Zum Inhalt der Seite

Dragon Ball C -Die zwei Welten

1. Erinnerung
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erfüllter Wunsch

1. Kapitel
 

Erfüllter Wunsch
 

Laute Musik dröhnt durch die angesagte Diskothek der Hansestadt Rostock. Drei junge Frauen durchqueren diese gutgelaunt. Es ist unheimlich voll und der Körperkontakt mit anderen ist teilweise nicht zu vermeiden.

Am Rand der Tanzfläche stehen drei junge gut aussehende Männer, die sich fröhlich unterhalten.

"Das ist mein Lieblingslied. Kommt mit tanzen!" Fordert eines der Frauen ihre Freundinnen auf und zieht eine von ihnen hinter sich her. Plötzlich kommen sie an den Männern vorbei. In diesem Moment wird die Zweite angerempelt und landet direkt in den starken Armen einer dieser Männer.

Ihre Herzen schlagen, als würden sie einander kennen.

Sie sehen sich in die Augen. - Mir ist plötzlich so, als würden wir uns kennen. Warum? Was ist das? - Geht beiden in diesem Moment durch den Kopf.

- Seine Wärme...so vertraut... -

- Ihr Duft...so vertraut... -

Sofort wird sie von ihm gerissen. "Hey, du sollst hier keine Typen anmachen...wir sind nur zum Tanzen hier." Wird sie von ihrer Freundin auf die Tanzfläche gezerrt.

Sie sieht ihm nach, auch sein Blick weicht nicht von ihr. "Wow, die war ja süß. Warum ist sie nicht in meine Arme gefallen?" Äußert einer der Männer zu ihm, aber er registriert es gar nicht. Starr blickt er auf die Tanzfläche. Sie steht anfangs nur da und vernimmt keinesfalls den Beat der Musik, weil sie noch immer mit den Gedanken bei ihm ist. Ihr Rücken wird von ihm genau gemustert. Das weiße kurze Oberteil zeichnet mehr als nur ihre wohl geformte Figur ab und die lichte schwarze Hose verdeutlicht ihren runden Po. "Er schaut her. Kennst du ihn?" wird sie aus dem Traum gerissen. "Äh...nein, nicht genau..." - Er schaut her? Seine Wärme eben...ich wollte gar nicht mehr gehen. Was ist das nur, was mich plötzlich an ihn bindet? Ich habe ihn noch nie gesehen. Ich kenne diesen Mann überhaupt nicht. Aber er erinnert mich an etwas...etwas, das schon lange zurück liegt. -

- Sie ist sehr hübsch. Diese Frau...sie erinnert mich an etwas...etwas, dass sehr lange zurück liegt. -

Plötzlich dreht sie sich zu ihm um. Ihre Blicke treffen sich. - Nanu? Sie schaut sich um? Was mag sie denken? - Er lächelt ihr zu.

Sofort dreht sie den Kopf weg und starrt verwirrt in das Gesicht der Freundin. "Was hast du? Der scheint doch sehr nett zu sein?" Verwirrt antwortet sie nur, dass sie mal für kleine Mädchen müsse und schlängelt sich durch die tanzende Menge. Er stellt entschlossen sein Glas ab und folgt ihr durch die Menschenmasse.

Auf dem Flur ist es ruhiger. Sie lehnt sich an die Wand, um tief Luft zu holen. - Oh man. Wer ist das? - Sie schließt die Augen.

