Zum Inhalt der Seite

Liebe ist Schicksal...

...oder nicht?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Da bin ich mal wieder. Hab ihr mich auch vermisst? Ich euch schon....*g* Aber jetzt geht es erst mal mit meiner Story los. Sie ist am Anfang sehr traurich, aber ich denke ich schreib ein Happy End.
 

So eins noch. Das gilt hier nur an alle Miyako-Fan. Sorry, aber sie stirbt in meiner Geschichte leider. *schützenddiehändeüberdenkopfhalt* ohh etwas lang.... Naja, bitte verzeiht mir.
 

Los geht's!
 

Kapitel 1
 

"Ach Miyako." Maron stand an ihrem Grab. Eigentlich hasste sie es hier her zukommen, weil es so schmerzhaft war. Aber heute, an ihrem einjährigen Todestag musste sie einfach kommen. Sie konnte nicht glauben das Miyako schon ein ganze Jahr tod war. Marons Blick schweifte auf die daneben liegenden Gräber. Auch Miyakos Eltern waren bei diesem schrecklichen Autounfall ums Leben gekommen. Ein falschfahrer war ihnen auf der Autobahn ins Auto gekracht, als sie gerade aus den Ferien zurück kamen. Alle waren sie sofort tod. Eine Träne glitzerte in ihrem Augenwinkel und rannte kurz darauf ihre Wange hinunter. Sie tropfte in den Schnee und es entstand ein kaum sichtbares Loch. Loch! Ja das war das Wort welches Marons Gemütszustand beschrieb. Sie befand sich in einem Loch aus Einsamkeit, Trauer und Furcht. Sie fröstelte bei der kalten Brise diese Dezemberabends. Weihnachten war schon in zwei Wochen. Zwei Wochen die schmerzlicher werden würden, als das gesamte letzte Jahr. Denn bald waren Ferien und sie würde durch die Schule nicht mehr abgelenkt werden. Maron war nach diesem Unfall so geschwächt, das der Herr ihre Aufgabe einem anderen Menschen übergab, so lange Maron zu schwach war. Auch Fin durfte nicht bei ihr bleiben um sie zu trösten. "Reiß dich zusammen. Miyako hätte nicht gewollt das ich mich so gehen lasse", mahnte sie sich selber. Sie legte noch eine Rose auf jedes Grab und verschwand dann im grauen Nebel des Winters.
 

In Orleans angekommen schaute sie in ihren Briefkasten. Nichts! Sie wartete immernoch auf einen Brief ihrer Eltern, aber selbst nach diesem Unfall hatte sie keinen bekommen. Wieder tropfte eine Träne zu Boden. Dann schritt sie schweren Schrittes zum Aufzug und fuhr in ihr Apartment. Sie bemerkte das die neben Türe offen stand und der Eingang mit Kisten übersäht war. Diese Wohnung war schon lange leer gewesen und auch die Wohnung gegenüber, die Wohnung der Todayis stand immernoch leer. Maron spingste an den Kisten vorbei, konnte aber nur einen großen jungen Mann mit blauen Haaren erblicken. Er hatte ihr den Rücken zugewannt, doch trotzdem kam er ihr irgentwie sympatisch vor. Er kratzte sich ratlos am Kopf. Dann drehte er sich um und Maron konnte gerade noch unbemerkt in ihre Wohnung flüchten. "Puhh, das war knapp." Sie lehnte sich gegen die Tür und dachte an das Gesicht welches sie kurz erhascht hatte. Er hatte tief braune Augen und ein schmale Gesicht. Ein Paar srtähnen hingen ihm vor den Augen, aber an mehr konnte sie sich nicht erinnern. Sie ging erst mal in Badezimmer um ein heißes Bad zu nehmen. Sie war noch völlig durchgefrohren, denn sie hatte eine ganze Stunde auf dem Friedhof verbracht.
 

Nach dem sie etwas über eine Stunde das heiße Wasser genossen hatte, wollte sie ihren Rotschimmer von den Wangen verliehren, denn ihr war bei dem heißen Dampf doch sehr schnell warm geworden. So trat sie, nur in ein Handtuch gehüllt, auf ihren Balkon. "Mmmhhh, was für ein wundervoller Abend", hauchte sie. Sie schloss die Augen und langsam schwand der Rotschimmer. "Ja, ein herrlicher Abend." Maron zuckte zusammen und blickte auf den anliegenden Balkon. "Hallo, ich bin gerade frisch eingezogen. Mein Name ist Chiaki Nagoya." "Ha..hallo", noch immer etwas verwirrt blickte sie ind das lächelnde Gesicht. Dieser Junge konnte nicht älter als 16 oder 17 Jahre alt sein. Er hatte, wie schon erwähnt blaue Haare, braune Augen und war etwas 1.80cm groß. Er war schlank und durchtrainiert. Immer noch sah er Maron lächelnt an. "Oh, wie unhöflich, ich bin Maron, Maron Kusakabe." "Freut mich deine Bekanntschaft zu machen." Er grinste sie jetzt etwas schälmich an. "Was gibst denn da zu ginsen?" "Oh, ich genieße nur die Aussicht." Er grinste noch mehr. Maron folgte seinem Blick und schaute an sich runter. Erst jetzt bemerkte sie das sie immer noch im Handtuch vor ihm stand. Er reicht so eben kurz über ihre Knie und oben war es ein Stück runter gerutscht, sodass man ihren Ausschnitt sehen konnte. "Du Spanner", schnautzte sie und gab ihm eine Ohrfeige. Dann verschwand sie schnell in ihre Wohnung, schloss die tür und zog die Vorhänge zu. "Maron Kusakabe, das ist sie also", stellte Chiaki fest. "Was bildet sich dieser Spanner eingentlich ein...", Maron kochte vor wut, und immer wenn sie das tat, ging sie zu ihrem lieblings Platz. In den Park unter die alte Weide. So zog sie sich noch schnell an und ging in der Dämmerung spazieren. Im Park angelangt setzte sie sich auf die Bank die unmittelbar unter der Weide stand. Es war eine uralte Trauerweide und hatte dementsprächent lange, nach unten hängende Äste. Maron kam es immer so vor als ob sie schützent ihr vielen Arme um sie legte um sie zu trösten.
 

Nach einer halben Stunde hatte Maron sich abreagiert und fröstelte auch schon leicht. Sie stand auf und ging wieder zurück, weil doch morgen Schule war. Komischer Weise, wachte Maron seit Miyakos Tod immer pünklich auf, was auch daranliegen könnte das sie nun nicht mehr auf nächtliche Dämonen-Jagt gehen musste. Maron zog sich rasch um und kroch dann unter ihre warme Bettdecke. Diesesmal trämte sie aber nicht von Miyako, sie trämte von Fin und dem Herrn. Das tat ihr gut denn die Träume von Miyako waren immer schmerzhaft und weckte die Erinnerungen.
 

Am nächsten Morgen wurde Maron schon füher als gewohnt wach und so stand sie halt auf. Sie zog die Vorhänge vom Fenster und die grelle Sonne, die durch denn weißen Schnee noch verstärkt wurde, blendete ihre noch müden Augen. "Was für ein wunderschöner Morgen". Es musste die ganze Nacht geschneit haben, denn der Schnee glitzerte durch den hellen Sonnenschein.

Sie streckte sich und ging dann ins Bad. Sie zog sich an, frühstückte gemütlich und machte sich dann auf den Weg zur Schule.

Frau Pallkaramau kam heute ungewohnt spät und so konnte die Klasse noch über ihre Wochenendplanung diskutiere. Maron drehte sich um und blickte auf den leeren Platz hinter sich. Hier hatte Miyako immer gesessen. Plötzlich flog die Tür auf und das schiefe gequitsche einer Flöte ertönte. Sofort saßen alle ruhig auf ihren Plätzen. "So jetzt wo ihr alle ruhig seit, kann ich euch einen neuen Schüler vorstellen. Alle warteten gespannt, alle außer Maron. Sie schaute gedankenverlohren aus dem Fenster, denn sie glaubte einen kleinen grünen Leuchtball gesehen zuhaben. "Komm bitte rein", ertönte Frau Pallkaraumaus Stimme. "Wenn ich vorstellen darf Chiaki Nagoya" Maron fuhr herum. Hatte sie gerade tatsächlich Chiaki Nagoya gehört, der Spanner von nebenan? Sie schaute zum Lehrerpult und dann erblickte sie ihn. Er starrte ihr direkt in die Augen und schien sie mit einem Blick zu fangen. "Chiaki ist hier neu und ich hoffe ihr werdet euch dem entsprächent benehmen, habt ihr verstanden?" "Die Schüler bejaten die Anordnung im Chor und es begann ein munteres Getuschel. Die Mädchen redeten darüber das er ja so gut aussähe und die Jungen machten sich daran zu späkulieren wie gut er wohl im Sport ist. Doch Maron starrte ihn immer noch an. Sie wusste nicht wieso, aber irgent etwas an ihm kannte sie, war ihr so vertraut. "Du kannst dich dort hinten auf den Platz setzen, wenn du möchtest, oder such dir einen andern", bat ihn die Lehrerin die auf den Platz hinter Maron deutete. "Gut", entgegnete er immer noch mit seinem Blick bei Maron. Er kam auf sie zu, und wollte sich gerade setzen als. "Hey, Chiaki richtig?" Maron hatte sich zu ihm umgedreht. "Ja" "Würde es dir was ausmachen dich neben mich zuseten?", sie errötete etwas. Es war ihr peinlich ihn das zu fragen. "Nein, wieso?" "Naja das war der Platz meiner besten Freundin, sie..." die Röte wich wieder aus ihrem Gesicht. "Sie ist vor einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen." Sie schaute traurig zu Boden. Chiaki bemerkte das und reagierte. "Das tut mir leid." "Ja mir auch." Eine Träne glitzerte in ihrem Augenwinkel. Chiaki lies sich auf den freien Platz neben ihr fallen und schob seinen Tisch direkt an ihren. Sie schreckte aus ihren Gedanken hoch als, das aufeinander krachende Holz der beiden Tische, eiene dumpfen knall ergab. "Hey, was soll das?", protestierte Maron. "Naja, du wolltest doch das ich mich neben dich setze, oder?" "Ja...schon, aber nicht so nah." Diese Nähe war ihr etwas unangenehm, aber auch irgent wie schön. *Er strahlt so eine Wärme aus, nur warum?* "Tut mir ja leid, aber wenn mich ein so bezauberndes junges Mädchen um etwas bittet, dann muss ich dem nachgehen." Maron spürte wie ihr bei diesen Worten wieder die Röte ins Gesicht stieg. Sie sah ihm mitten ins Gesicht und schien in seinen braunen Augen zu versinken. "Außerdem würde ich gerne noch mal eine so tolle Außsicht genießen", er setzte wieder dieses Playboy-Grinsen auf. Maron erinnerte sich an den gestrigen Vorfall, und es war ihr peinlich. "Du Spanner", keifte sie ihn wieder an. Dann drehte sie sich weg. "Hey ich wollte dich doch nur auf ander Gedanken bringen." Er hatte Recht, Sie hatte wirklich nicht mehr über Miyako nachgedacht, aber das war jetzt auch egal. Es klingelte zum Stunden Ende. Maron hatte Sport und so ging sie sich für die rhytmische Gymnastik umziehen. Erst wollte sie auf hören, weil es ohne Miyako keinen Spaß mehr machte, hatte sich aber dann doch umentschieden, und war besser denn je. Sie konnte in ihren Sprünge ihre ganze Wut, ihre Einsamkeit und ihre Trauer verkörper. Sie holte ihr Band raus und begann es anmutig durch die Luft zu wirbel. Chiaki, der ja noch keine Sportsachen dabei hatte, weil er den Stundenplan nicht kannte, spingste durch die geöffnete Türe in die Turnhalle. Maron turnte in einer Ecke vor sich hin, aber bemerkte ihren Beobachter nicht. Erst als dieser nießen musste drehte sie sich zu ihm um. "Spannst du etwa schon wieder?", brüllte sie ihn an. "Nein, ich genieße nur diese umwerfende Show. Du hast wirklich Talent" "Oh ja das hat sie." Frau Pallkaramau kam zu den beiden. "Wie ich sehe hast du dich schon angefreundet, das ist schön." "Wir sind keine Freunde", räumte Maron ein. "Er verfolgt mich nur." "Ist das so?" "Nein, ich bin nur zufällig auch ihr Nachbar", unterbrach Chiaki. "Ohh, dann könnt ihr ja auch gemeinsam zur Schule gehen. Naja ich muss weiter. Schöö ihr beiden", verabschiedete sich die Lehrerin. "Damit eins klar ist. Mit dir gehe ich ganz bestimmt nicht zur Schule", motzte Maron. "Was habe ich dir getan? Ich will doch nur höflich sein. Ich bin neun und habe keine Freunde. Ist es falsch, wenn ich nicht alleine sein möchte." Maron erschrak. *Er möchte nicht alleine sein. Genau wie ich. Aber ich bin es nun mal. Schon mein ganzes Leben lang* Wieder senkte sich ihr Blick. "Tut mir leid aber...", sie stockte. "Schon in ordnung. Ich weiß ich bin manchmal etwas dirkt, aber so bin ich halt. Ich verstelle mich nicht für ander. Ich möchte so akzeptiert werden wie ich wirklich bin." Maron drehte sich wieder zu ihm. "Ich weiß, was du meinst." Maron hob ihr Band wieder auf und begann wieder zu tanzen. Sie war jetzt unkonzentriert und mit den Gedanken ganz wo anders, nur nicht beim tanzen. Bei einer kleinen falschen Bewegung kam sie schlecht auf den Boden auf und knickte um. Sie fiel knallent zu Boden. Chiaki, der sie die ganze Zeit, jetzt ja legal, beobachtet hatte, eilte zu ihr und kniete sich hinunter. "Ist alle in ordnung bei dir?" "Maron drehte sich erstaunt zu ihm um. Seine Augen waren dieses mal sanft und strahlten diese Wärme aus. "Maron, ist alles okay?", fragte eine besorgte Lehrerin. "Chiaki würdest du sie bitte in Krankenzimmer bringen?" "Aber klar." Er hob sie wieder auf die Füße. Maron stöhnte schmerzlich auf. Kannst du auftreten?" Maron versuchte den Fuß zu belassten, aber es half nicht, er tat zu doll weh." "Nein, es geht nicht." Kaum hatte sie das ausgesprochen, lag sie schon in Chiakies Armen. "Dann werde ich dich tragen müssen" Sie wollte protestieren, aber tat es nicht. *Warum wehre ich mich nicht? Es hätte doch gereicht mich zu stützen. Was ist bloß los mit mir* Maron Herz raste. Sie kannte dieses Gefühl nicht, sie hatte es noch nie erlebt. War es positiv oder negativ? Sie wusste es nicht. Im Krankenzimmer angelangt legte Chiaki Maron ganz sanft auf Bett.

Dann sahen sie sich nur an. "Danke", stammelte sie. "Ist doch kein Problem." "Ich bin dir was schuldig", bot sie ihm an. "Okay eins." Chiaki lehnte sich über sie und Maron erötete. *Was hat er vor?" Er kam immer näher, bis......
 

<Fortsetung folgt>
 

Hoffe auf ein paar Kommies.....Punika

Kapitel 2
 

Im Krankenzimmer angelangt legte Chiaki Maron ganz sanft auf Bett. Dann sahen sie sich nur an. "Danke", stammelte sie. "Ist doch kein Problem." "Ich bin dir was schuldig", bot sie ihm an. "Okay eins." Chiaki lehnte sich über sie und Maron erötete. *Was hat er vor?* Er kam immer näher, bis......
 

"Da habe ich ihn ja." Irritiet sah sie Chiaki an. Er hatte einen Verband aus der Kiste hinter ihr geholt. Als er ihr rotes Gesicht erblickte musste er schmunzen, "Du hast doch nicht gedacht das ich...nein. Ich kenn dich doch gar nicht." "Ja aber du meintest doch ich solle dir einen Gefallen tun." "Ja, schon. Aber ich wollte dich nur bitten mit mir Morgens zur Schule zu gehen. Ich wollte dich nicht küssen. Was nicht heißen soll das du nicht atraktiev bist, du bist wirklich sehr süß." Er wusste nicht weiter. "Also ich meine jetzt nicht das ich..." "Ist schon gut. Ich weiß was du meinst", Maron fand es richtig süß wenn er so hilflos war. "Gut". Dann widmete er sich wieder ihrem verletzten Füß. Er schob ihren einen Stulpen hoch. "Oh das sieht garnicht gut aus. Der Knöchel ist blau und stark geschwollen. Ich denke er ist verstaucht." Dann begann er den Verband um ihren Füß zuwickeln. Feste, aber nicht so das es weh tan, sondern nur um den Knöchel zu stützen. "Woher kannst du das?" "Was?" "So gut mit Verlätzungen umgehen?" "Mein Vater ist Artzt in einem Krankenhaus. Früher war ich oft mit ihm dort." "Ach so" Maron vernahm sehr wohl den traurigen Unterton ihres Freundes. *Freundes? Ist er mein Freund? Ja, oder nein? Ich weiß es nicht. Er wirkt ganz nett, zumindest manchmal* Er währe der erste Freund den sie nach Miyakos Tod gehabt hätte. Denn Yamato war direkt nach dem Unfall auf eine Privatschule gegangen. Er konnte Miyakos Tod einfach nicht ertragen. "So fertig" "Danke schön Chiaki." "Du musst ihn jetzt eine Weile schonen und darfst nicht turnen." "Wie lange?" "Ich würde sagen ein bis zwei Wochen." "So lang", Maron stöhnte auf. "Was soll ich denn die ganze Zeit über machen?" "Ich könnte dir Geselschaft leiseten", bot Chiaki mit einem kleinen Grinsen an. "Nagut, ich werde es schon aushalten", witzelte sie. "Was soll das denn heißen? Magst du mich denn nicht?" "Doch irgentwie bist du ein ganz netter Kerl." Sie lächelte ihn an. *Ihr Lächeln ist bezaubernd*

Er lächelte auch.
 

Klopf, klopf. "Darf ich reinkommen?" "Natürlich Frau Pallkaramau", entgegnete Maron. "Oh wie ich sehe bist du bestens versorgt. Ich wollte dich fragen ob du schon nach Hause gehen möchtest. Die letzte Stunde ist nicht so wichtig." "Okay. Gerne" "Chiaki, würdest du sie bitte begleiten. Du musst sie denke ich noch stützen. Wenn Maron möchte das du sie begleitest ist das schon in Ordnung." "Wenn Maron das..." "Klar kann er mit kommen", unterbrach sie ihn. "Nagut, dann bis Morgen ihr zwei. Und Chiaki, pass auf das ihr nichts passiert." "Das könnte ich mir eh nie verzeihen." Er schaute zu Maron die ihn mit geröteten Wangen anschaute. Er lächelte. "Ich lass euch dann alleine. Und gute Besserung." "Danke das du möchtest das ich mit komme." "Gerne, die letzte Stunde ist Erdkunde bei der Sobota. Das wollte ich dir echt nicht antun." Sie grinste.
 

"Geht das mit dem Schuh?" "Er ist etwas eng." "Ich helfe dir, Moment." "Aua...etwas sensiebler bitte." "Noch sensiebler? Kann ich nicht." "Au! Dich werde ich unter Garantie nicht weiter empfelen." "Ich werde mein restliches Leben an dir üben." "Oh toll, dann habe ich ja den Hauptgewinn gezogen", gab sie mürrisch zurück. "So jetzt sitzt er." "Ja nach dem du mir unglaubliche Schmerzen zugeführt hast." "Tut mir leid, okay?" "Ja schon gut. Hilf mir mal hoch." "Klar" Maron versuchte mit dem Füß aufzusetzen. "Aua!" "So schlimm?" "Ja!" "Dann werde ich dich wohl tragen müssen." Bevor sie auch nur annähernt etwas sagen konnte lag Maron schon in Chiakies Armen. "Du willst mich doch wohl nicht den ganzen Weg tragen?" "Was denn sonst?" "Das ist viel zu schwer. Ich kann schon laufen." "Ach jetzt spiel nicht die Starke. Der Füß tut dir höllisch weh. Du kannst niemals laufen." "Doch das geht schon. Lass mich runter." Sie begann zu strampeln. "Ist ja gut." Er setzte sie ganz sanft ab. *Er hat recht, es tut verdammt weh. Aber er kann mich doch nicht tragen* Maron biss die Zähne zusammen und setzte leicht auf. "Siehst du. Es geht." Sie setzte ein etwas schmerzverzogenes Lächeln auf. "Jetzt tu doch nicht so. Ich seh genau das es dir weh tut." "Ach quatsch!" Sie drehte sich um wobei sich ihr Füß noch etwas verdrehte. Ihr wurde flau im Magen und sie kippte um. Kurz vor dem boden packte sie Chiaki und zog sie wieder hoch. "Was habe ich dir gesagt." Er nahm sie wieder hoch. Maron wollte wieder protestieren, aber ihr Füß tat zu doll weh. So gingen sie gemeinsam vom Schulgelände und Richtung Orleans. In der Eingangshalle angekommen. "Setzt du mich bitte ab." "Aber..." "Nur kurz." "Gut" Er ließ sie runter und sie hüpfte zu ihrem Briefkasten. Sie öffnete ihn. Doch nichts. Enttäuscht schaute sie zu Boden. Chiaki bemerkte ihre Traurichkeit und wollte sie aufmuntern. "Hey, jetzt komm wieder her. Mir fehlt meine Handwärmer." Sie drehte sich um. "Nehm das nächste mal Handschuhe mit und nicht meine Beine." Sie hüpfte zum Aufzug und drückte beleidigt auf den Knopf. *Das ging ja voll daneben. Jetzt ist sie auch noch sauer. Ich könnte mir selbst eine kleben* Bis sie oben angekommen waren hatte keiner ein Wort gesagt. "Soll ich dir bei irgentetwas helfen? Kochen oder waschen oder so", bot Chiaki an. "Nein, ich komme schon klar." Dann hüpfte sie zu ihrer Wohnung und schloss auf. Sie verschwand hinter der Tür und ließ Chiaki einfach stehen, ohne ihm auch nur noch einen Blick zu schenken. "Ach Maron, wenn du wüsstest wie ähnlich wir uns sind."
 

In Marons Apartment. Sie hatte sich auf ihr Bett gelegt und starrte an die Decken. "Jeanne?" "Wer spricht da?" "Ich, der Herr" "Du hast das letzte mal mit mir gesprochen als...", sie stoppte. "Als das mir Miyako geschehen ist." "Ja, damals habe ich dir deine Kräfte genommen. Heute gebe ich sie dir zurück." "Aber warum?" "Das wird dir dein Engel erklären." "Heißt das, Fin kommt zurück zu mir?" "Ja, genau das heißt es. Du bist die einzige die die Dämonen für immer bannen kann." Maron strahlte. Ihre Fin kommt zurück. Nun war sie endlich nicht mehr alleine. "Wann kommt Fin?" "Schon bald, Jeanne. Hab noch etwas Gedult." "In ordnung." Dann verschwand die Stimme wieder und Maron war wieder alleine. Das machte ihr aber nichts aus. Denn sie wusste, bald war Fin, ihre Fin, wieder da. Dann schlief sie ein.
 

Erst als um sieben Uhr an der Tür geklopft wurde, wurde sie wach. Völlig verschlafen schleppte sie einbeinig durch die Wohnung. Klop, klopf! "Ich komme ja schon." Mit einem Gähnen öffnete sie die Türe. "Chiaki? Was machst du denn hier." "Oh, hab ich dich gewäckt? Das wollte ich nicht." "Schon gut, was willst du denn?" "Mir ist die Milch ausgegangen und da wollte ich fragen, ob ich was von dir bekomme." "Klar, sie steht im Kühlschrank. Bedien dich." "Danke schön" Er trat ein. "Wie geht es deinem Füß?" "Schon etwas besser." "Du hast eine schöne Wohnung." "Deine sieht genauso aus" "Ja, aber deine ist schön eingerichtet." "Wenn du meinst." Sie war mit den Gedanken ganz woander. Bei Fin. "Okay, ich geh dann wieder. Bis morgen und danke noch mal." Maron schloss, ohne ihm zu antworten einfach die Türe. "Fin. Endlich kommst du zurück zu mir." Maron ging ind die Küchen und öffnete den Kühlschrank um sich was zu Essen zu machen.. "Nanu. Was machte denn ein Zettel in meinem Kühlschrank?" Sie zog ihn raus und klappte ihn auf.
 

"Hallo Maron,

der Tag heute war wirklich schön. Du bist echt nett und außerdem finde ich dich süß. Du bist ein tolles Mädchen und du solltest wegen eines Briefen, den du nicht bekommst kein Trübsal blasen. Genieße das Leben, solange du es noch kannst und sorg dich nicht um Dinge auf die du warten musst um sie zu genießen. Das Leben ist kurz. Zu kurz um traurig zu sein. Also lächle und freu dich an jedem Tag. Du wirst sehen, es ist garnicht so schlimm.

Gez. Chiaki

P.S.: Gute Besserung mit deinem Füß."
 

"Was bildet sich dieser Schnösel eigentlich ein wer er ist. Gott? Er versteht mich doch garnicht. Er kennt mich nicht einmal. Er weiß nicht wie es ist ganz alleine zu sein. Und diese Machosprüche kann er sich sonst wo hinstecken. Es ist mein Leben, und ich lebe es wie ich es will." Klopf, klopf. "Was!", schrie Maron gereitzt. Sie drehte sich zur Balkontüre, von der das Klopfen kam. Ihre Augen weiteten sich und sie starrte nach draußen. "Fin", flüsterte sie. "Fin" Sie preschte los und riss die Balkontüre auf. "Maron..." Fin kam auf sie zugeflattert. Beide hatten Tränen in den Augen. Maron schloss ihre Fin in ihre Arme. "Ach Fin ich hab dich so vermisst", schluchste sie. "Ich dich auch Maron." Sie heulten beide wie verrückt. "Endlich habe ich dich wieder. Endlich bist du wieder bei mir." Sie drückte sie noch fester an sich. "Aua, du zerdrückst mich ja." "Oh tut mir leid." Maron lockerte ihren Griff, aber Fin presste sich immer noch fest an sie. Nach fünf Minuten

Begrüßungsknuddelei lösten sie sich wieder von einander. "So Fin jetzt erzähl mir mal was du die ganze Zeit getrieben hast?" "Gut. Ich musste ja gehen, weil, du deine Kräfte nicht mehr hattes. Ein neuer Mensch wurde ausgewählt um deine Aufgabe probeweise zu meister. Er..." "Er?" "Ja er, Sindbad. Ich musste ihm und seinem Hilfsengel alles zeigen, bis er sich an alles gewöhnt hatte." "Warum bist du danach nicht zurück zu mir gekommen?" "Das durfte ich nicht, weil du deine Trauer alleine bewälltigen musstest." Maron schluckte. Sie wusste das sie nach Miyakos Tod zu schwach war um weiter zu kämpfen. "Verstehe." "Maron, deine Kräfte bekommst du wieder wenn sich die Engelsfeder wieder in deinen Rosenkranz verwandelt hat." Ihr Rosenkranz hatte sich, nachdem Fin weg war wieder in eine Engelsfeder verwandelt. "Wann wird das sein?" "Dann wenn du ihn brauchst." "Nagut. Warte mal eben. Ich muss was holen" Neugirig schaute Fin ihrer Freundin nach die in einem Schrank rumwühlte. "Hier, schaumal Fin." Maron hielt eine Keksschale aus Glas hoch. "Mein Bett, du hast es immernoch." Fin war einmal reingefallen und der Deckel war zugegangen. Sie war darin eingesperrt und seit dem Tag war es ihr Bett. Sie stürmte auf Maron zu und umarmte sie. "Natürlich habe ich sie noch. Ich würde dein Bett doch nicht wegschmeißen", Maron grinste. "Ach Fin?" "Ja" "Was wird jetzt eigentlich aus Sindbad?" "Oh das wollte ich dir noch erzählen. Gott hat gesagt, das er seine Arbeit so gut gemacht hat das er, wenn er will, weiter ein Kaito sein darf. Und er hat zugestimmt." "Aber ich dacht ich sei die einzigste die die Dämonen für immer bannen kann?" "Ja das bist du auch, aber Sindbad wird so eine Art Bodyguard für dich. Du hast lange nicht mehr gekämpft, und so wird er dir eine große Hilfe sein." "Ja aber hat Gott so wenig Vertrauen zu mir?" "Nein, aber als Team seit ihr stärker. Außerdem hat der Böse König an Macht gewonnen, weil du ja eine Zeit nicht gekämpft hast. Also brauchst du ihn." "Wenn das so ist. Auf in den Kampf." "So will ich dich hören." Beide lachten.
 

