch kaum mehr.

Es war dunkel, der Wind wehte stark und es regnete, wie sollte man da zwei Personen finden?!

Er sah zu Miako hinunter. Seine Augen brannten von dem aufgewirbelten Sand. Er hielt seine Hände schützend vor seinen Augen.

Miako's Umrisse konnte er mühelos erkenne.

"Miako! Lass uns umkehren! Es hat keinen Zweck! So werden wir sie ganz bestimmt nicht finden!?!".

Miako sah zu ihm, sie hatte sich in ihre Jacke gekuschelt. Leicht nickte sie. Auch wenn sie lieber weiter gesucht hätte musste sie Yamato Recht geben.

Yamato zog Miako zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Miako lächelte leicht. Beide liefen so schnell es ging zurück zum Hotel. Eins stand fest, so würde sie die beiden nicht finden. Sie hatten beschlossen, dass sie sofort weiter suchen würden, sobald es wieder hell war und sich der Sturm gelegt hatte.
 

Chiaki lief immer weiter in die Höhle hinein.

Er erblickte einen Felsen und setzte sich kurzerhand hin. Stützte seinen Kopf in seine Hände und schloss die Augen.

Als er ein leichtes knacken hörte machte er die Augen auf und stand von einer Sekunde auf die Nächste kerzengerade da. Das Knacken, dass er gehört hatte kam immer näher. Er ging weiter hinein. Die Höhle schien kein ende zu nehmen.

Da war das knacken schon wieder...

Wie angewurzelt blieb er stehen, denn vor ihm stand Maron.

Mit einem leichten Stottern brachte er nur ein Wort heraus: "M.....Maron!?".

Sie sah ihn mit einem verletzten Blick und gleichzeitig einem leichten Lächeln an.

Chiaki wusste nicht wieso um Himmels willen Maron jetzt lächelte.

Mit offen stehenden Mund schritt er langsam auf sie zu. Er wollte sie in den Arm nehmen. Er hatte sie vermisst. Er hatte sich Sorgen gemacht. Sie war so lange weg gewesen...

"Bleib da stehen! Keinen schritt weiter" , Maron hatte auf einmal einen sicheren Blick angenommen. Chiaki blieb sofort stehen. Was war mit Maron los?

Plötzlich weiteten sich seine Augen.

"Aber Maron!? Was machst du da...?".

Auf Maron machte sich ein tödliches Lächeln breit. Sie kam einige Schritte auf ihn zu. Etwas blitzte in ihrer Hand. Sie hielt den Gegenstand hoch, um ihn Chiaki zu zeigen.

"Schau mal, habe ich gefunden!", sie lachte leise.

"Steck das Messer weg, Maron!".

Maron dachte nicht daran das Messer weg zu stecken. Stattdessen ging sie auf ihn zu.

Chiaki blieb wie angewurzelt stehen. Was machte sie denn da? Was hatte Maron geritten? Was wollte sie mit dem Messer. Seine Gedanken kreisten nur um Maron.

Maron erhob die Hand, in der sie das Messer hielt und wollte gerade ihre Hand senken und zustechen....
 

Chiaki schlug die Augen auf. Er hatte nur geträumt. Vereinzelte Schweißtropfen rannen an seinen Schläfen hinunter.

Er wischte sie sich schnell weg und atmete erleichtert auf. Er war müde vom vielen Suchen und war auf dem Felsen eingeschlafen.

Aber was, wenn sich der Traum als Realität herausstellte? Nein, das war unmöglich,. Maron würde so etwas nie machen. Davon war Chiaki überzeugt.

Er lief weiter. Das ganze zog sich in die Länge, wenn Maron hier reingelaufen wäre, dann hätte er sie doch schon längst finden müssen. Vielleicht war er auch nur irgendwo falsch abgebogen oder hatte einen Durchgang übersehen und Maron war schon wieder draußen und auf dem Rückweg ins Hotel!?

Vielleicht war sie auch immer noch in dieser Höhle. Er musste einfach weiter gehen.
 

