“Uuuuuumi! Gehst du heute mit mir shoppen? Du hast es versprochen!” Deine euphorische Stimme hallt förmlich durch den Proberaum. Seufzend lasse ich den Kopf nach unten fallen.
Tohya war schon immer einer der tollpatschigsten Menschen, den Umi kannte. Am laufenden Band vergaß er Termine oder kam zu Liveauftritten zu spät. Aber Umis Geburtstag hatte er noch nie vergessen...
Und hier haben wir schon das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen ^^
3. Dezember 2011
A Song to say Goodbye
Und wieder ist so ein Abend, an dem ich zu Hause sitze und nicht begreifen kann, was passiert ist.
29. Januar 2012
„Und der soll gut sein?“, wollte Umi wissen, während er sich das Bild von Aoi ansah. Der Mann, den er vor sich sah, wirkte nicht wie jemand, der sehr risikobereit war. „Ja, leider.“, antwortete Hizumi leicht gereizt.
Doch ist das später schon wieder wie vergessen, da Umi scheinbar weiß, was Tohya hören will. Er lächelt nur, legt dabei seine Hand auf den Kopf Tohyas und murmelt ihm zu:„Du bist der niedliche! Niemand ist niedlicher als du! Bist du jetzt glücklich?”
Und hier das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen...
1. November 2011
Die Raupe…
Ich möchte von einer Verwandlung erzählen.
Eine Wandlung, die unser Leben für immer veränderte.
Denn…
Sie brachte uns die Liebe.
4. November 2010
Weihnachtswunsch
Es war der 24. Dezember und vor dem Fenster tanzten die Schneeflocken umher. Viele Menschen tummelten sich auf den Straßen, bestaunten die Schaufenster und hatten Spaß. Nur einer saß allein in seiner Wohnung und war in seine Arbeit vertieft.
Es war voll mit Schülern und gesprächig in der Mensa, da um diese Zeit alle frühstückten. Wie er diese Menschenmengen hasste. Abseits der anderen saß Tomo am Fenster und blickte hinunter in den Internats eigenen Park.
Ozeanrauschen
Wer auch immer diese Zeilen lesen wird den sei gesagt das es hier weder Action, noch Drama, Magical Girls oder Elfen gibt. Aber es ist meine Geschichte und ich möchte sie euch erzählen.
Tohya und ich polterten in unsere WG Wohnung und ließen uns auf dem Sofa nieder. „Ich habe Hunger!“, jammerte er mich zu und sah mich einem Bittendenblick an. „Was schaust du denn so?“ „Bitte…“, sagte Tohya und schmuste sich eng an mich, was mir ziemlich auf die Nerven ging.
Langsam verließen sie das Haus, der erste Schnee in diesem Jahr, kam ihm vor wie ein Traum.
Er schloss die Türe hinter ihnen und lief ein Stück mit dem Mann, welchen er schon solange liebte.
Nervös hüpfte Umi vom einen auf den anderen Fuß und wieder zurück. Er stand hier schon garantiert fünf Minuten und traute sich nicht zu klingeln. Hatte er das richtige Geschenk ausgesucht? Würde Rui sich freuen? War das hier eigentlich die richtige Wohnung? Und überhaupt...