Es war ein klarer, eiskalter Wintermorgen kurz vor Weihnachten. Der Himmel war völlig weiß und aus den tief hängenden Wolken rieselte sanft der Schnee.
Die Landschaft um das Schloss Hogwarts herum, war unter einer glitzernden, weißen Schneedecke begraben.
Ich liebe diese späten Sommertage.
Diese Tage, an denen es warm ist.
An denen die Blätter sich bereits bunt färben und zu Boden fallen.
Diese Tage, die mich so an dich erinnern.
Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen und spürte wie
tausend Schmetterlinge in meinem Bauch rumflogen. Ich hatte es verdrängt,
damals als das erste DA Treffen war, und ich kaum meinen Blick von ihr wenden konnte.
Ich hätte mein Versprechen gebrochen.
Mein Versprechen gegenüber George.
Ich wäre nicht für ihn da gewesen, als er mich gebraucht hat.
Und das könnte ich mir nie verzeihen.
Hagrid kommt in eine zwielichtige Bar, wo er sich mit jemandem trifft, der ihm ein äußerst seltenes Geschöpf verkaufen will. Doch mit diesem kommt er nicht so gut klar wie mit all den anderen...
Meine (sehr) kurze Version, wie Victoire & Ted sich zum ersten Mal richtig unterhalten haben :D
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„Ich hasse Kirschkuchen!“, maulte Victoire Weasley trotzig.
Willkommen zu meiner neuen FF, Ich hoffe ihr werdet viel Spaß an hier haben genauso wie ich.
Disclaimer: Die Charaktere und die Grundidee gehören nicht mir sondern Mama JKR, ich leihe sie mir nur mal aus und gebe sie am ende der Geschichte zurück.
„Das war alles deine Idee.“
Lily nieste und setze einen vorwurfsvollen Blick auf.
„Ich hab mich schon entschuldigt.“
James sah weg.
Es war so perfekt geplant gewesen.
Eine Bootsfahrt bei Mondschein. Traute Zweisamkeit.
Alles schief gelaufen.
Wie konnten sie in Snapes Hände gelangen? Es war einfach nicht möglich! Andererseits, die Zwillinge waren durchaus bereit zu glauben, dass Snape ninjamäßig im Fuchsbau eingestiegen war, nur um belastendes Material zu finden.
In letzter Zeit hatte sich einiges geändert. Sie verbrachte die meiste, ihrer Freien Zeit, mit Fred und George als mit Harry und Ron. Wie genau es dazu gekommen ist konnte sie nicht genau sagen, aber sie genoss die Nähe der Zwillinge sehr.
"Und euch ist nie in den Sinn gekommen, dass das andere Schüler dazu animieren könnte, euch nachzueifern? Ich habe wirklich keine Lust wie Alastor Moody zu enden. Schon allein deshalb, weil mir der Name Mad-Eye nun wirklich nicht zu Gesicht steht."
"Es gibt da zwei sehr bekannte Lieder, die ich euch beibringen könnte, und die Entscheidung, mit welchem wir anfangen, liegt ganz an eurem Glück." Er hielt eine Münze hoch. "Kopf ist der Igel, Zahl ist der Zauberer."
Wenn ich ehrlich bin, hat es mir Angst gemacht.
Es hat mir gezeigt, wie schnell alles vorbei sein kann.
Wie schnell man jemanden verlieren kann.
Das war wie ein Schlag ins Gesicht.
Fred spürte wie sein Herz einen merkwürdigen Rhythmus aus stoppen und sich selbst überschlagen begann. Es fühlte sich an als würde es sich fest zusammen ziehen und sich in seiner Brust festhalten, als drohe es heraus zu springen.
Sie rannte und rannte. Dabei rannte sie nicht, sondern floh. Floh vor sich selbst, vor ihren Gefühlen, vor ihm. Nie hätte sie es sich träumen lassen, dass er sie so verletzt. Sie kannte ihn doch schon so lang.
Morgen war Weihnachten, keine einzige Schneeflocke ließ sich blicken und er stellte sich auf dem Eis, an wie das Weichei Malfoy auf einem Besen. Fabelhaft. Dreistündiges Nachsitzen bei Snape hätte nicht besser sein können.
Jeder war überzeugt, dass es Ron und Hermione waren, die ihn hielten wenn er stolperte, doch niemand sah die beiden, die wirklich immer für ihn da waren.
George seufzte: „Es ist absolut einseitig. Sie ist zwar nicht mehr böse wegen der Wette, sagt sie, aber mehr als unser Hogsmeadeausflug wird wohl nicht passieren“
„Willst du das wirklich tun Fred?“ fragte George und setzte sich auf die Tischplatte. „Ja George. Sie soll es wissen. All das was ich ihr nie sagen konnte. Jeden Gedanken“ erklärte er. George merkte wie es seinem Zwilling das Herz zerriss.
Eines wunderschönen Sommerabends gingen zwei, sich zum Verwechseln ähnlich sehende, junge Männer die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf. Beide waren erschöpft, sie hatten einen stressigen Tag gehabt, ihr Laden war, wie immer, sehr voll gewesen.
Die kalte Novembernacht fand Hogwarts still, die Räume dunkel, die Korridore leer und die Feuer in den Gemeinschaftsräumen fast erloschen. Fast alle Schüler lagen in ihren Betten, leise atmend oder laut schnarchend.