Vor ihr erscheint ein sehr junger großer Mann mit einem schwarzen Kampfanzug und einer blauen Weste bekleidet. Auf dem Rücken trägt er ein Schwert. Seine blauen Augen sehen sie leidenschaftlich an. Er lächelt. Plötzlich erscheint ein riesiger grüner Drache am Himmel; aus Tag wird Nacht und sie kann seine warme Hand in ihrer spüren. - Ja genau...genau diese Wärme war das. Ob er seine Seele bekommen hat? Der Wunsch ist ewig her...ich habe die Hoffnung schon aufgegeben. Fast habe ich sie aufgegeben...-

In diesem Moment der Erinnerung betritt der junge Mann im schwarzem Hemd und schwarzer Jeans den Flurbereich. Sofort entdeckt er sie. Träumend lehnt sie an der Wand und hat Augen und Arme verschlossen. - Ob sie es ist? Sie sieht ihr sehr ähnlich. Das ist so ewig her...egal...ich muss es wissen. -

Also geht er auf sie zu. Nun steht er direkt vor ihr und schaut zu ihr herab. "Denkst du an etwas Schönes?" Spricht er sanft. Sie reißt die Augen auf und beide blicken sich an. Ihre Herzen schlagen lauter.

- Ihre Augen...ob sie es wirklich ist? -

- Er? Er ist mir einfach gefolgt. Seine Augen...die gleichen Augen wie...-

- Ihr Duft...der gleiche Duft wie bei...-

Sie lächelt verdutzt. "Ja, an etwas Schönes." Bekommt sie nur verlegen heraus. - Nein...was mache ich hier überhaupt? Ob ich mich diesmal auch wieder irre? - "Ähm...kann ich dir nen Drink ausgeben?" Schlägt er vor. "Gern." "Und was möchtest du?" - Apfelsaft? - Hofft er im Innersten. "Apfelsaft bitte, ohne Eis." Versucht sie locker zu sein. "Geht klar. Wartest du hier, oder möchtest du lieber sitzen?" "Ich steh lieber, danke." "Okay." Somit geht er zum Tresen und bestellt zwei Drinks. Als er mit zwei Apfelsaftgläsern zurück kommt hat sie ihre Arme nicht mehr verschränkt, steht gerade und lächelt zurückhaltend. Auf ihrem weißem Shirt ist eindeutig ein rosa - pinker Drache (a la Shenlong; der sieht echt so aus,,,,hab das Teil ja...) zu sehen. Der Drache lächelt. Der Mann in Schwarz und kurzen schwarzen Haaren geht zu ihr.

"Bitte lass es dir schmecken." "Danke." Beide stoßen an. "Auf die Musik." Meint er. Sie trinken beide einen Schluck. Die Spannung zwischen ihnen steigt immer mehr an.

"Hübscher Drache. Magst du solche Fabelwesen?" Spricht er sie direkt auf ihr Shirt an. Er hofft eine bestimmte Antwort zu hören. Nur zu oft ist er zu übereifrig gewesen und stellte erst spät fest, dass es nicht die Frau war, die er sucht.

- Ach meinen Drachen meint er. Spricht er mich jetzt darauf an, weil er es ist oder ist das Zufall? - "Auch wenn es sich jetzt kindisch anhört, aber ich habe mir eines Tages etwas von einem Drachen gewünscht und seitdem trage ich immer etwas bei mir, was mit Drachen zu tun hat, damit er sich erfüllt." Erklärt sie ehrlich. Verblüfft sieht er sie an. - Ist sie es etwa wirklich? Ist meine Suche endlich vorbei? -

- Er hält mich für bekloppt, war ja klar. Er ist es also wieder nicht. -

Enttäuscht schaut sie zu Boden. "Lach mich ruhig aus, du wärst nicht der Erste."

Ernst und verlangend stützt er plötzlich seine rechte Hand neben ihrem Kopf an der Wand ab und sieht sie direkt an. Krampfhaft hält sie das Glas fest und starrt in seine Augen. - Was hat er vor? -
 

"Gibt es eine Möglichkeit trotz der Reise in die Zukunft, dass wir einander weiter lieben können...in der realen Welt, wenn nicht hier? War das dein Wunsch, Chris?"
 

Spricht er liebevoll und zitiert sich selbst. Total gedankenverloren starrt sie in seine blauen Augen. Sie kann einfach nicht glauben, was sie hört. Ein Traum...wie ein Traum. Woher weiß dieser Mann, was sie sich gewünscht hat und woher kennt er diesen Spitznamen?

