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Verführerischer Zauber

Seto's dunkles Ich
von

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Schwarze Sehnsucht Prolog

Hi Leutz, seit langen mal wieder'ne Story von mir, die anderen mache ich auch irgendwann mal weiter, so in paar Jahren XD habe bald Prüfungen und irgendwie muss ich mich ja beruhigen... Freue mich über jeden einzelnen Kommi und über Kritik (seit ja nett zu mir *fießgrins*) Was aus dieser Geschichte noch alles hervorkommt, überlasse ich meiner Fanta-sie~~~~~~~ *aufgedreht ist* also viel spass am lesen *hüstel* überlest einfach die Fehler XD

so, schreibe schnell etwas und dann muss ich meine Arbeitssachen bügeln TvT"

//.....// -gedachtes [XD- sowas können die???]

"....." -wird gesprochen

[.....] - Kommentar meinerseits XD
 

Verführerischer Zauber
 

Schwarze Sehnsucht Prolog
 

Der Sommer war angenehm warm, die Sonne strahlte und der Himmel entgegnete nur ein prachtvolles Blau.

Es ist noch nicht lange her, als ihm gesagt wurde, was für eine Vergangenheit er besaß, und das einzigste- was er darauf antwortete war: "Red keinen Stuß Wheeler" Ja, so kannten sie ihn, erst müsste er es mit eigenen Augen sehen und mit eigenen Händen anfassen, damit dieser es glaubte.

Er zog an Joey vorbei, ohne diesen auch nur weiter zu bemerken. Was glaubte dieser Haufen, das er alles glaubte, was ihm zugeworfen wurde? Er sollte vor 3000 Jahren ein mächtiger schwarzer Magier gewesen sein, mächtig vielleicht- aber ohne jeglichen Hokus Pokus, so wie dieser es immer nannte.

Es ist einiges passiert und er versuchte noch immer- die Geschehnisse mit Atlantis zu vergessen, war es nun real oder hatte er einfach nur geträumt?! //Wenn es nur ein Traum war, war der einfach nur genial daneben//, dachte dieser mürrisch.

"Warte", Yugi unterbrach Seto rasch in seinen Gedanken und forderte ihn auf zu warten, kurz bekam dieser was er wollte- doch der Braunhaarige murrte nur und überließ sich Yugi selbst. //Wir sollten ihm erzählen, das er in der Vergangenheit in Atlantis ebenbfalls eine Rolle gespielt hatte//, sprach Atemu zu seinem Partner. //Aber er glaubt noch nicht mal die andere Geschichte, die von Ägypten...//, sprach der Kleine zum Pharao. Doch keiner der beiden hatten auch nur die leiseste Ahnung, was Kaiba wirklich wußte. Sicher, als er mit Yugi und dieser Nervensäge von Wheeler auf dieser komischen Insel war, hatten sie einiges erlebt und irgendwie musste dies Wahr sein. Seto umfasste heimlich die Kette mit dem Stein, die er dort gefunden hatte. Ein Stein, so blau wie seine Augen und irgendwie so machtvoll, als läge dort irgendein Zauber drauf, der nur darauf wartet, endlich befreit zu werden.

"Komm Mokuba", wie auf Kommando sprang der kleinere der Kaiba auf und folgte seinem Bruder. "Wir haben keine Zeit für Kinderspiele", sprach Seto machtvoll.

Mokuba verabschiedete sich schnell von allen und rannte hinter Seto her.

Es vergingen ein paar Tage und alle waren erholt von der langen und beschwerten Reise, bald würde die Schule wieder anfangen, doch noch blieb ihnen Zeit. Das Wetter jedoch vermasselte allen die gute Laune, ausser Seto- der recht gut gelaunt anfing zu arbeiten. Es regnete stark- der Himmel war mit dunklen Wolken überzogen und einige Blitze zuckten am Himmel und verursachten ein interessantes Feuerwerk. An diesen Tagen verspürte der ältere Kaiba, anderen Menschen die Lust am Leben zu nehmen, so gut war sein Sarkasmus und sein giftiges Treiben. Am liebsten hätte er den Hörer gegriffen und Joey angerufen, er war unheimlich gut drauf, was Mokuba bemerkte.

"Unheimlich...", etwas zu laut gesagt, eigentlich wollte er es nur denken, doch irgendwie platzte dieses Wort aus seinem Mund. Er hoffte inständig, das Seto dies nicht falsch verstand, blickte dieser zu dem. Keine Reaktion.

Seit der Ankunft von Atlantis hatte dieser sich verändert, er wußte nur nicht ob zum Negativen oder Positiven.

Im Grunde könnte er sich freuen, dennoch verhielt sich Seto nicht so wie sonst.

Dem Kleinem war die Langeweile regelrecht ins Gesicht geschrieben, also verließ er das Büro.
 

... währendessen bei Yugi und Joey,
 

"Du, sag mal Joey", sprach Yugi zu seinem Kumpel. "Was gibs den Alter, du siehst irgendwie verklemmt aus?", irgendwie passte diese Wortwahl nicht richtig und so musste Yugi erstmal husten, da dieser sich derb verschluckt hatte. "Kannst du dich noch an diese eigenartige Gestalt erinnern, die dieses Oricalcos-Ding erschuf, damals auf Atlantis?!" Joey überlegte nicht lange und nickte nur schwach. "Du meinst diesen Typen, der alle vernichten wollte und die Insel verbannte?" Yugis Blick fiehl auf den Boden und tauschte dann mit seinem alten Freund Atemu- der mehr zu Wissen schien. "Ja genau, dieser Typ- dieser Typ erinnerte mich sehr stark an Seto!" In Joeys Augen funkelte es irgendwie, hatte er da gerade richtig gehört?! Diese miese Ratte von Seto [mein Seepferdchen *hüstel XD] soll damals versucht haben, diese Welt zu vernichten, schaffte es jedoch nur- Atlantis und seine Macht zu vernichten. "Das ist'n Scherz oder, Alter?!" "Nein, leider nicht, Eisenherz erzählte mir diese Geschichte und zeigte mir die Vergangenheit, damals herrschte Krieg zwischen beider Welten, und der Hass beider vereinigte sich und überfiehl Dartz, so wurde dieser Böse. Doch Dartz bekam nur diese Kraft, die Wahre Kraft blieb für fast alle Menschen verschlossen und lebte im Herz eines Einzelnen.

Schonmal was vom "Schwarzer Drache mit Eiskaltem Blick" gehört?" Atemu sah fest in die Augen seines Blonden Freundes. "Du meinst "Weißer Drache"? Oder?" Joey sah gespannt, wollte er doch die Reaktion seines Kumpels erfahren. Schwach schüttelte er mit dem Kopf, ihm war selber nicht klar, wie er es verstehen soll. "Nein, ich meine es so- wie ich es gesagt habe. Eisenherz erzählte mir, das einst die Person seine Seele verkaufte, aus einem ihm unbekannten Grund..." Atemu schwieg nun, er selbst wußte nicht mehr, was er dazu noch sagen sollte.

Der Himmel lockerte sich leicht und der Regen verwandelte sich in ein Nieseln. "Ich hoffe, das sich die Geschichte nicht noch einmal wiederholt!" Atemu starrte zum Himmel.
 

//Sie wiederholt sich bereits, kleiner Pharao...// Ein Gedanke, den keiner hörte, der nicht gehört werden wollte erklang durch den Wind und ließ die Blätter vor sich tanzen. Ein lächeln lag auf den Lippen des Beteiligten, //Und schon sehr bald wird die Dunkelheit wiederkehren und seinen gewohnten Platz einnehmen...//

...
 

Schwarze Sehnsucht Teil II
 

Seto arbeitete noch immer, obwohl die Sonne längst das Weite gesucht hatte und der Mond sein ganzes gab. Es war eigenartig, der Braunhaarige fühlte sich hellwach, als hält ihn irgendetwas wach. Schon seit dem ersten Tag an, nachdem er diese Insel verlassen hatte.

Plötzlich wurde der besagte aus seinen Gedanken gerissen, als er ein lautes Gähnen vernahm. Irritiert blickte er auf die Couch. "Du bist ja immer noch hier", sprach Mokuba leise und rieb sich angestrengt die Augen. "Keine Sorge- ich arbeite nur noch ein bisschen weiter, aber du gehst jetzt ins Bett. Da solltest du schon längst sein!", sprach er streng.

Mokuba wußte, das er recht hatte, wollte dennoch ein bisschen bei ihm bleiben und schüttelte nur hastig seinen Kopf.

"Ich bleibe noch kurz wach und hole mir was zu trinken", gähnte dieser und hielt sich dabei die Hand vor dem Mund, so das Seto nicht alles genau verstand.

"Was zu trinken kannst du dir ruhig holen, dennoch gehst du auf dein Zimmer schlafen", maulte dieser wiederwillig.

Sein kleiner Bruder grummelte leicht, gehorchte jedoch und verließ das Zimmer. "Nacht", sprach dieser leicht beleidit zu seinem älteren Bruder.

Er bekam keinerlei Antwort, und so schloß er die Tür entgültig. Nach kurzer Zeit klappte er sein Laptop zu und verließ das Büro und ging raus auf den Balkon. Der Mond schin hell- dies hat er gebraucht, frische Luft, denn langsam wurde es ihm zu stickig im Büro. Anscheinend ging die Arbeit doch nicht so von der Hand, wie dieser einst dachte. Er lehnte sich ans Geländer und blickte in den Himmel, er war wolkenlos. Die Nacht war kühl, so das er seinen eigenen Atem sah. Gerade wollte er in sein Büro zurück kehren, als es sich in seinem Kopf alles begang zu drehen, doch darauf war dieses Schwindelgefühl auch schon wieder weg. Er machte sich keinerlei Sorgen, da dies ab und zu mal kam, das war sein Körper, der regelrecht nach Schlaf und Ruhe schrie.

Gesagt getan, und so fand er sich in sein privates Zimmer wieder und streifte sich eifrig sein Hemd vom Körper und ließ sich regelrecht in sein Bett fallen, eigenlich wollte er noch mehr ausziehen, aber irgendwie übermannte ihn der Schlaf, so schlief er einen festen aber dennoch unruhigen Schlaf, was er träumte, konnte nur er sagen...

Fest umschlungen behielt er seinen Stein in der Hand und schlief nun ruhiger.
 

Am nächsten Tag erwachte dieser schon recht früh, naja- als wenn 5 Uhr morgens für ihn später wäre als sonst. Naja, wie dem auch sei, er fühlte sich leicht gerädert und bemerkte erst jetzt, das er es wohl gestern Abend- oder doch eher heute morgen es wohl nicht geschafft hatte- sich komplett aus zu ziehen. Er schnappte sich ein paar andere Klamotten und verschwand ins Bad. Er betrachtete sich im Spiegel und bemerkte, wie ~toll~ er im wahrsten Sinne aussah. "Scheiße...", grummelte dieser und zog sich den Rest aus und sprang unter die kalte Dusche. Wie immer dabei, der Stein, ohne es zu merken, ist der Stein lebenswichtig für ihn geworden.

