Sesshomaru in Not?!
Connichi-wa, meine lieben Leser!
Dies ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch.
Bitte schreibt mir ein paar Kommis (hab mir sauviel Mühe gegeben).
Das wars mit dem Vorwort.
Here we go:
Spring über deinen Schatten, Sesshomaru!
Es war ein schöner, sonniger Morgen.Und im Wald herrschte eine tiefe Stille, ab und zu unterbrochen durch den morgentlichen Gesang der Vögel.
"Inu Yasha! Komm endlich runter!". Die Stille wurde zerstört von Kagomes Ruf. "Nö, Keine Lust!",meinte Inu Yasha gähnend von seinem Baum herunter.
"Wenn du es nicht anders willst...Mach' Platz!",rief Kagome wütend.Daraufhin hörte man das knacken zerbrechender Äste und einen überraschten Schrei."Autsch!Was sollte das denn, Kagome? Was hab ich jetzt schon wieder angestellt?", beschwerte sich Inu Yasha bei Kagome, die sich inzwischen neben ihn gekniet hatte. "Jetzt lass mich deine Schulter verarzten!",verlangte sie. "Wieso denn ? Damit ist doch nichts." antwortete Inu Yasha mit fragendem Blick. Aber Kagome befahl nur:" Her zeigen!" "Bitte!", gab Inu Yasha endlich nach. Er streifte seine Jacke ab und hielt Kagome seine Schulter hin."Zufrieden? Ist doch alles schon verheilt.",setzte er hinzu, da er langsam verstand worauf Kagome hinaus wollte.Er grinste, denn es gefiel ihm, dass Kagome sich Sorgen um ihn machte. "Aber..wie ist das möglich!Gestern war da noch eine Klaffende Wunde.Man konnte bis auf die Knochen sehen. Und heute sieht man nichts mehr." stellte Kagome verwundert fest."Du vergisst, dass ich ein Halbdämon bin.",stellte er mit gespieltem verletztem Stolz fest.Dabei grinste er.
Doch als Kagome, die beschämt über ihr Unwissen weggesehen hatte,ihm wieder ins Gesicht sah, war das Grinsen schon wieder aus seinem Gesicht verschwunden und hatte einem besorgten und verärgertem Gesichtsausdruck Platz gemacht.
Als sie auf die gerausche in ihrer Umgebung lauschte, wusste sie auch warum.
Inu Yasha richtete sich auf und griff nach Tessaigas Heft. Es raschelte noch einmal und dann konnte man eine große Gestalt erkennen, die aus den Büschen stolperte und vor unseren Freunden hinfiel und bewusstlos liegen blieb.Es war... Sesshomaru, Inu Yashas Halbbruder.
Noch bevor er sie daran hindern konnte, war Kagome zu ihm hingerannt und drehte Sesshomaru auf den Rücken.Seine Kleidung war sehr zerschlissen und über seine Schulter zog sich von rechts oben nach links unten eine klaffende Wunde. Außer dieser großen Wunde hatte er noch mehrere kleinere Wunden an seinem Arm, seinen Beinen und in seinem Gesicht.
Als sie seine Verletzungen sah erschrak Kagome Doch dann meinte sie zu Inu Yasha gewandt:"Wir müssen ihm ins Lager tragen ." Obwohl er seinen Halbbruder nicht besonders leiden konnte nickte Inu Yasha.Er half Kagome die Wunden not dürftig zu verarzten.danach hievte er ihn sich auf den Rücken, um zurück ins Lager zu gehen.
So, hier mache ich erstmal Pause!
Hoffe ihr wollt das zweite Kapitel auch lesen.
Sayonara und auf Wiedersehen
The_Lonely_Storm
09.01.05
P.S.:Das nächste Kapitel wird es warscheinlich erst nächstes Wochenende geben.Sorry.Aber meine Familie will auch ab und zu an den Computer.Außerdem schreibe ich noch ne Arbeit am Mittwoch.
Also bis zum 15.01 oder 16.01.2005.