(Nach langem hin und her ^^ tut mir leid, aber ich muss einfach alles in die Länge zeihen, muss es doch spannend halten ^^" aber jetzt is es ja gleich soweit ^^)
 

Nach wenigen schritten hörte er ein leises, aber doch wahrnehmbares Wimmer. Es klang eher nach einem kleinen Hund, der sich verlaufen hatte, als nach einen Menschen.

Zwei Meter weiter erblickte er Maron, kauernd auf dem Boden sitzen.

Er kniete sich zu ihr runter und drehte sie zu sich um.

"Maron!", Chiaki schaute sie besorgt an.

Sie lächelte leicht. Sie war froh Chiaki zu sehen. Auch wenn sie es nicht zu geben wurde.

Ihre letzte Kraft nahm sie zusammen und warf sich in Chiakis Arme.

Er lächelte nun auch. Schloss sie sofort in seine Arme. Er war froh ,seine' Maron wieder zu haben.

Maron wusste, das sie jetzt in Sicherheit war. Schließlich war sie bei Chiaki. Sie wusste, dass sie ihm vertrauen konnte. Sie ließ sich in seinen Armen nieder und schloss die Augen.
 

Chiaki hatte bemerkt, wie Maron vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Er nahm sie auf seine Arme und trug sie so vorsichtig er konnte gen Ausgang.

Sie war so wunderschön, wie sie so in seinen Armen lag. Mit einem leichten Lächeln schlief sie Seelen ruhig wie ein Engel. Chiaki musst sie einfach anschauen.
 

Finn und Access hatten von Miako mitbekommen, wohin sie wollten. Also mussten Maron und Chiaki am Strand sein. Da die beiden Hilfsengel sie jetzt gut ortet konnten machten sie sich sofort auf den Weg. Schließlich waren die beiden jetzt in dem selben Ort wie Jeanne und Sinnbad, da war es kein Problem mehr sie aufzuspüren.

Sofort flogen die Beiden los. Natürlich durften sie keine Zeit verlieren und der Weg war nicht gerade kurz und gutes Wetter war auch nicht in Sicht.
 

.....
 

Beide hatten die Höhle gesichtet. Sofort waren sie darin verschwunden und riefen nach Chiaki.

Nach ca. fünf Minuten rufen und schreien bekamen sie eine Antwort.
 

Chiaki war bereits an der Biegung, an der er zuvor abgebogen war, als er leiste Stimmen hörte. Sein Gesicht hellte sich auf, er hatte die Beiden Stimmen erkannt. Es waren Finn und Access.

"Hier! Wir sind hier!", Access und seine Geliebte folgten der Stimme. Natürlich, es war Chiaki. Sie waren froh, endlich einen Lebenszeichen von den beiden zu hören.

Als Finn Chiaki und Maron erblickte, strahlte sie sofort, doch als sie sah, in welch misslicher Lage sich Maron befand, verwandelte sich ihre Lächeln in ein besorgten Blick.

"Maron!? Was ist mit dir?", so schnell ihre kleinen Flügel sie trugen flog sie zu Maron und flatterte aufgeregt hin und her

"Sie ist in Ordnung Lass sie etwas ausruhen. Sie hatte heute einen anstrengenden Tag!".

Finn freute sich, dass es Maron gut ging, sie hatte sich schon so viel vorgestellt, was mit ihr hätte passieren können. Nun war sie aber sichtlich beruhigt, dass sie wohl auf war.

Währendessen hatte Access mit Chiaki gesprochen. Er hatte ihm erklärt, dass er, wenn er hier weiter liefe, zwar aus der Höhle kommen würde, aber nicht weiter. Der Wasserspiegel war inzwischen so hoch angestiegen, dass man die Höhle nicht mehr trocken verlassen könnte. Und das Wasser steig unaufhörlich weiter. Dort war also kein Ausgang.

"Mist! Wo sollen wir dann hin?", fragend sah er zu Access.

"Dort hinten...", er zeigte in die entgegengesetzte Richtung, "...gibt es einen 2. Ausgang! Da können wir raus gehen. Es ist auch nicht so weit!".

//Die Höhle hat also einen zweit Ausgang. Gut! Dann werden wir den nehmen.//.

Ohne Vorwarnung sprintete Chiaki los. Er lief so schnell er konnte. Er musste ja auf Maron aufpassen.

Die 2 Engel flogen eilig hinter her.
 

