[…]"Ehe sie sich versah, hatte der Vampir sich Mei geschnappt und in eine der dunklen Seitenstraßen gezogen. Dort presste er sie mit dem Bauch zur Wand gegen die kalte, schmutzige Mauer eines Hauses."[…]
„Ino Yamanaka! Wenn du jetzt nicht sofort aufstehst, dann räume ich dein Kleiderschrank aus und verbrenne all deine Klamotten im Hinterhof und schenke dir die Asche zum Geburtstag“, rief ein gestresster Vater laut, dessen kleine Tochter am Höhepunkt ihrer
Das Training war gut gewesen, seine Hände taten ihm weh, die Beine waren schwer und sein Kopf fühlte sich leer an.
Taub und gedankenfrei fiel die Tür hinter ihm ins Schloss, vor ihm lag die Straße in tiefe Nacht gehüllt.
Shino räusperte sich und machte da weiter, wo seine Teamkollegen aufgehört haben: „Mit dieser Kristallkugel sollen wir einen kurzen Einblick in unsere Zukunft bekommen-„ “Was die Zukunft?“
Gut gemacht, Naruto und danke, dass du dir nochmal die Zeit genommen und ihn nochmal überarbeitet hast. Siehst du, ist doch eigentlich gar nicht so schwer.
Doch irgendwann, im Lauf der Geschichte, begann die Menschen alles, was anders erschien als Monster zu bezeichnen. Selbst Menschen, die ja nach Definition nicht Monster sein konnten. Es wurde zur Bezeichnung von allen Lebewesen vor denen man Angst haben m
Alles war so neu. Ich kam gerade neu in Konohagakure an, und schon lief alles anders als vorgestellt. Neue Wohnung, eine Uni, neue Freunde. Wenn ich damals gewusst hätte, wie das alles ausgehen würde..
›Jeder Mann hat seine geheime Sorgen, die die Welt nicht kennt;‹
Wie gut kann ein Mensch sein, der in einen Krieg hineingeboren wurde?
Wie wirkt sich der ewige Kampf gegen den Tod auf die Seele eines Menschen aus?
Wird er in seinem Leben nach dem Muster des Krieges lebe
„Wer bist du?“, knurrt er mit zusammengebissenen Zähnen. „Du bist nicht die Sakura, die ich kenne. Du siehst aus wie sie, aber du bist ganz anders.“ Ich hocke mich vor ihn hin. „Wir haben uns drei Jahre nicht gesehen. In drei Jahren kann viel passieren.“
,,Wie konnte mir das nur Passieren!" Ihre Hände im Haar lief sie in dem Raum auf und ab. Es dürfte nicht sein das sie sich ausgerechnet in ihn verliebt hatte. ,,Warum muss es auch ein verdamter Uchiha sein!"
Road to Tenten. Killer Bee Rappuuden. Ein Lächeln für Karin. Ein Roman für Tsunade. Tausende Ninjas, gefangen im Endlosen Tsukuyomi, die endlose Filler-Episoden träumen. Und eine Gruppe Fremder, geschickt von unzufriedenen Fans, um diese Farce zu beenden.
„Dürfen wir uns zu euch setzten?“, fragte Naruto, als er die Umarmung mit seiner Schwester löste. „Ja klar“, antwortete Sakura anstelle von Karin. Die fünf Jungs, darunter auch Kiba, der genervt von Yuzuki angesehen wird, setzen sich hin.
Hier stehe ich nun. In einem wunderschönen, ausladenden Ballkleid. Es ist bodenlang, hat eine angedeutete Schleppe und feine, florale Stickereien. Außerdem ist es in meinen Lieblingsfarben gehalten: Lila und Flieder.
"Es ist eine Mission bei der wir verdeckt arbeiten sollen", sagte er während er Naruto intensiv ansah. "Was hab ich den jetzt schon wieder falsch gemacht?", fragte Naruto aufgebracht.
Alles begann im Rausch
Es war eine klare Sternennacht, sie hatte wirklich versucht zu schlafen, aber etwas trieb sie um.
Im Grunde kannte sie die Antwort und doch konnte sie nichts machen, mit einem Rotweinglas in der Hand blickte sie wieder über Konoha.
Die High School kann verdamt schwer sein. Das müssen die Freunde hier auch erkennen, die ihre letzten Monate zusammen genießen wollen. Doch es kommt nur zu Probleme.
Sakura Haruno kam nach Tokyo um ein neu anfang zumachen. Vorher lebte sie in New York. Was keiner weiß ist ihre Vergangenheit. Sie verhält sich konisch wenn man sie über ihre Vergangenheit ausfragt. In Tokyo hat sie neue Freunde gefunden.
Er hatte gerade so vertieft in seinem Lernmaterial in der Bibliothek des Hokagegebäude gesessen, als auch schon einer seiner besten Freunde aufgetaucht war. Deutlich hatte Naruto ihm ansehen können, dass er genau so eine große Abneigung gegenüber Lernen h
Kapitel 1: Die Hölle beginnt
Sakura’s Sicht:
Oh Gott, jetzt war es soweit. Sofort schlug ich meine Augen auf, feuerte die Decke nach hinten und klopfte auf den nervigen Wecker, der mich mit seinem Piepen erneut aus dem Schlaf gerissen hatte.