Derweil bei Chiaki. "Hey Access, glaubst du Fin ist schon da?" "Ich weiß nicht" "Glaubst du sie erzählt ihr das ich Sindbad bin?" "Nein, ich denke das überlässt sie dir. Aber ich kann ja mal gucken." "Von wegen gucken, du willst doch nur zu deiner Fin. Gibs auf. Sie steht nicht auf dich Alter" "Ach, du hast doch keine Ahnung mein Fin SChätzchen liebt mich. Sie hat es nur noch nicht gemerkt." "Ja,ja... flieg du mal rüber." "Bin schon weg. Aua...." "Haha..." "Du hättest mir ja sagen können das die Türe zu ist." "Du hast doch Augen." Chiaki schob die Balkontür auf. "Bis gleich" "Ja ciao Access."
 

So hier hör ich erst mal auf. Ihr könnt mir ja ein Paar Kommies schreiben... Punika

Kapitel 3
 

Derweil bei Chiaki. "Hey Access, glaubst du Fin ist schon da?" "Ich weiß nicht" "Glaubst du sie erzählt ihr das ich Sindbad bin?" "Nein, ich denke das überlässt sie dir. Aber ich kann ja mal gucken." "Von wegen gucken, du willst doch nur zu deiner Fin. Gibs auf. Sie steht nicht auf dich Alter" "Ach, du hast doch keine Ahnung mein Fin SChätzchen liebt mich. Sie hat es nur noch nicht gemerkt." "Ja,ja... flieg du mal rüber." "Bin schon weg. Aua...." "Haha..." "Du hättest mir ja sagen können das die Türe zu ist." "Du hast doch Augen." Chiaki schob die Balkontür auf. "Bis gleich" "Ja ciao Access."
 

"Wie ist er denn so?" "Wer?" "Naja Sindbad, Fin." "Oh, er ist eigentlich ganz nett, aber manchmal ist er voll der Macho" *Genau wie Chiaki* Maron lächelte. "Was ist denn?" "Ach nichts Fin." "Pahh, jetzt bin ich aber beleidigt." Sie drehte sich schmollent um. "Hey... belauscht du uns etwa?" "Mit wem sprichst du?", Maron schaute sie fragend an. "Wir wurden belauscht" "Was? Von wem denn?" "Komm schon raus. Wir haben dich gesehen Access." "Verflucht..., egal hallo Fin Schätzchen." "Aha, was soll das den heißen." "Gar nichts. Er ist voll blöd. Der bildet sich glatt ein das ich was von ihm will." "Und?" "Nein!!!" "Warum wirst du denn dann so rot?", neckte sie Maron. "Bähhh....das stimmt garnicht", Fin streckte beleidigt die Zunge raus. "Hey, mich gibts auch noch." "Klappe Access!", schnautzte Fin. "Maron, das ist Access. Hilfsengel von Sindbad und NICHT mein Freund." "Hallo, freut mich wirklich." "Hallo Jeanne, freut mich auch." "Genug geplaudert ihr beiden. Also Access was willst du hier?" "Ich wollte dich was fragen Fin Schätzchen." "Ich bin nicht dein Fin Schätzchen, merk dir das endlich. Also was ist?" "Komm mit" Access fasste ihren Flügel und zog sie hinter sich her. "Wie ein Liebespaar", scherzte Maron. "Maron...", Fin kochte vor Wut. "Ist schon gut, das war nur ein Witz." Dann verschwanden die zwei Engel aus der Tür. "Also, was willst du?" "Es geht um Sindbad. Hast du es ihr gesagt?" "Was?" "Das er Chiaki ist" "Nein, natürlich nicht. Das muss er ihr schon selbst sagen." "Gut", Access atmete beruhigt auf. "Kann ich jetzt wieder zu Maron fliegen?" "Nagut, wenn du willst", er blickte sie traurig an. "Tschöö", sagte sie nur knapp. Und flog wieder zu Maron. Access schwebte gekrängt zu Chiaki, natürlich ohne das Maron ihn sah. "Und wie ist es gelaufen?" "Fin ist immer so gemein zu mir." "Ich meine mit Maron." "Fin hat es ihr nicht gesagt. Das bleibt an dir hängen." "Also schön. Ich leg mich aufs Ohr. Nacht Access." "Nacht Sindbad."
 

"Ich geh ins Bett Fin, okay." "Ja, ich geh auch gleich. Schlaf gut." "Du auch." Dann war es stock dunkel. Maron lag noch wach in ihrem Bett. *Wer Sindbad wohl als Mensch ist? Und wie sieht er aus?* Maron grübelte vor sich hin. Dann dachte sie an Chiaki. Sie schaute sich ihren Fuß an und betrachtete den Verband. "Er ist ja ganz nett, und schlecht sieht er auch nicht auf. Miyako hätte sich bestimmt gleich verliebt", sie lächelte etwas bei dieser Vorstellung. "Aber dieses Macho gehabe kann ich nicht ab. Und dann dieser Brief....arrr..." "Maron? Mit wem sprichst du?" Fin kam verschlafen auf sie zu geschwebt. "Oh Fin, hab ich dich wieder aufgeweckt?" "Ist schon gut, aber sei bitte leise. Bitte!" "Ja tut mir leid" Dann schlief auch Maron ein.
 

Am Nächsten Morgen wachte Maron viel zu spät auf. "Ach du schreck. Ich hab verschlafen." Sie sprang auf, zog sich ihre Sachen an, schnappte ihre Schultasche und stürmte, insofern man mit ihrem Fuß stürmen kann, aus der Wohnung. Sie erblickte Chiaki der lässig gegen die Wand gelehnt war. "Morgen meine Süße." Er grinste. "Ich bin nicht deine Süße", räumte sie ein. "Warum hast du gewartet. Jetzt kommen wir beide zuspät", fragte sie etwas gereitzt. "Naja, wir haben doch eine Ausrede." "Ach ja?" "Ich musste dich eben stützen, weil du noch nicht auftreten kannst." Er hatte recht. Sie konnte wirklich noch nicht richtig auftreten. "Naja, das werden die und schon glauben. Aber komm jetzt." Sie hinkte zum Lift. Und Chiaki trottete braf hinterher.
 

In der Schule angekommen, öffnete Chiaki die Tür zum Klassenzimmer. Er stützte immernoch Maron. "Ihr seid zwar zu spät, aber das hat ja auch einen Grund. Also setzt euch, damit wir den Unterricht vortsetzten können." Sie gingen/hingten zu ihren Plätzen. Chiaki schob seinen Tisch wieder an Maron und starrte sie an. "Was ist? Hab ich nen Fernseher im Kopf?" "Du hast wundervolle Augen", schwermte er. Sie wurde wieder rot. "Maron, Chiaki was gibt es da zu tuschel?", Frau Pallkaramau sah sie streng an. "Gar nichts, tut uns leid", stammelte Maron. "Na dann gibt es auch keinen Grund zu quatschen." "Jetzt halt die klappen sonst fliegen wir noch raus", mahnte Maron flüstern.
 

"Kusakabe, Nagoya. RAUS!" Sie verließen den Raum. *Das letzte mal das ich rausgeflogen bin war mir Miyako* Sie lehnte sich an die Wand und ließ sich runter rutschen. "Warum musst du auch einfach weiter quatschen.?" "Deine Stimme ist halt so schön. Die musste ich einfach hören." Maron lief wieder knall rot an. *Was sollen diese blöden Machosprüche? Sie bringen doch garnichts*

"Was machst du am Wochenende?" "Weiß nicht. Hab keine Pläne." "Gut, dann können wir zusammen ins Kino gehen." "Wer sagt dir das ich mit komme?" "Willst du denn nicht?" "Nein!" "Warum denn Maron" *Ja warum eigentlich...?* "Ich habe keine Lust", log sie. "Wir können auch was anderes machen." "Was denn?" "In die Eislaufhalle" "Mit meinem Fuß?" "Dann bin ich ratlos." "Siehst du. Außer dem habe ich vielleicht doch zu tun." Sie dachte an den Kampf gegen die Dämonen. "Und was?" "Das geht dich nichts an", keifte sie. "Schon gut. Ich habe garnicht gefragt." Dann schweigten beide bis zum Ende der Stunde.
 

"Endlich nach Hause und Wochenende", Maron stand stöhnent auf als es zum Schulende klingelte. Sie dachte nicht daran das ihr Fuß verletzt war und trat ganz normal auf. "Ahhh..." Sie kippte um. Chiaki konnte sie gerade noch so fangen (wie immer...). Sie lag nun in seinen Armen und ihr Herz machte Purzelbäume. *Was ist bloß los mit mir?* "Alles okay?" "Ja, es geht schon." "Mach doch deine schönen Augen auf." "Ja" Sie starrte verlegen auf den Boden. "Komm ich stütze dich bis nach Hause." "Nein! Ich meine nein das geht schon." *War das jetzt zu hart?* "Trotzdem danke." Sie hüpfte aus dem Klassenzimmer. Auf dem Schulhof hatte Chiaki sie eingeholt. "Jetzt quäl dich doch nicht so. Warum willst du dir denn nicht helfen lassen.", er schaute sie

erwartungsvoll an. *Ich brauche keine Hilfe. Ich bin stark.* "Tu doch nicht so stark, Maron. Ich weiß das du dein wahres ich nicht zeigen willst. *Mein wahres ich? Bin ich denn nicht wirklich stark? Nein ich bin schwach. Schwach und einsam.* Sie schaute traurig zu Boden. Dann blickte sie ihn überzeugt an. "Woher willst du wissen das ich nicht stark bin. Du kennst mich nicht richtig" "Ich kenne dich besser als du denkst." Dann drehte er sich um und ging Richtung Orleans. *Er kennt mich besser als ich denke? Was meint er?* "Warte", flüsterte sie. "Warte doch bitte...", rief sie ihm nach. Maron wollte los rännen, aber sie konnte nicht. Ihr Fuß schmerzte zu sehr. "Warte bitte." Er stoppte und drehte sich um. Sie hüpfte zu ihm. "Woher kennst du mich? Sag es mir." "Das wirst du früh genug erfahren." "Aber...Chiaki bitte." "Ich kann es dir nicht sagen, noch nicht." "Ja aber was?" "Wer ich wirklich bin." Er drehte sich um und lief davon. *Wer er wirklich ist?*, dachte sie. Gedanken versunken ging sie nach Hause. In der Eingangshalle öffnete sie ihren Briefkasten. "Ein Zettel...." hastig klappte sie ihn auf.
 

"Es tut mir leid das ich einfach weg gerannt bin, aber du musst dich gedulden. Der Zeitpunkt wird kommen, da werde ich es dir sagen. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bin kein Monster oder so. Und ich heiße auch wirklich Chiaki, doch etwas an mir ist eben anders. Du verstehst mich sicher. Also bis dann...

In liebe Chiaki"
 

*Was meint er mit, du verstehst das sicher? Ach mach dir doch seinet wegen keinen Kopf. Er sagt das ich es noch erfahren werde, also muss ich wohl warten* Sie hinkte zum Aufzug und fuhr nach oben. An Chiakies Tür stoppte sie. *Soll ich klingel. Soll ich mich entschuldigen? Nein! Das ist eine dumme Idee* Sie drehte ab und ging in ihre Wohnung. "Hallo Maron", begrüßte sie Fin. "Na wie wars?" "Naja nicht so toll. Ich bin raus geflogen. Wegen diesem Chiaki." Fin blickte sie lächelnt an. "Was ist denn?" "Ach nichts" Sie flatterte in die Küche. "Ich habe hunger. Willst du auch was, Fin?" "Kommt drauf an was." "Ich kann Pfannekuchen machen." Fins Augen funkelten. "Pfannekuchen?" "Pass auf, du sabberst ja schon fast. Aber ja, wenn du willst." "Ja natürlich." Dann drehte sie um und flog ein paar Lupings. Dabei wiederholte sie immer ein Wort. "Pfannekuchen, Pfannekuchen, Pfannekuchen...oh ja Pfannekuchen." "Wo sind Pfannekuchen?" Access schwebte in die Wohnung. "Nirgentwo", fauchte Fin die inzwischen ihre Lupings gestoppt hatte.. "Hier Fin der erste ist schon fertig... Oh hallo Access. Willst du auch Pfannekuchen?" "Oh das war ein Fehler Maron. Jetzt wirst du ihn nie wieder los", stöhnte Fin. "Hähh...." "Access liebt Pfannekuchen. Und er bekommt nie genug." "Da nehmt ihr euch aber nicht viel." "Also hör mal. Ich weiß wenigstens wann genug ist." Fin zog eine Schnute. "Willst du jetzt essen oder nicht?" "Ich komme ja schon. Aber irgentwie richt es hierverbrannt." "Ach du schreck. Der Pfannekuchen. Den habe ich voll vergessen." Maron stürtzte in die Küche und holte einen total schwarzen Pfannekuchen aus der Pfanne. "Oh Nachschub", rief Access. "Den wollte ich in den Müll werfen Access. "Warum wegwerfen? Der Pfannekuchen ist doch nur etwas braun geworden." "Was hab ich gesagt. Er ist süchtig." "Ich bin nicht süchtig", protestierte er. "Wenn das so ist kann Maron ihn ja weg werfen, oder." "Natürlich." "Gut ich bringe ihn weg" Maron ging extra langsam auf den Mülleimer zu und trat dann auf das Pedal. Der Deckel öffnete sich und Access rannen schon Schweißperlen über die Stirn. Maron kippte langsam den Teller und der Pfannekuchen rutschte langsam abwerts. "Okay. Tus nicht", rif er. Access stürtzte sich zum Mülleimer, aber zuspät. Der Pfannekuchen war schon rein gefallen und ein Access hinter her. "So das hätten wir." Fin hatten den Deckel wieder zu gemacht, und klopfte sich zufrieden die Hände. "Du bist fieß" "Ich weiß", grinste Fin. "Los jetzt aber her mit den Pfannekuchen....."
 

<Fortsetzung folgt>

Hab den 4 Teil extra schnell veröffentlich, weil ich bis Sonntag oder Monteg nicht da bin. Und weil ich so supii nett bin und euch nicht sooo lange warten lassen wollte hab ich mich beeilt....bis denn und viel Spaß beim lesen.
 

P.S.: Bin Kommies hungrig, also schööön viele *g*. Ach und, ich hatte keine Zeit gegen zu lesen, also verzeiht mit die Fehler.
 

Kapitel 4
 

"Wenn das so ist kann Maron ihn ja weg werfen, oder." "Natürlich." "Gut ich bringe ihn weg" Maron ging extra langsam auf den Mülleimer zu und trat dann auf das Pedal. Der Deckel öffnete sich und Access rannen schon Schweißperlen über die Stirn. Maron kippte langsam den Teller und der Pfannekuchen rutschte langsam abwerts. "Okay. Tus nicht", rief er. Access stürtzte sich zum Mülleimer, aber zuspät. der Pfannekuchen war schon rein gefallen und ein Access hinter her. "So das hätten wir." Fin hatten den Deckel wieder zu gemacht, und klopfte sich zufrieden die Hände. "Du bist fieß" "Ich weiß", grinste Fin. "Los jetzt aber her mit den Pfannekuchen....."
 

Nach dem Essen gingen Maron und Fin schlafen. Naja nachdem sie Access befreit hatten. Nach Fins Meinung hätte er ruhig die ganze Nacht drin bleiben können, aber Maron war dagegen. "Hallo Access. Wie wars denn im Müll?", Fin grinste ihn frech an. "Bähh...ihr seid voll doof." Dann verschwand er aus der Balkontür. "Puhh, und das ist der Dank das ich ihn befreit habe." "Komm jetzt Fin, Es ist schon spät." "Ich komme schon."
 

Am nächsten Morgen. "Fin? Fin? Scheinbar ist sie schon weg. Naja ich geh erst mal Frühstücken." Es war Samstag und ein wundervoller Wintermorgen. Die Sonne glitzerte auf den Dächern von Momokurie und die Vögel sangen. "Mmhhh....wie schön." Maron streckte sich vorm Fenster und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Sie ging in die Küche und merkte das ihr Fuß garnicht mehr so doll weh tat. Richtig auftreten konnte sie zwar nicht, aber wenigstens etwas belassten. Nach dem Frühstück ging sie ins Bad und bald hörte man die Dusche rauschen.
 

Bei Chiaki. "Access?" "Mmmh" "Glaubst du sie findet es schlimm?" "Wer und was?" "Maron, das ich Sindbad bin?" "Warum sollte sie? Du bist doch nicht ihr Feind." "Schon, aber...ich weiß auch nicht." "Mach dir keinen Kopf. Das wird schon alles gut gehen." "Hoffentlich." "Hast du schon wieder einen Dämon entdeckt?" "Nein. Fin ist noch unterwegs." "Ganz alleine? Warum bist du nicht bei deinem Schätzchen?" "Ich bin sauer. Sie hat mich in den Müll gesteckt." "Selbst schuld." "Bähh..."
 

"Morgen Maron." begrüßte sie Chiaki als diese aus ihrer Wohnung kam. "Chiaki was machst du hier?" "Ich wohne hier falls du es vergessen hast." "Ohh entschuldige aber ich war nur leicht verwirrt weil du mir immer über den Weg läufst." "Tja, das ist Schiksal." "Ich glaube nicht an Schiksal. Jeder hat sein Leben selbst in den Händen." "Ach ja? Das müsstest du aber besser wissen." *Was meint er damit?* "Ähhm, übrigens wegen gestern tut mir leid, ich wollt nicht so fies sein." "Schon gut. Ich geh einkaufen, wolltest du das auch?" "Ja, eigentlich schon" "Wir können ja zusammen gehen, wenn dir das nichts aus macht Maron." "Nein, wieso sollte es." Also gingen sie zusammen in die Stadt. *Heute ist er so nett. Garkein Macho. Ich werde echt nicht schlau aus ihm.* "Maron, hey Maron....träumst du?" "Was,,wie bitte?" Chiaki riss sie aus ihren Gedanken. "Oh tut mir leid hast du mich was gefragt?" "Ja, ich wollte wissen was du einkaufen willst?" "Oh, nur Lebensmittel." "Dann können wir in den Supermarkt, oder?" "Ja klar."
 

Nach einer halben Stunde waren sie im Supermarkt fertig, naja Chiaki hatte noch die ganze Zeit rumgealber und Maron zum lachen gebracht. Das tat ihr gut, denn richtig gelacht hatte sie lange nicht mehr. "Guckmal, davorne ist ein Cafe. Willst du was Trinken, oder Kuchen oder so?" Maron überlegte. *Soll ich oder nicht? Ach warum sollte ich nicht.* "Klar, wieso nicht." Also setzten sie sich an einen Tisch. "Heute ist es schön, nicht wahr?", fragte Chiaki seine Gegenüber. "Ja, nicht so wie die letzten Tage." Sie lächelte. *Ihr Lächeln ist umwerfent, aber kein Grund das mein Herz so rast. Doch nicht wegen ihr?* "Ihre Bestellung bitte." "Hey Chiaki, was möchtest du?" "Ehh, ich nehme eine heiße Schokolade. Und du Maron?" "Ich auch, aber mit Sahne bitte." "Sehr wohl. Es kommt sofort." Die Bedienung verschwand hinter der Teke und kam wenige Augenblicke mit zwei Tassen Kakao wieder. "Bitte schön, und ich hoffe es schmeckt ihnen." "Vielen Dank", erwiederte Maron. "Die heiße Schokolade ist hier wirklich lecker", stellte Maron fest. "Ja", er lächelte sie verschmitzt an. "Was ist denn?" Er nahm einen Finger und führte ihn über Marons Mund. Ihr Herz schlug so schnell, das sie die Schläge nicht mehr zählen konnte. "Du hast da etwas Sahne." Er wischte es weg. Auch sein Herz schlug wie verrückt. "Danke", stammelte sie verlegen, weil sie wieder mal knall rot im Gesicht war. Chiaki wischte seine Sahnehand an der Serviette ab und so unterhielten sie sich und lachten noch eine Stunde mit jeweils drei Kakaos. "Oh, es ist schon gleich halb zwei, ich glaube wir sollten langsam gehen", schlug Chiaki vor. "Ja, ich bekomme auch schon Hunger." "Okay." So machten sie sich auf, Richtung Orleans. Im Haus angekommen schaute Maron in den Briefkasten. Wieder mal nichts, aber heute machte es ihr nicht so viel aus. Ihr Tag war bis jetzt einfach großartig und das wollte sie sich nicht versauen. "Kommst du?" "Ja entschuldige Chiaki." Sie hinkte, nur noch etwas, in den Aufzug. "Der Tag heute war wirklich schön. Danke Chiaki." "Kein Problem. Ich fand ihn auch schön, aber erst recht mit dir." Wieder stieg Maron die Röte ins Gesicht. Chiaki lächelte sie an. "Willst du beim mir essen", fragte Maron zaghaft. Er schaute sie etwas irritiert an. "Naja, du hast mich heute ins Cafe eingeladen, und da dachte ich das ich dich eben zum Essen einlade." "Klar. Gerne, was gibt es denn.?" "Ich dachte an Gratine, aber wenn du was anderes möchtest, verstehe ich das auch." "Was anderes? Ich liebe Gratine. Dafür würde ich sterben." "Das ist schön. Ich hole dich dann wenn ich fertig bin." "Soll ich dir denn nicht helfen?" "Nein, das brauchst du nicht." "Okay. Bis nachher." So verschwanden beide in ihren Apartments. "Fin? Fin, bist du immer noch nicht da?" "Doch hier bin ich." "Wo warst du denn?" "Ich hab einen Dämon gefunden" "Waaas? Ausgerechnet heute." "Aber ich habe Chiaki gesagt das ich Gratine mache. Kann ich ihn nicht heute Abend fangen?" "Nagut, meinet wegen." "Danke Fin, du bist die Beste." Sie umarmte ihre kleine Freundin.
 

Ding, Ding. "Ich komme schon. Hallo Maron, da bist du ja endlich." "Ja, hat etwas gedauert. Aber jetzt ist alles fertig. Komm." Sie ging zurück zu ihrer Wohnung und Chiaki folgte ihr. "Das riecht ja hier schon köstlich.", schwermte er. "Ich hoffe es schmeckt auch so." "Natürlich wird es das. Bei einer so bezaubernden Köchin." Maron lief wieder rot an. "Setzt dich doch", bot sie mit einem Lächeln. *Wow, ihr Lächeln ist umwerfent. Was rede ich, naja denke ich denn heute?* "Hier, bedien dich Chiaki." "Oh, danke", erwiederte er etwas abwesent. "Hey, ist was?" "Nein, ich habe nur an etwas gedacht." "Achso. Guten Apetit." "Den wünsche ich dir auch." So aßen sie gemütlich ihr Gratine und unterhielten sich über allerlei Sachen. "Warum lebst du eigentlich alleine, Chiaki?" "Ich verstehe mich nicht besonder mit meinem Vater." "Wieso? Habt ihr euch gestritten?" Chiakis Blick spiegelte Traurigkeit wieder. "Du brauchst es mir nicht zu erzählen." "Also schön. Meine Mutter ist gestorben als ich gerade mal fünf Jahre alt war. Das war damals eine schwere Zeit für mich, erst recht, weil mein Vater nicht an ihrem Sterbebett war und nach ihrem Tod auch nicht für mich da war. Meine Mutter war also ganz alleine und ich genauso." Er schaute noch trauriger. "Das tut mir leid Chiaki." "Ja mir auch. Aber warum bist du allein?" "Meine Eltern haben mich verlassen als ich noch ganz klein war. Sie haben sich ständig gestritten und somit irgentwann getrennt. Beide haben Arbeit im Ausland gefunden, nur mich ließen sie zurück. Deshalb schaue ich auch ständig in den Briefkasten, weil ich immer auf einen Brief meiner Eltern hoffe. Meine beste Freundin, Miyako. Ich wurde ihrer Familie von meinen Elter anvertraut, aber als sie vor einem Jahr ums Leben kamen, da..." Nun wurde auch Maron traurig. Chiaki sah das und ohne weiter darüber nachzudenken ging er zu ihr und umarmte sie. Erst erschrak sie, aber es tat ihr gut, mal wieder umarmt zu werden, und so ließ sie es zu. Nach dem sie sich wieder von einander gelöst hatten sahen sie sich nur an. Ihre Blicke schienen zu verschmelzen. Bis Maron die Stille unterbrach. "Danke" "Hab ich gerne gemacht. Für eine Freundin bin ich immer da." "Das weiß ich zu schätzen. Und ich bin auch immer für dich da." Klopf, klopf. "Was war das?", fragte Chiaki scheinheilig, hatte Fin aber schon längst entdeckt. "Nichts, das war gar nicht. Nur ein Vogel der manchmal auf den Balkon kommt", versuchte Maron ihn zu überzeugen. *Sie ist unsicher. Das wird lustig* "Aber ein Vogel klopft doch nicht an ein Fenster. Geschweige denn an eine Balkontür." "Doch diese Vogel schon. Er ist ganz besonder. Er hat sogar einen Namen. Kiki." "Kiki?Du nennst einen Vogel Kiki?" "Ja, manchmal lässt er sich auch streicheln." "Wirklich? Dann will ich ihn streichen." Er ging zur Balkontür. "Halt, warte. Er hat Angst vor Fremden." "Angst? Na dann streichel du ihn." "Ehhh....nein, das ist mir zu kalt." *Sie sucht nach Ausreden...* "Dann bekommst du meine Jacke." "Er würde bestimmt weg fliegen." "Ich dachte man kann ihn sogar streichel?" "Ja, aber nur manchmal." *Was mach ich denn jetzt? Er darf auf keinen Fall raus* "Oh, ich glaube das Telefon hat geklingel. Ich seh mal nach." "Ich habe aber nichts gehört." "Ja, ich habe gute Ohren." *Ich habe gute Ohren. Was rede ich denn da? Ach scheiße* "Du hattest recht. Es hat nicht geklingelt. Aber sei mir nicht böse. Ich muss noch wohin." "Kann ich dich begleiten?" "Nein Chiaki, das brauchst du nicht" "Wenn du meinst." *Okay, genug geärgert* "Ich geh dann mal. Bis die Tage." "Ja tschö..." Maron schloss die Tür und ließ sich erleichtert zu Boden sinken. "Puhh... was für ne Häktik." Klopf, klopf. "Oh Fin", schnell sprang Maron auf und öffnete die Balkontür. "Wolltest dududu mich ererfriiiieeeren lassen?", stotterte Fin. "Ja, tut mir leid. Aber ich hatte halt Besuch." "Ja schon gut", entgegnete die schon wieder etwas aufgewärmte Fin. "Wir müssen langsam los Maron. Du weißt doch, der Dämon." "Ja, ja. Komme schon. Wo solls hin gehen?" "Ins Museum. Eins der neuen Bilder ist das Ziel." "Wenn das so ist auf in den Kampf." "Ja, das will ich hören." Sie verließen die Wohnung.
 

"Glaubst du die Engelsfeder verwandelt sich?" "Sie muss es wohl", antwortete Fin. Auf dem Weg zum Museum merkte Maron das sie verfolgt wurden. "Hey, Fin. Wir werden verfolgt." "Ja, ich weiß. Das ist Sindbad." "Was? Sindbad ist die ganze Zeit hinter uns?" "Ja. Er ist schließlich für deine Sicherheit zuständig." "Er soll her kommen. Ich will ihn sehen." "Wenns sein muss", stöhnte Fin. "Access, Sindbad, kommt mal her." Sekunden später standen sie vor ihnen. "Du bist als Sindbad", Maron musterte ihn Prüfent. "Warum trägst du ein Tuch über den Mund? Darf ich dich nicht sehen?" Sie nahm ihre Hand und führte sie in Richtung seines Tuches. Aber er nahm ihre Hand und küsste diese."Genau aus diesem Grund, Jeanne. Oder lieber Maron?" *Er kennt mein wares ich?* "Als Jeanne, Jeanne. Und als Maron, Maron", gab sie etwas mürrisch zurück. "Hallooo, wir müssen weiter", quängelte Fin, welche von Access angestarrt wurde. "Ach Fin Schätzchen. Wie schön du doch bist" "Access halt die klappe." "Los jetzt ihr zwei." Sie setzten ihren Weg fort. "Je näher wir dem Dämon kommen desto mehr blinkt meine Feder. Heißt das sie verwandelt sich?" "Ja", antwortete Fin. "Versuch es doch einfach." "Gut." Sie streckte die Feder hoch welche sich zurück zum Rosenkranz formte. "Gib mir die Kraft und lass Jeanne d'ark mich erhören. Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig. Jeanne die Kamikaze Diebin ist hier, die Gesannte des Herrn....."
 

<Fortsetzung folgt>

"Je näher wir dem Dämon kommen desto mehr blinkt meine Feder. Heißt das sie verwandelt sich?" "Ja", antwortete Fin. "Versuch es doch einfach." "Gut." Sie streckte die Feder hoch welche sich zurück zum Rosenkranz formte. "Gib mir die Kraft und lass Jeanne d'ark mich erhören. Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig. Jeanne die Kamikaze Diebin ist hier, die Gesannte des Herrn....."
 