Ciao
Geklärte Fronten
Connichi wa und hallo,
hier bin ich mal wieder. ;-)
Ratet mal was ich hier habe?
Richtig das zweite Kapitel!!!!*freu*
Viellen lieben Dank an alle, die mir einen Kommi geschrieben haben.
*Jedem einen Blumenstrauß in die Hand drück*
Jetzt genug der Laberei
Also here we go...
P.S.:Ich hatte vergessen es euch zu sagen, aber einige von euch haben es bestimmt schon gemerkt; diese Geschichte ist schon etwas(oder etwas mehr)alt.
Ich hoffe, das stört euch nicht.
Also los geht's....
Wieder zurück im Lager wurden sie von Shippo, Miroku und Sango fröhlich begrüßt."Alles wieder in Ordnung zwischen euch?",fragte Miroku mit einem Grinsen. Erst jetzt bemerkten die drei wen und was Inu Yasha auf seinem Rücken trug."Das ist doch dein Halbbruder Sesshomaru, oder nicht?", fragte Shippo entsetzt,"Was macht der denn hier?". Statt einer Antwort meinte Inu Yasha nur zu Kagome gewandt :"Wohin mit ihm?" "Wir legen ihn erstmal auf dein Bett.", antwortete Kagome.
Nachdem Inu Yasha Sesshomaru auf sein Bett gelegt hatte, machte Kagome sich sofort daran den Patienten medizinisch zu versorgen.Das stellte sich als weniger problematisch heraus, als sie gedacht hatte.Sesshomaru's Wunden begannen schon zu verheilen.Als sie den letzten Verband verknotet hatte, ging sie aus der Hütte zu den Anderen.
"Es wird nicht lange dauern, bis er sich wieder vollständig erholt hat.", meinte sie nur als Antwort auf die fragenden Gesichter von Miroku, Shippo und Sango.Alle waren sichtbar erleichtert und das obwohl ihnen Sesshomaru schon einige Male in die Quere gekommen war.Nur Inu Yasha behielt seine abweisende Miene bei.Doch keiner der Anderen nahm Anstoss daran, den alle wussten, dass das verhältnis zwischen Sesshomaru und Inu Yasha mehr als gespannt war.Und das obwohl sie beide beinahe das selbe Blut in sich trugen.
Spät in der Nacht erwachte Sesshomaru. Erst wusste er nicht, wo er sich befand.Aber langsam kam die Erinnerung. Der plötzliche Angriff, der Kampf und die Stimme Inu Yasha's.Dann ein tiefes Loch.Er schlug die Augen auf und wollte sich aufrichten, wurde aber von zwei Händen sanft wieder auf's Lager gedrückt. "Bleib' liegen. Du bist schwer verletzt.", hörte er eine ihm bekannte Stimme sagen. Die Stimme des Mädchens, das mit seinem Bruder durch die Gegend zog. "Wo bin ich?", wollte Sesshomaru wissen. "In unserem Lager.", antwortete Kagome,"Warte. Ich hole ihn." Und schon war sie aus der Hütte gelaufen, ehe er etwas erwiedern konnte.
Inu Yasha atand auf dem ast eines Baumes und beobachtete die schmale Sichel des Mondes. "Es ist bald wieder so weit.Morgen ist Neumond." "Inu Yasha. Sesshomaru ist aufgewacht.", hörte er eine bekannte Stimme sagen. Als er sich umdrehte sah er Kagome unter sich stehen. "Du solltest zu ihm gehen.", meinte Kagome. "Ich komme gleich.",antwortete er nach ein paar Minuten.