Nach kurzer Zeit kam dieser Fit und hungrig aus der Dusche hervor und trocknete sich schnell an einem Handtuch und wickelte sich dieses um die Hüften. Als er wieder in den Spiegel sah, blickte er erschrocken in zwei fremde Augen. Er drehte sich um, sah jedoch nichts. //Was zum...//, mehr fiehl ihn dazu nicht ein. Noch leicht getrübt verließ er das Bad, angezogen. [XD schade, würde gerne mehr sehen *sabbert*]

Den Stein um den Hals.
 


 

[ich hab heute noch gar nicht gedacht, naja- wäre ja was neues wenn's so wäre XD]

Würde mich über Kommentare und Vorschläge freuen!!! Sehr sogar, *auf Knien rum rutscht*

keine Kommentare- kein neues kapitelchen *erpresst alle*

[grüße mal alle Seto-Fans, will mir einen backen, wer will ein Stück *lol*]

Schwarze Sehnsucht Teil I

Schwarze Sehnsucht Teil I
 

Er machte sich einen Tee, schon alleine weil dieser Kaffee hasste. Wieder ging er auf den Balkon, nippte aus langeweile an sein Teeglas und lehnte sich gesellig an das Geländer. Er dachte an das paar Augen, was dieser heute gesehen hatte. //Oder war es nur Einbildung???//, er dachte nicht lange daran, war sein Tag doch schon stressig genug.

Die Sonne ging langsam auf und brachte den Himmel zum leuchten- dieser schimmerte nun rötlich und noch war alles ruhig. Eigentlich ein viel zu schöner Morgen, als ihn vor dem Laptop zu verbringen. Gesagt- getan. Er zog sich seinen langen Mantel über- der im Wind wehte. Langsam ging er durch die Gänge, schritt überlegend durch die Zimmer, in denen er sich mit ein paar Mappen und Hefter wappnete, damit dieser wenigstens ein bisschen was von seiner Arbeit schaffte und verließ seine Villa. Wohin er nun wollte, wußte er selber noch nicht, aber anscheinend zog es ihm zum Garten, hinter der Villa. Im Grunde konnte man es schon nicht mehr Garten nennen- eher Park oder so. Er war riesig, überall lag Tau auf den Blüten, und was erst für eine riesige Auswahl an verschiedenen Sorten von Blumen. Wenn man es so recht überlegte, musste der Gärtner ganz schön oft Unkraut zupfen... "Aber irgendwer muss ja die Drecksarbeit erledigen", sprach dieser leise zu sich selbst. Ob er sich damit auch meinte. Eigentlich wollte er nie so werden wie er jetzt ist. Wollte ein freies Leben leben und nicht so in Ketten an der Arbeit hängen. Und für einen Moment wünschte sich dieser, nie eine Firma gehabt zu hätten. Er verwarf diesen Gedanken, was konnte er schon machen, so konnte er wenigstens ein bisschen mehr Spielraum für Mokubas Zukunft einbauen.

//Warum sollte ich das tun//, Seto stutzte, hatte er das gerade echt gedacht? //Das muss ich mir eingebildet haben... ja...//, war er sich wirklich sicher- sich das Gedachte nur eingebildet zu haben? Dann hatte er in letzter Zeit ganz schön viel gesagt und gesehen, was nicht echt schien... Sein Bruder hätte jetzt bestimmt gesagt, er solle sich mal vom Arzt durch checken lassen, doch keine zehn Pferde würden ihn zum Arzt bringen. So lächerlich dies auch klingen mochte- er hasste Ärzte wie die Pest, genauso wie diesen Geruch nach diesem Sterielen Zeugs um Keime abzutöten. Schon alleine bei dieser Vorstellung bekam der besagte eine Gänsehaut. "Ein Grund mehr es den Anderen nicht auf die Nase zu binden...", er belächelte das gesagte und setzte sich nun auf eine Bank. Kalt war es nicht- vielleicht leicht frisch aber zu verkraften. //Vergiss diese schnöde Welt...//- nein, das war eben keine Einbildung- er blickte sich leicht gereizt um bis er begriff- das diese Worte aus seinem Kopf kamen. Was war mit ihm los- er fühlte sich einerseits irgendwie schwach- andererseits- wenn er diesen Stein um seinen Hals erblickte durchfuhr ihm eine seltsame- dennoch friedliche Kraft. Er konnte nicht anders, er musste diesem Stein noch mehr Aufmerksamkeit schenken.

Nun, nach kurzer Überlegung machte er sich an die Arbeit- die sich ja leider nicht selber macht.
 

Mokuba drehte sich ein paar mal im Bett hin und her, schlafen jedoch konnte dieser nicht mehr. Viel zu groß waren die Sorgen- die sein großer Bruder ihm machte. Er hatte sich verändert, nur in welcher Weise. Er wußte sich nicht zu helfen, also beschloss er einfach, seinen Bruder in Ruhe zu lassen und ihn ein wenig zu bespitzeln.

Er seufzte und sprang aus dem Bett, um seinen Bruder in dem Büro zu besuchen und ihn für heute zu verlassen. Er hatte vor, Joey und Yugi zu besuchen, was solle er sonst auch mit seiner Zeit anfangen, so ohne Schule.

Der Kleine zog sich um und ging gerade auf dem Flur, als er durch Zufall aus dem Fenster sah und seinen Bruder im Garten bemerkte. Etwas stutzig schaute er dem Treiben noch eine Weile nach- bis dieser sich entschloss, ebenfalls in den Garten zu gehen und sich heute von Seto zu verabschieden.

"Sag mal...", sprach Mokuba so laut, das sein großer Bruder unweigerlich zusammen zuckte und grinste zu diesen, als Seto zu seinem kleinen Monsterbruder stierte. "Man, bist du schon lange hier unten?", fragte dieser neugierig. Wieder blickte der Braunhaarige über seine Hefter hinweg und murrte leicht, da dieser jetzt die gesuchte Stelle, wie gesagt suchte. "Ja, und was willst du hier? Ich hoffe doch, du willst mir nicht den letzten Nerv rauben", er grinste leicht. "Nein, das habe ich erst morgen vor- ich gehe zu Yugi und Joey. Also bis dann..." Seto schien schon wieder in seine Welt versunken zu sein, aber das kannte der kleine Junge ja bereits.

Doch sein Blick fiehl wieder auf Seto, oder besser auf den Stein, den sein Bruder um den Hals trug.

Irgendwie kam es ihm vor, als wenn der Stein ihn rufen würde, er kam näher und wollte den Stein gerade berühren, als der Braunhaarige aufschreckte und Mokuba von ihm weg schubste. "Fass ihn nicht an...", schrie dieser, ohne auch nur einen Grund für sein handeln zu haben. //Was habe ich da gerade gesagt, was ist los???//, pansich guckte er sich zu seinem Kleinem um, der etwas verwirrt schien.

//Was habe ich nur getan?!//, entsetzt über sich, blickte er zu den Kleinen. "Es... es tut mir leid", brachte Seto schwer atment hervor...
 


 

(pause- keine lust, nix- nada, alle alle XD- kein Anschluss unter dieser Nummer, nur durch Kommentare kommt ihr weiter *fiesgrins*, irgendwie muss ich sagen- hier fehlte die spannung, am liebsten hätte ich Seto noch ein bissl beschrieben, aber dann hätte ich wohl die Tastatur voll gsabbert *lacht*)

Schwarze Sehnsucht Teil II

Schwarze Sehnsucht Teil II
 

[schei~~~ schreibprogramm- hab kein word mehr *heul*, puh- bin müde, war grad ein bisschen arbeiten (10 Stunden im Schloss- Gäste bedienen und betätscheln, und für was, 10€ Trinkgeld, die ja noch mit 10 anderen Leuten geteilt werden- boah- 1€ für mich- ganz alleine- da kann ich mir was von kaufen *mega-drop* -.-")]
 

Was war nur mit ihm los? Er schien sich selber nicht mehr sicher zu sein. Vielleicht war er nur überarbeitet?! Nein, er konnte noch viel mehr aushalten als das hier. Mokuba konnte wohl die Unsicherheit in seinen Augen sehen. "Was ist mit dir nur los, du benimmst dich so seltsam, Seto", sprach dieser mit leicht vibrierender Stimme. Seto drehte sich weg, jetzt wollte er nichts sagen, schien noch überrumpelt zu sein, und das erste mal in seinem Leben schien er sich hilflos zu fühlen.

Mokuba bemekte diese Unsicherheit, überlegte noch kurz, ihn nochmal zu fragen, es dann aber sein zu lassen schien ihm sinnvoller. Er ging und überließ sich Seto selbst, in der Hoffnung- das sich dieser bald wieder zum Alten ändert.

//Es tut mir leid// unausgesprochene Gedanken- diese Worte konnte er einfach nicht über die Lippen bringen.
 

Es verging eine viertel Stunde, und da war er nun. Mokuba stieg aus dem Fahrzeug und rannte in den Spielzeugladen von Yugis Opa. Die Sorgen erstmal unterdrückt jauchzte er durch den ganzen Laden. "Yugiiiiii~", rief dieser grinsend und rannte fast in Joey- der gerade um de Ecke bog. "Ey- pass auf", rang er, als dieser sich gerade wegdrehen konnte, um nicht von dem kleinen Kaiba umgerannt zu werden. "Hallo Joey", Mokuba war sichtlich erfreut, diesen zu sehen, wo sie doch so gute Freunde waren. Es war schon eigenartig, bei Seto ist Joey nur ein kleines Hündchen mit großer Klappe- doch bei dem Kleinen war er sowas wie ein zweiter großer Bruder. Was Seto etwas nervte. Was manchmal ja auch verständlich war, wie dem nun auch sei. [wir wollen ja nicht vom Thema abkommen, und das Thema lautet ja Seto XD]

"Du bist wie immer pünktlich...", grinste Jeoy und wurde aber durch dessen Spruch etwas aus der Bahn geworfen. "Was man ja von dir kaum erwarten kann, mein Bruder verliert bei dir immer den letzten Nerv", prustete Mokuba und grinste. Der gemeinte verzog sein Gesicht und legte ein gespieltes schmollen auf. Die Tür ging, herein kam eine nach Luft ringende Tea. "Sorry- bin ich zu spät?", dabei vernahm sie nur ein räuspern, das von Yugi kam. "Hallo Leute, wir sind wohl alle vollzählig?!", er sah in die Runde. Ein nicken bestättigte seine Vermutung.

"Tja, was wollen wir heute machen?!"- keiner meldete sich zu Wort.

Sie verließen das Geschäft und bummelten durch die Strassen, in der Hoffnung- das Jemand eine Idee hatte, was sie heute machen konnten.
 

Noch immer schwirrten ihm die Worte im Kopf umher- die, die er einst seinem Bruder regelrecht ins Gesicht schrie. Schon die ganze Zeit beschäftigte ihn das aber es wurde nicht besser- je mehr er die Antwort in sich selbst suchte. Er lehnte sich zurück und schloss seine Augen, ein bisschen Ruhe würde ihm bestimmt gut tun.

//Entfessel mich ~~~//, es klang wie ein zischen, doch Seto wollte es nicht wahr haben, schließlich gab es ja keine Geister oder etwas Ähnliches. Zumindest nicht für ihn. //Ich bin hier...//, wieder erklang diese merkwüdige Stimme.

