Ich lass mich treiben
vom Wind.
Freiheit.
Sie tut so unendlich gut.
Ich gebe mich ihr hin.
Vollkommen und rein.
Freiheit,
ich kann nicht widerstehen.
Sie umgibt mich,
wie der Wind die Bäume.
Ich liebe dich.
Bleib bei mir.
Ich will nicht mehr ohne dich sein.
Bitte bleib hier.
Deine Augen, dein Lächeln,
ziehen mich in ihren Bann.
Mein Herz rast, wenn ich dich sehe.
Meine ganze Liebe will ich dir schenken.
Ich fühle ihre Schmerzen
Sie sind unerträglich!
Warum?
Sie geht kaputt vor Schmerz
Wo soll ich anfangen zu suchen?
Wie soll ich helfen?
Das Schreien, das Weinen, ihr Flehen
Einsamkeit, Angst, Verwirrung!
Sag was , es ist egal
Du bist nicht allein.
Nie mehr allein sein,
dass ist der Wusch vieler Menschen.
Die Einsamkeit erdrückt sie.
Sie haben keine Kraft mehr, alleine aufzustehen.
Doch die Hoffnung,
dass man ihnen eine helfende Hand gibt,
wollen sie nicht aufgeben.
Sie haben Angst davor.
Sie wird es schaffen,
da bin ich mir ganz sicher.
Hab Mut und geh deinen Weg.
Du bist nicht allein.
Glaub an dich.
Schritt für Schritt.
Immer weiter und weiter,
ohne dich umzudrehen.
Geh!
Es fällt schwer,
sehr schwer sogar.
Abr glaub an dich.
Spürst du sie?
Sie kratzt dich.
Faucht.
Sie blitz in deinen Augen.
Las sie raus.
Lass sie frei.
Das Feuer lodert in dir.
Es brennt.
Sie will mehr.
Sie wird nicht zu bändigen sein.
Lass dich von ihr leiten.
Sie gibt dir Kraft.
Denn nichts wird sie aufhalten.
Wer seid ihr?
Was tut ihr?
Was macht ihr hier?
Wieso wollt ihr das?
Weshalb sind wir hier?
Was ist der Grund, warum ihr uns wollt?
Ich versuche zu verstehen, was gar nicht zu verstehen ist.
Manchmal, wenn ich traurig bin,
denk ich an was schönes und muss lachen.
Und wenn dann noch eine schöne Überraschung folgt,
ist die Freude umso größer.
Aber dann gibt es wieder Situationen,
in denen ich sehr nachdenken muss.
Manchmal hilft es mir.
Freiheit ist das was zählt.
Ich will mehr,
viel mehr.
Ich kann nicht widerstehen.
Die Verlockung ist so groß.
Es tut so unheimlich gut.
Ich will mehr,
viel mehr.
Muss immer daran denken,
immer daran halten.
Ich will es nie mehr loslassen.
Tu, was du willst.
Es ist scheiß egal.
Geh deinen eigenen Weg.
Gib nicht auf!
Denn das ist, was sie wollen.
Scheiß auf die anderen.
Sei du selbst und kein anderer.
Richte dich nicht nach andere.
Sie wollen dich ändern.
Ohne das du es merkst.
Wir Menschen sind wie das Wetter.
Mal aufbrausend wie der Wirbelwind,
dann wieder sanft wie ein warmer Sommerregen.
Auch stehen wir mal still und bleiben auf der Stelle.
Doch dann suchen wir und laufen so schnell wir können,
wie ein Orcan.
Komm schau mich an.
Willst du es denn nicht auch?!
Deine Bewegungen.
Dein körper.
Mir wird heiß.
Meine Haut brennt.
Nur wegen dir!
Ein Blick und ich werde ganz schwach.
In deinen Augen könnte ich versinken.
Ich will dich berühren.
ich will dich spüren.
Ich weiß ich seh dich wieder.
Doch Angst und Sehnsucht umringen mein Herz.
Ich sehne mich nach deinem warmen Lächeln,
dass du mir immer schenkst.
Doch dein Gesicht ist so fern.
Aber ich höre es immer noch,
ich höre dein Herz pochen.
Und ich weiß, es gehört mir.
Lauf!
Lauf so schnell du kannst,
und bleib nicht stehen!
Dreh dich nicht um!
lauf!
Egal wohin, lauf!
Du darfst nicht stehen bleiben!
Schau nicht zurück.
Es wäre fatal.
Das Gedicht finde ich nicht sonderlich gut.
Ich erinnere mich.
Wieder einmal.
Es war so schön.
Nie werde ich diesen Tag vergessen.
Zu wertvoll sind die Momente.
Zu kostbar die Erinnerung.
Wir waren glücklich.
Wir haben so viel gelacht.
Wir haben so viel Zeit miteinander verbracht.
Wir hatten so viel Spaß.
Die Nacht ist da.
Der Mond scheint hell.
Die Sterne leuchten klar.
Doch ein seidiger Schleier umgibt das Himmelszelt.
Eine Brise treibt ihn für einen Moment voran.
Doch sogleich hält er wieder inne.
Der Moment scheint zeitlos für die Ewigkeit.
Er ist in dir.
Spürst du ihn?
Er kratzt dich.
Lass ihn aus dem Käfig.
Lass ihn frei.
Er verleiht dir Stärke.
Er gibt dir kraft.
Mit seinem unbändigen Stolz.
Er ist in jedem von uns.
Er wird seine Krallen zeigen.
Tu doch was du willst,
wen interessiert´s!
Den anderen bist du egal!
Sie lachen und kichern,
doch, du, bist nicht dabei!
Denn denen bist du egal!
Mach was du willst!
Die anderen scheren sich einen Dreck.
Ich möchte helfen.
Ich muss weinen, wenn ich an ihre Worte denke.
sie geht kaputt, aber sie merkt es nicht.
Sie denkt sie kommt klar und das sie es alleine schaffen muss.
Ihre Angst und ihre Einsamkeit gehen tief,
tiefer als ich es mir je vorstellen kann.
Nein, niemals werde ich sie aufgeben.
Ich habe es mir geschworen.
Habe es meinem Herzen geschworen.
Sie ist zu wertvoll, um sie aufzugeben.
Würde ich sie aufgeben,
bin ich nicht mehr ich selbst.
Würde alles um mich herum verlieren.
Nicht´s wäre so wie zuvor.
Träume ich?
Bin ich wach?
Was ist Realität?
Oder ist es doch Fiktion?
Ich bin so müde.
Ich bin so erschöpft.
Falle ich?
Mein Herz fühlt sich so schwach an.
So schwer.
Träume ich vielleicht?
Ich wünschte es wäre so.
Warum tut Einsamkeit nur immer so weh
Warum kann sie nich einfach verschwinden
Sich einfach in Luft auflösen
Ich mag nich mehr
Ich kann nich mehr
Es soll aufhören
Die Schmerzen sollen verschwinden
Kann nich jemand da sein und sie einfach wegblasen
Sie einfach verjagen