Jegliche Kraft weicht aus ihrem Körper, als er ihr Gesicht berührt und sie leidenschaftlich küsst, nachdem sie seinen Namen, seinen 'alten' Namen äußert.
 

"Tr...Trunks?"
 

Die Gläser rutschen aus ihren Händen und zerbrechen auf dem Boden. Doch sie registrieren es beide nicht. Es zählt nur noch der Kuss. Ein Kuss, auf den beide sehnsüchtig gewartet haben, ein Kuss der so viele Erinnerungen weckt. Ein Kuss, der so viel nicht reales plötzlich wieder real macht. Ein Kuss, der keine Zeit kennt. Seine Wärme strömt in ihren Körper, leidenschaftliche Lippen versetzen sie in ein unbeschreibliches Glück. Er ist sich absolut sicher seine Liebe gefunden zu haben und vergisst mit ihr zusammen völlig Raum und Zeit. Sein Körper schmiegt sich leidenschaftlich und verlangend an ihren und drückt sie sanft gegen die rote Stoffwand der Diskothek.

In diesem Moment der Sinnlichkeit läuft ein Film voller Erinnerungen vor ihnen ab. Gemeinsame Erinnerungen an die Zeit in der sie sich kennen lernten. In einem fremden fernen Land voller Wunder und Märchen. Eine Zeit der Liebe, des Hasses, des Krieges und der Sehnsucht. Eine Zeit, die von Anfang an keine Zukunft hatte, aber trotzdem eine Zeit die voller Freude, Leid, Unendlichkeit, Hektik, tiefster Freundschaft und Hoffnung war. Beiden huschen Freudentränen über die Wange. - Sie ist endlich wieder bei mir. Wie lange habe ich darauf gewartet? Ich kann sie endlich wieder in den Armen halten. -

- Er ist endlich wieder bei mir. Wie lange habe ich darauf gewartet? Ich kann endlich wieder seine Wärme spüren. -
 


 


 

2. Kapitel
 

Am Leuchtturm Warnemünde
 


 

Ich hoffe ihr habe euch gefreut, dass es endlich weiter geht.

Nach sehr langer....ich betone sehr langer Überlegunszeit, wie ich diese Fanfiction weiterschreiben soll. Ich habe mich für diese komplizierte Variante entschieden...wundert euch also bitte nicht. Vielleicht kommt noch eine 3. Zeit ran, weiß ich noch nicht...wenn, dann aber als parralele Fanfic zum selbem Thema....

1. Erinnerung

Dragon Ball C von Megumi-san20
 

1. Kapitel
 

1. Erinnerung
 

Das ist die Geschichte von einem unvergesslichen Abenteuer. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Verstehen werden es eh nur die Leute aus der Mangaszene. Alles begann ganz harmlos.

Wie so oft ging ich ins Pressezentrum in Rostock und sah mir die neusten Mangas an. Nur aus Neugierde sah ich mir auch die Bände von Dragon Ball an. Es wurde mir empfohlen, und schließlich kaufte ich mir den 17. Band "Son-Gokus Bruder". Das Einzige, was mir an diesem Buch auffiel, war die Farbe des oberen Streifens. Es gab nur noch diese eine Ausgabe im Regal. Die Farbe sah eher golden, als hellorange aus. Aber was soll's, dachte ich. Zu Hause setzte ich mich gespannt in mein Zimmer und begann zu lesen. Wie gut, dachte ich, dass die Geschichte dort beginnt, wo die Serie im Fernsehen aufhörte. Es war echt spannend.

So richtig spannend wurde es, als Son-Gokus Bruder auftauchte und seinen Sohn entführte. Nach einigem Hin und Her tat er sich mit seinem Erzfeind Piccolo zusammen, um Son-Gohan zu befreien. Der Kampf zwischen den dreien spitzte sich zu.