Als Chiaki den Ausgang erblickte verlangsamte er sein Tempo. Er wusste ja nicht, wie es auf dieser Seite der Höhle aussah.

Er warf einen kurzen Blick nach draußen, wobei er Maron immer noch in der Höhle hielt.

(Er lehnt sich eben nur mit dem Kopf raus ^^")

Alles war ruhig. Gut, mehr Aktion hätte er weiß Gott nicht mehr ertragen. Für heute war es genug. Er lief (zwei flogen und eine wurde getragen XD) den Strand entlang. Auf dieser Seite der Höhle war das Unwetter schon vorüber. Man sah, das es hier auch gewütet hatte.
 

Als Chiaki sich etwas umsah, entdeckte er einen kleinen roten Krebs, der unter einem Glas gefangen war.

(Ach ne, kennen wir den nicht? Sollen wir ihm einen Namen verpassen? Siegfried? Namensvorschläge bitte an mich! XP)

Er versuchte mit heftigen Bewegungen wieder heraus zu kommen. Natürlich hätte er sich durch den Sandboden graben können, doch da er auf einem Stein festsaß, war dies unmöglich. Eher unwahrscheinlich, dass das Glas auf den Krebs geflogen war.

(Tja ja, der Wind ^^")

Vielleicht hatten ein paar Kinder mit ihm gespielt und als das Unwetter aufzog, hatte sie ihn einfach vergessen. Der Krebs war gut geschützt! Das Glas, das über ihm lag, stand an einer windgeschützen Stelle.

Chiaki wusste nicht, ob es dieser Krebs war, der ihn zu Maron geführt hatte, aber er war es einem Krebs einfach noch ,schuldig'.

"Einer von euch, vielleicht sogar du haben mir das Leben gerettet und natürlich auch das meiner Freundin. Dafür will ich mich bei dir bedanken!".

Und schwups war der kleine rote Krebs, der ihm das Leben gerettet hatte frei.

So schnell ihn seine kleinen roten Beinchen tragen konnten lief er von dem Stein, auf dem er zuvor gefangen war, hinunter und vergrub sich eilig im Sand.

Chiaki ging mit Maron auf seinen Armen und den beiden Hilfsengeln im Schlepptau zurück in das Hotel.

Dort angekommen legte er Maron auf ihr Bett und deckte sie behutsam zu.

Wie schön sie doch aussah...immer wieder musste er daran denken. Wort wörtlich; er war verrückt nach ihr!

(Hab ich schon erwähnt? Maron und Chiaki haben ein gemeinsames Zimmer. Miako und Yamato natürlich auch ^^ Maron hatte darauf bestanden, sie wollte doch noch ihren Racheplan ausführen ^.~)
 

Access und Finn hatten sich es inzwischen in den Hausschuhen von Chiaki gemütlich gemacht. Sie waren wie 2 kleine betten, und dazu noch super bequem. Sie schliefen sofort ein.
 

Er wollte noch schnell zu den Beiden anderen, ihnen sagen, dass sie wieder hier waren. Er klopfte leise an die Tür und trat ein. Er sah Miako, wie sie in Yamato's Armen eingeschlafen war. Yamato war noch wach, er verstand, was Chiaki ihm sagen wollte und nickte nur leicht.

Natürlich hätte Yamato sofort mit ihm geredet, aber er wollte Miako nicht aufwecken, da sie erst vor einer halben stunde eingeschlafen war.

Miako konnte nicht einschlafen, sie hatte sich zu viel Sorgen um Maron und Chiaki gemacht.

Erst nachdem Yamato sie mit seinen Worten beruhigt hatte, wurde sie langsam etwas ruhiger.

Chiaki nickte ebenfalls und schloss lautlos die Tür hinter sich.

Er ging zu Maron zurück und legte sich zu ihr. Er war auch müde, der heutige Tag hatte ihn ganz schön gestresst.

Natürlich war Maron sein ein und alles, aber eins war sie, und das war anstrengend.

//Ich habe dich endlich wieder, meine Maron...!//, mit diesen Gehdanken schlief er kurzerhand ein.
 

Tja ja, jetzt ist hier wieder Schluss! ^^

Und, wie hat's euch gefallen? Hoffe doch gut.

