„Puhhhh“, stöhnte Manta und beugte sich über seine Knie. „Ich bin lange nicht mehr so schnell gelaufen wie heute!“ „Das hat Ren wirklich fein gemacht“, stimmte auch Ryo zu. Ren lehnte keuchend an der Hauswand.
Kurzgeschichtensammlung zur TV-Serie - Kapitel 27: Lils Haar leuchtete in der schwachen Wintersonne wie gesponnenes Gold. Gerade weil Scotty sich nichts sehnlicher wünschte, als es zu berühren, hielt er Abstand.
Stumm beobachtete der Geschichtenerzähler, wie sich immer mehr Menschen einfanden und sich der Markt mit Stimmengewirr und Menschenmassen füllte. Da zupfte ihn jemand am Ärmel. „Erzählst du uns etwas, Onkel?“
Sie hatte sich solche Mühe gemacht, hatte Tage und Nächte schlaflos mit der Organisation verbracht, zwei Dutzend Gespräche geführt und siebzig Einladungen verschickt! Und nun dieses Desaster.
Alles um ihn herum war hell und warm.
Warmes Licht sickerte vorsichtig durch seine geschlossenen Augenlider, als wollte es ihn in eine Realität zurückholen, die er längst verlassen hatte... Und langsam dämmerte es Remus Lupin, dass er da war.
Was fuer eine Ironie. Welches Recht habe ich, mich in die Konflikte des Universums einzumischen? Ich kann nicht immer Kriege fuer andere kaempfen. Das liegt nicht in meiner Kraft, das ist nicht meine Aufgabe.
Plötzlich sitze ich aufrecht in meinem Bett und finde mich Nase an Nase mit der Gestalt wieder. „Was ist?“, fragt diese und stemmt ihre winzigen Hände in die Hüften. „Noch nie eine Elfe gesehen?“
Die Blaetter raschelten, als ein Stoss ueber sie hinwegfuhr und sie aufwirbelte. Die Arbeit, alle heruntergefallenen Blaetter auf einen Haufen zu harken, haette man sich getrost sparen koennen, dachte sich die einzige im Garten befindliche Person.
Inmitten der Ewigen Wüste liegt eine Stadt, allein regiert von einem der größten Tyrannen, den die Wüste je sah.
Nur fünf Leute können ihm Einhalt gebieten: Die Herren der Winde.
„Jedes verdammte Mal kommst du wieder und kannst kaum noch stehen! Welche Aufträge geben sie dir? Was ist es diesmal? Wieder eine Gehirnerschütterung? Ein gebrochenes Handgelenk? Sobald du hier raus bist, bringe ich dich um!“
Ino lächelte bitter. Sie hatte große Teile ihres Lebens dafür geopfert, für Sakura und für Shikamaru da zu sein. Nun war Sakura weg. Und das einzige, was sie sich jetzt noch wünschte, war, dass diesmal Shikamaru für sie da war.
Es war kalt draußen.
Nicht zu vermeiden im Winter...
So kalt, dass er es zähneknirschend vorzog im Inneren der verrauchten, stickigen Bar zu bleiben, statt ihr den Rücken zuzudrehen und sie zu verlassen.
Neji sah hinauf. Er konnte nur eine dunkle, zierliche Gestalt im Gegenlicht erkennen, mit langen blauschwarzen Haaren und weißen Augen. Hinata von oben dagegen sah einen großgewachsenen Mann mit schwarzen Haar und Augen, die kalt zu ihr herauf starrten.
Die Fünf Kontinente rüsten sich zum Krieg. Schatten streifen durch die Lande... Und eine Gefahr erwacht erneut zum Leben, die bereits vor Jahren vernichtet werden sollte. Sie kennt nur ein Ziel: Rache an Konoha.
Eine neue Gefahr, verborgen und zunächst unbemerkt. Eine neue Prüfung für die Chuu-Nin von Konoha-Gakure. Ein Geheimnis, welches entdeckt und geteilt wird... Eine neue Freundschaft für Yuka und ein neues Gefühl, aufblühend wie eine Blume.
Neue Feinde.
Yuka kann kämpfen. Sie hat es von Klein auf gelernt. Aber gegen das, was das Dorf nun bedroht, kann man nicht kämpfen... Und die Suche beginnt. Eigene Serie mit eigenen und Originalcharakteren.
Vom Eingang der Halle bis zum entgegengesetzten Ende waren es vielleicht 100m.
Am einen Ende stand Yûuko, das Bündel Tücher fest an ihre Brust gepresst.
Am anderen Ende Clow, der sein Sonnenszepter fest umklammerte.
Beide sahen sich stumm an
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Ich weiß, du verstehst mich nicht, wenn ich wenn ich sage, dass ich heute nicht verlieren kann. Aber auch wenn meine Chancen immernoch nicht besonders hoch stehen, kann ich heute nicht versagen. Nicht heute.
Du siehst so klein aus in dem großen, weißen Krankenhausbett. So klein, hilflos und ungeschützt. So verletzlich. Und zum ersten mal habe ich gedacht, du siehst aus wie ein ganz normales Mädchen.
„Du hast Recht. Deine Erklärung war sehr überzeugend. Jacen, mein Zwillingsbruder, der Philosoph.“ „Ich würde es begrüßen, wenn du deinen Sarkasmus zur Ruhe betten und mich schlafen lassen würdest."