Ich sah kurz zur Decke und dachte nach. - Zum Glück muss ich mir so was nicht in Realität ansehen. Das wäre ja entsetzlich! -

Da passierte es plötzlich; Vor meinen Augen wurde das Buch in meiner Hand immer größer und größer, bis ich es los lies. Ein furchtbar helles Licht erschien. Es kam aus dem Buch. Ich konnte gar nichts mehr sehen, mein Körper fühlte sich schwach an, ich konnte mich nicht bewegen. Dann spürte ich gar nichts mehr. Plötzlich verschwand das Licht wieder und ich lag auf dem Boden. Als ich meine Augen öffnete sah ich weder meine Anbauwand, noch den Fernseher, nein, nur Berge und Gras. Es roch einerseits nach frischer Landluft, andererseits verkohlt. Ich spürte Gefahr hinter mir. Dann hörte ich Stimmen. "Keine schlechte Technik! Hättest du mich voll erwischt, wäre ich jetzt hin!" Ich sah mich um. Erstarrt blickte ich die Person an, die gesprochen hatte. - Radditz? - Wunderte ich mich. "Wie jetzt? Was ist passiert? Wo bin ich?" Ich stand verwirrt auf und sah mich um. Radditz war nur 100 Meter von mir entfernt. Zehn Meter neben mir lag die Raumkapsel, in der Son-Gohan lag. Er sah mich verwundert durch die Scheibe an. "Son-Gohan?" Dann erblickte ich Piccolo und Son-Goku. "Du bekommst keinen zweiten Versuch!" brüllte Radditz Piccolo zu. "Denn jetzt bin ich an der Reihe!" Piccolo sah ihn entsetzt an. "Ich werde dich ausradieren!" Schrie Radditz. Er erhob seine Hand. Ich konnte spüren, wie hoch seine Energie war, dann beobachtete ich Goku, der sich ihm leicht näherte. Piccolo versuchte sich zu schützen. "Und tschüss!" Schrie Radditz und wollte ihn angreifen. Doch plötzlich verlor er seine Kraft. In diesem Moment hatte Goku seinen Schwanz gepackt und hielt ihn fest. Sein Bruder sank zu Boden. "Piccolo!! Mach das von eben noch mal!" "Ja gut!" Er machte sich bereit und berührte mit zwei Fingern seine Stirn. "Halte seinen Schwanz nur gut fest, denn diese Technik schaffe ich nur noch einmal!"

"Kakarott, willst du etwa deinen einzigen Bruder töten?" "Einen so fiesen Bruder will ich nicht! Du Verbrecher!" "Gnade, ich war grausam, aber ich will mich bessern." Versuchte Radditz Son-Goku zu beeinflussen. "Mist, egal warum ich jetzt hier bin, ich muss ihm helfen. Er darf nicht loslassen." Ich rann auf ihn zu. "Er lügt Son-Goku! Geh ihm nicht auf den Leim!" Schrie Piccolo. "Ich werde diesen Planeten verlassen. Ehrenwort!" Nachdenklich sah Goku ihn an. "Hör nicht hin, halte ihn fest!" "Bitte Kakarott, glaube mir!" "Nein. Nicht loslassen!! Goku, du wirst sonst sterben!" Schrie ich ihn an und blieb neben ihm stehen. "Was?! Wer bist du?!"

"Glaub ihm kein Wort! Er will dich nur irritieren! Verstehst du?!" "Ich halte ihn fest. Piccolo, mach hin!!"

"Wo kommt das Weib auf einmal her?!"

"Weiß nicht."

"Willst du etwa auf die Ziege hören? Lass dir nicht von dem Weib den Kopf verdrehen!"

"Bist du eine Komplizin von ihm?"

"Nein. Ich bin dein Freund. Ich will dir helfen, lass den Kerl auf gar keinen Fall los. Egal was er für dummes Zeug erzählt. Hör nicht hin."

"Verschwinde lieber, das ist zu gefährlich für dich."

"Du darfst ihn nicht los lassen, das ist eure einzige Chance, sonst wirst du sterben, Son-Goku!" Schrie ich ihn an.

"Woher.."