Später stand Inu Yasha am "Krankenbett" seines Halbbruders. "Inu Yasha, warum hast du das getan?", flüsterte Sesshomaru, denn er konnte noch nicht so laut sprechen da sein Kehlkopf, der bei dem Kampf zertrümmert worden war, noch nicht wieder ganz funktionstüchtig war. "Meinetwegen hättest du im Wald verrecken können. Aber du musst dich bei Kagome bedanken. Sie hat dich verarztet.", stellte Inu Yasha richtig.(Ich weiß, meine Rechtschreibung ist grausig :-P) Entsetzt sah ihn Sesshomaru an. "Ich habe Lebensschuld bei einem Menschen, einem Normalsterblichen?!", fragte geschockt. "Sieht wohl so aus.", meinte Inu Yasha gelassen. Er genoss den Moment seinen verhassten Halbbruder schockiert zu sehen. "Was hat dich da eigentlich angegriffen?", fragte er,"Der muss ja wirklich mächtig sein!" Als Inu Yasha diese Frage stellte, umspielte ein leichtes Lächeln seine Lippen. Er fand es gut, dass sein ach so toller Bruder, der vollwertige Dämon, auch mal Schläge einstecken musste. ....
So, das war's erst mal.
Hoffe ich bekomme ne Menge Kommi's.
Bis nächstes Wochenende.
Dann stürmt der einsame Sturm wieder!!!
In diesem Sinne
Sayonara
The_Lonely_Storm
Ein Geheimnis, das keines mehr ist
Connichi wa, meine lieben Leser
heute mal wieder Kapitel.(weil ich Zeit habe);-)
Was ? Ihr wollt wissen, wie es weiter geht und zwar schnell?
Na dann ...
Genug der Vorrede....
Enjoy reading...(und die Kommis nicht vergessen)
Er fand es gut, dass sein ach so toller Bruder, der vollwertige Dämon, auch mal Schläge einstecken musste."Es war ein Dämon, erbesaß Splitter des Juwels der vier Seelen.Ich glaube, dass er von Naraku gesteuert wird." Eine eisige Stille machte sich breit nach Sesshomarus letzten Worten."Wo wurdest du angegriffen?", fragte Inu Yasha tonlos. "Nicht alzu weit von hier vermute ich.An einem kleinen See.", antwortete Sesshomaru, verdutzt von der Kaltblütigkeit seines Halbbruders.Er hatte erwartet, dass dieser sofort losstürmen würde. "Leg dich schlafen.", meinte Inu Yasha noch, bevor er aus der Hütte verschwand.
Am nächsten Morgen, alle saßen beim Frühstück, erzählte Inu Yasha ihnen von seinem Gespräch mit Sesshomaru. Miroku war entschlossener denn je Naraku zu jagen. Aber Inu Yasha hielt ihn zurück. "Naraku ist nicht so dumm, sich dort noch auf zuhalten. Er ist schneller verschwunden, als wir dort sind. Außerdem laüfst du doch sonst nicht ohne Plan los.", meinte er hämisch,"ruhig Blut. Wir werden ihn schon noch finden, besser gesagt er wird zu uns kommen. Er hat einen Dämon auf meinen Halbbruder angesetzt. Naraku beendet eine Aufgabe immer korrekt, wie wir wissen. Also müssen wir nur warten, bis er oder sein Dämon hier hin kommen. Sollte Naraku selbst kommen ist alles O.K. Sollte jedoch, was warscheinlicher ist, sein Dämon hier auftauchen, haben wir wenigstens neue Splitter des Juwels der vier Seelen. Ob so oder so, wir können nur gewinnen.", meinte er abschließend.
Alle sahen Inu Yasha verwundert an. So kühl und berechnent hatten sie den Heißsporn und Raufbold noch nie erlebt. Shippo fragte Inu Yasha:"Hast du Fieber? Seit wann planst du denn deine Angriffe?" "Das würde ich auch gerne wissen, Inu Yasha.", meint eine hämische Stimme hinter ihnen," Bist wohl doch mehr Dämon, als ich dachte." Alle sahen sich verwundert um, nur Inu Yasha blieb ruhig sitzen. "Ich war gestern Nacht noch an dem See, an dem du angegriffen wurdest, Sesshomaru.", antwortete er stattdessen," Dort habe ich, neben deiner Spur, auch noch die eines anderen Dämons entdeckt. Als ich dann zum Rand des Waldes ging, lag noch ein anderer Geruch in nder Luft. Nämlich der von Naraku!" Alles war auf einmal still. Nicht mal die Vögel zwitscherten und kein Wind bewegte die Blätter in den Bäumen, die schon gold-gelb gefärbt waren.