Er richtete sich auf, blickte in den Raum, aber nichts war zu erkennen. "Oder will es nicht erkannt werden"- diese Worte hörten sich für ihn etwas unnormal an. Vielleicht steckt irgendein Idiot dahinter, der seine Streiche mit ihm spielte. "Wenn ich den erwische ist der so gut wie Tod", sprach dieser genervt.

Plötzlich vernahm er einen stechenden Schmerz in seiner Brust, was ihm zusammenbrechen ließ, noch war der Betroffende hellwach, doch am liebsten hätte sie der Braunhaarige gewünscht, endlich sein Bewußtsein zu verlieren. Er atmete schwer, Schweiß rann über seine Wangen und leicht färbten sich diese Rot. Vielleicht war er ja wirklich krank, was er aber nur schwer glaubte. Doch endlich erkannte er was, ein Leuchten, das vom Mahagonie-Tisch hin ihn anstrahlte. Der Stein, er leuchtete so stark, das sein Licht sich spiegelte. Was hatte dies zu bedeuten.

"Was zum...", der Schmerz war, so schnell wie dieser kam, auch schon wieder weg.

Er war sich nicht sicher, hatte der Stein ihm etwa befreit von diesen Schmerzen. Der Blauäugige nahm den Stein in seine Hand und betrachtete ihn, irgendwas ist passiert- irgendwas gutes. Dieses Gefühl gefiehl ihm. Sogar sehr. Es ist ein Gefühl von Glück und Geborgenheit, was er schon lange nicht mehr gespürt hatte.

Er richtete sich wieder auf, noch immer den Blick auf den Stein gerichtet.

//Siehst du, ich bin immer für dich da- mein Junger Herr//, langsam gewöhnte er sich an diese Stimme. Sie schien gar nicht so bedroht zu klingen, wie er es immer dachte. Vielleicht wollte sie ja wirklich nur helfen. Jetzt auf jedenfal würde er den Stein nie wieder aus den Augen lassen. Es war seiner und keiner konnte ihm diesen Stein wegnehmen. //Auch nicht mein kleiner Bruder- und schon gar nicht jemand von der Hirnipatroillle//, ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Er fühlte sich mächtig, und das war er auch. Er verließ abrupt sein Büro, ließ sein Personal links liegen, auf den Weg in die Freiheit- die er sich schon immer wünschte...
 

[ich sag mal "Ente gut alles gut" XD Aber das war wohl eher süß/sauer T_T" Tja, nur noch 7 Tage bis zur ersten Prüfung- und ich hab kaum (gar nicht 8-/ ) gelernt. Würde mich über Kommentare und eurer Kritik freuen und ich besorge mir erstmal ein ordentliches Schreibprgramm, "Wordpad" ist irgendwie blöd~~~. Wie schon ein paarmal erwähnt, erst die Kommis- dann ein neues kapitelchen *mega-fies-ist*, damit ich überhaupt weiß, ob es sich lohnt, weiter zu schreiben. Bedanke mich erstmal bei euch Kommi-Gebern XD ]

Schwarze Sehnsucht Teil III

Schwarze Sehnsucht Teil III
 

Das Wetter verbesserte sich langsam, aber genauso lahm verschwanden die schwarzen Wolken am Horizont. Mokuba und die Anderen gelangten nach längeren Diskussionen zum Museum. Es schien gut besucht zu sein, den die Menschenmengen drängten sich durch die Flure. Der junge Kaiba jedoch war für eine kurze Zeit wieder in Gedanken versunken, die seinem großen Bruder betonten und so rannte er unmittelbar in Atemu rein. "Oh- sorry...", sprach dieser überrascht und Atemu schien recht verunsichert zu sein. "Was ist mit dir los, du benimmst dich so eigentartig heute..." Mokuba sah ihn mit großen Augen an, überlegte kurz, schüttelte jedoch hastig den Kopf und legte ein fast perfekt inziniertes Lächeln auf. "Es ist nichts", er grinste und bevor Atemu nach haken konnte, rannte der Junge fort. Er blickte ihm hinterher, jedoch schloss er die Sache ab und ging ebenfalls ein Stückchen weiter. "Und... hast du schon was neues herausgefunden? Ich meine aus deiner Vergangenheit?!", Tea stand neben ihm und lächelte zaghaft. "Nein, leider noch nicht. Aber ich denke, das ich mich eines Tages wieder an alles erinnern kann." Seine Sätze machten ihr Mut, wieder lächelte sie zu ihm, was erwiedert wurde. "Nun kommt ihr zwei-", schrie Joey von weiter hinten. Beide gingen auf ihn zu.
 

..... bei Seto
 

"Was ist nur los..." er lehnte sich an eine Wand, als er bemerkte- das seine Beine ihn in eine Gasse trugen und nun war er da, irgendwo im nirgendwo und es ging ihm wieder schlecht. Bis vor ein paar Minuten hätte er sprichwörtlich ´Bäume ausreißen´ können und nun ging es ihm wieder dreckig. Sein Herz raste und es fühlte sich an, als wenn dieses gleich in Stücke gerissen würde. Seto befürchtete, wenn er die Wand loslassen würde,ihm sich alles kreisste und er womöglich das Bewusstsein verlieren würde.[was für ein Satz o-o")

Sein Blick schien vernebelt zu sein und war schon lange nicht mehr klar. Er blickte sich um- diese Gegend kam ihm überhaupt nicht bekannt vor. Wie kam dieser nur dahin und wie solle er in diesem Zustand nur wieder weg kommen. Er kniete sich an die Wand und atmete erstmal ein paarmal aus. Plötzlich ein Gedanke, der Stein, genau. Er griff mit seiner Hand zur Kette und glitt hinunter bis diese den Stein erreichte. //Hilf mir...//, noch nie in seinem Leben flehte er um etwas, also hoffte er, das dieser eine Wunsch erhört wurde. Nur schwach glühte der Stein auf, wohlige Wärme durchströmte sein Körper und befreite ihm von den Schmerzen. Langsam beruhigte er sich, auch sein Körper schien sich zu erholen. Sein Blick klärte sich und die kälte in seinen Augen nahm wieder Platz. //Mein junger Herr..,// wieder zischte die für ihn nicht mehr fremde Stimme. Ein Lächeln legte sich auf Seto´s Lippen. //Durch den Stein bekommst du deine Macht, sorge dich nicht. Pass gut auf ihn auf...//, die Stimme verstummte und Seto richtete sich auf.
 

... im Museum
 

//Ich hoffe, es geht meinem Bruder gut.// Mokuba starrte perplex zur Seite. "Mokuba...," Atemu blickte ernst zu ihm.
 


 

So, ich mach schluss, bis denne und schreibt mir ja Kommentare :-3 sonst setzt ich meinen ich-werde-euch-knebeln-und-foltern-mit-Seto-sama-Blick auf XD (etwas kurz geworden, aber besser als nix XD)

bye bye
 


 

[anscheinend steht ihr auf Haue *lacht*, hat zwar keiner kommentiert- werde jedoch weiterschreiben und nur deshalb, weil ich Lust und Laune hab, obwohl bald der zweite Teil meiner Prüfung anfängt und ich bis dann bestimmt meine Fingernägel auf ein minimum gekürzt habe *rofl* "Schwarze Sehnsucht" endet im nächsten Kapitel und dann fängt ein neues Kapitel (mit mehreren Kapiteln) an!!!
 

EDIT: habe meine Prüfung bestanden, mit Schwarze Sehnsucht schon längst abgeschlossen und mit "Noir" begonnen XD]

Schwarze Sehnsucht Teil IV

Schwarze Sehnsucht Teil IV
 

"Etwas bedrückt dich- ich sehe es in deinen Augen", flüsterte er leise zu dem kleinen Kaiba. Mokuba starrte perplex zu ihm was solle er nur sagen, er hatte verdammt nochmal Recht. Er atmete aus und richtete sein Blick zur fragenden Person. "Du hast recht, ewas bedrückt mich...," eine kleine Pause, "es geht um Seto, er hat sich die letzten Tage so seltsam benommen. So kenne ich ihn gar nicht." Mokuba drehte sich weg, und wich somit dem Blick Atemu´s aus.

"Du machst dir Sorgen, nicht wahr. Seit wann ist das so ?!" Immer noch den Rücken abgewand erzählte der Junge ihm seine Probleme...
 

Ihm wurde klar, das der Stein sein Leben veränderte, und das- so fand dieser- zum positiven. Also warum sollte er dieses Leben wieder weggeben. Das wollte er keinesfalls, egal wer oder was sich ihm in den Weg stellte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
 

"So ist das also...", Atemu sah gedankenverloren in sich selbst. //Was meinst du Yugi, er benimmt sich wirklich eigenartig. Er liebt doch seinen Bruder, warum sollte er Mokuba wegschubsen?!// Yugi blickte als Schleierhafte Gestallt- unsichtbar zu Mokuba. //Du hast recht, und auch erst nach Atlantis... ob das was zu bedeuten hat. Ich meine... die Gestalt, von dem uns Eisenherz berichtete.// Stille zwischen beide trat ein. //Ich hoffe nicht//

Atemu wechselte mit Yugi und stand nun vor dem Jungen. "Mach dir keine Sorgen, vielleicht geht es ihm wirklich nicht gut..."

Er wurde unterbrochen. "Wir könnten ja das Genie besuchen", ein grinsen lag auf Joeys Lippen und Yugi zuckte vor Überraschung zusammen. "Joey...", Yugi klang etwas wirsch, blickte ihn jedoch freundlich an. Nun trat auch Tea näher an ihre Freunde ran. Alle blickten sich gegenseitig an und nickten einverstanden.

"Ok, dann gehts wohl los", Mokuba strahlte, endlich bekam er Hilfe.

... Angekommen an der Kaiba Coorporation wurden sie auch schon von Roland empfangen. "Ah, Mokuba- weißt du, wo dein Bruder ist?!" Mokubas strahlen erlosch. "Ist er denn nicht hier? Er arbeitet sicher doch- oder?!"

Roland schüttelte nur den Kopf. "Nein, er hat das Gebäude vor einer halben Stunde verlassen und nun können wir ihn nicht mehr finden." Mokuba blieb stumm. Er blickte missmutig zu Yugi. //Nein- er ist weg, was sollte ihn dazu treiben, seine Arbeit nieder zu legen?//, Atemu hatte recht- leider. Seto war nicht Jemand, der etwa anfing und es dann nicht zuende brachte. Auch würde er wenigstens Mokuba über seinen Verbleib informieren und nicht einfach verschwinden. "Wir suchen ihn...", sprach Yugi und machte dem kleinen damit Mut.

Sie verließen das Gebäude, wo sollten sie nur anfangen zu suchen. Seto hatte seine Duell Disk nicht dabei, davon mal abgesehen spielte er auch nicht mehr, zumindest vorerst nicht mehr, um so an seine großen Projekte arbeiten zu können.

"Wo sollen wir anfangen mit dem suchen", Tea machte mit dieser miesen Stimmung Mokubas Laune nicht gerade besser. Sie gingen rasch über die Strasse und gingen auf einem gut besuchten Weg Richtung Hafen. Als jedoch Joey um die Ecke bog, dabei mit Yugi erzählte und nicht auf den Weg achtete passierte es auch schon. ´Wumms´ Ein zusammenprall, und Joey stolperte unbeholfen und fiehl ungemütlich auf seinen Hintern. "Autsch~"

"Hast du keine Augen im Kopf?!"- Diese Stimme, Joey musste blinzeln noch leicht benebelt und Sterne sehend sah er in das Gesicht des Gesuchten.

