Zum Inhalt der Seite

gedichte aller Tally-Hige XDDD

na klasse gedichte von ner verrückten die davon träumt auftragskiller zu werden XDDD
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nichts...

Kaltes Grau und mattes Licht ,

der Himmel weint,

doch ich fühl nichts.

Mattes Grün und braunes Laub,

Holz verbrennt im Kamin zu staub.

Wärme verbreitet sich im Ganzen Haus,

doch die Kälte zieht mich raus.

Auch in mir weht eisiger wind,

mattes licht erlischt geschwind

wie das glimmen einer Kerze,

mit hellem licht und liebender wärme

versinkt in meinem kalten eis,

das einst ein Hertz gewesen ist,

warm und fröhlich,

liebte, fühlte,

jetzt ist es so hart wie Stein,

Nachtschwarz und ganz allein,

einsam und trauernd,

weinend, hassend,

doch von all dem fühl ich nichts,

Wind weht eisig in mein Gesicht

Achtlos geh ich weiter.

die rache der natur

Ein angenehmer Windhauch weht

Durch die Zweige des toten Baumes

Und nimmt mit sanftem streicheln

Das letzte verwelkte Blatt.
 

Zuviel hat er gesehen

Zuviel hat er erlebt

Da hat die letzte Dürre

Sein Leben weggefegt.
 

Noch tausend Jahr wird's dauern

Bis zurückkehrt was da starb

Und selbst wenn es so wäre

Wird's nie mehr wie es war.
 

Die letzte Schlacht gewonnen

Nach Millionen von Jahr' n

Hat sie zurückgenommen

Was immer schon ihr war.
 

Die Krähe lauert gierig

Auf Opfer dieser Schlacht

Der Adler gleitet selig

Am Abendhimmel entlang.
 

--------------------------------------------------------

kleine anmerkung:

hatte ich mal für die Schule geschrieben ^^

hoffe es gefällt euch

roter Himmel

der Himmel färbt sich heute rot

genau wie meine klinge

und es steigt nun auf der tot

wie feiner leichter Nebel
 

die Wolken weinen heute blut

und trauern um die Opfer

und es zischt die heiße Glut

des erloschenen Feuers
 

die letzten Häuser brennen noch

so hell wie heut' die Sterne

und man sieht sie immer noch

selbst aus weiter ferne
 

ein Windhauch weht

ein sanfter Glanz

das Mondlicht auf der klinge
 

ein sanfter Kuss

ein kurzer tanz

streichelt meine Seele
 

das Feuer ist schon längst verglüht

im blutregen erloschen

der Nebel hat sich längst gelegt

der kreis ist abgeschlossen
 

der neue tag bricht immer an

genau wie neues leben

was man nicht verdrängen kann

versinkt auch nicht im Nebel

denn...

was man nicht sieht ist trotzdem da

selbst im dichten Nebel

was man nicht hört ist trotzdem wahr

wie wind und feiner regen

was man nicht fühlt ruht trotzdem noch

tief in deiner Seele

und was dich sucht findet dich doch

...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hika
2007-11-03T20:59:36+00:00 03.11.2007 21:59
Der Epilog gefällt mir total gut... *o*
Respekt ^^
Total schönes Gedicht
Von: abgemeldet
2006-02-09T19:36:03+00:00 09.02.2006 20:36
Mir gefällt das gedicht sehr gut immer weiter so süße^^
Von: abgemeldet
2005-12-18T16:19:01+00:00 18.12.2005 17:19
ich finds echt gut^^
Von: abgemeldet
2005-12-14T16:39:06+00:00 14.12.2005 17:39
Cool ich mag das Gedicht.
Von:  Derya
2005-12-05T14:45:23+00:00 05.12.2005 15:45
So, hab direkt mal gelesen und mir gefällts.


Zurück