"Wie lange braucht Sensei Kakashi denn noch?" maulte ein blonder Junge, welcher auf den Namen Naruto hörte, herum. Sakura verleierte dazu nur ihre Augen, während Sasuke sich an der Brüstung zurücklehnte und innerlich hoffte, dass ihr Sensei bald kam. Jeden Morgen dasselbe.
Ein Mädchen, mit kurzen, schwarzen Haaren stand schon seit geraumer Zeit am Bahnsteig des Hauptbahnhofes Essen. Sie schien verreisen zu wollen, denn ihr Koffer verriet, dass sie wohl längere Zeit nicht in ihrer Heimatstadt sein würde.
Lloyd saß wie jeden Tag auf der Klippe, an welcher noch immer die Iselia-Farm stand. Diese war schon lange außer Betrieb und wurde nun von den Leuten aus Iselia als Lagerräume genutzt.
Ein sonniger Tag schien sich in Tokio anzukündigen, als die ersten Strahlen der Sonne auf ein Bett fielen. In diesem Bett lag ein blonder Junge, dessen Haare ein wenig zerzaust aussahen.
„Man ey, das war doch totaler Schwachsinn“ maulte Naruto vor sich hin, während er von der Akademie zum Uchiha-Anwesen schlenderte. Er war wütend auf den Prüfer, welcher ihn durchfallen hatte lassen. Toll. Dabei hatte er sich auf alles vorbereitet, nur eben das wieder nicht.
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Naruto war soeben aufgestanden und stand auf seinem Balkon und sah auf das Dorf Konoha hinab. Er war noch ziemlich müde, da er letzte Nacht kaum Schlaf gefunden hatte.
„Du wirst sehen, Kakarott. Ich werde dich besiegen. Koste es, was es wolle“ knurrte der Saiyajin-Prinz und trainierte weiter. Dies tat er schon seit über 2 Jahren.
„Kakarott?“. Wo war der Prinz bloß hier. Alles um ihn herum war weiß. So weiß wie der Schnee. Sein Körper fühlte sich so leicht an. Er sah an sich runter und erschrak. Er war Nackt. Warum? Befand er sich denn überhaupt noch auf der Erde? Zwei Hände strichen ihm über den Rücken.
5 Jahre waren nun schon vergangen, seitdem Son-Goku und Vegeta zusammen gegen Boo gekämpft und gewonnen hatten. Seitdem kamen sie besser miteinander aus. Vegeta begann den jüngeren Saiyajin zu respektieren, obwohl es ihm manchmal schwer fiel, ruhig zu bleiben.
Seit ein paar Monaten, herrschte wieder Frieden. Trotz allem trainierten Son-Goku, wie auch Vegeta eisern weiter. Denn beide waren der gleichen Meinung. „Mein weiß Nie, was die Zukunft bringt“. Mittlerweile waren sie sehr gute Freunde geworden.