"Du~, was machst du hier???", er sprang regelrecht auf. "Seto", der Kleine fiehl ihm regelrecht in die Arme, doch wurde dieser nur verhemmend empfangen. "Lass das- verschwinde", zischte Seto.

"Seto..."- Yugi wurde unterbrochen. "Ich weiß- wie ich heiße", zischte dieser und richtete sich auf.

Doch plötzlich, Atemu stach etwas im Auge- der Stein. //Yugi- lass uns tauschen//, bevor auch nur Yugi reagieren konnte, tauschte dieser mit ihm. "Wo hast du den her", Atemu wollte gerade den Stein greifen, als seine Hand zurück gestoßen wurde. "Das kann dir doch egal sein" Seto blickte finster, noch mehr als sonst, zu allen und diesmal spürte

auch Mokuba die eises Kälte in den Augen seines Bruders.
 

[pause, man ist das warm- ich fließe fast wech XD ... wie gesagt, nächstes Kapitel ist das Ende des großen Kapitel und leitet hoffentlich das nächste ein, es wird wahrscheinlich "Noir" heißen [wo kommt mir das nur bekannt vor XD]

Hoffe auf Kritik oder sonstige Kommentare *anfleh* bye- eure enjiru]

Schwarze Sehnsucht Tei V

Schwarze Sehnsucht Teil V
 

[müsste der letzte Teil werden und dann wird mit "Noir" weitergemacht-... hoffe ich o-o"]
 

"Was...", Mokuba war sprachlos. Noch nie hatte er Seto je so wütend und bissig gesehen. Atemu zog seine Hand zurück. "Der Stein... Atlantis... er ähnelt diesen Steinen- die Oricalcos rufen können...", er blickte fragend zu Seto. "Nein... der Stein... er lässt ihn so werden wie er jetzt ist..." Seto belächelte das eben gesagte. "Das glaubst du doch selber nicht" //Hör nicht auf ihn, mein junger Herr, er will nur die Macht- die dir gehört// Seto nahm ihm beim Wort und griff nun zur Kette und tastete sie nach dem Stein ab. Er umschlang ihn und hielt ihn schützend an sich. "Seto- bitte. Hör auf." Nun war es Mokuba- der sich an ihn wand. //Hör nicht auf ihn, auch er sehnt sich- die Macht zu haben, die du in deinen Händen hällst// Seto blicke zu ihm, sah ihn in die Augen sah in ihnen hinein. //Nein...// Seto wurde unsicher.

Er wich von der Truppe ewas zurück, und plötzlich, der Schmerz in seiner Brust. "Was zum...", keuchend brach er auf den kalten Boden zusammen. //Er würde mich nie betrügen//, der Schmerz wurde stärker, aber sein Bewußtsein war wach- konnte er einfach nicht unmächtig werden, einschlafen lassen. //Hör auf mich- er will dich nur ausnutzen, um an die Macht zu kommen// Seto keuchte schwer, er konnte es nicht glauben- er wollte es nicht glauben. //Nein- er würde dies nie tun// Seto kauerte noch immer auf den Boden. "Wir müssen was tun", Tea sprach für alle.

//Wir müssen es tun, solange Seto geschwächt ist- wir müssen ihm den Stein wegnehmen und zerstören// Yugi sprach mit seinem anderem Ich, dem Pharaoh und er gab ihm recht. "Es tut mir leid- aber mir bleibt keine Wahl,..." Atemu griff sich Setos Kette, bevor dieser auch nur reagieren konnte, wurde ihm der Stein weggerissen. "Warum...", der Braunhaarige brach zusammen und fiehl in die Arme seines Bruders.

//Die macht gehört nur dir allein.// Noch ein letztes mal erklang die Stimme bevor sie für immer verschwand.

"Seto... Seto, wach auf", nur schwer öffnete der gemeinte seine Augen, blickte in die seines Bruders. Er blickte sich zaghaft um, bevor er entgültig alles registrierte. "Was war los?!","Mensch, du hast uns ganz schön Angst gemacht," sprach Joey erleichtert. Der Braunhaarige fasste sich an seinen Kopf, leicht verspührte er Kopfschmerzen, die immer stärker zu werden schien. "Schrei nicht so...", Seto´s Kopfschmerzen ließen ihn fast wahnsinnig werden, jedoh ließ er es den Anderen nicht anmerken. "Ich und schreien???" Seto blickte böse zu ihm, so hielt Joey doch lieber den Mund.

//Haben wir es geschafft?!//, fragend blickte Atemu zu seinem Jungen Partner. //Ja- ich denke schon//

Nach kurzer Zeit kam die Gruppe- im Schlepptau den jungen Firmenchef zur Villa der Kaiba-Brüder.

"Was ist überhaupt passiert?!", wollte dieser wissen. "Der Stein, den du um deinen Hals getragen hast, war voller schwarzer Magie. Du warst recht...", er wurde unterbrochen, "Zickig", Joey grinste. Jedoch bekam dieser nur einen Blick der Töten könnte, zu besicht. "Magie? An sowas glaube ich nicht." "Ich weiß, aber so war es nun mal", sprach Atemu leise. Sie brachten die Kaiba-Geschwister in die Villa, doch vorher kam der kleinere der beiden zu seinen Freunden. Seto jedoch verschwand sofort.

"Danke, es scheint ihm ja wieder gut zu gehen", er lächelte, bevor auch dieser in der Villa verschwand.

...

//Es ist wirklich passiert//, Atemu erschrack- drehte sich um und sah in die leeren Augen Shaddis.

//Du!?//, Atemu wich etwas zurück, bis er begriff- der er keinesfalls in gefahr war. //Die Macht, die schwarze Magie schlug bis vor kurzem in seinem Herzen, du musst wissen, er ist sehr anfällig für diese Art von Magie. In seinem Früheren leben besaß er ebenfalls diese Magie, jedoch wurde er nur ausgenutzt...// er verschwand so schnell- wie er kam, was das sollte wußte selbst Yugi nicht...
 

Kaiba-Villa
 

Seto lehnte sich an die geschlossene Tür, war vollkommen erschöpft und schläfrig und zog seinen Mantel nun aus. Er schmiss diesen in eine Ecke, und zog sich nun den Pullover aus, wie auch der Mantel- landete dieser in die Ecke. Verschwitzt, jedoch zu müde legte er sich auf sein Bett und schlief ein. Mokuba betratt behutsam Seto´s Zimmer und suchte dieses ab. "Seto?", leise sprach dieser, bis er erkannte, das sein großer Bruder schlief. Er verließ das Zimmer und schloß leise hinter sich die Tür.

//Mein junger Herr- wacht auf.// und in diesem Moment öffnete der Betroffene seine Augen, die nicht mehr klar blau waren, sondern in einem flammenden rot glänzten. //Der Tag ist gekommen- mein junger Herr, an dem die Macht zurück kehrt und die Dunkelheit hervorkommt...//
 

[so, "schwarze sehnsucht" endet somit und "noir" beginnt, was noch so passieren wird bleibt euch übrlassen- oder mir XD das thema bleibt natürlich bestehen und lautet "seto" *knuddel*, was ich einbauen will ist eine tiefe Freundschaft zwischen dem "Hündchen" und dem "sturem Seepferdchen" XD vielleicht kommt eines tages noch shonen ai dazu, aber das weiß ich bislang noch nicht... könnt ihr mir helfen, brauche Atemu (oder Yugi), Seto, Joey, Bakura und Marik als weibliche Personen {als Bild!} ba ba- eure enjiru]

Noir Teil I

[ so, es ist soweit, jetzt beginnt "Noir", mal sehen, was da so passieren wird O_O" denn ich selber habe bislang noch keinen blassen Schimmer...]
 

Noir Teil I
 

Zärtlich strahlte die Sonne in sein Zimmer und wärmte dieses. Etwas benommn und noch ein bisschen müde öffnete der Junge Inhaber seine Augen, zog jedoch nach kurzer Zeit seine Decke über den Kopf. "Grauenvoll", er seufzte und versuchte, noch ein bisschen zu schlafen. Plötzlich sprang er auf,-"Wie spät...", er suchte sein Zimmer und sein Nachttisch ab. Wo war nur der verflixte Wecker, plötzlich sah dieser ihn und spähte aufs Ziffernblatt. Eine kurze Pause trat ein und wie ein geölter Blitz sprang er aus seinem Himmelbett und suchte sich neue Sachen aus dem Schrank, der links von ihm stand.

//Toll~//, er knurrte. Noch nie in seinem Leben hatte er, Seto Kaiba verschlafen. Und nun das, heute war wohl nicht sein Tag. Plötzlich fiehl ihm etwas ein... er verlangsamte seine Schritte, trat ins Bad und stellte sich unter die Dusche. //Was war eigentlich gestern//, er überlegte, aber er konnte sich an rein gar nichts erinnern. Ein kalter Schauer lief seinem Rücken runter, obwohl er sowieso kalt duschte. Er spürte, das gestern ein besonderer Tag für ihn war.

Er drehte den Wasserhahn zu und verließ die Dusche, wickelte sich ein Tuch um die Hüften und verließ das Bad.

"Morgen", eine Stimme erklang- sie gehörte seinem kleinem Bruder. Seto blickte diesen an ohne eine Miene zu verziehen. "Wie geht es dir?!" Mokuba sah erwartungsvoll zu ihm. "Wie sollte es mir schon gehen- so wie immer. Aber warum hast du mich nicht geweckt", er klang nicht böse. "Du hast noch so fest geschlafen. Ich dachte, schlaf würde dir gut tun immerhin ging es dir gestern nicht sonderlich gut" //Mir ging es nicht gut//, Seto überlegte, aber an gestern konnte er sich wirklich nicht mehr erinnern, ihm war es aber auch gleichgültig. Wieder ging er ins Bad um seine Klamotten über zu ziehen. Nach kurzer Zeit kam er wieder und begleitete Mokuba ins Büro.

Der Junge betrachtete jedoch seinen älteren Bruder misstrauisch, hatte dieser noch nichts zu gestern gesagt.

"Was ist" Seto sah von der Seite zu ihm herab, sah jedoch freundlich zu ihm.

Mokuba grinste, "Ach nichts...", er war glücklich, das Seto wieder da war, so wie er war.

"Ich gehe nachher wieder zu Yugi, falls was ist, kannst du mich dort auffinden... und sag bescheid- wenn du weg gehst..." Seto sah ihn überrascht an, was zum Kuckkuck meinte sein Bruder damit. Er blickte ihn etwas eigenartig an, was ein grinsen auf Mokubas Gesicht zauberte.

"Also- bis dann und übernimm dich nicht." Seto stutzte immer mehr und blickte dem Jungen kurz hinterher.

Er betratt sein Büro und da war es auf einmal- wieder dieses Gefühl... was war das nur? Dieses Gefühl umhüllte ihn, es war angenehm... Aber nein, das würde er sich nur vorstellen. Er sammelte seine Daten und Mappen zusammen, machte sich an die Arbeit und setzte sich nun in seinen Sessel.
 

bei Yugi...
 