Ihr musstest ja so lange auf das chap warten ^^"

Nja, bitte wie immer um Kommis, sonst geht's net weiter....
 

HEAGDL Ryo ^__^

Eine unerwartete Wendung

Thema: Jeanne die Kamikaze Diebin

Titel: Eine unerwartete Wendung

Autorin: Ryoko

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand was sagt

//...//= wenn jemand etwas denkt

*...*= Geräusche

(...)= dümmliche Kommentare von der Autorin sprich mir XD

Vorwort: so, da bin isch wieder ^^

Ihr musstet ja ziemlich lange auf eure Fortsetzung warten, aber wie versprochen gibtz die jetzt!

Ich hoffe euch gehtz allen gut?! XD Sorry, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe, aber ich hab die Zeit einfach nicht gehabt. Ich hoffe jetzt geht es wieder etwas schneller, da ich keine Schule mehr habe XD

Ich habe meinen Realschulabschluss ^^-

Ja, das heißt also, ich hab keine Schule mehr *smile*
 

Naja, ich wollte mich auf jeden fall bei allen meinen Komi Schreibern und Lesern bedanken ^-^

DANKEEEEEE ^^

Ich hab auch alle gaaaanz doll lieb ^^

Ich freu mich immer über jedes Komi, egal ob Kritik oder Lob oder Beides ^^
 

@
 

Koraja: Tut mir gaaanz arg leid! *lieb guck* ^-^
 

Alexandra440: Vielen Dank für dein liebes Komi! ^^ Hoffe du wirst auch weiter lesen ^^
 

Schollo: THX ^.^ *knuff*
 

Duath: Danke für dein Komi! Hoffe wir sehn uns bal mal wieder - wenn jeder seinen Stress bewältigt hat! Denk dran ruf mich ^-^

Hdl
 

Diddkind: Danke für dein Lob! *softblush* ^-^ (doppelt hält besser, was ^.~)
 

Manura: Es geht WEITER ^.~
 

Lemnear: das mit dem ganz ganz schnell hat leider nicht geklappt, aber ich hoffe du ließt trotzdem weiter ^-^
 

FynnAngel: Ich hoffe dir hat das Chap gefallen ^^-
 

Ich will mich nicht lange mit dem Vorwort aufhalten, sonst verlabere ich mich nur wieder unnötig ^-^

Lol hab ich zwar schon, aber ich hoffe ihr verzeiht mir ^-^

*knufftz alla ma*

Also, viel spaß beim lesen, und ich will Komis ^^-
 

9. Kapitel
 

Er wollte noch schnell zu den Beiden anderen, ihnen sagen, dass sie wieder hier waren. Er klopfte leise an die Tür und trat ein. Er sah Miako, wie sie in Yamato's Armen eingeschlafen war. Yamato war noch wach, er verstand, was Chiaki ihm sagen wollte und nickte nur leicht.

Natürlich hätte Yamato sofort mit ihm geredet, aber er wollte Miako nicht aufwecken, da sie erst vor einer halben stunde eingeschlafen war.

Miako konnte nicht einschlafen, sie hatte sich zu viel Sorgen um Maron und Chiaki gemacht.

Erst nachdem Yamato sie mit seinen Worten beruhigt hatte, wurde sie langsam etwas ruhiger.

Chiaki nickte ebenfalls und schloss lautlos die Tür hinter sich.

Er ging zu Maron zurück und legte sich zu ihr. Er war auch müde, der heutige Tag hatte ihn ganz schön gestresst.

Natürlich war Maron sein ein und alles, aber eins war sie, und das war anstrengend.

//Ich habe dich endlich wieder, meine Maron...!//, mit diesen Gehdanken schlief er kurzerhand ein.
 

Am nächsten Morgen wachte Miako blitzartig auf.

"Wo....?", kam nur ein kleines Wort aus ihrem Mund.

Yamato, der bis jetzt noch geschlafen hatte war nun auch aufgewacht. Er reagierte genauso schnell wie Miako aufgewacht war und beruhigte sie.

"Sie sind gestern wieder gekommen, zwar spät, aber sie sind wohlbehalten da!", er lächelte ihr zu. "Ja aber was und weshalb....", Miako sah ihn verwirrt an.

