Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.
Prolog: Sehnsucht
Die Sehnsucht, die ich spüre, trage ich schon lange in mir.
Du warst noch sehr jung, als ich dich gerettet hab.
Man wollte, dass du sehr früh heiratest. Man lehrte dich, was das richtige im Leben sei. Doch du wolltest so nicht weiter leben.
Prolog: Träume
Jeder hat einen Traum.
Die einen sogar mehr als einen.
Es gibt Menschen, die alles für ihre Träume tun würden.
Dann gibt es aber wieder Menschen, die nicht viel dafür tun, dass der Traum wahr wird.
Oft ist es gut, wenn man nicht ALLES für einen Traum tut.
01. Kapitel Mission ohne Wiederkehr?
Team 6 hatte sich, wie angeordnet, bei Tsunade im Büro eingefunden. Worum es ging, hatten sie noch nicht erfahren. Doch das würde sich in den nächsten Minuten ändern.
Prolog:
Ein junger, b raunhaariger Mann stieg aus der Dusche. Um seine Hüften band er ein Handtuch, während er zum Spiegel ging, der gegenüber von der Dusche an der Wand ging. Er strich über die glatte Fläche, um den Dunst des Dampfes vom Spiegel weg zu bekommen.
Sommer.
28° im Schatten.
Knappe Klamotten, viel Eis, Sonnenstrahlen bis zum Abwinken und volle Eisdielen und Schwimmbäder. Außerdem auch viele Mädchen und junge Frauen, die mit ihren Freundinnen Shoppen gehen.
01. Kapitel Spritis kleiner Bruder
In einem Märchen würde es jetzt mit „Es war einmal...“ anfangen. Doch das hier ist kein Märchen, es ist die Wirklichkeit.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Prolog: Fragen ohne Antworten
Kennst du das??
Du fragst dich etwas, auf das du eine Antwort haben willst, sie aber nicht bekommst.
Du fragst dich etwas und fragst dich auch, warum du keine Antwort darauf bekommst.
Oft bekommst du keine Antwort auf etwas.
Prolog: Vergeben und niemals vergessen!
Man sagt, man soll seinen Feinden vergeben, doch niemals ihre Namen vergessen.
Doch ich kann das nicht. Ich kann ihnen nicht vergeben. Sie nahmen mir alles, was mir lieb und teuer war.
Prolog: Liebe ist…
Liebe ist…
… schwer zu finden… leicht zu verlieren… und niemals zu vergessen.
Also vergiss nie, dass jemand dich liebt und nie verlieren will.
Liebe ist…
… sich auch ohne Worte zu verstehen und zu wissen, was der andere braucht.
01. Kapitel 01. Dezember, Creed
Nicht jeder hatte von Anfang an ein schönes Leben. Manche mussten sich von Anfang an anstrengen, um etwas zu bekommen. Andere konnten so viel machen, wie sie wollten, und bekamen gar nichts.
Ich hatte von Anfang an kein gutes Leben.
Prolog: Die Pflicht des Lebens
Jeder im Leben hat Pflichten. Die einen mehr, die anderen weniger.
Doch eigentlich ist die größte Pflicht, auf sich selbst zu achten.
Man sollte seine Gefühle nicht verleugnen oder ignorieren. Jeder sollte ehrlich zu sich selbst sein.
01. Kapitel 01. Dezember, Opacho
Ich kann gar nicht mehr genau sagen, seit wann ich schon bei Meister Hao bin. Doch ich war gern bei ihm. Er war für mich wie ein großer Bruder. Er sagte mir oft, dass es außer mir niemanden gibt, dem er wirklich vertraut.
Prolog:
Wer ist schon perfekt?
Viele sagen von sich „Ich bin perfekt“, doch eigentlich sind sie es gar nicht.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen. In manchen Fällen ergänzen sich Leute auch gegenseitig.
Prolog: Wer bin ich??
Er lief schnell er konnte durch die Gänge der Villa. Er kannte sich genau aus und kannte Verstecke. Außerdem wusste er auch genau, welche Tür in welchen Raum führte und wo die Fallen waren. Und doch wusste sein Verfolger genau, wo sie hin musste.
Prolog: Begehren
Er begehrte sie, seit sie da war.
Doch sein wahres Begehren würde sie nie erfahren. Um nichts auf dieser Welt würde er ihr je sagen oder zeigen, wie sehr er sie wirklich begehrte.
Shaman King – I’m living to loved by you
„Ich könnte ihn erschlagen!“, fluchte ein schwarzhaariges Mädchen leise, während sie durch den Wald ging. „Verdammt, Hao… Warum muss ich dich immer suchen??!“ Genervt ging sie weiter. Immer wieder rief sie nach diesem Hao.
Prolog: Ein ungleiches Trio
„Es ist schon echt komisch.“
„Was ist komisch?“
„Wir drei, wir sind ein komisches Trio.“
„was soll daran komisch sein?“
„Ein Vampir, ein Gestaltwandler und ein Magier. So was gab es noch nie. Also sagt nicht, das das nicht komisch ist.
Prolog: Das Gefühl von Schmerz
Kennst Du das Gefühl, wenn Du schreien willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du weinen willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du sterben willst,
doch es geht nicht?
In dieser Welt gibt es niemanden mehr,
@ Animexx-Team: Sollte dieses und di nächsten Kapitel dieser Story wie eine Nacherzählung oder ähnliches klingen, tut es mir leid. Es sind meine Gedanken über diese Zeit im Winter und mit Weihnachten. Ich hoffe, dass diese Kapitel heir dann nicht zurück gestellt werden.
Prolog: Väter – eine einzige Katastrophe??
~*~Trunks view~*~
Und wieder einmal durfte ich mir eine Standpauke meines Vaters anhören. Wie immer ging es um das gleiche Thema: Die Freundschaft zu Kyra.
Er wollte nicht, dass ich mich mit ihr treffe.
Prolog: Tagebücher
Ein Mensch schreibt in seinem leben viele Tagebücher. Die einen mehr, die anderen weniger. Tagebücher enthalten den Charakter, die Gefühle, die Gedanken, Wünsche und Träume eines Menschen. Sie bleiben noch erhalten, wenn man schon gestorben ist.