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Zwei Rosen an einem Stiel

koukou
von

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zum ersten....

*HUST* <.<

ich will ja nicht nerven, aber das muss sein.

also ich weiß wirklich nicht genau was das jetzt ist. wohl eher ein gedicht..würd ich mal sagen <.< nur halt ein recht langes (gibt so ca 5 kapitel...*schon 4 fertig hat*)
 

disclaiimer: nichts mir.
 

pairing: kouiji/kouichi oder eben koukou *____* *bet an*
 

warnung: äh..depression?
 

ich hab das in einer schlimmen phase geschrieben, naja..danach gings mir irgendwie besser.

aber jetzt will ich nich nerven....<.<
 

(über reviews wär ich natürlich froh..)
 


 

Zum Ersten:
 

Ich sage Wiedersehen zu dir.

Und wir wissen es beide.

Das es jetzt vielleicht zu ende ist,

das all unser bemühen, all unsere sorgen,

umsonst waren.

Unnötige Energieverschwendung,

man hätte sie in etwas besseres investieren können.

In eine Arbeit,

in die Schule,

man hätte besseres tun können.

Aber es ist mir egal.

Ich bin froh das wir wenigstens diese Zeit hatten.

Und wir wussten das der heutige Tag kommen würde.

Das irgendwann, diese Last zu schwer sein würde.

Keine Liebe kann alles Leid auf einen Schlag vernichten.

Wir haben keine Kraft mehr,

wir können uns nicht noch mehr anstrengen.

Wir haben es wenigstens versucht.
 

Oder?
 

Ich weiß genau, wie traurig du jetzt sein muss.

Weil ich genau weiß wie sehr du mich liebst.

So wie ich dich liebe.

Dennoch, wir haben es versucht,

aber wir haben es nicht geschafft.

Bitteres Ende.
 

Einmal hast du zu mir gesagt,

das du mich sosehr liebst, das es wehtut.

Das du keine Sekunde von mir getrennt sein möchtest,

das du dich ohne mich so einsam fühlen würdest,

so wie wenn du ganz allein auf dieser Welt wärst.

Und ich weiß es auch.

Weil ich genau das selbe fühle.
 

Und obwohl du jetzt unendlich leiden musst,

so wie ich,

lächelst du mich unter tränen an,

und wünscht mir glück.

Du sagst eben das, was ich mir dachte.

Das wir einfach nicht stark genug sind.

Das Liebe anscheinend nicht das einzige ist das einen Menschen am Leben erhält.

Ich weiß das du Recht hast.

Man kann nicht so einfach leben, nur mit einem Menschen zusammen.

Egal wie man ihn liebt.
 

Das Leben ist ungerecht.

Du weißt es,

ich weiß es.
 

Und trotzdem lügen wir uns an.
 

Jetzt fragst du mich ob du wenigstens noch einen letzten Kuss bekommen könntest.

Zum Abschied,

sagst du,

so leise das ich es kaum höre.

Und ich weiß genau,

das es ein Fehler ist,

aber trotz allem,

möchte ich wenigstens noch einmal deine Lippen auf den meinen spüren,

ein letztes mal.

Du sagst,

du liebtest mich,

so sehr das es wehtut.

Ich liebe dich auch.

Und in diesem Moment möchte ich dich nie mehr loslassen.

Egal ob wir daran zugrunde gehen.

Ich möchte wenigstens in deinen Armen sterben.

Ganz egal was der Rest der Menschheit denken mag.

Es ist mir egal.

Und dir sicher auch.
 

Aber, warum,

warum, tun wir das dann?
 

Warum belasten wir uns unnötig,

warum verletzen wir die wichtigste Person aus reinem Egoismus,

aus schwäche?

Warum kann ich nicht einfach hier bleiben?

Warum, wenn ich mir doch das am meisten wünsche?
 

Auf Wiedersehen,

auf wiedersehen meine Liebe.

Wir sind wie zwei Rosen an einem Stiel.

Wir können ohne einander nicht leben.

Und obwohl manche die rechte schöner finden, als die linke,

sind wir doch gleich.