Er lächelte wiederum: "Ich wollte dich nicht wecken, du warst gerade eingeschlafen!".

Beruhigend strich Yamato ihr über ihren Kopf.

Miako sack langsam zurück auf ihr Bett zurück: "Und ich dachte schon....", sie seufzte erleichtert auf.
 

Währenddessen bei Chiaki und Maron:

Ein paar kleine Sonnenstrahlen fielen durch den Spalt, welchen der Vorhang nicht verdeckte. Sie versuchten Maron wach zu bekommen, doch es gelang ihnen nicht. Maron schlief seelenruhig weiter.

Sie ließ sich von nichts stören, nicht einmal als Chiaki aufwachte und sie sanft küsste. Er war heil froh, dass sie endlich wieder da war. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er dachte noch einmal an gestern zurück.......was und weshalb das alles passieren musste.

Er schüttelt leicht seinen Kopf, so als wollte er die Gedanken endgültig aus seinem Erinnerungsvermögen vertreiben.
 

Es war eine schöner sinniger Morgen. Außer dem leisen und schönen Vogelgezwitscher vernahm man kein anderes Geräusch.

Doch plötzlich unterbrach ein schriller Laut die Stille.

Maron schreckte auf. Sie saß kerzengerade im Bett. Und nicht nur sie, sondern alle anderen waren genauso erschrocken.

(na, was mag das wohl sein xD)

Es kam deutlich aus dem Flur. Yamato und Miako sahen sich beide an und standen auf - sie wollten nachschauen, was das für ein komisches verzerrtes Geräusch war.

Maron schaute Chiaki etwas erschrocken an. Dieser lächelt leicht, stand dann auf und half Maron ohne ein Wort aus dem Bett.

Sie gingen ebenfalls auf den Flur. Beide Pärchen trafen sich dort.

Sie schauten sich gegenseitig an und dann zu der Stelle von welcher das Geräusch her kam.
 

Chiaki fasste sich als erster wieder und ging auf darauf zu. Er drehte sich grinsend um.

(Der kleine rote Krebs kommt alle besuchen xP)

Nahm dann, das schwarze Ding, welches sich als Jacke entpuppte von dem Telefon herunter.

Das Telefon hörte sich durch die daraufliegende Jacke einfach nur verzerrt an.

Er nahm grinsend das Telefon in die Hand und nahm ab.

"Chiaki Nagoya, ja bitte!?".

Es war eine Zeit lange still, bis sich Chiaki wieder etwas ernster zu Maron herumdrehte.

"Hier Maron, für dich!", somit drückte er ihr das Telfon in die Hand.

Maron stand etwas verdutz da, nahm den Hörer aber dann doch an ihr Ohr.

Chiaki nahm Yamato und Miako und schob sie zurück in ihr Zimmer.

Als er die Türe schloss vernahmen von Maron nur eine kleines "Ja?!".

"Was ist denn los Chiaki, wer ist es denn?", Yamato suchte fragend Chiaki's Blick.

Auch Miako war sehr an der Antwort interessiert.

Chiaki seufzte leise auf: "Ach, das waren Maron's Eltern, bzw. ihre Mutter! Ich weiß nicht was sie wollte, aber ich hoff es sind keine schlechten Nachrichten!".

Miako schaute leicht besorgt. Sie war etwas nervös. Sie freute sich für Maron, dass ihr Mutter anrief, aber wenn es schlechte Nachrichten waren, was dann?!?
 

Sie wollte etwas vom Thema ablenken: "Und, was war jetzt gestern? Ich habe mir tierische Sorgen gemacht, wegen Maron!".

Chiaki schaute sie an und verstand. Er nickte leicht und fing dann an zu erzählen: "..... . Ich bin Maron dann einfach hinterher gelaufen, na ja und dann.......!".

Er erzählte eine geschlagene viertel Stunde. Yamato und Miako hörten ihm aufmerksam zu und vergaßen dabei fast Maron.
 

Letztendlich waren alle froh, dass alle wieder wohlbehalten eingetroffen waren.
 

Miako sah auf die Uhr: "ich denke, ich sehe mal nach Maron!".

Sie wirkte sehr ernst. Yamato und Chiaki nickten nur stumm.