"Tja, anscheinend ist Seto wieder normal", Yugi sprach mit seinem erwachsenen Ich der ihm zustimmte. //Ja, und Mokuba kommt auch gleich wieder//, doch plötzlich leuchtete sein Puzzle auf. Was hatte dies nur zu

bedeuten?! Yugi konnte sich daraus keinen Reihm machen. Kurz darauf erschien der junge Kaiba, Yugi und Atemu wollten ihm jedoch nicht schon wieder Angst einflösen und schwiegen.

"Morgen", er kam freudestrahlend in das Geschäft und lächelte unbesorgt. "Morgen, wie geht es deinem Bruder?", erkundigte sich Yugi. "Ganz gut, aber anscheinend weiß er nicht mehr, was geschehen ist. Was hast du überhaupt mit dem Stein gemacht?" Eine berechtigte Frage. "Wir, also ich meine Ich habe ihn zerstört. Er ist zerbrochen, als wäre er aus Glas..." Mokuba sah ihn erleichtert an. Plötzlich betratt Herr Muto den laden, mit einer Zeitung wedelnd lief er zu seinem Enkel. "Yugi, Yugi", er sprang regelrecht zu den zwei, bevor auch Joey in den Laden platze und Herrn Muto regelrecht umrannte. "Hast du schon in der Zeitung gelesen...", Joey sprach noch während er auf Yugis Opa lag.

"Nein", Mokuba und Yugi starrten sich ratlos an. "Was ist denn so wichtig???" Joey stand auf und half dem alten Mann auf. "Im Museum wurde eingebrochen und etwas wurde zerstört, die alte Steintafel, wo du und Seth drauf waren..."

"Was hat das zu bedeuten?"
 

irgendwo in Domino City...
 

//Ich hasse dich...// kreischend rief die vermummte Person in Schwarz durch die Gegend.
 

[so, Teil I von Noir ist beendet, es bleibt spannend, denke ich. Bislang weiß ich ja, wie es weiter gehen soll, aber ob ich das so weitermache ist eine Sache für sich...]

Noir Teil II

Noir Teil II
 

Joey rief Tea an, die schon bald das Geschäft betratt. "Was ist los?", Tea rang nach Luft, hatte sie sich doch extra beeilt. "Das Museum... Jemand hat die Steintafel zerstört!" "Was!? Oh nein- wer kann das nur gewesen sein?"

Alle überlegten und Mokuba überredete schnell, alle ins Museum zu gehen. Opa Muto kam mit, konnte dieser bestimmt bei diversen Fragen behilflich sein.

Schon nach kurzer Zeit waren sie mal wieder am Museum und leicht schien es nicht zu werden, dieses zu betreten.

"Überall Polizei...", seufzte Mokuba

Plötzlich hörten sie von der Ferne eine Stimme "Salomon, lange nicht mehr gesehen!", der betroffende drehte sich um. "Ah, Salazar. Wie ich sehe, lebst du noch" Die Jugendlichen sahen sich nur fragent an.

"Kommt schnell rein... hier ist ja´ne Menge los"

Sie betraten hastig das Museum.

"Alter Freund, was ist passiert?", wollte Salomon wissen. "Das kann ich dir bislang nicht genau sagen, jemand drang hier ein und zerschlug die Steintafel. Es ist eigenartig, obwohl am Eingang Wachen standen. Beide haben ausgesagt, das zu dieser Zeit keiner das Gebäude betreten oder verlassen hat. Und Fenster waren auch nicht eingeschlagen oder so..." Salazar kratze sich nachdenklich an seinen Kopf.

"Und was wird jetzt gemacht?!" Joey sah ihn entgeistert an. "Nun ja, wir haben da die Überwachungskamera zum Beispiel..." warf dieser ein.

"Wahnsinn, coole Idee," grinste der blonde Junge. Sie betraten den Raum, wo Salazar sie hinlotze.

Er legte die Kasette ein und spulte zurück. Er stoppte, und da war er- der Täter. Vollkommen vermummt, trat dieser näher an die Steintafel, fuhr mit der Hand über diese und dann,... Plötzlich hollte diese Person ein Schwert, das ungesehen unter dem Mantel begraben war und droschte auf die Tafel ein. Wutentbrannt bearbeitete die Person die Tafel, als nur noch Bruchstücke zu erkennen waren. Die Person stoppte, drehte sich um und starrte perplex in die Videokamera. Alle bekamme einen großen Schrecken, denn den sie da erkennten glich Seto unheimlich. Blaue Augen, braune Haare. "Das kann nicht sein, das ist ja Seto, unmöglich", Alle starrten auf das Bild, das plötzlich schlechter wurde und dann verschwand, ein leerer Bildschirm blieb zurück. Alle waren noch genauso benommen und keiner wußte, was dieser sagen sollte.

"Das war doch nicht etwas unser liebenswürdiger Kaiba" mischte Joey sich ein. "Wie kann es sein? Er ist, zumindest war er im Büro..." Mokuba war den Tränen nahe, was hatte sein Bruder jetzt schon wieder angestellt.

"Wir sollten so schnell wie möglich in sein Büro und DAS da klären." Meinte Atemu, der mit seinem Partner wechselte.

"Herr Salazar, bitte klären Sie noch alles mit meinem Opa ab, wir müssen dringent weg. Ach, und können Sie uns bitte einen gefallen tun. Lassen Sie den Medien nichts von dem Video wissen, solange das noch nicht geklärt ist, ich bitte Sie inständig!" Herr Salazar blickte erstaunt zu den vieren, stimmte jedoch zu.

"Los, lasst uns gehen."

Nach kurzer Zeit betraten sie das Gebäude der Kaiba Coorporation und rannten so schnell es ging zum Fahrstuhl, Richtung Büro des älteren Kaiba.

"Kaiba~~~", Joey platze unangemeldet in das Büro und blickte in den erstaunten Augen von Kaiba.

Kurz verwirrt sammelte er in seinem Kopf ein paar Worte und schmiss sie zu einem Satz zusammen. "Du- hier, warum?"

"Was, lernen wir jetzt sogar die menschliche Sprache", knallte Seto haarscharf zurück und blickte wieder zurück in seine Akte.

Er sah ebenfalls etwas verwirrt, als er sah, das nicht nur das Hündchen ins Büro stürmte, sondern auch diese Tea, Yugi und sein Bruder.

"Soweit ich weiß, sollte ich mich doch abmelden, wenn ich auch nur wage, das Büro zu verlassen", brachte Kaiba spöttisch heraus und sein kleiner Bruder errötete leicht. "Wo warst du???", wollte der Kleine sogleich wissen.

Wenn Blicke töten würden, wäre er wohl gerade tot umgefallen. "Arbeiten", er senkte seinen Blick wieder und blätterte gelangweilt in seine Akten umher.

"Hast du schon vom Überfall im Museum gehört?", brachte Atemu leise heraus. "Könnte sein, ich habe dafür keine Zeit und auch keinen Grund." Sprach dieser beiläufig und sah Atemu dabei nicht mal an.

"Die Steintafel, wo der Pharaoh und der Hohepriester gegeneinander kämpfen, sie wurde zerstört-" Seto sah scharf auf, "Ja, und- du weißt- das ich für solche Kinderspiele keine Zeit habe", zischte er böse. "Auf dem Video ist Jemand drauf, der dir totall ähnelt", sprach Mokuba kleinlaut. "Ja und?!", Seto verlor schon fast die Beherrschung, er wußte selbst nicht warum, aber dieses Thema wollte er überhaupt nicht hören. "Ich meine, du warst letztens so anders, nicht mehr du selbst, ich will nur wissen, ob du damit was zu tun hast...!" Seto war sprachlos, verdächtigte ihn gerade sein eigener Bruder, er starrte in die Gesichter der Anderen. "Meinst du das ernst", er sprach diesen Satz Tonlos. Er blieb stumm, zumindest für eine kurze Zeit, dann erhob er sich und aufeinmal brach der Vulkan aus. "Sag mal, spinnt ihr, meinem Bruder so´n Floh in den Ohren zu setzten, verschwindet und in den nächsten 10 Jahrzenten will ich keinen von euch hier sehen, r-a-u-s!" Und kurzer Hand beförderte er die Truppe aus seinem Büro.

"Ja, er ist eindeutig der Alte"

Joey lachte leicht auf. "Tja, bei dem brauchen wir uns wohl nicht mehr sehen lassen."

"Er will euch nur im Büro 100 jahre lang nicht mehr sehen", wurde gesagt. "Ja, da hast du-", er stoppte. Wer hatte das gerade gesagt. "Er hat das gesagt", Tea zeigte hoch, da war er, der Vermummte, stand stolz auf dem Ast des Kirschblüten-Baumes und blickte das Team gerissen an.
 

[ende- ich mach schluss, der "vermummte" muss jetzt ins Bettchen *lol* und ich auch, muss morgen mit dem Chef zur Freisprechung- ich will nicht T_T]

Noir Teil III

Noir Teil III
 

[so, habe meine Prüfung mit drei abgelegt, bin also auch fertig mit meiner Lehre, da ich für 1 Monat arbeitslos bin,

habe ich genug Zeit zum schreiben und zeichnen XD, achja, bekomme demnächst ein Seth mit Hörnchen-Bild *ultramegafreu* guckt bei der Zeichnerin "Saya"- das Bild ist längst da XD und arbeite bereits wieder und bekomme mehr Kohle für den Japan-Trip nächstes Jahr]
 

"Du...", Joey schrie, als ob ihn niemand zu hören schien. "Du bist der Übeltäter, was willst du von meinem Bruder!", Mokuba schien entschlossen, diesem Kerl dingfest zu machen. Man konnte nur wenig erkennen, bis auf ein paar braune Strähnen und die Blauen Augen war alles bedeckt. Der Vermummte machte kehrt und sprang vom Baum und lief davon, so schnell- das die Anderen ihn nicht einholen konnte. Sie folgten ihm, doch plötzlich waren sie in einer Sackgasse und von der Person fehlte jede Spur.

"Wie kann das sein?", meinte Tea sprachlos und blickte sich um. "Verschwunden...", auch Atemu, Mokuba und Joey konnten es nicht glauben. "Wie kann einer spurlos verschwinden?"

"Egal, hauptsache, wir wissen, das Kaiba nicht der Verdächtige ist. Wir werden schon noch herausfinden, wer dieser Typ ist... Wir sollten schleunigst Professor Salazar bescheid sagen."
 

bei Seto...
 

//Hast du mich vergessen, mein Freund... spührst du sie, die Macht! Sie ist noch immer in dir...//

Was das war, ob Einbildung und Wahr, konnte Seto nicht deuten, hatte er doch gerade diese Stimme wieder gehört.

Er blieb stumm, wollte er doch noch mehr hören. Stumm jedoch nicht nur er, blieb auch die Stimme und hallte nur merklich klein in seinem Kopf und verlor sich in seinen Gedanken. Er arbeitete weiter, ohne einen Gedanken mehr daran zu verschwenden.
 

Yugi und Co.
 