Unauffällig suchte Inu Yasha Blickkontakt mit Kagome. Er blickte erst ihr ins Gesicht, sah dann zu Sesshomaru und dann zur Hütte. Kagome verstand. "Sesshomaru, du solltest dich wieder ausruhen, denn die Wunden sind anscheinend wieder auf gegangen." meinte Kagome, auf seinen Brustverband deutend, der unter dem Kimono hervor blitzte und rot von Blut war. Sesshomaru, der die Blicke zwischen Inu Yasha und Kagome bemerkt hatte, fügte sich ihren Anordnungen. Als die beiden verschwunden waren, meinte Inu Yasha zu Miroku und Sango gewandt:" Ich muss euch noch etwas erzählen. Aber ich bitte euch es niemanden weiter zu erzählen." Als beide nickten rückte er nach einem kleinen Zögern mit der Sprache raus. "Ihr wisst doch, dass ich ein Halbdämon bin. Und es ist auch ganz gut so, nur, dass es einen kleinen Nachteil gibt. Es ist so, dass, das Dämonenblut in mir einmal im Monat seine mystische Kraft verliert. Und zwar ist das immer an neumond der Fall. An Neumond werde ich zu einem gewöhnlichen Menschen. " Sango und Miroku waren verblüfft, aber nicht über dieses geheimnis. immerhin waren beide gut informiert über Dämonen. Sie waren eher verblüfft, dass Inu Yasha ihnen freiwillig davon erzählte. "Das bedeutet, dass wir beim Kampf gegen diesen Dämon auf Tessaiga und dich verzichten müssen, denn morgen ist schon Neumond.", stellte Miroku sachlich fest. Inu Yasha nickte:" Wenn Naraku heraus findet, dass ich an Neumond meine dämonischen Kräfte verliere, sind wir alle in gefahr."...Besonders Kagome. setzte er in Gedanken dahinter.
"Aber damit das klar ist, kein wort zu Sesshomaru. Ihr wisst ja, dass er .... immer noch hinter Tessaiga her ist.", ermahnte Inu Yasha sie noch mal. " Keine Angst, bei uns ist dein Geheimnis sicher." , meinte Sango mit ernstem Gesicht. "Bei mir auch, kleiner Bruder." ,liess sich plötzlich eine Stimme hinter ihnen vernehmen. "Ich habe schon gespürt, dass du hinter dem Baum standest, Sesshomaru.", antwortete Inu Yasha kühl, " Aber ich warne dich, Sesshomaru, solltest du es jemals ausnutzen, dass ich bei Neumond ein Mensch bin, dann werde ich dich jagen und töten".
So das wars erstmal wieder.*tief durchatmet*
Echt anstrengend, wenn man sonst wenig schreibt.
Ich:Sesshi, eine Cola aber flott!
Sess:-,-° Mit Zitrone?
Ich:Nö, aber mit Eis.^,^
Sess:-,-
Ich: Ihr fragt euch warum Sesshi mir dient?
Sess: Ich heiße nicht Sesshi!!
Ich: Klappe auf den billigen Plätzen!
Er macht das, weil ich dann mehr Freizeit habe um die Geschichte schnell zu beenden. Er mag meine Geschichte nämlich nicht.-,-Er macht sogar meine Hausaufgaben.:-)
Sess:*heul* Warum ich?
Ich:Weil ich es so will.
Sayonara
The_Lonely_Storm
Schatten der Vergangenheit und ein erster Angriff?!
Connich wa und hallo,
ich melde mich dieses Mal etwas früher als sonst hatte mal ein paar Stunden Freizeit vom Schulstress.
Aber genug von mir. Ihr wollt sicher wissen wie es weiter geht.
Ach ja: Hier mit entschuldige ich mich offiziell bei meinen Lesern, dafür dass die Kapitel immer so kurz sind.