"Nanu, ich sehe ganz ander aus als früher." "Ja, du hast mehr Macht bekommen, damit du den Kampf gewinnst", klärte Fin die Verwunderung auf. *So sieht sie also aus* dachte Sindbad welcher Jeanne betrachtete. "Fin, hast du eigentlich eine Warnung geschickt?" "Ich wollte eigentlich, aber jetzt wo..." Sie brach ab. "Jetzt wo Miyako nicht mehr da ist, wolltest du sagen, stimmts?" Jeanne schaute traurig zu Boden. "Ja, ich habe keine geschickt. Bei Sindbad, haben wir auch keine Warnungen geschickt." "Gut, dann sollte das ja ein Kinderspiel werden." "Unterschätze die Dämonen nicht", mischte sich nun Sindbad ein. "Als ich angefangen habe als Kaito zu kämpfen ging es noch leicht, aber sie werden immer stärker." "Du bist ja auch nicht der Auserwählte", gab Jeanne schnippisch zurück. "Ja aber ich habe auch nicht ein ganzes Jahr nicht gekämpft und außerdem ist dein Fuß verletzt." "Woher weißt du von meinem Fuß?" *Oh Schitt* "Ähhm, su hast eben etwas gehingt...und da habe ich einfach eins und eins zusammen gezählt", stotterte er vor sich hin. "Ich habe nicht gehingt, die göttliche Kraft heilt Wunden schneller", sie schaute ihn erwartungs voll an. "Naja, aber ich meine als du noch Maron warst", redete er sich raus. "Ach so", gab sie ein bisschen ungläubig zurück. *Puhh, noch mal Glück gehabt* Er atmete erleichtert auf. "Wir sind da", gab Fin bekannt. "Gut. Möge das Spiel beginnen." Sie verschafften sich Einlass und kamen in einen großen, dunklen Raum. "Davorn, das ist das Bild." Fin zeigte auf ein großes, mit alten Schriftzeichen verziertes Bild. "Also los Dämon, zeig dich", schrie Jeanne. Das Bild formte sich zu einem großen grün, grauen Dämon mit riesigen Fangarmen. "Er sieht ganz anders aus als die Dämonen die ich kenne." "Ja, du hast nur gegen jung Dämonen gekämpft, aber diese sind viel stärker", klärte Sindbad sie auf. "Wenn das so ist, dann müssen wir uns wohl richtig reinhängen." Sie wollte los stürmen, aber Sindbad hielt sie zurück. "Sei vorsichtig." Er sah sie ernst an, und in seinen Auge spiegelte sich Besorgnis. "Keine Sorge. Ich schaff das schon." Sie rannte auf den Dämon zu, welcher sie direkt mit seinen Tentakel angriff. Sie wich geschickt aus, bis sie doch wieder etwas unsanft auf den Boden aufkam. Ihr Fuß machte sich doch noch, auch in diese Gestalt, bemerkbar. Sie war unkonzentriert und so traf sie der Dämon und schläuderte sie gegen eine Wand. Sie sackte zu Boden. Doch kurz bevor der Dämon sie wieder traf warf sich Sindbad vor sie um den Angriff abzuwähren. Er stöhnte vor Schmerz laut auf. Jeanne die die ganze Szene beobachtet hatte, richtete sich wieder auf und hielt ihr Amulet in die Luft. "Im Namen des Herrn, fange ich die Ausgeburten der Finsternis, und mache sie, unschädlich. Schach matt." Sie warf ihren Pin, doch nichts. "Was, warum geht mein Pin nicht?" "Jeanne, benutze das Band", wisperte Sindbad, welcher wieder erschöpft zu Boden sakte. *Das Band?* "Gut. Im Namen des Herrn, fange ich die Ausgeburten der Finsternis und Mache sie unschädlich. Schach und matt." "Das Band umhüllte den Körper des Dämon und umschloss diesen. Er verwandelte sich in eine Schachfigur. "Wow, garnicht schlecht diese neue Kraft." Dann ging sie zu Sindbad, brachte ihn raus und verschwand dann mit eienm knappen "Danke" in der Dunkelheit. Sie löste die Schleife aus ihrem Haar und gähnte leise. "Warum hast du mir nicht gesagt das ich das Band brauche Fin?" "Oops, hab ich vergessen." "Vergessen? Ich hätte drauf gehen können, währe Sindbad nicht gewesen." "Dafür ist er ja auch zuständig. Aber eins verstehe ich nicht, warum hast du ihm einfach da liegen lass?" "Ich weiß doch garnicht wo er wohnt, und außerdem hätte er mich nicht retten brauchen. Das hätte ich alleine genauso geschaft." "Aber du sagtest doch eben, das du drauf gegeangen währst, wenn er nicht gewesen währe. Ich versteh garnicht mehr." Fin kratzte sich verwirrt am Kopf. "Ach Fin. Es war ja nett von ihm, aber halt nicht nötig. Ich bin die Auserwählte, die Reinkanation Jeanne d'arks. Die einzige die die Dämonen für immer von der Erde vertreiben kann. Ich, ganz allein." "Aber er ist nun mal da um dir zu helfen. Nimm diese Hilfe doch an." "Ich will sie aber nicht annehem. Ich komme allein zurecht. Ich war immer alleine", schrie sie schon fast. "Tut mir leid Fin, aber das war ein harter Tag. Ich will nur noch ins Bett, okay!" So gingen beide ohne auch noch ein Wort zu wächseln zurüch nach Orleans. Oben angekommen ging Maron direkt ins Schlafzimmer und zog sich um. "Du solltest dir wirklich helfen lassen", borte Fin doch noch nach. "Ich sagte doch das ich nicht diskutieren will." "Aber.." "Kein aber." "Doch. Jetzt hör doch endlich zu." Erschrocken über Fins schroffen Ton drehte sie sich nun doch zu ihr und erwartete ihre Rede. "Also. Die echte Jeanne d'ark hatte am Anfang auch alleine gekämpft. Doch Gott wollte nicht das ihr etwas zustöst, also schickte er ihr einen Beschützer. Noyn Claude. Er beschützte sie so gut er konnte und irgentwann verliebten sich Jeanne und Noyn. Aber das ist eine ander Sache. Der Punkt ist das auch die echte Jeanne einen Beschützer hatte und auch sie brauchte ihn. So wie du Sindbad brauchst." "Das wusste ich nicht", stammelte Maron kleinlaut. "Ja, du weißt vieles nicht über Jeanne d'ark, aber das brauchst du auch nicht, wenn du immer im Hinterkopf hast. Wenn du nicht mehr währest würde die Welt in Hass versinken und so bist du wichtig, nein das wichtigste überhaupt. Damit das auch so bleibt gibt es Sindbad, also unterstütze ihn bei seinem Auftrag und mach es im nicht noch schwerer", beendete Fin ihre Rede. "Gut. Ich werde mich damit abfinden müssen. Aber ich bin nicht begeistert. Naja trotzdem muss ich morgen in die Schule, also gehe ich jetzt schlafen. Gut Nacht!" Verträumt legt sich Maron, natürlich erst nach dem zähneputzen, ins Bett uns schlief bald darauf ein.

Maron träumte diese Nacht nicht, sie schlief nur. Aber träumte nichts.
 

Am nächsten Morgen wachte sie etwas spät auf, aber beieilte sich trotzdem bei Frühstücken nicht besonder. Maron war irgentwie in Gedanken versunken und bemerkte nicht einmal das Klopfen an der Tür. Erst als Fin sie in den Arm kniff kehrte sie in die Realität zurück. "Aua, was sollte das denn?", sie schaute böse zu Fin rüber. "Es hat bestimmt schon drei mal geklopft, aber auf deinen Namen hörst du ja nicht." "Ach scheiße, ich komme schon wieder zu spät, und den Fuß kann ich nicht mehr als Ausrede nehmen." Sie stürmte zur Richtung Tür, schnappte ihre Schultasche und riss dann die Tür auf. Chiaki, der gerade das virte mal klopfen wollte wurde nur am Arm in den Lift gezogn. "Wow, was für eine stürmische Begrüßung", witzelt Chiaki. "Ach von wegen Begrüßung, wir kommen zuspät zum Unterricht." "Ja, aber zu spät kommen mit dir ist eher eine Freude als etwas schlechtes." Chiaki lächelte sie fast wieder grinsent an. Maron errötete etwas, aber irgentwie gefiel es ihr das er sie so umschwermte. Dann stoppte der Lift im Erdegeschoss. Sie schüttelte den Kopf um diesen wieder frei zu bekommen und ihre leicht Röte abzuschüttel und trat dann aus dem Aufzug. Chiaki tat es ihr gleich und stieg ebenfalls aus dem Aufzug. Maron rannte noch schnell zu ihrem Briefkasten und warf einen kurzen Blick rein. Nichts. Sie senkte bedrückt den Kopf. "Komm jetzt, du wolltest doch nicht zu spät kommen." Chiaki nahm ihre Hand und zog sie aus dem Haus. "Ich hatte doch gesagt du sollst kein Trübsal mehr blasen wegen dem Briefen. Genieße das Leben und mach dein Glück nicht von anderen abhängig. Dafür ist es entschieden zu kurz." Maron blieb apprupt stehen. "Du verstehst mich nicht", sie schaute traurig zu Boden. "Ich bin nun mal sehr einsam und desshalb lege ich auch soviel Wert auf diese Briefe. Wenn ich nicht die Hoffnung hätte das irgentwann einmal ein Brief darin liegt, dann währe ich an meiner Einsamkeit, an meiner Trauer gescheitert. Diese Hoffnung gibt mir Kraft, mein Leben zu meister." Eine einsame Träne rann über ihre Wange und tropfte daraufhin aud den grauen Boden, wo eine dunkle Färbung an die eben vergossene Trauer erinnerte. "Hey, Kopf hoch. Du hast doch jetzt mich. Ich bin immer für dich da. Aber bitte hör auf zu weinen." Chiaki stellte sich vor sie und hob ihr Kinn. "Danke", brachte Maron mit einem Schluchtser hervor. Und mit einem weiteren lehnte sie an seiner Brust. Nach wenigen Augenblicken hatte sie sich wieder beruhigt. "Tut mir leid, wegen mir kommst du auch noch zu spät", wieder schluchste sie. "Keine Sorge, wir kommen schon noch pünktlich, aber nur wenn wir uns jetzt ran halten." Wieder nahm er ihre Hand und sie setzten ihren Weg fort. Gerade noch so kamen sie zum Unterricht. So verlief wieder ein Schultag mehr und ein Tag weniger bis zu den Weihnachtsferien.....
 

<Fortsetzung folgt>
 

-sorry wegen der Fehler- Pünchen

"Was machst du heute noch so", fragte Chiaki der gerade seine Schulsachen zusammen pachte. "Weiß nicht, erst mal Schulaufgeben und dann werd ich mal sehen", gab Maron zurück. "Was hälst du davon, wenn ich dich zum Essen einlade?" "Mich? Du meinst ein Date?" "Wenn du es so nennen willst. Ja!" "Ich weiß nicht." "Jetzt komm schon. Tu mir den Gefallen, bitte." Chiaki sah sie mit einem ganz verführerischen Blick an. "Gut, wenn sein muss. Weil du es bist." "Du bist echt di Beste." Chiaki drückte ihr einfach so einen Kuss auf die Wange und verschwand dann aus dem Klassnraum. *Was sollte das jetzt? Gott, mich kribbelts überall...nur warum? Wegen diesem Kuss?* Maron hielt sich verrwirrt die Wange. Diese spiegelten ein leichtes Rosa wieder. Sie schüttelte ihre Gedanken von sich und ging dann ebenfalls aus der Klasse. Hinterm Schultor wartete Chiaki auf sie und lächelte ihr mitten ins Gesicht als sie vom Schulhof trat. "Oh, ich dachte du seist schon vorgegangen?" "Und dich alleine gehen lassen? Da könntest du ja von einem ander Jugen angebaggert werden." Sein Lächeln verwandelte sich in ein breites Grinsen. "Lass iese dummen Machosprüche. Das kann ich nicht leiden." Maron trat an ihm vorbei und ging Richtung Orleans. "Warte..." Chiaki rannte ihr nach und sie gingen gemeinsam nach Hause.
 

Im Orleans angekommen verschwanden beide in ihren Wohnungen und Maron begab sich gleich auf die Suche nach Fin. "Fin? Fiinn...bist du da?" Sie bekam keine Antwort und so setzte sie sich an die Schulaufgaben. Nach einer Stunde war sie endlich mit allem fertig und ging ertmal ausgiebig baden. Wieder eine Stunde später kam sie in ein Handtuch gewickelt aus dem Badezimmer und trat auf den Balkon. Draußen hatte es inzwischen begonnen zu regnen und die Luft war extrem abgekühlt. Maron genoss diese kalte Briese und schloss in Gedanken versunken die Augen. Der Wind raschelte leise ind den Bäumen und spielte mit den Blättern die bereits die Straßen überdeckten. Der Regen plätscherte leise auf den grauen Boden und in die kleinen Pfützen. Maron atmete noch einmal tief ein und öffnete die Augen. Da sah sie einen kleinen grünen Leutpunkt auf sie zufliegen, der nur wenige cm vor ihrem Gesicht stoppte. "Hallo Fin, du siehst ja gut aus." Maron grinste ihre pitschnasse kleine Freundin an. "Seeehhrr lululustiiggg", stotterte diese nur. "Esss iiisstt ververdammmtt kaakkalt dradraaudraußen." "Tut mir leid, aber du siehst nur so lustig aus, wie ein begossener Pudel." Maron konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken und so brach sie in eine laute Lachatakke aus. Fin flog beleidigt und zittert in ihr Apartment und kuschelte sich in einen kleinen Waschlappen. Sie troknete ihre nassen Flügel un mummelte sich dann unter die Decke auf dem Sofa. Maron hatte sich inzwischen beruhigt und goss gerade einen Tee auf, damit sich Fin aufwermen konnte. Sie brachte die Tassen(für Fin in xxs), zum Sofa, stellte sie ab und setzte sich dann neben Fin. Fin langte nach ihrer und wärmte ihre Finger. Sie nippte an dem heißen geränk und lehnte sich dann wieder in ihr Kissen. "Fin" "Ja?" "Ich gehe heute aben aus" "Was? Mit wehm?", verwunder sah Fin Maron an die nur an die Wand gegenüber starrte. "Mit Chiaki" Ihr Blick schwenkte aus dem Fenster. "Das ist doch toll, oder nicht?" "Ja schon, aber ich weiß garnicht wie ich mich verhalten soll." "Verhalt dich so wie immer. Sei einfach du selbst. Er will mit DIR ausgehen. Und das heißt, mit dem Menschen der du auch in der Schule bist." "Danke, Fin. Du bist eine tolle Freundin." Sie drehte sich zu ihr und umarmte Fin. "Schon gut, du erdrückst mich ja. Aber wann wollt ihr denn gehen? Es ist doch schon gleich sechs Uhr." "Waaasss? So spät schon. Er kommt in einer halben Stunde rüber." Maron sprang auf und lief in ihr Schlafzimmer. Fin schwebte ihr hinterher und als dann auch im Schlafzimmer ankam sah dieses aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Maron war gerade dabei ihren gesammten Kleiderschrak aus leeren. "Was soll ich blos anziehen?", schrie sie verzweifelt. "Maron bruhig dich erst mal. Du solltest etwas tragen was nicht zu luftig ist, denn draußen ist es verdammt kalt. Dann etwas was nicht umbedingt gleich hinüber ist wenn es etwas nass wird, da du ja weißt das es regnet und es sollte etwas sein was ihn dahinschmelzen lässt." "Fin!!! Ich will nicht mit ihm in Bett, wir gehen nur was essen." "Ja und? Trotdem soll er dich umwerfent finden. Oder willst du das er gleich wieder rückwerts in seine Wohnung geht?" "Nein, also gut. Was hälst du hier von?" Sie hielt ein langes gelbes Kleid hoch. "Nein! Das wird zu schnell dreckig." Maron warf es in eine Ecke. "Und das?" Diesmal war es eine lange blaue Jeans mir breitem Schlag. Dazu ein schwarzes Top und eine braune Jacke. "Nee, wenn die Jeans so auf dem Boden hängt saugt sich die ganze Hose voll Wasser." "Ohhh....", stöhnte Maron auf. "Gut mein letztes Angebot. Wie ist das?" "Wow, das ist perfekt." "Gut", Maron strahlte und zog sich um. Sie legte etwas Make-up Auf und steckte ihre Haare hoch. "Puhh fertig, gerade noch rechtzeitig." In dem Moment klingelte es an der Tür. "Wunsch mir Glück Fin." "Glück..." Fin grinste und zwinkerte ihrer Freundin noch schnell zu. Maron öffnete die Tür und Chiaki stand im Ramen. "Ha...", er stoppte. "Was ist seh ich so furchtbar aus?" Maron schaute in lächelnt an. "Nein!...ganz im Gegenteil du siehst..du siehst einfach umwerfent schön aus." Maron errötete. Sie trug einen langen braunen Rock, dazu ein ein weinrotes Top, mit weitem Ausschnit und es lief unten spitz zu. Darüber eine braune Jacke, passent zu ihrem Rock. Chiaki holte eine Rote Rose hinter seinem Rücken hervor und überreichte sie zusammen mit einem kleinen Kästchen. Maron nahm die zwei Dinge an. "Danke schön, Chiaki." Sie öffnete zaghaft das Kästchen und zog eine silberne Kette mit einem kleinen Kreuz als Anhänger herraus. In der Mitte saß ein kleiner durchsichtiger Stein, und an jedem Ende waren kleine Diamantsplitter eingearbeitet. "Das..das kann ich nicht an nehemen." Maron drückte ihm die Kette in die Hand. "Doch, ich bestehe darauf." Er trat hinter sie und er steifte ihre Haare zu einer seite. Dann legte er ihr die Kette um. "Siehst diese Kette sieht nur bei einem Bezaubernden Wesen so schön aus. Sie ist wie für dich gemacht." Maron drehte sich zu ihm um. Sie lächelte zaghaft. "Vielen Danke." Sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn auf die Wange. Sie stellte sich wieder auf die Füße und war wider ein bisschen rot im Gesicht. Chiaki war auch etwas irritiert. Bei ihrer sanften Berührung lief ihm ein heiß klater Schauer über den Rücken. Maron schnappte sich lächelnt seine Hand und zog ihm zum Aufzug. *Bei jeder ihrer Berührungen kribbeltes in in mir. Das habe ich noch nie erlebt* Im Aufzug lächelte Maron die ganze Zeit vor sich hin. *Warum tut er das blos alles für mich?* "Weil du das tollste Mädchen auf der Welt bist", erklang seine Wunderbare Stimme. Maron drehte sich erschrocken zu ihm. "Woher wusstest du was ich denke?" "Naja, die ganze Zeit hast du vor dich hin gelächelt und dann auf einmal dachtest du angestrengt nach. Mir war irgentwie klar das du dich das fragst." Er lächelte sie liebe voll an. "Danke." "Ich muss dir danken, denn du existiert in meinem Leben." *Wieder diese sanftheit in seiner Stimme* "Wohin willst du mich eigentlich entführen?" "Lass dich überraschen, Süße." Dieses mal grinste Chiaki. Maron wurde wieder rot und drehte sich verlegen weg. *Warum nennt er mich blos Süße? Ich fühle mich schon so wis Fin. Und Chiaki ist Access* Wieder lächelte sie. "Was gibt es denn zu lachen?" "Ach ich dachte nur gerade an eine Freundin." Sie verließen das Orleans und Chiaki drückte Maron ganz fest an sich damit sie mit unter seine Regenschirm passte. In Maron kribbelte es überall uns sie bekam eine Gänsehaut bei dieser Nähe. Ach Chiaki genoss es sichtlich sie so dicht an sich zu fühlen. So gingen sie im Regen durch Momokuri, bis sie nach einer endlosen Latscherei durch viele kleine Gassen vor einem kleinen Restaurant stoppten. "So da währen wir." "Wow, dieses Restaurant kenne ich garnicht. Es ist unglaublich romantisch hier." "Ich war früher oft hier. Und der Besitzer ist ein guter Freund der Famile. Komm schon ich stelle dir Pablo vor." Sie traten durch den Eingang und standen in einem altmodisch eingerichteten Zimmer. Es war nicht so groß, aber wunderschön. Die Decke wurde von uralt aussehenden Holzbalken gestütz, welche auch in die Wand eingearbeitet waren. Sie war aus roten Ziegesteinen Gemauer und Überall flackerten Kerzen. Es war relatiev voll, aber keineswegs überfüllt. Überhaupt war alle eher klein. "Chiaki, bonjorno (weiß nicht ob das richtig ist), lange ist es her das du dich hier hast blicken lassen", begrüßte sie ein kleiner dicker Mann mit schwarzen Haaren und einem lustigen Akzent Er hatte einen Schnurbart und eine große weiße Kochmütze auf dem Kopf.. "Und in einer so reizenden Begleitung. Deine Freundin?" "Nein, Pablo das ist Maron, eine Klassenkameradin, meine Nachbarin und besonder gute Freundin." Bei diesem Satz lächelte er Maron liebevoll an. "Freut mich sehr Madame. Ich bin Pablo und Kuchenchef diese Restaurant." "Hallo, freut mich sie kennen zu lernen." "Nenn mich Pablo, Chiakis Freunde sind auch meine Freunde." "Vielen Dank." "Pablo, ist unser Tisch noch frei?" "Aber natürlich, für einen Guten Freund doch immer." Pablo brachte sie zum Ende des Raumes und zeigte auf einen Tisch ganz versteckt hinter einer kleinen Mauer mit vielem Blumen. "Setzt euch, und wenn ihr mich braucht, dann fragt einfach nach Pablo." So verschwand der kleine dicke Mann mit dem lustigen Akzent. "Pablo ist echt niedlich", merkte Maron an. "Niedlicher als ich?", fragte Chiaki verführerisch. "*Was soll ich denn jetzt sagen?* "Nein, wer ist denn schon niedlicher als du", gab Maron mit einem fetten Grinsen im Gesicht wieder. "Du." Wieder lächelte er so das es bei Maron überall kribbelte und ihr Herz etwas schneller schlug. Ihr stig mal wieder dieRöte in Gesicht. "Was möchtest du bestellen?" "Ähhm, ich guck mir mal die Karte an." Sie las über all Pasta à la...mit... "Verstehst du was das alles heißen soll? Ich kenn mich mit Italienischer Küche nicht aus. Außer Pizza verstehe ich nur Bahnhof." "Lass mich mal machen. Pablo", rief Chiaki. "Ja, habt ihr euch entschieden?" "Ja, wir nehemen zweimel dei Spezial-Menü, bitte." "Kommt sofort, und was wünscht ihr zu trinken?" "Deinen besten Wein, wenns recht ist." "Aber natürlich, eine großartige Wahl." So verschwand der Küchenchef wieder hinter einer Tür. "Was ist denn diese Spezial?", fragte Maron neugirig "Lass dich überraschen", antwortete Chiaki geheimnisvoll. Nach zehn Minuten und jeweils einem Glas Rotwein kam endlich ihr Essen. "Bitte sehr und bon apeti (richtig???)" "Mhhh, das riecht ja köstlich. Was ist das?" "Das ist Pablos Spezial Lasange. Sie ist so ne art Kombination aus Gratine und Lasange. Göttlich sag ich dir." "Das hört sich ja toll an." "So aßen sie gemütlich und unterhielten, bzw. flirteten den ganzen Abend. Es waren kaum noch Gäste da als Chiaki nach der Rechnung fragte. "So, ich hoffe es hat geschmeckt, das macht 67,56€ bitte." *Oh Gott das kann der unmöglich alleine bezahlen* "Chiaki du musst mich wirklich nicht einladen, ich kann auch selbst bezahlen." "Kommt gar nicht in frage." "Aber du hast mir schon diese wundervolle Kette geschenkt. Das kann ich unmöglich von dir verlangen." "Das musst du auch nicht verlangen. Ich habe dich gerne eingeladen und dieser Abend war mir das Geld auf jeden Fall wert." "Gut gesprochen Chiaki", lobte ihn Pablo. "Und weil du es bist bekommst du nen Sonderpreis. Na was hälst du davon?" "Pablo, du bist echt einzigartig." So verließen sie das Restaurant mit einem Sonderpreis von 55,50€. Sie schlenderten noch gemütlich durch die Straßen von Momokuri. Durch den Park, an der alten Trauerweide und letztlich zurück zum Orleans. Oben angekommen und im Eingang von Marons Apartment "Es war ein wundervoller Abend. Danke Chiaki." "Das habe ich gern getan und würde es auch immer wieder tun." Wieder lächelte er dieses Kribbel-Lächeln. Er trat einen Schritt näher an Maron und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Dann verschwand er aus ihrer Wohnung in seine eigene. Maron die sichtlich verwirrt in ihrem Flur stand war fassungslos. "Wow, was war das jetzt?" "Ein Kuss würde ich sagen", erklang Fins verschlafene Stimme. "Fin, du bist noch wach?" "Naja, seit etwa einer Minute. Eigentlich wollte ich ja wach bleiben und auf dich warten, aber irgentwie hat das nicht ganz geklappt." Sie gähnte. "Naja wie wars denn jetzt?" "Oh es war traumhaft. Als erstes .................................." So erzählte Maron Fin jedes einzelne Detail ihres wunderbaren Abends.
 

<Fortsetzung folgt>

"Wow, was war das jetzt?" "Ein Kuss würde ich sagen", erklang Fins verschlafene Stimme. "Fin, du bist noch wach?" "Naja, seit etwa einer Minute. Eigentlich wollte ich ja wach bleiben und auf dich warten, aber irgent wie hat das nicht ganz geklappt." Sie gähnte. "Naja wie wars denn jetzt?" "Oh es war traumhaft. Als erstes.................................." So erzählte Maron Fin jedes einzelne Detail ihres wunderbaren Abends.
 