Wir können ohne den anderen nicht leben.

Niemals.
 

Und trotzdem,

trotzdem stürzen wir uns in den sicheren Tod.
 

Wie lange wird es dauern bis wir vor Sehnsucht zugrunde gehen?

Wie lange?
 

Auf Wiedersehen.
 

Und der Stiel der einst so wunderschönen rose,

wird auseinandergerissen.

Und die Rosen bluten.

Einst waren sie vereint,

jetzt sind sie allein.

Und trotz allem lieben sie sich noch.

Trotz allem wollen sie wieder zusammen sein.

Sie brauchen kein Wasser, keine Luft, keine Erde,

sie brauchen nur Einander.
 

Auf Wiedersehen.

zum zweiten...

Merci an alle (zwei..) für die kommis o,ov
 

Zum Zweiten:
 

Ich spüre mein Herz nicht mehr.

Zuerst schien es mir,

wie wenn es entzweibrechen würde,

wie wenn jemand ein Schwert durch meine Brust stoßen würde,

und ich trotz allem immer noch am Leben bliebe.
 

Mein Herz ist tot.

Du hast mich umbracht.
 

In der Ferne sehe ich eine Gestalt.

Ich weiß, das bist du.

Ich will dir nachlaufen,

will dich anflehen bei mir zu bleiben,

mich auf ewig in deinen Händen zu halten,

wie ein krankes, verletztes Kind.
 

Aber ich bin zu feige,

ich habe zuviel Angst, von dir zurückgewiesen zu werden,

habe zuviel angst das du mein ohnehin schon kaltes herz noch mehr brechen würdest.
 

Und so klammere ich mich an meine Hoffnungen für die Zukunft,

und an meine Erinnerungen an die Vergangenheit.

An unsere Vergangenheit.

Ich hoffe du wirst mich niemals vergessen,

genauso wenig wie ich dich je vergessen werde.
 

Jedes deiner Worte hat sich in meine Seele eingebrannt,

wie ein heißes eisen.
 

An jeden Tonfall kann ich mich erinnern.
 

Ich liebe dich!

Ob du es flüsterst

Wie wenn es verboten wäre
 

Ich liebe dich!

Ob du es gegen meine Lippen hauchst

Wie wenn es das wichtigste der Welt wäre, nur für uns zwei
 

Ich liebe dich!

Ob du es sagst, wie jedes andere Wort

Und wir wissen beide, das es nicht so ist
 

Ich liebe dich!

Ob du es schreist

Aus Verzweiflung
 

Ich liebe dich!

Ob mit Leidenschaft

Die ich sooft erfahren durfte
 

Ich liebe dich!

Ob mit Schmerz

Weil es niemals gut ausgehen könnte
 

Ich liebe dich!
 

Und ich wünschte du würdest es wieder sagen.

Selbst wenn du lügen würdest, es wäre mir egal.
 

Ich will es nur wieder hören,

diese Worte,

die meine Lippen zum lächeln bringen,

die meine schwarze Seele in reines Licht tauchen,

die mir den vollkommen Frieden bringen,

ich will sie wiederhören!
 

Immer, immer wieder.

Bis ich nichts anders mehr höre.
 

Aber nur von dir will ich es hören!
 

Ich liebe dich!
 

Dreh dich doch um und halt mich fest,

einmal noch,

ich würde dich nicht mehr loslassen,

und wir könnten für immer zusammenbleiben.
 

Ich liebe dich,

sagt die eine Rose zur anderen,

ich liebe dich,

egal wer du bist,

wer wir sind.

Was wir sind.

Ich liebe dich.
 

Ich liebe dich,

antwortet die andere,

ich liebe dich,

weil du mich gerettet hast,

ich liebe dich,

egal wer du bist,

wer wir sind,

was wir sind.

Ich liebe dich!
 

Und fest umschlugen flüstern sie es immer wieder.

Ich liebe dich.

Mehr als alles andere.

Sie verbringen viele Nächte zusammen.

Sie lieben sich,

Egal wer sie sind.

Egal was sie sind.
 