Erklärung: Ich habe diese Geschichte eigentlich handschriftlich in einer Mappe festgehalten. Da besteht ein Kapitel z.B. das Dritte aus vier Seiten.
Na ja. Enjoy reading ....
Sesshomaru hatte keine Miene gezogen, während Inu Yasha gesprochen hatte. Aber er hatte sehr wohl gemerkt, wie ihm eine Gänsehaut den Rücken runter lief. Wortlos drehte er sich um und ging zurück zu der Hütte, wo Kagome wartete.
Er setzte sich und begann den Kimono von den Schultern zu streifen, während Kagome mit der Salbe beschäftigt war. "Darf ich dir eine Frage stellen Sesshomaru ? ", fragte Kagome nach einer Weile. "Sicher " , meinte dieser. " Woher hast du die fünf Splitter des Juwels der vier Seelen? Und warum sammelst du sie? ", wollte Kagome wissen. Erstaunt fragte Sesshomaru:" Woher weißt du, dass ich Splitter des Shikon no tama besitze?" "Ich kann die Splitter spüren.", antwortete sie. " Sie sind mir in die Hände gefallen, als ich einen Dämon besiegte, der mich aus dem Hinterhalt angriff.", antwortete Sesshomaru . Inzwischen war Kagome mit Sesshomaru 's "kleineren " Wunden fertig und sie wandte sich der großen zu, die sich quer von seiner rechten Schulter zu seiner linken Hüfte zog. "Würdest du dich bitte hinlegen, damit ich die Wunde versorgen kann ?" , bat Kagome ihn. Wortlos legte er sich hin. "Wieso hilfst du mir eigentlich ? ", wollte Sesshomaru nach einer Weile unvermittelt wissen, " Immerhin wollte ich dich töten, damals im Grab meines und Inu Yasha 's Vater." "Ich weiß es nicht.", musste Kagome zugeben, "Aber ich glaube nicht, dass du ein so schlechter Kerl bist, wie Inu Yasha und Myoga immer erzählen." Nach einer Pause fragte Kagome: " Erzählst du mir, warum du Inu Yasha so hasst ? Doch nicht wegen Tessaiga, oder ?"
" Nein, es ist nicht deswegen. Unser Vater hatte seine Gründe warum er die Schwerter so verteilte. Inu Yasha kann nichts dafür, dass er Tessaiga bekam. Der Grund für unseren Streit liegt in der Vergangenheit. Dazu musst du wissen, dass meine Mutter von Menschen getötet wurde. Sie trieben sie in eine Grube und steinigten sie. Sie waren hinter dem Fell und den Zähnen meiner Mutter her. Das alles geschah als ich fünf war. Ein Jahr später heiratete mein Vater erneut. Und zwar ein Menschenweib. Sie gebar ihm einen Sohn, Inu Yasha. Ich habe mich eigentlich nie gut mit ihm verstanden, da ich alle Menschen für Mörder hielt. Ich halte sie auch heute noch für Mörder. Als ich mal im Garten spielte, da muss ich schon zehn gewesen sein, schoss Inu Yasha mit Pfeilen auf Zielscheiben. Einer ging wohl fehl, oder er hat ihn absichtlich auf mich abgefeuert, auf jeden fall wurde ich getroffen. , in die recht Hand. Aber ich hatte mich grade aufgerichtet, so dass wohl mein Kopf das Ziel gewesen war. Als ich zu schreien anfing, rannte Inu Yasha weg. Dann verlor ich das Bewusstsein. Als ich wieder aufwachte, lag ich in meinem Bett und mein Vater war neben mir. Seit dem Tag hasse ich Inu Yasha, den es war Absicht, dass der Pfeil mich traf.