Jeder von ihnen wusste, wie Maron's Beziehung zu ihren Eltern war.
 

Miako öffnete leise die Türe, schaute hinaus und sah, das Maron schon gar nicht mehr im Flur stand.

Sie drehte sich kurz zu den beiden Jungs um und zuckte mit den Schultern.

Ging dann aber weiter und ließ die Beiden zurück auf dem bett sitzend.

Sie späte kurz in das Zimmer von Chiaki und ihrer besten Freundin. Doch diese war weit und breit nicht zu sehn.

Sie ging weiter - so groß war das Appartement ja nicht - aber groß genug um eine Weile nach einer Person zu suchen.

Nach dem sie alles abgeklappert hatte ging Miako zu dem Balkon, was sie als erstes hätte tun sollen, denn dort stand Maron.

Sie stützte sich auf dem Geländer am und schaute auf das blaue und tosende Meer.

Sie stand mit dem Rücken zu Miako.

Maron's beste Freundin holte noch einmal tief Luft und begab sich neben Maron.

Sie sah sie nicht an. Miako folge Maron's Blick und schaute ebenfalls auf das blau tosende Meer.

"Ich bin heil froh, dass du wieder da bist!", sie sprach leise.

Wand ihren Blick, welcher aus Meer gerichtet war nicht ab.

Maron erwiderte nichts. Sie starrte immer noch auf das Meer hinaus.

Miako sagte ebenfalls nichts. Sie wollte das Maron etwas erzählte.

Sie traute sich nicht zu ihr hinüber zu schauen...

//Was wenn sie mir das alles gar nicht erzählen will, was sie gerade mit ihrer Mutter geredet hat...hmm....vielleicht sollte ich doch....//

Nach kurzem Zögern drehte sie sich schließlich um.

Sie blickte frontal in Maron's Gesicht.

Und was sie sah erstaunte sie sehr.

Miako konnte es nicht glauben.

Marron......
 

*grins*

tjaaa...das war's dann mal wieder ^-^

hoffe euch hats gefallen und ihr seit schon auf den nächsten Teil gespannt ^^

*smile*

also los ran setzten und Kommis schreiben ^-^

bis daaann ^^

heagdl

Eure Ryo ^^;

Ein Geheimnis und eine veränderte Maron

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Endlich, ein ganz normaler Tag!

Thema: Jeanne die Kamikaze Diebin

Titel: Endlich, ein ganz normaler Tag!

Autorin: Ryoko

Zeichenerklärung:

"..." = wenn jemand was sagt

//...//= wenn jemand etwas denkt

*...*= Geräusche

(...)= dümmliche Kommentare von der Autorin sprich mir XD

Vorwort: Sohooo, da bin ich wieder *gg*

Hat ja lange genug gedauert! Na ja, was will ich machen, kam einfach auf keinen richtigen Zweig mehr ^^"

Ja, aber ich hoffe, ich packe das jetzt wieder!

Hm, ich werde versuchen meine Chaps ein wenig kürzer zu machen. Dann werde ich hoffentlich schneller ein Chap zu standen bringen und ich bekomme vielleicht wieder mehr Ideen! Nun gut, ich will euch nicht länger vom Lesen abhalten!

*smile*

Viel Spaß und schreib mir ja nen Kommi! ^-^
 

11. Kapitel
 

*~*Kleiner Rückblick*~*
 

...

Nach ein paar Stunden am Strand beschlossen beide Pärchen, wieder einmal an bzw. in den Hotel Pool zu gehen. Etwas Abwechslung vom Strand war doch auch mal ganz angenehm. Jetzt hatten sie doch den ganzen Tag in der prallen Sonne und an dem Salzwasser verbracht. Eigentlich wollten sie nur kurz bleiben. Doch da Maron und Miako mit ihren beiden Jungs eine Wasserschlacht gemacht hatten wurde daraus nichts!
 

Als sie wieder im Hotel waren und sich im Pool entspannten war es schon spät geworden! Miako war schon müde und hatte beschlossen, schon nach oben zu gehen und sich etwas zu entspannen und zu lesen.

Yamato wollte mit gehen, da er noch einen Brief an seine Eltern schreiben wollte.