"Red nicht, tu was! Piccolo ist gleich so weit und greift Radditz an. Lass ihn nicht los!"

"Hey, wem glaubst du nun mehr, deinem eigenem Bruder, oder ner wildfremden Frau?!" versuchte Radditz ihn zu verwirren.

"Hör nicht auf ihn. Du kennst ihn genauso wenig wie mich. Aber, dass er böse ist, weißt du hundertprozentig. Du kannst aber Piccolo und mir vertrauen."

"Noch halte ich ihn fest. Piccolo beeil dich!"

"Bin bereit, wenn ich "Jetzt" rufe, lasst ihn los und verschwindet, den Rest mache ich!" Schrie er und zeigte mit der rechten Hand auf Radditz. Kurz darauf wurde es ganz hell.

"Jetzt!!!"

Goku ließ Radditz los und sprang zur Seite. Ich sah nur starr auf Piccolos Licht, das immer näher kam.

"Verschwinde, sonst erwischt es dich!" Schrie Goku, aber ich war starr vor Schreck. Ich dachte, es sei nur ein Traum und ich käme so wieder nach hause. Plötzlich spürte ich einen harten Griff der mich packte und zur Seite riss. Kurz darauf schrie Radditz wie am Spieß und ich hörte ihn zu Boden fallen. Ich schloss nur noch die Augen und hoffte endlich aus diesem Alptraum aufzuwachen.
 

Mir wurde auf einmal so warm und ich fühlte mich so wohl. Ich spürte zwei kräftige Arme, die mich umschlungen festhielten. Als ich meine Augen öffnete sah ich zunächst nur den dreckigen Boden, dann drehte ich mich um und blickte in ein ernstes, aber liebevolles Gesicht.

"Was ist passiert? Wer bist du? Das ist alles kein Traum?"

"Natürlich ist das kein..." verblüfft sah er mich an und hielt inne. Mein Herz klopfte ganz laut. Ich spürte seinen Atem.

"Du bist ...so.." stotterte er.

"Papa, ist alles in Ordnung?" Rief Son-Gohan und lief zu uns. In der Zwischenzeit hatte Piccolo ihn aus der Kapsel befreit.

"Es ist alles okay. Bei dir auch?" wand er sich mir zu.

"Wenn du von mir runter gehst, ja." Er stand auf und half mir hoch, dann nahm er seinen Sohn in den Arm.

"Entschuldige, aber du hättest sonst Piccolos Kraft zu spüren bekommen."

"Ist Radditz jetzt tot?"

"Sieht ganz danach aus."

"Fühle seinen Puls, Aussehen reicht nicht." Meinte ich.

"Puls?"

"Oh je, dann mach ich das lieber." Langsam ging ich auf ihn zu. Ich sah ihn ängstlich an. Er regte sich nicht. Ich berührte seine Hand; kein Puls zu spüren. Doch plötzlich, spürte ich seine Energie. Sie stieg an, ich fühlte Bewegung in seinen Venen. "Er lebt noch!" erschrak ich und wollte zur Seite springen. Alle sahen mich verwundert an. "Das hast du gut erkannt, Kleine!" Meinte er zu mir. Blitzschnell griff er nach mir und richtete sich auf. "Ihr glaubt, dass mich das umbringt?"

Er hielt mich fest, ich konnte mich nicht befreien.

"Lass mich los du Schwein!" Brüllte ich ihn an. "Lass die Kleine gehen, sonst zeig ich dir wie man richtig stirbt!" Wurde Son-Goku wütend.

"Deine Rolle hast du perfekt gespielt." Meinte Radditz lobend zu mir.

"Wie? Welche Rolle?" Wunderte ich mich. - Was meint er damit? Rolle? Ich spiele keine Rolle. -

"Rolle? Deine Rolle? Du gehörst also doch zu ihm!" Wand sich Goku plötzlich gegen mich.

