[Madara/Itachi] „Du weißt einfach nicht, wie viel Spaß man in einer Küche haben kann.“ Irgendwie ahnte der Jüngere, dass mehr hinter dieser Aussage steckte, als ein einfacher Ratschlag.
Hashirama lächelte ihn nur erneut an. Madara war genervt von diesem Lächeln. Er knirschte mit den Zähnen, er wusste doch ganz genau was der ältere eigentlich wollte.
Kapitel 1
(Alex´s Sicht)
Ein Klingeln lies mich wach werden. Verwundert schlug ich die Augen auf. Mein Schädel dröhnt, war wohl doch etwas zu viel gewesen gestern Abend, ich hatte einen ordentlichen Kater. Nie wieder Monster mit Wodka mischen schwor ich mir.
Frieden… ist etwas Zerbrechliches. Wir scheinen selber zu zerbrechen, weil wir in ewigen Kriegen und einer Zeit aus Hass leben. Aber die Zeit hat einen Weg und es ist an der Zeit, endlich in Frieden zu leben.
Wenn aus Begierde Liebe wird!
Ich ging auf das große Haus zu. Schon oft hatte ich davor gestanden, schon oft war ich hineingegangen. Ich wusste, dass es falsch war und trotzdem ging ich immer wieder.
Ayumu (OC) ist nicht so wie die Anderen und betitelt sich selbst als Freak! Auf ihrer alten Schule war sie immer allein, doch durch einen Umzug kommt sie auf eine neue Schule und trifft dort jede Menge anderer Leute mit makeln.
"Okay, nochmal. Ich sitze hier mit Yuuki Kuran, Kisame Hoshigaki und Itachi Uchiha in einer Höhle wer weiß wo in den Bergen, nachdem ich aus meinem Haus entführt wurde, das jetzt abgebrannt ist. Was zum Teufel wollt ihr mit mir?"
Er, sie und die anderen
Neue Stadt, neues Leben
Es war später Abend, eher schon Nacht. Sie war noch in der Stadt gewesen, weil ihre Mutter gemeint hatte, sie solle sich mal umsehen.
Du warst das brennende rote Feuer des Abendhimmels, wenn die Schlacht zu Ende gegangen war, die zufrieden Krieger nach Hause zogen und sich zur Ruhe legten. Aber du konntest niemals schlafen. Du fühltest dich Nachbeben der Schlacht...
“Wir können dir das Leben zu Hölle machen” In seinen Augen sah ich deutlich, dass er es ernst meinte.
“Viel Spaß. Wenn du Krieg willst, nur zu”
“Das wirst du noch bereuen” Damit waren sie verschwunden.
Zum ersten Mal in seinem Leben war seine Welt in vollkommener Dunkelheit versunken. Er hatte es kommen sehen, jedes Mal, wenn er die Mangekyou-Sharingan benutzt hatte, war ihm das Licht ein Stückchen weiter entglitten, ein weiterer Funken Dunkelheit hinzu
Schnell atmend rannte der Mann durch den dunklen Wald. Weg von dem Feind, weg vor dem eigenen Tod. Seine Lunge brannte, wie lange rannte er jetzt schon? Konnte er eine Pause riskieren? Nur noch ein Stück, nur ein bisschen mehr und er ist in Sicherheit...
Die 21 jährige Aimi Uchiha, trifft auf einer Einzelmission plötzlich auf Orochimaru, der ein neues Jutsu benutzt. Dieses Jutsu schickt sie in eine Parallelwelt in der Alles verdreht wirkt und Menschen Leben die sie dachte nie wieder zu sehen.
Der Krieg schlägt seine Wellen und Madara droht darin zu ertrinken. Ich werde tauchen müssen, damit er nicht im Strudel der Gewalt die Orientierung verliert. Doch wird die Luft ausreichen, damit wir es beide an die Oberfläche schaffen?
"Wie kann er es wagen...“, fluchte Madara, „...sich mir in den Weg zu stellen. Das wirst du bereuen.“ „Äh … Madara-sama?“, fragte ein anderer Uchiha, der seinen Führer dabei entdeckt hatte, wie er einen Stein an fluchte. „Ist etwas?“
Kleine Schneeflocken wuselten langsam in der Luft herum, bis sie auf die Erde sanken und im Schnee unsichtbar wurden. Vor ein paar Stunden fing es an, aber seiner Meinung nach kam der erste Schneefall dieses Jahr zu spät.
"Der Tod kratzt mich nicht. Was mich allerdings kratzt ist ein zweigesichtiger Baumflüsterer, der meinen Clan zugrunde richtet während er auf meinem Grab tanzt."
"Ich verstehe...", begann der Todesgott. "Naja... es gibt da vielleicht eine Möglichkeit."
Ruhig und gelassen saß eine junge Frau in ihrem Zimmer auf dem Bett und sah hinaus aus dem Fenster. Draußen schien die Sonne über das kleine Dorf in dem sie lebte und es waren kaum Wolken zu sehen am strahlend blauen Himmel.
„Wie heißt du?“ Seine rauchige Stimme jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Sakura“ sagte ich als mich zu ihm umdrehte.Für einen Moment hielt ich die Luft an./DAMN! Warum müssen Verbrecher nur immer so verdammt gut aussehen!/