Es hat keine Bedeutung mehr für sie.

Sie lieben sich.
 

Liebst du mich noch?

Fragt die eine Rose.

Oder hast du endlich begriffen,

wer wir sind,

was wir sind.

Das es schlicht unmöglich ist, das wir uns lieben können.
 

Und die andere Rose schweigt.

Ihr schweigen tötet mich.

Und sie weiß sicher, wie abscheulich ich bin.

Wie abstoßend.

Wie hässlich.

Ja, sie muss mich hassen.
 

Hast du mich immer angelogen, jedes mal?
 

Ich liebe dich!
 

War es eine Lüge?
 

In der Ferne sehe ich dich verschwinden.

Mein Bruder, du musst mich hassen.

So sehr hassen, wie ich dich liebe.

Ich wünschte du würdest mich töten,

dann müsste ich diese Schmerzen nicht mehr länger ertragen.

Dann könnte ich endlich in einen ewigen Traum sinken.
 

Wo du mich liebst.

Wo wir endlich zusammen sein können.

Wo meine Wünsche Wirklichkeit werden.

Für immer.
 

Und ich will es schreien.
 

Ich liebe dich!
 

Ich will es so laut schreien das es jeder hört.

Jeder soll es wissen.
 

Ich liebe dich!
 

Das ich dich immer noch liebe!

Das sollst du wissen!
 

Ich liebe dich!
 

Doch kein Wort kommt über die Lippen der toten Rose.

Sie schweigt.

Und vergießt stumme Tränen.
 

Ich liebe dich.

zum dritten

Zum Dritten:
 

Ich will die Vergangenheit hinter mir lassen

Ich will vergessen,

egal wie schön es war.

Ich muss vergessen,

sonst werde ich an dieser eiskalten Einsamkeit sterben.
 

Und je mehr ich mich anstrenge dich zu vergessen,

desto öfter sehe ich dein Gesicht vor meinen Augen.

Verzweifelt versuche ich es zu verbannen,

tief in meine Gedanken.

So weit weg das ich es nie mehr wiederfinde.
 

Um mich herum,

diese ahnungslosen Menschen,

in dieser masse geht man unter,

denn sie drängen sich vorwärts,

einem unsichtbaren ziel entgegen,

wie Ameisen in ihrem stock,

wie fische in einem Strom,

eine wabernde, vorwärtskriechende masse.
 

Ich muss weg hier, weg aus der Stadt,

weg von diesen Menschen,

die schon vergessen haben was es heißt zu lieben.

Ja sie haben es vergessen,

sie wissen nicht mehr um die Bedeutung dieses Wortes,

dabei ist es doch das wichtigste.
 

Und da denke ich wieder an dich,

ich habe es mir doch verboten,

doch diese Gedanken haben sich leise und unerkannt wieder hervorgeschlichen,

und meine schwache Seele,

die sonst doch immer stark scheint,

stirbt fast vor Sehnsucht.
 

Niemand merkt es,

sie alle drängen sich vorwärts,

immer weiter,

immer schneller,

werfen mich beinahe um mit dieser unsichtbaren wucht.

Dieses gefühlslose Meer aus Körpern.

Seelenlose Wesen sind sie,

Die Menschen.

So viele,

und doch jeder ganz allein.
 

Nur wir,

wir waren zwei.

Zwei Rosen an einem Stiel.

Jetzt sind wir allein.

Allein in der masse.

Niemand mehr da der einen fängt,

wenn man umgestoßen wird,

von diesen Wesen.
 

Niemand mehr.
 

Um mich herum,

strömen sie weiter.

Sie spüren nicht, wie dieses winzige ding zwischen ihnen,

ich,

unter leid beinahe zu weinen beginnt.

Ich könnte schreien,

schluchzen,

so lange bis mein Körper ausgetrocknet und leer wäre,

trotzdem würden sie mich nicht bemerken,

sie würden auf mich steigen,

und mich wie ein Insekt unter ihren Füßen zerquetschten.
 

Ich kann es mir lebhaft vorstellen.
 

Da ist plötzlich ein Blick.