Kagome hatte gespannt zugehört. Sie konnte es nicht fassen. Inu Yasha soll versucht haben seinen eigenen Bruder zu töten? Das konnte sie nicht fassen! "Warum hast du Inu Yasha nie darauf angesprochen. ? ", fragte Kagome. Darauf zuckte Sesshomaru nur mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Danke dafür, dass du mich gepflegt hast.", meinte er noch, als sie wieder vor der Hütte standen, " Ich muss jetzt gehen. " Als er sich grade umdrehen wollte, um in den Wald zugehen, verdunkelte sich schlagartig der Himmel und aus der Dunkelheit des Waldes schossen fünf bis zehn lange Arme auf Sesshomaru zu. " Sesshomaru! Hinter dir!", rief Kagome. Noch während sie rief, hatte sie schon ihren Bogen in der Hand und einen Pfeil auf einen der abgefeuert. Unerwartet zogen sich die anderen Arme wieder zurück, als Sesshomaru sie mit seiner Energiepeitsche attackierte. Der Himmel klarte auf und der Angriff schien nur ein Traum gewesen zu sein. Alles was an ihn erinnerte war eine lange Tentakel, durchbohrt von einem Pfeil. "Was war das denn ?", fragte Kagome beunruhigt und verwirrt zugleich. "Das war der Dämon. So hat er mich gestern auch angegriffen. "Kagome!" Inu Yasha, Miroku, Sango und Shippo kamen angerannt. Da Kagome immer noch Pfeil und Bogen in der Hand hielt, nahmen die Anderen an, Sesshomaru hätte sie angegriffen. "Kagome, hat er dir etwas getan ?", fragte Inu Yasha und wollte schon Tessaiga ziehen. Er kam allerdings nicht dazu, den ein lautes Mach Platz ! von Kagome ließ ihn auf den Boden knallen. "Was sollte das ?Da will man dir mal helfen...", rief Inu Yasha aufgebracht. "Idiot. Er hat mich nicht angegriffen. Aber der Dämon war hier.", schnitt Kagome ihm das Wort ab. Dabei deutete sie auf die Tentakel, die immer noch auf dem Boden lag. Wortlos sah er sich die Tentakel an. Plötzlich raschelte es hinter Sesshomaru. Inu Yasha' s Hand fuhr wieder an das Heft von Tessaiga . . . .
Na ist doch spannend.
Jetzt habt ihr wenigstens einen Grund mal wieder vorbei zu schauen.
Sayonara
The_Lonely_Storm
Sesshomaru 's Tod?
Connichi wa und Hallo,
Ich melde mich auch mal wieder...
Gomen nasai, dass ich mir soviel Zeit gelassen habe...
Ich stehe wie gesagt kurz vor meinem Abschluss und muss ne Menge büffeln...
Aber jetzt genug der Vorrede...
Weiter geht's mit...
Kapitel 5
Enjoy reading...
Es raschelte noch einmal. Und heraus kam... ein kleines Mädchen. Es war Rin. "Wer ist das denn?", fragte Kagome. Zu ihrer Überraschung antwortete Sesshomaru:" Das ist Rin. Sie hat mich gepflegt, nachdem Inu Yasha mich mit der Windnarbe verletzt hatte. Kurz danach wurde sie von einem Rudel Wölfe zerfleischt. Ich habe sie mit Hilfe von Tenseiga wieder belebt. Seitdem folgt sie mir." "Sesshomaru- sama ich habe euch vermisst.", schluchzte Rin und umarmte Sesshomaru.
"Meister Sesshomaru, ihr seid am Leben wie schön. ", ließ sich jetzt auch Jaken vernehmen, der kurz nach Rin aus dem Wald getreten war. "Wie du siehst, Jaken.", antwortete Sesshomaru, nachdem er Rin umarmt hatte.
Erstaunt und mit offenen Mündern standen die Anderen da. Nur Kagome beherrschte sich. "Ich wusste, dass du kein schlechter Kerl bist.", meinte sie lächelnd. Und zu Rin gewandt:" Du hast dir da einen netten Freund gefangen. Pass auf, dass er dir nicht abhaut." Dabei zwinkerte sie mit den Augen.
"Was haltet ihr davon wenn wir alle zusammen zu Abend essen?", fragte sie zu Sesshomaru und Inu Yasha gewandt. "Ist mir egal", meinte Inu Yasha, "Wir müssen sowieso zusammen bleiben, falls der Dämon wieder auftaucht."
