„Aber kannst du dein Gewissen wirklich damit belasten, für den Tod anderer verantwortlich zu sein? Du wirst nicht nur Schuldigen das Leben nehmen, sondern es wird zwangsläufig irgendwann Unschuldige treffen. Kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren?“
Ein müdes und erschöpftes Seufzen verließ die junge Blondine, als sie eines abends durch Mondstadt streifte. Ein eskalierter Streit mit ihrem Bruder hatte ihr den letzten Nerv geraubt und ihre Laune war dementsprechend auch im Keller.
"Elle, du kannst doch nicht so einfach das Geld von anderen stehlen.", mahnte Jude. "Aber Ludger schafft es sonst nicht, seine 20 Millionen Gald Schulden zu bezahlen.."
"Er hat 20 Millionen Gald Schulden? Holla, das muss man in dem Alter erstmal schaffen
Heute war ein besonderer Tag im Heiligtum. Eine Hochzeit an sich war ja schon ein seltenes Ereignis unter Heiligen, da Beziehungen meistens keine Zeit bei den Pflichten der Heiligen fanden oder komplett geheim gehalten wurden.
„Du liebst mich nicht mehr?“, war das Einzige, was Minako dazu sagte.
„Nein..“, Delion biss sich auf die Lippe, um sich mit letzter Willenskraft zusammen zu reißen und nicht auf der Stelle loszuweinen. „T-Tut mir Leid..“, meinte er dann und als er wie
"Grays Gedanken über Lucy: Neu in der Gilde, steht auf ihr Aussehen. Sie wirkt etwas naiv, hat aber etwas interessantes an sich.", sprach der Gray-Doppelgänger und Lucy wurde rot. "Er steht also auf Lucy.."
(Ein kurzes Vorwort von mir. Normalerweise schreibe ich kein Boyslove, ich habe davon auch überhaupt keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin. Aber dieser Oneshot ist eine Bestrafung, die mir auferlegt wurde. Falls der Lemon Teil also fail ist, bitte ich das zu entschuldigen.
Makoto Tategami – Yakuza Oberhaupt. Kaltblütig, unberechenbar, keinen Respekt vor dem menschlichen Leben und machthungrig.
Diese Worte beschrieben diesen Mann sehr gut, daher war er im fernen Japan auch so gefürchtet, dass er dort keine Feinde hatte.
Schwere Schritte hallten durch die steinernen Flure des Skorpion Tempels. Der sonst so stolze und starke Krieger, Scorpio Milo, lief leicht angeschlagen durch die kahlen und schmalen Gemäuer seines Tempels.
„Ich erinnere mich an diesen Vorfall. Diese Droge hat einen künstlichen Zustand der Kosmoverbrennung herbei geführt, woraufhin auch normale Menschen ohne Training für kurze Zeit die Kräfte von Heiligen hatten.“
G schlug sich die Hand vors Gesicht und seufzte. „Warum bin ich nur von Idioten umgeben?“
„Weil du auf deren Thron sitzt, Dumpfbacke.“, ertönte eine weibliche Stimme dann und G fuhr hoch und knurrte die junge Frau bedrohlich an. „Halt dich zurück.“ Min
[20 Jahre vor Beginn der Serie]
Schwarze Rauchschwaden verdunkelten die brennenden Gemäuer eines Hauses. Die Aschewolken stiegen hoch in den Himmel und verdeckten den aufgegangenen Mond.
"Oh! Liebeskummer, hm?", fragte sie dann.
"Es ist kein Liebeskummer. Er hat mir ja schließlich nicht das Herz gebrochen.", wehrte sich Minako und wedelte mit den Händen.
"Aber es hat mit meinem Bruder zu tun, oder?", mischte sich Hop nun ein.
Als wäre diese verschneite Einöde nicht schon schlimm genug gewesen, dachte sich die junge Blondine, als sie von einigen Männern in silbrig-schwarzen Rüstungen umzingelt wurde. Asgard-Saints. Was sie von ihr wollten? Wenn sie das nur wüsste.
"So ein neureiches Nachbarskind mit grünen Haaren hat sich so aufgespielt neulich. Dem geh ich erstmal das Nasenbein brechen.“, grinste G und Giotto seufzte. „G.. Lass ihn am Leben wenn es geht..“ G lachte. „Weil du es bist gerne."
Es war ein stürmischer Regen und die Scheibenwischer von Gouenjis rotem Sportwagen waren in vollem Einsatz, als er die menschenleeren Straßen entlang fuhr.
„Diese Welt wird von Tölpeln regiert, die ihren eigenen Untergang bereits besiegelt haben und die gesamte Menschheit mit ziehen werden. Korruption und Verschleierung von Straftaten von ranghohen Politikern sind erst der Anfang.“
[Vor 5 Jahren]
Der Großpapst herrschte über die gesamte Zuflucht in „Vertretung“ für die Göttin Athene. Nach Angaben des Papstes, brachte Athene nicht den ersehnten Frieden, sondern ihre Wiedergeburt würde einen großen und zerstörerischen Krieg nach sich ziehen.
Ein lautes Seufzen war durch die leeren Flure der Sabertooth-Gilde zu hören. Es war noch sehr früh am Morgen, weswegen Minako von der männlichen Stimme aus ihren Gedanken gerissen wurde.
Der lauhe Sommerwind wehte durch ein kleines Dorf, nicht weit entfernt von einer miefigen dunklen Höhle, die stets für die Treffen der Akatsuki diente. Außerhalb dieser Treffen, hatten es sich die Mitglieder in einem gemütlichen und unscheinbaren kleinen Häuschen zurecht gemacht.
„Ich wette, dass ich die beiden noch während dieses Urlaubs zusammenbringe.“, zwinkerte Taiko verschlagen.
„Aha? Und der Wetteinsatz? Schließlich wollen wir beide, dass sie zusammenkommen.“
„Ach was soll schon passieren?“; lächelte Kougyoku. Kouha grinste und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. „Nun, entweder sie bringen sich gegenseitig um oder [Name] ist schwanger, wenn wir wieder da sind. Wer wettet mit?“