Beide machten es sich im Bett gemütlich. Miako schnappte sich ein Buch und las weiter.

Yamato legte sich neben sie und fing an seinem Brief rumzutüfteln, er wollte unbedingt etwas über ihren Urlaub berichten, allerdings nichts negatives...

Das brauchte schon ihre Zeit.

Später, als Miako vom vielen Lesen müde war und Yamato endlich nach unzähligen Versuchen seinen Brief an seine Eltern fertig hatte, legten die 2 sich hin und schliefen arm in arm seelenruhig ein.
 

Maron und Chiaki waren währenddessen immer noch im Pool geblieben. Es war einfach zu schön. Maron lag in Chiaki's Armen und beide kuschelten sich eng aneinander.

Chiaki hatte gehofft, dass Maron ihm vielleicht erzählen würde, was vorgefallen war, was ihre Mutter von ihr wollte. Irgendetwas musste es ja sein, es ging zumindest nicht spurlos an Maron vorbei.

Doch Maron blieb stumm. Sie war nicht einmal bedrückt, jedoch hatte Chiaki ein Gefühl, dass sie etwas versuchte zu verdrängen.

Aber wenn Maron nicht wollte, dass hatte er gelernt, dann wollte sie nicht!

...
 

*~*Rückblick ende*~*
 

Am nächsten Morgen war alles vergessen.

Maron war als Erste aufgewacht. Sie hatte sich bereits etwas angezogen und war schon auf dem Balkon verschwunden.

Yamato und Miyako schliefen immer noch seelenruhig.

Maron streckte sich etwas und atmete die frische Luft tief ein. Die letzten Tage waren doch sehr stressig und aufregend gewesen. Sie wollte sich nun erholen. Die Ferien hatte "klasse" angefangen also konnte sie ja nur noch besser werden. Diese Gedanken zauberten ihr ein kleines Lächeln auf ihr hübsches Gesicht.
 

Chiaki räkelte sich derweil im Bett hin und her. Er hatte die letzten Tage wohl noch immer nicht richtig verarbeitet.

Er wachte auf, er schwitzte! Was war das denn gewesen, er träumte schon wieder von Maron. An sich war das nichts Schlimmes, doch wenn es um Maron ging und dann noch, dass sie verschwunden war, dann war die Grenze bei Chiaki überschritten.

Er warf einen raschen Blick neben sich. "Wo?", er schaute um sich....

"Maron?! Maaaron?!", in seiner Stimme lag ein Anflug von Panik.

Schnell warf er die Decke von sich und stand auf.

Sie war nicht im Zimmer. Schnell steuerte er auf den Balkon ihres Zimmers zu, doch da war sie nicht, die Rollläden und Vorhänge waren ja noch zu...

Verwirrt ging er in das gemeinsame Wohnzimmer. Dort stand die Balkontüre weit geöffnet.

Als er hinaus blickte, sah er Maron dort stehen. Er seufzte leise und atmete noch einmal tief ein. Sie war da. Er hatte seine Maron wirklich wieder, glaube konnte er das ja noch nicht.

Er ging leise hinaus, wollte seinen Engel nicht erschrecken. (^^")
 

Miyako kuschelte sich derweil an ihren Yamato, welcher durch sie geweckt wurde.

Beide sahen sich in die Augen.

"Guten Morgen, meine Süße!", Yamato lächelt Miyako an und gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund.

"Guten Morgen!", Miyako erwiderte sein Lächeln und seinen Kuss. Sie drehte sich mit dem Kopf Richtung Decke und strecke sich ebenfalls. Sie reib sich verschlafen ihren Augen und seufzte leicht.

"Hast du was Miyako?", besorgt sah Yamato Miyako an.

Diese drehte sich lächelnd zu ihm um: "Nein, es ist nichts, ich bin nur froh, dass endlich alles vorbei ist!".

"Na das bin ich auch! Und was meinst du Chiaki und Maron erst!".
 

Maron stand immer noch auf dem Balkon und genoss die Aussicht.

Chiaki kam langsam auf den Balkon und gesellte sich hinter Maron. Er legte seine Arme vorsichtig um sie und platzierte seinen Kopf auf ihrer Schulter.