Nach dem Abendessen saßen alle um das Lagerfeuer herum, nur Rin, Jaken und Shippo hatte man in die Hütte geschickt.
Als die Sonne zu sinken begann, merkten alle eine Veränderung an Inu Yasha. Seine Haare wurden schwarz und seine Hundeohren verschwanden. An ihre Stelle traten menschliche Ohren.
"So siehst du also in deiner menschlichen Form aus?!", meinte Sango. "Ja", antwortete Kagome noch bevor Inu Yasha es tun konnte", So mag ich ihn lieber." Als sie sich bewusst wurde, was sie da grade gesagt hatte, errötete sie leicht. "Also...ich... meinte das nur äußerlich.", stammelte sie. Auch Inu Yasha war errötet, als er ihre Worte bewusst aufgenommen hatte. Sango und Miroku grinsten.
Plötzlich wurde es stockdunkel, als wäre die ägyptische Finsternis hereingebrochen. Auch das Feuer erlosch. "Inu Yasha! Sesshomaru! Ihr geht sofort in die Hütte zu den anderen.", kommandierte Kagome. "Miroku! Wir bleiben hier und passen auf die anderen auf.", rief Sango dem Mönch zu. "Kirara! Du gehst mit Kagome. Die angesprochene miaute noch einmal, dann war sie mit Kagome schon im Wald verschwunden.
Im Wald war es genauso dunkel wie in ihrem Lager. Kein Vogel zwitscherte. Nicht mal die Blätter raschelten. Kagome sah nichts von dem Dämon, doch sie konnte deutlich einen, nein sieben Splitter spüren. Da sie nichts fand, ging sie zurück in Richtung Lagerplatz, wo Sango und Miroku schon auf sie warteten. "Hast du was gefunden?", fragte Miroku. "Nein. Obwohl ich ganz deutlich sieben Splitter des Juwels spüren konnte.", musste Kagome zugeben. Doch plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck.
"Er ist wieder hier!", meinte sie und legte schon mal einen Pfeil an die Sehne. Blitzartig drehte sie sich um und schoss ihren Pfeil auf einen Punkt, wo sie das Leuchten eines Splitters erkannt hatte.
Erst hörten sie nur den Schrei einer Bestie, die verwundet war. Dann war es still. Doch plötzlich schossen aus der Dunkelheit des Waldes Tentakeln auf sie die drei Menschen zu.
Kagome schrie auf, als drei Tentakeln sie festhielten.
"Kagome!", hörte sie auf einmal Inu Yasha's Stimme rufen. Zwei der Tentakeln ließen von ihr ab, um sich Inu Yasha zu schnappen.
"Dokasso!", schallte plötzlich eine helle Stimme durch die Nacht. Sesshomaru war auch gekommen. Mit einem Hieb durchtrennte er die drei Tentakeln, die Kagome und Inu Yasha festhielten.
"Was machst ihr denn hier?", fragte Kagome halb wütend, halb erleichtert." Ihr solltet doch in der Hütte bleiben." "Wir haben uns Sorgen um euch gemacht. Ich zumindest.", rechtfertigte Inu Yasha sein handeln. "Also sei nicht...". Weiter kam er nicht, denn das Monster, das halb Krake, halb Drache zu sein schien, spukte auf einmal auch Feuer. Aber Inu Yasha konnte nicht mehr ausweichen, nicht in seiner menschlichen Form.
Er sah schon die Feuerlawine auf sich zu kommen und schloss die Augen.
Als es dann aber dunkel wurde, öffnete er sie wieder. Der Anblick, der sich ihm bot, verschlug ihm die Sprache...
Ein bisschen Spannung zum Schluss...
Na, was meint ihr welcher Anblick sich ihm bietet....
Bin gespannt auf eure Vermutungen...
Hoffentlich bis zum nächsten Wochenende....
Sayonara
The_Lonely_Storm
Ende gut, alles gut?!
Connichi wa und Hallo zum letzten!!!!!!!!!