Am Nächsten Morgen. Maron hatte die ganze nacht schlecht geschlafen. Sie träumte von Sindbad und Chiaki und dem Kampf gegen die Dämonen. Sie unglaubliche Alpträume, und so sah sie auch aus. Verschlafen schläppte sie sich aus der Tür, woch Chiaki schon ganz lässig stand. "Guten Morgen Maron." "Gut? Das glaube ich weniger." "Was ist denn los mit dir. Du siehst furtbar aus", stellte er besorgt fest. "Ich habe nicht gut geschlafen, okay." Maron hatte schlechte Laune. Hätte Chiaki wieder so einen Macho-Spruch gerissen währe sie vermutlich ausgeflipt. "Vielleicht solltest du heute zu Hause bleiben", fragte Chiaki. "Nein! Nur weil ich schlecht geschlafen habe muss ich nicht die Schule vernachlässigen." "Gut, war ja nur ne Idee." "Behalt deine Ideen demnächst besser bei dir", keifte sie iihn an. "Was habe ich dir denn getan?" "Nichts, tut mir leid, aber lass mich einfach in Ruhe." Sie ging zum Aufzug und stieg ein. Chiaki lies sie einfach stehen. Er musste also wohl oder übel das Treppenhaus benutzen. Er erreichte den Hausflur sogar noch vor Maron und wartete natürlich. Der Lift hielt und sie ging, ohne ihm eines Blickes zu würdigen, an ihm vorbei. Den ganzen Schulweg über herrschte eine erdrückende Stille, und auch bis zur ersten Pause sprachen beide kein Wort mit einander. Aber Chiaki wurde das alles zu dumm. In der Pause stellte er Maron zur rede die sich in einer Ecke des Schulhafes verkrochen hatte. "Hey Maron, was ist los mit dir. Ich erkenne dich kaum noch wieder." "Es ist nichts!", sagte sie nur knapp. Er nahm ihre beiden Handgelänke und drückte sie gegen die Wand. "Chiaki, was soll das. Lass mich sofort los", befahl sie. Doch Chiaki dachte nicht mahl daran. "Was habe ich dir getan das du mich heute so abwertent behandelst? Was ist los mit dir." "Nichts! Lass mich los", schrie sie. "Erst wenn du mir sagst was du hast. Liegt es an dem Kuss?" Maron erschrak. *Der Kuss den habe ich vollkommen vergessen?* "Nein, es liegt nicht an dir. Ich habe nur im Moment so viel um die Ohren, verstehst du. Das ist mir einfach über den Kopf gewachsen." Sie blickte betrübt zu Boden. "Du weißt du kannst mir alles erzählen. Alles! Vertrau mir", sprach er sanft auf sie ein. *Vertrauen? Damit kann ich nichts anfangen!* "Chiaki, ich brauche einfach Zeit für mich verstehst du. Du kannst mir nicht helfen" *Ach Maron, ich würde dir so gerne die Wahrheit sagen, dann könnte ich dir helfe* "Hey, belässtigt er dich?" Maron und Chiaki fuhren erschrocken rum. Ein Mann mit roten Haaren und einem schwarzen Anzug stand vor ihnen und starrte Chiaki, der immernoch Marons Handgelenke hielt, missbilligent an. "Nein, wir haben uns nur unterhalten", beruhigte Maron den jungen Mann. "Sicher? Ich habe dich eben schreien gehört und ich dachte...." "Sie dachten was", fragte Chiaki mit einem wütenden Unterton. "Ich dachte das du ihr vielleicht was antun würdest." "Wer sind sie das sie soetwas behaupten können?", schnautzde Chiaki, welcher inzwischen von Maron abgelassen hatte. "Chiaki, beruhig dich bitte", bat Maron, die das hasserfüllte blitzen in seinen Augen sehen konnte. "Mein Name ist Hijiri Shikaido. Ich bin neu an eurer Schule und unterrichte das Fach Geschichte", antwortete er diesmal mit einem freundlichen Grinsen. "Hallo, ich bin Maron Kusakabe", mischte sie sich in das Gespräch ein. "Maron, achso, dann musst du Chiaki Nagoya sein. Hab ich recht?" Chiaki drehte sich nur abwertent weg und ging mit Maron an der Hand. "Hey, Chiaki lass mich los." Doch keine Reaktion. Da wurde es Maron zuviel. Sie verpasste im eine satte Ohrfeige. Chiaki drehte sich wütent zu ihr um. "Was ist blos los mit dir? Du führst dich auf wie ein kompletter Vollidiot", schautzte Maron und ging wieder Richtung Schulgebäude. Die ganze restliche Schulzeit über redeten sie kein Wort mit einander, aber beide fühlten sich bei diesem Streit ganz und garnicht wohl. Und Maron wurde diese Sache langsam unangenehm. Sie wollte mit Chiaki reden. Doch als sie gerade ihre Schultasche fertig gepackt hatte war Chiaki schon verschwunden. So entschied sich Maron ein bisschen spazieren zu gehen. Im Park, natürlich setzte sie sich unter ihrer alten Weide. Es war zwar bewölkt, und relativ kalt, aber er regnete oder gar schneite nicht. In Gedanken verlohren schloss sie die Augen und und genoss das lustige Spiel zwischen dem Wind und ihren goldbraunen Haaren. Maron vergaß alles um sich herum und merkte nicht einmal das sich jemand neben sie setzte. Erst als dieser jemand zu sprechen begann öffnete sie die Augen und blickte in die von Herr Shikaido. "Herr Shikaido, was tun sie hier?" "Oh, ich wollte etws spazieren gehen und da habe ich dich hier sitzen sehen. Du sahst irgentwie traurig aus. Magst du mir nicht erzählen was passiert ist. Es geht um diesen Chiaki habe ich Recht?" Maron sah ihn entgeistert an. *Woher weiß er das alles?* "Ja, wir haben und gestritten..." "Doch nicht meinetwegen", unterbtach der Lehrer. "Nein, eigentlich schon vorher, aber nachdem wir ihnen begegnet sind wurde es schlimmer." "Das tut mir leid Maron, vielleicht sollte ich mit ihm reden." "Nein, das muss ich schon alleine hin bekommen. Außerdem überreagiert Chiaki immer etwas." "Aha, so denkst du also wirklich über mich." Erschrocken fuhr Maron herrum. Chiaki tauche wie aus dem Nichts hinter der Weide auf. "Chiaki, was machst du hier?" "Ich wollte etwas alleine sein und meine Gedanken orden also bin ich in den Park gegangen. Und da sehe ich dich mit desem Kerl hier auf der Bank." "Du hast und belauscht?" "Nein eigentlich wollte ich mit dir reden, aber das hat Herr Shikaido ja schon übernommen." Beleidigt zog Chiaki ab. Maron sah flehent zu Herr Shikaido. Dieser nickte nur und Maron sprintete ihrem "Freund" hinterher. "Chiaki warte", rief sie bittent. Angesprochener stoppte. "Maron ich dachte du magst mich wirklich, und du vertraust mir", sprach er von ihr abgewant. "Das tue ich. Ich mag dich wirklich. Ich mag dich sogar sehr, und vertrauen tue ich dir auch." *Glaube ich* "Und warum redest du dann mit ihm und nicht mit mir?" "Ich wollte ja mit dir reden, aber du wart schon weg, also bin ich reinzufällig hier in den Park gegangen und dann hat er sich einfach zu mir gesetzt. Er hat gefragt warum ich traurig währe und dann habe ich ihm halt von unserem Streit erzählt." "Und was geht ihn das an", schrie Chiaki welcher sich inzwischen umgedreht hatte. Maron standen die Tränen in den Augen. "Ich brauchte einfach jemanden mit dem ich reden kann und der mir einfach zuhört", schluchste sie. "Du warst nicht da also war ich allein." Ihr rannen unwillkürlich Tränen über die Wangen. "Maron, nicht weinen, ich kann dich so nicht sehen. Bitte weine nicht." Er nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an sich. "Es tut mir leid das ich dich alleingelassen habe, und das ich dich so angeschrien habe, aber ich war einfach so gekränkt. Es tut mir unendlich leid." "Mir...tut es...auch...leid", schluchste Maron immer noch in Chiakis Armen liegend. Dann sagte keiner mehr etwas und sie genossen nur die Wärme des anderen. Doch dann wurde die stille unterbrochen. "Wie ich sehe habt ihr euch wieder vertragen", ertönte eine beiden wohlbekannte Stimme. "Heer Shikaido. Was machen sie denn noch hier." "Ach ich saß noch etwas auf der Bank", antwortete er mit einem Lächeln zu Maron. "Ich werd dann mal. Tschüs ihr beiden, ach und Chiaki, behandle sie ja gut." Dann verschwand er. *Was hat er gemeint? Chiaki würde mci niemals schlecht behandel, oder doch* Maron war verwirrt. "Chiaki, ich...ich kann dir doch vertrauen, oder?" "Ja, aber natürlich, warum solltest du das nicht können. Ich bin immer für dich da." "Danke!" Maron schmiegte sich wieder eng an seinen warmen Körper und kuschelte sich in seine starken Arme. Dann machten sie sich zusammen auf den Weg zum Orleans. Maron schaute schnell in den Briefkasten, aber wie erwartet war nichts drinne. Sie fuhren gemeinsam hoch, aber unterhielten sich nicht. Sie lächelten sich nur an. Vor Maron Wohnung. "Chiaki, ich danke dir das du heute für mich da warst, und es tut mir leid das ich dir eine gescheuert habe." "Ist schon okay." Er gab ihr einen sanften Kuss und verschwand in seiner Wohnung. Maron tat es im gleich und ging ebenfalls in ihre Wohnung.
 

"Access, bist du da?" *Scheinbar nicht* Chiaki ging in sein Schlafzimmer um sich umzuziehen. Denn die Schuluniform konnte er sowieso nicht leiden. Im Schlafzimmer fan er einen schlafenden Access vor der einen roten Handabdruck auf der Wange hatte. "Er gibt wohl nie auf sich an Fin ran zu machen", grinste Chiaki. Er zog sich um und ging dann ins Wohnzimmer wo er fernsehschaute.
 

Der weil bei Maron. "Fin? Fin bist du da?" "JA!", erklang Fins Stimme und Maron vernahm das sie sauer klang. "Was bildet der Typ sich eigentlich ein mich einfach zu küssen, das war so eklig.....", hörte Maron Fin meckern. "Hey Fin, was ist denn passier?" "Frag lieber nicht. Access dieser Schnösel ist einfach rüber gekommen und hat mich geküsst. Kaum zuglauben oder? Was bildet der sich eigentlich ein. Naja und dann habe ich ihm natürlich direkt eine geklebt das es knallte und ihn dann so richtig zur Sau gemacht, das tat gut...." "Fin, beruhig dich erst einmal. Was hast du eben gesagt? Er ist einfach RÜBER gekommen?", Maron sah Fin entgeistert an. *Oh schitt, was soll ich jetzt machen* "Ja, also..ich... ich war im Wohnzimmer und er in der Küche, ich habe ihm erlaubt das er die Pfannekuchen von vorgesten essen darf, weil die sowieso schon voll matschig und schrumpelig waren", redete sie sich heraus. "Aha, ich dachte schon du meintest von drüben bei Chiaki", lachte Maron. "Hehe, nein natürlich nicht." *Puhh, das war knapp* Fin lies sich erleichter aufs Sofa sinken. "Was hast denn noch so den ganzen Tag gemacht, außer Access verprügelt." "Wir haben nen Dämon entdeckt." Sofort war Maron hell wach. "Wo?" Am Hafen in einem der Boote." "Was? Ich soll nen ganzel Boot stehlen?" "Nein, nur im Steuer der Marinè." "Ich dachte schon...also wann solls los gehen?" "Ich dachte heute Abend, so um halb sechs." "Klar abgemacht......."
 


 

<Fortsetzung folgt>
 

ACHTUNG! ACHTUNG!

Also, ich finds ja toll das ihr die Story lest, aber ich möchte gerne Kommis haben. Also alle die das hier lesen bitte ich ein Kommentar zu schreiben. Mir reicht auch "Cool" oder "Naja, das Kap dasvor war besser" Aber ich will diese Kommies. Mindestens 5 sonst gehts nicht weiter. Ich weiß, ne drastische Maßnahme, aber net bös gemeint. Von jedem der mir ein Kommi schreibt besuche ich auch die FF's und schreib kommies, also nur gleichberechtigung.....Puni

"Was hast du denn noch so den ganzen Tag gemacht, außer Access verprügelt." "Wir haben nen Dämon entdeckt." Sofort war Maron hell wach. "Wo?" Am Hafen in einem der Boote." "Was? Ich soll nen ganzel Boot stehlen?" "Nein, nur im Steuer der Marinè." "Ich dachte schon...also wann solls los gehen?" "Ich dachte heute Abend, so um halb sechs." "Klar abgemacht......."
 

Um fünf Uhr. "Wir sollten uns langsam auf den Weg machen", drängelte Fin. "Klar, bin schon frtig." Sie verließen das Gebäude und führten ihren Weg weiter Richtung Hafen fort. Chiaki der gerade auf dem Balkon stand sah wie Maron aus dem Haus rannte und Fin im Schlepptau hatte. *Wo wollen die blos hin? Fin hat doch wohl keinen Dämon entdeckt* "Access, hey Access. Wach endlich auf." Access schaute verschlafen in Chiakis Gesicht. "Chiaki, schrei doch nicht so. Ich habe so schön geträumt. Fin und ich waren verheiratet und hatten ganz viele kleine Engelskinder..." "Ja toll, aber weißt du wo Maron und Fin hin wollen? Sie sind eben aus dem Haus gerannt." "WWAAAASS! Und da lässt du mich einfach weiter schlafen? Wir haben heute Morgen einen Dämon entdeckt." "Oh Access du Penntüte, konntest du mir das nicht sagen." Chiaki schnappte sich seine Jacke und eilte aus der Wohnung. In die Richtung in die Maron gerannt war. Access hatte ihn in zwischen eingeholt und sagte ihm das es zu Hafen geht. Es war bereits ziehmlich dunkel und eise kalt. Dazu schneite es auch noch.
 

Am Hafen. *Wo bleibt Sindbad nur, ich hoffefür Access das er den Dämon nicht vollkommen vergessen hat, aber wie ich ihn kenne hat der nach der Ladung Pfannekucken sowieso den ganzen Tag geschlafen* "Fin, kann es los gehen?" "Klar." "Gib mir die Kraft und lass Jeanne d'ark mich erhören. Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig. Jeanne die Kamikaze Diebin ist hier, die Gesannte des Herrn....." "Ohh, ihr wolltet doch nicht ohne uns anfangen", erklang eine Stimme. "Sindbad?" "Hallo Jeanne. Wie sagst du doch immer. Möge das Spiel beginnen." "Access, warum kommt ihr so spät? Aber nein, lass mich raten. Du hast verpennt." "Joar", gab Access kleinlaut zurück. "Das ist ja mal wieder typisch, auf dich ist ech kein Verlass. Und sowas nennt sich Engel, pühh." "Aber Fin-Schätzchen...." "Lass sie Access, sie ist heute nicht gut drauf", sprach Jeanne ruhig. "Wenn du meinst." Gekränkt schwebte er auf den Steg und setzte sich hin. "Also, möge das Spiel beginnen." Maron stürtzte sich mit Chiaki über den Steg, auf der suche nach dem Dämon. Fin war mich Access, was ihr nicht umbeingt gefiel, dort geblieben. "Also, wo versteckst du dich Dämon?" "Ist dir nicht kalt?", fragte Sindbad. "Was?" "Naja, du hast nur einen Rock und ein Oberteil mit kurzen Ärmeln an." "Gott, mir ist nicht kalt. Könntest du dich bitte mit den Modefragen an wen ander wänden. Ich muss mich konzentrieren." *Was für ein Idiot. Und das will ein Kaito sein. Tz...* Piep.......piep......piep "Mein Amulett reagiert. Wir sind ganz in der Nähe." Piep........piep......piep.....piep...piep.piep.piep.piep "Das muss es sein." Sie befanden sich ganz am Ende des Steges und vor ihnen lag eine kleine Jacht. "Wow, der Dämon hat Geschmack", stellte Chiaki fest. "Lass die blöden Witze....Komm schon Dämon zeig dich oder hast du Angst", brüllte Jeanne. "Angst vor dir?", ertönte eine grausame Stimme vom Boot, und das Steuer formte sich zu einem schwarzen Dämon. "Endlich zeigst du uns deine wahre Gestallt." So begann der Kampf. Der Dämon war stark, ziehmlich stark und Jeanne hatte alle Mühe auszuweichen, zumal der Steg dur den Schnee glitschig war. Und so kam es wie es kommen musste und Jeanne rutschte aus. Sie viel zu Boden und der Dämon schleuderte seine Tentakeln nach ihr. Aber er hatte nicht mit Sindbad gerechnet der sich schützent vor Jeanne stellte um den Schlag abzufangen. "Ahaa....", Sindbad schrie stöhnent auf. Der Dämon hatte ihn volle breitseite getroffen. "Jeanne, los mach ihn fertig. Ich lenke ihn ab", sprach er während er die Aufmerksamkeit des Dämons auf sich lenkte. *Sindbad, warum tust du das nur alles, warum leidest du so für mich?* Sindbad wich den Tentakel des Dämons gesschickt aus, aber er war durch den Schlag ziehmlich geschwächt. So wurde er mit der Zeit langsamer. "Jeanne, worauf wartest du. Setz das Schachmatt." Er wante sich kurz zu ihr und war unachtsam. Der Dämon traf in ihn und schleiderte in ins Wasser. "Sindbad, nein!", schrie Jeanne noch. Dann sah sie den Dämon hass erfüllt an. "Im Namen des Herrn, fange ich die Ausgeburten der Finsternis, und mache sie unschädlich. Schach und matt." So besiegte sie auch diesen Dämon und lief schnellsten zu der Stelle wo Sindbad ins Wasser gefallen war. Sie tastete sich vorlichtig durch das eiskalte Wasser, aber fand nicht. Sie gab die Suche auf und machte sich etwas bedrückt auf den Weg zu Fin und Access. Sie löste ihre Schleife aus dem Haar und sie verwandelte sich zurück. "Fin, Access? Wo steckt ihr denn?" Sie bekam keine Antwort und schaute sich zwischen den Booten um. Nichts. Traurig verließ sie den Hafen und kehrte zurück zum Orleans. "Fin? Fin bist du da? Wo kann sie blos stecken?" Maron machte sich bettfertig und legte sich hin. Sie schlief sofort ein.
 

In der Nachbarwohnung. "Du musst auch umbedingt den Helden spielen. Das hast du nun davon. Du bist klitschnass und durchgefrohren", schimpfte Access. "Ach ja, was ist denn seine Aufgabe Access, er muss Maron beschützen, das heißt, sich wenn es sein muss auch in Gefahr bringen", gab Fin böse zurück. "Hatschie....aaalllsooo, wenn iihhhrrr mmmichhh fraagggte, dannn wüüwüürde icchhh ssagggeeen daasss iiichhh mmmeiiinneee Arrbbbeeeittt guutt geeemmaaccchtt hhaahaabe", stotterte Chiaki, der in mehrere Decken gewickelt auf dem Soofa saß. "Du solltest ein heiße, und zwar ein sehr heißes Bad nehmen", schlug Fin vor. "Hatschie, daasss weerrdde iiicchhh maachhheeenn....hatschie." So hatschiete sich Chiaki ins Bad und ließ sich ein heißes Bad ein. Fin und Access begaben sich der weil in die Kücke und setzten Tee auf, was bei dieser größe seine Zeit dauerte. Sie waren fertig als Chiaki bereits eine halbe Stunde im Wasser lag. Zusammen brachte sie die Tasse zu ihm. "Ich hab die Augen zu, ich kann gar nichts sehen, bin gleich wieder weg", murmelte Fin die mir augenzu und einem hoch roten Kopf mit Access und der Tasse in Bad flog. Sie setzten die Tasse ab und Fin flog so schnell sie konnte wieder zurück. Dabei knallte sie gegen den Türrahmen, weil sie die Augen immernoch geschlossen hielt. Access konnte sie gerade noch auffangen, bevor sie auf den Boden knallte. Sie blickte ihn mit roten Bäckchen in die Augen. "Dadanke Access", stotterte Fin. "Ist dir was passiert?" Fin sprang aus seinen Armen. "Nein, das geht schon, und ich werde besse mal rüber zu Maron fliegen, also tschö..." Sie flog aus der Wohnung und musste sich in Maron Wohnung erst mal setzen. "Gott rast mein Herz, was war das jetzt? Er hat mich so komisch angesehen, so...ich fand es irgentwie schön, in seinen Armen zu liegen, und er hat wundervolle Augen, das ist mir bis jetzt garnicht aufgefallen. Uhh....", sie bekam eine Gänsehaut, als sie an ihn dachte. "Bin ich etwa tatsächlich verliebt?" Mit dem Gedanken legte sie sich auch in ihr "Bett" und schlief ein.
 

Am nächsten Morgen wurde Maron mal wieder pünktlich wach und entdeckte die noch immer schlafende Fin in ihrer Keksdose. "Sie muss wohl erst spät gekommen sein", stellte Maron fest. Die Braunhaarige ging in die Küche und frühstückte erst mal ausgiebig bevor sie ins Bad verschwand. Dann ging sie ins Schlafzimmer und zog sich ihre Schuluniform an. Maron schnappte ihre Schultasche und verließ ihr Apartment. "Nanu, sonst steht Chiakidoch schon immer an der Tür." Maron beschloss zu Klingel. Nichts. Sie klingelte nochmal. Wieder nicht. *Wo mag er wohl sein?* Dann beschloss sie einfach in die Schule zu gehen. Dort angekommen war Chiaki auch nicht da, und sie begann sich Sorgen zu machen. *Wo steckt der blos* Die ganze Schulzeit über konnte sie nur an Chiaki denken und passte kein bisschen auf. Dann endlich schellte es zum Schulende und sie war die erste die den Raum verließ. Auf dem flur knallte sie dann promt mit, naja wem wohl, Herr Shikaido zusammen. "Ohh, du hast es heute aber eilig Maron." "Herr Shikaido, tut mir leid." "Schon gut, du scheinst mir heute etwas durcheinder zu sein. Schon im Unterricht. Ist etwas passiert?" "Nein, es ist nur weil Chiaki heute nicht in der Schule war, ich mache mir einfach Sorgen um ihn." "Jungen in dem Alter schwänzen öfter mal die Schule, du solltest dir keine Sorgen um ihn machen." "Schwänzen? Chiaki? Nein, das glaube ich nicht. Er ist anders als die restlichen Jungen aus der Klasse." "Weil du ihn liebst?" Maron sah erschrocken zu ihrem Lehrer. "Lieben?" "Ja, seit ihr denn kein Paar?" "Nein, glaub ich zumindest." "Aber du kannst mir nicht erzählen das du nichts für ihn empfindest." "Etwas für ihn empfinden? Er ist nur ein Freund." "Na, wenn das so ist will ich dich nicht weiter aufhalten." Herr Shikaido verschwand. *Ihn lieben? Etwas für ihn empfinden?* Diese Gedanken quälten Maron den ganzen Heimweg, bis vor Chiakies Tür. Sie klopfte mehr mals, bevor endlich jemand öffnete. "Chiaki..." Marons Herz raste als sie ihn sah. "Was ist denn mit dir passiert? Du siehst furchtbar aus." "Was für eine Begrüßung", bemerkte Chiaki verschnupft. "Komm doch rein." Sie trat ein und setzte sich zusammen mit Chiaki aufs Sofa. Access war schnell zu Fin rüber geflogen damit Maron ihn nicht sah. "Also, was willst du hier Maron." "Ich habe mir Sorgen gemacht, weil du nicht in der Schule warst, und das offensichtlich zurecht, was ist denn bloß passiert?" *Scheiße, ich kann ihr doch nicht erzählen das ich ins Wasser gefallen bin, dann wird ihr doch eh klar das ich Sindbad bin* "Ähh, also ich war gestern noch lange spazieren, als es angefangen hat zu schneien. Als ich endlich wieder hier war, war ich vollkommen nass und durchgefrohren." "Was machst du auch um die Zeit noch draußen. Lass mal deine Stir fühlen, ob du Fieber hast." Maron legte ihre Hand saft auf seine Stir. "Du kochst ja förmlich. Du musst umbedingt zu einem Arzt. Dein Vater ist doch Arzt, das passt doch gut. Zieh dich an, warm, und dann gehen wir zu deinem Vater. Chiaki wollte wieder sprechen, doch Maron sah ihn ganz strag an. "Ja Mama", gab er nur zurück und ging sich was WARMES anziehen. "Bist du fertig Chiaki?" "Ja, ich komme....hatschie."
 

"Das hört sich garnicht gut an. Du hustest und nießt die ganze Zeit. Ich hoffe du hast keine Lungenentzündung." "Überlass die Prognose bitte meinem Vater wenn du mich schon dahin schleppen musst", sagte Chiaki etwas eingeschnappt als sie das Orleans verlassen hatten. "Warum verzeihst du deinem Vater nicht? Ich finde es währe mal Zeit." "Halt dich da raus. Das geht dich nun wirklich nichts an was zwischen mir und meinem Vater ist", schnautzte Chiaki sie an. Maron zuckte bei seinem schroffen Ton zusammen. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht anschreien, aber bitte lass mich das mit meinem Vater alleine klären. "Ja, schon gut." Am Krankenhaus angelangt. "Hallo Chiaki, lange hast du dich nicht mehr blicken lassen." "Kagora, wo ist mein Vater?", fragte Chiaki heiser. "Ohh, das hört sich aber nicht gut an. Was machst du auch für Sachen." "Kagora, bitte wo ist mein Vater?" "Ich glaube er ist in seinem Büro." "Danke." Chiaki und Maron fuhren mit dem Fahrstul in die Chefetage. "Wer war das eben?", wollte Maron neugierig wissen. "Kagora? Er ist der Privatsekreter meines Vater." "Achso. Er scheint dich gut zu kennen." "Als meine Mutter krank wurde hat er sich viel um mich gekümmert, weil mein Vater arbeiten musste." Chiaki senkte traurig den Kopf. Der Gedanke an seine Mutter schmerzte immer noch. "Wir sind da." Sie traten aus dem Fahrstuhl und gingen einen langen Gang entlang, bis sie vor einer Tür stoppten. Der blauhaarige Junge klopfte. "Ja, herrein." Chiaki öffnete. "Chiaki, was für eine Überraschung, und in so hübscher Gesellschaft. Deine Freundin?" Maron wurde rot. "Vater bitte", keuchte Chiaki. "Du hörst dich fuhrchtbar an. Bist du krank?" "Das wollte ich von dir wissen." "Ach und ich dachte du würdest mich einfach mal so besuchen." "Vater, wenn ich vorstellen darf, Maron Kusakabe. Meine Nachbarin, Klassenkameradin und gute Freundin." "Wie? Ein so hübschel Mädchen lässt du dir durch die Lappen gehen? Als wenn ich so alt..." "Vater bitte." "Schon gut. Hallo ich bin Kaiki Nagoya, Chiakis Vater." "Hallo, freut mich sehr", sagte Maron mit einem kleinen Kniks. "Und sie hat eine so zauberhafte Stimme, du bist echt kein bisschen wie ich", scherzte Dr. Nagoya. "Naja. Also wo drückt der Schuh?" "Chiaki hat sich schwer erkältet, und ich dachte er sollte einen Arzt auf suchen." "Du bist ein sehr vernünftiges Mädchen Maron." Wieder wurde sie etwas rot. "Komm ich bringe dich in ein Behandlungszimmer....."
 

<Fortsetzung folgt>

"Naja. Also wo drückt der Schuh?" "Chiaki hat sich schwer erkältet, und ich dachte er sollte einen Arzt auf suchen." "Du bist ein sehr vernünftiges Mädchen, Maron." Wieder wurde sie etwas rot. "Komm ich bringe dich in ein Behandlungszimmer....."
 