"Was?! Ich gehöre nicht zu diesem Idioten! Merkst du nicht, dass er versucht dich gegen mich aufzuhetzen? Ich bin auf deiner Seite, Son-Goku!" Versuchte ich mich zu verteidigen. Plötzlich ließ Radditz mich los und schrie auf. Hinter ihm stand Piccolo und verpasste ihm den letzten Schlag. Ich fiel zu Boden.

"So, jetzt ist er endgültig tot."

Ich atmete tief durch. Endlich war alles vorbei. Ich kniete auf dem Boden und wollte gerade aufstehen, als Goku mich anschrie: "Du hast uns nur was vorgemacht! Wer bist du?!" entsetzt sah ich ihn an. "Ich äh.. habe euch nichts vorgemacht. Glaube mir doch, bitte." Sprach ich ruhig auf ihn ein. Dann kam Piccolo auf mich und packte mich grob am Hals. "Wer bist du?! Und nenne mir einen Grund, warum wir dich am Leben lassen sollten!"

"Lass mich los, du Monster!" schrie ich ihn an. "Du willst doch nur Weltherrscher werden, Son-Gohan war dir von Anfang an egal!"

"Papa! Piccolo soll sie los lassen, sie ist keine Komplizin von ihm!" erklärte Gohan.

"Bist du dir sicher?"

"Ja. Als ich euch von der Raumkapsel aus zugesehen habe, tauchte sie plötzlich aus heiterem Himmel auf. Außerdem ist sie ganz anders gekleidet."

"So, so, und was nun? Trotzdem töten?" Antwortete Piccolo skeptisch.

"Nein. Du lässt sie gehen. Auch wenn sie zu ihm gehören würde, hätte sie gegen uns keine Chance."

"Du bist zu nett." Meinte er und ließ mich zu Boden fallen.

Mir tat alles weg.

Goku half mir hoch. "Wie heißt du?"

"Chris."

"Am besten wie bringen dich jetzt nach hause."

"Schön wär's, aber das wird nicht gehen."

"Wieso? Wo wohnst du denn?"

"Nicht in dieser Welt..." Antwortete ich benommen und nachdenklich.
 


 

--Ja---So war das damals----ganz zu beginn---- Geht durch den Kopf einer zweiundzwanzigjährigen jungen Frau, als sie seit langem wieder in den Armen des Mannes lag, den sie liebt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Megumi-san33
2004-11-24T09:32:39+00:00 24.11.2004 10:32
ich bedanke mich für eure Kommis und sage einfach mal, dass ich bemüht bin so schnell wie möglich das nächste Kapitel zu veröffentlichen. Ich verspreche es euch beim Lesen nicht einfach zu machen, damit ihr versteht, wieso ich so lange nicht weiter geschrieben habe.


Viel Spaß beim Lesen.

Eure Megumi-san22
Von: abgemeldet
2004-11-18T18:21:56+00:00 18.11.2004 19:21
Hey bis jetzt super geil! Bitte schreib schnell weiter! Ich liebe ja diese Geschichten von Dragonball und Z! hdgggggdl
Von:  HexenLady
2003-05-02T17:36:29+00:00 02.05.2003 19:36
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2002-11-15T19:04:52+00:00 15.11.2002 20:04
Gehts bald mal weiter???? BITTE!!!
Von: abgemeldet
2002-11-07T16:39:55+00:00 07.11.2002 17:39
Ui...Nicht schlecht^^ Schreib schnell weiter, ja?
Von: abgemeldet
2002-11-07T13:55:24+00:00 07.11.2002 14:55
Huhu ^^ geht das auch mal weiter? Find das sehr interessant
*lob*
Von:  hekari
2002-09-28T14:09:09+00:00 28.09.2002 16:09
Cool, sowas stelle ich mir immer in meiner Gedankenwelt vor, nur beim Aufschreiben ist es dann nicht mehr genauso kribbelig und spannend(:( ich bin so schlecht). Dir ist das aber ganz gut gelungen, vor allem der böse, böse Oberteufel gefiel mir. Tja, wenn der einen erst mal an der Gurgel hat ...
Super, mach weiter.

Hekari


Zurück