Ja ihr habt richtig gelesen. Das ist das letzte Kapitel meiner FF und es steht noch in den Sternen ob ich je wieder etwas schreibe...
Aber genug mit meinen Problemen...
Hier *fanfaren ertönen* kommt das letzte Kapitel von "Spring über deinen Schatten, Sesshomaru!"...
Enjoy reading...
Was er sah verschlug ihm die Sprache. Vor ihm lag Sesshomaru.Sein Kimono war total angesengt, sein Gesicht teilweise verbrannt und verrußt.Sprachlos sah Inu Yasha ihn an. "Sesshomaru? Wieso..?", stammelte er. "Du bist ... doch mein ...kleiner Bruder.Ich muss...dich.. Beschützen.", hauchte Sesshomaru noch, bevor sein Kopf leblos zur Seite fiel. "Sesshomaru!!",schrie Inu Yasha und Tränen liefen ihm übers Gesicht.
Der Morgen graute.Inu Yasha sah auf seine Hände und merkte, dass seine Klauen wieder vorhanden waren. "Zu spät für Sesshomaru.",dachte er."Kagome, wo sind die Splitter?", rief Inu Yasha ihr zu. "In seiner Stirn!Über dem rechten Auge!", antwortete diese. Inu Yasha hatte schon Tessaiga gezogen und zielte jetzt mit der Windnarbe auf die Stirn des Dämons."Kaze no kizu!!", rief er und schlug mit ganzer Kraft zu. Der Dämon schrie noch einmal auf, bevor er sich in grauen Staub auflöste und der Wind diesen in alle Richtungen verstreute.
Klirrend fielen die sieben Splitter auf den Boden. Kagome lief hin und hob sie auf. Als sie zurück kam sah sie , dass alle um Sesshomaru herum standen. "Hätte Inu Yasha doch eher von Tessaiga Gebrauch machen können. Tessaiga?", dachte sie. "Inu Yasha! Ich hab' ne Idee. Erwecke Sesshomaru doch wieder zum Leben.Mit Tenseiga!", rief Kagome. Doch dieser schüttelte nur betrübt den Kopf."Das geht nicht Kagome. Tenseiga erweckt nur Menschen wieder zum Leben." "Aber ein Versuch kostet doch nichts. Außerdem hat Tenseiga Sesshomaru zu seinem Meister gewählt.", hielt Kagome dagegen. Sie kniete sich neben Sesshomaru und holte Tenseiga aus seiner scheide.Sie drückte es Inu Yasha in die Hand. Der spürte nach einer Weile, dass Tenseiga pulsierte. Er blickte runter auf Sesshomaru und bemerkte kleine Dämonen, die sich an dem Hundeyoukai zu schaffen machen. Und ohne das Inu Yasha wusste was er tat, schwang er Tenseiga und tötete die Dömonen.
Nach einiger Zeit regte sich Sesshomaru wieder. Der Truppe um Inu Yasha fiel ein Stein vom Herzen. Kagome holte sofort den Verbandskasten. Währenddessen trugen Miroku, Inu Yasha und Sango Sesshomaru wieder in die Hütte.
Zwei Tage später:
Inu Yasha und Sesshomaru hatten sich versöhnt und Sesshomaru hatte beschlossen seine Splitter der Truppe zu schenken.Zur Mitarbeit jedoch, konnten sie ihn nicht überreden. Er wollte lieber "alleine" nach Naraku suchen. So verließ er die Truppe wieder, allerdings nicht ohne zu versprechen evebtuell anfallene Splitter der Truppe zu bringen.
Ende
Dieses Ende habe ich mir ausgedacht, weil ich wollte (und will), dass Inu Yasha und Sesshomaru sich endlich versöhnen. Ich kenne das Problem wenn man sich mit Geschwistern streitet, deshalb dieser Schluss.
Warum Sesshomaru nicht bei der Truppe bleibt??
Ich glaube, das wäre zuviel verlangt, immerhin haben sich die beide über 50 Jahre lang bekriegt.
Sayonara
und vielleicht
Auf Wiedersehen
The_Lonely_Storm