Vor der Neben Tür blieben sie stehen. "Maron würdest du bitte draußen warten?", bat Kaiki. "Ja natürlich." Maron setzte sich auf eine Stuhl neben der Tür. Chaiki und sein Vater gingen in den Raum, aber vorher lächelte Chiaki ihr noch zu. Dann schloss sich die Türe. "Also Chiaki setz dich bitte auf den Tisch und zieh dein Shirt aus." Chiaki tat wie ihm geheiße und setzte sich hin. Kaiki kramte ein Termometer hervor und steckte es seinem Sohn in den Mund. Dann nahm er sein Stetuskop und hörte ihn ab. "Oh, oh. Ich fürchte du musst eine Weile hier bleiben. Du hast fast 40° Fieber und du röchelst stark." "Aber..." "Kein aber mein Sohn, du bleibst hier." "Ja aber..." "Chiaki, du bist immernoch mein Sohn, also bitte wiedersprich mir nicht", Kaiki blickte ihn streng an. "Also schön, wie lange?" "Bis das Fieber gesunken ist." "Wie lange wird das dauern?" "Sagen wir höchstens eine Woche und frühstens in vier Tage kann ich dich gehen lassen." Chiaki stöhnte genervt auf. Es ist doch schon Freitag, also bist du vielleicht am Dienstag schon wieder fit." "Ja gut, aber ich will ein Einzelzimmer, das das klar ist." "Und was währe wenn du mit Maron in ein Zimmer müsstest? Würdest du dann auch auf ein Einzelzimmer bestehen?" Chiaki wurde rot. "Also, raus damit was läuft da zwischen euch?" "Da läuft nichts, wir sind nur gute Freunde." "Das ist nicht dein Ernst? Du kannst mir nicht erzählen das du für dieses Mädchen nichts empfindest? Du bist zwar nicht wie ich, aber bei Maron, alo bitte" "Naja ich mag sie schon sehr ger..." "Aber?" "Ich weiß nicht wie sie denkt. Ach ich weiß garnicht warum ich dir das überhaupt erzähle. Du kennst das Wort Gefühle doch garnicht." "Chiaki bitte, nur weil ich schon mehrere Freundinnen hatte? Nache dem Tod deiner Mutter fühlte ich mich nun mal einsam, und ich wollte nicht das du ohne Mutter aufwächst. Als du dann auch noch weg warst ging es mir noch schlechter. Versteh doch, Junge. Ich bin nun mal auch nur ein Mensch und ein Mann. Ich sehne mich einfach nach Zuneigung." "Ja es tut mir leid, ich weiß du hast Mutter geliebt." "Schon gut, geh jetzt zu deiner Freundin, sie macht sich sicher schon Sorgen was wir hier so lange machen." Chiaki und sein Vater traten auf den Flur. "Oh, sie ist eingeschlafen", stellte Chiaki fest. "Bring sie ruhig in dein Zimmer. Nummer 913. Dort stehen zwei Betten." "Danke." "Kein Problem. Ich komme heute Abend noch mal vorbei um nach dir zu sehen." Chiakis Vater verschwand wieder in seinem Büro. "Ach Maron, du bist so niedlich wenn du schläfst." Er nahm sie in seine Arme und trug sie in sein Zimmer, was noch auf dem gleichen Flur lag. Ganz sanft legte er sie auf ein Bett und betrachtete sie noch einmal. *Wie ein schlafender Engel. Engel? Fin und Access, sie machen sich sicher schon Sorgen*

Chiaki wählte seine Nummer. "Hier spricht der Anschluss von Chiaki Nagoya. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piep. PIIIEP. Ich bins Alter. Mach dir keine Sorgen ich und Maron sind im Krankenhaus. Sie hat mich hergeschlept. Naja, ich hab ne Lungenentzündung und muss eine Weile hierbleiben. Sag bitte Fi...deiner Geliebten bescheit. Bis bald, und besuch mich mal." Dann legte er auf. Er erwähnte extra nicht Fin oder Access, falls Maron wach werden sollte. Dann legte er sich auch hin und schlief wenig später ein. So gegen halb acht wurde Maron langsam wach. Sie machte langsam die Augen auf und schaute sich im Raum um. *Wo bin ich?* Dann sah sie Chiaki, welcher friedlich in seinem Bett schlief. *Ich muss wohl eingeschlafen sein als ich vor der Türe saß* Plötzlich klopfte es an der Tür. "Ja bitte", sprach Maron leise damit Chiaki nicht aufwachte. "Oh, hallo Maron. Wie ich sehe bist du endlich wach." "Ja, was war denn los?" "Du bist eingeschlafen als ich Chiaki untersucht haben. Er hat dich dann hierher getragen damit du weiter schlafen konntest. Wie ich sehe schläft er immer noch." "Immer noch?" "Ja, ich war vor einer knappen Stunde schon mal hier. Du bist wirklich süß wenn du schläfst", stellte Dr. Nagoya fest. Maron lief wiede rot an. "Ja das ist sie wirklich", ertönte es vom Nachbarbett. "Chiaki, bist du auch wieder unter den wachen." "Ja Vater, was willst du hier." "Noch mal Fieber messen und außerdem bekommst du eine Spritze." "Wenns sein muss." Er zog schon mal einen Ämel hoch, damit sein Vater ihm die Spritze geben konnte. "Das wird jetzt etwas pieken." "Ich bin kein kleines Kind mehr!" "Ja schon gut." Maron musste lächeln als Chiaki bei der Spritze doch etwas das Gesicht verzog. "Und jetzt noch Fieber messen." Wieder hatte Chiakie das Termometer im Mund. "Unveränder. Naja. Ich komme dann morgen früh wieder. Ach, eins noch. Maron, wenn du möchtest kannst du auch hier schlafen." Kaiki zwinkerte seinem Sohn noch zu und verschwand dann wieder. "Meint das dein Vater ernst?", fragte Maron ungläubig. "Ja, ich denke schon, so ist mein Vater. Aber wenn du nicht willst kannst du ruhig gehen." *Soll ich hier bleiben? Was ist mit Fin?* "Ehh, ich glaube ich bleibe gerne." "Du glaubst?" "Ich würde gerne hier bleiben." Beide lächelten sich an. "Ich muss nur kurz in Bad, okay. Dann zieh ich mir auch so ne coole Krankenhaus Kluft an." Ginsent verschwand sie ins Badezimmer. Sie zog ihr Amulett raus. "Fin, Fin", flüsterte sie leise. "Maron, wo steckst du denn?" Sie wusste es genau, weil Access es ihr gesagt hatte, musste aber ja unwissent tun. "Ich bin im Krankenhaus bei Chiaki, er hat ne Lungenentzündung. Ich schlafe heute hier, okay. Wie haben ja morgen Samstag." "Ja ist gut. Wir haben auch heute keine Dämonen gefunden." "Das ist schön, gute Nacht Fin." "Gute Nacht Maron." Die Braunhaarige schlüpfte in eins dieser Krankenhauskleidchen und ging dann wieder zu Chiaki. "Na, endlich ferig?" "Ja. Und wie sehe ich aus?" Sie drehte sich einmal. Chiakis Augen weiteten sich. Für ihn schien es wie Zeitlupe zu sein. Der Schwung ihrer Drehung lies Maron braune Haarpracht wehen und auch das dünne Hemtchen wehte, sodass Chiaki teils ihre Unterwäsche sehen konnte. "Ich glaube egal was du an hast. Du siehst umwerfent aus." Maron lief wieder rot an. "Danke sehr", stammelte sie. Dann machte sie es sich wieder in ihrem Bett bequem und mummelte sich unter die Bettdecke. Sie drehte sich mit dem Gesicht zu ihm und dann begannen sie sich zu unterhalten. Lange, bis fast um elf Uhr redeten sie über alles. Wie Träume, Ängste, Wünsche. Sie lachten über einige aus der Schule. Natürlich lästerten sie auch (wer tut das nicht), aber über eins redeten sie nicht. Über Jeanne. Naja wie auch. Chiaki wusste nicht bescheid, zumindest glaubte sie das. Und erzählen, das konnte sie ihm nicht. Maron wusste ja nicht das er Sindbad war, und so ließ sie diese Thema aus. Um elf knippsten sie das Licht aus und wollten schlafen. Draußen regnete es in ströhmen und es hatte angefangen zu Gewittern. Maron lag noch immer wach, und bei jedem Blitz der durch den Himmel zog, und bei jedem Donnergröhlen, zuckte sie angsterfüllt zusammen. Um kurz vor zwölf wurde es ihr zuviel. Sie kroch unter ihrer Decke hervor und krabbelte rüber in Chiakis Bett. Dieser wurde natürlich wach und war total verwirrt. Doch als er merkte das sie bei jedem Blitzen, oder Donnern zusammen zuckte, verstand er. Chiaki schloss sie in seine Arme und Maron kuschelte sich eng an seinen warmen Körper. Bald hörte sie auf zu zittern und Chiaki gab ihr noch einen Kuss auf die Stir. Und schlief dann weiter. Auch Maron konnte nun endlich einschlafen.
 

Der nächste Morgen erinnerte rein gar nicht mehr an den gestrigen Abend. Ganz im Gegenteil. Es war ein wundervoller Morgen. Die Sonne schien und die Regentropfen auf den Blättern der Bäume glitzerten durch deren Schein. (Gut die Regentropfen erinnern vielleicht noch an gestern, aber sonst *g*). Chiaki wurde als erster wach und betrachtete die Person die in seinen Armen lag. Er fühlte sich unheimlich wohl in ihrer Nähe und war über glücklich. Plötzlich ging die Tür auf und Kaiki kahm herrein. Chiaki deutete ihm das er leise sein sollte, und so ging Dr. Nagoya ohne ein Wort zu sagen, aber mit einem breiten Grinsen, zu Chiakis Bett. "War wohl gestern ein schöner Abend, hab ich Recht?", flüsterte er. "Haha, sie ist mitten in der Nacht zu mir gekommen und hat furchtbat gezitter. Sie hatte einfach Angst vor dem Gewitter." "Achso, Angst vor dem Gewitter." "Ja, aber wenn du mir nichts glaubst, dein Pech." "Reg dich ab, ich glaube dir ja. Trotzdem muss ich dich untersuchen." Er steckte ihm wieder das Termometer in den Mund und hörte ihn ab. "Gut, das Fieber ist etwas gesunken, und die Spritze scheint zu wirken. Ich werde dir gleich noch eine geben." So zog der Herr Dr. noch eine Spritze auf und verließ dann wieder den Raum.

Er knaltte etwas unsanft die Türe zu und Maron schreckte durch den Knall hoch. "Ganz ruhig, das war nur mein Vater." Maron drehte sich zu Chiaki, welcher sie lächelnt ansah. "Na, gut geschlafen mein Engel?" Maron wurde wieder knall rot und drehte sich weg von ihrem Bettnachbarn. "Ja, ich habe gut geschlafen", stammelte sie verlegen. "Nur gut? Nicht sesationel gut?" Maron sah ihn an. "Vielleicht nicht sesationel gut, aber sehr gut. Danke!" Sie lächelte ihn ganz lieb an. "Naja, das ist doch schon was." Er erwiederte ihr Lächel. "Hast du hunger?" "Ja, hab ich immer", bekannte sie sich grinsent. "Wollen wir in die Cafeteria?" "Darfst du denn aufstehen?" "Weiß nicht, aber wir können uns auch was bringen lassen." "Ehrlich. Bettservis. Das ist ja klasse." "Ich bin nunmal der Sohn des Chefs, also habe ich Sonderrechte." Chiaki drückte auf einen Knopf und wenige Augenblicke später kam eine Schwester herrein. "Guten Morgen Chiaki, was kann ich für dich tun?" Dann sah sie zu Maron, die immernoch neben ihm im Bett lag. "Ganz der Vater was?" Nun wurden beide rot. "Würden sie uns bitte Frühstück bringen?" "Natürlich, für den Sohn des Chefs und seine Freundin doch immer." Dann verließ sie den Raum. "Freundin?", Maron sah Chiaki entgeistert an. "Mein Vater.", bekam sie nur kopfschüttelnt als Antwort. Zehn Minuten später kam die Schwester wieder, und hatte ein Tablett mit zwei Brötchen, zwei Tassen Kakao und verschiedenen Schälchen mit Aufstrich. Die beiden bedankten sich, wobei Maron inzwischen fertig umgezogen war. "Sie hat nur ein Tablett gebracht?" "Tja, alle halten uns nun mal für ein Paar. Du musst dich wohl oder übel wieder zu mir aufs Bett setzen." "Naja, es gibt schlimmeres", neckte sie ihn. "Was soll das denn heißen?" "Ach nicht", Maron sprang wieder in Bett. So genossen sie beide ihr Frühstück. "Hat es dir geschmeckt?" "Ja, das Essen hier ist wirklich lecker." "Freut mich das es dir geschmeckt hat." "Ich muss auch mal los. Aber ich komme heute Abend wieder, wenn du willst." "Du willst mich schon alleine lassen?", er schaute sie traurig an. "Guck nicht so, heute Abend komme ich wieder, okay?" "Ja", antwortete er mürisch. Maron stand auf und wollte gerade gehen, als Chiaki sie festhielt. "Was ist für dich Abend?" "Sagen wir mal sechs Uhr?" "Nein, halb sechs ist besser", er lächelte sie verführerisch an. Maron drehte sich noch schnell und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann sah sie ihm tief in die Augen. Chiaki setzte sich auf und küsste sie schnell auf den Mund. Maron wusste nicht wie sie reagieren sollte. Aber es gefiel ihr, irgentwie . Als er sich wieder von ihr gelösten hatte verschwand sie aus dem Raum. "Wow, sie hat mich geküsst, zwar nur auf die Wange, aber der Anschluss war es wehrt. " Chiaki war total happy er könnte Luftsprünge machen, aber er begnügte sich damit vor sich hin zu grinsen....
 


 

<Fortsetzung folgt>

So, hier ist num die Fortsetzung, eure Kommies haben ja lange auf sich warten lassen, aber ihr seid mir totzdem treu gebliebn...hoffentlich, also nadan ich hoffe euch gefällt dieses Kap, Gruß Punika
 

Maron wusste nicht wie sie reagieren sollte. Aber es gefiel ihr irgentwie. Als er sich wieder von ihr gelöst hatte verschwand sie aus dem Raum. "Wow, sie hat mich geküsst, zwar nur auf die Wange, aber der Anschluss war es wehrt. " Chiaki war total happy er könnte Luftsprünge machen, aber er begnügte sich damit vor sich hin zu grinsen....
 

Maron verließ das Krankenhaus und ging Richtung Orleans. *Er hat mich schon wieder geküsst. Es war so wunderbar. Ich dachte ich heb gleich ab. Er ist so sanft, und so liebevoll, abgesehen von seinen Macho-Sprüchen* Maron musste grinsen. *Aber ohne dieses Machogehabe wär er nicht Chiaki. Ich liebe alles an ihm. Liebe?* Maron Grinsen verschwand. *Liebe?* wiederholte sich ihr Gedanke. *Ist es Liebe was ich für ihn empfinde?* Maron war verwirrt. Sie hatte noch nie vorher geliebt, abgesehen von ihren Eltern. Aber noch nie einen Jungen. Konnte sie ihm vertrauen? Oder hatte er nur Spaß daran mit ihr zu spielen? *Liebe? Vertrauen?* In Marons Kopf drehte sich alles nur noch um diese Gedanken. War sie soweit wieder zu vertrauen? War sie bereit dazu jemandem gegenüber offen zu sein, ihm alles sagen zu können, und das Wichtigste, verstanden zu werden? Maron war vollkommen irritiert. Sie dachte an Miyako. Ihr hat sie auch vertraut, und ihr alles erzählen können, Alles, bis auf die Sache mit Jeanne. Marons Gedanken blieben bei Miyako hängen, und so ging sie zu ihrem Grab. Auf dem Friedhof war nicht viele Menschen. Kein Wunder, es hatte begonnen zu schneien, und es war eiskalt. Vor drei Gräber stoppte sie. "Ach Miyako, ich vermisse dich so sehr. Ich bräuchte dich so sehr. Was soll ich nur tun? Kann ich ihm denn vertrauen? Würde er mich verstehen?" Maron schloss die Augen. Sie hatte schon Kopfschmerzen von dem ganzen Denken. *Hör auf dein Herz*, schoss es Maron in den Kopf. Das hatte Miyako zu ihr gesagt, als sie nicht wusste ob sie ihren Eltern schreiben, oder sie anrufen sollte. "Hör auf dein Herz. Das ist es. Danke", Maron drehte sich um und rannte vom Friedhofsgelände. (Die armen Toten *g*) Völlig außer Atem kam sie am Orleans an. Sie schleppte sich in den Aufzug und lehnte sich gegen die Tür die sich gerade geschlossen hatte. Ihr Puls beruhigte sich ein wenig, und sie konnte wieder normal atmen. Dann öffnete sich die Tür, aber Maron hatte zu spät reagiert und fiehl nach hinte. Sie wurde von zwei starken Armen aufgefangen. "Vorsicht, sonst tust du dir noch ernsthaft weh." "Her..Herr Shikaido?", Maron verstand nicht. "Was machen sie denn hier?" Der Lehrer stellte sie wieder auf die Füße. "Ich war gerade in der Gegend, und da dachte ich schaue mal vorbei. Chiakis Vater hat gestern noch in der Schule angerufen, das sein Sohn eine Lungenentzündung hätte und eine Zeit nicht in die Schule könnte. Ich wollte ihm eine gute Besserung wünschen, aber er hat wohl geschlafen", beendete er seine Erklärung. "Er ist nicht da, er liegt im Krankenhaus bei seinem Vater. Er leitet es." "Er liegt im Krankenhaus, ist es so schlimm?" "Sein Fieber ist etwas gesunken, aber sein Vater wollte ihn da behalten." "Acho, na dann muss ich wohl ins Krankenhaus fahren." "Halten sie das für eine gute Idee?" "Wieso?" "Naja, ich glaube er mag sie nicht sonderlich." "Das liegt wohl an unsere ersten Begegnung. Ich wollte ihn wirklich nicht reizen." "Das weiß ich, aber er nicht. Soll ich ihm ausrichten, das sie ihm gute Besserung wünschen?" "Ja, das währe nett." Herr Shikaido lächelte sie an. Dann ging er in den Aufzug und fuhr nach unten. Maron begab sich zu ihrer Wohnung und schloss auf. "Fin, ich bin wieder da." "Hallo Maron", rief der kleine Engel fröhlich. "Na was hast du die ganze Zeit getrieben?" "Ich bin mit Access auf Dämonenjagt gegangen, und sie war erfolgreich. Wir habe einen Dämon in einem Bild in der nähe des Parks gefunden. "Gut, wo genau?" "In der großen Villa, oben auf der Klippe." "Wann solls losgehen?" "Wir dachten um halb sechs." "Alles klar." *Halb sechs? Das geht ja garnicht, da wollte ich zu Chiaki. Mist. Ich werde ihm absagen müssen, vor halb sechs ist es zu gefährlich zu klauen* "Hey Maron, was ist los, du siehst so nervös aus." "Ne..nervös, ich? Nein" "Ist wirklich alles in Ordnung?" "Ja, alles bestens." "Ich fliege eben zu Access und sag das alles glatt geht." "Okay, bis nachher." *Puhh, was mach ich denn jetzt? Ich muss ihn anrufen* Maron ging zum Telefon und wählte. "Ja, Krankenhaus Nagoya, was kann ich für sie tun?", meldete sich eine Stimme. "Hallo, hier spricht Maron Kusakabe...." "Ohhh, Maron Kusakabe, die Freundin von Chiaki. Ich verbinde dich sofort." "Ja, Chiaki Nagoya?" "Hallo, hier ist Maron." "Maron, hallo. Ist was passiert?" "Nein, nein. Es ist nur, also ich kann heute Abend nicht mehr kommen. Tut mir leid." "Nicht, aber wie so denn?" Maron vernahm sehrwohl seinen traurigen Unterton. "Tut mir leid, ich bin heute Abend verhinder. Aber ich komme dich morgen ganz früh besuchen, okay." "Ja, okay", erwiederte Chiaki mürrisch. "Es tut mir ehrlich leid. Ich würde wirklich viellieber bei dir sein, aber es geht nicht. Bis morgen." Dann legte sie auf. *Was sie wohl so wichtiges vor hat....oh nein. Fin und Access werden doch keinen Dämon entdeckt haben. Das währe furchtbar* Chiaki schnappte sich nochmaldas telefon. "......bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piep. PIIIEP. "Access, ich bins. Bitte komm sofort in Krankenhaus. Ich lieg in Zimmer nummer 913. Schnell..." Dann legte er wieder auf.
 

Nach einer viertel Stunde kam Access endlich durch Fenster geschwebt. "Da bist du ja endlich." Hallo Sindbad. Wie geht es dir?" "Habt ihr einen Dämon entdeckt", fragte Chiaki, welcher Access Frage einfach übergang. "Ähhhm, ja." "Scheiße, wie soll ich ihr denn helfen, wenn ich im Krankenhaus liege?" "Sie bekommt das schon alleine hin. Der Dämon strahlte keine besonders starke Energie aus." "Wollen wir es hoffen", Chiaki ließ sich besorgt wieder ins Bett sinken. "Ich flieg mal wieder. Fin und ich müssen noch etwas bereden." Aber Chiaki hörte dem kleinen Schwarzengel garnicht zu. Er dachte nur an Maron. Access flog zurück zu Chiakis Apartment. "Da bist du ja endlich", hörte er Fin schon von weitem schreien. "Ja, endlich bin ich wieder bei dir Fin-Schätzchen." KLATSCH. Er hatte Fins Hand im Gesicht kleben. "Access, ich habe dir schon tausend mal gesagt, ich bin nicht dein Fin-Schätzchen." "Ja", jammerte Access, der sich seine schmerzende Wange hielt. "Also was hat Chiaki gesagt?" "Er hat natürlich gefragt, ob wir einen Dämon gefunden haben. Maron wollte wohl zu ihm, und hat dann abgesagt." "Ja, ich habe sie vorhin telefonieren sehen, bevor ich rüber zu dir bin." "Also, was ist dein Plan? "Plan? Was für ein Plan?" "Naja, du willst sie doch nicht alleine gehen lassen, oder?" "Was bleibt uns denn anders übrig. Chiaki liegt im Krankenhaus. Sie ist nunmal alleine." "Ja aber..." "Der Dämon war nicht so stark. Sie ist die Auserwählte, sie ist Jeanne d'Arks Wiedergeburt. Nur sie kann die Dämonen auf ewig bannen." "Schon, aber..." "Kein ABER Access, ihr wird nichts passieren, vertrau auf ihre Kraft." "Na schön. Wir werden sehn."
 

Halb sechs! "Maron? Kommst du?" "Ja, ich bin fertig." Sie verließen das Orleans. "Wir sind gleich da. Verwandle dich schon", drängte Fin. "Du hast es aber eilig. Aber schön." Sie strekte ihren Rosenkranz in die Luft, und schrie ihren Spruch. "....die Gesante des Herr. Möge das Spiel beginnen." Sie stürmten die Klippehoch. "Hey, wo sind denn heute unsere beiden Schatten?" "Hähhh?" "Fin, bis du blöd. Sindbad und Access natürlich. Wo sind sie?" "Ähh, ich weiß es nicht." "Gut, muss ich halt alleine ran." Sie schlich sich ins Gebäude. Fin ließ sie dort. Jeannes Amulett führte sie vor ein wundervolles großes Bild. "Warum müssen die Dämonen sich nur so schöne Objekte suchen? Komm raus Dämon und zeig deine wahre Gestallt", schrie sie. Das Bild begann sich zu bewegen, und formte sich zu einem etwas mickrich wirkenden Dämon. "Ha, das ich nicht lache, und sowas nennt sich Dämon", lachte Jeanne. Der Dämon fand das jedoch nicht zum lachen und attakierte sie. Aber Jeanne wich gekonnt aus. Der Dämon war langsamer als der vom Boot neulich. So war es ein Kinderspiel in zu besiegen. "...schachmatt", rief sie als sie den Dämon mit ihrem Seil umschlungen hatte. "Das war wirklich etwas zu leicht", wunderte sich Jeanne. Aber dachte sich nicht weiter. "Na, alles glatt gelaufen?", fragte Fin die ungeduldig auf Jeanne wartete. "Ja, alles besten. Es war kinderleicht." "Schön. Ich werde zu Access fliegen und ihm sagen das alles okay ist." "Gut mach das. Bis nachher." Fin flog davon, und verschwand im Dunkel der Nacht. Jeanne wollte gerade die Schleife in ihrem Haar lösen, als hinter ihr ein Ast knackte. Sie drehte sich erschrocken um. Hinter ihr stand ein Mann. Ganz in schwarz, mit einem weiten Umhang. "We..wer bist du?" Jeanne war wie erstarr. "Du erinnerst dich nicht? Ich bin Noyn Claude, und ich werde Jeanned'Arks Seele befreien." "Jeanne d'Arks Seele? Aber wie..." "Wie? Pass gut auf." Er schleuderte eine Energiekugel auf sie und schleuderte sie gegen einen Baum. Jeanne stöhnte schmerzerfüllt auf. "Was ist, hast du schon genug? Du hast es wahrlich nicht verdient ihre edle Seele in dir zu tragen", schrie Noyn. Wieder formte sich eine Energiekugel zwischen seinen Händen. Genau in dem Moment wo Jeanne ihren tödlichens Schlag erwartet hätte, huschte ein Schatten zu ihr und stieß sie zur Seite. "Sindbad, aber was...." Sie sah ihn an. Er war bleich, und hatte tife schwarze Ränder unter den Augen. "Was ist mit dir geschehen?" "Ich, ich konnte nicht früher kommen" keuchte er mit rauer Stimme. *Er muss schwer krank sein, sein Gesicht ist kalkbleich und seine Stimme klingt heiser. Ob es daran liegt das er in Wasser gefallen ist?* Jeanne konnte den Gedanken nicht zu Ende führen. Denn Noyn tauchte wieder vor ihnen auf. "Oh, du hast verstärkung. Was für ein jämmerliches Etwas." Er lachte höhnisch. Sindbad rappelte sich auf. "Verschwinde, oder es wird dir schlecht ergehn", röchelte Sindbad. "Du willst mir Vorschriften machen?" Noyn schleuderte ihn mit voller Wucht gegen einen Baum. Er sackte kraftlos zu Boden. "Sindbad, nein!", schrie Jeanne, mit Angest erfüllten Augen. "Das, das soll dein Beschützer sein? Da war ich aber tausendmal besser. Er ist es nicht wert weiter gegen ihn zu kämpfen." So verschwand Noyn, so schnell wie er gekommen war. Jeanne starrte ihm hinterher. *Wer ist er nur, und was bedeute -Da war ich aber tausendmal besser-?* Jeanne drehte sich zu de Stelle um, an der Sindbad lag, zumindest müsste er dort liegen. "Wo ist er? Sindbad, wo bist du, zeig dich. Ich will dir nur helfen." Sie bekam keine Antwort. So verließ sie die Klippe wieder und Vergrub sich wenig später in ihrem Bett ihrer Apartments. Chiaki, welcher sich in der zwischen Zeit wieder zurück verwandelt hatte schleppte sich zum Krankenhaus zurück. Ihm war ganz und garnicht gut, und es drehte sich alles. In der Eingangshalle, stand sein Vater auch noch ausgerechnet an der Information. Als er seinen Sohn erblickte kam er mit wütendem Blick auf in zu. Chiaki wurde schwarz vor Auge, und stürzte zu Boden, noch bevor sein Vater ihn erreicht hatte. Er stürmte zu seinem Sohn, welcher bewusstlos auf dem Boden lag. Er rief zwei Schwestern, und so wurde Chiaki auf die Intensievstation gebracht.....
 

<Fortsetzung folgt>

Hallo erst mal. Also, dieses mal habt ihr ja fleißig Kommis geschrieben *sichfreu* deshalb auch jetzt die Fortsetzung, hab ich ja versprochen. Dieses Kap ist nen bissel Kompliziert aber erst am Ende. Ist so ein hin und her...aber wie ich euch kenne wird das wohl kein Problem werden. Das Kapitel ist auch nicht sonderlich lang, bitte nicht böse sein. Hatte einfach keine Zeit weiter zu schreiben...nagut, ich hab schon ein paar der nächsten Kaps fertig aber die bekommt ihr noch nicht...*gemeinsei* *sichinsfäustchenlach* ohh ist das lustig euch zu ärgern...nein, ich liebe euch doch ALLE! Ehrlich! Naja, aber jetzt folgt ert mal die nicht so lange Fortsetzung und bei den entsprechenden Kommis bekommt ihr bald schon Teil 12...also, freu mich auf eure Kommentare Puni (die euch wirklich alle liebt)
 

***kleiner Rückblick*** (wollt ich nur mal schreiben)
 

Als er seinen Sohn erblickte kam er mit wütendem Blick auf in zu. Chiaki wurde schwarz vor Auge, und stürzte zu Boden, noch bevor sein Vater ihn erreicht hatte. Er stürmte zu seinem Sohn, welcher bewusstlos auf dem Boden lag. Er rief zwei Schwestern, und so wurde Chiaki auf die Intensievstation gebracht.....
 

