Vor Ärger schnaubend starrte Madara sein jüngstes Clanmitglied an. Die Arme in die Seite gestemmt wie eine Mutter, was Hidan auch schon zu dem einen oder anderen dämlichen Kommentar bewegt hatte, was dem Silberhaarigen auch nicht zugute gekommen war.
Es würde nie wieder so sein wie früher. Ich drehte mich um und ging die Straßen von Konoha entlang.
"Naruto" schrie jemand. Ich blieb stehen.
"Sakura" murmelte ich.
Wild wehte der Wind über das Land. Bäume verneigten sich tief vor seiner Kraft; stöhnten und ächzten laut. Manch einer knackte laut und verlor einige Zweige, im Kampf mit dem Element. Holz war stur und häufig unbeugsamer als es den Anschein hatte.
Die Welt, welche wir glauben zu kennen ist eine Illusion. Sie ist nicht so friedlich, freundlich und schön wie wir glauben. Sie besteht auch nicht nur aus Schwarz und Weiß gewiss nicht.
Zwei Schicksale, die Unterschiedlicher nicht sein könnten und doch eines Tages würden beide Verstehen, dass sie gar nicht so verschieden sind, wie es auf den ersten Blick erschien.
"Aber nein, das konnte nicht sein und ich wusste auch, dass es nicht so sein würde. Sora lebte, das war sicher. Er musste leben…und so begann meine Geschichte..."
Tobi und Madara hatten es keinesfalls vergessen, klopften etwas zurückhaltend an Sasukes Zimmertüre und öffneten diese auch gleich mit einem schiefen Grinsen."Alles gute zum 18", trällerten die beiden gleichzeitig
In Strömen fiel der Regen und wischte die letzten Zeichen des Kampfes einfach davon. Wie eine leblose Puppe starrte der junge Mann mit dem schwarzen Haar auf den nun fast leblosen Körper seines ehemaligen Freundes. Nun war es vorbei, ging es ihm durch den Kopf.
Und zum ersten mal in meine Leben spürte ich Hass in mir. Vielleicht auch Wut oder beides. Und zwar auf meine Schwester. Warum konnte sie mich nicht ein einziges mal ernst nehmen. Immer war ich nur ein kleines Mädchen was beschützt werden muss.
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
Er hatte nicht auf ihre Frage geantwortet und am liebsten würde sie ihm hinter her schreien, dass er gefälligst antworten sollte, doch vielleicht würde er sich es dann noch mal anders überlegen und sie wirklich angreifen.
"Hi! Mein Name ist Madara Uchiha, männlich, 29 Jahre alt, 179 cm groß, 73 kg schwer, Vegetarier, trinkfest und schwul. Ich höre gerne Hard Rock, habe eine eigene Konzertagentur und lese, zeichne und schreibe so oft ich kann. Und ich glaube nicht an Gott!
1.Alleine?
Hörst du die Geigen,
Sie rufen zum Reigen,
Sie rufen zum Tanz.
O dich im Arme, im Arme zu wiegen,
Daß dir die Locken nackenwärts fliegen,
Die langen Locken aus Feuer und Glanz.
Wenn nochmal Jemand zu mir sagt:
"die Zeit heilt alle Wunden!"
Dann schlag ich ihm in die Fresse ; lächle & sag:
"Macht doch nichts... ist ja bald wieder gut."
„Naruto, dieses Mal gehst du Feuerholz holen!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Do-hoch!“ „Ne-“ Eine Hand schnellte vor und zerdrückte ihm den Schädel und mit einem schmerzvollen Aufkeuchen sackte er zu Boden.
"Hättest du vielleicht Lust?", begann Itachi zögerlich und warf kurz einen Blick hinüber zu Madara, welcher teilnahmslos daneben stand. Sie zuckte zusammen. Die beiden dachten doch wohl nicht an ein Ménage à trois?
Werde dieses mal keinen Schnuppertext, da dieser zu viel im voraus verraten könnte.
Von daher wer möchte soll es lesen, und mal sehen wer was dazu zu sagen hat.
LG
Onlyknow3
MAC01
Sasuke's horniness makes him forget how picky he normally is. Suigetsu attempts to change that. Crack, smut, hints of romance. SasuSui and -wtf- MadaSasu. Team Taka YAOI.
[ Sasori x Deidara ] Gibt es eine Möglichkeit die Fehler des menschlichen Körpers auszumerzen, ihn zu perfektionieren? Er würde sie finden. Doch als dieser neugierige Reporter auftaucht, befürchtet er, dass sein dunkles Geheimnis ans Licht kommt.
Er zuckte leicht zusammen, als ein starker Arm sich um seinen Bauch legte, ihn etwas näher an den fremden Körper zog. Sein Herz hämmerte, hämmerte so laut, dass er befürchtete, dass der Mistkerl, der das in ihm auslöste, es bestimmt hören musste.