Angelangt im Museum [herje, die sind schon Stammgäste -.-"], liefen sie so schnell es ging zm Hintereingang, wo bereits Yugis Opa wartete. "Ich habe sofort Salazar bescheid gesagt, als ihr angerufen habt. Wer mag das nur sein, der die Tafel zerstört hat, und warum?!" Ratlos brachte er die vier in das Zimmer. "Joey, kann ich mal dein Handy haben- bitte. Ich möchte Seto bitten, hierher zu kommen!" Joey sah ihn etwas misstrauisch an, bevor er sein Handy zückte und es ihm überreichte. "Ich glaube nicht, das er kommen wird. Warte, ich ruf ihn mal an, damit seine Laune steigt. Gib mir nur seine Private Nummer- nicht die vom Büro..." Mokuba nickte und gab ihm die Handynummer seines Bruders, Joey wählte und ein Tuten war zu hören.

"Seto Kaiba" Joey stutze, was sollte er nur sagen. "Ähm... hallo..." "??? Wer ist da, welcher Spinner stellt sich mir in den Weg?" Joey war beleidigt, das wollte er nun wirklich nicht hören. "Kaiba, du musst sofort kommen!" In dem Moment hätte der Blondschopf nur gerne das Gesicht seines `Kumpels` gesehen.

"Soweit ich weiß, bist du doch der Köter", er hörte sich noch normal an, wie sonst, naja- wie Seto Kaiba sich eben anhörte.

"Ist ja schon gut, kannst du kommen, hier ins Museum..." Der Blondschopf hörte, wie der gemeinte leicht ins Telefon lachte. Plötzlich verstummte die Stimme am anderen Ende. "Kaiba... noch dran???" Sichtlich verunsichert sprach er zögerlich. Mokuba und Atemu starrten sich entgeistert an. Joey hörte in den Hörer, und bevor dieser auch nur einen Mucks von sich geben konnte, schrie am anderem Ende wütend der junge Chef der Coorporation. Der Blonde riss das Telefon von seinem Ohr und überreichte es Mokuba. "Du wolltest doch mit deinem Bruder sprechen- viel Spass!"

Mokuba sah den blonden Jungen etwas überrascht an, nahm jedoch das Handy und hörte am anderem Ende noch immer seinen älteren Bruder schreien.

"Ey, bist du noch drann???", Seto stutzte am anderem Ende- meldete sich da keiner.

"Seto- bitte, du musst unbedingt kommen..." Der Junge vernahm am anderem Ende nur ein schweres Seufzen.

"Bitte...", flehte Mokuba schon fast. "Ist ja gut- ich werde gleich da sein." Seto legte auf und seufzte erneut, klappte dann sein Laptop zu, verstaute seine Akten und verließ das Büro.

Mokuba lächelte zu allen und nickte zufrieden.
 

Seto schnappte sich seinen Mantel und verließ nun auch das Gebäude, ging auf die Hauptstrasse zu und plötzlich fühlte er sich beobachtet. Er drehte sich um, jedoch erblickte er Niemanden. "Suchst du Jemanden?"

Der Braunhaarige drehte sich rasch um und suchte die Person, der ihm gerade das gefragt hat. "Wo...?"

"Hier oben..." Seto tat das, und sah hinauf, da stand eine Person, eingehüllt im dunklem Satin und blickte auf ihm herab.

"Wer bist du und was willst du...", zischte Seto verärgert. "Danke, deine Magie hat mich befreit, nach langer Zeit entlich wieder frei...", kichernd blickte die Gestalt zu ihm. "Magie, jetzt fängst du auch noch damit an", er wurde unterbrochen. "Stimmt ja, an sowas glaubst du ja nicht, dabei war sie erst vor kurzem in dir und du hast es sichtlich genossen in ihren warmen Armen zu liegen...", wieder kicherte die Person, sprang dann vom Baum vor ihm und blickte ihn neugirieg an.

"Das weißt du doch noch, du spürst es, willst du es denn nicht wieder spüren", der vermummte Gestallt hielt ihm die Hand hin. "Komm..." Seto´s Blick galt der Hand und in seinem Kopf schallte die Einladung. "Nein", noch sichtlich benommen lehnte er ab, zögerte dabei jedoch und blickte noch immer etwas verwirrt.

"Du brauchst keine Angst zu haben, die Magie- die in dir schlummert exestiert wirklich, glaub daran- denn in mir schlummert sie auch. Du hast es nicht vergessen, dieses Gefühl von Freiheit..." Seto schluckte, nein, er hatte es nicht vergessen. Er verdrängte den Gedanken, schlug die Hand weg und rannte hastig an der Person vorbei. "Nein, es gibt keine Magie, warum wollen mir alle nur so einen Blödsin auftischen..."
 

"Du kannst deine Magie nicht leugnen, dafür spürst du sie zu sehr, warum verschließt du dein Herz und deine Augen vor der Wahrheit." Der Vermummte verschwand plötzlich ohne bemerkt worden zu sein von den anderen Passanten um deren Gestalt herum.
 

Nach kurzer Zeit erreichte er sein Ziel und musste erstmal eine Pause einlegen.

Schon von weitem erblickte Kaiba die Anderen, er ging normal- ließ sich nichts anmerken und vergass für eine kurze Zeit das, was gerade geschehen war.

"Na entlich, du hast aber ganz schön lange gebraucht...", bemerkte Joey haarscharf. Ein Blick, der Bänder spricht, jedoch keine Gegenworte drängte sich Seto an Joey vorbei und ging Richtung Eingang des Museums. "Beeilt euch, ich habe nicht ewig Zeit." Joey und die Anderen stimmten ihm zu und begleiteten ihn, ein paar Schritte hinter ihm.

Angekommen, wurde Seto mit in den Überwachungsraum geleitet und er stützte sich gelangweilt an eine Wand, am liebsten hätte er noch gegähnt, aber seine Erziehung ließ diesen Wunsch nicht zu.

"Was soll ich hier, mir Videos eines langweiligen Museum angucken, darauf stehe ich nicht sonderlich und dafür ist mir meine Zeit auch zu schade." Atemu sah zu ihm und nahm die Fernbedienung. "Hier- sie dir das an Kaiba, dann wirst du verstehen, warum wir dich vorhin gefragt haben, ob du im Museum warst." Seto blickte gelangweilt zum Fernseher. "Mach das Ding schon an...", zischte Seto sarkastisch. Atemu tat das, was ihm gesagt wurde und ließ das Video laufen. Plötzlich stockte Setos Herz fast, was er da sah war ihm erst nicht geheuer. //Das ist diese Gestalt von vorhin, es stimmt- sie hat ähnlichkeiten mit mir...// "Und, was nun...", seufzte Joey. "Kennst du diesen Typen?!", hackte Mokuba nach. Seto blickte zu allen und überlegte erstmal, doch dann erklangen ihm wieder die Worte im Kopf- die der Vermummte zu ihm sprach: //Du hast es nicht vergessen, das Gefühl von Freiheit...// Er wurde unterbrochen, sein kleiner Bruder sah zu ihm, "Und- kennst du ihn nun...", sprach der jüngste von der Truppe. "...Nein... ich... ich habe diese Person noch nie gesehn, kann ich jetzt wieder gehen?" //Wieso, wieso lüge ich, ich kenne diese Person zwar nicht direkt, aber irgendwas in mir will nicht, dass dieses Gespräch von ebend herauskommt// Seto war sichtlich beunruhigt, ließ sich jedoch nichts anmerken und stand auf. "Ich gehe, ich muss noch weiter arbeiten." Das war zwar keine Lüge, dennoch fühlte er sich dadurch nicht ein Gramm besser und verließ den Raum, ohne die Anderen noch ein letztes mal an zu blicken. //"Ich wußte es, ich wußte es von Anfang an- dein Herz spricht Bände und es will noch mehr von dieser Macht- dieser Magie die dich einst umhüllte...// Schon wieder diese Stimme, und Seto wußte auch, von wem sie stammte...
 

[so, dieser Teil ist erstmal fertig und demnächst geht es weiter- vielen dank für die bisherigen Kommis und ich freue mich auf weitere, ebenso auf Kritik. INFO: zeichnet mir wer ein passendes Cover zur Fic? ]

Noir Teil IV

Noir Teil IV
 

[vielen Dank für die Kommis, tja- muss mir noch ein däftiges ende ausdenken, da diese Fic im Grunde nur drei Haupt-Kapitel hat... tja, was soll ich da nur schreiben- ich weiß aber schon, wie diese Fic enden soll, nur leider verrate ich euch das net *kicher*-shit, jetzt hab ich es vergessen (T-T")]
 


 

//Nein, diese Stimme soll verschwinden...//, er lehnte sich geschwächt an eine Mauer und sank auf den Boden. Langsam erinnerte er sich an das, was er vergessen hatte. Er hatte sich schon einmal so mieß gefühlt, und es soll aufhören.

"Siehst du, dein Herz schreit nach Erlösung. Auf was wartest du noch...", wie von einer Tarantel gestochen sprang Seto auf. Vor ihm sass wieder diese Gestallt. "Wie bist du hier her gekommen?!"

Ein Lächeln lag auf den Lippen des Anderen. "Du hast mich gerufen... und ich bin gekommen. Ich habe etwas für dich, noch viel mächtiger als vorher. Ein Stein, so blau wie deine Augen und er versprüht die gleiche Kälte und nur du kannst seine Macht nutzen...", plötzlich löste sich die Gestallt in Luft auf, verschwand vor Setos Augen und der Stein fiehl in seine Hand.

Kurz tratt Stille ein, doch schon bald umgab dem jungen Firmenchef ein Leutchen und eine Aura aus Eis.
 

...

Mokuba strahlte, als endlich sein älterer Bruder die Villa betratt. Seto gab seinen Mantel einem Bediensteten und

tratt in sein Büro. Mokuba, sein kleiner Bruder follgte ihm. "Sag mal, wo warst du?" Fragend sah der Junge

den Älteren an.

"Essen, ich hab dir was mit gebracht"; Seto überreichte ihm die mitgebrachten Sachen und setzte sich in seinen Sessel und klappte sein Laptop wieder auf.

Mokuba jedoch, hatte noch was auf dem Herzen und stotterte so gleich los. "Es tut mir leid, Bruder."

Seto blickte über seinen Laptop, zu Mokuba. Er seufzte und wand sich seinen Arbeiten.

"Schon gut." Nicht gerade viele Worte, Mokuba jedoch genügten sie und zauberten bei ihm ein Lächeln.

"Okey, dann verlass ich dich mal und werde essen. Mach nicht mehr so lang", der junge Kaiba verließ das Büro fröhlich.
 

Die Tage vergingen, nichts passierte, auch dieser Vermummte ließ sich nicht mehr blicken. Im Museum räumte man währendessen alles auf, was während dem Einbruch zu Schutt und Asche gegangen ist.

Und schon nach kurzer geriet der Einbruch in Vergessenheit für die Menschen. Bis auf Yugi- dieser machte sich noch immer deswegen Sorgen, sorgen um die Vergangenheit und wegen diesem Vermummten. Was wollte er und wo kommt er her? Keiner konnte ihm dazu was sagen und zu Seto wollte er auch nicht. Er erinnerte sich noch gut an seine Worte und er wolte ihn weiß Gott nicht zur Weißglut bringen.