Kapitel 11 (wollt ich auch nur mal schreiben *gg*)
 

Sonntag morgen. Maron stand schon normal früh auf, wie für die Schule. Sie wollte ja zu Chiaki. Also ging sie in Bad, und frühstückte bis sieben. Dann zog sie sich an, und verließ das Haus. Fin hatte noch geschlafen, und Maron wollte sie nicht wecken. Auf dem Weg zum Krankenhaus ging ihr dieses Gesicht nicht aus dem Kopf. Sindbad, wie er bleich vor ihr stand, mit schwarzen Ränder, und diesem Käuchen in der Stimme. Was war mir ihm geschehen? Und warum hatte er sie in diesem Zustand gerette? Fragen über Fragen purzelten durch ihren Kopf. Dann fiel ihr dieser Mann in schwarz wieder ein. Noyn hatte er gesagt, und diese Sachen mit dem Beschützer? Moment *Noyn Claude? Fin hatte mit doch gesagt er sein Jeanne d'Arks Beschützer gewesen, aber was machte er in dieser Zeit?* Maron begriff nicht, und so kam sie, immernoch verwirrt, am Krankenhaus an. Sie fuhr mit dem Aufzug nach oben, und ging zu Zimmer Nummer 913. Sie stellte sich davor, zupfte ihre Klamotten noch etwas zurecht, strich ihre Haare zurück und klopfte dann an. Sie bekam keine Antwort. *Er schläft bestimmt noch* So ging sie einfach rein. Sein Bett war leer. "Chiaki? Bist du da?" Wieder bekam sie keine Antwort. Im Bad war er auch nicht, und so ging sie wieder raus. Sie setzte sich auf einen Stuhl, und wartete. *Wo steckt er blos. Ich hatte ihm doch gesagt das ich komme. Vielleicht ist er oben in der Cafeteria* Maron stand gerade auf, als Kaiki eilig an ihr vorbei ging. Er hatte sie garnicht geseheh. "Dr. Nagoya, warten sie bitte", rief sie dem Arzt hinterher. Dieser drehte sich blitzschnell um. "Maron, hallo." "Guten Morgen, können sie mir vielleicht sagen wo Chiaki ist?" Kaiki sah sie traurig an. "Er liegt auf der Intensievstation." Maron war geschockt. Sie konnte nicht glauben was sie gerade gehört hatte. Sie sackte zurück auf ihren Stuhl. "Aber...aber was ist denn blos passiert? Es ging ihm doch gestern schon etwas besser." "Ich weiß es nicht. Er ist aus dem Krankenhaus abgehauen, als er dann wieder kam stand ich in der Eingangshalle. Er brach vor mir zusammen." Kaiki klang besorgt, und Maron war es auch. "Wie...wie geht es ihm?" "Sein Zustand hat sich etwas stabilisiert, aber er ist immernoch bewustlos." "Kann..kann ich ihn vielleicht sehen?" "Ich denke das würde ihn freun, aber nicht so lange. Er ist sehr schwach." Kaiki lächelte ihr zaghaft zu, aber Maron konnte in dieser Situation nicht lächeln. Sie machte sich schreckliche Sorgen. Zusammen fuhren sie auf die Intensievstation. "Ich komme noch eben mit rein." Sie traten zusammen in den Raum. Maron erschrak, Chiakis Gesicht war nicht nur bleich, es war weiß wie eine Wand, und er hatte tief schwarze Augenringe. *Blass, und schwarze Augenringe? Sindbad, oh nein. Er wir doch nicht?* Maron wollte diesen Gedanken nicht zu Ende führen. Kaiki ging an sein Bett, und guckte den Tropf nach. Dann ging er wieder, ohne ein Wort zu sagen. Maron setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und fasste seine Hand. "Ach Chiaki, was machst du auch für Sachen, du kannst mich doch nicht so erschrecken." Dann faltete sie ihre beiden Hände. Sie schloss die Augen, und begann zu beten. "Lieber Gott, bitte, bitte mach das er aufwacht, heile ihn, oder gib ihm von meiner Kraft ab. Bitte, wenn er auch noch stirbt, das könnte ich nicht ertragen. Bitte, bitte hilf ihm doch." Plötzlich erhällte sich der Raum, und ein Licht durchfuhr Marons Körper und ihr wurde schwindelich. Ein Wind wirbelte um die herum , und nach ihm das Leuchten. Dann stand sie wundersame Weis auf. Der wind und das seltsame Licht schwebten nun über Chiakis Körper und verschwanden Augenblicke später in ihm. Marons Körper zitterte, und ihre Beine fühlten sich weich an. Plötzlich leuchtete Chiaki, und das bleichen in seinem Gesicht wich seiner normelen Hautfarbe. Die Augenringe verschwanden, und er öffnete vorichtig die Augen. Chiaki erblickte Maron, welche immernoch zitternt vor seinem Bett stabd. "Maron, was..." "Gott sein dank bist du wieder wach. Danke Gott....." Ihre Beine gabe nach, und sie fiel zu Boden. "Maron, nein", Chiaki sprang aus dem Bett, und alle die Kabel die an ihm hingen rissen von seinem Körper. Er kniete sich zu Maron, und stützte ihren Kopf. "Maron, Maron, jetzt komm schon wach auf, bitte. Was hast du nur gemacht? Was blos?" Dann flog die Tür auf. Kaiki stürmte rein. "Chiaki was...'?" "Vater komm her, was ist mit ihr? Was hat sie denn nur?" Kaiki stand immernoch regungslos in der Tür und sah seinen Sohn ungläubig an. "Vater, jetzt komm schon." Kaiki schüttelte den Kopf und besann sich seinem Sohn. "Leg sie aufs Bett, ich seh sie mir mal an." Chiaki tat wie ihm geheißen und trug Maron in sein Bett. Kaiki fühlte ihren Puls, hörte ihr Herz ab, checkte ihre Atmung und sah seinen Sohn dann an. "Und, was hat sie denn?" "Es ist nichts schlimmens, nur ein Schwächeanfall." Chiaki atmete beruhigt auf. "Aber ein verstehe ich nicht. Wie bist du so schnell wieder gesund geworden?" Chiaki verstand nicht. Er wusste nicht was geschehen war. Außer das sein Vater wütent auf ihn zu kam erinnerte er sich nicht mehr. "Ich..ich weiß es nicht. Sie stand vor mir und zitterte. Dann sagte sie -Gott sein dank bist du wieder wach. Danke Gott- und brach zusammen." "Was meinte sie mit danke Gott?" "Vielleicht hat sie gebetet?" "Schon möglichn, aber wie ist es nur möglich das du wieder gesund bist?" "Ich weiß es nicht, ich er innere mich nicht mehr, was ist denn passiert?" "Du bist gestern Abend aus dem Krankenhaus abgehauen und als du wieder kamst, bist du in der Eingangshalle zusammen gebrochen. Wir haben dich hier auf die Intensievstation gebracht und dich behandelt. Aber du warst unglaublich schwach und jetzt strotzt du nur so vor Macht." *Macht? Wie ist das möglich? Sie wird doch nicht?* Chiaki war entsetzt. Was hatte Maron nur getan. "Vater würdest du mich einen Moment mit ihr alleine lasen?" "Ja natürlich." Dr. Nagoya verschwand. Chiaki setzte sich neben Maron aufs Bett und durchwühlte ihre Taschen. Dann zog er den Rosenkranz raus. "Oh nein..." Maron Rosenkranz war versteinert. "Warum hat sie das getan? Warum musste sie mir auch umbedingt ihre Kraft geben. Jetzt kann sie sich nicht mehr verwandeln." Chiaki wusste nicht wie er das akzeptieren konnte. Er war nun wieder gesund, sie lag bewusstlos neben ihm und konnte sich nicht mehr verwandeln. Sie hatte ihn geheilt, und einen hohen Preis gezahlt. "Was mach ich denn jetzt. Sie ist die einzigste, die Außerwählte. Nur sie allein kann die Dämonen auf ewig bannen." *Fin, sie kann mir bestimmt helfen* Chiaki schnappte das Telefon. "Hier spricht der Anschluss von Maron Kusakabe. Ich bin zur Zeit nicht zu erreichen, bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Piep." PIIIEP. "Fin, ich bin Chiaki. Komm so schnell es geht mit Access in Krankenhaus. Wir liegen auf der Intensiefstation. Schnell..." Er legte wieder auf. Fin und Accesss hatten den Anruf verfolgt. "Intensievstation? Was ist denn nur passiert" fragte Fin besorgt. "Ich weiß es nicht, aber wir sollten uns jetzt beeilen und hin fliegen."
 

Nach zehn Minuten kamen zwei vollkommen erschöpfte Engel am Krankenhaus an. "Okay, jetzt zur Intensievstation." "Ja."

Die beiden suchten und fanden das Zimmer von Chiaki und Maron. "Fin, Access, da seit ihr ja endlich." "Was ist denn passiet?" "Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist das Maron gesagt hat -Gott sein dank bist du wieder wach. Danke Gott- und dann ist sie zusammengebrochen. Ich denke sie hat mir ihre Macht gegeben. Seht, ihr Rosenkranz." Access und Fin sahen erschrocken zum versteinerten Rosenkranz. "Wie soll ich es schaffen das er wieder normal wird, das sie wieder normal wird?" "Es gibt nur eine Möglichkeit. Du musst ihr ihre Kraft zurück geben, indem du das gleiche machst wie sie. Dann wirst du allerdings wieder schwach sein." "Das ist mir egel, ich mache es. Geht jetzt, sonst sieht Maron euch, und ihr wird klar das ich Sindbad bin." Die kleinen Engel verschwanden wieder und Chiaki ging zu seinem Vater. "Chiaki, wie geht es ihr?" "Unveränder, aber nicht mehr lange. Kannst du in, sagen wir fünf Minuten, in mein Zimmer kommen. Nicht früher." "Ja, aber wieso." "Dann wird sie wieder wach sein." "Das verstehe ich nicht." "Naja, das musst du auch nicht, aber bitte komm in fünf Minuten, keine sekunde früher." "Okay." Kaiki sah seinem Sohn verwundert nach, der in sein Zimmer verschwand. "Gut Maron. Ich weiß es sehr zu schätzen das du mir helfen wolltest, aber das kann ich nicht akzeptieren." Er schloss die Augen und bat Gott um den gleichen Gefallen wie Maron. Ihn durchfuhr ein gleißendes Licht, und ein Wind wirbelte um ihn, dann wurde ihm wieder schwarz vor Augen und er kippte um. Maron wurde von dem Licht umhüllt, und öffnete langsam die Augen. "Was..was ist passiert?" Sie sah ihren Rosenkranz der versteinert auf dem kleinen Tisch lag. Plötzlich leuchtete er und wurde wieder normal. Maron erinnerte sich an dieses Licht, und an Chiaki der seine Augen geöffnet hatte. *Chiaki* Maron sah sich im Raum um. Da lag er, wieder bleich, und mit tiefen Ränder. "Ahhhhhhhhhhh.......", sie schrie laut auf. Dann sprang sie vom Bett und stolperte zu Chiaki. Die Tür flog auf Kaiki stürmte rein. Er sah Maron verwundert an. Dann sah er seinen Sohn und ihm wurde schlecht. Was war geschehen? Vor fünf Minuten war er noch quick lebendig und Maron bewusstlos. Und jetzt war Maron wach und sein Sohn wieder bleich und schwach.....
 

<Fortsetzung folgt>
 

Hoffe es hat euch allen gefallen und ihr verzeiht mir das es nicht so lang war. Also, bis denne und schön brav Kommies schreiben Punika

***Rückblick***
 

*Chiaki* Maron sah sich im Raum um. Da lag er, wieder bleich, und mit tiefen Ränder. "Ahhhhhhhhhhh.......", sie schrie laut auf. Dann sprang sie vom Bett und stolperte zu Chiaki. Die Tür flog auf Kaiki stürmte rein. Er sah Maron verwundert an. Dann sah er seinen Sohn und ihm wurde schlecht. Was war geschehen? Vor fünf Minuten war er noch quick lebendig und Maron bewusstlos. Und jetzt war Maron wach und sein Sohn wieder bleich und schwach.....
 

***Rückblick Ende***
 

"Maron, was ist..was ist passiert?", Kaiki kniete sich ungläubig vor seinen Sohn. "Ich..ich weiß es nicht. Als ich aufgewacht bin lag er so da." Maron klang verwirrt, aber auch verängstigt. Was hatte Chiaki nur getan, warum musste er ihr ihre Kräfte wiedergeben? "Wir legen ihn besser in sein Bett. Da kann ich ihn wieder an die Geräte anschließen." "Gut." Maron, und Dr. Nagoya hoben Chiaki hoch und legten ihn zurück ins Bett. "Maron, du solltest nach Hause gehen und dich ausruhen. Vor fünf Minuten lagst du nocch bewusstlos in dem Bett." "Ja aber ich..ich kann ihn doch nicht alleine lassen." Sie sah flehent zu dem Arzt. "Gut, wenn du willst, dann bleib hier. Vielleicht ist das auch besser so, wenn du wieder anfängst zu schwächeln."
 

Kaiki ging wieder und ließ Maron und den bewusstlosen Chiaki alleine. Sie setzte sich auf die Bettkannte von Chiakis Bett, und umfasste seine Hand. "Warum hast du das getan? Warum musstest du mir umbedingt meine Kräfte wieder geben? Warum tust du mir das an? Ich halte es nicht aus dich so zu sehen. Bitte wach doch endlich auf. Bitte" Maron war verzweifelt. Sie war den Tränen nahe, aber weinen brachte nichts. Sie stand auf und ging ins Bad. Das braunhaarige Mädchen drehte den Wassehan auf und spritzte sich etwas kaltes Wasser in Gesicht. Sie wollte und konnte nicht tatenlos zu sehen wie Chiaki leidet. Sie musste etwas unternehem, nur was? Ihm wieder ihre Kräfte geben würde nicht bringen. Er würde sie ihr in jedem Fall zurück geben. Doch was konnte sie sonst tun? *Fin!* Vielleicht konnte sie helfen. Sie war zwar nur ein Hilfsengel, aber vielleicht besaßen sie und Access zusammen genug Kraft um ihren Chiaki zu heilen. Maron fasste in ihre Tasche und zog ihr Amulett herraus. "Fin, Fin", flüsterte sie. "Maron, was ist denn?" "Du musst umbedingt mit Access herkommen, bitte." "Ja, aber warum?" "Keine Fragn, kommt einfach". "Ja, schon gut. Wir kommen." Maron steckte ihr Amulett weg und ging zurück zu Chiaki.
 

"Was für ein hin und her. Die beiden können sich auch nicht entscheiden", beschwerte sich Access. "Mecker nicht rum. Woher sollen sie denn wissen das wir gerade vor fünf Minuten noch da waren." "Ja, schon gut. Aber was will Maron blos?" "Wer weiß, das werden wir ja sehen.
 

Nach weiteren fünf Minuten schwebten Access und Fin schon vor Maron. "Hallo Maron, was ist denn los?" "Ihr müsst Chiaki helfen." "Was?" "Ihr müsst. Ich kann es nicht ertragen ihn so zu sehen. "Ja, aber selbst wenn, wir dürfen ohne erlaubnis keinem Menschen helfen. Wir sind nur Hilfsengel." "Dann erlaube ich es und Chiaki ist nicht blos ein Mensch. Ihr könnt mir nichts mehr vor machen. Chiaki ist Sindbad!" Die kleinen Engel sahe sich erstaunt an. "Wo..woher weißt du das?" "Er hat mich neulich vor Noyn geretten. Er war bleich und hatte tiefe schwarze Ränder unterden Augen. Genau als Sindbad mich gerettet hatte, war Chiaki verschwunden. Und als er wieder kam ist er zusammen gebrochen. Er wurde auf die Intensievstation verlegt, und als ich ihn dann hier liegen sah, wusste ich das er es war der mich gerettet hat..." "Monent mal", unterbrach Fin. "Chiaki hat dich vor NOYN??? gerettet? Das kann nicht sein. Er ist schon Jarhunderte tod." "Aber wenn ich es dir doch sage. Er hat mich angegriffen. Was auch überhaupt keine Rolle spielt. Chiaki muss gerettet werden. Bitte, versucht es wenigstens." "Gut, wir versuchen es, oder Access?" "Klar, wir müssen meinen Boss retten. Oder zumindest versuchen." Die beiden schwebten zu Chiaki uns nahmen sich bei der Hand. Fin wurde etwas rot, und Access grinste nur. "Konzentrier dich Access", mahnte Fin. "Ja, für dich tue ich alles Fin-Schätzchen." Sie schlossen beide die Augen, und ihre beiden Steine begannen zu läuchten. Zwei Lichtstrahlen kamen aus ihren Stirnen und umwunden sich gegenseitig. Das Licht trauf auf Chiaki und sein Körper begann zu schweben. Er leuchtete, bis Fin und Access erschöpft zu Boden sanken. Chiaki jedoch schwebte und leuchtete noch immer. Maron stand betend neben ihrem Liebsten und hoffte das es klappen würde. Dann erloch das innere Licht und der Junge sank wieder sanft in sein Bett. Maron ging langsam zu ihm. Sie war unsicher ob es geklappt hatte, aber war trotdem voller Zuversicht. Sie setzte sich und sah ihn an. "Bitte, bitte wach endlich auf", flüsterte sie fast unhörber. Wieder nahm sie seine Hand und drückte sie. Maron schloss die Augen und ihre Lippen bewegten sich, ohne das ein Ton raus kam. Plötzlich erschrack sie. Sie sah auf ihre Hand, welche noch immer Chiakis drückte, nun aber wurde der Drück erwiedert. Sie sah ihm mitten in Gesicht, und in seine tief braunen Augen. Maron war den Tränen nahe. "Endlich, endlich bist du wieder wach." Ihre Imotionen überkamen sie und so stürtzte sie sich um ihn. Sie weinte und schlucksten auf seiner Brust liegent und schmiegte sich ganz nah an seinen warmen Körper. "Ich hatte solche Angst, das darfst du nie wieder machen, hörst du. Nie wieder", schluchste sie. Chiaki legte seine Arme sanft um sie und sagte. "Versprochen!" Jetzt war es um Maron geschenen. Sie weinte hemungslos in seinen Armen. Fin und Access saßen neben einander am Fußende des Bette. Beide hatten Tränen in den Augen und waren von diesm Schauspiel so gerührt, das Fin garnicht merkte das sie immernoch Händchen hielten. Access fand das dagegen sehr berauschent und grinste in sich hinein. Maron löste sich wieder von ihrem Retter und sah ihn nur an. "Tut mir leid, ich hatte nur solche Angst", stammelte sie bevor sie wieder in Tränen ausbrach. Chiaki rappelte sich langsam hoch. Auch er sah ihr tief in die verhäulten braunen Augen. Dann zog er sie sanft zu sich und küsste sie zart auf den Mund. Maron erschrak, aber fand diesen Augenblick zu schön um sich weheren. Sie genoss seine sanfte Berührung und ihr lief ein wohlieger Schauer über den Rücken. Chiaki küsste sie immernoch, und sein Kuss wurde immer leidenschaftlicher, das Maron alles um sich herum vergaß. Sie erwiederte zaghaft seinen Kuss und so verschmalzen die beiden in ihrem ersten richtigen Kuss. Beide genossen dieses Erlebniss, und spiegelten mit diesem Kuss alle ihre tiefsten Empfindungen und Gefühle wieder. Dann, ganz unerwartet flog die Türe auf. Maron und Chiaki fuhren erschrocken auseinander. In der Tür stand ein grinsender Kaiki und eine Schwester, welche ebenfalls lächelte. "Wie ich sehe, mein Sohn, bist du endlich aufgewacht, und es scheint dir schon viel besser zu gehen. Die beiden fühlten sich ertappt und liefen rot an. "Wir wollten wirklich nicht stören, aber ich muss dich untersuchen. Die Schwester hat für Maron auch etwas, damit sich ihr Kreislauf wieder stabilisiert." So wurden die zwei Patienten behandelt. "Also, ihr beide seit mir echt ein Rätsel. Erst bist du krank und Maron gesund. Dann ist Maron krank und du plötzlich wieder quick lebendig. Und dann bist du wieder krank und Maron gesund. Zu guter letzt bist du wieder gesund und Maron auch. Das übertrifft wirklich meinen Verstand. Ich verliehre echt noch den Glauben an die moderne Medizien." (Ein Satz nur für dich Koraja *g*) Maron und Chiaki lächelten sich an. Sie beide wussten woran es gelegen hatte, aber das konnten sie wirklich nicht erklären. "Naja, du wirst trotzdem noch hier bleiben müssen, mein Sohn. Dein Zustand hat sich zwar sehr gebessert, aber gesund würde ich das auch nicht nennen." "Ja, schon gut. Ich werde es schon hier aushalten.", bekannte Chiaki und lächelte Maron verführerisch an. Diese wurde leicht rot und drehte sich verlegen zur Seite. "Naja ihr Turteltäubchen, wir werden euch dann mal alleine lassen." Der Arzt verließ das Zimmer, im Schlepptau die Schwester, und ließ die zwei alleine. Chiaki sprang, sofort nachdem die Tür geschlossen war auf, und stürzte sich auf Maron, welche jetzt im Nachberbett lag. Kurz bevor sich ihre Lippen ein weiteres mal berührten, vernahmen sie ein Räusper. Sie drehten sich beide um und blickten in die grinsenden Gesichter ihrer beiden Engel. "Uns gibts auch noch", betonte Fin. "Oh, tut uns leid, aber wir waren halt gerade beschäftigt." Chiaki grinste Maron an, welche ihm einen kleinen Kuss auf die Wange gab. "Naja, ich denke wir sollten die zwei alleine lassen Access. Hier stören wir nur." "Gut, ist mir recht, dann bin ich mit dir alleine Fin Schätzchen." "Access, ich...", aber sie stoppte. "Gut, meinet wegen. Dann nenn mich eben Fin-Schätzchen, es hat ja sowieso keinen Sinn dich jedesmal zu ohrfeigen oder dich anzuschreien", gab sich der kleine Engel mit den grünen Haaren geschlagen. "Ehrlich...?" Access Augen blinkten förmlich. "Ja, von mir aus." Nach diesem Satz hatte sie einen kleinen Kuss auf der Wange kleben und wurde rot. "Access, so war das aber nicht gemeint", verteidigte sich Fin. "Das ist mir egal, Fin-Schätzchen. Du gehörst jetzt mir, mir ganz allein" rief der kleine Schwarzengel fröhlich. Maron und Chiaki beobachteten das Geschehen mit einem Lächeln. "Gut, wir werden euch jetzt verlassen. Ich muss Access sowieso noch eine knallen, denn ich gehöre mir und nicht dir, hörst du." Access war schon ein Stück aus der Tür geflogen. Kam aber nochmal wieder. "Tschöö dann", und verschwand so schnell er konnte. "Tschöö", rief Fin auch noch schnell und düste dann Access hinterher. Maron und Chiaki widmeten sich wieder sich selbst. Chiaki gab seiner Liebsten einen zarte Kuss. "Na, was denkst du?" "Ich denke an dich", bekam er als Antwort. Wieder küsste er sie, aber diesmal erwiederte sie seinen Kuss mit voller Leidenschaft. Doch Maron blockte plötzlich ab. "Was hast du?" "Ich..ich versteh nicht warum du mir nicht sofort gesagt hast wer du bist?" "Ich wusste nicht wie du reagieren würdest, und nach unserem ersten Auftrag, war ich mir noch unsicherer. Du warst sehr abweisent und kühl zu mir, da dachte ich, ich sollte es dir erst sagen wenn wir uns besser verstehen." "Und warum hast du es dann nicht getan?" "Ich wollte es, nachdem wir den Dämon am Hafen besiegt hatten, aber mir ist was dazwischen gekommen. Schließlich bin ich ins Wasse geschläudert wurden." "Naja, ich glaube ich verzeihe dir. Aber ich bestehe auf eine Entschuldigung." "Die kannst du haben." Chiaki kam mit seinem Gesicht näher zu ihrem und ihre Lippen trafen wieder auf einander. Sie versanken zu einem intensieven und niemals enden wollenden Kuss.
 


 

<Fortsetzung folgt>
 

So, das wars mal wieder...hoffe es hat allen gefallen und bis zum nächsten Kap...hoffentlich. Danke für die letzten Kommis und die für dieses Kap schon mal im Vorraus *hoffentlichkommenjetztauchwelche* *amkopfkratz* naja, okay in die Zunkunft sehen kann ich ja nicht aber ich weiß wa in der Vergangenheit war. Da habe ich mich bei animexx Punika genannt, also sag ich jetzt als Punika tschööö...Punika...*wardaswiederlustig* *haha* hab gerade gelacht...nur so als Info

Doch Maron blockte plötzlich ab. "Was hast du?" "Ich..ich versteh nicht warum du mir nicht sofort gesagt hast wer du bist?" "Ich wusste nicht wie du reagieren würdest, und nach unserem ersten Auftrag, war ich mir noch unsicherer. Du warst sehr abweisent und kühl zu mir, da dachte ich, ich sollte es dir erst sagen wenn wir uns besser verstehen." "Und warum hast du es dann nicht getan?" "Ich wollte es, nachdem wir den Dämon am Hafen besiegt hatten, aber mir ist was dazwischen gekommen. Schließlich bin ich ins Wasse geschläudert wurden." "Naja, ich glaube ich verzeihe dir. Aber ich besteh auf eine Entschuldigung." "Die kanst du haben." Chiaki kam mit seinem Gesicht näher zu ihrem und ihre Lippen trafen wieder auf einander. Sie versanken zu einem intensieven und niemals enden wollenden Kuss.
 

Chiaki stieg neben ihr ins Bett, was nicht so leicht ja, denn die Betten waren eher klein, außerdem lösten sich ihre Lippen nicht von einander, welches die Situation noch verkomplizierte. Aber schließlich schafften sie es, und lagen nun eng aneinander gekuschelt auf dem Bett. Sie küssten sich nicht mehr, sie lagen nur da und Chiaki blickte auf Maron, welche an seine Brust geschmiegt lag. "Ich liebe dich mein Engel", sprach er sanft. Maron hob ihren Kopf, und schaute ihm mitten ins Gesicht. Sie schien in seinen braunen Augen zu versinken. Er hatte diese Sanftheit, und Verständnis in der Stimme, und seine Augen spiegelten Hoffnung und Vertrauen wieder. "Ich...ich liebe dich auch", stammelte sie etwas nervös. So etwas hatte sie noch niemals zu jemandem gesagt, geschweigeden empfunden. Chiaki küsste sie auf die Stirn, und Maron spürte diese Leidenschaft, welche in jedem seiner Küsse steckte. Sie kroch etwas zu ihm hoch und war nun fast auf gleicher Höhe. Sie begann ihn zu küssen. Es kribbelte und bei jeder Berührung seiner Hände erschauerte ihr ganzer Körper. Chiaki begann sich ihrem Hals zu widmen und liebkoste ihren Nacken, Maron Körper zitterte vor Emotionen. Sie zog ihn wieder zu sich hoch und Küsste ihn. Er fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen, und sie öffnete sie leicht. Seine Zuge drang sanft in ihren Mund und suchte nach ihrer. Als er sie fand und sie sich brührten schien etwas in beiden zu explodieren. Sie spielten mit ihren Zugen ein wildes Spiel, und versanken dann wieder zu einem ewigen Tanz. Beide hatten sie das Gefühl gleich zu zerplatzen so viel Energie und Leidenschaft strahlten sie aus. Chiaki löste sich wieder von ihrem Mund und bearbeitete ihren Hals mit seinen sanften Lippen. Er sank runter zu ihrer Schulter und biss sanft hinen. Sie stöhnte lustvoll auf. Dann küsste er ihren Arm entlang, bis zu ihrer Hand. Diese fuhr über seine blauen Haare und runter über seine Wange. Sie sah in an und zog ihn zurück zu sich. Nun liebkoste sie seinen Hals und knabberte ihm sachte am Ohr. Ihre eine Hand kraulte seinen Nacken und er rekelte sich unter ihrer Berührung. Mit der anderen Hand langte sie unter sein Krankenhaus-Hemdchen. Sie fuhr mit iher Hand auf und ab und ein wohliger Schauer durchfuhr seinen Körper. Er nahm nun auch seine Hand und fuhr ihr ebenfalls unter ihr Shirt. Auch sie rekelte sich erregt unter seinen liebkosenden Berührenden. Beide verspürten den Drang nach mehr, doch Maron blockte ab als Chiaki sie ihrem Hemd entledigen wollte. "Ist schon gut, ich kann warten", versichte er ihr. Sie aber sah in nur traurig an. "Ich..ich würde ja, aber hier im Krankenhaus? Das will ich nicht." Erst jetzt registrierte Chiaki das sie immernoch im Krankenhaus waren und stimmte seiner Liebsten zu. So begnügten sie sich damit zu Kuscheln, und mit Küssen zu beschenken. Nach einer Stunde kuscheln und Knuddel schliefen beide zufrieden neben einander ein.
 

Am nächsten Morgen wurde Chiaki wach. Er nahm eine Hand und legte sie neben sich. Doch er tastete in leere. *Wo ist sie nur?* Er setzte sich auf und schaute sich im Zimmer um. Keine Maron zu sehen. Dann hörte er im Bad Wasser plätschern und ließ sich beruhigt wieder in Bett sinken. Nach zweiMinuten wurde das Wasser wieder abgedreht, und Chiaki blickte erwartungsvoll Richtung Badezimmertür. Die Klinke bewegte sich und eine Gestallt trat herraus. "Oh, entschuldigung habe ich sie geweckt Herr Nagoya?" Chiaki sah in das Gesicht einer Frau mit einem niedlichen Hütchen auf dem Kopf und Gummihandschuhen. "Ähhmm... nein, aber ich hatte jemand anderes erwartet." "Sie meinen ihre kleine Freundin?" "Ja, wissen sie wo sie ist?" "Ja, sie hat das Krankenhaus schon ganz früh verlassen. Ich glaube sie war noch bei ihrem Herr Vater, vielleicht weiß er wo sie ist." "Danke ich werde ihn gleich fragen." Chiaki stand auf, zog sich einen Morgenmantel drüber und verließ sein Zimmer. Er stoppte vor der Tür von Kaikis Büro. Er hob eine Hand und klopfte. "Ja bitte", erklang nur eine Stimme. "Ohh, Chiaki was für eine Überraschung, dich schon so früh bei mir zu sehen, das ja fast wie in alten Zeiten", begrüßte der Chefarzt seinen, noch etwas blassen, Sohn. "Morgen Vater. Kannst du mir sagen wo Maron ist?" "Ach deshalb kommst du. Falls du es noch nicht bemerkt hast mein Junge. Heute ist Montag und alle gesunden Jugendlichen gehen dann zur Schule." Chiaki registrierte erst jetzt das es ja auch noch einen Schule gab, und drehte sich promt um. "Hey, wo willst du hin?" "Naja, du hast doch selbst gesagt, jeder gesund Jugendliche geht zur Schule, ich bin so ein Jugendlicher." "Aber Chiaki du bist noch zu schwach", Kaiki sprang von seinem Stuhl auf und lief seinem Sohn hinterher. Dieser war bereits auf dem Flur. "Kagora, halten sie meinen Sohn auf...", rief Kaiki nur seinen Sekretär zu, welcher gerade zu ihm wollte. Kagora reagierte blitz schnell und hatte Chiaki am Arm fest im Griff. "So, Chiaki du willst also schon wieder abhauen", grinste Kagora. "Nein, ich will nur in die Schule, so wie jeder 16 Jährige Junge." "Du willst in die Schule, aber du bist doch..." "...Krank, genau Kagora, desshalb sollten sie ihn ja auch festhalten." Kaiki kam zu ihnen. "Vater, ich bin fit genug, ich kann zur Schule." "Nein das kannst du nicht, du bist krank, und vor Mittwoch wirst du auch nicht wieder so gesund das du zur Schule kannst." "Aber..." "Kein aber, ab zurück ins Bett", befahl nun Kagora. "Ja schon gut, aber heute Mittag darf ich wenigstens noch draußen in den Klinik-Park", meinet wegen, aber nicht lange, max. eine halbe Stunde", stimmte Dr. Nagoya seinen Sohn etwas wiederwillig zu. "Wenigsten etwas..." Mit diesen Worten verschwand Chiaki wieder in sein Zimmer. "Was soll ich blos mit diesem Jungen machen?", fragte Kaiki seinen guten Freund. "Lass sie ihm mehr Freiraum, Jungen in seinem Alter sind nun mal so, das ändert sich in den nächsten Jahren." "Danke Kagora." Kaiki ging mit seinem Sekretär zurück in sein Büro.
 

Chiaki lag wieder in seinem Bett und dachte nach. Er starrte an die Decke und grübelte über die Ereignisse der letzten Tage nach. Er hatte Maron das leben gerettet. Sie wusste nun das er Sindbad war, sie waren ein Paar....moment ihr das Leben gerettet? Aber wer war dieser Kerl an der Klippe? Er war kein Mensch, aber er war auch kein Dämon. Chiaki wusste nicht mal seinen Namen. Ohne diesen Gedanken zu ende zu führen schlief er ein...
 

