Naruto-Charaktere in den Fallen der Saw-Reihe! Fünf Ninjas geraten in die Falle des Serienkillers Orochimaru, der eigentlich tot sein sollte. Er jagt sie durch ein Spiel auf Leben und Tod. Werden ihnen ihre Ninja-Fähigkeiten helfen, zu überleben?
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
Wie hatte ich nur so schwach werden können?-
Ja wie? Das Gesicht wutverzerrt schlug Kabuto mit der Faust gegen die nackte Steinwand, die daraufhin leicht erzitterte.
Rot und flüssig wie Wasser glänzte es in der dämmerigen Beleuchtung. […] Nix besonderes. Aber wieso machten die Menschen dann immer so viel Aufhebens um diese Suspension? […] Er stand wieder auf. Lächerlich dieser Zirkus.
Itachi starrte Sasuke an und vergaß weswegen er eigentlich hergekommen war. Alles, was noch wahrnahm, war nichts weiter als ein Sturm der Gefühle, als wäre in ihm ein Staudamm gebrochen und alles, was sich dahinter befand, brandete nun auf ihn so zu.
Vor langer Zeit, gibt es eine Welt, die für Konoha-Gakure das Feuerreich hinter dem Blätter völlig unbekannt war. Denn wie ist die neue Welt? Dazu bereiteten sich die Ninjas vor, um die neue Welt zu erkundigen und somit starteten sie ihre Reise:
Opening: http://www.youtube.
Er sollte sich lieber auf wichtigere Sachen konzentrieren. Das Training heute zum Beispiel.
Itachi hoffte, dass es etwas besonders sein würde und nicht eine dieser langweiligen Übungen, die sie in der Akademie schon zu Genüge absolvieren mussten.
Wie der Titel eben sagt... Team 7 ist in einem Gasthaus, Sakura spricht mit ihrer Inneren Stimme und ein paar Bekannte kommen zu Besuch... XD
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"Ich dachte nur, dass ich dir die gleichen Freunden bereiten sollte, wie du sie mir bereitet hast.[...]Ich hab' was zu essen gemacht."
Orochimarus linke Augenbraue wanderte in die Höhe. "Einen Kuchen? Du Nachmacher."
"Es ist kein Kuchen."
"Warum hast du die Sahne eigentlich nicht selbst gemacht?"
Orochimaru griff nach der Sprühflasche und platzierte einen Sahneklecks auf der Nase des Jüngeren.
"Weil es so praktischer ist."[...]"Ich kann noch viel mehr damit machen. Willst du's sehen?"
"Tut mir leid, irgendwie. War nur unser Job, nichts persönliches."
"Ich weiß." Sie sagte nicht, dass sie ihnen verzieh, aber sie warf ihnen auch nichts vor. Weil sie gelernt hatte, dass die Welt so funktioniert. Warum, würde sie erst später verstehen.
Kaltes, bitteres Lachen ertönte aus einem dunkeln Raum, tief versteckt im Nirgendwo.
Das Lachen gehörte Orochimaru. Er erfreute sich so eben an einem gelungenem Experiment.
Nichts. Niemand. Auf den ersten Blick war er alleine. Doch er wusste es besser. Wenige Sekundenbruchteile später zerriss das Klirren von aufeinanderprallendem Metall die nächtliche Stille. Blätterrascheln. Dann wieder Stille.
Der Jo-nin öffnetet die Augen. Nun Hatte er wirklich keine Chance mehr zu entkommen. Orochimaru genoss den Anblick des wehrlosen Jo-nins.
Jetzt konnte er ungehindert weitermachen.
Er rutschte etwas nach hinten und zog dem Jüngeren die Hose langsam aus.
Ein rötlicher Schleier legte sich über das Land Otogakure. Es war morgen, und die Sonne war gerade dabei, aufzugehen. Die ersten Vögel hatten schon angefangen zu zwitschern, der morgendliche Tau glitzerte bei den Sonnenstrahlen.
Aber er machte sich keine weiteren Gedanken darüber weil Hauptsache war, dass Orochimaru die Miete bezahlen konnte.
Tom: Wow, Malte, da teilt jemand deine geldgeile Einstellung.
Malte: Auf den könnte ich aber verzichten.