Er ging ein paar Schritte und schon nach kurzer Zeit kam er an den Laden seines Opas an. Seufzend betratt er diesen und plötzlich blickte er in Eiskalte blaue Augen. "Seto?!," er stockte, denn darauf bemerkte er, das es dieser Vermummte war. "Was, du!!! Was willst du von uns?!", Yugi blickte sich um, sie waren alleine. "Das, was ich will- habe ich bereits, Pharao..." und die Gestallt verschwand vor seinen Augen.

//Atemu, was meinst du, was er damit meint?! Wir sollten die Anderen benachrichtgen// Yugi tauschte mit seinem Partner die Rollen und verließ den Laden wieder und ging auf sein Zimmer. Es war bereits dunkel und eine Sternenklare Nacht. Sogar der Mond prallte am Himmel und leuchtete. Dennoch schien der Mond nicht der zu sein, der er einst war. Nicht leuchtend weiß, sondern Blutrot und diese Stimmung war nicht romantisch sonder eher geheimnisvoll und bedrückent.

Mokuba sah aus seinem Zimmer, erkannte in der Ferne den fremden Mond und betrachtete diesen. Er rieb sich die Augen, war es doch schon spät und er müde. Er verließ noch einmal sein Zimmer und betratt dass seines Bruders. Noch immer arbeitete sein großer Bruder doch schon nach kurzer Zeit bemerkte Seto den Kleinen und blickte zu ihn. Blickend sah er auf die Uhr, war es schon so spät. Er speicherte seine Daten, schloss sein Laptop und verließ mit seinem Bruder das Zimmer. "Geh ins Bett, du solltest schon längst schlafen." Mokuba tatt, was ihm aufgetragen wurde und beide trennten sich. Nichts ahnend betratt Mokuba sein Zimmer, bemerkte nicht- wie Seto vor seinem Stand, es nicht betratt und ein Lächeln aus Eis auf seinen Lippen lag.

Er wandte sich ab, ging lautlos durch den Flur, seine Augen schienen leer und gefühlsarm.

Etwas zog ihn weg, zog ihn weg von der realen Welt, in eine Welt- die ihn brauchte und lotste, in der er gehörte.

Was sollte nun aus ihm passieren und aus Mokuba, seinem kleinem Schützling- doch diese Gedanken verebbten und alles aus seinem Gedanken, ja aus seinem Herzen wurde gelöscht. Der Stein verbreitete seine Kraft, die wahre Kraft- die ihn umhüllte. Er glänzte schon lange nicht mehr Azur-Blau, nun hatte er sein Wahres Aussehen angenommen. Schwarz glänzend und kalt wie Eis, so wie Seto´s Herz, das langsam erkaltete. Der junge Firmenchef ging an das Fenster am Ende des Flures, betrachtete den fremden Mond und kurz darauf löste er sich langsam in nichts auf, verschwand und ließ nichts von ihm zurück.
 

//Entlich bist du erwacht, wir beide sind uns ähnlich...//, der Vermummte tratt an das Fenster und verschwand ebenfalls so schnell- wie dieser auf tauchte. Heute war die Nacht, in der alles begang, nun sollte dies beendet werden, was vor 5000 Jahren begonnen wurde. //Ich werde diesen Zauber zerstören, der uns so sehr fesselt//
 

am nächsten Morgen...
 

Schon am frühen Vormittag klingelte das Telefon von Joey, wer um gottes Willen- rief ihm um diese Zeit denn an? Er wunderte sich, ging jedoch ran und hörte am andren Ende eine besorgte Kinderstimme. "Du musst mir helfen, er ist weg!"
 

(ende, nach lange mal wieder ein Teil von mir- ich hab euch ganz schön warten lassen, aber ich denke, ich werde jetzt wieder schneller schreiben, war etwas schreibfaul ^-^ wollte lieber zeichen *drop* sorry- aber man kann ja nicht alles haben xD Vorschläge nehme ich gerne an)

Noir Teil V

Noir V
 

Rückblende:
 

Einst, vor 5000 Jahren herrschte ein Krieg zwischen zwei Welten, ausgetragen von den mächtigsten Wesen aller Zeiten, doch nur zwei gelang es, das wahre Chaos zu besiegen. Der Kampf dauerte an und viele Menschen und fremde Wesen ließen ihr Leben und ihre Seelen in den kalten Kriegen zurück. Einst kämpfte der tapferste aller Menschen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen, an der Seite seine treue Gefährtin. Sie haben viel Erreicht, doch selbst opferten sie alles, was sie besassen. Es war wie in "Romeo und Julia", eine Liebe zwischen zwei Kulturen, zwei vollkommen verschiedenen Welten und keiner dieser Welten wollte, das diese Liebe bestand. Die Menschen heckten einen Plan aus, wollten um jeden Preis an die Macht und die fremde Welt, bekannt unter den Namen "Nemesis" gefiehl diese Woll-Lust beider nicht. Seraph kämpfte treu mit ihrem Geliebten, den blonden jungen Mann namens Jouri um eine heile Welt- die sie wohl nie erschaffen würden. Seraph hatte Fähigkeiten, die den Menschen Angst machten, war sie doch kein Mensch- sondern ein Nemesis-Wesen. Und die Lebewesen Nemesis fürchten Jouri, da dieser die Macht des Lichtes in sich trug. Wieder und wieder kämpften sie gegen das Chaos, das- obwohl es wieder und wieder besiegt wurde, durch den Hass beider Welten neu erblühte. Doch eines Tages solltes das ganze ein Ende haben, es war der schwerste Kampf aller Zeiten. Jouri´s Herz leuchtete und Seraph verschloss das Chaos in ihr Herz, und beide lebten Friedlich zusammen. Doch dann, das Chaos ergriff Seraph´s Herz, war sie doch geschwächt. Die Menschen erkannten, das Seraph für sie immer das Böse bleiben würden und wollten sie töten. Doch Jouri stellte sich ihnen in den Weg und wurde ermordet, durch die Hand seiner eigenen Welt. Seraph erkannte, das sie das Chaos niemals besiegen könnte und sperrte das Chaos in die Kette ihres Geliebten, damit es in 5000 Jahren wieder erscheine und diesmal müsste die Welt und Nemesis damit alleine klar kommen. Sie nahm das Schwert Jouri´s und richtete über ihr eigenes Leben und ihre Seele verschwand auf immer, den Hass auf das, was sie nie erreicht hat. Für was sie gekämpft hat. Doch was Jouri und all die Anderen nicht wußten, das Seraph einen Nachkommen in der fernen Welt schickte, auf das er die Wahre Macht des Steines befreite und die ewige Liebe zwischen Jouri und Seraph immer ein kleines Stück Hoffnung schenkte. Nun- da die Macht des Steines erwacht wurde, kehrte Seraphs Seele zurück, um die Welt und Nemesis zu testen, ob diese immer noch dem Chaos überlegen ist und um zu sehen, wer am Ende gewinnt. Dieser Auserwählte wurde jedoch überflügelt von der falschen Macht, die- die einst in Seraph schlummerte und nun geriet alles aus den Fugen. Sie musste ihren Nachkommen um jeden Preis frei entscheiden lassen, was mit dieser Welt passieren solle- so hätte es Jouri es gewollt. Doch, was soll nun werden, da dieser vom Chaos berührt wurde und sein Herz erkalten ließ, sie musste ihn auf jedenfall retten. Es war ihre Schuld- ihr Zorn trieb sie zu schwarzen Mächten und nun hatte sie das erreicht, was sie immer verhindern wollte. Nun kehrte der Krieg- der einst vor 5000 Jahren herrschte wieder und forderte seine Opfer.

Warum hatte sie nicht versucht, Hilfe von dem Pharao Atemu zu bekommen, den sie einst in der Vergangenheit sah.

Sie musste etwas unternehmen, und wenn es bedeutete, ihren eigenen Nachkommen von der schwarzen Macht zu befreien und seine Seele zu zerstören, bevor er dies selber machte und das Chaos die Freiheit schenkte.

Doch, konnte sie ihn wirklich zerstören, er erinnerte sie sehr an ihren geliebten Jouri, war er doch der Vater des Kindes, was er nie mehr sehen sollte. Das konnte sie nicht zulassen.

Seraph erkannte nun- in was für eine misslige Lage sie die Welt brachte und nun suchte sie nach de Menschen, denen sie so viel ärger bereitete, in der Hoffnung, das diese das Licht in dem Herz des Auserwählten zum leuchten bringen.
 

Rückblende ende...
 

//Bitte verzeiht mir, das Böse in meinem Herzen hat meine Gedanken vernebelt, und nun ist Seto in der Gewalt des Chaos, wenn nicht bald etwas geschieht, wird er sterben. Bitte lasst nicht zu, das er stirbt- nicht so wie ich, als ich zu liess das Jouri starb..., bitte- ich flehe die Götter an...//
 

(dieses Kapitelchen ist irgendwie durcheinander, bestimmt etwas undurchsichtig für euch- oder ^-^ *drop*, es sollte im Grunde nur ein Paar Infos rüberreichen, es geht demnächst weiter- hoffe ich ^///^")
 


 

(So, seit langem schreibe ich diese Fic weiter, schließlich soll diese bald ja auch enden xD, wäre sonst ja alles umsonst gewesen, freue mich über jeden Kommi und über jede Kritik- immer her damit)

Noir Teil VII

Sorry, das es viel zu lange gedauert hat- ich brauchte erstmal eine Pause von allen und habe mich nur noch zeichnerisch betätigt, aber das hat sich auch nicht viel verbessert xD Nun ist es an der Zeit, diese Geschichte mal zuende zu schreiben, sonst wäre alles umsonst gewesen *drop* Naja, viel Spass am nächsten Kapitel! Werde an der Geschichte allgemein noch einiges verändern und verbessern (müssen) ^.^
 

Noir Teil VII
 

Sie sass auf einer Mauer, hinter ihr der Yoyoga-Park. Ihr Blick fiehl auf die einzelnen Pärchen und auf Familien mit Kindern, die herum tolten. Schon seit einer halben Stunde wechselte sie mit den Anderen kein Wort, Stille tratt ein und alle blickten unwissend in die Zukunft. Bis einer diese Stille unterbrach, es war Mokuba- der sehr besorgt schien.

