Die namenlose Göttin sah mit einem erheiterten Schmunzeln herab auf das blonde Mädchen, welches verzweifelt und wutentbrannt ihre Klinge in die schwarze Materie rammte, die ihren Bruder gefangen hatte.
„Aether..! Halte durch..! Ich.. hole dich da raus..
"Es ist bald schon wieder diese Zeit des Jahres..", seufzte das blonde Mädchen, während sie emotionslos aus dem Fenster sah und dem fallenden Schnee zuschaute. Sehr lange bei Akatsuki war sie noch nicht. Ein paar Monate, höchstens.
"Grays Gedanken über Lucy: Neu in der Gilde, steht auf ihr Aussehen. Sie wirkt etwas naiv, hat aber etwas interessantes an sich.", sprach der Gray-Doppelgänger und Lucy wurde rot. "Er steht also auf Lucy.."
Es war ein sonniger Tag in Fiore und bereits in den frühen Morgenstunden war ein munteres Treiben in einem kleinen Fischerhäuschen an der Küste Magnolias.
„Kompass: Check. Wechselkleidung: Check. Proviant: Check. Regenjacke für unbarmherziges Wetter: Check.
Sie wusste gar keinen anderen Weg mehr, Neuvillette zur Vernunft zu bringen. Ihre Augen waren geweitet und ihre nackte Brust bebte mit starkem Hecheln, während Tränen ihre Wangen hinunter liefen. „Hör endlich auf..
„Sei nicht albern Dino-san. Wir waren doch vorher schon wie eine große Familie und du mein großer Bruder. Unsere Familien sind seit 10 Generationen Verbündete. Es spricht nichts dagegen, wenn wir eine Familie werden.“
[20 Jahre vor Beginn der Serie]
Schwarze Rauchschwaden verdunkelten die brennenden Gemäuer eines Hauses. Die Aschewolken stiegen hoch in den Himmel und verdeckten den aufgegangenen Mond.
Als wäre diese verschneite Einöde nicht schon schlimm genug gewesen, dachte sich die junge Blondine, als sie von einigen Männern in silbrig-schwarzen Rüstungen umzingelt wurde. Asgard-Saints. Was sie von ihr wollten? Wenn sie das nur wüsste.
„Du willst in die Küstenhöhle? Da gibt es aber viele gefährliche Monster..!“, meinte ein kleines, etwa 8jähriges Mädchen mit blonden halblangen Haaren und blauen Augen, die ängstlich den Arm ihres Vaters umklammerte. „Minako, dort gibt es Muschelkalk.
"Die Kosmosflammen und alle seine Wächterflammen tragen eine einzigartige Kraft in sich. Eine Kraft, die man sich erst verdienen muss, bevor man in der Lage ist, sie vollständig zu kontrollieren. Anders als die Vongolaringe, haben die Kosmosringe geheimni
Ungläubig blickte G neben sich auf ein Blatt, welches Giotto musterte. Dann drehten sich die beiden jungen Männer zu Giottos Regenwächter, Asari Ugetsu. „Versteh ich das richtig? Du willst uns alle nach Japan einladen..
Es war ein stürmischer Regen und die Scheibenwischer von Gouenjis rotem Sportwagen waren in vollem Einsatz, als er die menschenleeren Straßen entlang fuhr.
Koenmas Augenbraue ging fragend nach oben, als er Kurama und Minako in eleganter Abendkleidung erspähte, als sie gemeinsam den Raum betraten.
"Oh? Mein Anruf kam doch nicht etwa ungelegen?", feixte der Babyherrscher amüsiert und man könnte schwören,
„Ich erinnere mich an diesen Vorfall. Diese Droge hat einen künstlichen Zustand der Kosmoverbrennung herbei geführt, woraufhin auch normale Menschen ohne Training für kurze Zeit die Kräfte von Heiligen hatten.“
Schwere Schritte hallten durch die steinernen Flure des Skorpion Tempels. Der sonst so stolze und starke Krieger, Scorpio Milo, lief leicht angeschlagen durch die kahlen und schmalen Gemäuer seines Tempels.
//Vielleicht sollte ich nachgeben, dann habe ich es schneller hinter mir..//, dachte die Himmelswächterin und spreizte ihre Beine etwas mehr. Spade stoppte und grinste. „Oh? Endlich zur Vernunft gekommen? So ein braves Mädchen. Nufufufu.“, lachte Spade
„Ach was soll schon passieren?“; lächelte Kougyoku. Kouha grinste und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. „Nun, entweder sie bringen sich gegenseitig um oder [Name] ist schwanger, wenn wir wieder da sind. Wer wettet mit?“
„Du liebst mich nicht mehr?“, war das Einzige, was Minako dazu sagte.
„Nein..“, Delion biss sich auf die Lippe, um sich mit letzter Willenskraft zusammen zu reißen und nicht auf der Stelle loszuweinen. „T-Tut mir Leid..“, meinte er dann und als er wie
Es war ein weiterer sonniger Tag in Creta. Der heißeste Tag des Jahres, trotzdem genossen Gilbert und ich unseren täglichen Spaziergang durch diesen geschäftigen Distrikt.
"Wenn ich etwas nicht mag, werde ich schonungslos ehrlich." - "Gray, was ist los mit dir? Du bist so kalt und unnahbar. Ich habe das Gefühl nicht mehr an dich heran zu kommen.." - "Seien wir mal ehrlich, besteht dann noch Sinn für eine Beziehung?" - "..."
„Aber kannst du dein Gewissen wirklich damit belasten, für den Tod anderer verantwortlich zu sein? Du wirst nicht nur Schuldigen das Leben nehmen, sondern es wird zwangsläufig irgendwann Unschuldige treffen. Kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren?“
Sigewinne stemmte ihre kleinen Arme an ihre Hüften und schaute den Herzog lange an. Wriothesley versuchte sie zu ignorieren und arbeitete einen Berg von Dokumenten ab, mit Akten neuer Insassen und verwaltungstechnischen Aufgaben.