Er ist nicht wie einer der Blicke dieser Wesen hier,

nein er schaut mich an.

Nicht an mir vorbei,

nicht auf meine Kleidung,

nein,

direkt in meine Augen.
 

Es ist ein kleines Mädchen,

an der Hand ihrer Mutter.

Sie schaut mich an,

und mit ihrer glockenhellen stimme,

fragt sich mich,

ohne böse absichten,

ob ich traurig sei.
 

Zuerst will ich sie einfach ignorieren,

ich habe wichtigeres zu tun,

doch dann,

erinnert sie mich an dich,

in ihrer kindlichen Unschuld,

und ihrem fragenden Blick.
 

Und so nicke ich zögernd,

und wieder trifft mich ihr Blick.

Sie fragt mich,

warum ich denn so traurig sei.
 

Und so erzähle ich es ihr,

ich weiß nicht warum,

was macht es für einen Unterschied,

ob dieses Kind meine Geschichte kennt,

es ist mir egal.
 

Ich erzähle ihr wie sehr ich dich liebe,

das unsere Eltern,

unsere Freunde,

jeder den wir kannten,

gegen diese Beziehung war,

wir waren dem Gespött der Menschen ausgeliefert,

der Untoleranz der Welt,

dieser Welt,

die von einer tödlichen Krankheit von innen aufgefressen wird,

Stück für Stück.
 

Sie konnten uns nicht so lassen,

wie wir waren.

Kein Mensch kann als Außenseiter dieser Gesellschaft leben,

und wir waren so jung,

so schwach,

wir hielten es nicht mehr aus.

Unsere Liebe kam nicht mehr gegen diesen Hass an.

Und egal, ob es mich zerstören würde,

lieber wollte ich das du diese Abneigung nicht mehr spüren musst,

ich wollte das du glücklich wirst.
 

Deshalb riss ich uns auseinander,

ich zerstörte die eben erblühte Rose,

die noch in voller Pracht stand,

ich zerstörte unsere Träume,

unsere Liebe.

Ich habe dich vernichtet.
 

Nur weil ich es nicht ertragen kann, das diese Welt uns nicht akzeptieren kann.

Nur weil alles hier so einseitig gesehen wird.

Sie meinen, wäre anders wäre, wäre schlecht.

Wer nicht so ist, wie sie sind, wäre es nicht wert hier zu leben.

Wer sich nicht anpasst, sollte verschwinden.

Solche wie wir gehörten nicht in diese perfekte Welt.
 

Diese perfekte Welt, in der täglich tausende Kinder sterben,

weil wir uns den Bauch voll schlagen müssen.
 

Diese perfekte Welt, in der Waffen gebaut werden,

die mit einem Schlag eine ganze Stadt vernichten kann.
 

Diese perfekte Welt,

die unsere Liebe nicht verstehen konnte.
 

Und ihre Dummheit hat uns zerstört.

Hat den Stiel auseinandergerissen,

brutal und tödlich,

Hat die Rosen ausbluten lassen.
 

Hat zerstört,

was von Anfang an zusammengehörte,

was einst ein ganzes war,

zwei Rosen an einem Stiel.
 

Diese Welt,

ich kann sie nicht ertragen,

diese kranke, tote Welt,

diese Welt die eine so reine Liebe verdammen musste,

aus reiner Dummheit.
 

Ich hasse sie alle.

Alle Menschen um mich herum.

Sie wären alle gleich mit uns umgegangen.

Nicht mehr ein einzelner,

alle zusammen,

ein von gier zerfressenes Lebewesen.
 

Diese Welt,

lässt mich beinahe ersticken.

Sie schnürt mir den Atem ab.

Wie eine klamme Hand,

lässt sie mich langsam zugrunde gehen.
 

Diese kranke, kranke, verkehrte Welt.
 

"Es ist richtig"

sagt das Mädchen,

und lächelt mich an.

"Es ist richtig das du ihn liebst.

Denn es ist eure Liebe.

Nicht die dieser Welt.

Es ist allein eure.

Und niemand kann euch sagen das sie falsch ist."
 

Und sie hat Recht.

