Alles weiß. Von den Bäumen hängen Eiszapfen und nur wenige Sonnenstrahlen schafften es durch die dichten Winterwolken.
"Nur noch ein paar Schritte!, dachte ich, bald bin ich da,hmm.....oder soll ich doch nicht gehen?......Naja ...
„Du solltest nicht so mit Mädchen umgehen Kaito und schon gar nicht wenn sie die Tochter des Präsidenten ist.“ Zeros Stimme war wie immer abweisend und eiskalt. Er beschützte mich.
Ihre Gesichter waren sich so nah, dass sie den Atem des jeweils anderen an ihrer Haut spüren konnten. "Verzeih mir meine Unverschämtheit, aber...würdest du mich von deinem Blut trinken lassen?", hauchte sie leise...
Alle Vampire wichen ihr aus und verbeugten sich vor der Reinblüterin. Niemand wusste, wer diese Frau war. Sie hatte lange, schwarze Haare, silber-weiße Augen und trug ein langes, silbernes Kleid. Die Vampire wussten nur, das sie eine Reinblüterin war.
>>Sie griff die Hand die er ihr entgegenstreckte und er zog sie ohne Anstrengungen auf die Füße. „Du bist neu hier stimmts?“ ..... „Äh…ja…heute ist mein erster Tag hier…schon komisch…mir sind heute schon eine menge verrückter dinge passiert.“ <<
„Endlich haben wir wieder etwas zu tun!“, meinte Aido freudig und verschränkte grinsend die Arme hinter seinem Kopf. Kain sah ihn nur mit einer gleichgültigen Miene an und erwiderte: „Das ist doch nur ein Auftrag ein paar missratene Vampire zu beseitigen, Hanabusa.
Derjenige Schwachmat, der sich als Rektor bezeichnet, hat doch wirklich einen Schulausflug angeordnet. Aber nicht nur mit der Dayclass, sondern der GESAMMTEN Schule. Gemeinsam. In einem Flugzeug. Und ich darf auf diese Supermodel-Monster aufpassen
Sanft klopfte Shiki an Rimas Zimmer Tür. “Hey, Rima. Schläfst du etwa? Soll ich später wieder kommen?”, er trat leise ein und schaute sich um.
Touya schien wirklich zu schlafen.
„Heute ist Valentinstag.“, fing Ichijou an zu erklären, wurde aber schnell von Hannah unterbrochen.
„Und was heißt das? Ich mein, warum ist das was besonderes.“, wollte die kleine wissen.
„AHH!“, schrie eine junge Mädchen Stimme durch das große Haus.
Das junge Mädchen sank in die Knie und ...
„Alles in Ordnung, Lia?“, hörte die blonde dann aber schon die Stimme ihres Bruders, zu dem sie auch gleich lief und ...
„Wann Himmel den ist bunt, Papa?“, wollte Hiroki wissen, da ihm das alles zu lange dauerte.
Senri sah auf die Uhr.
„Gleich...“
„Wann?“, fragte Hiroki erneut.
Senri seufzte leicht.
„In drei Minuten.“, antwortete er dann.
Hiroki und Lia zögerten nicht lange und begannen gleich im weißen Schnee zu spielen.
„Hiroki, schau mal.“, lachte Lia und drückte ihrem Bruder eine Hand voll Schnee ins Gesicht.
„Hab Hunger...“, Kam es dann von Hiroki
„Mhh?“
Seine Eltern sahen zu ihrem kleinen, sanft lächelte Senri.
„Warte noch bis zu Hause, dann kriegt du was, okay.“
„Mag jetzt haben, jetzt Hunger.“
Erstmal im Vorraus, dieses Kapitel habe ich nicht alleine geschrieben, denn xMaddychan hat mitgeschrieben. Jeder hat jeweils ungefähr ein - drei Sätze geschrieben und dann der jeweils andere.
Der Wind peitschte Ryan durch die schwarzen Haare.
Kapitel 11:„Mein Vater?“, Dachte Senri. „Das ist Blödsinn, er ist tot.“, Meinte er dann. Kapitel 13:„Senri, da bist du. Hab dich gesucht.“ Endlich hatte Sora seinen Bruder gefunden, er lief zu ihm und kletterte auf das Bett.
Nachdem Shiki von der Macht seines Vaters befreit wurde, kann er es sich nicht verzeihen, dass er Rima verletzt hat. Also macht er sich auf den Weg zu ihr.
Deine federleichte Berührung deiner Hand hat keinen bitteren Beigeschmack mehr. Beim Shooting war sie fordernd, besitzergreifend, doch nur für die Kamera, nur für die Welt. Jetzt, da sie nur für mich ist, ist sie zuckersüß, fragend, bevor sie nehmen will.
Prolog
Es war dunkel und kalt. Meine Füße schmerzten.Doch ich ignorierte dies. Ich wollte weg. Weg von diesem Ort. Die Kälte war mir egal, solange ich nur weg von hier kam. Ich lief in den Wald. Lief immer weiter, obwohl ich nicht mehr konnte. Aber ich schaffte es nicht.
„Shiki, geh nicht weg… ich … ich brauch dich doch“, eine Träne rollte langsam ihre Wange hinunter. Sie träumte immer noch.
„Ssssssh – Rima beruhige dich. Ich bin doch da. Ich werde dich nie mehr allein lassen“,
„Ich hab dir doch gesagt du sollst eine Bluttablette nehmen! Das hast du nun davon“
Shiki seufzte und hob seinen Kopf um in ihre himmelblauen Augen zu sehen.
„Ich will aber keine Bluttabletten…“