"Ach Maron, warte bitte mal." Maron wollte gerade das Klassenzimmer verlassen. "Ja Herr Shikaido?" "Ich wollte mich nur erkundigen wie es Chiaki geht." "Oh, schon etwas besser, Kaiki..." "Kaiki?" "Sein Vater, hat heute Morgen gesagt das er warscheinlich schon am Mittwoch oder Donnerstag wieder in die Schule kann."

"Das ist aber schön, und würdest du ihm das hier bitte bringen. Das sind die Unterlagen für den Test am Freitag, ich denke er würd das schon hin bekommen." "Da würd er sich bestimmte freuen", scherzte Maron. "Naja, trotzdem danke Herr Shikaido." Maron verließ die Schule und ging zum Krankenhaus. "Morgen Maron", sie drehte sich erschrocken um. "Ähhh...Kagora, richtig?" "Ja genau, ich wollte dir nur sagen das Chiakis Vater dich noch sehen will, bevor du zu Chiaki gehst." "Klar, mach ich. Danke." Maron ging zum Aufzug und fuhr in den neunten Stock. Klopf, Klopf. "Ja bitte..." "Guten Tag Herr Nagoya." Hallo Maron, aber lass das Herr Nagoya weg. Nenn mich Kaiki." "Danke. " "Setzt dich doch." "Gern. Was wollten sie denn von mir?" "Es geht um Chiaki, er wollte heute Morgen wieder abhauen..." "WAS???", schrie Maron entsetzt. "Beruhig dich, er wollte zu dir in die Schule." Maron setzte sich und musste schmunzeln. "Er wollte in die Schule?" "Ja, aber ich denke vor Donnerstag lasse ich ihn nicht gehen." "Gut, und von mir wollen sie das ich ihn davon überzeuge das er nicht wieder versucht abzuhauen." "Ja genau, wenn du das tun würdest wäre ich dir sehr dankbar." "Klar, kein Problem. Er hat jetzt sowieso zu tun. Unser Geschichtslehrer hat mir den Stoff für den Test am Freitag mit gegeben, da muss er etwas püffeln...", Maron grinste. "Dieser Herr Shikaido?" "Ja, kennen sie ihn?" "Ich hab mit ihm telefoniert als ich Chiaki krank gemeldet habe. Er scheint sehr nett zu sein." "Ja, das finde ich auch, aber Chiaki kann ihn nicht leiden." "Naja...so ist er eben." "Ich geh dann mal zu ihm." "Gut, bis dann Maron." "Tschöö Herr...Kaiki." Sie schloss die Tür und lief zu Zimmer 913. Klopf, klopf. "Ja..." *Er klingt irgentwie genervt* "Hallo mein Schatz" Chiaki drehte sich zu Tür. "Maron aber was machst du denn schon hier?" "Tolle Bergrüßung, aber ich kann auch wieder gehen." Sie war im begriff sich umzudrehen." "Nein, so war das nicht gemeint. Ich hatte dich nur eine Stunde später erwartet." "Wir hatten früher schluss." "Komm her. Ich hab was für dich", sagte er geheimnissvoll. "Was denn?" "Setz dich und mach die Augen zu." "Okay...", sie schloss die Augen. Dann spürte sie seinen heißen Lippen auf ihren und erwiederte seinen Kuss. Nach ein paar Minuten schafften sie es endlich sich zu trennen. "Ach ja, mit schönen Grüßen von Herrn Shikaido." Sie gab ihm die Mappe. "Herr Shikaido?" "Ja, wir schreiben am Freitag einen Test und dafür sollst du lernen." "Der kann mich mal." "Mensch Chiaki, jetzt hab dich nicht so, er ist wirklich nett wenn man ihn länger kennt. Er wollte dich sogar besuchen, aber ich hab es ihm abgeraten. Du magst ihn nicht besonders, aber kannst du diese einen blöde Begegnung nicht einfach vergessen?" "Nein!" Er drhte sich beleidigt um. "Jetzt schmoll nicht." Maron beugte sich über ihn und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Chiaki schnappte sich ihren Arm und zog sie zu sich auf Bett. Maron kugelte auf ihn, und wollte gerade protestieren, als er ihren Mund mit seinen weichen Lippen versiegelte. Maron kuschelte sich noch näher an ihn, und ihre Lippen lösten sich wieder von einander. Maron bettete ihren Kopf an seine Brust und Chiaki legte einen Arm um sie. Mit dem anderen streichelte er über ihre Haare. "Du Chiaki..." "Mhh.." "Du wolltest aus dem Krankenhaus abhauen?" Sie hob ihren Kopf und sah ihn an." "Ja, ich wollte umbedingt zu dir mein Engel." "Man, du bist doch verrückt." Sie legte ihren Kopf wieder an seine Brust. "Na ja, ich halte es halt nicht lange ohne dich aus. Dafür liebe ich dich zu sehr." Er küsste ihre Haare. "Ich liebe dich auch, aber du gefährdest deine Gesundheit damit. Versprich mir das du bis Donnerstag im Bett bleibst." "Nagut, ich verspreche es, aber nur mit dir." Er grinste und zog Maron zu sich hoch. Wieder küssten sie sich lange, bis es klopfte. "Ja bitte?" Keinen Antwort. Klopf,klopf. Sie drehten sich zum Fenster. "Fin, Access!!!", rief Maron erfreut. Sie sprang auf und öffnete das Fenster. "Hallo ihr beiden, wir dachten wir besuchen dich mal." "Danke nett von euch." "Gibt es wieder Arbeit?" "Nein, zur Zeit nicht." "Schön", sagte Chiaki erleichtert....
 

<Fortsetung folgt>
 

Diesmal kein Nachwort, bin zu faul...*g*

***Rüchblick***
 

"Ja bitte?" Keinen Antwort. Klopf, klopf. Sie drehten sich zum Fenster. "Fin, Access!!!", rief Maron erfreut. Sie sprang auf und öffnete das Fenster. "Hallo ihr beiden, wir dachten wir besuchen dich mal." "Danke nett von euch." "Gibt es wieder Arbeit?" "Nein, zur Zeit nicht." "Schön", sagte Chiaki erleichtert....
 

***Rückblick Ende***
 

"Also, jetzt sag schon, wie geht's dir?" "Ganz gut, aber mein Herr Vater zwingt mich bis Donnerstag hier zu bleiben." "Ich finde du übertreibst, das sind nur noch drei Tage." "Ja, drei Tage nur rumliegen und sich langweilen." "Gegen die Langeweile hast du ja mich." Maron lächelte ihn verführerisch an. Chiaki nahm sie am Handgelenk und zog sie zu sich. "Was besseres kann ich sowieso nicht bekommen", flüsterte er und gab ihr einen Kuss. Maron erwiderte diesen und so sank sie zurück in sein Bett. Fin und Access sahen sich nur an. "Ich glaube wir gehen besser", schlug Fin vor. "Ja, das können wir dann zu Hause nach machen", grinste er. Klatsch. "Vergiss es." "War ja nur ein Vorschlag", stöhnte Access, welcher sich seine schmerzende Wange hielt. "Tschöö ihr beiden, wir fliegen mal wieder zurück", verabschiedete sich Fin. "Und viel Spaß noch", ergänzte Access. Aber Chiaki und Maron hörten ihnen gar nicht zu. Sie vergaßen alles um sich herum und Maron krabbelte mit unter Chiakis Decke. "Ich liebe dich, mein Engel." "Ich liebe dich auch", erwiderte Maron. Wieder küssten sie sich. Dann kuschelte sich Maron noch näher an ihren Liebsten und legte ihren Kopf in seinen Arm. Sie döste etwas vor sich hin, bis Chiaki die angenehme Stille unterbrach. "Du Maron...?" "Hm..." "Wer war dieser Kerl an der Klippe?" Maron zuckte. Bei dem Gedanken an diesen Tag erschauerte sie. Erst dieser Mysteriöse Kerl, dann Sindbad, na ja oder besser Chiaki der sie mit diesem kalkbleichen Gesicht ansah und sie in seinem Zustand auch noch rettete. Maron zitterte nun am ganzen Körper. Chiaki spürte das sie vor Angst zitterte und nicht, weil ihr kalt war. Er presste sie noch näher an sich. "Aber was hast du denn?", fragte er sanft. "Noyn, das war sein Name." *Noyn? Nie gehört* "Wer ist er?" "Besser wer war er." Sie beruhigte sich immer noch nicht. "Hey, ganz ruhig, dir wird nicht passieren, ich bin doch bei dir mein Engel." "Ja, Gott sei dank", sie schluchzte auf. Maron vergrub ihr Gesicht in seinem Hemd. "Wieso?", er verstand nicht. "Ich weiß nicht was ich gemacht hätte wenn du... wenn du.... wenn er dich getötet hätte", weinte sie. Chiaki stockte der Atem. Solche Sorgen hatte sie um ihn? So sehr fürchtete sie das er hätte sterben können? Oder wollte sie nur nicht wieder alleine sein? "Bitte, bitte geh nie wieder, lass mich nie wieder allein. Ich will nicht mehr, und ich kann nicht mehr ohne dich sein", schluchzte sie weiter. "Schon gut, ich verspreche dir, ich werde dich nie wieder alleine lassen, und um diesen Noyn kümmer' ich mich wenn ich wieder fit bin", sagte er siegessicher. Maron musste etwas unter Tränen lachen. Dann quetschte sie sich noch näher an Chiaki und schlief bald danach ein. Auch Chiaki schlief ein, und wurde erst wieder gegen Abend wach. Doch er spürte auch nach diesem Aufwachen keine Maron neben sich. *Wo ist sie denn jetzt schon wieder?* Er setzte sich auf und schaute sich um. Sein Blick viel auf einen weißen Umschlag an seinem Nachttisch. Er riss ihn auf und las.
 

"Na mein Schatz, auch schon wach? Na ja, ich bin nach Hause gefahren, seit Samstag war ich nicht mehr da und wollte auch mal wieder putzen. Außerdem muss ich nach der Post sehen. Sei nicht sauer, ich komme heute Abend noch mal, und bis dahin kannst du ja Geschichte pauken, bitte. Tu mir den Gefallen. Es ist nicht so viel Stoff.

Ich liebe dich Maron."
 

"Na ja, tu ich ihr eben den Gefallen." Er schnappte sich die Mappe, schlug sie auf und las. "Der hundertjährige Krieg zwischen Frankreich und England. Die Geschichte über eine junge Bauernstochter. Mit dem Namen Jeanne d'....." Chiaki stockte. *Jeanne d'Ark? Das besprechen wir gerade. Wie muss das für Maron sein über Sie, über Jeanne zu sprechen?* "Arme Maron", murmelte er nur. Aber er las gespannt weiter. (Werd ich nicht weiter ausführen, aber wenn ihr wollt kann ich euch ein paar Infos über Jeanne d'Ark geben) Nach zehn Minuten klopfte es. "Ja?" "Hallo Chiaki." Angesprochener gaffte nur ungläubig zur Tür. "Äh... äh was wollen sie denn hier Herr Shikaido." "Na ja, ich dachte ich besuche dich mal, aber wie ich sehe lernst du schon fleißig." "Ja, Maron hat mich gezwungen." "Maron? Ist sie denn hier?" "Nein!", gab er nur frech zurück. "Chiaki ich weiß du kannst mich nicht leiden, aber können wir diese blöde Begegnung nicht einfach vergessen?" "Nein, ich will und werde sie nicht vergessen." "Und was ist wenn ich dich darum bitte?", erklang eine dritte Stimme. "Maron?" "Hallo Herr Shikaido." "Auch wenn du mich darum bittest!" Chiaki drehte sich sauer weg. "Tut mir leid Herr Shikaido, aber ich hatte ihnen ja schon bei uns oben gesagt das es keine gute Idee wäre ihn zu besuchen." Chiaki spürte einen Stich. "Na ja, du hattest wie immer Recht. Aber ein Versuch war es wert. Ich werde dann mal wieder. Auf Wiedersehen Chiaki und tschüss Maron, bis morgen." Mit diesen Worten schloss sich die Tür. "Chiaki? Bist du sauer?" Er drehte sich um und starrte ihr mitten in Gesicht. "Bei uns oben?" *Oh shit* "Ähhm... ja. Er war, na ja wollte dich besuchen und da du nicht da warst hat er mich gefragt wo du bist. Ich habe gesagte das du im Krankenhaus liegt, und er ist gegangen." "Ehrlich?" *Ich kann ihm doch nicht erzählen das ich in seinen Armen lag* "Ja" *Bitte verzeih mir!* "Na gut, komm erst mal her. Ich hab dich schrecklich vermisst." Chiaki streckte sehnsüchtig seine Arme nach ihr aus. Worauf hin Maron an sein Bett trat und ihn küsste. "Wie ich sehe hast du gelernt." "Ja, nur für dich. Kommst du denn mit dem Thema klar?" "Gut, aber wieso sollte man mit der Französischen Revolution nicht klar kommen?" *Französischen Revolution? Aber ich hab doch den hundertjährigen Krieg?* "Ähhh.... Französischen Revolution?" "Ja klar, darüber geht doch der Test. Ich dachte du hast gelernt?" "Ja, aber das." Er drückte ihr die Mappe in die Hand. "Der hundertjährige Krieg und die Geschichte...", auch Maron stockte bei dieser Stelle. "...und die Geschichte über die heilige Jeanne d'Ark. Aber was...? Ich versteh nicht warum hat Herr Shikaido mir dieses Thema gegeben? Vielleicht war es ein Versehen." "Versehen? Das glaub ich nicht." "Du meinst er weiß das ich Jeanne bin?" "Das habe ich nicht gesagt, aber vielleicht wollte er das ich für das falsche Thema lerne, damit ich den Test versaue." "Chiaki, so etwas würde Herr Shikaido niemals tun!" "Wo her willst du das wissen?" "Ich kenne ihn!" "Du kennst ihn? Woher willst du ihn denn kennen? Er ist falsch!" "Er ist nicht falsch, ich werde ihn morgen fragen, und du wirst sehen , das war alles nur ein Versehen", schrie sie nun fast. "Es tut mir leid, aber ich sollte jetzt wirklich gehen." Sie drehte um. "Maron warte, jetzt sei nicht sauer. Maron bitte." Aber sie hörte nicht. Sie schloss die Tür und lief Richtung Ausgang. Auf dem Flur rannte sie fast Kaiki um welcher ihr nur verwirrt hinterher sah. Er ging danach eilig zum Zimmer seines Sohnes und hörte schon von weitem das er rum schrie. "Ich bin so ein Idiot. Ich hasse mich, ich hasse mich." "Das solltest du aber nicht." Dr. Nagoya stand nun im Zimmer. "Was willst du?", fragte Chiaki genervt. "Ich hab Maron gesehen. Sie schien ziemlich aufgelöst, was ist passiert?" "Nicht!" "Chiaki, ich bin immer noch dein Vater, also bitte was war los?" "Ich sagte doch, nichts!" Er drehte sich desinteressiert weg. "Wenn das so ist, dann geh ich halt", gab nun auch Kaiki, leicht aufgebracht, aber auch etwas enttäuscht, zurück. Er ging und Chiaki war wieder alleine. Er regte sich noch eine Weile über sich selbst auf und schlief dann ein. Er träumte nicht besonders gut und wälzte sich die meiste Zeit von einer zur anderen Seite.
 

Auch Maron ging es nicht besser. Sie war in zwischen zu Hause angekommen und weinte sich die Augen aus. Fin kam zu ihr geschwebt und sah sie verwirrt an. "Maron, hey Maron. Was ist denn passiert? Rede mit mir." "Fin, sei mir nicht böse, aber würdest du mich heute Abend alleine lassen und bei Access drüben schlafen. Ich muss über gewisse Dinge nach denken und will alleine sein", schluchzte sie. "Bist du sicher?" "Ja, bitte" "Ja schon gut, ich schlaf bei Access." Bei dem Satz errötete der kleine Engel etwas und Maron brachte ein kleines Lächeln hervor. "Gute Nacht." "Gute Nacht Fin."

Der Engel schwebte zu Chiakis Balkon und klopfte. "Fin? Ist was passiert? Hast du einen Dämon gefunden, du hättest mich mit nehmen sollen, das ist zu gefäh...." Bum. "Jetzt beruhig dich mal. Ich habe keinen Dämon gefunden. Maron kam eben völlig aufgelöst nach Hause. Sie hat mich gebeten sie alleine zu lassen. Darf ich bei dir schlafen?" Access schmerzverzerrtes Gesicht formte sich zu einem freudestrahlenden um. "Natürlich, na klar, sicher doch." "Das du mir keine Schweinereien denkst, ich tu nur Maron einen Gefallen. Das das klar ist!" "Sicher doch. Komm rein. Fin flog mit Access, welcher immer noch grinste, in die Wohnung. "Wo soll ich schlafen?" "Na ja bei mir" Fin wurde rot. Access grinste noch mehr. "Nein, das war nur ein Scherz, such dir was aus", bot er an. Fin drehte sich einmal und zeigte dann auf ein großes Kissen auf dem Sofa. "Gut, das ist zwar eigentlich mein Platz, aber was soll's." "Nein, ich will dir nicht dein Bett klauen." "Das tust du nicht, ist doch egal." "Wir... wir könnten ja... wir könnten ja auch beide.... also zusammen auf dem Kissen schlafen", stammelte Fin mit hoch rotem Kopf. Der kleine Schwarzengel traute seinen Ohren nicht. "Meinst du das ernst?", fragte er ungläubig. Fin nickte nur zaghaft. "Gut, dann lass und schlafen." Access schwebt langsam runter zum Sofa und setzte sich auf das Kissen. Fin folgte ihm langsam und setzte sich dann auch. "Gute Nacht." "Gute Nacht Fin." "Danke!" "Wofür, das du mich Fin genannt hast." Access sah sie an. Sie lächelte und legte sich dann hin. Auch er legte sich hin.
 

Fin konnte nicht einschlafen. Es war ihr irgendwie peinlich neben Access zu schlafen. Außerdem war ihr kalt. Der Balkon stand offen und das den ganzen Tag bei der dieses Kälte. Sie krümmte sich zusammen, damit sie sich selber mehr wärmte, aber es half nicht sonderlich. Access bemerkte das sie zitterte, da auch er noch wach war. Er überlegte nicht lange und legte einen Arm um sie. Fin erschrak, denn sie hatte angenommen er würde längst schlafen. "Keine Angst, ich wärme dich." Access zog sie näher zu sich und sie entspannte sich bei seiner Wärme. Nun kuschelte auch sie sich an ihn und genoss seine Wärme. Access hätte Luftsprünge machen können, aber begnügte sich damit sich noch mehr an Fin zu knuddeln. (Das ist so ne süße Vorstellung!!! Und ein schöner Kapitelschluss *g*).....
 

<Fortsetzung folgt>
 

Nachwort:

Ja, ja, ich hatte gesagt, dass es fünf Kommis sein müssen, aber weil ich in den Urlaub fahre, wollte ich euch mal einen Gefallen tun, damit ihr weiter lesen könnt...also, ich erwarte diesmal aber gaaaanz viele Kommis...*kiss@all* Punika

Sorry das die Fortsetzung so lange gedauert hat, aber mir fehlte bis eben halt noch ein Kommi. Aber hier ist nun die Fortsetzung, ich hoffe sie gefällt euch...
 


 

***Rüchblick***
 

Access bemerkte das sie zitterte, da auch er noch wach war. Er überlegte nicht lange und legte einen Arm um sie. Fin erschrak, denn sie hatte angenommen er würde längst schlafen. Acces zog sie näher zu sich und sie entspannte sich bei seiner Wärme. Nun kuschelte auch sie sich an ihn und genoss seine Wärme. Access hätte Luftsprünge machen können, aber begnügte sich damit sich noch mehr an Fin zu knuddeln. (Das ist so ne süße Vorstellung!!!)
 

***Rückblick Ende***
 

Derweil bei Maron. Sie hatte sich hingelegt und knuddelte sich in ihr Bett. Immer noch schluchzte sie etwas vor sich hin, schlief aber letzt endlich ein. Sie träumte schlecht. Von dem Abend an der Klippe, wo Sindbad so schrecklich aussah, von Noyn, welcher mit Sindbad kämpfte und eindeutig überlegen war. Sie sah Chiaki wie er von Noyn durch die Luft geschläudert wurde und schon am ganzen Körper Blut überströmt war. Sie schrie Noyn an und flehte Gott ihm zu helfen, aber es geschah nichts. Letzt endlich wachte sie schweißgebadet und völlig außer Atem auf. *Oh Gott, bitte lass diesen Traum nicht war werden, bitte* Sie legte sich wieder hin, zog sich die Decke über den Kopf und schlief unruhig weiter.
 

Am nächsten Morgen wachte sie fast pünktlich auf. Zog sich an, frühstückte, packte ihre Sachen für die Schule und verließ anschließend ihre Wohnung. Sie sah schlecht aus, war blass und hatte leichte Ränder unter den Augen. Na ja kein Wunder bei so einer Nacht und solchen Alpträumen. Wie wünschte sie sich jetzt eine gut Freundin, mit der sie reden konnte, ihr alles anvertrauen und sich von ihr töstn zu lassen. Doch leider hatte sie so eine Freunidin nicht mehr. Zwar war sie in der Klasse und allgemein in der Schule sehr beliebt, aber eine Freundin wie Miyako würde sie wohl nie wieder finden. "Miyako", seufzte sie und schlenderte weiter zur Schule. Morgen würde Chikai wieder entlassen werden und noch heute wollte sie mit ihm reden, genauso wie sie mit Herr Shikaido reden wollte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, das dieser nette Lehrer so hinterlistig sein sollte. Maron schüttelte den Kopf. Nein, so etwas würe er niemals tun, das hoffte sie wenigstens. Denn normaler weise erkannte sie vom ersten Augenblick, ob jemand gute oder böse Absichten hatte. Das hatte sie in den Jahren der Einsamkeit gelernt, denn sie vertraute niemandem, niemandem außer Miyako und Chiaki. "Ach Chiaki", seufzte sie erneut, bevor sie um die Ecke ging und das Schulgelände betrat.
 

"Herr Shikaido, warten sie bitte einen Moment", rief Maron durch den Gang, als es zum Schulende klingelte. "Ja, was ist denn Maron?" "Ich wollte mit ihnen Reden, wegen Chiakis Mappe mit dem Thema für den Geschichtstest." *Es wird wohl Zeit* "Was ist damit?" "Sie haben ihm versehentlich das falsche Thema gegeben, jetzt kann er nicht für den Test lernen." "Wie kommst du darauf das es ein Versehen war?"
 

Bei Chiaki im Krankenhaus. "Vater, ich will heute schon entlassen werden..." "Nein!" "Hörst du mir bitte zu Ende zu!" "Nein! Ich werde dich nicht gehen lassen. Bis Morgen bleibst du hier." "Vergiss es. Ich gehe." "Nein das wirst du nicht. Ich dachte du hast Maron versprochen nicht wieder abzuhauen?" "Ja schon, aber ich mache mir Sorgen. Wir haben uns gestern fürchterlich gestritten und das ist alles meine Schuld." "Verstehe." "Heißt das du lässt mich gehen?" "Nein!" "Aber warum nicht, ich bin doch wieder fit. Ob ich jetzt ein Tag mehr hier rum liege oder jetzt schon gehe. Ich kann doch auch zu Hause im Bett liegen." "Schon, aber ersten bist du keineswegs fit und so wie ich dich kenne wirst du eh nicht liegen und dich schonen." "..." "Na da hast du es doch. Du bleibst hier. Und daran wird sich auch nicht ändern. Ruf sie an und frag sie halt ob sie herkommt." Er drehte sich zum Fester. "Ich erlaube auch das ihr in den Krankenhaus-Park dürft...Chiaki? Jetzt ist der doch schon wieder weg. Dieser...argg", schnautzte Kaiki. Aber dann lächelte er. " Ach, dann lasse ich ihn halt. Ich war ja auch nicht besser. Ich wollte auch immer bei seiner Mutter sein." Er blickte in den strahlend blauen Himmerl. Dann seufzte er und setzte sich wieder in seinen Sessel. Er drückte auf einen Knopf und lehnte sich wieder zurück. "Kagura, gehen sie und sagen meinem Sohn das ich es gestatte, dass er gehen darf. Aber nur wenn er am Samstag zur Nachuntersuchung kommt." "Mache ich, Dr. Nagoya." Er schlatete die Freisprechanlage wieder aus, nahm sein Buch und las weiter.
 

"Chiaki? Oh wie ich sehe packst du schon" "Kagura? Nein sie werden mich nicht aufhalten, ich gehe, egal was Vater sagt." "Auch wenn er erlaubt, dass du gehen darfst." "Was? Ehrlich?" "Na geh schon zu deiner Maron." "Danke!" "Sag nicht mir das, sondern deinem Vater" "Sorry keine Zeit, muss jetzt weg." "Ja tschöö...ach Chiaki, du sollst am Samstag nochmal zur Nachuntersuchung kommen." "Ist okay, bis dann" Und schon war Chiaki verschwunden. "Muss Liebe schön sein", schwermte Kagura und ging dann zurück in sein eigenes Büro (hat der ein eigenes Büro?).
 

Chiaki rannte in Richtur Orleans, was ihn ganz schön schaffte, denn richtig fit war er wohl doch nicht. *Verdammt, warum muss Vater auch immer Recht haben?* Er verlangsamte sein Tempo etwas und kam schließlich und völlig erschöpft an seinem Wohnblock an.
 

In Chiakis Apartment. "Access? Wo bist du? Ich bin es, Chiaki!" "Chiaki? Was machst du denn schon hier?", fragte ein völlig verpennter Access. "Mein Vater hat mich früher gehen lassen. Hast du etwa noch gepennt?" Plötzlich wurde angesprochener knall rot. "Wir...", stammelte er kleinlaut. "Wir? Du meinst Fin ist...", Chiaki grinste übers ganze Gesicht, sodass Access noch roter wurde. "Hast du es endlich geschafft sie rum zu kriegen?" "Wen rum zu kriegen?", ertönte eine weiter Stimme. "Morgen Fin, na habt ihr gut geschlafen?", fragte Chiaki nun auch Fin. welche genau wie Acces, wenn nicht noch roter anlief. "Acces, was hast du Chiaki erzählt?", wetterte sie wütend. "I-Ich hab garnichts erzählt." "Ach nein? Dann sollte Chiaki auch wissen das Maron mich gebeten hat das ich bei dir schlafe", schrie sie weiter. "Was? Maron hat dich darum gebeten?" "Ja, sie kam gestern Abend völlig aufgelöst nach Hause, was hast du denn nur mit ihr angestellt Chiaki? "Chiaki? Wo ist der denn jetzt so schnell hin?" Fin kratzte sich verwirrt am Kopf.
 

"Maron, MARON, jetzt mach doch die Tür auf, ich bin es Chiaki. Bitte, es tut mir leid, können wir nicht darüber reden? Maron, verdammt mach doch die Tür auf", verzweifelt schlug Chiaki gegen die Tür, doch niemand öffnete. "Das hat keinen Sinn Chiaki, Maron ist nicht da. Ich war gerade drinne. Sie scheint noch nicht von der Schule wieder da zu sein." "Fin, es ist bereits halb vier, sie müsste längst zurück sein. Hoffentlich ist ihr nicht passiert. Ihr beide fliegt los und sucht sie. Ich komme so schnell nach wie ich kann. Bitte, ihr müsst sie finden." "Wird gemacht, komm Fin-Schätzchen", rief Access und erntete dafür einen bösen Blick von Fin. "Ist schon gut, dann komm halt -Fin-" *Mein Schätzchen* grinste Access. "Los, beeilt euch", drängte Chikai. "Sind schon weg"
 

Fin und Acces flogen Richtung Schule und Chiaki versuchte so schell wie möglich hinter her zu laufen, doch wirklich schnell war er nicht.
 

"Ist doch nicht zu fassen. Da erlaubt man ihm dass er etwas früher nach Hause darf und was macht der erst mal? Nen Dauerlauf durch Momokuri, ich glaube es einfach nicht. Na der kriegt was zu hören", regte sich Kaiki auf, der gerade auf dem Weg zu einem Hausbesuch war (Im Auto vertsteht sich). "Chiaki Nagoya, habe ich dir nicht gesagt, dass du dich schonen sollst? Was soll diese Rennerei?" "Vater, gut dass su da bist." Chiaki stieg in Auto. "Was soll denn dass werden?" "Bring mich zur Schule, bitte. Maron ist verschwunden", keuchte ein artemloser Chiaki. "WAS? Mein Schwiegertöchterlein ist verschwunden. Halt dich fest, in einer Minute sind wir da", rief nun auch Kaiki besorgt um sein -Schwiegertöchterlein-. (Na wir werden noch sehn) "Warum ausgerechnet die Schule? Wieso nicht der Park oder was weiß ich wo sonst?" "Wegen eines gewissen Lehrers. Ich kann mir schon denken dass der hinter dieser Sache steckt." Kaiki vernahm das hasserfüllte Blitzen in Chiakis Augen. Was hatte sein Sohn den vor?
 