Ich hatte es vergessen.

Ich werde nicht mehr versuchen dich in den letzten Winkel meiner Seele zu versperren.

Du bist doch das einzig richtige an dieser falschen Welt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2005-08-17T08:05:10+00:00 17.08.2005 10:05
*heul*
Ich fang bei deinen Gedichten ja immer an zu heulen, aber das ist echt... *flenn*

mfg, Yasha
Von:  Funkel-Sternchen
2005-03-26T19:14:54+00:00 26.03.2005 20:14
wow.. das ist echt total genial geschrieben T-T
Vany <(^^<) <(^^)> (>^^)>
Von: abgemeldet
2005-01-08T21:26:31+00:00 08.01.2005 22:26
>< ich liebe es òó
es ist so...wircklich schön geschrieben >< wie du das erzählst ;_; ich mag es sehr...
hab ja auch schon die anderen teile gelesen...
stell sie on sie sind wircklich genial ^^
Von:  Mari-chan
2004-10-01T09:16:11+00:00 01.10.2004 11:16
Also bei diesem wie er jedes mal "ich liebe dich" sagt, jedes mal auf ne andere weise *nyahhhhhhhhhhhhhh* x____________x *DabeiSterbs*
und was ich gut find, is das es kein happy ending is , nein ich denke nicht nur schwarz >.<~~~ ich mag nur kein firede-freude-eierkuchen-hallo wir sind amerikanerzeugs x.x~~ (ich sollt mich ma mit solchen bemerkeungen zurückhalten x.x)
Ich find sehr schön, sehr traurig T-T aber vor allen dingen gut geschrieben. Du hast wie soll ich sagen O_o die zeilenabstände richtig gesetzt xD *sehrwichtigFind* so das der emotionswechsel richtig rüberkommt und man sich richtig reinsteigert.. *lol* ich bin wie soll man sagen ein sehr kaltherziger mensch..naja O__o das wäre übertrieben aber sachen kommen nicht so leicht an mich ran auch wenn ich sehr sensibel bin (das passt irgendwie net aber egaL) aber der Text hat mich echt gerührt und das will schon was heißen ;___;b super leistung!!!
Von:  Mari-chan
2004-10-01T09:04:19+00:00 01.10.2004 11:04
Warum verdammte scheiße ließt das hier keiner ?!!!!! =________=
T.T ich find des so genial *schnüf*~~
Wenn man daran denkt das es über kouiji/kouichi ist, versteht mans noch besser aber so ist es auch schon schön ;________; nyaaahh wenn ich mia des vorstell, so traurig....
Von: abgemeldet
2004-09-30T18:02:47+00:00 30.09.2004 20:02
ich liebe die ff kenn ja scho alle teile die is echt zum heulen ;__;
ich bin echt kurz davor ...... es is echt hübsch wie du das alles schreibts und so ^^ du kannst das echt gut ^^
Von:  Final-Judgement
2004-09-24T21:34:43+00:00 24.09.2004 23:34
Verdammt... ich hab mir geschworen nicht zu heulen... T___T Habs mir doch geschworen ;___________; *flenn*
Das ist echt total traurig........ ;____; Aber auch so wunderschön, die Gefühle sind so klasse geschrieben, total professionell O___O Du bist genial ;_; *dir gleich nen ganzen rosenstrauß schenk* Ich find das soooo schön T^T
Von:  Final-Judgement
2004-09-17T11:06:15+00:00 17.09.2004 13:06
*sich hanonchan anschließ*
geeeeeeeeiiiiiiiil *________* total schön und traurig, aber einfach genial ;-; super >.<!
Von: abgemeldet
2004-09-16T13:56:15+00:00 16.09.2004 15:56
kein kommentar ><
nun ja ich hab dir ja versprochen ein kommi zu schreiben wieso bin ich die erste XD ich hab ja schon alles gelesen ich mag alle 5 teile
*____*
die sind echt geil ><
soo wie vesprochen mein kommi XD ber ich find es echt geil XD weiß zwar nich ganz was es is gedicht oder so aber egal ic liebe es *___*


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