Maron erwiderte seine Umarmung und lächelte.

Sie hatte Chiaki schon bemerkt, obwohl dieser versucht hatte leise zu sein.

Sie kuschelt sich an ihn, indem sie sich ein kleines Bisschen nach hinten fallen ließ.

"Guten Morgen, mein Engel!", er gab seiner Maron einen Kuss auf ihre Schulter.

"Na, gut geschlafen?", sie grinste ihn an.

"Na ja, könnte besser sein, aber immerhin hat der Tag gut angefangen!".

Sie nickte leicht. Dann drehte sie sich zu ihm um.

"Meinst du nicht, wir sollten mal etwas zum Frühstücken besorgen!", sie guckte ihn schief an.

Er nickte nur lächelnd und küsste sie.

Wie er das vermisst hatte. Sie endlich wieder in den Armen halten zu können, sie zu küssen, sie einfach nur bei sich zu haben.

Langsam löste sie sich von ihm und trat einen Schritt zurück.

"Auf was hast du denn Lust?!".

"Hmm, also wenn ich die freie Wahl habe, dann nehme ich dich!", er lächelte sie an und zog sie wieder zu sich.

Maron gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze.

"Das war ernst gemeint! Auf was hast du Lust, ich meine zu Essen, zum Frühstück.", sie versuchte ihm übertrieben deutlich zu machen, was sie von ihm wollte.

"Na, ich habe das auch ernst gemeint!", er grinste wieder.

"Das war mir schon klar, aber ich will...", sie wurde von Miyako unterbrochen.
 

Diese hatte sich von Yamato los gerissen und wollte nach Chiaki und vor allem nach Maron schauen.

"Guten Morgen ihr Beiden!", sie lächelte Maron an, welche hinter Chiaki hervorschaute.

"Guten Morgen Miyako!", Maron ging strahlend auf ihre beste Freundin zu und umarmte diese.

Miyako erwiderte ihre Umarmung und lächelte ebenfalls.

"Ich hoffe ihr Beiden habt gut geschlafen!? Ich wollte nur wissen, ob ihr auch hungrig seit?", sie grinste wieder und genau in diesem Moment machte sich ihr Bauch durch ein paar kleine Geräusche bemerkbar.

Miyako lief etwas rot an und schaute kurz auf den Boden.

Maron drehte sich kurz zu Chiaki um: "Siehst, es gibt noch mehr Menschen, die sich Gedanken über das Frühstück machen!", sie zwinkerte ihm zu und wendete sich dann wieder Miyako zu.

"Na klar, und ich habe sogar schon eine Idee.", sie lächelte wieder.

"Wie wäre es denn, wenn wir einfach in das Strand Restaurant gehen und dort Frühstücken und anschließend an den Strand gehen und etwas banden?".

Miyako nickte zustimmend: "Eine sehr gute Idee, dort unten ist es lecker und vor allem unter freien Himmel zu Frühstücken... Ach...", bei dieser Vorstellung seufzte sie leise.

"Gut!", kam es dann von Chiaki, "Dann geh ich mich gleich mal anziehen und duschen!", er grinste beide an und wollte schon los, also Maron ihn zu sich zog.

"Nicht so schnell...", sie grinste und gab ihm einen langen Kuss.

Chiaki war ganz perplex aber erwiderte den Kuss.

Maron löste sich wieder von ihm: "Noch nie etwas von Ladies first gehört!?", lachend rannte sie vor Chiaki in ihr gemeinsames Zimmer und anschließessend in das Badezimmer.

Chiaki stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Miyako konnte nur lachen: "Na da hat sie sich ganz schön verarscht.".

Sie ging ebenfalls wieder hinein und machte sich auf den Weg zu Yamato um ihm von ihren geschmiedeten Plänen zu erzählen.

Chiaki ging derweil langsam wieder nach drinnen. Er legte sich aufs Bett und starrte die Decke an. Mit verschränkten Armen dachte er etwas nach, während Maron sich im Bad fertig machte...
 

Ja, das war's dann mal wieder von mir, wie gesagt, ich will mich etwas kürzer halten!

Hoffe doch, dass es dann besser klappt! *gg* Denk an die Kommis! ^.~

Bis bald! Ryo ^.^