"H-Herr Shikaido, was haben sie denn vor?" "Herr Shikaido? Nein, ich bin Noyn der böse Ritter und du gehörst mit Jeanne d'Ark." "Noyn? Sie, Herr Shikaido, sind Noyn?" "Ja kleine Maron, ich bin Noyn, und du gehörst mir" Er verwandelte sich und der schwarze Manntel warf dunkle Schatten auf den Menschen leeren Flur. Alle waren schon gegangen, einzig Maron und Herr Shikaido oder besser einzig und allein Maron und Noyn waren noch da. Was sollte nun geschehen?
 

<Fortsetzung folgt>
 

********************************
 

Hallo ihr,

sorry das es dieses mal nicht so lang ist, aber ich stand unter Zeitdruck, stimmts Alexleinchen. Ich hoffe aber es hat euch troz allem gefallen *kiss* Punika

Hi ihr Süßen, sorry, dass das mit der Fortsetzung so lange gedauert hat, aber mir fehlen bei dieser FF echt die Ideen. Tut mir leid ich habe echt die total Schreibblockade...hoffe es gefällt euch trotzdem...
 

***Rückblick***
 

"H-Herr Shikaido, was haben sie denn Vor?" "Herr Shikaido? Nein, ich bin Noyn der böse Ritter und du gehörst mit Jeanne d'Ark." "Noyn? Sie, Herr Shikaido, sind Noyn?" "Ja kleine Maron, ich bin Noyn, und du gehörst mir" Er verwandelte sich und der Schwarze Manntel warf dunkle Schatten auf den Menschen leeren Flur. Alle waren schon gegangen, Einzig Maron und Herr Shikaido oder besser einzig und allein Maron und Noyn waren noch da. Was sollte nun geschehen?
 

***Rückblick Ende***
 

"Was hast du jetzt vor?", fragte Maron mit zittriger Stimme. "Warte es ab. Ich will noch meinen Spaß haben. Denn wenn ich mich nicht irre, dann wird hier gleich dein kleiner "Beschützder" aufkreuzen. Das wird sicher lustig", grinste Noyn siegessicher. "Chiaki liegt im Krankenhaus, er wir erst morgen entlassen", wante Maron ein. "Wenn du dich da mal nicht irrst", lachte Noyn.
 

"Soll ich mit kommen?" "Nein, auf keinen Fall. Das ist für jemanden wie dich viel zu gefährlich." "Für jemanden wie mich? Ich bin doch kaum anders als du?", fragte Kaiki verwirrt. "Das kannst du nicht verstehen. Ich erkläre es dir wann anders. Ich muss jetzt erst zu Maron." Chiaki schlug die Wagentür zu und sprintete zum Schulgebäude. Sein Hals brannte wie Feuer, doch er durfte jetzt einfach nicht schlapp machen. Für Maron!
 

"Da ist sie, Access" "Ja, und Noyn ist bei ihr. Was macht er denn mit ihr? Will er sie küssen?", fragte der kleine Schwarzengel im Flüsterton. Die beiden Engel versteckten sich hinter einer Ecke und beobachteten wie Noyn Maron immer mehr an die Wand drückte. "Ich weiß nicht, will er sie wirklich küssen?" "Wenn ja, dann bekommt er aber ganz schön Ärger von Chiaki", überlegte sich Access.
 

"Na, bekommst du schon Angst kleine Jeanne?" "V-Vor dir? Niemals", stotterte sie. Doch von dem was sie sagte was sie nicht wirklich überzeugt. Immer mehr wurde sie von Noyn gegen die Wand gedrückt und spürte den rauen Putz an ihrem Rücken. Wie hoffte sie jetzt, dass Noyns Prophezeiung war werden würde und Chiaki käme. Sie wurde von einer Stimme aus den Gedanken gerissen. "Und da ist er, was hab ich gesagt." Chiaki stand keuchend, etwa fünf Meter vor Noyn und Maron, welche angsterfüllt zitterte. "Lass sie los", befahl er mit rauer Stimme. "Wie? Ich kann dich nicht hören?", fragte Noyn belustigt nach. "Er hat gesagt du sollst sie los lassen, oder bist du taub?", mischten sich nun auch Fin und Access ein. "Fin, Access, ihr auch?", fragte Maron verwirrt. "Hast du nicht gehört?", fragte nun wieder Chiaki böse nach. "Schon gut, ich habe nur auf dich gewartet. Wir werden um sie kämpfen. Sie gehört schon so gut wie mir", lachte Noyn mehr und mehr von sich selbst überzeugt. "Das werden wir ja sehen", krächste Chiaki. Sein Hals brannte immer noch unerträglich. Seine Lunge würde das wohl nicht mehr lange aushalten. Noyn lies nun von Maron ab, welche sofort zu ihrem Chiaki lief und ihn stützte. Er war am Ende, das sah sie sofort, aber sein hasserfülltes Blizten in den Augen hiel immer noch an. Er würde kämpfen, aber das würde Maron nicht zulassen. "Chiaki, du kannst nicht gegen ihn kämpfen. Du bist noch viel zu schwach", begann Maron ruhig. "Ich kann genauso kämpfen, schließlich geht das alles hier nur um mich (garnicht selbst verliebt...*hehe*)", endete sie. "Nein, ich muss kämpfen und dich beschützen", wiedersprach nun Chiaki. "Eben, gegen dich würde ich niemals Hand anlegen", stimmte Noyn zu. "Na ja, niemals ist vielleicht etwas übertrieben", lachte Noyn.
 

"Was sollen wir machen?", flüsterte Access Fin zu. Die zwei Engel hatten sich etwas vom Ort des Geschehens zurück gezogen. "Ich weiß nicht, vielleicht..schwisch...schwisch...schwisch..." "Ja, das ist eine Idee, aber glaubst du es klappt Fin-Schätzen." "Hey, einen Versuch ist es Wert. Sie wollten sie doch eh immer schnappen, oder? Zwar haben sie sich schon lange nicht mehr eingemischt, aber wenn wir ihnen einen heißen Tip zukommen lassen?" "Stimmt, du bist eben doch die Beste. " Access drückte dem kleinen Grundengel einen Kuss auf die Wange. Fin errötete, aber fing sich schnell wieder und blickte Access böse an. Dieser schaute nur unschuldig und mit Hundeblick in ihre zornigen Augen. *Man kann der süß gucken* schwermte Fin in Gedanken. "Komm, lass uns alles Vorbereiten", schlug Fin vor um vom Thema abzulenken. "Ja, lass uns gehen", stimmte Acces zu.
 

"Chiaki, du hälst das nicht mehr lange durch. Es hat keinen Sinn zu kämpfen, du wirst verlieren. Noyn ist dir in deinem Zustand überlegen", versuchte Maron Chiaki umzustimmen. "Du bist ja so aufbauend", scherzte Chiaki. "Das ist nicht lustig", schrie Maron verzweifelt. "Was wenn...also wenn er...wenn Noyn dich...ich meine..." "Schhhh, ganz ruhig. Mir wir schon nichts passieren", versuchte Chiaki sie zu beruhigen. "Aber, was wäre wenn er dich doch..." Sie konnte diesen Satz nicht zu Ende führen, denn Chiaki hatte seine Hände um ihre Taille gelegt und zog sie immer näher zu sich, wärend seine Lippen die von Maron sanft verschlossen. Erst riss diese erschrocken die Augen auf, doch als Chiaki begann ihr sanft über den Rücken zu streicheln, beruhigte sie sich, schloss die Augen, schmiegte sich noch näher an ihn und versträrkte, den ohne hin schon intensiven, Kuss.
 

Erst ein Räuspern riss sie aus ihrem kleinen Tagtraum, aus dem sie eigentlich nie mehr zurückkehren wollten. Sie hatten alles um sich herum vergessen. Doch als beide die Augen wieder öffneten sahen beide den tiefschwarzen Mantel und die kalten, lila Augen von Noyn. "Ich will euch ja sicherlich nicht stören, aber ich beginne mich langsam zu langweilen. Eigentlich hätte ich euch auch schon früher gestört, aber ich wollte euren Abschiedskuss nicht unterbrechen. Das wollte ich euch dann doch noch gönnen. Schließlich bin ich kein Unmensch", lachte Noyn. Sauer knirschte Chiaki mit den Zähnen. Panik machte sich derweil in Maron breit. Chiaki würde kämpfen, davon konnte sie ihn nicht abhalten, es sei den sie würde ihn K.O. schlagen, aber das war ihr doch zu suspekt. *Moment, warum eigentlich nicht? Das ist doch die Idee. Dann könnte Chiaki nicht kämpfen, Noyn hat selbst gesagt, er würde nicht gegen mich kämpfen und wenn doch, dann kann er mich aber erleben. So geht es bestimmt. Ja, nur womit schlog ich ihn K.O?* Sie grübelte. *Eine Vase, so geht das im Film auch immer. Zwar wird mich Frau Palkaramau umbringen, aber immer noch besser als von Noyn*
 

Wären Noyn und Chiaki sich immer mehr mit sich selbst beschäftigten, schlich sich Maron in den Koridor, schnappte sich eine Vase, wobei sie die Blumen natürlich vorher raus nahm und das Wass achtlos auf den gang kippte und schlich anschließn genauso schnell wieder zu den beiden Streithähnen. *Okay, du ziehst das jetzt durch. Für Chiaki...* Sie stellte sich hinter ihren Liebling, atmete einmal tief ein und wieder aus, flüsterte noch ein 'Es tut mir leid' und schlug dann mit voller Wucht in Chiakis Nacken, sodass dieser bewusstlos zu Boden fiel.
 

Ein ziemlich verdatterter Noyn, starrte sie anschließen total perplex an. "Was sollte das jetzt?" "Na, ich konnte ja schlecht zusehn wie du ihn umbringst", keuchte sie etwas außeratem. "Das hätte ich dir nicht zugetraut", grinste er nun. "Aber so machst du mir die ganze Sache erheblich leicher. Du hast mir sozusagen die Arbeit abgnommen." Sein fieses Grinsen wurde noch breiter. "Du meinst, du würdest ihn auch ohne Kampf umbringen?", stotterte Maron entsetzt. "Klar, oder willst du etwas dagegen unternehmen?" "Davon kannst du aber ausgehen. Ich überlasse dir Chiaki niemals kampflos, dafür ist er mir viel zu wichtig. Ich verstehe sowieso nicht, was das ganze soll. Ich würde niemals freiwillig mit dir mitnehmen", sprach sie in bestimmtem Ton. "Niemals also? Das hatte ich aber auch nicht erwartet. Verschieben wir die ganze Sache auf ein ander mal. Du hast mir mit deinem K.O. Schlag den ganzen Spaß genommen." Mit einer eleganten Drehung verschwand Noyn in der Leere der Ganges. "Was sollte die ganze Sache dann überhaupt? Männer". stöhne Maron entnervt auf. Dann vernahm sie ein leises Wimmern neben sich. "Maron?", flüsterte Chiaki schwach. "Na, wieder wach Schatz?" "Was ist denn passiert?" "Öhhhh...du bist plötzlich umgekippt. Du bist wohl noch immer zu schwach gewesen? Noyn hat gesagt er würde das verschieben." "Das war alles?" "Ja, ehrlich. Mehr war da nicht." "Gott sei dank. Ich hätte es mir nie verziehen wenn dir etwas zugestoßen wäre." Er gab ihr einen sanften Kuss. "Hehe", lächelte sie verlegen. "Mein Kopf tut verdammt weh, wir sollten gehen", schlug er vor wären er sich das schmerzende Körperteil rieb. "Tut mir leid" "Aber das ist doch nicht deine Schuld Maron." "Doch, irgendwie schon." "Hey, ich beschütze dich, das ist meine Aufgabe, da kann soetwas schon mal passieren." Chiaki lächelte lieb. "Ich liebe dich!" Sie gab ihm einen vordernden Kuss. "Hey hey, warte noch bis wir zu Hause sind. Da darfst du mich dann auffressen", grinste er amüsiert. "Maron dagegen wurde nur verlegen und gab ein kleinlautes 'okay' von sich.
 

Maron und Chiaki hatten schon fast die Hälfte des Weges zum Orleans zurück gelegt, da rauschten plötzlich zich Polizeiautos an ihnen vorbei. "Wo wollwn die denn hin?" "Das kann uns doch egal sein oder?" "Du hast recht. Sie werden ja wohl nicht Jeanne jagen", scherzte Maron. "Ja, bestimmt nicht", stimmte Chiaki in ihn Gelächter mit ein. Sie bemerkten aber nicht, dass sie beobachtet wurden. "Na toll. Wofür dann die ganze Mühe mit der Polizei?", zischte Fin aufgebracht. "Na wir wollten den zwei doch helfen", antwortete Access verwirrt. "Das war eine retorische Frage. Ich weiß selbst, dass wir nur helfen wollten. Aber wies schein kommen die beiden ganz gut ohne uns zurecht. Ich verstehe garnicht was wir hier noch sollen!?!" "Ja aber..." "Das war auch eine retorische Frage Access." "Ihr beide seid ganz und garnicht überflüssig", vernahmen die zwei kleinen Engel eine weitere Stimme. "Das war doch..." "Ja du hast recht, das klar ziemlich nach..." "Glaubst du wir sollen...." "Ich weiß nicht, warum sollte sonst..." "Na dann mal los" Access fasste wie selbstverständlich Fins Hand, diese machte jedoch keinerlei Anstallten etwas gegen diesesn Zustand zu untnehem. Nein, im Gegenteil. Sie genoss es.
 

<Fortsetzung folgt>
 

*********************************
 

Oh Gott, oh Gott....wie konnte ich euch nur sooooooooo lange warten lassen? Ich bin so gemein....trete mich ruhig. Schläge sind auch okay. Sogar Peitschenhiebe...*das bekomme ich sicher alles von Alex....tut mir leid Schatz....*knuddel** Ich komme einfach nicht weiter. Bei keiner meier FF's. Ich hab die typische Schreibkriese. Nur bei mir bleibt die dauerhaft. Zumindest hab ich das Gefühl. Ich finde das Kap ist schrecklich geworden. Alles so abgehackt, weil ich immer nur fünf Sätze geschrieben habe. Dann wusste ich nicht mehr weiter. Das nächste kap kommt bestimmt schneller. ich setzte mich sofort dran, versprochen....bitte verzeiht mir *knuddel* P-chan
 

P.S.: Hab nicht gegen gelesen, das hätte sonst noch länger gedauert. Ich will schließlich nicht gleich gekillt werden...*an Alex denk* sorry Süße...

So, nach langer Zeit auch mal wieder ein Kapitelchen zu dieser FF. Ich denke zwar nicht, dass es so toll wird, aber mal sehn...das wird auch denke ich so das letzte werden...ich weiß aber noch nicht...
 

***Rückblick***
 

Maron und Chiaki hatten schon fast die Hälfte des Weges zum Orleans zurückgelegt, da rauschten plötzlich zich Polizeiautos an ihnen vorbei. "Wo wollen die denn hin?" "Das kann uns doch egal sein oder?" "Du hast Recht. Sie werden ja wohl nicht Jeanne jagen", scherzte Maron. "Ja, bestimmt nicht", stimmte Chiaki in ihn Gelächter mit ein. Sie bemerkten aber nicht, dass sie beobachtet wurden. "Na toll. Wofür dann die ganze Mühe mit der Polizei?", zischte Fin aufgebracht. "Na wir wollten den zwei doch helfen", antwortete Access verwirrt. "Das war eine rhetorische Frage. Ich weiß selbst, dass wir nur helfen wollten. Aber wies schein kommen die beiden ganz gut ohne uns zurecht. Ich verstehe gar nicht was wir hier noch sollen!?!" "Ja aber..." "Das war auch eine rhetorische Frage Access." "Ihr beide seid ganz und gar nicht überflüssig", vernahmen die zwei kleinen Engel eine weitere Stimme. "Das war doch..." "Ja du hast recht, das klar ziemlich nach..." "Glaubst du wir sollen...." "Ich weiß nicht, warum sollte sonst..." "Na dann mal los" Access fasste wie selbstverständlich Fins Hand, diese machte jedoch keinerlei Anstallten etwas gegen diesen Zustand zu unternehmen. Nein, im Gegenteil. Sie genoss es.
 

***Rückblick Ende***
 

Endlich im Orleans angelangt, torkelte Chiaki erst mal ins Schlafzimmer von Maron.

"Hast du immer noch Kopfschmerzen?"

"Und wie", stöhnte Chiaki.

"Vielleicht sollten wir zu deinem Vater?"

"Nein, niemals. Noch eine Nacht im Krankenhaus würde ich nicht aushalten"

"Aber Chiaki", Maron setzte sich an die Bettkante.

"Was wenn du jetzt auch noch eine Gehirnerschütterung von dem Sturz hast?"

"Für eine Gehirnerschütterung sind die Schmerzen dann doch zu gering."

"Dann eben eine leichte. Ist doch egal. Wir können deinen Vater ja auch anrufen, er wird sicher vorbeikommen"

"Nein! Maron so schlimm ist es schon gar nicht mehr. Du bist die beste Medizin" Chiaki zog sie in seine Arme und küsste sie sanft. Maron schloss genießend die Augen und er widerte den Kuss. Doch als Chiaki ihn intensivieren wollte, blockte sie ab und drückte ihn sanft von sich.

"Ich rufe jetzt deinen Vater an..." Sie stand vom Bett auf und ging zur Tür, dort drehte sie sich noch mal um.

"...und dafür bekommst du nachher eine Belohnung", sie zwinkerte Chiaki zu und verließ nun ganz den Raum. Er sah ihr nur ungläubig nach. Was für eine Belohnung und vor allem, was sollte dieses merkwürdige Zwinkern?
 

***
 

Nach fünf Minuten kam Maron wieder.

"Dein Vater wird gleich kommen, er war bei einem Hausbesuch" Chiaki stöhnte nur genervt auf.

"Denk einfach an deine Belohnung...oh, das muss er sein" Maron ging zur Tür und, an welcher es gerade geklingelt hatte.
 

"Hallo Kaiki..."

"Oh Maron" Kaiki schloss sein "Schwigertöchterlein" in seine Arme und knuddelte sie erst mal richtig.

"Eh, alles in Ordnung?"

"Ja, ich hab mir nur solche Sorgen um dich gemacht"

"Sorgen?"

"Ja, hat dir Chiaki nichts erzählt?"

"Nein, was denn?"

"Das er mich zur Schule gebracht hat", ertönte Chiakis Stimme aus dem Schlafzimmer.

"Ach ja?"

"Ja, genau"

"Na dann, danke und kannst du dir jetzt Chiaki ansehen?"

"Okay"
 

Sie gingen zu Chiaki in Schlafzimmer.
 

"Oh man, du siehst furchtbar aus Chiaki"

"Danke, das weiß ich auch. Jetzt komm schon her und untersuch mich, damit ich es hinter mir habe." Maron kicherte. Chiaki war zu niedlich.

"Kaiki ich glaube er hat eine Gehirnerschütterung, er hat sich ziemlich den Kopf...gestoßen." Kaiki musterte sie misstrauisch. Was stellte dieses Mädchen nur mit seinem armen Sohn an?

"Und wie ist das passiert?"

"Äh..."

"Ich bin in die Schule, ich hab Maron entdeckt, bin losgerannt und habe nicht darauf geachtet, dass der Boden noch nass war, da die Putzfrau wohl kurz zuvor gewischt hatte und schon hab ich mich voll hingelegt" ratterte Chiaki runter, als sei alles genau so passiert.

"Ach, war das so?" Kaiki konnte diese Geschichte nicht glauben und sah zu Maron. Doch diese nickte nur und stimmte Chiaki zu.

"Und warum hast du eben gezögert, als ich gefragt hatte was geschehen war?"

"Äh...ich dachte es wäre Chiaki vielleicht peinlich, dass er so...tollpatschig war"

"Ungeschickt"

"Bitte?"

"Ich war nicht tollpatschig, sondern nur etwas ungeschickt und unvorsichtig"

"Na wenn du meinst" Maron seufzte.

"Ja meine ich" Beleidigt verschränkte Chiaki die Arme vor der Brunst und zog eine Schnute.

"Jetzt schmoll doch nicht"

"Bäh..." er streckte ihr die Zunge raus. Maron seufzte noch mal. Kaiki sah dem Geschehen nur grinsend zu. *Wie ein altes Ehepaar* dachte er.

"So, bevor ihr noch anfangt euch zu schlagen, lasst mich meine Arbeit kurz machen, okay?" Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr er fort.

"Also, um festzustellen, ob du deine Gehirnerschütterung hast, müsste ich dich in Krankenhaus bringen" Chiaki seufzte genervt auf.

"Aber das machst du ja sicherlich eh nicht. Deshalb verschreibe ich dir strickte Bettruhe, auf die Toilette und duschen darfst du. Körperliche Anstrengungen sollten vermieden werden." Dabei grinste Kaiki schelmisch.

"Und sonstige Aktivitäten, die irgendwie Kräfte zehrend sind ebenfalls. Ich lass dir ein paar Schmerzmittel gegen die Kopfschmerzen hier, dann noch Tropfen für deinen Hals und allgemeine Abwehrkräftestärker, damit du möglichst schnell wieder auf die Beine kommst." Beendete Kaiki seine Predigt.

"Und Maron, es wäre sehr von Vorteil, wenn Chiaki hier in deiner Wohnung bleiben könnte, damit er keinen Blödsinn anstellt, okay?" Maron musste lachen.

"Ja aber na klar. Ich kümmere mich schon um den Kleinen"

"Hey!!!"

"War doch nur ein Scherz Chiaki-chan"

"Du bist blöd"

"Du auch"

"Ich lass euch dann mal alleine", verabschiedete sich Kaiki und schloss die Eingangstür. Maron und Chiaki sahen sich kurz an und zuckten dann mit den Schultern.

"Und was ist jetzt meine Belohnung?", säuselte Chiaki verführerisch.

"Na ja, ich dachte an so etwas wie..." Sie gab ihm einen langen, fordernden Kuss. Chiaki erwiderte ihn genauso fordernd und mit ebensolcher Leidenschaft. Er zog sie zu sich auf das Bett und legte sich halb über sie. Immer noch lagen seine Lippen auf ihren und seine Zunge umspielte sanft die ihre. Sein Herzschlag beschleunigte und ihm wurde immer wärmer. Maron erging es nicht anders. In ihr kochte es und sie hörte ihr Blut rauschen. Ihre Lippen kribbelten ungemein, wenn sie sich wieder mit seinen vereinten. Chiaki strich an ihrer Taille entlang, über ihre schmale Hüfte, zu ihren langen, graziösen Beinen. Seine Lippen wanderten langsam ihren Hals entlang und über ihre zarten Schultern. Chiaki fuhr mit seiner Hand unter ihr Kleid und an der Innenseite ihres Beines entlang. Ungewollt seufzte Maron unter seinen Beführungen auf. Sie zog sein Gesicht wieder zu ihrem und küsste ihn lang und innig. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher an ihren Körper. Chiakis noch freie Hand, strich langsam die Träger ihres Kleides beiseite. Wenige Augenblicke Später lag es ganz auf dem Boden und bald auch sein Hemd.
 

*~*~*~*~*~*~*
 

Erschöpft ließ sich Chiaki neben Maron nieder. Sein Puls raste immer noch wie verrückt und seine Lippen zierte ein Lächeln. Auch Maron lag erschöpft neben ihm. Sie zog die Decke etwas höher und kuschelte sich an Chiaki ran. Dieser legte glücklich einen Arm um sie. Immer noch waren sein Mund zu einem Lächeln verzogen.

"Ich dachte du solltest auf mich achten, damit ich keine Dummheiten mache?"

"Dummheiten nennst du das?", fragte Maron grinsend.

"Wie würdest du es nenne?"

"Beweiß unserer Liebe?"

"Das klingt viel besser...Ich liebe dich meine Engel"

"Ich liebe dich auch...mein kleines Dummerchen"
 


 

Fortsetzung folgt
 

**********************
 

So, schon wieder zu Ende...und bald sogar ganz. Vielleicht 2, höchstens 3 Kapitel...tut mir leid...aber jede FF muss mal enden. Außerdem muss ich langsam mal an meiner eigenen FF weiter machen...da schleife ich ganz schön hinterher...also, ich hoffe ihr bleibt mir bis zum Ende treu...*knuddel* HEL Punika
 

P.S.: Alex, bitte töte mich nicht...und wenn doch, bitte kurz und Schmerzlos, ja?



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu dieser Fanfic (95)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11]
/ 11

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Bine_
2023-08-22T12:51:10+00:00 22.08.2023 14:51
Wow! 😘

Wann wird Noyn seinen nächsten Versuch wagen?

Können Marron und Chiaki ihn besiegen?

Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Bitte schreib ganz schnell weiter 🙏

Liebe Grüße Sabine
Von:  stefanie22
2009-02-17T03:40:25+00:00 17.02.2009 04:40
habe gerade deine geschichte gelesen und fand sie sehr schon bis jetzt ich wollte fragen wann es hier weiter lauft

lg stefanie22
Von:  xXMomokoXx
2008-02-23T22:13:29+00:00 23.02.2008 23:13
find deine FF echt toll ^^... wie qwewe hofe, dass du deine FF noch weiterschreibst , wir haben jetzt ja schon oder immer noch Winter nur halt schon 2008 ^^'... würde mich echt freuen, wenn es bald weiter geht... dreue mich immer über bescheid wegenn fortsetuzng oder als antwort, ob es noch weitergehen soll^^

LG Momo

PS: bis dahin werde ich deiner FF treu bleiben^^
Von: abgemeldet
2007-10-19T09:00:50+00:00 19.10.2007 11:00
Hab deine Geschichte gelesen: sie it gut, aber auch berechend. Trotzdem solltest du weiterschreiben. Wir haben jetzt Herbst 2007 und das letzte Kapitel hast du 2005 geschrieben ... . Habe ich noch eine Chance die Geschichte zu Ende zu lesen???
Ach ja, und bevor ich es vergesse, "Körperliche Anstrengung" nennt man auch das, was sie gemacht haben, also echt das maron ihren chiaki so einer gefahr aussetzt.... ^^
Schreib weiter
Gez: Katharina v. R.

Von:  shadowanime1
2007-03-28T14:38:56+00:00 28.03.2007 16:38
deine ff war wirklich toll, serh schoen gemacht.
shadowanime1
Von: abgemeldet
2005-08-21T02:09:57+00:00 21.08.2005 04:09
Puniiiiiiiiiiiikaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, arghhhhhhhhhhhhhhh, das kann ja wohl nicht wahr sein, hier zu stoppen, ich werde wahnsinnig. Schreib ja schnell weiter, gerade wo die beiden auf Tuchfühlung gehen. Also wirklich *rofl* u_U aber Marsch ans Werk hier, putt putt hopp. Ach ja, eine tolle Geschichte ^^ Das Kapitel fand ich sehr witzig. Vor allem die Warnung, dass man jegliche Anstrengungen vermeiden sollte *rofl* *naughty* Böses Marrönchen, was stellt due auch mit dem armen Sohnemann an, hä ?! *weiterlach* Und Tollpatsch Chiaki *rofl* ich finde die Situation nur zu komisch, so wie im Krankenhaus. Hoffentlich gibt es bald neues ^^
Von:  hunnybunny
2005-05-14T20:41:27+00:00 14.05.2005 22:41
och gottchen die geschichte ist voll süß!!!
aber ich find es ohne miako n bissl langweilig aber so kommen sich chiaki und maaron näher,dass hat dann doch was gutes^^
*muahahaha* kaiki hat doch gesagt das sie sich nicht zu überanstregen sollen xD !
aber eigentlich war das doch so: maaron bzw.jeanne muss doch virgin bleiben um dämonen zu fangen oder hab ich mich da geirrt o.O?
Von:  Chaos-Klappstuhl
2005-02-17T16:37:24+00:00 17.02.2005 17:37
das war wirklich wieder super duper klasse ^^
aber hier von wegen nicht überanstrengen XD *lol*
*kopfschüttel* ja ja unser verliebtes paar XDDDD

ich freu mich schon aufs nächste pitelchen und sorry das mein kommi so spät kommt ^^v
bye bye
hdgdl
*knuddl*
Steffi ^^
Von: abgemeldet
2005-02-09T14:54:38+00:00 09.02.2005 15:54
oi oi oi super kapi weiter so ja ???bitte bitte bitte bitte!!!!!*gg*
Von: abgemeldet
2005-02-08T17:57:31+00:00 08.02.2005 18:57
Das is doch wohl nicht dein Ernst oda?!?!?!?!?!?!?!
ICH BRING DICH UM!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du machst erstens SOFORT weiter und zweitens schreibst du noch mindestens 1000Kapitel!!!!!!!!!! klar?!?!? gut!!!
Okay also das war wie imma total super geil ^^

Bis zum nächsten Kapi ^^
*knuddl* alex ^^


Zurück