"Aber wie können wir meinen Bruder befreien?!", er schien fest entschlossen zu sein, ihm zu helfen und sah fragend zu ihr. "Tja, das weiß ich nicht, ich habe nie gegen Jemanden gekämpft, der besessen war. Vermutlich gibs vielleicht keine...", sie wurde unterbrochen, Mokuba wurde laut und sah sie wütend an. "Das will ich aber nicht hören, du hast dir die Suppe eingebrockt, nun musst du sie auch wieder auslöffeln und wir werden dir helfen." Er schluchzte fast und Tränen standen in seinen Augen. Sie bereute zu tiefst, seinen Bruder in diese Sache verwickelt zu haben. Ein seufzen war zu hören und sie blickte wieder abwesend zu den Leuten, die sie nicht kannte und auch nicht kennen wollte. Atemu ging zu Mokuba, um ihn zu beruhigen, "Wir werden alles tun, um ihn zu befreien", verprach der junge Pharao zu ihm. Der Junge nickte nur traurig. "Bitte, alleine werden wir es vielleicht nicht schaffen", Seraph nickte und sprang von der Mauer zu Atemu. Was aber keiner mitbekam,war, die Zeit schien still zustehen, das sie kurz zu Nemesis wechselte und dort ein kurzes Gespräch führte. "Aber ich kann für nichts Garantieren, das Chaos ist vermutlich unbesiegbar jetzt, da es Seto in seinem Besitz hat." Und wieder drehte sich die Welt normal. Mokuba sah mit großen Augen zu ihr, und lächelte zuckersüß, "Ich denke, Seto ist nicht so einfach unter kontrolle zu bringen. Du wirst sehen, er wird wieder der alte." "Ja, leider", grinste Joey zu ihm und erntete einen giftigen Blick von ihm. Seraph bewunderte alle für ihre positiven Gedanken und lächelte leicht und sah beiden beim streiten zu. "Ich danke euch", seufzte sie und blickte, fest entschlossen Seto zu befreien in die Runde.
 

Es regnete und doch schien es nicht der selbe Regen zu sein, den er kannte. Er hörte, wie dieser Regen sich in den Boden eibrannte, wie es zischte, als dieser die einzelnen Schichten auflöste und für immer zerstörte. Aber das alles bekam er nur schwach mit. Die Leere füllte ihn gänzlich aus und er blickte in die weite Ferne, verspürte rein nichts. Nichtmal den Schmerz in seinem Herzen. "Wo bin ich.... Wer bin ich...", er vernahm schwach eine Stimme. "Du bist nirgends... Du bist Nichts... Du bist meins, du gehörst mir und deine Seele ist für immer verbannt..." Seto´s Blick schien vernebelt und sein Herz erkaltet. Und plötzlich spührte er diese Kraft, die durch seinen Körper floss und aufeinmal verschwand der Rest seiner noch verbliebenen Erinnerungen. "Mokuba", das war das letzte, was er dachte und nun war er neu geboren. So voller Kraft und Energie, und Hass und ohne Liebe... ohne Erinnerungen. "Es wird Zeit, den Kampf fort zuführen, den ich einst begang. Und dieser Körper- diese Seele ist perfekt dafür. Einen so schwachen, dennoch starken Geist hatte ich noch nie. Mit seiner Hilfe, werde ich diese Welt für immer in die Knie zwingen und keiner kann mich aufhalten. "Das glaube ich kaum, einst warst du auch in mir, aber ich war alleine und hilflos, ich war schwach. Seto jedoch hat Freunde und sein Herz ist rein und stark und schon bald wird seine Seele erneut erstrahlen- du wirst untergehen, genauso wie ich untergegangen bin. Ich werde nicht zu lassen, das du diesen Körper schindest. Er ist mein Kind, meine Zukunft- er ist alles, was mir geblieben ist." Und darauf verschwand sie wieder, kehrte in die normale Welt, ohne das Jemand sie vermisst hat, zurück.

Sie schritten vorran, Seraph gesellte sich zu Mokuba und schwieg, wie er. "Am besten, du kommst mit zu unserer Villa- da bist du gut aufgehoben und ihr kommt auch mit!" "Au ja, so ein Luxus- da sag ich doch nicht nein", Joey grinste und zauberte auf den kleinen Kaiba ein Lächeln. "Wenn mein Bruder das wüßte, würde er mich... und dich gleich auch umbringen", grinste Mokuba frech. "Dafür hat er ja bald Gelegenheit", murmelte Seraph, wollte es nur in ihren Gedanken sagen, aber zum Glück hatte es Niemand gehört. Angekommen, blickte sie sich um, der Garten stach sofort ins Auge, dieser sah wunderschön und so friedlich aus. "Hoffentlich bleibt es auch so ruhig", sie gingen weiter und betraten nun schließlich die Villa der Kaiba-Brüder.

"Ich habe bereits auf euch gewartet", bevor Seraph reagieren konnte, schlangen sich Wurzeln um ihre Fussknöcheln und rissen sie zu Boden. "Was zum...",knirschte sie erschrocken. "Ah, wir helfen dir", die anderen befreiten sie und vernahmen nach kurzer Zeit ein zynisches Lachen. "Das war nur´ne kleine Falle, das war noch nichts", sagte sie- "er ist nicht mehr hier, aber er war hier- wir sind also nicht sicher- nicht hier!", sprach sie leise, immer noch mit pochendem Herzens. "Bist du dir sicher?" Fragte Yugi sie. Sie nickte nur und stand wieder auf. "Du- sag mal- wie heißt du überhaupt?", etwas unpassend die Frage, sie blickte ihn verwirrt an. "Seraph?! hatte ich mich noch gar nicht vorgestellt???" "Nein", antworteten alle im Chor. Sie lächelte, doch Mokuba machte sich immer mehr sorgen um seinen verschollenden Bruder. "Seto... was soll ich nur ohne dich machen, du warst immer wie ein Vater für mich- bitte- bitte komm zurück..."
 

E-N-D-E, erstmal, das nächste Kapitel kommt bald, aber erstmal muss ich mir´n Namen für das neue Groß-Kapitel überlegen... naja, man ließt sich- vielleicht *lol* Freue mich über Kritik und ´n paar Schreib-Infos und über Kommentare ^.^" eure enjiru



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von:  AncientKisara
2007-05-04T16:59:15+00:00 04.05.2007 18:59
Hallo erstmal!
Ich bin die Kisa-chan und mag deine FF!
Die Geschichte ist wirklich interessant, aber wie im vorangegangenen Kommi redest du manchmal um den heißen Brei herum.
Aber die Story ist wirklich gut. Und der FF-Titel erst. In mir hat er auf jeden Fall Interesse geweckt! Du solltest wirklich weiterschreiben! Ich würde gerne wissen, was mit dem armen Seto passiert! ich kann mir schon vorstellen, dass es ein Happy End wird, aber viel lieber wäre mir, wenn es nicht so wäre. Am Besten wäre, Seto könnte nicht mehr gerettet werden. Ein düsteres Ende, aber viel passender zu dieser düsteren Geschichte! *zuvieldüsteresgelesen*
Wäre toll, wenn du was von die hören lässt!
Deine Kisa-chan
Von:  vulkanier2
2006-04-19T22:09:45+00:00 20.04.2006 00:09
das kapitel hat mir nicht so gefallen. das war ja nur sinnloses gebabbel. hast sehr viel um den heissen brei rum geredet. und nun weiss ich genauso viel wie vorher. schnief. nämlich gar nichts. hoffentlich klärt sich das mal alles auf. und zwar im nächsten kapitel. was ist nun mit seto? was wird nun mit ihm passieren?
Von:  vulkanier2
2005-12-15T22:46:43+00:00 15.12.2005 23:46
hi.also da muss ich dir zustimmen. so leid es mir tut. da ich deine ff echt super finde. aber irgendwie war dein letztes kapitel ein griff in den klo. "sehr chaotisch"
hoffe es klärt sich beim nächsten auf.
Von:  vulkanier2
2005-11-17T14:13:23+00:00 17.11.2005 15:13
das machst du extra. einfach mitten in der spannung aufzuhören!!! so eine gemeinheit. aber mir gefällt deine fanfiction sehr gut. hoffe es wird noch düsterer.grins.
cu
vulkanier2
Von:  Loreanne
2005-09-12T11:30:45+00:00 12.09.2005 13:30
das Kapitel ist sehr interessant, nur frage ich mich, was mit dem Stein geschehen ist. So wie ich es jetzt verstehe ist dass Atemu den Stein genommen und behalten. Also hälter er den Stein noch in der Hand.
mfG
Von:  Loreanne
2005-09-12T11:13:23+00:00 12.09.2005 13:13
Dieser Teil ist dir sehr gut gelungen. Man merkt richtig die verzweiflung von Mokuba.

Ein Teil gefällt mir hier nicht so besonders. Ich finde das passt da nicht ganz rein. Wäre besser, wenn der teil etwas früher käme.
Und zwar dieser Teil: Ihm wurde klar, das der Stein sein Leben veränderte, und das- so fand dieser- zum positiven. Also warum sollte er dieses Leben wieder weggeben. Das wollte er keinesfalls, egal wer oder was sich ihm in den Weg stellte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
Mir fehlt etwas der zusammenhang und man sollte vielleicht erwähnen, dass es wieder bei Seto ist. das würde meiner meinung nach besser in den Schwarze Sehnsucht Teil III vor dem Museum passen.
mfG
Von:  Loreanne
2005-09-10T08:10:33+00:00 10.09.2005 10:10
In diesem Tel kommen die Gefühle von Mokuba und Seto.
Den zweiten teil im Museum finde ich etwas kurz.
mfG
Von:  Loreanne
2005-09-08T14:03:40+00:00 08.09.2005 16:03
In diesem Kapitel geschiet so eigentlich nicht viel, aber dafür etwas wichtiges.
Ich finde es nicht schlecht, aber auch in diesem Kapitel hast du wieder oft "dieser" verwendet. Ich stolpere teilweise darüber wie z. B. in diesem satz: " rief dieser grinsend und rannte fast in Joey- der gerade um de Ecke bog. "Ey- pass auf", rang er, als dieser sich gerade wegdrehen konnte" da kommt es nämlich zweimal nahe beieinander.
Ansonsten finde ich das Kapitel okay.
mfG
Von:  Loreanne
2005-09-08T13:41:20+00:00 08.09.2005 15:41
Die Spannung kommt zum ende hin. Finde ich eigentlich schon gut.

Was mir nicht so gut gefiehl war, dass du oft "dieser" benutzt hast.
z.B.: "Mokuba drehte sich ein paar mal im Bett hin und her, schlafen jedoch konnte dieser nicht mehr."

"Fass ihn nicht an...", schrie dieser, ohne auch nur einen Grund für sein handeln zu haben.
Von:  Loreanne
2005-09-03T09:13:28+00:00 03.09.2005 11:13
Naja ich bin jetzt nicht so der Yugi oh fan und hatte somit teilweise erst ein paar probleme. Die Geschichte lässt sich fließend lesen, da du auch zwischen durch eine ganze Zeile frei gelassen hast. Soetwas macht auch schon viel aus.

"Es war eigenartig, der Braunhaarige fühlte sich hellwach, als hält ihn irgendetwas wach" In diesem Satz hast du zweimal "wach" geschrieben. Für mich hörte es sich etwas holprig an. Vielleicht solltest du für "hellwach" "überhaupt nicht müde" einsetzen, aber das ist ja nur eine Kleinigkeit :D

"Gerade wollte er in sein Büro zurück kehren, als es sich in seinem Kopf alles begang zu drehen, doch darauf war dieses Schwindelgefühl auch schon wieder weg. Er machte sich keinerlei Sorgen, da dies ab und zu mal kam, das war sein Körper, der regelrecht nach Schlaf und Ruhe schrie." Hier hattest du vor kurzem noch beschrieben, dass Seto hellwach ist. Vielleicht wäre es besser, wenn du nocheinmal erwähnst, dass ihm urplötzlich die Müdigkeit überrumpelte.

Ansonsten aber gut zu lesen :)
mfG
PS: habe bisher nur dieses Kapitel gelesen, die anderen lese ich später :)


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